25 Jahre Radio BeO - Gemeinde Oberhofen
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36.Jahrgang Nr. 1 September 2012<br />
Der Oberhofner<br />
A k t u e l l<br />
Wahlvorschläge für die <strong>Gemeinde</strong>ratswahlen<br />
Drei Rücktritte – SP findet keine Kandidatinnen und Kandidaten – Bürgerliche<br />
Parteien mit jungen Leuten<br />
Red. Am 28. Oktober finden<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratswahlen statt. Die<br />
Ausgangslage ist die folgende:<br />
Patrick Minder (FDP), Martin<br />
Rossi R (SP) und Heinz Wattinger Martin<br />
(FDP) R treten nicht mehr an. Die<br />
bisherigen Beatrice Frey (SVP),<br />
Theodor Wittwer (BDP) und Pia<br />
Wyss (BDP) kandidieren für eine<br />
weitere Amtszeit. Für das<br />
Präsidium hat die FDP Frau Sonja<br />
Reichen-Geiger (bisher)<br />
vorgeschlagen. Von den andern<br />
Parteien wurden keine weiteren<br />
Vorschläge eingereicht. Der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat hat daher Sonja<br />
Reichen als gewählt erklärt.<br />
Was bei den Wahleingaben der<br />
Parteien P bei sofort den auffällt: Wahleingaben Der SP der ist<br />
es P nicht gelungen, Kandidaten zu<br />
finden. Sie wird im neuen <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
nicht vertreten sein.<br />
Die Partei nimmt dazu in dieser<br />
Ausgabe Stellung. Weiter fällt<br />
auf, dass erfreulich viele junge<br />
Leute kandidieren, zwei mit<br />
Jahrgang 1991.<br />
Nachstehend N stellen wir Ihnen die<br />
Kandidatinnen N<br />
und Kandidaten<br />
kurz vor. Wir wollten von ihnen<br />
wissen, was sie in <strong>Oberhofen</strong><br />
verändern möchten und wie sie<br />
SP <strong>Oberhofen</strong> - wählerstark, aber kandidatenlos<br />
<strong>Oberhofen</strong> - wählerstark, aber kandidatenlos<br />
Die Frist für Kandidatenvorschläge<br />
ist abgelaufen, und der SP<br />
<strong>Oberhofen</strong> ist es nicht gelungen,<br />
KandidatInnen zu finden. Obwohl<br />
die Parteizugehörigkeit in einer<br />
<strong>Gemeinde</strong>exekutive wohl eher<br />
zweitrangig ist, finden wir es<br />
schade, ja sogar „ungesund“, dass<br />
in den nächsten vier <strong>Jahre</strong>n der<br />
Gegenpol zu bürgerlichen Stand-<br />
punkten fehlt. Wie kann es soweit<br />
kommen, dass eine Ortspartei, die<br />
in den letzten paar Wahlen bis zu<br />
30 % Wähleranteil hatte, dieses<br />
Jahr nicht antreten kann? Nicht<br />
nur die SP, sondern alle Parteien<br />
haben Mühe, ihre Listen zu füllen.<br />
Wir hoffen, dass sich das<br />
Pendel wieder einmal in die andere<br />
Richtung bewegt und sich in<br />
das erreichen wollen. Nebst unvverbindlichem<br />
Parteijargon gibt un-<br />
es v auch interessante, konkrete<br />
Vorschläge. Viele fordern günstige<br />
Wohnungen für Familien.<br />
Ein Hoffnungsschimmer, dass<br />
endlich Bewegung kommt in das<br />
Barellgut-Projekt.<br />
vier <strong>Jahre</strong>n KandidatInnen finden<br />
lassen, die die Interessen unserer<br />
Partei vertreten wollen. Es bleibt<br />
uns somit nichts anderes übrig,<br />
als das <strong>Gemeinde</strong>geschehen in<br />
Zukunft genau zu beobachten und<br />
Vorstösse, die den Anliegen der<br />
SP entsprechen, zu unterstützen.<br />
Elisabeth Thoma-Müller<br />
1
2<br />
A k t u e l l<br />
Bürgerlich Demokratische Partei <strong>Oberhofen</strong> BDP<br />
Die BDP <strong>Oberhofen</strong> - Besonnen - Dynamisch - Präsent - verfolgt folgende Ziele:<br />
1. Förderung von bezahlbarem Wohnraum für Jung und Alt. Wir unterstützen a) den Landkauf auf dem<br />
Barell-Areal zur etappenweisen Erstellung von preiswerten Familienwohnungen durch eine nicht<br />
gewinnorientierte Trägerschaft wie Genossenschaft oder Stiftung; b) den Verkauf eines Teils des<br />
Grundstückes ehemals Dr. Rohr an eine ortsansässige Stiftung zum Bau von nicht luxuriösen<br />
Alterswohnungen.<br />
2. Aufrechterhaltung des gemeinschaftlichen Dorflebens und der kulturellen Vielfalt. Wir unterstützen a)<br />
kulturelle Einrichtungen wie Schloss, MUMM, Klösterli; b) gesellschaftliche Anlässe wie die etwas andere<br />
1. Augustfeier, Neujahrs-Apéro, Neuzuzüger-Anlasse, etc.; c) die Steigerung der Aktivitäten im Schloss<br />
<strong>Oberhofen</strong>.<br />
3. Stabilisierung der <strong>Gemeinde</strong>finanzen, um Handlungsspielraum für Investitionen zu erhalten. Wir<br />
unterstützen a) den gezielten Abbau der Schulden; b) Verwendung des Erlöses vom Verkauf des Wendelsee-<br />
Areals zum Kauf des Barell-Landes; c) Steuersenkungen erst nach einer wesentlichen Verbesserung der<br />
finanziellen Situation.<br />
Unsere Kandidierenden für die <strong>Gemeinde</strong>ratswahlen vom 28. Oktober 2012<br />
Pia Wyss-Grasser, 1954, Drogistin, verheiratet, zwei erwachsene Töchter, ein<br />
erwachsener Sohn. <strong>Gemeinde</strong>rätin Bildung, Sport, Kultur, Freizeit, Tourismus,<br />
Vizepräsidentin Stiftungsrat MUMM, Präsidentin Titanic Ausstellung Wichterheer Gut<br />
<strong>Oberhofen</strong>.<br />
"Die Bevölkerung soll mit transparenten Informationen und Informations-Anlässen<br />
vermehrt in wichtige Entscheide einbezogen werden. Förderung des Tourismus durch<br />
a aktive Unterstützung des Panoramarundweges Thunersee"<br />
Theodor Wittwer, 1954, verheiratet, Verkaufsingenieur, zwei erwachsene Söhne.<br />
Vizegemeindepräsident, <strong>Gemeinde</strong>rat Soziales, Verbandsratspräsident Regionaler<br />
Sozialdienst <strong>Oberhofen</strong>, Mitglied Geschäftsleitung Elektrizitätsanlage <strong>Oberhofen</strong> EAO.<br />
" Mit adäquatem Einbezug der Einwohner das Interesse der Bürger am politischen<br />
Geschehen wecken und die aktive Teilnahme fördern. Gezielter Schuldenabbau durch<br />
konsequente Trennung von Wünschbarem und Notwendigem."<br />
Rolf Frutiger, 1958, verheiratet, Zivilschutzstellenleiter, Brunnenmeister, ein<br />
erwachsener Sohn. Zehn <strong>Jahre</strong> Präsident Burgergemeinde <strong>Oberhofen</strong>.<br />
"Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für junge Familien auf dem Barell- Areal durch<br />
nicht gewinnorientierte Bauherrschaft. Steuersenkungen erst nach Abbau der gesamten<br />
Schulden und den getätigten notwendigen Investitionen zur Erhaltung einer lebenswerten<br />
Zukunft <strong>Oberhofen</strong>s."<br />
Lukas Gafner, 1991, Kaufmann, Sportchef Laufverein All Blacks Thun (ab 1.1.2013).<br />
"Realisierung einer Finnenbahn im Schlosspark <strong>Oberhofen</strong> und Bau eines<br />
Beachvolleyballfeldes beim Hallenbad <strong>Oberhofen</strong> mittels Sponsoren und Charity<br />
Aktionen. Einsparungen durch vermehrte Kooperationen mit der <strong>Gemeinde</strong> Hilterfingen<br />
und Schaffung von Stellen für Studenten und Schülern zur Unterstützung von einfachen<br />
<strong>Gemeinde</strong>- und Administrativarbeiten ."
