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SPIELZEIT 2012 | 2013
1<br />
SPIELZEIT 2012 | 2013
BERNHARDINE<br />
LÜTZENBURG<br />
Ein großes künstlerisches Interesse<br />
zeichnet Bernhardine Lützenburg<br />
von je her aus. Insbeson<strong>de</strong>re das<br />
Zeichnen und die Malerei begeistern<br />
sie seit ihrer Jugendzeit.<br />
Mit <strong>de</strong>r Ausbildung zur Einzelhan<strong>de</strong>ls-<br />
und Bürokauffrau gehen ihre<br />
beruflichen Wege zunächst in<br />
eine an<strong>de</strong>re Richtung, ihre künstlerischen<br />
Ambitionen lassen sie jedoch nicht los. Bernhardine<br />
Lützenburg lässt sich bei <strong>de</strong>m <strong>Bottrop</strong>er Künstler Heinz Voss in<br />
Privatkursen im Zeichnen mit Bleistift, Kohle und Krei<strong>de</strong> schulen.<br />
Anfang <strong>de</strong>r 70er Jahre macht Bernhardine Lützenburg ihre<br />
gestalterisch prägen<strong>de</strong>n Erfahrungen bei <strong>de</strong>m renommierten<br />
Bildhauer Johannes Fischedick. Das plastische Arbeiten sowie<br />
die sinnliche Erfahrung mit grobem, erdigen, selbst aufbereiteten<br />
Ton, wecken ihre Neugier<strong>de</strong> und <strong>de</strong>n künstlerischen Schaffensdrang.<br />
Die Fertigkeit <strong>de</strong>s keramischen Gestaltens vervollständigt sie in<br />
Workshops bei bekannten Keramikern, wie Rudi Stahl (Kunsttöpferei<br />
in Höhr-Grenzhausen/Westerwald) o<strong>de</strong>r bei <strong>de</strong>m be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>n<br />
Bildhauer Wolfgang Liesen ebenso wie in Kursen<br />
<strong>de</strong>r Volkshochschule.<br />
Dem Motto <strong>de</strong>r Künstlerin getreu: „In <strong>de</strong>r Kunst darf es keinen<br />
Stillstand geben“, stellt sich Bernhardine Lützenburg immer<br />
wie<strong>de</strong>r neuen Anfor<strong>de</strong>rungen und Aufgaben. In Sommeraka<strong>de</strong>mien<br />
ent<strong>de</strong>ckt sie für sich die freie Acryl- und Ölmalerei sowie<br />
die Verwendung von Farbpigmenten in ihren Werken. Sie arbeitet<br />
u.a. mit <strong>de</strong>n Malern Reinhard Wieczorek und Manfred Lux.<br />
Die Kombination ihrer künstlerischen Fähigkeiten eröffnet<br />
Bernhardine Lützenburg neue großartige Perspektiven. Plastik<br />
und Skulptur gehen nun mit <strong>de</strong>r Malerei eine Symbiose ein.<br />
KÜNSTLER TITELBLATT
KÜNSTLER TITELBLATT<br />
Bild und Objekt im Dialog – diese Kunstdarstellung ist Lebensinhalt<br />
und I<strong>de</strong>ntität <strong>de</strong>r Künstlerin.<br />
Ihre Werke fin<strong>de</strong>n überregionale Anerkennung. Die freischaffen<strong>de</strong><br />
Künstlerin ist seit über 30 Jahren Mitglied <strong>de</strong>r Kunstgemeinschaft<br />
<strong>Bottrop</strong> 1969 e.V., <strong>de</strong>ren Vorsitz sie im Jahr 1992<br />
übernommen hat.<br />
Bernhardine Lützenburg wur<strong>de</strong> u.a. mit <strong>de</strong>r Stadtplakette <strong>de</strong>r<br />
Stadt <strong>Bottrop</strong> für ihr Engagement in <strong>de</strong>r Kunst- und Kulturszene<br />
sowie mit <strong>de</strong>m Jugendkulturpreis NRW (2. Platz, Projekt „Eisbären“)<br />
in Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>r Fürstenbergschule <strong>Bottrop</strong><br />
ausgezeichnet.<br />
Im Jahr 2011 wur<strong>de</strong> Bernhardine Lützenburg <strong>de</strong>r Kulturpreis<br />
<strong>de</strong>r Stadt <strong>Bottrop</strong> verliehen.<br />
3
Einzelausstellungen (Auswahl)<br />
1986 Stadtsparkasse Wolfshagen bei Kassel<br />
1996 Kulturzentrum Hof Jünger, <strong>Bottrop</strong>-Kirchhellen<br />
1999 Illustration, Buch Kurt Küther<br />
2002 Stadtgalerie Westerland, Sylt<br />
2002 Medipark MHB, <strong>Bottrop</strong><br />
2003 Illustration, Buch Jutta Kieber<br />
2004 Städtische Galerie Kulturzentrum Veszprém, Ungarn<br />
2004 Teilnahme internationaler Maler-Pleinair, Merseburg<br />
2006 Volksbank Ruhr-Mitte, Gladbeck (Dauerausstellung)<br />
2006 Bergwerk Prosper-Haniel, <strong>Bottrop</strong> (Dauerausstellung)<br />
2007 Schwarz-Rot-Gold, Landtag NRW, Düsseldorf<br />
2008 Willi Sitte Galerie, Merseburg:<br />
Eröffnung mit <strong>de</strong>m zeitgenössischen Maler Willi Sitte<br />
sowie mit Grafiken und Bil<strong>de</strong>rn von Otto Dix<br />
2009/2010/2011 Thyssen Schachtbau GmbH, Mülheim<br />
2011/2012 RAG Anthrazit GmbH, Ibbenbüren<br />
Ab 2012 Thyssen Schachtbau GmbH, Mülheim (Dauerausstellung)<br />
März 2012 Übergabe <strong>de</strong>r Skulptur „Königliche Hoheit“ als<br />
Gastgeschenk an Ihre Hoheit Sylvia Königin von Schwe<strong>de</strong>n<br />
anlässlich ihres Besuches <strong>de</strong>r Stadt <strong>Bottrop</strong><br />
KÜNSTLER TITELBLATT
KÜNSTLER TITELBLATT<br />
Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)<br />
Seit 1980 Jahresausstellung <strong>Bottrop</strong>er Künstler, Quadrat /<br />
Josef-Albers-Museum, jährlich<br />
Seit 1978 Sparkasse <strong>Bottrop</strong>, jährlich<br />
1990-2007 Galerie Gittel, Merseburg<br />
(Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen)<br />
1994-2004 Jahresausstellung <strong>Bottrop</strong>er Kunsthandwerk,<br />
Kulturzentrum August Everding, <strong>Bottrop</strong><br />
1997 Eichberghalle, Gesamtgemein<strong>de</strong> Glottertal / Freiburg<br />
1997/1999/2010 Kulturzentrum Hof Jünger, <strong>Bottrop</strong>-Kirchhellen<br />
1998 Städtische Galerie, Kulturzentrum August Everding, <strong>Bottrop</strong><br />
Seit 1999 RWW, <strong>Bottrop</strong> und Mülheim, jährlich<br />
1999/2004/2009 Volksbank Ruhr-Mitte, Gladbeck<br />
2002/2003/2005 Bürgerbüro, Stadt <strong>Bottrop</strong><br />
2003 Wissenschaftspark Rheinelbe, Gelsenkirchen<br />
2004 Stadtgalerie Westerland, Sylt<br />
2004 Illustrationsbeteiligung, Märchenbuch <strong>de</strong>r Stadt <strong>Bottrop</strong><br />
2005 „Kunstpfa<strong>de</strong> im Revier“, Landtag NRW, Düsseldorf<br />
2007 Galerie im Palais am Festungsgraben, Berlin<br />
2007 Erstes Kunstquartett,<br />
Kulturzentrum August Everding, <strong>Bottrop</strong><br />
2010 THS Zeche Nordstern, Gelsenkirchen<br />
2010/2011 Kommunale Berolina Galerie, Berlin-Mitte<br />
5
INHALT
THEATER<br />
UND<br />
KONZERTE<br />
SPIELZEIT 2012 | 2013<br />
Reihe Opern<br />
Son<strong>de</strong>rdruck<br />
Theaterkreis Kirchhellen<br />
Son<strong>de</strong>rdruck<br />
INHALT<br />
7<br />
10<br />
17<br />
24<br />
25<br />
28<br />
31<br />
34<br />
38<br />
42<br />
46<br />
48<br />
49<br />
54<br />
57<br />
60<br />
62<br />
62<br />
64<br />
Theater Reihe A<br />
Theater Reihe B<br />
Kabarett<br />
Kin<strong>de</strong>rtheater<br />
Jugendtheater<br />
MiniKlassikKlub<br />
Kin<strong>de</strong>rKlassikKlub<br />
theater mobil<br />
Son<strong>de</strong>rveranstaltungen<br />
Kammerkonzerte<br />
Chorkonzerte<br />
Festival Orgel PLUS 2013<br />
Terminkalen<strong>de</strong>r<br />
Informationen<br />
Preise<br />
Ermäßigung/west:ticket<br />
Impressum<br />
Abo-Anmeldung
VORWORT<br />
Liebe Kulturfreun<strong>de</strong>,<br />
Kulturpolitik ist wie<strong>de</strong>r einmal in<br />
Bewegung gekommen. Nicht zuletzt<br />
die <strong>de</strong>mografische Entwicklung,<br />
Digitalisierung und Individualisierung<br />
in Verbindung mit <strong>de</strong>r<br />
bedrohlichen Finanznot erfor<strong>de</strong>rt<br />
einen offenen Dialog über <strong>de</strong>n behutsamen Umbau <strong>de</strong>s Angebotes<br />
bei allen Kultureinrichtungen und För<strong>de</strong>rprojekten. Es ist<br />
eine lan<strong>de</strong>sweite Debatte.<br />
Dabei geht es in <strong>Bottrop</strong> nicht um einen grundsätzlichen Richtungswechsel.<br />
Es gibt kein Stadttheater, kein Opern- und Konzerthaus<br />
o<strong>de</strong>r ein städtisches Orchester.<br />
Aber wir haben schon vor Jahren eine Offensive in Richtung<br />
„Kulturelle Bildung“ gestartet. Dieser Bereich ist mir wichtig. Er<br />
prägt generations- und nationenübergreifend das Zusammenleben<br />
<strong>de</strong>r Menschen vor Ort. Das Fehlen sozialer und kultureller<br />
Werte wird oftmals beklagt - doch wo sollen sie herkommen,<br />
wenn sie nicht in <strong>de</strong>r Familie und in <strong>de</strong>r Gesellschaft gelebt wer<strong>de</strong>n.<br />
Wer in frühen Jahren nicht mit Kunst und Kultur in Kontakt<br />
kommt, kann dies später nur schwer kompensieren. Unsere Kulturarbeit<br />
bietet daher die Chance zur Teilhabe. Sie ist unmittelbar<br />
mit <strong>de</strong>m Alltagsleben <strong>de</strong>r Menschen verbun<strong>de</strong>n.<br />
Kulturelle Bildung und kulturelle Grundversorgung müssen bei<br />
allem Sparzwang gewährleistet bleiben. Und zur Grundversorgung<br />
gehören auch lebendige Theater- und Konzerterfahrungen<br />
im öffentlichen Leben unserer Stadt. Dies gilt unabhängig<br />
von bestehen<strong>de</strong>n und neuen Kooperationen, Netzwerken und<br />
<strong>de</strong>r Bereitschaft zu Verän<strong>de</strong>rungen innerhalb gewachsener<br />
Strukturen. Wir brauchen kluge, auf Dauer tragen<strong>de</strong> Lösungen.
