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Oberhofner, Nr. 6, 2005 - Gemeinde Oberhofen

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28.Jahrgang <strong>Nr</strong>. 6 August <strong>2005</strong><br />

Der <strong>Oberhofner</strong><br />

Aktuell<br />

Offene Türen in <strong>Oberhofen</strong><br />

Red. In den nächsten Tagen<br />

und Wochen gibt es in <strong>Oberhofen</strong><br />

offene Türen aus unterschiedlichen<br />

Gründen. Da wäre<br />

zum einen die Vereinigung St.<br />

Michael, die seit 40 Jahren besteht<br />

und dies feiern möchte.<br />

Ebenfalls seit vierzig Jahren<br />

gibt es den Zytglogge Verlag,<br />

der seinen Sitz bekanntlich in<br />

<strong>Oberhofen</strong> hat. Und schliesslich<br />

wird die Türe des Turmhauses<br />

geöffnet.<br />

Dr. Peter Klaus verlässt<br />

<strong>Oberhofen</strong><br />

Ksi – Seit 21 Jahren führt Dr.<br />

Peter Klaus die Arztpraxis im<br />

Turmhaus <strong>Oberhofen</strong>. Trotz der<br />

grossen zeitlichen Beanspruchung<br />

erleben ihn die Patientinnen und<br />

Patienten kaum gestresst, er<br />

nimmt sich Zeit, strahlt Ruhe aus,<br />

man vertraut ihm. Nun, nach 21<br />

Jahren, verlässt Dr. Klaus das<br />

Turmhaus. Ein Interview:<br />

Was ist der Grund für den<br />

Wegzug?<br />

Peter Klaus: Die Tätigkeit als<br />

Hausarzt in einer Dorfpraxis<br />

bringt grosse körperliche und<br />

seelische Belastungen mit sich<br />

und zusätzlich wegen der vielen<br />

Notfälle und Notfalldienste eine<br />

hohe Präsenzzeit, die ich trotz<br />

verschiedenen Massnahmen zu<br />

wenig reduzieren konnte. Nun<br />

sehe ich die Möglichkeit zu einer<br />

beruflichen Veränderung, die<br />

Eva und Peter Klaus<br />

mich neu herausfordert. Ich<br />

möchte aber gleich beifügen, dass<br />

mir der Abschied sehr schwer<br />

fällt, ich arbeite sehr gerne in<br />

dieser Praxis und die Lage der<br />

Sprechzimmer direkt am See ist<br />

einfach einzigartig, das sieht man<br />

daran, wie gut es meinen fast<br />

dauernd blühenden Pflanzen hier<br />

geht. Auch als Familie haben wir<br />

uns im Turmhaus sehr wohl gefühlt.<br />

Das schöne Gebäude mit<br />

seiner langen und interessanten<br />

Geschichte, das von der <strong>Gemeinde</strong><br />

sehr sorgfältig restauriert wurde<br />

und die einmalige Lage am<br />

See waren und sind für mich und<br />

meine Familie ein wunderbarer<br />

Lebensraum. Eine reich erfüllte<br />

Zeit haben wir hier erlebt dank all<br />

den Menschen, die uns privat und<br />

in der Praxis begegnet sind, die<br />

uns unterstützt, angeregt und her-<br />

ausgefordert haben. Ich habe Patienten<br />

und Familien zum Teil<br />

während 21 Jahren betreuen dürfen<br />

und manchmal auch bei<br />

Hausbesuchen ihr persönliches<br />

Umfeld näher kennen gelernt.<br />

Diese Begegnungen und das grosse<br />

Vertrauen vieler Patienten mir<br />

gegenüber waren und sind mir<br />

sehr wertvoll. Ich hatte auch viele<br />

Möglichkeiten, Schulmedizin und<br />

Komplementärmedizin gemeinsam<br />

anzuwenden, was mir ein<br />

grosses Anliegen ist.<br />

Welches sind Ihre Zukunftspläne?<br />

Vorerst freuen wir uns auf einen<br />

längeren Urlaub, was schon lange<br />

unser Traum war. Wir werden<br />

drei Monate, teilweise mit unseren<br />

Kindern, in Südamerika<br />

verbringen, andere Lebensräume<br />

1


2<br />

Aktuell<br />

kennen lernen, die Natur erleben,<br />

andere Heilmethoden und Heilpflanzen<br />

zu erkunden versuchen.<br />

Ich habe vor meiner Praxistätigkeit<br />

ein Jahr in einem Entwicklungshilfe-Projekt<br />

in Mexiko<br />

gearbeitet und schätze die lateinamerikanischen<br />

Länder, ihre Bewohner,<br />

ihre Kulturen und ihre<br />

Sprache sehr.<br />

Anschliessend möchte ich mich<br />

vermehrt der Komplementärmedizin<br />

widmen. Ich habe auf diesem<br />

komplexen Gebiet in den<br />

letzten Jahren vielfältige Erfahrungen<br />

sammeln können. Zusätzlich<br />

biete ich zusammen mit meiner<br />

Frau Paartherapie an. Mein<br />

Ziel ist es, jeden Patienten und<br />

jede Patientin als Mensch individuell<br />

und möglichst ganzheit-<br />

Liebe <strong>Oberhofner</strong>innen und<br />

<strong>Oberhofner</strong><br />

Unsere sozialtherapeutische<br />

Wohn- und Arbeitsgemeinschaft<br />

feiert dieses Jahr ihren 40. Geburtstag.<br />

Was damals mit Familie<br />

Angela und Franz Aebi-Ganz als<br />

Kinderheim begann, ist bereits<br />

seit bald 15 Jahren eine Gemein-<br />

lich zu erfassen und genügend<br />

Zeit zu haben, um mit ihm zusammen<br />

einen guten Weg zu finden,<br />

damit er oder sie ein befriedigendes,<br />

erfülltes und liebevolles<br />

Leben führen kann.<br />

Wie geht es weiter im Turmhaus?<br />

Frau Dr. med. Caroline Fankhauser,<br />

Fachärztin für allgemeine<br />

Medizin, welche seit bald drei<br />

Jahren im Turmhaus mit mir zusammen<br />

gearbeitet hat, wird die<br />

Praxis in ähnlichem Stil weiterführen,<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