FDP <strong>Oberhofen</strong><br />
A k t u e l l<br />
Die FDP <strong>Oberhofen</strong> hat aktuell drei Vertreter im <strong>Gemeinde</strong>rat und verfügt über ungefähr 75 Mitglieder im<br />
Verein. Im Hinblick auf die <strong>Gemeinde</strong>wahlen 2012 kann Ihnen die FDP <strong>Oberhofen</strong> die folgenden drei<br />
Persönlichkeiten zur Wahl in den <strong>Gemeinde</strong>rat empfehlen:<br />
Heinz Lohri (neu, FDP)<br />
Persönlich: 18. Januar 1950, verheiratet<br />
Beruf: Verkaufsleiter Schweiz<br />
Aktuelle Tätigkeit: Marktentwicklung- und -betreuung im<br />
Detailhandel für Küchen- und Badmöbel<br />
D<br />
Freizeitaktivitäten: Motorradfahren, Wandern, Skifahren<br />
Was möchten Sie in <strong>Oberhofen</strong> verändern und wie wollen Sie das erreichen?<br />
Die aktuellen und pendenten Baustellen so rasch als möglich realisieren bzw. fertig stellen. Das Dorf unter<br />
dem Gesichtspunkt gesunder Finanzen weiter entwickeln. Anregungen aus der Bevölkerung mit Bedacht<br />
einfliessen lassen.<br />
Thomas von Gunten ( neu, FDP)<br />
Persönlich: 18. Oktober 1982, verheiratet<br />
Beruf: dipl.Ing..Raumplaner FH/Zimmermann<br />
Aktuelle Tätigkeit: Immobilienvermarkter<br />
Im Abschluss: General Management Studium zum<br />
Executive MBA FH<br />
Freizeit: Musizieren, Fahrrad fahren, Walken, Wandern, Skisport, Haus und Garten<br />
Was möchten Sie in <strong>Oberhofen</strong> verändern und wie wollen Sie das erreichen?<br />
Mein Ziel in <strong>Oberhofen</strong> ist es, eine zielorientierte und volksnahe Politik zu leben. Durch liberales, generalistisches<br />
und strategisches Denken kann die Lebensqualität in <strong>Oberhofen</strong> weiter erhöht werden. Dabei gilt es,<br />
Chancen/Stärken zu fördern und Risiken/Schwächen zu eliminieren. Mich spezifisch auf ein Sachgebiet zu<br />
beziehen, erlaube ich mir nach einer gründlichen politischen Gegenwartsanalyse.<br />
Beat von Känel (neu, parteilos)<br />
Persönlich; 27. Februar 1958, verheiratet<br />
Kinder: Jeremy 7 <strong>Jahre</strong><br />
Beruf: Marketing und Verkaufsleiter<br />
Executive MBA „Informations- und Kommunikations-<br />
Technologie“, Universität Freiburg<br />
Aktuelle Tätigkeit: Verkaufsdirektor und Verwaltungsrat<br />
Freizeitaktivitäten: Familie, Interessen am Weltgeschehen, Reisen, Wassersport, Skifahren, Golfen<br />
Was möchten Sie in <strong>Oberhofen</strong> verändern und wie wollen Sie das erreichen?<br />
Eine liberale Sachpolitik unter Berücksichtigung gesunder Finanzen und einer guten Lebensqualität auch für<br />
Familien. Erreichen kann man dies durch eine nachhaltige Finanzpolitik, die auch Freiräume für notwendige<br />
Investitionen offen lässt. Für Familien müssen wir bezahlbare Wohnungen schaffen. Sachpolitik erreicht<br />
man durch eine faire Diskussion, in der andere Meinungen auch Platz haben dürfen.<br />
Wir danken Ihnen herzlich für die Unterstützung unserer Kandidaten. (www.fdp-oberhofen.ch)<br />
3
SVP <strong>Oberhofen</strong><br />
Bieri Philippe<br />
Geboren 1991 in Freiburg, ab 1996 am Kirchgässli in <strong>Oberhofen</strong> aufgewachsen. Schulen<br />
�<br />
in <strong>Oberhofen</strong> und in Hünibach, anschliessend 10. Schuljahr in Spiez. Berufslehre als<br />
Berufslehre Berufslehre als<br />
als<br />
Maurer M bei der Firma Sägesser AG im Sommer 2011 erfolgreich Berufslehre abgeschlossen. als<br />
M<br />
M<br />
Berufslehre als<br />
Anschliessend M<br />
Einrücken in FlabUEM-RS in Emmen. Danach Unteroffiziersschule und<br />
M<br />
anschliessend Gruppenführer in der Frühlings-RS 2012, nun Wachtmeister. Im Moment<br />
temporär angestellt, um in verschiedenen Baufirmen Einblick zu bekommen. <strong>Oberhofen</strong><br />
<strong>Oberhofen</strong><br />
<strong>Oberhofen</strong><br />
ist i ein lebenswertes Dorf mit vielenVergnügungs- und Freizeitangeboten wie z.B. Hallenbad, Minigolf <strong>Oberhofen</strong> und<br />
i i mit mit vielenVergnügungs- vielenVergnügungs- und und Freizeitangeboten Freizeitangeboten wie wie z.B. z.B. Hallenbad, Hallenbad, Minigolf Minigolf <strong>Oberhofen</strong> und<br />
und<br />
Museen. i M In unserer Region mit gibt vielenVergnügungs- es viele gute Gewerbebetriebe, und Freizeitangeboten z.B. Baufirmen. wie z.B. Diese Hallenbad, sind zu Minigolf unterstützen und<br />
i M<br />
mit vielenVergnügungs- und Freizeitangeboten wie z.B. Hallenbad, Minigolf und<br />
und M zu fördern. Mein Ziel ist es aufzuzeigen, dass dieses einheimische Gewerbe sehr wichtig ist und dass<br />
M<br />
Aufträge an Firmen mit langen Anreisewegen Arbeitsplätze in unseren KMU gefährden. Ich will auch dazu<br />
beitragen, dass die junge Generation in unserer <strong>Gemeinde</strong> aktiver mitbestimmt.<br />
D<br />
Dumont-Dit-Voîtel D<br />
Bernadette<br />
D<br />
in Münsingen; Heimatort ist La<br />
D<br />
La<br />
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Frau von Thomas Bellin. Geboren 1968, aufgewachsen in in Münsingen; Münsingen; Heimatort Heimatort ist ist La<br />
La<br />
���<br />
�<br />
F in Münsingen; Heimatort Lehre ist als<br />
Ferrière F F (Berner Jura).Schulen Schulen in Rubigen und Münsingen besucht. Danach Lehre Lehre als als La<br />
�<br />
in Münsingen; Heimatort ist als<br />
als La<br />
�<br />
P<br />
F Lehre als<br />
Parfümerieverkäuferin P F P<br />
in Bern erfolgreich abgeschlossen, anschliessend einige Lehre <strong>Jahre</strong> als<br />
P<br />
zusätzlich P als Dekorationsgestalterin. Einige <strong>Jahre</strong> Leitung eines internationalen<br />
Kosmetikkonzerns in Bern und Prüfungsexpertin. Jetzt vor allem Mutter (1 Kind) und<br />
Hausfrau. Neu im Elternrat. Mir gefällt in <strong>Oberhofen</strong>: Erhalt und Pflege der Traditionen.<br />
Ich erwarte: Kinderangebote erweitern, gute Grundausbildung, Steuerattraktivität wieder verbessern (Gute<br />
Steuerzahler anziehen). Und: frischer Wind mit Frauen in der <strong>Gemeinde</strong>politik!<br />
Frey Beatrice (bisher) 1 Tochter<br />
Ausbildung zur<br />
Ausbildung Ausbildung zur zur<br />
zur<br />
L<br />
Geboren 1961 in <strong>Oberhofen</strong>, aufgewachsen und Schulen in <strong>Oberhofen</strong>. Ausbildung zur<br />
�<br />
L<br />
L<br />
Ausbildung zur<br />
Laborantin 1981 erfolgreich Hobby: begeisterte mit Berufsmatur Blasmusikantin. abgeschlossen; Von jung berufstätig an politisch als Laborantin interessiert.<br />
Hobby: begeisterte Blasmusikantin. Von jung an politisch interessiert. in<br />
L<br />
Hobby: begeisterte Blasmusikantin. Von jung an politisch interessiert.<br />
interessiert.<br />
S<br />
Universität Bern. Hobby: begeisterte Blasmusikantin. Von jung an politisch interessiert.<br />
S<br />
S<br />
Hobby: begeisterte Blasmusikantin. Von jung an politisch interessiert.<br />
Seit 2009 <strong>Gemeinde</strong>rätin, Einblick Ressortvorsteherin in bauliche und infrastrukturelle Bauwesen und Entwicklungen. Infrastruktur. Das In aktive<br />
Einblick Einblick in in bauliche bauliche und und infrastrukturelle infrastrukturelle Entwicklungen. Entwicklungen. Das Das aktive aktive dieser<br />
S<br />
aktive<br />
aktive<br />
M<br />
Funktion vertiefter Einblick in bauliche und infrastrukturelle Entwicklungen. Das aktive<br />
M<br />
M<br />
Einblick in bauliche und infrastrukturelle Entwicklungen. Das aktive<br />
Mitgestalten zukunftsträchtiger Projekte macht mir Freude; ich trage die<br />
M<br />
Mitverantwortung bei der Realisierung beschlossener baulicher Investitionen mit. Die <strong>Gemeinde</strong>,<br />
insbesondere die Verwaltung ist eine Dienstleistungsstelle. Wichtig ist mir deshalb der Kontakt zum Bürger;<br />
ich bin bestrebt, diese Kontakte im Interesse und einer zwischen funktionierenden Wünschbarem Gemeinschaft und Notwendigem selber zu unterscheiden!<br />
und und zwischen zwischen Wünschbarem Wünschbarem und und Notwendigem Notwendigem unterscheiden!<br />
suchen und zu<br />
unterscheiden!<br />
