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Die Villa d`Alton in Halle. In: Christian Daniel Rauch. Beiträge zum ...

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Anmerkungen<br />

1 Friedrich und Karl Eggers, <strong>Christian</strong> <strong>Daniel</strong> <strong>Rauch</strong> Bd. 3-5, Berl<strong>in</strong> 1886-1891. - Eberhard Ruhmer,<br />

Das d'Altonsche Haus <strong>in</strong> <strong>Halle</strong>. <strong>In</strong>: Jahrbuch der Landeshauptstadt <strong>Halle</strong> 1948, S. 55-58, und Kurt<br />

Marholz, Des Saalestromes Beschreibung, <strong>in</strong>: Monatshefte für <strong>Halle</strong> und den Saalkreis, 5. Jg. 1.958,<br />

S.290-296.<br />

2 <strong>In</strong>stitut für Denkmalpflege, Arbeitsstelle <strong>Halle</strong>. Ortsakte Stadt <strong>Halle</strong>, 1937-1953 und Stadtarchiv<br />

<strong>Halle</strong>, Bauakte Schimmelstr. 8. Dem Direktor des Stadtarchivs, Herrn Dr. Piechocki, ist für se<strong>in</strong><br />

freundliches Entgegenkommen bei der Bearbeitung dieser Unterlagen sehr zu danken.<br />

3 Zunächst war erwogen worden die Gipse dem Archäologischen Museum der Universität zu<br />

überweisen. Sie bef<strong>in</strong>den sich jedoch nicht <strong>in</strong> dieser Sammlung (Auskunft von Herrn Dr. Oppermann,<br />

<strong>Halle</strong>). Weder die Allgeme<strong>in</strong>e Verwaltung der Chirurgischen Universitätskl<strong>in</strong>ik, noch das ältere, jetzt im<br />

Ruhestand lebende Personal, das Frau Moerl, <strong>Halle</strong>, freundlicherweise befragte, hält e<strong>in</strong>e auch nur<br />

zeitweilige Unterbr<strong>in</strong>gung der Reliefs <strong>in</strong> der Chirurgischen Kl<strong>in</strong>ik für denkbar. Nach me<strong>in</strong>em Vortrag <strong>in</strong><br />

Stendal unternahm es Frau Dr. Gött<strong>in</strong>g, <strong>Halle</strong>, die Spuren weiterzuverfolgen und erhielt von Herrn<br />

Schwertner, Potsdam, der 1948 <strong>in</strong> der Bauverwaltung der Universität beschäftigt gewesen war, die<br />

Auskunft, daß die <strong>Villa</strong> samt den noch vorhandenen Reliefs se<strong>in</strong>erzeit abgebrochen worden sei.<br />

Nachdem vor e<strong>in</strong>em Jahrzehnt das Kunstgeschichtliche <strong>In</strong>stitut der Universität die Plastiken nicht<br />

mehr auff<strong>in</strong>den konnte, dürfte der Verlust der Sammlung jetzt e<strong>in</strong>deutig feststehen. Frau Dr. Gött<strong>in</strong>g<br />

sei für ihre Mitarbeit hiermit besonders gedankt.<br />

4 Vgl. Eva Börsch-Supan, Berl<strong>in</strong>er Baukunst nach Sch<strong>in</strong>kel 1840-70. München 1977, S. 113.<br />

5 Nur als Photo im Stadtarchiv <strong>Halle</strong> nachweisbar.<br />

6 Vgl. Otto Stoessl, Moritz von Schw<strong>in</strong>d. Briefe. Leipzig 1924, S. 204, 387.<br />

7 W. Wachs Bildnis, nicht e<strong>in</strong>zeln photographiert, befand sich über dem Tonto Goethes und gehört<br />

formal zu den quadratisch gerahmten Porträts der 4. Reihe. Es bleibt offen, ob Goethe und Wach<br />

östlich des Bildausschnittes von Abb. oder an der Nordseite angebracht waren.<br />

8 Hellmuth Freiherr von Maltzahn, Karl Ludwig Knebel, Goethes Freund. Jena 1929, Abb. 11.<br />

9 Staatliche Museen Berl<strong>in</strong>, Archiv der National-Galerie. Briefnachlaß Chr. <strong>Rauch</strong>. C.6. (1833-41).<br />

10 Helmut Börsch-Supan, <strong>Christian</strong> <strong>Daniel</strong> <strong>Rauch</strong>. <strong>In</strong>: Aurora 37, 1977. S. 155-160. Den H<strong>in</strong>weis auf<br />

diesen Aufsatz verdanke ich Herrn Dr. He<strong>in</strong>rich Magirius, Radebeul.<br />

Sämtliche Aufnahmen wurden vom <strong>In</strong>stitut für Denkmalpflege, Arbeitsstelle <strong>Halle</strong>, angefertigt, für die<br />

Abbildungen 2, 3, 5 und 6 nach Vorlagen des Stadtarchivs <strong>Halle</strong>.

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