einer Kollegin oder einem Kollegen.<br />

Die Unterlagen der Patienten<br />

bleiben in der Praxis. Dies garantiert<br />

eine lückenlose Weiterbetreuung.<br />

Ich wünsche ihr viel<br />

schaft für 13 erwachsene seelenpflegebedürftige<br />

Menschen. Wir<br />

sind bestrebt, ihnen eine individuelle<br />

leibliche, seelische und<br />

geistige Entwicklung zu ermöglichen,<br />

ihnen zu einem Leben in<br />

Würde und Selbstbestimmung zu<br />

verhelfen und ihre Integration in<br />

die Gesellschaft zu fördern.<br />

Am Samstag den 10. September<br />

<strong>2005</strong> findet unser offizielles Geburtstagsfest<br />

bei uns am Balmweg<br />

statt. Ab 14 Uhr erwartet Sie ein<br />

vielfältiges Programm unter dem<br />

Motto „Begegnung und Bewegung“:<br />

ein Theaterspiel unserer<br />

BewohnerInnen, festliche Ansprachen<br />

(u.a. der <strong>Gemeinde</strong>-<br />

präsident Manfred Ammann),<br />

heisse Rhythmen zum Tanzen der<br />

Steelband „?extrem normal –<br />

normal extrem!“, ein spannender<br />

Wettbewerb, kulinarische Leckerbissen<br />

und viel Zeit und<br />

Raum für Begegnungen!<br />

Freude und Befriedigung in ihrer<br />

Arbeit im Turmhaus.<br />

Ausklang im Turmhaus<br />

Vom 1. bis zum 4. September<br />

möchte Familie Klaus das Turmhaus<br />

für alle öffnen als „Tag der<br />

offenen Tür“ und, wie es in der<br />

Einladung heisst: „uns mit Euch<br />

vielleicht an dieses oder jenes<br />

erinnern – in Dankbarkeit.“<br />

Donnerstag bis Samstag von 15<br />

bis 20 Uhr, Am Sonntag von 11<br />

bis 17 Uhr. Zu sehen ist eine Ausstellung,<br />

zu welcher Freunde mit<br />

ihren Werken eingeladen wurden,<br />

und verschiedene musikalische<br />

Darbietungen werden zu hören<br />

sein. Und ausserdem…vom 1. bis<br />

3. September jeweils um 17 Uhr<br />

Qi Gong im Garten mit Corinne<br />

Denzler.<br />

40 Jahre Vereinigung St. Michael – Feiern Sie mit!<br />

Foto z.V. g.<br />

Am Freitag den 16. September<br />

<strong>2005</strong> um 20 Uhr findet zudem auf<br />

der Dachbühne Klösterli eine<br />

Benefizveranstaltung des Theaterkabaretts<br />

„Birkenmeier-Vogt-<br />

Birkenmeier“ statt. Mit dem Erlös<br />

möchten wir die im Juni auf der<br />

Rossweid veranstaltete Zirkuswoche<br />

mit „Kunos Circus Theater“<br />

finanzieren. Diese artistische,<br />

künstlerische und spassige Woche<br />

war ein erster Höhepunkt in unserem<br />

Jubiläumsjahr. Bitte benützen<br />

Sie die Gelegenheit, sich einen<br />

vergnüglichen Abend zu machen<br />

und gleichzeitig unsere Arbeit zu<br />

unterstützen. Der Vorverkauf<br />

läuft über Fritz Krebs in <strong>Oberhofen</strong><br />

(Tel. 033 243 14 21).<br />

Auf Ihren Besuch bei unseren<br />

festlichen Anlässen würden wir<br />

uns sehr freuen!<br />

Jens Hug, Heimleiter


ksi. Seit 40 Jahren gibt es den<br />

renommierten Berner Zytglogge<br />

Verlag. Seit zwei Jahren residiert<br />

er in der Villa von Jenner und<br />

gehört zu einem der grössten Arbeitgeber<br />

in <strong>Oberhofen</strong>. Katharina<br />

Zimmermann, Therese Bichsel,<br />

Eva Zeltner, Bettina Egger,<br />

Dodo Hug, Gisela Widmer, aber<br />

auch die Berner Troubadours,<br />

Mani Matter, Franz Hohler,<br />

Helmut Hubacher, Gerhard Meier,<br />

Jürg Jegge, Markus Fäh und<br />

Beni Thurnheer sind einige der<br />

vielen bekannten Namen, die auf<br />

der Autoren-Liste des Zytglogge-<br />

Verlags aufgeführt sind.<br />

Ein Gespräch mit Verlagsgründer<br />

Hugo Ramseyer:<br />

Wie kam der Verlag nach<br />

<strong>Oberhofen</strong>?<br />

Die Liegenschaft in Gümligen, wo<br />

der Verlag seinen Sitz hatte wurde<br />

verkauft. Wir sahen uns in der Region<br />

Bern nach einem Haus mit<br />

zehn, zwölf Räumen um. In der<br />

Zeitung stand auch das Inserat der<br />

Villa von Jenner. Warum nicht am<br />

Thunersee? – fragten wir uns. Meine<br />

Frau Bettina Kaelin und ich<br />

wohnten bereits im alten Schulhaus<br />

Felden in Sigriswil. Die Hoffnungen<br />

waren nicht all zu gross. Da aber die<br />

Familie Wirz die Villa nicht als<br />