unterscheiden!<br />
B<br />
pflegen. Sorge tragen zu den Finanzen und zwischen Wünschbarem und Notwendigem unterscheiden!<br />
B<br />
B<br />
und zwischen Wünschbarem und Notwendigem unterscheiden!<br />
Bedenke: Nichts auf der Welt wurde je im Traum erreicht – also tue etwas!<br />
B<br />
S<br />
Sidselrud<br />
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Corinne Chantal verheiratet, 2 Kinder<br />
���<br />
�<br />
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Geboren 1974 in <strong>Oberhofen</strong>, aufgewachsen und Schulen in <strong>Oberhofen</strong>; anschliessend<br />
�<br />
Ecole de Commerce in La Neuveville. Danach Lehre als Konditor-Confiseur in Thun mit<br />
erfolgreichem Lehrabschluss. Während 14 <strong>Jahre</strong>n in Los Angeles (USA) in führenden<br />
Positionen auf dem erlernten Beruf tätig. Jetzt selbständig erwerbend: Catering. Seit 2009<br />
Mitglied im Elternrat <strong>Oberhofen</strong>. <strong>Oberhofen</strong> ist ein lebenswerter Ort mit bewegter<br />
Geschichte. Ich setze mich dafür ein, Bewährtes zu erhalten und Erstrebenswertes<br />
zukunftsorientiert zu erkämpfen. Politik muss so gestaltet werden, dass Bürgerinnen und Bürger sie nicht als<br />
demokratiefremd empfinden. Dazu gehören Toleranz, Offenheit und Akzeptanzbereitschaft. Nach 14 <strong>Jahre</strong>n<br />
Auslandaufenthalt betrachte ich viele Dinge auch noch aus andern Blickwinkeln. So suche ich<br />
Lösungsansätze auch ausserhalb der bestehenden Konventionen.<br />
4<br />
A k t u e l l
Diesen Sommer wurde er gefeiert,<br />
der 100. Geburtstag des bernischen<br />
Kindergartenvereins. Ich<br />
war dabei an den Festivitäten im<br />
Schloss Köniz und freute mich<br />
besonders über die Worte von<br />
Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor<br />
des Kantons Bern, zum<br />
Thema „Schule von unten denken“.<br />
Dabei ging es um die<br />
Wichtigkeit und die Ressource,<br />
welche gerade die jüngsten Menschen<br />
und untersten Stufen<br />
unseres Schulsystems mit sich<br />
bringen. Dabei verfing ich mich<br />
in meinen eigenen Gedanken....<br />
„Schule von unten denken“, eigentlich<br />
logisch, wir können auch<br />
nicht mit dem Zurechtstutzen der<br />
obersten Äste eines Baumes starten,<br />
sondern mit dem Säen der<br />
Baumsamen, oder noch besser<br />
mit dem etwas umständlichen und<br />
mühsamen Umstechen der Erde.<br />
Bei diesem bildhaften Vergleich<br />
vom Kind zum Baum erweitert<br />
sich für mich der Begriff „Schule<br />
von v unten denken“. Ich stelle mir<br />
eine „Entwicklung von unten<br />
denken“ vor. Es sind nicht wir<br />
Lehrpersonen, welche umstechen<br />
und säen. Wenn die Kinder zu<br />
uns in den Kindergarten und in<br />
die Schule kommen, sind sie<br />
schon junge Bäume, nicht jeder<br />
gleich gross und stark, aber sie<br />
sind Bäume und nicht Sprösslinge<br />
oder gar Samen. In der Entwicklung<br />
des Kindes sind gerade die<br />
<strong>Jahre</strong> vor dem Eintritt in den Kindergarten<br />
von enormer Bedeutung.<br />
Es erfährt sowohl in seiner<br />
körperlichen, geistigen wie auch<br />
seelischen Entwicklung grosse<br />
Veränderungen und ist in der<br />
Lage, nur schon in den ersten<br />
Lebensjahren, eine Vielzahl von<br />
Dingen zu erlernen und mit seinem<br />
Willen durchzusetzen. Diesem<br />
Umstand gilt es Rechnung zu<br />
tragen. Wenn wir also davon ausgehen,<br />
dass ein Kind in seinen<br />
ersten Lebensjahren seine Verknüpfungen<br />
im Hirn um ein Viel-<br />
R e d e n i s t S i l b e r, s c h w e i g e n i s t . . .<br />
��<br />
z.V.g.<br />
faches f verfeinert und vermehrt,<br />
heisst das, dass es möglich ist, in<br />
dieser Zeitspanne vieles zu lernen,<br />
aufzunehmen und so mit auf<br />
den weiteren Lebensweg zu nehmen.<br />
Die Frage stellt sich, wie<br />
diese gute Lernvoraussetzun,<br />
optimal gefördert und gefordert<br />
werden kann. Optimal bedeutet in<br />
diesem Zusammenhang ein möglichst<br />
ganzheitliches, kindgerechtes<br />
Lernen, welches mit<br />
Freude und Begeisterung verknüpft<br />
ist. Ein Lernen, welches<br />
nicht verwechselt wird mit Konsumieren<br />
und Berieseln, sondern<br />
gekoppelt ist mit Eigenaktivität.<br />
Ein Lernen, welches sich wie<br />
selbstverständlich in den Alltag<br />
einfügt.<br />
Etwas vom wichtigsten ist die<br />
Förderung der eigenen Muttersprache.<br />
Diese öffnet dem Kind<br />
das Fenster zu den anderen Menschen,<br />
aber auch überhaupt zum<br />
Lernen. Das Erlernen dieser ersten<br />
Sprache beginnt spätestens am<br />
Tag der Geburt und entfaltet sich<br />
in den ersten paar Lebensjahren<br />
zur Perfektion. Dies geschieht<br />
aber nicht von selber. Sprache<br />
muss gepflegt und vorgelebt werden.<br />
Wenn wir viel auch schon<br />
mit den kleinsten Kindern reden,<br />
mit ihnen Lieder singen, Verse<br />
aufsagen, Geschichten und Märchen<br />
erzählen, können wir den<br />
Spracherwerb und die Denkfä-<br />
higkeith massiv beeinflussen. Das<br />
Lernen funktioniert bei Kindern<br />
(wie bei Erwachsenen) immer<br />
dann am besten, wenn es ein bisschen<br />
„unter die Haut“ geht, wenn<br />
die emotionalen Zentren im Gehirn<br />
aktiv werden und all jene<br />
Botenstoffe vermehrt gebildet<br />
und freigesetzt werden, die das<br />
Knüpfen neuer Verbindungen<br />
zwischen den Nervenzellen fördern.<br />
Gerade das persönliche Erzählen<br />
ist, wie Prof. Dr. Gerald<br />
Hüther H sagt, das reinste Zaubermittel.<br />
Wortschatz, Konzentration,<br />
Fantasie, aber auch sich in<br />
andere Menschen hineinversetzen<br />
können, Gefühle teilen, Selbstbewusstsein<br />
stärken sind Fähigkeiten,<br />
welche wir beim Erzählen<br />
weitergeben und fördern. Und das<br />
Schöne dabei ist, dass wir damit<br />
auch Nähe und Vertrauen aufbauen.<br />
Eine wichtige Grundlage,<br />
welche Lernen ganz allgemein<br />
unterstützt.<br />
Daher ist für einmal ganz wichtig:<br />
hier ist reden GOLD und schweigen<br />
Silber!<br />
Sabina Bürki-Schild<br />
Primarschule P Seeplatz<br />
Quellen: Dr. Gerald Hüther<br />
„Weshalb wir Märchen brauchen“<br />
(www.gerald-hueter.de) und in<br />
der Broschüre „fit für die Schule“<br />
(www.erz.be.ch auf der Seite der<br />
Erziehungsberatung)<br />
5
ah.2007 wurde der „Verein Panorama<br />
Rundweg Thunersee“ mit<br />
dem Ziel gegründet, einen durchgehenden<br />
Wanderweg um den<br />
Thunersee zu realisieren.<br />
Der Verein setzt sich für einen<br />
umweltverträglichen Bau und<br />
Betrieb des Panorama Rundwegs<br />
ein.<br />
Die Überwindung der Choleren-<br />
und Chellischlucht, des Rider-,<br />
Gunten- Chrut- und Spissibaches<br />
soll mittels Hänge-Brücken mit<br />
Zurzeit ist zwischen Aeschlen des Vereins.<br />
und Sigriswil eine 340 m lange<br />
Hängebrücke im Bau, diese<br />
Meines<br />
M riesigen<br />
Erachtens sind die<br />
Brücken ein krasser<br />
Brücke soll noch im Herbst Eingriff in die Natur, das Land-<br />
eröffnet werden.<br />
schaftsbild am Thunersee wird<br />
Geplant sind am rechten Thunerseeufer<br />
G 4 weitere Brücken: Balm-<br />
nachhaltig verändert. Das Bergsturzgebiet<br />
Balmflue ist eine<br />
flue in <strong>Oberhofen</strong>, Choleren- grossartige, sehr spezielle Landschlucht<br />
in Thun/Hünibach, schaft, eine kleine Wildnis in un-<br />
Chelli Hünibach und Chrutbach mittelbarer Nähe unseres Dorfes.<br />
Sundlauenen. Für eine Begehung Die Natur ist praktisch komplett<br />
der Brücke Sigriswil soll ein Zoll sich selbst überlassen. Die Geo-<br />
erhoben werden, ob dies auch bei logie unserer Gegend liegt wie<br />
den anderen Brücken der Fall sein ein offenes Buch anschaulich frei.<br />
wird, wurde bisher nicht bekannt Im Wissen um den enormen Wert<br />
gegeben.<br />
dieser einmaligen Landschaft und<br />
In <strong>Oberhofen</strong> soll das Bergsturzin<br />