VORWORT<br />
Ich möchte nicht verschweigen, dass es unsere finanzielle Notlage<br />
erfor<strong>de</strong>rt, neben einem behutsamen Umbau <strong>de</strong>r Angebote<br />
auch die Entgelte über mehrere Jahre hinweg zu erhöhen. Nur<br />
so bleibt ein angemessenes Kulturspektrum mit Qualität gesichert.<br />
Es freut mich, dass es gelungen ist, das Konzertprogramm um<br />
„Stifterkonzerte“ zu erweitern. So übernimmt die Bürgerstiftung<br />
ein Symphoniekonzert und die Kulturstiftung <strong>de</strong>r Sparkasse<br />
ein Familienkonzert. An dieser Stelle möchte ich mich bei<br />
allen Sponsoren, ehrenamtlichen Helfern und <strong>de</strong>n För<strong>de</strong>rvereinen<br />
herzlich bedanken. Ohne Ihre Arbeit wäre die Kulturstadt<br />
<strong>Bottrop</strong> um vieles ärmer.<br />
Mit Ihrer Hilfe und mit einer Portion Optimismus wer<strong>de</strong>n wir<br />
die beschriebenen Herausfor<strong>de</strong>rungen meistern, da bin ich mir<br />
sicher. Das zeigt auch das vorliegen<strong>de</strong> Programmheft.<br />
Für <strong>de</strong>n Theaterkreis Kirchhellen, das Opernabonnement und<br />
die Festivals erscheinen wie gewohnt wie<strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rdrucke.<br />
Gemeinsam mit Ihnen, verehrtes Publikum, freue ich mich auf<br />
die neue Spielzeit und wünsche uns vergnügliche, spannen<strong>de</strong><br />
und besinnliche Theater- und Konzerterlebnisse.<br />
Ihr<br />
Oberbürgermeister Bernd Tischler<br />
9
THEATER REIHE A<br />
Fotos: © Theatergastspiele Kempf<br />
27. September 2012<br />
Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Schauspiel von Ernest Thompson<br />
(Deutsch von Ella Dietrich) mit<br />
Volker Brandt, Viktoria Brams,<br />
Susanne Meikl und<br />
Momme Mommsen<br />
Momme Mommsen, Volker Brandt und Viktoria Brams.<br />
DAS HAUS AM SEE<br />
Ethel und Norman Thayer sind ein älteres Ehepaar,<br />
das seit Jahrzehnten <strong>de</strong>n Sommer in ihrem Ferienhaus<br />
an einem See verbringt. Zum 75. Geburtstag<br />
von Norman kommt nach längerer Zeit auch Tochter<br />
Chelsea die Eltern besuchen. Chelsea hat sich nie<br />
mit ihrem schwierigen Vater verstan<strong>de</strong>n. Sie hatte<br />
ständig das Gefühl, ihm unterlegen zu sein und es<br />
ihm nicht recht machen zu können.<br />
In diesem Jahr kommt sie gemeinsam mit ihrem<br />
zukünftigen zweiten Ehemann Bill und <strong>de</strong>ssen Sohn<br />
Billy. Chelsea und Bill möchten <strong>de</strong>n Sommer in Europa<br />
verbringen und <strong>de</strong>n pubertieren<strong>de</strong>n Sohn bei<br />
<strong>de</strong>n Großeltern lassen. We<strong>de</strong>r Norman noch Billy<br />
sind darüber begeistert.<br />
Der Wissenschaftler Norman lei<strong>de</strong>t tragischerweise<br />
an beginnen<strong>de</strong>r Demenz, und die lebhafte, rüstige<br />
Ethel ist fast mütterlich um ihn besorgt. Dennoch<br />
frönt Norman weiterhin seinem größten Hobby:<br />
Er fährt mit <strong>de</strong>m Boot auf <strong>de</strong>n See hinaus, um zu<br />
angeln. Über das Angeln wer<strong>de</strong>n Norman und <strong>de</strong>r<br />
junge Billy enge Freun<strong>de</strong>. Als Chelsea am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s<br />
Sommers aus Europa zurückkommt, sind <strong>de</strong>r alte<br />
Norman und Billy wie verwan<strong>de</strong>lt. Gemeinsam haben<br />
sie das Alter und die Jugend neu erfahren und<br />
diverse Abenteuer gemeinsam überstan<strong>de</strong>n.<br />
Selbst das Verständnis für Tochter Chelsea ist jetzt<br />
ein an<strong>de</strong>res.
THEATER REIHE A<br />
BEKENNTNISSE DES HOCHSTAPLERS<br />
FELIx KRULL<br />
Das äußere Leben <strong>de</strong>s Felix verläuft, kurz zusammengefasst,<br />
wie folgt: Nach <strong>de</strong>m To<strong>de</strong> seines Vaters<br />
in <strong>de</strong>r rheinischen Provinzstadt treibt er, <strong>de</strong>r nie<br />
mit einer Schule fertig gewor<strong>de</strong>n ist, sich in Frankfurt<br />
herum. Vom Militärdienst simuliert er sich auf<br />
geniale Weise frei (<strong>de</strong>nn Krankheit vorzutäuschen,<br />
darin ist er beson<strong>de</strong>rs begabt) und kann nun, zirka<br />
neunzehnjährig, in Paris eine Stellung antreten, die<br />
ihm sein Pate, ein schrulliger Maler, durch seine Verbindungen<br />
in einem großen Hotel verschafft hat.<br />
Auf <strong>de</strong>r Reise, bei <strong>de</strong>r „Douane“, entwen<strong>de</strong>t er einer<br />
Dame ein Juwelenkästchen und hat, als Liftboy,<br />
dann mit eben dieser Dame ein noch weiter einträgliches<br />
Liebesverhältnis. Sie ist sehr reich verheiratet,<br />
Dichterin, die in ihm eine Verkörperung <strong>de</strong>s Hermes,<br />
<strong>de</strong>s gewandten Gottes <strong>de</strong>r Diebe sieht. So macht er<br />
die Bekanntschaft seines mythischen Vorbil<strong>de</strong>s…<br />
Vom Lift wird er nach einiger Zeit als Kellner in <strong>de</strong>n<br />
Speisesaal versetzt und lernt dort einen jungen Luxemburger<br />
Aristokraten kennen, einen Marquis <strong>de</strong><br />
Venosta, <strong>de</strong>r häufig das Restaurant besucht, entwe<strong>de</strong>r<br />
allein o<strong>de</strong>r mit seiner Geliebten, einer reizen<strong>de</strong>n<br />
kleinen Chanteuse namens Zaza. Der junge<br />
Marquis, reicher Leute Sohn, hat es sich in <strong>de</strong>n Kopf<br />
gesetzt, das Persönchen zu heiraten, wovon seine<br />
Eltern Wind bekommen. Um ihn aus Paris zu entfernen<br />
und ihn von Zaza loszumachen, schreiben sie<br />
ihm eine einjährige Weltreise vor, in die er, da ihm<br />
sonst Enterbung droht, einwilligt, aber nach einem<br />
Ausweg sucht, <strong>de</strong>r es ihm ermöglicht, heimlich bei<br />
seiner Geliebten zu bleiben. So kommt es zu einer<br />
Verabredung zwischen ihm und Felix, von <strong>de</strong>m er<br />
wie alle Welt sehr angetan ist, dass dieser statt seiner,<br />
als Marquis <strong>de</strong> Venosta, die Reise machen soll,<br />
während Louis selbst sich mit seiner Zaza in einer<br />
Pariser Vorstadt verborgen hält.<br />
11<br />
27. Oktober 2012<br />
Samstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Schauspiel nach Thomas Mann mit<br />
Friedrich Witte, Astrid Strassbuger,<br />
Michael Nowack, Hannes Ducke u.a.
25. November 2012<br />
Sonntag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Schauspiel von Daniel Glattauer<br />
(Bühnenfassung von Ulrike Zemme)<br />
mit Ralf Bauer und<br />
Ann-Cathrin Sudhoff<br />
THEATER REIHE A<br />
Foto: © Thomas Leidig Foto: © Tom Kamhla<br />
Ralf Bauer und Ann-Cathrin Sudhoff<br />
GUT GEGEN NORDWIND<br />
Ein einziger falscher Buchstabe lässt Emmi Rothners<br />
E-Mail irrtümlich bei Leo Leike lan<strong>de</strong>n. Der antwortet<br />
aus Höflichkeit, und es beginnt eine nette Plau<strong>de</strong>rei<br />
zwischen <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n. Mit je<strong>de</strong>r weiteren Mail<br />
kommen sich Emmi und Leo näher und schon bald<br />
entsteht eine ganz beson<strong>de</strong>re Brieffreundschaft.<br />
Doch mit <strong>de</strong>r Zeit stellt sich <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n die Frage:<br />
Könnte das, was sich aus ihrer anfänglichen Freundschaft<br />
entwickelt hat, auch Verliebtheit o<strong>de</strong>r sogar<br />
Liebe sein? Und ist Liebe überhaupt möglich angesichts<br />
<strong>de</strong>r Tatsache, dass sie einan<strong>de</strong>r nie persönlich<br />
begegnet sind? Bald scheint es nur noch eine<br />
Frage <strong>de</strong>r Zeit zu sein, wann es zum ersten Treffen<br />
kommt…
THE KING’S SPEECH<br />
– DIE REDE DES KÖNIGS<br />
THEATER REIHE A<br />
Es ist ein persönliches Drama, durch das neue Massenmedium<br />
Radio tausendfach verstärkt: Das Wembley<br />
Stadion im Jahre 1925, Albert, Herzog von York,<br />
zweitgeborener Sohn <strong>de</strong>s britischen Königs, steht vor<br />
einem Mikrofon und soll die Abschlussre<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Empire-Ausstellung halten. Per Radio wird diese<br />
live um <strong>de</strong>n Globus übertragen. Alberts Kopf wird puterrot, die Worte bringen ihn fast zum Platzen,<br />
aber er bringt nichts heraus. Er stottert, schweigt. Je<strong>de</strong>r Re<strong>de</strong>versuch wird schlimmer. Die<br />
Peinlichkeit ist unerträglich. Albert Herzog von York ist Stotterer.<br />
Und doch wird er 14 Jahre später The King’s Speech halten, als er vor das Mikrofon tritt, um <strong>de</strong>n<br />
Bürgern <strong>de</strong>s Britischen Empires mitzuteilen, dass Großbritannien Deutschland <strong>de</strong>n Krieg erklärt.<br />
Zu diesem Zeitpunkt ist aus Bertie, wie er im Kreise seiner Familie gerufen wird, King George VI.<br />
gewor<strong>de</strong>n, nach<strong>de</strong>m sein Vater verstorben und sein älterer Bru<strong>de</strong>r David abgedankt ist, um die<br />
geschie<strong>de</strong>ne Amerikanerin Wallis Simpson zu heiraten.<br />
Das Schicksal <strong>de</strong>s Prinzen Albert ist, genau zu <strong>de</strong>r Zeit König zu wer<strong>de</strong>n, als es nicht mehr ausreicht,<br />
<strong>de</strong>m Volk zuzuwinken und auf Fotos imposant auszusehen. Das Radio bringt <strong>de</strong>n Monarchen<br />
in je<strong>de</strong>s Haus, und die Stimme <strong>de</strong>s Königs spricht in Echtzeit zu seinen Untertanen, da die<br />
Technik es noch nicht erlaubt, die Re<strong>de</strong>n zeitversetzt und geschnitten zu sen<strong>de</strong>n. Kein britischer<br />
König vorher o<strong>de</strong>r nachher war gezwungen, all seine Ansprachen live übertragen zu lassen. Für<br />
einen Stotterer eine wahrlich bittere Ironie <strong>de</strong>s Schicksals.<br />
Um es mit <strong>de</strong>n Worten <strong>de</strong>s Herzogs<br />
zu sagen: „Alles, was ein König früher<br />
machen musste, war respektabel<br />
auszusehen und nicht vom Pferd zu<br />
fallen“. Nun ist es an ihm, seinem Volk<br />
Kraft, Mut und Vertrauen zu geben.<br />
Bis er für The King’s Speech allerdings<br />
bereit ist, muss <strong>de</strong>r König durch das<br />
Fegefeuer einer ganz beson<strong>de</strong>ren<br />
Sprachtherapie gehen. Da bisherige<br />
Versuche <strong>de</strong>r Sprachkorrektur fehlgeschlagen<br />
sind, greift seine liebevolle<br />
Gattin Elizabeth, die spätere Queen Steffen Wink und Götz Otto<br />
Mum, zu einer unkonventionellen<br />
Metho<strong>de</strong> in Form <strong>de</strong>s australischen Sprechtrainers Lionel Logue. Durch seine provozieren<strong>de</strong> Art<br />
lockt er <strong>de</strong>n König systematisch aus <strong>de</strong>r Reserve.<br />
Dieses Stück ist auch die Geschichte eines Mannes, <strong>de</strong>r schließlich durch eine Freundschaft erkennt,<br />
dass er nicht in seinem Schicksal gefangen ist, son<strong>de</strong>rn sich selbst verän<strong>de</strong>rn kann.<br />
13<br />
16. Dezember 2012<br />
Sonntag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Schauspiel von David Seidler (Deutsch<br />
von Ella Dietrich) mit Götz Otto,<br />
Steffen Wink, Genoveva Mayer,<br />
Beate Pfeiffer, Christian Claaszen u.a.
02. Februar 2013<br />
Samstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Schauspiel nach <strong>de</strong>m Roman von<br />
Fjodor Dostojewskij (Deutsch von<br />
Svetlana Geier) mit Daniel Rohr,<br />
Charlotte Schwab, Bettina Boller u.a.<br />
THEATER REIHE A<br />
DER SPIELER<br />
Dostojewskij war seiner Spielsucht ebenso hoffnungslos<br />
ausgeliefert wie Alexej, <strong>de</strong>r Ich-Erzähler<br />
seines Romans, <strong>de</strong>r als Hauslehrer bei einem russischen<br />
General in <strong>de</strong>m fiktiven <strong>de</strong>utschen Kurort mit<br />
<strong>de</strong>m bezeichnen<strong>de</strong>n Namen „Roulettenburg“ angestellt<br />
ist.<br />
Auch die Liebesbeziehung von Alexej und Polina,<br />
<strong>de</strong>r Stieftochter <strong>de</strong>s Generals, trägt biographische<br />
Züge – wur<strong>de</strong> Dostojewskij doch von seiner jungen<br />
Geliebten, <strong>de</strong>r Stu<strong>de</strong>ntin und Schriftstellerin Apollinaria<br />
Suslowa verlassen, weil sie seine Spielsucht<br />
nicht mehr ertragen konnte. Und Polina, die nicht in<br />
<strong>de</strong>n Stru<strong>de</strong>l, durch <strong>de</strong>n die Existenz unaufhaltsam<br />
einem besonnenen Willen entzogen wird, hineingezogen<br />
wer<strong>de</strong>n will, flieht, bevor das erhoffte gemeinsame<br />
Leben überhaupt beginnt.<br />
Wie konnte es dazu kommen?<br />
Hochverschul<strong>de</strong>t wartet <strong>de</strong>r General auf die erlösen<strong>de</strong> Nachricht, dass seine reiche<br />
kranke Tante Babuschka endlich gestorben ist. Mit <strong>de</strong>m Erbe möchte er seine<br />
vielen Gläubiger bezahlen, die junge Französin Blanche heiraten und Polina aus<br />
<strong>de</strong>r Abhängigkeit <strong>de</strong>s Franzosen <strong>de</strong>s Grieux befreien. Da kommt überraschend die<br />
Totgewünschte angereist, erliegt ebenfalls <strong>de</strong>r Faszination <strong>de</strong>s Roulettes, bringt<br />
fast ihr gesamtes Vermögen durch und kehrt nach Moskau zurück.<br />
Verzweifelt bittet Polina Alexej um Hilfe und <strong>de</strong>r – beflügelt von ihrem Liebesgeständnis<br />
– versucht sein Glück im Casino. Mit seinem letzten Geld gewinnt er<br />
die unvorstellbare Summe von 100.000 Gul<strong>de</strong>n. Als er Polina <strong>de</strong>n Gewinn bringt,<br />
merkt sie, dass auch er vom Spielvirus erfasst wur<strong>de</strong> und verlässt ihn.