Spekulations-Objekt oder Feriensitz<br />

weggeben wollte und sich einen<br />

Nachfolger mit festem Wohnsitz<br />

und Arbeitsplätzen vorstellen konnte,<br />

ging der Kauf relativ schnell über<br />

die Bühne. Es war für beide Seiten<br />

ein Glücksfall.<br />

Wie viele Leute beschäftigen Sie<br />

in <strong>Oberhofen</strong>?<br />

Insgesamt sind es zwölf Leute,<br />

mehrheitlich Frauen; neun arbeiten<br />

in <strong>Oberhofen</strong>. Von den elf Räumen<br />

beanspruchen Ramseyers nur drei.<br />

Wir bieten die Möglichkeit zur Teil-<br />

zeitarbeit und stellen auch vermehrt<br />

Leute aus der Region an.<br />

Wie sind die Besitzverhältnisse<br />

des Verlags?<br />

Der Zytglogge Verlag ist eine Aktiengesellschaft.<br />

Meine Frau und ich<br />

sind Mehrheitsaktionär, die Mitarbeiter<br />

haben aber die Möglichkeit,<br />

Aktien zu erwerben.<br />

Ein frecher, politischer Verlag,<br />

eine Plattform auch für Nonkonformisten.<br />

Einverstanden?<br />

Mit dieser Etikette kann ich leben,<br />

ich sehe uns im links-grünen Spektrum.<br />

Wir sind Arena, Forum und<br />

moralische Anstalt und setzen uns<br />

für mutige, gesunde Gesellschaftskritik<br />

ein.<br />

Sie haben das Gespür, begabte<br />

Autoren zu entdecken, einige, die<br />

durch Zytglogge bekannt wurden,<br />

wanderten in grosse internationale<br />

Verlage ab. Ein Frust?<br />

Das ist sicher hart, ich habe aber<br />

auch ein gewisses Verständnis dafür.<br />

Natürlich arbeiten wir lieber<br />

langfristig und kontinuierlich mit<br />

unseren AutorInnen, aber wir sind<br />

auch ein Aufbau- und Start-Verlag.<br />

Es ist wie beim Fussball. Die attraktivsten<br />

Spieler des FC Thun werden,<br />

wenn sie sich einen Namen gemacht<br />

haben, auch von grossen Vereinen<br />

Aktuell<br />

40 Jahre Zytglogge Verlag<br />

Bettina Kaelin Ramseyer und Hugo Ramseyer<br />

abgeworben. Das gehört zum Geschäft.<br />

Was sind die Stärken Ihres Verlags?<br />

Nebst Belletristik und Werkbüchern<br />

ist unsere Stärke sicher das populäre<br />

Sachbuch mit Ausrichtung auf verschiedenste<br />

Gebiete wie Psychologie,<br />

Pädagogik, Politik, Religion,<br />

Kreativ-Unterricht etc. Wichtig sind<br />

aber auch die regionalen und die<br />

literarisch-historischen Themen, die<br />

Lebensgeschichten und das Mundart-Programm.<br />

Wie ist das Verhältnis Ton-Buch?<br />

Wir produzieren pro Jahr circa 20<br />

Tonträger und 20 Bücher. Umsatzmässig<br />

beträgt der Buchanteil zwei<br />

Drittel. Was die Tonträger betrifft,<br />

befindet sich diese Branche aus<br />

verschiedenen Gründen in der Krise<br />

(Raubkopien, Internet etc.).<br />

Am Samstag, 20. August <strong>2005</strong><br />

öffnen Sie die Türen des Verlags.<br />

Sind Dorfbewohner auch eingeladen?<br />

Am Verlagswesen interessierte<br />

Leute sind am Vormittag willkommen.<br />

Um 09.30, 10.00 und 10.30<br />

Uhr gibt es Führungen durch die<br />

Verlagsräume. Ab 11.00 Uhr kommen<br />

die geladenen Gäste von auswärts.<br />

3


Ksi. In der letzten Nummer<br />

haben wir über die Sanierung<br />

des Wichterheer-Osthauses berichtet,<br />

welches Thema uns<br />

auch in dieser Nummer beschäftigt.<br />

Zum einen haben wir uns einverstanden<br />

erklärt, nochmals zur<br />

Sammlung aufzurufen und den<br />

Sammel-Prospekt der Kurt-Matter-Stiftung<br />

beizulegen. In der<br />

Meinung, dass die angefangene<br />

Sanierung im Interesse der <strong>Gemeinde</strong><br />

möglichst bald beendet<br />

werden kann. Auf der andern<br />

Seite geben wir Hanspeter und<br />

Esther Hertig, Leihgeber<br />

MUMM, Gelegenheit, auf den<br />

Artikel im letzten OBERHOF-<br />

NER zu reagieren. Damit möchten<br />

wir dann allerdings diese Diskussion<br />

beenden.<br />

Eine andere Sicht<br />

Ausführungen von Hanspeter und<br />

Esther Hertig:<br />

Es stimmt, dass wir bei der Kantonalen<br />

Stiftungsaufsicht eine<br />

Beschwerde eingereicht haben.<br />

Wir haben dabei mehrmals mündlich<br />

und schriftlich erklärt, dass es<br />

uns in keiner Weise darum gehe,<br />