weiser Voraussicht hat Obergebiet<br />
I Balmflue überquert werden. hofen die Balmflue, zusammen<br />
Diese Hängebrücke würde ca. <strong>25</strong>0 mit der Burghalde, schon lange<br />
Meter lang, 90 Meter über Grund, unter Schutz gestellt.<br />
die Höhe der beidseitigen Pfeiler Wollen wir das wirklich in<br />
zur Aufnahme der Tragseile ist <strong>Oberhofen</strong>: ein hässliches Mon-<br />
unbekannt. Von der <strong>Gemeinde</strong> wird sterbauwerk hinklotzen, ein Stück<br />
erwartet, dass sie sich an der wunderschöne Natur opfern und<br />
Finanzierung beteiligt. Mit der nicht zuletzt die Kosten tragen?<br />
Fertigstellung der Brücke würde Nachhaltig attraktiv für unsere<br />
diese in den Besitz der <strong>Gemeinde</strong> Lebensqualität und den Touris-<br />
übergehen. Die <strong>Gemeinde</strong> ist damit mus sind meines Erachtens eine<br />
für Betrieb, Kontrollen, Unterhalt intakte Landschaft und eine mög-<br />
und Abfallbeseitigung verantwortlichst<br />
ursprüngliche Natur, sicher<br />
lich und haftet für Schäden an aber nicht riesige Bauwerke aus<br />
Dritten. Wie hoch die jährlichen Stahl und Beton!<br />
Kosten sein werden, will niemand Die Burgergemeinde Thun hat als<br />
so genau beziffern.<br />
D betroffene Grundeigentümerin die<br />
Selbstverständlich beurteilt der beiden Brückenprojekte Chole-<br />
Verein Panorama Rundweg das renschlucht und Chelli bereits<br />
ganze Projekt als umweltverträgklar<br />
verworfen, eine durchgehenlich.<br />
Allerdings stammt diese de Realisierung des Brückenwe-<br />
Beurteilung vom Vizepräsidenten ges wäre daher schon jetzt nur mit<br />
6<br />
P a n o r a m a R u n d w e g T h u n e r s e e<br />
Spannweiten bis über 300 Meter<br />
erfolgen.<br />
Bereits vor zwei <strong>Jahre</strong>n wurde<br />
das Projekt „Balmschlucht“ dem<br />
Burgerrat <strong>Oberhofen</strong> und der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rätin Pia Wyss vorgestellt.<br />
I<br />
Im Februar dieses <strong>Jahre</strong>s schickte<br />
Fritz Zumbach, Bewohner der<br />
Allmend, der Redaktion einen<br />
Leserbrief, in dem er seine Sorgen<br />
bezüglich des Bauprojekts<br />
ausdrückte.<br />
Im Sinne einer sachlichen Meinungsbildung<br />
hat die Redaktion<br />
den Präsidenten des Vereins Panorama<br />
Rundweg Thunersee,<br />
Herr P. Dütschler, gebeten, den<br />
Stand des Projekts darzustellen.<br />
Wir veröffentlichen im Folgenden<br />
den Leserbrief von Fritz Zumbach<br />
und die Informationen zum<br />
Panorama Rundweg Thunersee<br />
von Peter Dütschler, Präsident:<br />
Enteignungsmassnahmen machbar.<br />
Die Burgergemeinde <strong>Oberhofen</strong><br />
wird Ende November oder<br />
Anfangs Dezember entscheiden,<br />
ob sie allenfalls ihren Wald zur<br />
Verfügung stellen wird, mit einer<br />
Ablehnung ist auch hier zu<br />
rechnen.<br />
Allerdings ziehen die Initianten<br />
des Brückenweges eine Enteignung<br />
der Grundeigentümer durchaus<br />
in Betracht, siehe Machbarkeitsstudie.<br />
In <strong>Oberhofen</strong> liegt das Bau-<br />
I vorhaben im kommunalen Landschaftsschutzgebiet<br />
der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Oberhofen</strong>, auch bei sehr kreativer<br />
Interpretation von Art. 45 b<br />
unseres Baureglements ist ein<br />
solches Werk ausgeschlossen.<br />
Völlig unverfroren kommuniziert<br />
der Verein Panorama Rundweg<br />
via Medien und Bautafeln trotzdem,<br />
alle weiteren Hängebrücken<br />
zu erstellen. Scheinbar<br />
sind Grundeigentümer, Schutzgebiete<br />
und Baureglemente nur<br />
unbedeutende Details. Mir scheint<br />
ein solches Vorgehen arrogant<br />
und realitätsfremd. Nebenbei<br />
bemerkt handelt es sich auch um<br />
eine Irreführung von spendewilligen<br />
Personen oder Organisationen.<br />
Auch wenn zum jetzigen<br />
Zeitpunkt noch kein formelles<br />
Baugesuch vorliegt, erscheint mir<br />
dringend, dass der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
endlich Farbe bekennt und pro-
aktiv vorgeht. Ich erwarte eine<br />
klare Aussage im Sinne von: Wir<br />
stehen zu unserem Schutzgebiet,<br />
wir setzen unser Baureglement<br />
konsequent um, eine Verwässerung<br />
ist ausgeschlossen!<br />
Informationen zum Panorama Rundweg Thunersee<br />
Der Verein Panorama Rundweg<br />
Thunersee informiert gerne über<br />
den aktuellen Stand des bekannten<br />
Rundwegprojekts, insbesondere<br />
über die Fussgängerhängebrücke<br />
über den Riderbach:<br />
Bereits vor zwei <strong>Jahre</strong>n durften<br />
wir, der Verein Panorama Rundweg<br />
Thunersee, dem Burgerrat<br />
<strong>Oberhofen</strong> und der <strong>Gemeinde</strong>rätin<br />
Pia Wyss das Projekt vorstellen,<br />
und es fand eine Einigung<br />
über den ungefähren Standort der<br />
Brücke statt. Seitens des Vereins<br />
erfolgte anschliessend die Geländeaufnahme<br />
und es wurde daraus<br />
ein Höhenkurvenplan erstellt, der<br />
für die Offertenerstellung an die<br />
Brückenbauer abgegeben werden<br />
kann. Diese Grundlage wird von<br />
den Brückenbauern für die Projektierung<br />
benötigt, um die bestmögliche<br />
Einpassung in die Umgebung<br />
zu planen und darzustellen.<br />
Seit zwei <strong>Jahre</strong>n hat der Verein<br />
das Projekt nicht weiter bearbeitet.<br />
Nicht aus mangelndem<br />
Interesse, sondern weil der Verein<br />
mit den beiden Brücken in<br />
Leissigen und Sigriswil vollauf<br />
beschäftigt ist und Erfahrungen<br />
sammeln will, bevor es in<br />
<strong>Oberhofen</strong> weitergeht.<br />
Die Panoramabrücke in Leissigen<br />
konnte im Dezember 2011 eröffnet<br />
werden. Sie wird rege benutzt,<br />
passt sich gut in die Landschaft<br />
ein und beflügelt den Verein mit<br />
vielen zufriedenen Rückmeldungen.<br />
Es entstehen wie bei allen<br />
Wanderwegen weder besondere<br />
Lärm- noch Abfallprobleme.<br />
P a n o r a m a R u n d w e g T h u n e r s e e<br />
Die Panoramabrücke Sigriswil ist<br />
im Bau und wird voraussichtlich<br />
am 14. Oktober 2012 eingeweiht<br />
werden. Es entsteht ein imposantes,<br />
aber sehr elegantes Bauwerk,<br />
gut eingepasst im Gelände, das<br />
neben den Wandergästen auch die<br />
Bevölkerung von Sigriswil als<br />
Spazierweg, als Schulweg und als<br />
Zugang zur Busstation erfreuen<br />
wird. Die Jury hat viel Wert darauf<br />
gelegt, nicht die billigste,<br />
sondern die eleganteste, detailvollendete<br />
Brückenkonstruktion<br />
zu wählen.<br />
Mit der <strong>Gemeinde</strong> Sigriswil<br />
wurde eine Vereinbarung unterzeichnet,<br />
in der alle finanziellen,<br />
rechtlichen, unterhaltstechnischen<br />
Fragen sowie die Haftung geregelt<br />
wurden.<br />
Die Projektierung der Hängebrücke<br />
über den Riderbach wird voraussichtlich<br />
2013 in Angriff genommen<br />
werden können. Der<br />
hindernisfreien Querung des<br />
Riderbachs kommt innerhalb des<br />
Projektes Panorama Rundweg<br />
Thunersee eine sehr grosse Bedeutung<br />
zu. Die Hängebrücke<br />
wird es u.a. auch älteren Menschen<br />
und Personen mit Kinderwagen<br />
ermöglichen, den Wanderweg<br />
zu begehen. Es ist genau<br />
dieser Rundweg-Gedanke, mit<br />
dem das Projekt bei Fachkreisen<br />
so viel Lob und Unterstützung<br />
auslöst.<br />
Die Kosten für die Hängebrücke<br />
in <strong>Oberhofen</strong> können vorläufig<br />
mit rund Fr. 5'000.- pro Laufmeter<br />
Brücke angegeben werden.<br />
Die Finanzierung erfolgt wie bei<br />
den ersten beiden Brücken über<br />
Fritz Zumbach<br />
Bergführer<br />
Spenden, Eigenmittel des Vereins<br />
(Mitgliederbeiträge, Einnahmen<br />
der Eintritte in Sigriswil), allfällige<br />
kantonale Beiträge (Lotteriefonds<br />
oder Strassenfinanzierungsdekret)<br />
und über einen Beitrag<br />
der Standortgemeinde, der<br />
wie in Leissigen und Sigriswil<br />
von der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
bewilligt werden muss.<br />