THEATER REIHE A<br />
Morgen, morgen wird alles ein En<strong>de</strong> haben hofft<br />
Alexej – doch man ahnt, dass es nicht so sein wird,<br />
dass er längst keine Kontrolle mehr über sein Leben<br />
hat. Im Gegensatz zu Dostojewskijs wun<strong>de</strong>rsamer<br />
Rettung aus seinem Spielerdasein (niemand hat je<br />
erfahren, was in jener letzten Wiesba<strong>de</strong>ner Casino-<br />
Nacht wirklich passiert ist) hat er alles an die kleine<br />
weiße Kugel verloren: Seine Liebe, seine Zukunft,<br />
sich selbst. Allein das Spiel bestimmt sein Leben.<br />
KABALE UND LIEBE<br />
Liebt er sie? Der Ferdinand die Luise Miller? Kann<br />
das gut gehen? Trotz <strong>de</strong>s Stan<strong>de</strong>sunterschie<strong>de</strong>s erkennt<br />
er in ihr das Beson<strong>de</strong>re, aus <strong>de</strong>m alles Schöne<br />
entsteht. Doch sein Vater, <strong>de</strong>r Präsi<strong>de</strong>nt, hat an<strong>de</strong>re<br />
Pläne mit ihm. Um<br />
seinen Einfluss bei<br />
Hofe zu vergrößern,<br />
muss es für Ferdi-<br />
nand die Lady Milford sein. Ferdinand wehrt sich. Er kämpft<br />
um seine Liebe. Doch die zu erbringen<strong>de</strong>n Opfer wer<strong>de</strong>n immer<br />
größer.<br />
Eine Schlacht. Voller Intrigen, Verrat, Misstrauen, in <strong>de</strong>r die<br />
Liebe keine Chance hat. O<strong>de</strong>r doch? Wie viel kann <strong>de</strong>r Glaube<br />
aneinan<strong>de</strong>r retten, gegen <strong>de</strong>n Fanatismus, die Eitelkeiten, die<br />
Egoismen, <strong>de</strong>n Hass gegenüber <strong>de</strong>m an<strong>de</strong>ren Stand.<br />
Ferdinand und Luise. Es gibt nur eine Lösung.<br />
15<br />
21. März 2013<br />
Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Schauspiel von Friedrich Schiller<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Westfälischen Lan<strong>de</strong>stheaters<br />
Castrop-Rauxel
15. April 2013<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Schauspiel von Nurkan Erpula<br />
und Jens Hillje<br />
THEATER REIHE A<br />
VERRÜCKTES BLUT<br />
In ihrem Klassenzimmer spielt sich das tägliche<br />
Grauen ab: Wie meistens führt die Lehrerin Sonia<br />
Kelich, die in einem sozialen Brennpunktbezirk unterrichtet,<br />
gegen die Teilnehmer ihrer Theater-AG<br />
einen zermürben<strong>de</strong>n Kleinkrieg. Sie versucht ihre<br />
Schüler, sieben Türken- und Araberkin<strong>de</strong>r, für ein<br />
Schillerprojekt zu motivieren, aber keiner hört zu.<br />
Völlig <strong>de</strong>sinteressiert telefonieren sie, lästern, pöbeln<br />
sie an – kurz: Die fünf Jungen und zwei Mädchen,<br />
die sich selbst Kanaken nennen, terrorisieren<br />
sie „nach allen Regeln <strong>de</strong>s Macho-Klischees“. Als bei<br />
einer Handgreiflichkeit einem <strong>de</strong>r Schüler eine Pistole<br />
aus <strong>de</strong>m Rucksack fällt, schlägt Sonias Stun<strong>de</strong>.<br />
Sie zögert nur kurz, bevor sie die<br />
Waffe konfisziert. Sie, die sonst immer<br />
wehrlos <strong>de</strong>r Gleichgültigkeit,<br />
<strong>de</strong>n Aggressionen, <strong>de</strong>r latenten Gewaltbereitschaft,<br />
<strong>de</strong>n Demütigungen<br />
und Beleidigungen ausgeliefert<br />
ist, nimmt ihre Schüler als Geiseln.<br />
Unter vorgehaltener Waffe kann sie<br />
endlich die Disziplin und <strong>de</strong>n „Respekt<br />
einfor<strong>de</strong>rn, <strong>de</strong>n ihre Schützlinge<br />
stets großkotzig im Mund<br />
führen“. Mit <strong>de</strong>r Pistole in <strong>de</strong>r einen<br />
und <strong>de</strong>m Reclamheft in <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren<br />
Hand zwingt die Lehrerin ihre Schüler, Schiller<br />
zu spielen. Und sie kapieren, dass es in Kabale und<br />
Liebe um Ehrenmor<strong>de</strong> geht und dass Die Räuber von<br />
„<strong>de</strong>r Wut <strong>de</strong>r Ausgegrenzten“ han<strong>de</strong>ln.<br />
Die Pointe, auf die das Stück hinausläuft, besteht<br />
darin, dass die Lehrerin <strong>de</strong>n Weg <strong>de</strong>r Aggression<br />
wählt, während die Jungs und Mä<strong>de</strong>ls ihrer Klasse<br />
plötzlich nach <strong>de</strong>n Werten <strong>de</strong>r Aufklärung kreischen.<br />
So praktiziert Verrücktes Blut auf brutal komische<br />
Weise jene „ästhetische Erziehung“, die in <strong>de</strong>r<br />
Theater-AG-Stun<strong>de</strong> ursprünglich auf <strong>de</strong>m Lehrplan<br />
stand.
ALLES AUF KRANKENSCHEIN<br />
THEATER REIHE B<br />
Heute ist Dr. Mortimores großer Tag: eine Re<strong>de</strong> vor<br />
Kollegen, ein beruflicher Aufstieg, und er soll in <strong>de</strong>n<br />
A<strong>de</strong>lsstand erhoben wer<strong>de</strong>n. Doch dann kommt alles<br />
an<strong>de</strong>rs: Plötzlich taucht seine ehemalige Geliebte<br />
Jane auf und hat eine Überraschung parat: einen<br />
Sohn! Dieser stellt auf <strong>de</strong>r Suche nach seinem Vater<br />
das ganze Krankenhaus auf <strong>de</strong>m Kopf.<br />
Dr. Mortimore versucht verzweifelt, alles vor seiner<br />
Frau, <strong>de</strong>m Polizisten und <strong>de</strong>n Kollegen zu verheimlichen.<br />
Und schon herrscht das Chaos im Ärztezimmer:<br />
Als Oberschwester verklei<strong>de</strong>te Ärzte, ein betrunkener<br />
Sohn, ein ziemlich irritierter Polizist und<br />
ein etwas trotteliger Patient machen das Durcheinan<strong>de</strong>r<br />
perfekt. Wieso geistert angeblich ein Hund<br />
durchs Krankenhaus? Was macht die Oberschwester<br />
auf <strong>de</strong>m Fenstersims? Wieso wird Mr. Lesley immer<br />
in <strong>de</strong>r Toilette eingesperrt? Und wer ist <strong>de</strong>nn<br />
nun eigentlich <strong>de</strong>r Vater?<br />
Karl-Heinz von Hassel, Stefan F. Gregersen, Kerstin Gähte und Alexan<strong>de</strong>r von <strong>de</strong>r Groeben<br />
17<br />
24. September 2012<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Turbulente Komödie von Ray Cooney<br />
mit Karl-Heinz von Hassel, Stefan F.<br />
Gregersen, Kerstin Gähte, Max und<br />
Alexan<strong>de</strong>r von <strong>de</strong>r Groeben u.a.
06. November 2012<br />
Dienstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Krimi von Patrick Hamilton<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Westfälischen<br />
Lan<strong>de</strong>stheaters Castrop-Rauxel<br />
THEATER REIHE B<br />
PARTY FÜR EINE LEICHE<br />
Ein Zimmer im ersten Stock eines herrschaftlichen<br />
Hauses in London. Ein Klavier, ein Buffet. Ein<br />
Tisch mit einer Lampe, ein Sessel, eine Uhr, an <strong>de</strong>n<br />
Fenstern rote Vorhänge, eine große Truhe. Es ist<br />
20.40 Uhr, draußen regnet es. Dunkel.<br />
Völlige Stille. Plötzlich fällt <strong>de</strong>r Deckel <strong>de</strong>r Truhe mit<br />
einem lauten Knall zu. Ein Streichholz wird entzün<strong>de</strong>t.<br />
Die Leiche von Ronald Kentley, Sohn und Erbe<br />
von Sir Johnstone Kentley, ist verstaut. Seine Studienfreun<strong>de</strong><br />
Granillo und Brandon haben ihr Werk<br />
vollen<strong>de</strong>t.<br />
Kein Motiv, keine Fehler – <strong>de</strong>r perfekte Mord.<br />
Gleich kommen die Gäste.
DIE HARRY BELAFONTE STORY<br />
– SEINE SONGS, SEIN LEBEN<br />
THEATER REIHE B<br />
Harry Belafonte betritt nach vielen Jahren <strong>de</strong>n kleinen<br />
Club, in <strong>de</strong>m er als junger Mann gejobbt hat. Der<br />
Clubbesitzer Charly erkennt <strong>de</strong>n berühmten Gast.<br />
Und schon sind wir mitten<br />
in <strong>de</strong>r aufregen<strong>de</strong>n Lebensgeschichte<br />
Harry Belafontes.<br />
Schließlich betritt Harrys<br />
Frau Julie <strong>de</strong>n Club und steuert<br />
ihre Sicht auf die Lebensgeschichte<br />
ihres Mannes bei<br />
– ein Leben, das nicht nur von<br />
beispiellosem künstlerischen<br />
und kommerziellen Erfolg<br />
geprägt ist, son<strong>de</strong>rn zugleich<br />
untrennbar verbun<strong>de</strong>n bleibt<br />
mit <strong>de</strong>r Geschichte <strong>de</strong>r Bürgerrechtsbewegung.<br />
Fotos: © Theatergastspiele Kempf<br />
Angela Roy, Ron Williams und Dominique Siassia<br />
03. Dezember 2012<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Schauspiel mit Musik von<br />
Gerold Theobalt mit Ron Williams,<br />
Angela Roy, Dominique Siassia,<br />
Gerhard Haase-Hin<strong>de</strong>nberg u.a.<br />
Harry Belafontes Leben wird entlang seiner wun<strong>de</strong>rvollen Songs reflektiert.<br />
Harry wird 1927 als Kind eines schwarzen Seemanns und einer jamaikanischen Putzfrau<br />
in New York geboren. Als Harrys Mutter mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn nach Jamaika fliegt, lernt<br />
Harry die Musik <strong>de</strong>r karibischen Fischer kennen: <strong>de</strong>n weich swingen<strong>de</strong>n Calypso. Zurück<br />
in New York erlebt er die üblichen rassistischen Beleidigungen, mel<strong>de</strong>t sich freiwillig<br />
zum Militär und wird anschließend ständiger Gast in <strong>de</strong>r New York Library, um die<br />
Schriften schwarzer Autoren zu studieren. Dann beginnt Harry ein Schauspielstudium.<br />
Unter Senator McCarthy wird Harry Belafonte zur Anhörung vorgela<strong>de</strong>n, er verweigert die<br />
Aussage und wird freigesprochen. Anschließend erhält er aber kein Engagement und beginnt<br />
in jenem Club als Pausenfüller. In dieser Zeit baut er sich ein eigenes Songprogramm<br />
auf: alte und neue Calypso-Balla<strong>de</strong>n und Volkslie<strong>de</strong>r aus Nord- und Südamerika. Publikum<br />
und Kritik sind begeistert. Seine außergewöhnliche Musikalität, sein persönlicher Stil und<br />
das unverwechselbare Timbre seiner Stimme machen Harry Belafonte über Nacht populär.<br />
Das erste Album mit Calypso-Songs bricht alle Rekor<strong>de</strong>. Er grün<strong>de</strong>t seine eigene Firma und wird<br />
zum ersten schwarzen Platten- und Filmproduzenten <strong>de</strong>r USA.<br />
Nach seinem mutigen Film „Island in the sun“ mit Joan Fontaine über die Liebe zwischen einem<br />
Schwarzen und einer Weißen richtet sich gegen die bei<strong>de</strong>n Schauspieler <strong>de</strong>r Hass <strong>de</strong>s<br />
Ku-Klux-Klans, ihre Autos wer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>moliert und immer wie<strong>de</strong>r gehen bei <strong>de</strong>r Filmproduktion<br />
Morddrohungen ein. In dieser Zeit verliebt sich Harry Belafonte in eine Weiße, die zierliche Julie<br />
Robinson. Sie heiraten und bekommen zwei Kin<strong>de</strong>r. Mit seiner Unterstützung <strong>de</strong>r Bürgerrechtsbewegung<br />
riskiert Harry Belafonte immer wie<strong>de</strong>r Karriere und Leben.<br />
19
Werner Haindl, Silvia Sei<strong>de</strong>l, Ottokar Lehrner und Rosetta Pedone<br />
15. Januar 2013<br />
Dienstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Komödie von Alistair Beaton mit<br />
Werner Haindl, Silvia Sei<strong>de</strong>l,<br />
Ottokar Lehrner, Rosetta Pedone u.a.<br />
THEATER REIHE B<br />
KÖNIG DER HERZEN<br />
In einem gar nicht so fernen Königreich: Der Monarch<br />
ist vom Pferd gefallen und liegt im Sterben.<br />
Der Thronfolger aber hat sich gera<strong>de</strong> unsterblich in<br />
eine Muslima verliebt – und erwägt ernsthaft, zum<br />
Islam zu konvertieren. Es droht ein „Clash of Cultures“<br />
auf höchster Ebene. Der machtbewusste Premierminister<br />
und <strong>de</strong>r karrieregeile Oppositionsführer<br />
überbieten einan<strong>de</strong>r in Strategien, die befürchtete<br />
Eheschliessung zu verhin<strong>de</strong>rn – o<strong>de</strong>r sie zumin<strong>de</strong>st<br />
für sich zu nutzen. Die menschlichste Position in<br />
diesem Machtmonopoly vertritt ausgerechnet <strong>de</strong>r<br />
Erzbischof von Canterbury.