das Bauvorhaben Matter zu verhindern.<br />

Der Stiftungsrat der Stiftung<br />

MUMM beabsichtigte jedoch,<br />

die Sammlung der Stiftung<br />

Matter signifikant und finanziell<br />

zu unterstützen. Erstens durch<br />

eine Sammlung im Namen<br />

4<br />

Nochmals Osthaus Wichterheergut<br />

MUMM von mindestens Fr.<br />

300'000.--, zweitens durch das<br />

Aufnehmen eines zinslosen Darlehens<br />

von Fr. 300'000.-- , rückzahlbar<br />

in 20 jährlichen Raten<br />

von Fr. 15'000.-- durch das<br />

MUMM. Drittens durch eine Entschädigung<br />

von jährlich Fr.<br />

1'200.-- für das gelegentliche<br />

Benützen der Räume im Osthaus<br />

durch das MUMM.<br />

Nach unserer Ansicht wären mit<br />

der geplanten Finanzierung die<br />

finanziellen Möglichkeiten des<br />

MUMM bei weitem überschritten<br />

worden, und wir befürchteten ein<br />

finanzielles Debakel. Zudem ergaben<br />

Erkundigungen, dass schon<br />

bei geringfügigen Fehlern im<br />

Stiftungsrat jeder Stiftungsrat mit<br />

seinem ganzen Vermögen haftet,<br />

im Falle des Ablebens auch Ehepartner<br />

und Kinder.<br />

Wir übergaben allen Stiftungsräten<br />

ein Papier, darin erklärten wir,<br />

dass das geplante Vorgehen zu<br />

risikoreich sei und uns zu einer<br />

Aufsichtsbeschwerde bewegen<br />

würde. Damit wollten wir uns,<br />

unsere Kinder aber auch das<br />

MUMM vor einem eventuellen<br />

Debakel schützen.<br />

Erst nach der Eingabe unserer<br />

Beschwerde wurde die Kurt-<br />

Matter-Stiftung gegründet, das<br />

Unterbaurecht zu Gunsten dieser<br />

Stiftung übertragen und die Geldsammlung<br />

durch diese neue Stiftung<br />

eröffnet. Unsere Anliegen<br />

sind damit erfüllt. Wir sind froh.<br />

Sammlung Wichterheer-Osthaus<br />

Ksi. Wie im letzten OBERHOF-<br />

NER bereits erwähnt, ist die<br />

Sammlung für die Sanierung des<br />

Wichterheer-Osthauses angelaufen.<br />

Dieser Nummer wird nun auch<br />

ein Prospekt mit den entsprechenden<br />

Informationen beigelegt.<br />

Es ist im Interesse der <strong>Gemeinde</strong><br />

und ihrer Bewohner, wenn die<br />

Sammlung der Kurt-Matter-<br />

Stiftung erfolgreich verläuft und<br />

die wertvollen mechanischen<br />

Musikinstrumente ausgestellt<br />

werden können. Kurt Matter<br />

selbst investiert beträchtliche<br />

Mittel in die Sanierung. Ein unabhängiges<br />

Komitee unter Vorsitz<br />

Die Beschwerdeantwort zeigt<br />

auch, dass die Aufsichtsbeschwerde<br />

berechtigt war, denn es<br />

heisst: „Aus dem Gesagten wird<br />

deutlich, dass das ehemals geplante<br />

Finanzierungskonzept für<br />

die Osthauserweiterung die finanziellen<br />

Möglichkeiten der Beschwerdegegnerin<br />

weit überstiegen<br />

und damit ihren statutarischen<br />

Zweck verletzt hätte.“<br />

Und noch eine Richtigstellung:<br />

Im Thuner Tagblatt stand unter<br />

anderem: „im April wurde die<br />

Beschwerde abgewiesen“. Der<br />

„Bund“ schrieb „die Beschwerde<br />

sei nichtig erklärt worden.“ Beides<br />

stimmt nicht. Das Amt für<br />

Sozialversicherungen und Stiftungsaufsicht<br />

hat folgendes entschieden:<br />

1. Die Beschwerde wird als<br />

aufsichtsrechtliche Anzeige<br />

entgegengenommen<br />

2. Es besteht kein Anlass für<br />

ein Einschreiten der Aufsichtsbehörde.<br />

3. Es werden weder Verfahrens-<br />

noch Parteikosten<br />

gesprochen.<br />

Es ging uns nie um ein Verhindern<br />

des Projektes Matter. Das<br />

MUMM ist mit seinen zwei sich<br />

ergänzenden Ausstellungen, Uhren<br />

und mechanische Instrumente,<br />

wohl einmalig. Vergessen wir<br />

nicht, dass das MUMM wegen all<br />

der freiwillig und gratis arbeitenden<br />

Mitarbeiter bestehen kann<br />

und recht gut funktioniert.<br />

von Hanspeter Seiler und u.a. mit<br />

Manfred Ammann, Christian<br />

Brönnimann, Moritz Baumberger<br />

sowie mit Hansueli von Allmen<br />

und Ursula Haller unterstützt die<br />

Sammlung, was zeigt, dass das<br />

Projekt für die ganze Region von<br />

Bedeutung ist. Vergabungen sind<br />

bei den Steuern abzugsberechtigt.