Für die Benutzung der Hängebrücke<br />
in Sigriswil wird ein Billett<br />
gelöst werden müssen. Bei der<br />
Brücke über den Riderbach in<br />
<strong>Oberhofen</strong> wird wie in Leissigen<br />
ein Kässeli aufgestellt, so dass<br />
Fussgängerinnen und Fussgänger<br />
ihre Begeisterung für das kühne<br />
Bauwerk mit einer Spende ausdrücken<br />
können.<br />
Der Brückenunterhalt wird mit<br />
der <strong>Gemeinde</strong> vertraglich geregelt.<br />
Es sind nur geringe laufende<br />
Unterhaltskosten zu erwarten. Für<br />
den periodischen grösseren Unterhalt<br />
kommt der Verein auf. Die<br />
Haftung trägt der Brückeneigentümer.<br />
In Sigriswil beispielsweise<br />
bleibt die Brücke Eigentum des<br />
Vereins Panorama Rundweg<br />
Thunersee. Der Verein hat entsprechende<br />
Versicherungen abgeschlossen.<br />
Über die weiteren Projektierungsschritte<br />
für die Hängebrücke über<br />
den Riderbach wird der Verein<br />
Panorama Rundweg Thunersee zu<br />
gegebener Zeit informieren. Besuchen<br />
sie unsere Homepage<br />
www.brueckenweg.ch.<br />
Peter Dütschler. Präsident<br />
Verein Panorama Rundweg<br />
Thunersee<br />
7
mü. Zuerst einmal: DER<br />
OBERHOFNER gratuliert dem<br />
<strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong> ganz herzlich zum <strong>25</strong>jährigen<br />
Geburtstag und zum<br />
jahrelangen Erfolg. Roger Schawinski<br />
sagte nach dem Sendestart<br />
am 6. Juni 1987, dass ein <strong>Radio</strong><br />
im Berner Oberland wirtschaftlich<br />
gesehen nicht existieren<br />
könne. Er gebe ihm lediglich ein<br />
halbes Jahr Ueberlebenszeit.<br />
Doch <strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong> hat es geschafft!<br />
Dank grossem Enthusiasmus und<br />
Engagement aller Mitarbeitenden<br />
ist es ihnen gelungen, aus einem<br />
einfachen <strong>Radio</strong>sender ein grosses<br />
Medium für das ganze Berner<br />
Oberland sowie für grosse Teile<br />
des Emmentals und bis nach Bern<br />
zu schaffen. BRAVO!<br />
Mitverantwortlich M<br />
für das langjährige<br />
Bestehen von <strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong><br />
sind, unter anderen, zwei Oberh<br />
zwei Oberhofner<br />
<strong>Gemeinde</strong>bürger - „zwei<br />
h<br />
Männer der ersten Stunde“ -<br />
Martin Muerner als Sendeleiter<br />
und Manuel F. Honegger, früher<br />
als Moderator, heute als Leiter Finanzen.<br />
Beim Betreten der Räumlichkeiten<br />
im Swisscom Gebäude beim<br />
Westbahnhof in Interlaken kann<br />
man es sich gar nicht so richtig<br />
vorstellen, dass <strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong> vor <strong>25</strong><br />
<strong>Jahre</strong>n beim Kursaal Interlaken<br />
eine kleine Wohnung in einem<br />
Nebengebäude zu einem Freundschaftspreis<br />
mieten konnte und<br />
dort auch den Sendebetrieb am<br />
besagten 6. Juni 1987 aufnahm.<br />
Heute erleben wir einen grossen<br />
Empfang, 4 Sendestudios, grosse,<br />
helle Büros und einen Technikraum<br />
mit so vielen Kabeln und<br />
Geräten, dass ein Laie zum<br />
Staunen nicht mehr heraus kommt<br />
und sich fragt, wie es nur möglich<br />
ist, aus einem so grossen<br />
„Wirrwarr“ eine Sendung in den<br />
Äther hinaus zu tragen. Es war<br />
f<br />
hinaus zu tragen. Es war<br />
f faszinierend. Auch hatten wir<br />
Gelegenheit, kurze Gespräche<br />
m<br />
Gespräche<br />
m mit den anwesenden Moderatoren<br />
8<br />
2 5 J a h r e R a d i o B e O<br />
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<strong>Jahre</strong> <strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong><br />
<strong>Jahre</strong> <strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong><br />
v.l.: Martin Muerner und Mauel F. Honegger<br />
u<br />
und Redaktoren zu führen. Alle,<br />
die wir angetroffen haben, waren<br />
sehr freundlich, offen und in guter<br />
dieser Zeit auch noch DJ im be-<br />
POLY,<br />
kannten Jugendtreff POLY,<br />
O<br />
<strong>Oberhofen</strong>. Kurz darauf durfte ich<br />
Stimmung.<br />
als freier Mitarbeiter bei <strong>Radio</strong><br />
Nach dem Rundgang hatten wir <strong>BeO</strong> tätig sein. Im Frühjahr 1988<br />
noch Gelegenheit, Martin Muer- erhielt ich vom Oberländer <strong>Radio</strong><br />
ner, dem Sendeleiter, und Manuel eine Festanstellung und durfte die<br />
F. Honegger einige Fragen über 1. Livesendung „Rock-Treff“,<br />
<strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong> zu stellen.<br />
damals noch mit Singles- und<br />
Martin Muerner und Manuel F. Langspielplatten, moderieren.<br />
Honegger, wie sind Sie zum Viele <strong>Jahre</strong> arbeitete ich als Mo-<br />
<strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong> gekommen? derator, und heute bin ich für die<br />
Martin Muerner: Ich bin ur- Finanzen des <strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong> verantsprünglich<br />
in Thun aufgewachwortlich<br />
und erfülle noch einige<br />
sen. Nach den Schulen und dem Spezialaufgaben.<br />
Studium zog ich in die USA, und Private <strong>Radio</strong>stationen und TVzwar<br />
nach Kalifornien. Dort be- Sender (<strong>Radio</strong> 24, TeleZüri,<br />
kam ich die Chance, bei einem Telebärn etc.) werden mangels<br />
<strong>Radio</strong>sender mitzuarbeiten. Wie- Rendite verkauft. <strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong><br />
der in die Schweiz zurückgekehrt, feiert das <strong>25</strong>-jährige Jubiläum.<br />
arbeitete ich bei <strong>Radio</strong> FörderWas<br />
macht <strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong> besser?<br />
band in Bern. Im <strong>Jahre</strong> 1984 hörte Martin Muerner: Wir sind ein<br />
ich, dass im Oberland ein <strong>Radio</strong> <strong>Radio</strong> von hier für die Menschen<br />
auf die Beine gestellt werden<br />
sollte. Ich meldete mich beim<br />
heutigen Geschäftsleiter, Thomas<br />
Morgenthaler, und wurde alsdann<br />
in die Arbeitsgruppe Programm<br />
von hier. Wir sind ein Regionalsender<br />
und wir schauen, dass<br />
wir<br />
wir<br />
d<br />
die Menschen, welche hier leben,<br />
mit Informationen,<br />
Informationen, mit<br />
mit DienstDienstlleistungen,<br />
mit Musik und Unter-<br />
zu dessen Aufbau integriert. Im<br />
<strong>Jahre</strong> 1987 1987 erhielt erhielt ich ich eine FestFestaanstellung<br />
bei <strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong>.<br />
M<br />
Manuel F. Honegger: Die<br />
haltung beliefern, welche in dieses<br />
Gebiet passen. Dies scheint<br />
sich in unserem Erfolg wiederzuspiegeln.<br />
Schulen habe ich in <strong>Oberhofen</strong> Bezüglich Finanzen ist es so, dass<br />
durchlaufen, und während meiner wir dank dem Gebührensplitting,<br />
Ausbildung arbeitete ich bereits welches im <strong>Jahre</strong> 2007 ausgebaut<br />
als Korrespondent beim Thuner wurde, eine bessere finanzielle<br />
Tagblatt. Ebenfalls war ich zu Grundlage haben. Natürlich hat-
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ten wir anfangs finanzielle<br />
Schwierigkeiten und während den<br />
<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n auch einige finanzielle<br />
Engpässe zu bewältigen. Doch<br />
glaube ich, sagen zu dürfen, dass<br />
unser Weg der Richtige ist, obwohl<br />
wir jeweils Ende Jahr keinen<br />
Gewinn ausschütten können.<br />
Spielte bei der finanziellen<br />
Situation, der <strong>BeO</strong>-Förderverein<br />
eine wichtige Rolle?<br />
Manuel F. Honegger: Ja, der<br />
Förderverein (wir haben heute<br />
r rund 4‘500 Mitglieder) (wir haben hat heute uns<br />
r bei den jeweiligen finanziellen<br />
Engpässen viel geholfen. Die<br />
Mitgliederbeiträge fliessen vollumfänglich<br />
ins <strong>Radio</strong>, um Investitionen<br />
oder Engpässe auszugleichen.<br />
Der <strong>BeO</strong>-Förderverein ist eine<br />