KALENDER GIRLS<br />
THEATER REIHE B<br />
Marmela<strong>de</strong>kochen, Handarbeiten, Chorsingen und<br />
Wohltätigsein – das sind die immer wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong>n<br />
Aufgaben eines Landfrauenclubs, irgendwo im<br />
englischen Yorkshire. Jenseits <strong>de</strong>s Blickwinkels <strong>de</strong>r<br />
strengen Vorsitzen<strong>de</strong>n sind die Clubstatuten jedoch<br />
nur eine Fassa<strong>de</strong>, damit eine Gruppe ganz normaler<br />
Frauen in <strong>de</strong>n mittleren Jahren sich treffen und eine<br />
unorthodoxe I<strong>de</strong>e <strong>de</strong>r Nächstenliebe aushecken<br />
kann:<br />
Annie möchte ihrem<br />
Mann, <strong>de</strong>r viel zu früh<br />
an Leukämie gestorben<br />
ist, auf ungewöhnliche<br />
Weise ein Denkmal<br />
setzen und Geld für<br />
die Krebsstation sammeln.<br />
Sie schlägt ihren<br />
Freundinnen vor, für <strong>de</strong>n<br />
alljährlichen Benefiz-<br />
Kalen<strong>de</strong>r die üblichen<br />
Heimatmotive durch<br />
die Posen <strong>de</strong>r Clubmitglie<strong>de</strong>r<br />
bei ihren karikativen<br />
Tätigkeiten zu<br />
ersetzen, ganz natürlich,<br />
mit Falten und grauem<br />
Haaransatz, immer mit<br />
einem kleinen Kniff, aber gänzlich nackt! Ihre beste<br />
Freundin Chris treibt das anfangs umstrittene Projekt<br />
„Pin-up-Granny“ auf allen Ebenen voran.<br />
„Das ist jetzt nicht <strong>de</strong>r Moment prü<strong>de</strong> zu wer<strong>de</strong>n!“<br />
wird Celia ermutigt, ausgelost als „Miss September“<br />
als erstes Kalen<strong>de</strong>r Girl nackt vor die Kamera zu treten.<br />
Das Ergebnis <strong>de</strong>s Fotoshootings, ein wortwörtlicher<br />
Akt <strong>de</strong>r Nächstenliebe, fin<strong>de</strong>t reißen<strong>de</strong>n Absatz.<br />
Doch als <strong>de</strong>r riesige Erfolg <strong>de</strong>s Kalen<strong>de</strong>rs Freundschaften<br />
und Ehen bedroht, müssen sich die Kalen<strong>de</strong>r<br />
Girls entschei<strong>de</strong>n…<br />
21<br />
28. Januar 2013<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Von Tim Firth (Deutsch von Wolf<br />
Christian Schrö<strong>de</strong>r) mit Gaby Gasser,<br />
Brigitte Grothum, Manon Straché,<br />
Sylvia Wintergrün, Nele Bartsch,<br />
Martina Mann u.a.
24. Februar 2013<br />
Sonntag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Beziehungskomödie von<br />
René Heinersdorff mit<br />
Hugo Egon Bal<strong>de</strong>r, René Heinersdorff,<br />
Maike Bollow u.a.<br />
THEATER REIHE B<br />
SEI LIEB ZU MEINER FRAU<br />
Karl ist Ehemann und Vater, erfolgreicher Zeitungsverleger,<br />
knallharter Geschäftsmann und begeisterter<br />
Besucher klassischer Konzerte. Und er leistet<br />
sich eine Geliebte. Wann immer sein voller Terminkalen<strong>de</strong>r<br />
es zulässt, trifft er sich mit Sabrina.<br />
Bis eines Tages ein frem<strong>de</strong>r Mann in sein Büro platzt,<br />
sich als Sabrinas Ehemann Oscar zu erkennen gibt<br />
und Karl auffor<strong>de</strong>rt, sich mehr um seine Geliebte<br />
zu kümmern. Karl, so fin<strong>de</strong>t Oscar nämlich, beginnt<br />
sie zu vernachlässigen. Also soll er die Affäre wie<strong>de</strong>r<br />
liebevoller, romantischer und vor allem intensiver<br />
gestalten, damit Sabrinas Laune sich auch daheim<br />
endlich wie<strong>de</strong>r bessert.<br />
Da Oscar droht, bei einer Weigerung Karls Frau<br />
Mona zu informieren, sieht dieser keine an<strong>de</strong>re<br />
Möglichkeit, als <strong>de</strong>r erpresserischen Auffor<strong>de</strong>rung<br />
nachzukommen. Der nun folgen<strong>de</strong> Balanceakt zwischen<br />
Frau, Geliebter und Terminkalen<strong>de</strong>r wird zum<br />
Eiertanz, <strong>de</strong>r Karl zwischen Ammersee, Marrakesch<br />
und Istanbul kaum Zeit zum Atmen lässt. Doch<br />
Mona und Sabrina wirbeln nicht nur Karls Zeitmanagementdurcheinan<strong>de</strong>r,<br />
sie heben<br />
auch sein antiquiertes<br />
Frauenbild aus <strong>de</strong>n Angeln<br />
– und Oscar hat<br />
sich mit seiner Intrige<br />
ebenfalls gewaltig<br />
überhoben, <strong>de</strong>nn mit<br />
einem hat keiner <strong>de</strong>r<br />
bei<strong>de</strong>n Herren gerechnet:<br />
mit weiblicher Solidarität!
BELLA DONNA<br />
THEATER REIHE B<br />
Carmen hat eigentlich gar nichts gegen Männer.<br />
Aber lei<strong>de</strong>r – sie haben ein Verfallsdatum von zwei<br />
Jahren. Pünktlich zu Silvester gibt es nach <strong>de</strong>n ersten<br />
Abnutzungserscheinungen einen mör<strong>de</strong>rischfliegen<strong>de</strong>n<br />
Partnerwechsel im Haus <strong>de</strong>r bekannten<br />
Kochbuchautorin. Kaum ist <strong>de</strong>r alte Lover mit <strong>de</strong>m<br />
finalen Liebestrank Atropa belladonna, zu Deutsch:<br />
Tollkirsche, ins Jenseits beför<strong>de</strong>rt, steht schon <strong>de</strong>r<br />
neue Lover vor <strong>de</strong>r Tür.<br />
Diesmal ist Bernie nach einer opulenten Kochorgie<br />
sanft entschlafen und mühsam in letzter Sekun<strong>de</strong><br />
im Gartenhäuschen zwischengelagert, <strong>de</strong>nn unvermutet<br />
steht Tochter Sabine im Zimmer, um ihrer<br />
Mutter ihren Verlobten Valentin vorzustellen.<br />
Entsetzt ent<strong>de</strong>ckt Sabine <strong>de</strong>n erstarrten Bernie im<br />
Schuppen. Nach <strong>de</strong>m unbekümmerten Geständnis<br />
ihrer Killermama setzt sie alles daran, <strong>de</strong>n nächsten<br />
Mord zu verhin<strong>de</strong>rn und ihren Verlobten sowie <strong>de</strong>n<br />
soeben aufgetauchten nächsten Lover Martin abzulenken<br />
und los zu wer<strong>de</strong>n. Als <strong>de</strong>r puritanische<br />
Vater ihres Verlobten auftaucht und auch <strong>de</strong>r „tote“<br />
Bernie plötzlich putzmunter in <strong>de</strong>r Tür steht, laufen<br />
die Geschehnisse aus <strong>de</strong>m Ru<strong>de</strong>r…<br />
23<br />
11. März 2013<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Katerina Jacob und Holger Schwiers<br />
Kriminal-Komödie von Stefan Vögel<br />
mit Katerina Jacob, Caroline Hetényi,<br />
Thomas Ney, Holger Schwiers, Michael<br />
Fled<strong>de</strong>rmann und Dirk Ben<strong>de</strong>r
04. September 2012<br />
Dienstag, 19.30 Uhr<br />
mit freundlicher Unterstützung <strong>de</strong>s<br />
Kultursekretariates NRW Gütersloh<br />
06. Dezember 2012<br />
Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Wilfried Schmickler<br />
„WEITER“<br />
13. Februar 2013<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Leipziger Pfeffermühle<br />
„DREI ENGEL FÜR<br />
DEUTSCHLAND“<br />
Anny Hartmann<br />
KABARETT AulA Josef Albers-GymnAsium<br />
„HUMOR IST,<br />
WENN MAN TROTZDEM WÄHLT“<br />
07. März 2013<br />
Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Christoph Sieber<br />
„ALLES IST NIE GENUG!“
KINDERTHEATER<br />
25<br />
29. Oktober 2012<br />
Montag, 16.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Von Frank Pinkus nach Max Kruse für<br />
alle ab 5 Jahren<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Westfälischen Lan<strong>de</strong>stheaters<br />
Castrop-Rauxel<br />
URMEL AUS DEM EIS<br />
Der verwirrte Professor Habakuk<br />
Tibatong hat eine Metho<strong>de</strong> entwickelt,<br />
Tieren das Sprechen beizubringen.<br />
So hat er zusammen mit seinem<br />
Hausschwein Wutz auf <strong>de</strong>r Insel Titiwu<br />
eine Sprachschule für Tiere eröffnet<br />
und bereits gute Erfolge erzielt.<br />
Der aufmüpfige Ping Pinguin mag gar<br />
nicht mehr <strong>de</strong>n Schnabel halten, wenn<br />
er sich mit Wawa, <strong>de</strong>m Waran, unterhält.<br />
Und <strong>de</strong>r gemütliche Seele-Fant<br />
kann nun <strong>de</strong>n ganzen Tag traurige Lie<strong>de</strong>r<br />
singen.<br />
Eines Tages spült das Meer einen Eisberg mit einem Ei an <strong>de</strong>n Strand, aus <strong>de</strong>m das Urmel<br />
schlüpft. Ein kleines grünes Tier mit Schuppen, einem langen Schwanz mit kleinen Zacken und<br />
Flügeln auf <strong>de</strong>m Rücken. Hausschwein Wutz zieht das Urmel auf und ist ihm eine gute Mutter.<br />
Doch <strong>de</strong>r Großwildjäger König Pumponell hat bislang alle Tiere <strong>de</strong>r Welt für seine Sammlung<br />
geschossen, nur das neu ent<strong>de</strong>ckte Urmel fehlt ihm noch. Es beginnt eine abenteuerliche Jagd.<br />
Auf <strong>de</strong>r Flucht versteckt sich Urmel in <strong>de</strong>r Höhle einer Riesenkrabbe. Als <strong>de</strong>r König versucht, es<br />
zu erschießen, stürzt <strong>de</strong>r Eingang <strong>de</strong>r Höhle ein. Nach einer aufregen<strong>de</strong>n Rettungsaktion <strong>de</strong>r<br />
restlichen Inselbewohner, schließt König Pumponell mit <strong>de</strong>n Tieren Freundschaft.