Der Bibliobus kommt in unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

Tutti-Frutti – Eröffnung am 8. August <strong>2005</strong><br />

Sascha Stulz – Ein erfolgreicher Fussballer aus <strong>Oberhofen</strong><br />

Foto z.V. g.<br />

5


6<br />

Umnutzung des Hotel Restaurant Kreuz – Hotelbetrieb wird aufgegeben<br />

Foto z.V. g.<br />

(BAE) Vor wenigen Wochen<br />

konnte das neu renovierte<br />

und umgebaute Restaurant<br />

unter der neuen Leitung des<br />

jungen Pächterpaares, Christoph<br />

Gilgen und Martina<br />

Gervasi, wieder eröffnet werden.<br />

Was aber passiert in der<br />

anderen Hälfte des Hauses,<br />

dem Hoteltrakt?<br />

Der <strong>Oberhofner</strong> hatte Gelegenheit,<br />

mit den Besitzern, Tony<br />

und Vreni Künzli-Bernhard,<br />

über ihre Pläne zu reden.<br />

Vor einiger Zeit publizierten<br />

Sie ein Baugesuch für einen<br />

Einbau von Wohnungen im<br />

ehemaligen Hoteltrakt. Können<br />

Ihre Pläne realisiert werden?<br />

Die damalige Publikation war<br />

eigentlich ein Umnutzungsgesuch,<br />

welches aber aus administrativen<br />

Gründen als Baugesuch<br />

publiziert werden musste.<br />

Diese Umnutzung, also Aufga-<br />

Wir gratulieren<br />

Folgende junge Berufsleute haben<br />

ihre Lehre mit Erfolg abgeschlossen:<br />

Daniela Amstutz (Damen<br />

Coiffeuse), Coiffeure Susi, <strong>Oberhofen</strong><br />

(Note 5,3 und GIBT-Medaille),<br />

Negimije Matoshi (Hauswirtschafterin),<br />

Altersheim <strong>Oberhofen</strong> und<br />

Remo Stähli (Maler), Maler Koller<br />

be des Hotelbetriebes und Neunutzung<br />

zum Wohnen, wurde<br />

ohne Einsprache bewilligt. Einzige<br />

Auflage der <strong>Gemeinde</strong> war<br />

eine Erweiterung der Anzahl<br />

Parkplätze, welche inzwischen<br />

bereits erstellt worden sind.<br />

Wichtig erscheint mir zu erwähnen,<br />

dass die Pläne nur den<br />

Hoteltrakt betreffen. Der<br />

Hausteil mit dem Restaurant,<br />

der Wirtewohnung und den dort<br />

bestehenden Studios bleibt<br />

unberührt.<br />

Wieso wollen Sie den Hoteltrakt<br />

nicht mehr als Hotel<br />

betreiben?<br />

Seit 1988 verpachten wir unseren<br />

Betrieb mit unterschiedlichem<br />

Erfolg. Interessenten gab<br />

es jeweils viele, doch wurde<br />

uns oft gesagt, dass sie eigentlich<br />

nur am Restaurantbetrieb<br />

interessiert seien. Leider wollte<br />

auch keiner unserer Nachkommen<br />

den Betrieb übernehmen.<br />

