Doppelseiter Shri Tobi a 7

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klärliche Eigenschaft des unerklärlichen Gewahrseins, um sich selbst zu wissen, also sich selbst wahrzunehmen. Und dieses Geheimnis ist immer hier. Diese Empfindung zu sein: „ich bin“. Gewahrsein und eigentliches „Auge sein“ sind ungetrennt dasselbe. Es ist immer „Gewahrsein“ was wahrnimmt, wie auch das wahrgenommene ist. Alles was ist, ist Gewahrsein, also fähig sich selbst wahrzunehmen, wie einfach auch immer ... Daher verweist man immer auf „ich bin“, das „offene Geheimnis“ ... jede(r) weiß: Shri Tobi Seite 22 von 65 © Tobias Knittel • www.ewig.es
„ich bin“. Das ist das eigentliche Auge, das immer ist, so wie Gewahrsein immer ist. Es gibt keine Trennung zwischen „Gott“ und „Auge“. + + + Shri Tobi Seite 23 von 65 © Tobias Knittel • www.ewig.es
Seite 1 und 2: Texte zu Advaita 7 © Tobias Knitte
Seite 3 und 4: Sinnlosigkeit“, aber nicht „jen
Seite 5 und 6: dieses Sehen ist Verständnis und v
Seite 7 und 8: Es gibt natürlicherweise viele Sch
Seite 9 und 10: einem völlig schlüssigen Fluss, u
Seite 11 und 12: Unbewussten und umgeht die bewusste
Seite 13 und 14: er war einfach in seiner Reaktion d
Seite 15 und 16: die „unbewusste Persönlichkeit
Seite 17 und 18: „Satsang“ Satsang hat so im Gru
Seite 19 und 20: Wie weit sich die unbewusste Persö
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Seite 25 und 26: zu sein, als „tot“, als „unbe
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Seite 29 und 30: 500 Jahren sein, wenn nicht noch we
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Seite 33 und 34: Partizipation als eine reagierende
Seite 35 und 36: hinein. Sie entfaltet sich dann, pe
Seite 37 und 38: Der frisch Erwachte Der „erwachte
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Seite 43 und 44: seiner scheinbaren Limitation der W
Seite 45 und 46: 100% aus Karma, das unpersönlich w
Seite 47 und 48: ein Gedächtnis betrachten, der „
Seite 49 und 50: Der „innere Dämon“ Ich möchte
Seite 51 und 52: Eigenleben führt, und gerne ein se
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Seite 63 und 64: Und überhaupt hat der Bürger gar
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