21. Januar 2013<br />
Montag, 16.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Von Christian Schönfel<strong>de</strong>r und<br />
Klaus Hemmerle nach Astrid Lindgren<br />
für alle ab 6 Jahren<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Westfälischen Lan<strong>de</strong>stheaters<br />
Castrop-Rauxel<br />
KINDERTHEATER<br />
DIE BRÜDER<br />
LÖWENHERZ<br />
Der kleine Karl<br />
„Krümel“ Löwe<br />
erzählt von seinem<br />
mutigen<br />
großen Bru<strong>de</strong>r Jonathan.<br />
Ein Märchen,<br />
das beginnt, als Krümel so schwer erkrankt,<br />
dass er befürchtet, bald zu sterben. Der ältere Bru<strong>de</strong>r<br />
versucht, ihm die Angst zu nehmen und berichtet<br />
vom sagenumwobenen Land Nangijala, in das<br />
man nach <strong>de</strong>m Tod gelangt und in <strong>de</strong>m je<strong>de</strong>n Tag<br />
ein neues Abenteuer wartet. Als kurze Zeit später<br />
das Haus <strong>de</strong>r Familie Löwe Feuer fängt, rettet Jonathan<br />
seinen kleinen Bru<strong>de</strong>r durch einen mutigen<br />
Sprung aus <strong>de</strong>m Haus. Wie durch ein Wun<strong>de</strong>r bleibt<br />
Krümel unverletzt, sein Bru<strong>de</strong>r überlebt <strong>de</strong>n Sprung<br />
allerdings nicht. Auf Grund seiner Tapferkeit bleibt<br />
<strong>de</strong>r große Bru<strong>de</strong>r von nun an als Jonathan Löwenherz<br />
in Erinnerung. Mit <strong>de</strong>r Gewissheit, dass sein<br />
Bru<strong>de</strong>r bereits in Nagijala wartet, kann sich schließlich<br />
auch Krümel von seinem kranken Körper lösen.<br />
Angekommen in Nagijala bekommt Krümel zunächst<br />
alles, was er sich gewünscht hat. Doch bald<br />
schon muss Jonathan sich auf <strong>de</strong>n Weg ins Heckenrosental<br />
machen, um <strong>de</strong>n Menschen dort gegen<br />
<strong>de</strong>n Tyrannen Tengil beizustehen, <strong>de</strong>r mit Hilfe <strong>de</strong>s<br />
Drachen Katla über das Land herrscht. Krümel bleibt<br />
zunächst allein zurück. Doch als ihn im Traum <strong>de</strong>r<br />
Hilferuf seines großen Bru<strong>de</strong>rs ereilt, nimmt er all<br />
seinen Mut zusammen, um Jonathan zur Hilfe zu<br />
kommen. Gemeinsam stellen sie sich beherzt <strong>de</strong>n<br />
Gefahren und bezwingen Tengil und seinen Drachen.<br />
Während <strong>de</strong>s Kampfes wird Jonathan allerdings<br />
von Katlas Feueratem getroffen. Und so ist<br />
es am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r kleine Karl Löwenherz, nach<strong>de</strong>m er<br />
auf einer langen abenteuerlichen Reise gelernt hat,<br />
seine Angst zu besiegen, <strong>de</strong>r seinen großen Bru<strong>de</strong>r<br />
Jonathan rettet.
DIE DREI ??? KIDS<br />
– DER SINGENDE GEIST<br />
KINDERTHEATER<br />
Die drei ??? stecken in einem neuen schwierigen<br />
Fall. Justus, Peter und Bob können kaum glauben,<br />
was Onkel Titus da auf einer Auktion ersteigert hat:<br />
Zum Schrecken von Tante Mathilda, steht plötzlich<br />
eine hässliche alte Standuhr auf <strong>de</strong>m Schrottplatz.<br />
Doch dann ertönt aus <strong>de</strong>r Uhr eine geisterhafte<br />
Stimme mit einem rätselhaften Lied. Und plötzlich<br />
tauchen dunkle Gestalten auf <strong>de</strong>m berühmten<br />
Schrottplatz in Rocky Beach auf. Sie alle scheinen<br />
auf <strong>de</strong>r Suche nach <strong>de</strong>m Geheimnis <strong>de</strong>s singen<strong>de</strong>n<br />
Geistes zu sein…<br />
Was hat die Geisterstimme mit <strong>de</strong>m hel<strong>de</strong>nhaften<br />
Retter <strong>de</strong>r Stadt, Fred Fireman, zu tun? Was weiß<br />
das geheimnisvolle Mädchen, das sich an <strong>de</strong>r Uhr zu<br />
schaffen macht? Und steckt hinter <strong>de</strong>r Geschichte<br />
etwa wirklich <strong>de</strong>r Erzfeind <strong>de</strong>r drei ???, Skinny Norris?<br />
Die drei ??? Justus, Peter und Bob müssen ihr gesamtes<br />
<strong>de</strong>tektivisches Können aufbieten, um diesen<br />
spannen<strong>de</strong>n Fall zu lösen.<br />
27<br />
18. April 2013<br />
Donnerstag, 16.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Theaterstück für Kin<strong>de</strong>r ab 5 Jahren<br />
nach <strong>de</strong>m gleichnamigen Buch von<br />
Ulf Blanck und Boris Pfeiffer<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Theaters auf Tour
25. Oktober 2012<br />
Donnerstag, 17.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Theaterstück nach <strong>de</strong>m Kin<strong>de</strong>rbuch-<br />
Klassiker von Erich Kästner<br />
für Zuschauer ab 10 Jahren<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Trotz-Alle<strong>de</strong>m-Theaters<br />
JUGENDTHEATER<br />
EMIL UND DIE DETEKTIVE<br />
„Emil und die Detektive“ han<strong>de</strong>lt von <strong>de</strong>r ersten<br />
Reise <strong>de</strong>s Realschülers Emil Tischbein in die Großstadt<br />
Berlin. Emil soll seiner Großmutter 140 Mark<br />
bringen. Auf <strong>de</strong>r Zugfahrt nach Berlin begegnet Emil<br />
<strong>de</strong>m Mann mit <strong>de</strong>m steifen Hut, Herrn Grun<strong>de</strong>is.<br />
Als Emil ein kurzes Nickerchen macht, stiehlt dieser<br />
Emils Geld. Erst am Berliner Bahnhof Zoo kommt<br />
Emil wie<strong>de</strong>r zu sich. Er sieht gera<strong>de</strong> noch, wie Herr<br />
Grun<strong>de</strong>is auf <strong>de</strong>m Bahnsteig verschwin<strong>de</strong>t.<br />
Sofort nimmt Emil die Verfolgung auf, was sich in<br />
einer frem<strong>de</strong>n Stadt natürlich als sehr schwierig erweist.<br />
Zum Glück trifft Emil Gustav mit <strong>de</strong>r Hupe.<br />
Gustav erklärt sich gleich bereit, Emil zu helfen.<br />
Und da er <strong>de</strong>r Anführer einer Kin<strong>de</strong>rban<strong>de</strong> ist, sind<br />
schnell viele Helfer zusammengetrommelt, die<br />
Herrn Grun<strong>de</strong>is überwachen…
JUGENDTHEATER<br />
DIE ABENTEUER DES HUCKLEBERRY<br />
FINN<br />
Huckleberry Finn – von seinen Freun<strong>de</strong>n nur „Huck“<br />
genannt – lebt Mitte <strong>de</strong>s 19. Jahrhun<strong>de</strong>rts allein in<br />
<strong>de</strong>m Städtchen St. Petersburg am Mississippi. Obwohl<br />
er gemeinsam mit seinem besten Freund Tom<br />
Sawyer zu einem kleinen Vermögen gekommen ist,<br />
zieht er das Leben in einer alten Tonne und grenzenloser<br />
Freiheit allen Versuchen, ihn „zu zivilisieren“<br />
vor.<br />
Doch auch sein Vater, <strong>de</strong>n Huck seit über einem Jahr<br />
nicht mehr gesehen hat, hat Wind von <strong>de</strong>m plötzlichen<br />
Reichtum seines Sohnes bekommen. Er setzt<br />
nun alles daran, Huck und vor allem <strong>de</strong>ssen Vermögen<br />
in seinen Besitz zu bringen. Er entführt Huck<br />
und hält ihn in einer einsamen Hütte im Wald gefangen.<br />
Nach einigen Tagen kann Huck aus diesem<br />
Gefängnis fliehen. Unterwegs trifft er auf <strong>de</strong>n Sklaven<br />
Jim, <strong>de</strong>r sich ebenfalls auf <strong>de</strong>r Flucht befin<strong>de</strong>t.<br />
Um seinen Vater endgültig loszuwer<strong>de</strong>n, täuscht<br />
Huck seinen eigenen Tod vor, bevor er gemeinsam<br />
mit Jim nach Nor<strong>de</strong>n aufbricht, auf <strong>de</strong>r Suche nach<br />
einem Ort, wo sie friedlich und Jim in Freiheit leben<br />
können.<br />
Bevor sie die Gegend endgültig verlassen, will Huck<br />
sich davon überzeugen, dass die Kun<strong>de</strong> von seinem<br />
Ableben sich verbreitet hat. Maskiert und verklei<strong>de</strong>t<br />
mischt er sich unters Volk. Tatsächlich glauben die<br />
Menschen, dass er zu To<strong>de</strong> gekommen ist. Zu Hucks<br />
Entsetzen wird sein Tod aber ausgerechnet seinem<br />
Freund Jim angelastet, <strong>de</strong>r mit Steckbrief gesucht<br />
wird…<br />
Mark Twains Geschichte von Huckleberry Finn ist ein spannen<strong>de</strong>s Abenteuer, und viel mehr als<br />
das. Während <strong>de</strong>r elternlos aufgewachsene Huck und <strong>de</strong>r geflohene Sklave Jim um ihren Traum<br />
von einem besseren Leben – und bald ums schiere Überleben – kämpfen müssen, entsteht zwischen<br />
<strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n eine echte Freundschaft über alle Schranken ihrer Herkunft und ihres Stan<strong>de</strong>s<br />
hinweg, die sie gegen die Vorurteile an<strong>de</strong>rer Menschen behaupten und verteidigen müssen.<br />
29<br />
19. Februar 2013<br />
Dienstag, 17.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Nach <strong>de</strong>m Roman von Mark Twain in<br />
<strong>de</strong>r Bühnenbearbeitung von<br />
Moritz Seibert und Timo Rüggeberg<br />
für Zuschauer ab 10 Jahren<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Jungen Theaters Bonn
11. April 2013<br />
Donnerstag, 17.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Nach <strong>de</strong>m Roman von Max von <strong>de</strong>r<br />
Grün in <strong>de</strong>r Inszenierung von<br />
Volker Maria Engel<br />
für Zuschauer ab 10 Jahren<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Jungen Theaters Bonn<br />
JUGENDTHEATER<br />
VORSTADTKROKODILE<br />
Die Vorstadtkrokodile sind die angesagteste Ban<strong>de</strong><br />
im Ort. Zu <strong>de</strong>n Krokodilen zu gehören, das wünschen<br />
sich fast alle Kin<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Gegend. Aber aufgenommen<br />
wird man erst, wenn man eine gefährliche<br />
Mutprobe bestan<strong>de</strong>n hat.<br />
Als <strong>de</strong>r zwölfjährige Hannes bei seiner Aufnahmeprüfung<br />
in eine lebensgefährliche Situation gerät,<br />
lassen ihn die schockierten Ban<strong>de</strong>nmitglie<strong>de</strong>r allerdings<br />
fast alle im Stich.<br />
Zu Hannes Glück wird sein Unfall von<br />
Kurt beobachtet. Kurt ist ungefähr so<br />
alt wie Hannes, aber er ist querschnittgelähmt<br />
und sitzt im Rollstuhl. Durch<br />
sein Fernrohr beobachtet er die Welt<br />
um sich herum, erkun<strong>de</strong>t all das, was<br />
ihm durch seine Behin<strong>de</strong>rung nicht zugänglich<br />
ist, und sieht so, wie Hannes<br />
von <strong>de</strong>m Dach <strong>de</strong>r alten Ziegelei abzustürzen<br />
droht. Geistesgegenwärtig ruft<br />
er Hilfe.<br />
Hannes ist jetzt zwar ein „Krokodil“,<br />
wird wegen seiner waghalsigen Aktion<br />
aber mit Hausarrest, Fernsehverbot<br />
und ähnlichen erzieherischen Maßnahmen<br />
bestraft. Und er soll sich bei Kurt<br />
bedanken. Wi<strong>de</strong>rwillig folgt er <strong>de</strong>m Befehl seiner<br />
Eltern.<br />
Die bei<strong>de</strong>n Jungen freun<strong>de</strong>n sich nach anfänglichen<br />
Schwierigkeiten miteinan<strong>de</strong>r an, und Hannes<br />
möchte Kurt schließlich zu <strong>de</strong>n Krokodilen mitnehmen.<br />
Doch die Ban<strong>de</strong> ist zunächst nicht bereit, Kurt<br />
zu akzeptieren. Dann geschieht ein Einbruch in <strong>de</strong>r<br />
Nachbarschaft, und die Krokodile wollen <strong>de</strong>n Fall<br />
aufklären. Kurt hat durch sein Fernrohr als Einziger<br />
gesehen, wie die Tat begangen wur<strong>de</strong>. Und so stellt<br />
sich heraus, dass einer <strong>de</strong>r Einbrecher <strong>de</strong>r ältere Bru<strong>de</strong>r<br />
von einem Mitglied <strong>de</strong>r Ban<strong>de</strong> ist. Und Kurt ist <strong>de</strong>r<br />
einzige Zeuge, <strong>de</strong>r ihn <strong>de</strong>r Tat überführen könnte…
Herzlich willkommen<br />
zur Spielzeit 2012/2013<br />
<strong>de</strong>s MiniKlassikKlubs<br />
MINIKLASSIKKLUB<br />
Der MiniKlassikKlub geht in die zweite Saison:<br />
Der Kammerkonzertsaal im Kulturzentrum war in<br />
<strong>de</strong>r vergangenen Spielzeit restlos ausgebucht –<br />
zahlreiche Kin<strong>de</strong>r im Vorschulalter haben aktiv und<br />
voller Begeisterung zum Gelingen <strong>de</strong>r Konzerte beigetragen.<br />
Der erste Einstieg unserer Allerkleinsten in das<br />
spannen<strong>de</strong> Konzertleben war ein voller Erfolg.<br />
Die Konzerte <strong>de</strong>s MiniKlassikKlubs greifen die Alltagswelt<br />
<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r auf. Alltagsthemen wer<strong>de</strong>n fantasievoll<br />
auf die Bühne gebracht und sind in kleine<br />
Szenen eingebettet. Der dramaturgische Aufbau<br />
gibt <strong>de</strong>n kleinen und großen Besuchern Gelegenheit,<br />
sich aktiv am musikalischen Geschehen zu beteiligen.<br />
Der MiniKlassikKlub ist eine wertvolle Säule <strong>de</strong>r kulturellen<br />
Bildung unserer allerkleinsten Zuschauer.<br />
Die dreiteilige Konzertreihe <strong>de</strong>s MiniKlassikKlubs<br />
fin<strong>de</strong>t als Sonntags-Matinee jeweils um 11.00 Uhr<br />
vormittags für Familien mit jungen Kin<strong>de</strong>rn statt.<br />
Je<strong>de</strong>s Konzert dauert ca. 50 Minuten, ist speziell für<br />
4 - 6jährige Kin<strong>de</strong>r entwickelt und unterschei<strong>de</strong>t<br />
sich wesentlich von traditionellen Konzerten.<br />
Die Konzerte beschäftigen sich - neben <strong>de</strong>m Hören<br />
von Musik - mit freiem Spiel, Bewegen und Tanzen<br />
zu Musik, Singen und eigenem Gestalten von Musik.<br />
Eine Mo<strong>de</strong>ratorin führt die jungen Zuhörer und ihre<br />
Familien durch das Programm. Mit ihrer Hilfe wer<strong>de</strong>n<br />
spannen<strong>de</strong> Übergänge zwischen Musik und Publikum<br />
geschaffen. Die Kin<strong>de</strong>r lernen die Instrumente,<br />
ihre Spielweise, aber auch <strong>de</strong>n unterschiedlichen<br />
Ausdruck in <strong>de</strong>r Musik durch Haltung und Mimik<br />
<strong>de</strong>r Musiker kennen.<br />
31<br />
Mit freundlicher Unterstützung von:<br />
Bei <strong>de</strong>r Konzeption <strong>de</strong>s MiniKlassik-<br />
Klubs wur<strong>de</strong> Wert darauf gelegt, dass<br />
die Kin<strong>de</strong>rkonzerte in Begleitung einer<br />
Bezugsperson (Mutter, Vater, Oma,<br />
Opa) erlebt wer<strong>de</strong>n. Mit <strong>de</strong>ren Rückhalt<br />
können die erworbenen Erfahrungen<br />
Zuhause verarbeitet wer<strong>de</strong>n.<br />
Um jeweils für eine Spielzeit Mitglied<br />
im MiniKlassikKlub zu wer<strong>de</strong>n, ist ein<br />
Klubausweis zum Preis von 15,00 € an<br />
<strong>de</strong>r Theaterkasse zu bekommen. Der<br />
Klubausweis berechtigt jeweils ein<br />
Kind und eine erwachsene Bezugsperson<br />
unsere dreiteilige Konzertreihe zu<br />
besuchen.