Aus diesen Gründen und nach<br />

reiflicher Überlegung haben wir<br />

uns entschlossen, den Hotelbetrieb<br />

zu schliessen und die bestehenden<br />

Zimmer als Wohnungen<br />

zu vermieten.<br />

Wie viele Wohnungen können<br />

aus den ehemaligen Hotelzimmern<br />

realisiert werden?<br />

Oberhalb des Erdgeschosses,<br />

Seite Post, gibt es auf 3 Etagen<br />

Platz für je eine geräumige 3½<br />

Zimmerwohnung mit Balkon.<br />

Die restlichen Zimmer, im Teil<br />

gegen den Restauranttrakt,<br />

AG, <strong>Oberhofen</strong> (Beste Prüfung<br />

BEO und KABA-Preis). Firma<br />

Fritz Krebs & Co. AG, <strong>Oberhofen</strong>:<br />

Jost Nadja, Kauffrau; Abersold<br />

David, Sanitärmonteur; Amstutz<br />

Roger, Heizungsmonteur; Beer<br />

Stefan, Heizungsmonteur; Stutzmann<br />

Thomas, Heizungsmonteur;<br />

bleiben bestehen und werden<br />

als Einzelzimmer vermietet.<br />

Aber es gibt keinen Hotelbetrieb<br />

mehr.<br />

Was geschieht mit dem Saal,<br />

dem See-Stübli und der Veranda<br />

im Erdgeschoss?<br />

Für diesen Teil des Hauses<br />

suchen wir einen geeigneten<br />

Mieter, der die Räumlichkeiten<br />

vielleicht für einen Büro- oder<br />

Verwaltungsbetrieb oder ruhiges<br />

Gewerbe nutzen kann.<br />

Wird sich das Äussere des<br />

Gebäudes durch die Umbautätigkeit<br />

verändern?<br />

Nein. Aber wir haben vor, in<br />

nächster Zeit die gesamte Fassade<br />

zu renovieren.<br />

Noch sieht man nichts von<br />

Bautätigkeiten. Wann soll die<br />

Umnutzung vollendet sein?<br />

Im Moment ist die Planungsphase<br />

noch nicht abgeschlossen,<br />

gilt es doch die verschiedenen<br />

Auflagen (z.B. Gebäudeversicherung,Brandschutzmassnahmen)<br />

für die Umnutzung<br />

in unsere Vorstellungen<br />

einzubauen. Unser Ziel ist es,<br />

anfang des nächsten Jahres die<br />

Wohnungen fertig erstellt zu<br />

haben.<br />

Möchten Sie noch etwas anfügen?<br />

Ja, wir möchten unserer grossen<br />

Freude Ausdruck geben, dass<br />

wir für das Restaurant ein junges,<br />

initiatives Pächterpaar<br />

gewinnen konnten und wünschen<br />

ihm viel Erfolg.<br />

Blagojevic Alex, Haustechnikplaner<br />

Heizung; Blatty Jan, Haustechnikplaner<br />

Heizung; Trachsel Pascal,<br />

Haustechnikplaner Sanitär.<br />

Der OBERHOFNER gratuliert den<br />

jungen Lehrabgängern ganz herzlich<br />

und wünscht ihnen für die<br />

weitere Berufslaufbahn alles Gute.