ideale Sicherung der Existenz der<br />
<strong>Radio</strong> Berner Oberland AG und<br />
ein wichtiger Garant für die Unabhängigkeit<br />
des Senders. Die<br />
<strong>Radio</strong> Berner Oberland AG ist die<br />
Betriebsgesellschaft. Es gibt keinen<br />
Mehrheitsaktionär. Grösster<br />
Minderheitsaktionär ist der Förderverein<br />
<strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong>.<br />
Uebrigens: Im Jahr 2012 besschäftigt<br />
das <strong>Radio</strong> 34 Angestellte bes<br />
(rund <strong>25</strong> Vollstellen); dazu noch<br />
rund <strong>25</strong> Freischaffende, welche<br />
Spezial-Sendegefässe betreuen.<br />
Wenn Sie auf die <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> zurückblicken,<br />
gibt es etwas, worauf<br />
Sie besonders stolz sind?<br />
Martin Muerner: Ja, ich bin auf<br />
vieles stolz. Gerne erwähne ich<br />
auch an dieser Stelle die Tatsache,<br />
dass wir unserer Region<br />
einen neuen Namen, einen neuen<br />
„Brand“, geschenkt haben. Der<br />
Name „<strong>BeO</strong>“ wurde dank uns<br />
eingeführt und wird seit <strong>Jahre</strong>n<br />
von unzähligen Unternehmungen<br />
und Organisationen kopiert, indem<br />
sie unseren Namen und die<br />
Schreibweise „<strong>BeO</strong>“ übernommen<br />
haben. Dies zeigt mir, welch<br />
guten Namen wir damals im 1987<br />
für unser <strong>Radio</strong> erfunden haben.<br />
Natürlich ohne die riesigen Kosten,<br />
wie sie heutzutage üblich<br />
sind; es brauchte damals nur ein<br />
paar gute Gespräche zwischen<br />
Thomas Morgenthaler und mir.<br />
Sie sind wohl der dienstälteste<br />
<strong>Radio</strong>chef. Sicher gibt es von<br />
diesen <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n einige Anekdoten?<br />
Martin Muerner: Ja, da sind<br />
t tatsächlich einige <strong>Radio</strong>geschich-<br />
Ja, da sind<br />
t ten, die wir in all den <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />
erlebt und „überlebt“ haben,<br />
zusammengekommen. Da war die<br />
Sache mit dem Heissluftballon.<br />
Diese Story hätte jedoch bös<br />
enden können. Ich erhielt als<br />
Sendeleiter ein Telefon von<br />
einem Heissluftballonfahrer, er<br />
möchte gerne mit uns zusammenarbeiten,<br />
Ballonfahrten verlosen<br />
etc. Ich willigte ein, bestand aber<br />
darauf, zuerst einmal eine<br />
2 5 J a h r e R a d i o B e O<br />
Moderatorin<br />
Sandra Brand<br />
live auf<br />
Sendung<br />
Testfahrt T zu machen. So stiegen<br />
wir an einem etwas windigen<br />
Oktobertag in Thun auf. Bald<br />
erreichten wir eine Höhe von<br />
2000 Metern und befanden uns<br />
über Spiez, als das Wetter<br />
plötzlich umschlug und uns ein<br />
rauher Westwind über den Thunersee<br />
trug. Damit wir nicht in<br />
den immer näher kommenden<br />
Niederhornfelsen zerschellten,<br />
beschloss der Pilot, notzuwassern.<br />
Er stellte das Feuer im Ballon ab,<br />
wir sackten ab und landeten im<br />
doch schon recht kalten Thunersee.<br />
Zum Glück wurden wir vom<br />
Seerettungsdienst der Garage<br />
Wittwer in Merligen gerettet.<br />
Oder O die Rettung der Fliege: Es<br />
O war ein Sommernachmittag und<br />
wir hatten im Studio die Fenster<br />
offen. Früher hatten wir für unser<br />
reines Musikprogramm ja Tonbänder,<br />
und da setzte sich eine<br />
Fliege auf die Tonspule, die<br />
gerade auf Sendung war und<br />
klemmte sich beim Aufrollen des<br />
Bandes ein Bein im Band ein.<br />
Verzweifelt versuchte sie wegzufliegen<br />
– aber ihr Bein steckte im<br />
Tonband fest. So drehte sie eingeklemmt<br />
ihre Runden. Wir hatten<br />
Erbarmen und beschlossen die<br />
Fliege zu retten, unterbrachen das<br />
Musikprogramm und spulten das<br />
Band langsam so zurück, bis sich<br />
die Fliege befreien konnte. Wahrscheinlich<br />
war dies in der weltweiten<br />
<strong>Radio</strong>geschichte die erste<br />
Fliegenrettung!<br />
Als Oberhofner sind wir erfreut,<br />
zwei führende Mitarbeiter<br />
im <strong>BeO</strong>-<strong>Radio</strong>team zu wissen.<br />
Wir danken allen Beteiligten<br />
ganz herzlich für die nette<br />
Gastfreundschaft in Interlaken<br />
und wünschen dem <strong>Radio</strong> <strong>BeO</strong><br />
alles Gute und viel Erfolg für<br />
die weitere Zukunft!<br />
9
A<br />
A<br />
u s f l u g i n s J u s t i s t a l<br />
Besichtigung des neuen Stalles und Umbaus des bestehenden Alpgebäudes „Oberhofnerbärg“<br />
Eine grosse Anzahl Oberhofner<br />
BDP Mitglieder und -Freunde<br />
-Freunde<br />
-Freunde<br />
-Freunde<br />
marschierten<br />
m<br />
-Freunde<br />
m<br />
gemeinsam am<br />
Sonntag, 5. August 2012, ins<br />
Justistal.<br />
Die Pächterfamilie, Hélène und<br />
Erwin<br />
E<br />
E Zumbach sowie ihre<br />
Kinder Martina und Adrian<br />
bewirtschaften die Alp und wohnen<br />
jeden Sommer für ungefähr<br />
100 Tage im Justistal. Die über<br />
30 Kühe und Alp-Säuli erleben<br />
jedes Jahr einen gesunden und<br />
glücklichen Sommer. Bergkäse,<br />
10<br />
Der neue Stall<br />
auf dem «Oberhofnerbärg»<br />
Mutschli, Ziger, "Anke und<br />
Nidle" werden aus der frischen<br />
Kuhmilch mit viel Einsatz und in<br />
grosser und schwerer Arbeit<br />
hergestellt.<br />
Mit<br />
M<br />
M dem Umbau ist nun das Leben<br />
für die Familie Zumbach<br />
etwas einfacher geworden. Stolz<br />
zeigte uns Erwin den ehemaligen<br />
Stall. Hier ist nun eine schöne<br />
Wohnküche entstanden. So können<br />
die Gäste auch bei schlechtem<br />
Wetter bewirtet werden. Nun<br />
müssen die Familie und Besucher<br />
nicht mehr mit tränenden Augen<br />
N e u e r S p i e l p l a t z a u f d e m S e e p l a t z<br />
b bei der offenen Feuerstelle am<br />
Tisch sitzen.<br />
Der neue grosse Stall hat schon<br />
die erste Belastungsprobe bestanden.<br />
Im letzten Winter lag der<br />
Schnee 3 Meter hoch auf dem<br />
Dach. Aber dank der guten Planung<br />
und Ausführung hat die<br />
Konstruktion gehalten.<br />
Liebe LeserInnen des OBER-<br />
HOFNERS: Machen Sie doch<br />
einen Ausflug ins Justistal und<br />
besuchen die Familie Zumbach.<br />
Es lohnt sich. Wenn Sie dort verweilen<br />
und die magischen Kräfte<br />
des Tals in sich aufnehmen, die<br />
Ruhe geniessen und die Klänge<br />
des Windes Sie in den märchenhaften<br />
Alpzauber entführen, dann<br />
wissen Sie, warum die Bürger<br />
von <strong>Oberhofen</strong> diese Tradition<br />
und die Kultur mit dieser Alpschaft<br />
erhalten haben.<br />
Ursula Ritschard<br />
Hansueli Wyss<br />
BDP <strong>Oberhofen</strong><br />
Es ist vollbracht! Was lange währt,<br />
wird endlich gut. Auf dem Seeplatz<br />
steht der neue Spielplatz und lädt<br />
gross und klein, Einheimische und<br />
Touristen, zum Verweilen ein.<br />
Wir W<br />
danken allen Sponsoren, den<br />
Mitarbeitern W der <strong>Gemeinde</strong> und dem<br />
E Elternrat, welche mitgehol-fen<br />
-fen<br />
h haben, h diesen Ort der Begegnung zu<br />
ermöglichen. Ein besonderer Dank<br />
geht an Frau Pia Wyss, Vorsteherin<br />
des Ressorts Bildung, Sport, Kultur,<br />
Freizeit, sowie an den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
für ihre Unterstützung.<br />
Sabina Bürki-Schild
Neue Abgabestelle Tageskarten <strong>Gemeinde</strong> ab 2013<br />
Ab 2013 können die vier Tageskarten<br />
<strong>Gemeinde</strong> auf der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Oberhofen</strong><br />
zum Preis von Fr. 45.00 pro Karte<br />
bezogen werden. Der bisherige<br />
Verkauf erfolgt noch bis Ende<br />
2012 auf der Poststelle <strong>Oberhofen</strong>.<br />
Das Produkt Tageskarte <strong>Gemeinde</strong>n<br />
erfreut sich einer grossen Beliebtheit.<br />
Gegenwärtig verkaufen über<br />
1‘200 Einwohnergemeinden in der<br />
Schweiz diese vordatierten Karten,<br />
und somit steht dem Benutzer ein<br />
attraktives öV-System mit über<br />
23‘000 Bahn-, Bus- und Schiff-<br />