02. Dezember 2012<br />
Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Fidolino – Kin<strong>de</strong>rkonzerte mit<br />
Claudia Run<strong>de</strong><br />
(Besetzung: Posaune, Euphonium,<br />
Sousaphon, Piccoloflöte, Sopran- und<br />
Altsaxophon, Flügelhorn, Bassklarinette,<br />
Tenor- und Baritonsaxophon)<br />
MINIKLASSIKKLUB<br />
TÜRCHEN AUF<br />
– SCHOKOLADE ODER BLECH?<br />
Zuckersüßer Jazz im Advent<br />
Es ist kurz vor Weihnachten, die musikalischen Türchen<br />
<strong>de</strong>s Adventskalen<strong>de</strong>rs wer<strong>de</strong>n geöffnet… Was<br />
verbirgt sich dahinter? Ein bekanntes Adventslied<br />
zum Mitsingen? Ein Gedicht, das in ein musikalisches<br />
Geschenk verwan<strong>de</strong>lt wird? O<strong>de</strong>r ein tolles<br />
musikalisches Rezept für die „Weihnachtsbäckerei“<br />
- mit Posaunenzimt, Saxophonpu<strong>de</strong>rzucker und<br />
Tubamarzipan garniert?<br />
Wenn die Überraschung dann noch mit jazzigen<br />
Klängen <strong>de</strong>r „Talking Horns“ überzuckert wird, ist<br />
<strong>de</strong>r musikalische Leckerbissen vom Allerfeinsten!<br />
Diese Notenkekse muss man unbedingt probieren!<br />
Das stimmungsvolle Konzert zur Adventszeit mit<br />
vielen bekannten Melodien hält einige Überraschungen<br />
bereit.
MINIKLASSIKKLUB<br />
WER WILL FLEISSIGE HANDWERKER<br />
SEHN<br />
Musik und Maschinen<br />
Geschäftiges Treiben: Handwerker laufen hin und<br />
her. Hier wird gehämmert und gebohrt, dort geschliffen<br />
und gestrichen, <strong>de</strong>nn mitten auf <strong>de</strong>r Bühne<br />
entsteht ein Haus - groß und herrschaftlich, mit<br />
kleinen Schönheitsfehlern. Baumeister Beppo Baukelle<br />
hält seine Handwerker dafür ganz schön auf<br />
Trab.<br />
Damit jetzt alle Handgriffe gut gelingen, muss<br />
Musik die Arbeit unterstützen. Rhythmische Klänge<br />
von Bela Bartok und mo<strong>de</strong>rne Musik auf <strong>de</strong>m<br />
Marimbaphon. Das Publikum hämmert mit Klanghölzern<br />
fleißig mit und unterstützt mechanische<br />
Schlagwerkmusik. Das Richtfest wird gefeiert und<br />
zum Schluss tanzen alle einen ausgelassenen Tanz<br />
um ihr einzigartiges Bauwerk.<br />
KOMBINIERE, EINE HAYDN-ARBEIT!<br />
Die Suche nach <strong>de</strong>m verlorenen Ton<br />
Detektivin Schnüffelhorch hat eine schwierige und<br />
sehr ungewöhnliche Aufgabe zu meistern: eine wirkliche<br />
Haydn-Arbeit!<br />
Zupfine Streicherzart, die berühmte Geigenvirtuosin,<br />
hat einen Ton verloren. Plötzlich schweigt die Geige!<br />
Und das ausgerechnet bei ihrem Lieblingsstück<br />
„Alles schweiget“ von Joseph Haydn. Nun gilt es zu<br />
kombinieren. Wo könnte sich <strong>de</strong>r Ton versteckt halten?<br />
Schnüffelhorch macht sich auf <strong>de</strong>n Weg und<br />
trifft große und kleine Instrumente mit Saiten, Tasten<br />
und Klappen. Mit Hören und Vergleichen kommt die<br />
Meister<strong>de</strong>tektivin bei Musik von Joseph Haydn, Henry<br />
Cowell, Antonio Vivaldi u.a. zu mancher Erkenntnis<br />
über das Streichen, Zupfen und Blasen von Instrumenten.<br />
Aber schließlich auch zum Erfolg?<br />
33<br />
20. Januar 2013<br />
Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Fidolino – Kin<strong>de</strong>rkonzerte mit<br />
Claudia Run<strong>de</strong><br />
(Besetzung: Gesang, Theremin,<br />
Speißkübelbass, Vibraphon, Marimbaphon,<br />
Percussion, Klavier, Flöte)<br />
17. März 2013<br />
Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Ein Konzert zum Hören, Suchen und<br />
Mitraten für kleine Detektive und<br />
erwachsene Spurensucher.<br />
Fidolino – Kin<strong>de</strong>rkonzerte mit<br />
Claudia Run<strong>de</strong><br />
(Besetzung: Violine, Violoncello,<br />
Gitarre, Klavier, Flöte)
KLUBKARTE<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
KINDERKLASSIKKLUB<br />
Kin<strong>de</strong>rKlassikKlub<br />
Hallo und herzlich willkommen zur<br />
Spielzeit 2012/2013 <strong>de</strong>s KKK.<br />
Unsere jungen Zuschauer im Grundschulalter<br />
können sich wie<strong>de</strong>r auf eine interessante Veranstaltungsreihe<br />
<strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rKlassikKlubs freuen.<br />
Die Begeisterung unserer bisherigen Klub-Mitglie<strong>de</strong>r<br />
bestärkt uns darin, dass wir mit unserer<br />
dreiteiligen Veranstaltungsreihe auf<br />
einem guten Weg sind, die Faszination<br />
„Musik“ zu vermitteln und<br />
<strong>de</strong>n Schülerinnen und Schülern die<br />
2011/2012<br />
Kulturamt<br />
Blumenstraße 12-14<br />
46236 <strong>Bottrop</strong><br />
Telefon: 0 20 41 - 70 33 08<br />
Möglichkeit zu bieten, in <strong>de</strong>r wun<strong>de</strong>rbaren<br />
Welt <strong>de</strong>r klassischen Musik<br />
anzukommen.<br />
Der Kin<strong>de</strong>rKlassikKlub ist ein spielerisches<br />
Trainingsprogramm, mit<br />
<strong>de</strong>m unsere jungen Zuschauer<br />
voller Spaß und Freu<strong>de</strong> neugierig wer<strong>de</strong>n<br />
auf mehr und so ganz nebenbei gehen sie auf<br />
eine Ent<strong>de</strong>ckungsreise ihrer eigenen musikalischen<br />
Potentiale.<br />
Möchtest du Bekanntschaft machen mit einem<br />
musikalisch heiteren Reineke Fuchs, Papageno<br />
o<strong>de</strong>r Aschenputtel?<br />
Das ist ganz einfach: Wer<strong>de</strong><br />
Mitglied im Kin<strong>de</strong>rKlassikKlub.<br />
Als Mitglied <strong>de</strong>s KKK erhältst du einen Klub-Ausweis,<br />
mit <strong>de</strong>m du und eine weitere Person <strong>de</strong>iner<br />
Wahl drei Konzerte besuchen können. Der Klub-<br />
Ausweis ist zum Preis von 15,00 € an <strong>de</strong>r Theaterkasse<br />
zu bekommen. Wenn du einmal keine Zeit<br />
hast, kannst du <strong>de</strong>inen Ausweis auch an Freun<strong>de</strong><br />
weitergeben.
REINEKE FUCHS<br />
KINDERKLASSIKKLUB<br />
Er sieht vielleicht harmlos aus, aber er hat es faustdick<br />
hinter <strong>de</strong>n Ohren.<br />
König Nobel verkün<strong>de</strong>t <strong>de</strong>n Frie<strong>de</strong>n unter <strong>de</strong>n Tieren<br />
und ruft sie alle zu einer Versammlung an seinen<br />
Hof. Alle erscheinen, nur einer nicht: Reineke Fuchs.<br />
Der gewissenlose Dieb hat es sich mit allen an<strong>de</strong>ren<br />
Tieren verscherzt. Er hat sie reingelegt und sich über<br />
sie lustig gemacht. Immer wie<strong>de</strong>r erfin<strong>de</strong>t er neue<br />
Ränke, um sich <strong>de</strong>r Schlinge um seinen Kopf zu entziehen.<br />
Doch diesmal will <strong>de</strong>r Hof Gericht abhalten<br />
über ihn. Isegrim <strong>de</strong>r Wolf, Hase Lampe und Braun<br />
<strong>de</strong>r Bär beklagen sich bitterlich über Reinekes Untaten.<br />
Es sieht nicht gut aus für <strong>de</strong>n schlauen Fuchs,<br />
und <strong>de</strong>r König beschließt, ihn diesmal endgültig zu<br />
verurteilen. Da beginnt Reineke von einem verborgenen<br />
Schatz zu erzählen…<br />
Die Kin<strong>de</strong>roper wird in Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>m<br />
Kin<strong>de</strong>rchor <strong>de</strong>r Musikschule <strong>de</strong>r Stadt <strong>Bottrop</strong> aufgeführt<br />
und unterstützt die Basisarbeit <strong>de</strong>r kulturellen<br />
Bildung vor Ort.<br />
Etwa 30 teilnehmen<strong>de</strong> <strong>Bottrop</strong>er Chormitglie<strong>de</strong>r<br />
studieren mit ihrer Chorleiterin zahlreiche Operngesänge<br />
ein, um dann gemeinsam mit <strong>de</strong>n Opern-<br />
Profis auf <strong>de</strong>r Bühne zu stehen.<br />
35<br />
15. Dezember 2012<br />
Samstag, 15.00 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Eine Kin<strong>de</strong>roper in tierischer<br />
Gesellschaft nach<br />
Johann Wolfgang von Goethe<br />
Gastspiel <strong>de</strong>r Opernwerkstatt am Rhein<br />
in Kooperation mit <strong>de</strong>m Kin<strong>de</strong>rchor <strong>de</strong>r<br />
Musikschule <strong>de</strong>r Stadt <strong>Bottrop</strong><br />
Ausnahmsweise fin<strong>de</strong>t diese Veranstaltung<br />
an einem Samstag in <strong>de</strong>r<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium statt.