Neuer Mammutbaum<br />

Herr Bernhard Spozio, alt<br />

Hotelier, in <strong>Oberhofen</strong>, hat der<br />

Einwohnergemeinde eine junge<br />

Wellingonia geschenkt, wofür wir<br />

uns auch an dieser Stelle ganz<br />

herzlich bedanken. Diesen<br />

Mammutbaum, welcher ein Alter<br />

von mehreren hundert Jahren<br />

erreichen kann, haben wir in der<br />

Wichterheerpromenade pflanzen<br />

lassen.<br />

Parkhaus, Sommerparking<br />

Auf Grund verschiedener Anfragen<br />

hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beschlossen, für einige Parkplätze<br />

im Parkhaus <strong>Oberhofen</strong> das sog.<br />

Sommerparking versuchsweise<br />

freizugeben, bzw. zu testen.<br />

Bisher konnten im Parkhaus<br />

<strong>Oberhofen</strong> nur Parkplätze im<br />

Winterhalbjahr (nicht indessen im<br />

Sommerhalbjahr) gemietet werden.<br />

Auskunft über diese neue<br />

Nachrichten aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

und entgeltliche Dienstleistung<br />

erteilt die Finanzverwaltung.<br />

Meldestelle für Findeltiere<br />

Das Thema ist ab und zu auch in<br />

<strong>Oberhofen</strong> zu praktizieren: Haustiere<br />

gehen dem Eigentümer oder<br />

der Eigentümerin verloren respektive<br />

entlaufen und werden von<br />

Drittpersonen (Findern) aufgegriffen.<br />

Tiere sind ja bekanntlich<br />

mit der ZGB-Revision (Art. 720<br />

ff) per 1. April 2003 keine Sachen<br />

mehr. Der Kanton Bern hat per 1.<br />

Juli <strong>2005</strong> die Meldestelle für<br />

Findeltiere nach den Vorgaben<br />

des ZGB eingerichtet. Bei der<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung kann ein<br />

Merkblatt bezogen werden. Es<br />

bestehen folgende Informationsquellen<br />

(rund um die Uhr) für<br />

gefundene, bzw. entlaufene Tiere:<br />

Telefon 0848 567 567 oder<br />

Internet www.gefundene-tiere.ch<br />

und www.entlaufene-tiere.ch.<br />

Hausnummern<br />

Jede Hauseigentümerin und jeder<br />

Hauseigentümer erhält bekanntlich<br />

von der Gebäudeversicherung<br />

des Kantons Bern<br />

für die versicherten Gebäude ein<br />

Hausnummernschild. Wir stellen<br />

fest, dass diese Hausnummern an<br />

verschiedenen Liegenschaften<br />

nicht ohne weiteres einsehbar<br />

sind, z.B. sind diese Nummern<br />

durch die Grünbepflanzung<br />

verdeckt. Wir bitten die<br />

Liegenschaftseigentümer und<br />

Liegenschaftseigentümerinnen<br />

dafür besorgt zu sein, dass diese<br />

Hausnummern vom Strassenraum<br />

her wiederum besser gesehen<br />

werden können. Diese Häuser<br />

müssten mit dieser Massnahme -<br />

insbesondere in den Nachtstunden<br />

- z.B. durch die öffentlichen<br />

Dienste dann weniger „gesucht<br />

werden“.<br />

V eranstaltungskalender<br />

September<br />

1. /8./15./22./29. Verkauf Brockenstube <strong>Oberhofen</strong>, 14.00 - 16.00 Uhr<br />

2. Parkhotel <strong>Oberhofen</strong>, Mediteranes Sommernachts-Buffet, ab 18.30 – 24.00 Uhr<br />

3. Verkauf Brockenstube <strong>Oberhofen</strong>, 09.00 – 11.00 Uhr<br />

4. Rebbaugenossenschaft <strong>Oberhofen</strong>, Heidenhaus-Brunch, ab 10.00 bis 14.00 Uhr (Anmelden)<br />

4. Schloss <strong>Oberhofen</strong>, Führung „<strong>Oberhofen</strong>, unser geliebter Wohnsitz für gute Jahreszeiten“, 11.00 Uhr<br />

7. Pro Senectute Tanznachmittag, 14.30 - 17.30 Uhr, Halle am Riderbach<br />

8. Schloss <strong>Oberhofen</strong>, Führung „Auf den Alltagspfaden eines Schlosswartes“, 18.00 Uhr<br />

11. MUMM, Führung „Die Uhrmacherfamilie Liechti in Winterthur“, 11.00 Uhr<br />

11. Parkhotel <strong>Oberhofen</strong>, „Jazz im Park“ – Let’s swing!, Brunch ab 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

18. Schloss <strong>Oberhofen</strong>, Führung „Die Kunst der Oberfläche:Wände, Decken und Böden im Schloss“, 11.00 Uhr<br />

29. Frauenverein <strong>Oberhofen</strong>-Hilterfingen-Hünibach, Spielabend im alten Schuelhüsi Hünibach, 20.00 Uhr<br />

28. Klösterli-Zmorge, 08.30 – 10.30 Uhr, Vereinigung Freunde der Uhren- und Orgelsammlung<br />

<strong>Oberhofen</strong><br />

Oktober<br />

1. Verkauf Brockenstube <strong>Oberhofen</strong>, 09.00 - 11.00 Uhr<br />

2. Schloss <strong>Oberhofen</strong>, Führung „Von Okzident bis Orient“, Historistische Formsprache, 11.00 Uhr<br />

5. Pro Senectute Tanznachmittag, 14.30 - 17.30 Uhr, Halle am Riderbach<br />

6./13./20./27. Verkauf Brockenstube <strong>Oberhofen</strong>, 14.00 - 16.00 Uhr<br />