Kilometern zur Verfügung.<br />
In der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Oberhofen</strong> werden<br />
vier Tageskarten <strong>Gemeinde</strong> abgegeben,<br />
welche zu einem attraktiven<br />
Preis bei der Poststelle <strong>Oberhofen</strong><br />
bezogen werden können. Vor rund<br />
zwei <strong>Jahre</strong>n hat die SBB zusammen<br />
mit dem Verband öffentlicher Verkehr<br />
und dem Schweizerischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>verband die Anzahl Karten<br />
und die Abgabestellen neu definiert.<br />
Die Folge dieser Vertragsverhandlungen<br />
ist, dass die Tageskarten<br />
<strong>Gemeinde</strong> zwingend durch die<br />
Einwohnergemeinden abzugeben<br />
sind und die SBB die Distribution<br />
durch die Poststellen nicht mehr<br />
bewilligt.<br />
Deshalb müssen die vier Tageskarten<br />
ab 1. Januar 2013 bei der<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Oberhofen</strong><br />
zum Preis von Fr. 45.00 pro Karte<br />
pro Karte<br />
bezogen werden. Eine Reservation<br />
b<br />
ist auch unter www.oberhofen.ch<br />
oder telefonisch unter 033 244 11 11<br />
möglich.<br />
Für das laufende Jahr können die<br />
Tageskarten noch bis Ende 2012 bei<br />
der Poststelle <strong>Oberhofen</strong> unter<br />
058 454 56 53 gekauft werden.<br />
0<br />
Kollekte Bundesfeier 2012<br />
Wolfgang Hauzenberger sagt Adieu. Zum letzten Mal präsentierte er die etwas andere 1.-August-Feier in <strong>Oberhofen</strong>.<br />
Die traditionelle Kollekte, welche den erfreulichen Betrag von Fr. 2‘524.15 ergab, geht dieses Jahr an die<br />
mitwirkenden Vereine des Anlasses, d.h. Musikgesellschaft <strong>Oberhofen</strong> und Jodlerclub <strong>Oberhofen</strong>, zur Förderung<br />
des Nachwuchses, Notenbeschaffung und Kompositionsaufträgen. Wir danken allen Spendenden herzlich!<br />
Dorfkommission <strong>Oberhofen</strong><br />
September<br />
N a c h r i c h t e n a u s d e m G e m e i n d e r a t<br />
Ve r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r<br />
Brockenstube <strong>Oberhofen</strong>, Verkauf 09. 00 – 11.00 Uhr<br />
1. Brockenstube <strong>Oberhofen</strong>, Verkauf 09. 00 – 11.00 Uhr<br />
1 Schloss <strong>Oberhofen</strong>, Vollmondbar mit Jazzpianist in der Orangerie des Schlossparks, 23.00 Uhr<br />
1. Schloss <strong>Oberhofen</strong>, Vollmondbar mit Jazzpianist in der Orangerie des Schlossparks, 23.00 Uhr<br />
2 Schloss <strong>Oberhofen</strong>, „Blind Date“ in Sonderausstellung mit Barbara Egli und Ueberraschungsgast,<br />
2. Schloss <strong>Oberhofen</strong>, „Blind Date“ in Sonderausstellung mit Barbara Egli und Ueberraschungsgast,<br />
14.00 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
5 Pro Senectute Tanznachmittag, 14.30 – 17.30 Uhr, Halle am Riderbach<br />
5. Pro Senectute Tanznachmittag, 14.30 – 17.30 Uhr, Halle am Riderbach<br />
5 Frauenverein, Jassabend im Kultur-Pavillon Hünegg in Hilterfingen, 19.30 – 22.00 Uhr<br />
5. Frauenverein, Jassabend im Kultur-Pavillon Hünegg in Hilterfingen, 19.30 – 22.00 Uhr<br />
6<br />
6./13./20./27. Brockenstube <strong>Oberhofen</strong>, Verkauf 09.00 – 11.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Frauenverein, „Schweisskurs Feuerschale“ in Interlaken, 08.30 – 16.00 Uh<br />
6./15. Frauenverein, „Schweisskurs Feuerschale“ in Interlaken, 08.30 – 16.00 Uh<br />
9 Schloss <strong>Oberhofen</strong>, „Ein Blick hinter die Kulissen“, Führung mit den Schlosswarten, 11.00 Uhr<br />
9. Schloss <strong>Oberhofen</strong>, „Ein Blick hinter die Kulissen“, Führung mit den Schlosswarten, 11.00 Uhr<br />
1 Schloss <strong>Oberhofen</strong>, „Erinnerungen an die schönsten Tage der Gräfin von Harrach“, mit<br />
16. Schloss <strong>Oberhofen</strong>, „Erinnerungen an die schönsten Tage der Gräfin von Harrach“, mit<br />
Eva Frei (Anmeldung erforderlich), 11.00 Uhr<br />
Eva Frei (Anmeldung erforderlich), 11.00 Uhr<br />
1 Schloss <strong>Oberhofen</strong>, Kammermusikkonzert Ars amata, Zürich, 17.00 Uhr<br />
16. Schloss <strong>Oberhofen</strong>, Kammermusikkonzert Ars amata, Zürich, 17.00 Uhr<br />
1 Frauenverein, Vereinsreise, „Maison Cailler in Broc-Gruyère“, 08.00 – 20.00 Uhr<br />
18. Frauenverein, Vereinsreise, „Maison Cailler in Broc-Gruyère“, 08.00 – 20.00 Uhr<br />
1 Schloss <strong>Oberhofen</strong>, Abendführung in Sonderausstellung mit Christina Fankhauser, 18.00 Uhr<br />
19. Schloss <strong>Oberhofen</strong>, Abendführung in Sonderausstellung mit Christina Fankhauser, 18.00 Uhr<br />
2 Frauenverein, Spielabend im Kultur-Pavillon in Hilterfingen, 19.30 – 22.00 Uhr<br />
27. Frauenverein, Spielabend im Kultur-Pavillon in Hilterfingen, 19.30 – 22.00 Uhr<br />
3 MUMM, Osthaus, „leichte Klassik am Sonntagnachmittag“, Konzert mit mechanischen Musik-<br />
30. MUMM, Osthaus, „leichte Klassik am Sonntagnachmittag“, Konzert mit mechanischen Musik-<br />
Instrumenten, 17.00 Uhr<br />
Instrumenten, 17.00 Uhr<br />
11
September<br />
22.<br />
Schloss<br />
Schloss<br />
<strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>, „Durch<br />
„Durch die<br />
die Blume“,<br />
Blume“,<br />
Blumensprache<br />
Blumensprache und<br />
und<br />
Blumensymbolik<br />
Blumensymbolik<br />
mit<br />
mit<br />
Sonja<br />
Sonja Graf<br />
Graf und<br />
und<br />
Christina<br />
Christina<br />
Fankhauser,<br />
Fankhauser,<br />
15.00<br />
15.00<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
3<br />
30.<br />
Schloss<br />
Schloss<br />
<strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>,<br />
„Immer<br />
„Immer<br />
wieder<br />
wieder<br />
Sonntags“,<br />
Sonntags“,<br />
öffentliche<br />
öffentliche<br />
Führung<br />
Führung<br />
mit<br />
mit<br />
Gabi<br />
Gabi<br />
Moshammer<br />
Moshammer<br />
Gleichzeitig<br />
Gleichzeitig Kinderprogramm<br />
Kinderprogramm im im<br />
im<br />
Kinderchalet,<br />
Kinderchalet, 11.00<br />
11.00 - 12.30<br />
12.30 Uhr<br />
Uhr<br />
O Oktober O<br />
2. Frauenverein,<br />
Frauenverein, Monatsanlass, Monatsanlass,<br />
Monatsanlass,<br />
Berühmte<br />
Berühmte Thuner Thuner<br />
Thuner Gäste, Gäste,<br />
Gäste, Stadtrundgang, Stadtrundgang,<br />
Stadtrundgang, 14.00 14.00<br />
14.00<br />
- 16.00 16.00<br />
16.00<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
3. 3<br />
Pro<br />
Pro Senectute<br />
Senectute Tanznachmittag,<br />
Tanznachmittag, 14.30 14.30<br />
14.30 - -<br />
17.30<br />
17.30 Uhr, Uhr,<br />
Uhr, Halle Halle<br />
Halle<br />
am<br />
am Riderbach<br />
Riderbach<br />
Riderbach<br />
3. 3<br />
FV,<br />
FV, Jassabend Jassabend<br />
Jassabend im im<br />
im<br />
Kultur-Pavillon<br />
Kultur-Pavillon Hünegg Hünegg<br />
Hünegg in in<br />
in<br />
Hilterfingen,<br />
Hilterfingen, 19.30<br />
19.30 - 22.00 22.00<br />
22.00<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
4./11./18./<strong>25</strong>. 4<br />
Brockenstube <strong>Oberhofen</strong>, Verkauf 09.00 - 11.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr<br />
6. Brockenstube<br />
Brockenstube <strong>Oberhofen</strong>, <strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>,<br />
Verkauf<br />
Verkauf 09.00 09.00<br />
09.00<br />
- 11.00<br />
11.00 Uhr<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
7. 7<br />
Schloss<br />
Schloss <strong>Oberhofen</strong>, <strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>, „Blind „Blind<br />
„Blind Date“ Date“<br />
Date“<br />
in<br />
in Sonderausstellung Sonderausstellung<br />
Sonderausstellung mit mit<br />
mit<br />
Gabi<br />
Gabi Moshammer<br />
Moshammer und und<br />
und Überraschungs-<br />
Überraschungs-<br />
Überraschungsgast,<br />
gast,<br />
gast, 14.00 14.00<br />
14.00 Uhr<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
13. 1<br />
Schloss<br />
Schloss <strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>, „Literatur<br />
„Literatur im<br />
im Schloss“,<br />