03. Februar 2013<br />
Sonntag, 15.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Ein klassisches FamilienMusical nach<br />
<strong>de</strong>r berühmten Oper von<br />
Wolfgang Ama<strong>de</strong>us Mozart<br />
Gastspiel <strong>de</strong>r Kleinen Oper<br />
Bad Homburg<br />
KINDERKLASSIKKLUB<br />
DIE ZAUBERFLÖTE – BRAVO, BRAVO<br />
PAPAGENO<br />
Die Story, die erzählt wird, ist ganz einfach.<br />
Der greise König Tyros ordnet sein Reich. Die Herrschaft<br />
im Sonnenland und die Erziehung seiner<br />
einzigen Tochter, <strong>de</strong>r Prinzessin Pamina, übergibt er<br />
seinem Lieblingsbru<strong>de</strong>r Sarastro. Als Zeichen seiner<br />
Wür<strong>de</strong> erhält Sarastro <strong>de</strong>n flammen<strong>de</strong>n Sternenkreis.<br />
Alle Reichtümer und die Zauberflöte vermacht<br />
König Tyros seiner Frau, <strong>de</strong>r Königin <strong>de</strong>r Nacht, und<br />
seiner Tochter Pamina. Die Zauberflöte ist aus <strong>de</strong>m<br />
Holz einer tausendjährigen Eiche geschnitzt. Sie<br />
vermag Böses in Gutes zu verwan<strong>de</strong>ln. Die Königin<br />
jedoch ist mit dieser Teilung unzufrie<strong>de</strong>n und sinnt<br />
auf Rache.<br />
Liebenswert wird dieses spannen<strong>de</strong> Abenteuermärchen<br />
durch die Gestalt <strong>de</strong>s Vogelfängers Papageno.<br />
Er ist ein munterer Bursche aus Fleisch und Blut.<br />
Tollpatschig tappt er durch das turbulente Geschehen.<br />
Von <strong>de</strong>r Königin <strong>de</strong>r Nacht wird er zum Diener<br />
<strong>de</strong>s Prinzen Tamino bestimmt. Mit diesem soll er die<br />
schöne Prinzessin Pamina zurückgewinnen. Dabei<br />
erleben die bei<strong>de</strong>n so manches Abenteuer.<br />
Natürlich gibt´s zum Schluss ein Happy End. Der<br />
edle Prinz Tamino gewinnt die schöne Prinzessin Pamina<br />
zur Frau und Papageno erhält seine Papagena.
ASCHENPUTTEL RÄUMT AUF<br />
KINDERKLASSIKKLUB<br />
Paolo <strong>de</strong>r Gärtner hat es wirklich nicht leicht: Don<br />
Magnifico, sein ständig schlecht gelaunter Arbeitgeber,<br />
macht ihm wie<strong>de</strong>r mal das Leben schwer.<br />
Doch im baufälligen Schloss ist Paolo nicht <strong>de</strong>r einzige,<br />
<strong>de</strong>r unter Don Magnifico zu lei<strong>de</strong>n hat. Denn<br />
Aschenputtel, seine eigene Tochter, muss ganz<br />
schön schuften. Die bei<strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Töchter Clorinda<br />
und Tisbe lassen es sich hingegen gut gehen: Sie<br />
dürfen auf <strong>de</strong>n großen Ball, <strong>de</strong>n Prinz Ramiro auf<br />
seinem Schloss gibt, während Aschenputtel zu Hause<br />
Erbsen zählen darf…<br />
Paolo erzählt mit einem alten Märchenbuch und<br />
Rossinis Musik aus La Cenerentola die Geschichte<br />
vom Aschenputtel, das mit großer Hartnäckigkeit<br />
doch noch zu ihrem Prinzen Ramiro fin<strong>de</strong>t – mit Hilfe<br />
<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r. Auf <strong>de</strong>m Weg dahin gibt es viel Musik,<br />
eine abenteuerliche Kutschfahrt durch ein ziemlich<br />
heftiges Gewitter und nebenbei erfahren die jungen<br />
Zuschauer sogar noch wie eine Oper funktioniert<br />
und die einzelnen Instrumente klingen.<br />
37<br />
28. April 2013<br />
Sonntag, 15.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Ein Musiktheaterstück für Schauspieler,<br />
Mezzosopran und Bläserquintett von<br />
Jörg Scha<strong>de</strong> und Franz-Georg Stähling<br />
mit Musik aus „La Cenerentola“ von<br />
Gioachino Rossini<br />
Gastspiel mit Jörg Scha<strong>de</strong><br />
Maria Rebekka Stöhr und <strong>de</strong>m<br />
ENSEMBLE PRISMA
Die Veranstaltungen in dieser Reihe wer<strong>de</strong>n am Vormittag<br />
in Kin<strong>de</strong>rgärten und Schulen durchgeführt.<br />
Die Veranstaltungsorte wer<strong>de</strong>n in Absprache mit <strong>de</strong>n<br />
Einrichtungen festgelegt.<br />
KInDErGArTEnVERANSTAlTUNgEN:<br />
BENNY PASST AUF (3 x)<br />
Eine warmherzige und heitere<br />
Schweinegeschwistergeschichte nach<br />
Barbro Lindgren<br />
für kleine Menschen ab 3 Jahren<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Wolfsburger<br />
Figurentheaters<br />
GUTE NACHT, MEIN BÄR (3 x)<br />
Kin<strong>de</strong>rstück von Alma Jongerius<br />
für Kin<strong>de</strong>r von 2 – 7 Jahren<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Spielraum-Theaters, Kassel<br />
DIE KUH ROSEMARIE (3 x)<br />
Kin<strong>de</strong>rstück von Andri Beyeler für<br />
Kin<strong>de</strong>r ab 4 Jahren<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>stheaters<br />
Burghofbühne, Dinslaken<br />
ALLE SEINE ENTLEIN (3 x)<br />
Kin<strong>de</strong>rstück von Birte Hebold und Kristina<br />
Feix nach Texten von<br />
Christian Duda<br />
für Kin<strong>de</strong>r ab 3 Jahren<br />
Figurentheater Eigentlich, Frankfurt/ Main<br />
17. September 2012<br />
Montag, 11.00 Uhr<br />
18. September 2012<br />
Dienstag, 11.00 Uhr<br />
19. September 2012<br />
Mittwoch, 11.00 Uhr<br />
24. Oktober 2012<br />
Mittwoch, 11.00 Uhr<br />
25. Oktober 2012<br />
Donnerstag, 11.00 Uhr<br />
26. Oktober 2012<br />
Freitag, 11.00 Uhr<br />
20. Februar 2013<br />
Mittwoch, 9.00 Uhr und 11.00 Uhr<br />
21. Februar 2013<br />
Donnerstag, 11.00 Uhr<br />
09. April 2013<br />
Dienstag, 11.00 Uhr<br />
10. April 2013<br />
Mittwoch , 11.00 Uhr<br />
11. April 2013<br />
Donnerstag, 11.00 Uhr
theater mobil<br />
MAGGIE´S HOLIDAY AT THE<br />
BEACH (3 x)<br />
Klassenzimmerstück in englischer Sprache von<br />
Peter Adrian E. Krahl mit Sylvia Schitter<br />
für SchülerInnen ab <strong>de</strong>m<br />
ersten Lernjahr Englisch<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Westfälischen Lan<strong>de</strong>stheaters<br />
Castrop-Rauxel<br />
STURM UND WURM UNTER-<br />
WEGS (3 x)<br />
Kin<strong>de</strong>rstück zum Lachen und Weinen<br />
von Thomas Ahrens<br />
für Kin<strong>de</strong>r ab 4 Jahren<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>stheaters<br />
Burghofbühne, Dinslaken<br />
HERMANN UND DER KLEINE<br />
MAULWURF WUNDERBAR<br />
(3 x)<br />
GrUnDSchULVERANSTAlTUNgEN:<br />
Vergnügliche Geschichte um das<br />
Einschlafen<br />
für Kin<strong>de</strong>r ab 6 Jahren<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s HalloDu-Theaters, Bochum<br />
39<br />
09. Januar 2013<br />
Mittwoch , 11.00 Uhr<br />
23. Januar 2013<br />
Mittwoch , 11.00 Uhr<br />
24. Januar 2013<br />
Donnerstag, 11.00 Uhr<br />
29. Januar 2013<br />
Dienstag, 9.00 Uhr und 11.00 Uhr<br />
30. Januar 2013<br />
Mittwoch, 11.00 Uhr<br />
05. März 2013<br />
Dienstag, 11.00 Uhr<br />
06. März 2013<br />
Mittwoch, 11.00 Uhr<br />
07. März 2013<br />
Donnerstag, 11.00 Uhr
WEITErführEnDESCHUlEN:<br />
07. November 2011<br />
Mittwoch, 9.30 Uhr und 11.00 Uhr<br />
14. November 2011<br />
Mittwoch, 11.00 Uhr<br />
09. November 2012<br />
Freitag, 11.00 Uhr<br />
22. April 2013<br />
Montag, 11.00 Uhr<br />
24. April 2013<br />
Mittwoch, 11.00 Uhr<br />
ABITUrKLASSEn<br />
PRINZ FRIEDRICH VON HOMBURG<br />
Klassiker von Heinrich von Kleist<br />
im Zentralabitur 2013<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Westfälischen Lan<strong>de</strong>stheaters<br />
Castrop-Rauxel<br />
theater mobil<br />
THE BOY NExT DOOR (3 x)<br />
Klassenzimmerstück in englischer Sprache für<br />
Fortgeschrittene / SchülerInnen ab 5. Klasse<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Westfälischen Lan<strong>de</strong>stheaters<br />
Castrop-Rauxel<br />
DURCH DICK UND DÜNN<br />
Theaterstück zum Thema Essstörungen<br />
von Beate Albrecht & Team für<br />
Menschen ab 14 Jahren<br />
Gastspiel theaterspiel, Witten<br />
JULIE AU CHEMIN PERDU (2 x)<br />
Klassenzimmerstück für Lernanfänger ab<br />
<strong>de</strong>m ersten Lernjahr Französisch, inszeniert<br />
von Peter Adrian E. Krahl mit Maelle<br />
Giovanetti<br />
Gastspiel <strong>de</strong>s Westfälischen Lan<strong>de</strong>stheaters<br />
Castrop-Rauxel<br />
20. November 2012<br />
Freitag, 11.00 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium
Gábor Boldoczki<br />
SONDERVERANSTALTUNGEN<br />
NEUE PHILHARMONIE WESTFA-<br />
LEN<br />
Johann Nepomuk<br />
Hummel:<br />
Konzert für<br />
Trompete und<br />
Orchester<br />
E-Dur<br />
Anton Bruckner:<br />
Sinfonie Nr. 5<br />
B-Dur WAB 105<br />
41<br />
22. September 2012<br />
Samstag, 19.30 Uhr<br />
Lichthof <strong>de</strong>s Berufskollegs<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Gábor Boldoczki, Trompete<br />
NN, Leitung<br />
Erstes Stifterkonzert<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>de</strong>r<br />
Bürgerstiftung <strong>Bottrop</strong><br />
Erster Stifter,<br />
Herr Rechtsanwalt und<br />
Notar Harald Lubina
28. Oktober 2012<br />
Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Lichthof <strong>de</strong>s Berufskollegs<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Zweites Stifterkonzert<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>de</strong>r<br />
Kulturstiftung <strong>de</strong>r Sparkasse <strong>Bottrop</strong><br />
und <strong>de</strong>s För<strong>de</strong>rvereins <strong>de</strong>r Musikschule<br />
<strong>de</strong>r Stadt <strong>Bottrop</strong><br />
SONDERVERANSTALTUNGEN<br />
FAMILIENKONZERT<br />
„PETER UND DER WOLF“<br />
Ein musikalisches Märchen von Sergej Prokofjew<br />
Sergej Prokofjews „Peter und <strong>de</strong>r Wolf“ stellt Kin<strong>de</strong>rn<br />
die Instrumente <strong>de</strong>s Orchesters in Form eines<br />
musikalischen Märchens vor. Es ist die bekannte<br />
Geschichte über <strong>de</strong>n<br />
mutigen Peter, <strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>n Wolf fängt.<br />
Jedoch lässt die Neue<br />
Philharmonie Westfalen<br />
das Stück nicht<br />
unkommentiert im<br />
Raum stehen: Das<br />
junge Publikum darf<br />
mitraten, -klatschen,<br />
-suchen und wird so<br />
in die Aufführung mit<br />
einbezogen.