9. Schloss <strong>Oberhofen</strong>, Führung „Wo einst der Adel ein- und ausging“, allg. Schlossführung, 11.00 Uhr<br />

16. Schloss <strong>Oberhofen</strong> und Wichterheer-Museen, Schliessung<br />

16. Oek. Gottesdienst, Klösterli <strong>Oberhofen</strong><br />

27. Frauenverein <strong>Oberhofen</strong>-Hilterfingen-Hünibach, Spielabend im alten Schuelhüsi Hünibach, 20.00 Uhr<br />

29. Klösterli-Zmorge, 08.30 – 10.30 Uhr, Frauenverein <strong>Oberhofen</strong>-Hilterfingen-Hünibach<br />

Auf der Seite www.bls.ch/schiff/fahrplan d.html werden NEU die frühzeitig bekannten Extrahalte im Längenschachen<br />

bekanntgegeben!<br />

7


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8<br />

Zivilstandsnachrichten<br />

Geburten<br />

02.06. Heusser Jens, der Heusser Angelina und des Heusser André<br />

17.06. Essig Vivienne Lena, der Berger Essig Esther und des Essig Manfred<br />

22.06. Riedwyl Charlene Laurance, der Riedwyl Priska und des Riedwyl Marc<br />

11.07. Többen Tim Malin Hans, der Reber Többen Franziska und des Többen Heinz<br />

11.07. Ben Ghenia Adam, der Ben Ghenia Nezha und des Ben Ghenia Nacef<br />

16.07. Ade Eric Levin, der Ade Marion und des Wyss Adrian<br />

Ehen<br />

18.02. Mehr Gerhard und McCaffrey Lucy<br />

01.07. Manca Angela und Zaugg Patrick<br />

Todesfälle<br />

28.06. Furrer Marco, 1981<br />

01.07. Liechti-Ritschard Bertha, 1914<br />

12.07. Tuynder Frans, 1929<br />

16.07. Dürig Adolf, 1913<br />

Geburtstage 80 – 85 – 86 – 87 ...<br />

92-jährig Bergmann Paul Länggasse 4 26.09.1913<br />

91-jährig Zürcher Wilhelm Blochstrasse 40 09.10.1914<br />

91-jährig Forcella-Pauli Hedwig Staatsstrasse 5 23.10.1914<br />

90-jährig Bretscher-Jost Margaretha Burghaldenstrasse 20 11.09.1915<br />

90-jährig Beyeler-Grunder Ernst Obere Stadelstrasse 5 09.10.1915<br />

88-jährig Wüthrich Michael Altersheim Schönörtli, Gunten 30.09.1917<br />

87-jährig Uhlmann-Suter Friedrich Burghaldenstrasse 26 05.10.1918<br />

87-jährig Arm Martha Alpenstrasse 25 20.10.1918<br />

86-jährig Frutiger Lydia Neuenackerstrasse 2 11.10.1919<br />

86-jährig Liechti-Muster Marianne Alpenstrasse 23 29.10.1919<br />

86-jährig Erhardt Martha Untere Stadelstrasse 10 30.10.1919<br />

85-jährig Frutiger-Tänneler Lisa Alpenstrasse 25 20.09.1920<br />

80-jährig Schori Madeleine Burghaldenstrasse 10 26.10.1925<br />

80-jährig Frutiger-Schwery Irène Ländteweg 7 19.10.1925<br />

80-jährig Wachter-Witzig Gertrud Staatsstrasse 4 14.10.1925<br />

80-jährig Messer-Hausammann Germaine Obere Stadelstrasse 6 22.09.1925<br />

80-jährig Boner Gustav Obere Stadelstrasse 21 07.09.1925<br />

Redaktion<br />

Redaktionsschluss der nächsten Nummer: Montag, 19. September <strong>2005</strong><br />

Unabhängige, überparteiliche Dorfzeitung<br />

Impressum: Redaktionsteam: Susi Gygax, Anita Heugel, Christine Werthle, Beat Aebi,<br />

Gerhard Kaltenrieder, Claudio Märki, Kurt Müller (Fotos),<br />

Kurt Siegenthaler (verantwortlich für diese Nummer),<br />

Manfred Spring und Daryoush Tehrani<br />

Finanzierung mittels freiwilliger Beiträge auf PC 30-38118-3,<br />

Amtserparniskasse Thun, Konto 16 0.539.700.06,<br />

DER OBERHOFNER<br />

Auflage 1550 Exemplare, erscheint 6x jährlich<br />

www.oberhofen.ch<br />

Zuschriften an die Redaktion: Der OBERHOFNER<br />

Postfach 100, 3653 <strong>Oberhofen</strong><br />

Telefon: 033 243 50 92 oder 033 251 10 39

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