Schloss“, Liebesbriefe,<br />
Liebesbriefe, Liebesromane<br />
Liebesromane und<br />
und Liebesgedichte<br />
Liebesgedichte -<br />
zum zum<br />
zum Zuhören Zuhören<br />
Zuhören und und<br />
und Schmökern<br />
Schmökern<br />
Schmökern<br />
14. 1<br />
Schloss<br />
Schloss <strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>, „Immer „Immer<br />
„Immer<br />
wieder<br />
wieder Sonntags“,<br />
Sonntags“, öffentliche<br />
öffentliche Führung<br />
Führung mit<br />
mit Ursula<br />
Ursula Schweizer<br />
Schweizer<br />
Gleichzeitig Gleichzeitig<br />
Gleichzeitig Kinderprogramm Kinderprogramm<br />
Kinderprogramm im im<br />
im Kinderchalet Kinderchalet<br />
Kinderchalet mit mit<br />
mit Renate Renate<br />
Renate de de<br />
de Simoni, Simoni,<br />
Simoni, 11.00 11.00<br />
11.00 - - 12.30 12.30<br />
12.30 Uhr<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
14. 1<br />
Schloss<br />
Schloss <strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>, „Literatur „Literatur<br />
„Literatur<br />
im<br />
im Schloss“,<br />
Schloss“, Buchperlen<br />
Buchperlen rund<br />
rund um um<br />
um<br />
die<br />
die Liebe<br />
Liebe mit<br />
mit Regula<br />
Regula Tanner<br />
Tanner<br />
Tanner<br />
14. 1<br />
Schloss<br />
Schloss <strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>, Saisonschluss-Veranstaltung,<br />
Saisonschluss-Veranstaltung, Lesung Lesung<br />
Lesung<br />
mit<br />
mit Guy<br />
Guy Krneta,<br />
Krneta, anschliessend<br />
anschliessend Apéro,<br />
Apéro,<br />
17.00 17.00<br />
17.00 Uhr<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
24. 2<br />
Schloss<br />
Schloss <strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>, Kinderclub,<br />
Kinderclub, 14.00<br />
14.00 - 16.00 16.00<br />
16.00<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
<strong>25</strong>. 2<br />
Frauenverein,<br />
Frauenverein, Spielabend<br />
Spielabend im<br />
im Kultur-Pavillon<br />
Kultur-Pavillon Hünegg<br />
Hünegg in<br />
in Hilterfingen,<br />
Hilterfingen, 19.30<br />
19.30 Uhr<br />
Uhr - 22.00<br />
22.00 Uhr<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
27. 2<br />
Klösterli-Zmorge,<br />
Klösterli-Zmorge, 08.30<br />
08.30 - 10.30<br />
10.30 Uhr, Uhr,<br />
Uhr,<br />
Frauenverein,<br />
Frauenverein, „Zmorge „Zmorge<br />
„Zmorge<br />
mit<br />
mit Märit“<br />
Märit“<br />
Märit“<br />
28. 2<br />
MUMM,<br />
MUMM, Osthaus,<br />
Osthaus, „leichte<br />
„leichte Klassik<br />
Klassik am am<br />
am<br />
Sonntagnachmittag“,<br />
Sonntagnachmittag“, Konzert<br />
Konzert mit mit<br />
mit<br />
mechanischen<br />
mechanischen Musik-<br />
Musik-<br />
instrumenten, instrumenten,<br />
instrumenten, 17.00 17.00<br />
17.00 Uhr<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
N November N<br />
3. Brockenstube<br />
Brockenstube <strong>Oberhofen</strong>, <strong>Oberhofen</strong>,<br />
Verkauf<br />
Verkauf 09.00 09.00<br />
- 11.00<br />
11.00 Uhr<br />
Uhr<br />
4. 4<br />
Musikgesellschaft<br />
Musikgesellschaft <strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>, Kirchenkonzert<br />
Kirchenkonzert Kirche Kirche<br />
Hilterfingen,<br />
Hilterfingen, 17.00<br />
17.00 Uhr<br />
Uhr<br />
7. 7<br />
Frauenverein,<br />
Frauenverein, Jassabend<br />
Jassabend im<br />
im Kultur-Pavillon Kultur-Pavillon<br />
Hünegg<br />
Hünegg in<br />
in Hilterfingen, Hilterfingen,<br />
19.30<br />
19.30 - -<br />
22.00<br />
22.00 Uhr<br />
Uhr<br />
8./15./22./29. 8<br />
Brockenstube <strong>Oberhofen</strong>, Verkauf 09.00 - 11.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr<br />
9. Musikgesellschaft<br />
Musikgesellschaft <strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>, Lotto-Match,<br />
Lotto-Match, Halle<br />
Halle am<br />
am Riderbach, Riderbach,<br />
20.00<br />
20.00 - 23.00 23.00<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
11. 1<br />
Musikgesellschaft<br />
Musikgesellschaft <strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>, Lotto-Match,<br />
Lotto-Match, Halle<br />
Halle am<br />
am Riderbach,<br />
Riderbach, 15.00<br />
15.00 - 19.00<br />
19.00 Uhr<br />
Uhr<br />
21. 2<br />
Schloss<br />
Schloss <strong>Oberhofen</strong>,<br />
<strong>Oberhofen</strong>, „Schlossmärit“,<br />
„Schlossmärit“, Zapfen<br />
Zapfen und<br />
und Zweige<br />
Zweige aus<br />
aus dem<br />
dem Park, Park,<br />
14.00<br />
14.00 - 17.00<br />
17.00 Uhr<br />
Uhr<br />
24. 2<br />
Klösterli-Zmorge,<br />
Klösterli-Zmorge, 08.30<br />
08.30 - 10.30<br />
10.30 Uhr,<br />
Uhr, Vereinigung<br />
Vereinigung St.<br />
St. Michael<br />
Michael<br />
<strong>25</strong>. 2<br />
MUMM,<br />
MUMM, Osthaus,<br />
Osthaus, „leichte<br />
„leichte Klassik<br />
Klassik am am<br />
Sonntagnachmittag“,<br />
Sonntagnachmittag“, Konzert<br />
Konzert mit mit<br />
mechanischen<br />
mechanischen Musik-<br />
Musikinstrumenten,<br />
instrumenten,<br />
17.00 17.00<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
29. 2<br />
Frauenverein,<br />
Frauenverein, Spielabend<br />
Spielabend im<br />
im Kultur-Pavillon<br />
Kultur-Pavillon Hünegg<br />
Hünegg in<br />
in Hilterfingen,<br />
Hilterfingen, 19.30<br />
19.30 Uhr<br />
Uhr - 22.00<br />
22.00 Uhr<br />
Uhr<br />
Redaktionsschluss der nächsten Nummer: Montag, 29. Oktober 2012<br />
Impressum<br />
Redaktionsteam: R<br />
Verantwortlich V<br />
für diese Nummer:<br />
F<br />
Finanzierung<br />
A<br />
Auflage<br />
Unabhängige,<br />
Unabhängige,<br />
überparteiliche<br />
überparteiliche<br />
Dorfzeitung<br />
Dorfzeitung<br />
Susi<br />
Susi<br />
Susi Gygax,<br />
Gygax,<br />
Gygax, Anita<br />
Anita<br />
Anita Heugel,<br />
Heugel,<br />
Heugel, Heidi<br />
Heidi Müller,<br />
Müller,<br />
Müller, Elisabeth<br />
Elisabeth<br />
Elisabeth Thoma-Müller,<br />
Thoma-Müller,<br />
Thoma-Müller,<br />
Christine<br />
Christine<br />
Werthle,<br />
Werthle,<br />
Christoph<br />
Christoph<br />
Bertschy,<br />
Bertschy,<br />
Gerhard<br />
Gerhard<br />
Kaltenrieder,<br />
Kaltenrieder,<br />
Claudio<br />
Claudio<br />
Märki,<br />
Märki,<br />
Kurt<br />
Kurt<br />
Müller<br />
Müller<br />
(Fotos),<br />
(Fotos),<br />
Kurt<br />
Kurt<br />
Siegenthaler<br />
Siegenthaler<br />
und<br />
und<br />
Hansueli<br />
Hansueli<br />
Wyss<br />
Wyss<br />
Anita<br />
Anita<br />
Anita Heugel<br />
Heugel<br />
Heugel<br />
mittels<br />
mittels<br />
mittels freiwilliger<br />
freiwilliger<br />
freiwilliger Beiträge<br />
Beiträge<br />
Beiträge auf<br />
auf<br />
auf PC<br />
PC<br />
PC 30-38118-3,<br />
30-38118-3,<br />
30-38118-3,<br />
AEK<br />
AEK<br />
AEK Bank<br />
Bank<br />
Bank 1826,<br />
1826,<br />
1826, Thun,<br />
Thun,<br />
Thun, Konto<br />
Konto<br />
Konto 16<br />
16<br />
16 0.539.700.06,<br />
0.539.700.06,<br />
0.539.700.06, DER<br />
DER<br />
DER OBERHOFNER<br />
OBERHOFNER<br />
OBERHOFNER<br />
1600<br />
1600<br />
1600 Exemplare,<br />
Exemplare, erscheint<br />
erscheint<br />
erscheint 5 x jährlich<br />
jährlich www.oberhofen.ch<br />
www.oberhofen.ch<br />
www.oberhofen.ch<br />
Zuschriften an<br />
an<br />
an die<br />
die Redaktion:<br />
Redaktion:<br />
Redaktion: DER<br />
DER OBERHOFNER<br />
OBERHOFNER<br />
OBERHOFNER<br />
Postfach<br />
Postfach<br />
Postfach 100,<br />
100,<br />
100, 3653<br />
3653<br />
3653 <strong>Oberhofen</strong><br />
<strong>Oberhofen</strong><br />
<strong>Oberhofen</strong><br />
Tel.<br />
Tel.<br />
Tel. 033<br />
033<br />
033 <strong>25</strong>1<br />
<strong>25</strong>1<br />
<strong>25</strong>1 10<br />
10<br />
10 39<br />
39<br />
39 und<br />
und<br />
und 033<br />
033<br />
033 243<br />
243<br />
243 50<br />
50<br />
50 92<br />
92<br />
92<br />
info@redaktion-oberhofner.ch<br />
info@redaktion-oberhofner.ch<br />
info@redaktion-oberhofner.ch<br />
12<br />
V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r<br />
R e d a k t i o n