SONDERVERANSTALTUNGEN<br />
THEO JÖRGENSMANN, KLARINETTE<br />
BERND KÖPPEN, KLAVIER<br />
THEO JÖRGENSMANN FREEDOM QUAR-<br />
TETT<br />
Theo Jörgensmann<br />
TRIO FÜRSTENAU<br />
43<br />
17. November 2012<br />
Samstag, 19.30 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Theo Jörgensmann Freedom Quartett:<br />
Theo Jörgensmann, Klarinette<br />
Albrecht Maurer, Violine, Viola<br />
Hagen Stü<strong>de</strong>mann, Gitarre, Kontrabass<br />
Christian Ramond, Kontrabass<br />
23. November 2012<br />
Freitag, 19.30 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Heike Bigalke, Flöte<br />
Pavel Tseliapniou, Flöte<br />
Risa Kobayashi, Klavier<br />
J.S. Bach: Sonate für zwei Flöten mit Basso continuo D-Dur BWV 1028<br />
J.S. Bach: Sonate für zwei Flöten mit Basso continuo g-Moll BWV 1029<br />
F. Doppler: Andante und Rondo op. 25 für zwei Flöten und Klavier<br />
A.B. Fürstenau: Rondo brillant op. 102 für zwei Flöten und Klavier<br />
F. und K. Doppler: Rigoletto-Fantasie op. 38 für zwei Flöten und Klavier
09. Dezember 2012<br />
Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Leitung: Mechthild Gathmann<br />
14. März 2013<br />
Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Ulrike Kriener<br />
Ensemble Quadro Nuevo:<br />
Mulo Francel, Saxophon, Klarinetten<br />
Andreas Hinterseher, Akkor<strong>de</strong>on,<br />
Vibrandoneon, Bandoneon<br />
D.D. Lowka, Kontrabass, Percussion<br />
Evelyn Huber, Harfe, Salterio<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>de</strong>r<br />
Sparkasse <strong>Bottrop</strong> und <strong>de</strong>s För<strong>de</strong>rvereins<br />
<strong>de</strong>r Musikschule <strong>de</strong>r Stadt <strong>Bottrop</strong><br />
SONDERVERANSTALTUNGEN<br />
MATINEE IM AD-<br />
VENT<br />
Konzert mit <strong>de</strong>m Städt. Kin<strong>de</strong>r- und Jugendchor und<br />
seinem Vokalensemble „Amicanta“<br />
„EINFACH MÄRCHENHAFT“<br />
Mechthild Gathmann<br />
So heißt <strong>de</strong>r Abend mit<br />
Schauspielerin Ulrike Kriener<br />
und <strong>de</strong>m Ensemble Quadro<br />
Nuevo und <strong>de</strong>r Name ist Programm.<br />
Märchenhaft sind<br />
nicht nur die Texte, die Ulrike<br />
Kriener dafür ausgewählt<br />
hat („Das Feuerzeug“, „Der<br />
Schweinehirt“ und „Die kleine<br />
Meerjungfrau“ von Hans Christian An<strong>de</strong>rsen).<br />
Märchenhaft klingt auch ihre klare, warme und nuancenreiche<br />
Stimme, mit <strong>de</strong>r sie ihr Publikum bereits<br />
bei <strong>de</strong>n ersten gelesenen Zeilen mit auf eine<br />
atemberauben<strong>de</strong> Reise nimmt.<br />
Märchenhaft sind nicht zuletzt auch die mitreißen<strong>de</strong>n,<br />
jazzigen und einfühlsamen Melodien, mit<br />
<strong>de</strong>nen Quadro Nuevo das Programm nicht nur umrahmt,<br />
son<strong>de</strong>rn auch mitgestaltet.
OPEN AIR<br />
SONDERVERANSTALTUNGEN<br />
RICHARD O’BRIEN’S<br />
THE ROCKY HORROR SHOW<br />
BY ArrAnGEMEnT WITh BB GrOUP GMBh AnD<br />
ThE rOcKY hOrrOr cOMPAnY LTD.<br />
Den Wissenschaftler<br />
Frank N. Furter<br />
als exzentrisch zu<br />
bezeichnen, wäre in<br />
einem Maße untertrieben,<br />
als wür<strong>de</strong><br />
man eine Oper mit<br />
einer Note wie<strong>de</strong>rgeben.<br />
Die Wirkung<br />
seiner hemmungslosen<br />
Gier nach<br />
seelischer und körperlicher<br />
Erfüllung<br />
erleben die frisch<br />
und vorerst glücklich verlobten Brad Majors und<br />
Janet Weiss nach einer schicksalhaften Reifenpanne<br />
an einem verregneten Herbstabend. Sie suchen<br />
in einem Schloss Hilfe, doch anstatt <strong>de</strong>s erhofften<br />
Telefongesprächs erleben sie dort die Nacht ihres<br />
Lebens. Kaum haben sie sich mit <strong>de</strong>r verstören<strong>de</strong>n<br />
Tatsache arrangiert, von Außerirdischen vom Planeten<br />
Transsexual umgeben zu sein, müssen sie<br />
die Geburt <strong>de</strong>s unwi<strong>de</strong>rstehlichen Retortenwesens<br />
Rocky miterleben. Im Laufe <strong>de</strong>r sich daraus ergeben<strong>de</strong>n<br />
Feierlichkeiten ist das Paar Verführungen<br />
ausgesetzt, die je<strong>de</strong> Vorstellung sprengen, die ihr<br />
Bewusstsein in ungeahnte Galaxien schicken, die<br />
sie zu neuen Menschen machen.<br />
Mit <strong>de</strong>r Uraufführung <strong>de</strong>s Musicals von Richard O’Brien erschütterte das Musiktheater<br />
1973 eine Revolution, <strong>de</strong>ren Auswirkungen prägend sind. In <strong>de</strong>r ganzen Welt ist dieses<br />
Werk das Non Plus Ultra <strong>de</strong>r Musicals, unvergleichlich in seiner Faszination und <strong>de</strong>r Wirkung<br />
auf das Publikum.<br />
Packen Sie <strong>de</strong>n Reis, die Wasserpistole, <strong>de</strong>n Toast ein, alles was man braucht. Es wird<br />
wild! Let’s do the Time Warp again!<br />
45<br />
26. Juni 2013<br />
Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
27. Juni 2013<br />
Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
28. Juni 2013<br />
Freitag, 20.00 Uhr<br />
29. Juni 2013<br />
Samstag, 20.00 Uhr<br />
30. Juni 2013<br />
Sonntag, 20.00 Uhr<br />
BergArena Hal<strong>de</strong> Haniel,<br />
Fernewaldstraße<br />
Gastspiele <strong>de</strong>s Westfälischen<br />
Lan<strong>de</strong>stheaters Castrop-Rauxel<br />
Mit <strong>de</strong>m Lippe-Saiten-Orchester unter<br />
<strong>de</strong>r musikalischen Leitung von<br />
Tankred Schleinschock.
19. September 2012<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Adrian Pinzaru, Andreas Moscho,<br />
Aida-Carmen Soanea, Romain Garioud<br />
KAMMERKONZERTE<br />
Henry Purcell: Fantazias Nr. 6 und Nr. 10<br />
Pavane und Chaconne in g-Moll<br />
Joseph Haydn: Streichquartett Es-Dur op. 33 Nr. 2<br />
Hob. III:38<br />
Johann Sebastian Bach: Contrapunctus Nr. 1, Nr. 3<br />
und Nr. 4 aus „Die Kunst <strong>de</strong>r Fuge“ BWV 1080<br />
Dmitrij Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 6<br />
G-Dur op. 101
THOMAS GÜNTHER, KLAVIER<br />
KAMMERKONZERTE<br />
„VON TEUFELN, ENGELN UND HExEN…“<br />
Giuseppe Tartini (arr. Holger S-L Frey):<br />
Sonate g-Moll (Teufelstriller)<br />
Wolfgang Ama<strong>de</strong>us Mozart: Klavierkonzert Nr. 12<br />
A-Dur, KV 414 in <strong>de</strong>r Fassung für Streichorchester<br />
Niccoló Paganini (arr. Holger S-L Frey): Le Streghe<br />
D-Dur op. 8<br />
Felix Men<strong>de</strong>lssohn Bartholdy: Konzert für Violine<br />
Klavier und Streichorchester d-Moll von 1823<br />
Arthur Lourié: Cinq Prélu<strong>de</strong>s fragiles op. 1 (1908)<br />
Quatre poémes op. 12 (1912)<br />
Formen in <strong>de</strong>r Luft (1915)<br />
Nijkolas Roslavetz: Deux Compositions (1915)<br />
Alexan<strong>de</strong>r Mossolov: 4. Sonate op. 11 (1925)<br />
Franz Schubert: Sonate G-Dur (Fantasie) D 894<br />
47<br />
30. Januar 2013<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Streichorchester „I Virtuosi di Paganini“<br />
Solisten: Ingolf Turban, Violine<br />
Matthias Kirschnereit, Klavier<br />
mit freundlicher Unterstützung <strong>de</strong>s<br />
Kultursekretariates NRW Gütersloh<br />
24. April 2013<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding
01. Dezember 2012<br />
Samstag, 19.30 Uhr<br />
Lichthof <strong>de</strong>s Berufskollegs<br />
Städt. Musikverein <strong>Bottrop</strong><br />
Solisten: NN<br />
Folkwang Kammerorchester Essen<br />
Leitung: Friedrich Storfinger<br />
21. April 2013<br />
Sonntag, 18.00 Uhr<br />
Lichthof <strong>de</strong>s Berufskollegs<br />
Städt. Musikverein <strong>Bottrop</strong><br />
Solisten: NN<br />
Folkwang<br />
Kammerorchester Essen<br />
Leitung:<br />
Friedrich Storfinger<br />
CHORKONZERTE<br />
CHORKONZERT<br />
Felix Men<strong>de</strong>lssohn Bartholdy: Der 95. Psalm<br />
Josef Rheinberger: Der Stern von Bethlehem<br />
CHORKONZERT<br />
Ludwig van Beethoven:<br />
Der glorreiche Augenblick op. 136<br />
Robert Schumann:<br />
Des Sängers Fluch op. 139
ORGELExKURSION ExTRA:<br />
ORGELMUSEUM UTRECHT<br />
DOMKONZERT<br />
GRACHTENFAHRT<br />
SCHNUPPERKONZERT I<br />
(EINTRITT FREI)<br />
Musik aus Europa zum Ausklang<br />
<strong>de</strong>r Weihnachtszeit<br />
49<br />
08. September 2012<br />
Samstag, 8.30 Uhr<br />
Hotel Arcadia<br />
(Stadtmitte, Paßstr. 6 a)<br />
KMD Gerhard Kemena,<br />
Dr. Gerd-Heinz Stevens, Leitung<br />
05. Januar 2013<br />
Samstag, 12.00 Uhr<br />
St. Cyriakus<br />
(Stadtmitte, Hochstraße)<br />
Sopran, Harfe, Viola da Gamba, Flöten,<br />
Whistles, Gitarre, Percussion,<br />
Violoncello, Hackbrett PLUS Orgel<br />
Ensemble Oirfia Deutschland-Belgien<br />
Theo Palm, Orgel
www.<strong>orgelplus</strong>.<strong>de</strong><br />
05. Januar 2013<br />
Samstag, 17.00 Uhr<br />
St. Bonifatius<br />
(Fuhlenbrock,<br />
Im Fuhlenbrock 84)<br />
Jutta Potthoff, Sopran<br />
Petra Maria Bondzio, Alt<br />
Ulrich Löns, Tenor<br />
Michael Hoffmann, Bass<br />
Gerd-Heinz Stevens, Orgel<br />
06. Januar 2013<br />
Sonntag, 11.15 Uhr<br />
St. Cyriakus (Stadtmitte,<br />
Hochstraße)<br />
Propsteichor St. Cyriakus<br />
Ursula Kirchhoff, Leitung<br />
Johannes Penkalla, Trompete<br />
Marianne Bischoff, Trompete<br />
Jürgen Fassben<strong>de</strong>r, Posaune<br />
Peter Drombowski, Posaune<br />
Stefan Glaser, Orgel<br />
06. Januar 2013<br />
Sonntag, 16.00 Uhr<br />
St. Cyriakus<br />
(Stadtmitte, Hochstraße)<br />
Posaunenquartett OPUS 4<br />
Leipzig<br />
Ansgar Schlei, Orgel<br />
25. FESITVAL ORGEL PLUS 2013<br />
ERÖFFNUNGSGOTTESDIENST I<br />
Claudio Monteverdi: Messe zu vier Stimmen (1641)<br />
ERÖFFNUNGSGOTTESDIENST II<br />
Wolfram Buchenberg: Messe für Chor,<br />
Bläser und Orgel<br />
Flor Peeters: Entrada Festiva<br />
ERÖFFNUNGSKONZERT<br />
„NEUJAHRSKONZERT“<br />
Vier Posaunen PLUS Orgel<br />
„Von Bach bis Gershwin“
25. FESTIVAL ORGEL PLUS 2013<br />
LASER-LICHTSHOW PLUS ORGEL<br />
Improvisationen zu Laser-Licht „Licht und Schatten“<br />
SCHNUPPERKONZERT II<br />
(EINTRITT FREI)<br />
Marimba PLUS Orgel<br />
Musik vom Barock bis zur Mo<strong>de</strong>rne<br />
KAFFEEKONZERT<br />
(SENIORENKONZERT)<br />
Tibia Flötenensemble<br />
FILM PLUS ORGEL<br />
Der letzte Mann<br />
(Stummfilm D 1924 – Fr. W. Murnau)<br />
51<br />
07. Januar 2013<br />
Montag, 20.00 Uhr<br />
Herz Jesu<br />
(Stadtmitte, Brauerstraße)<br />
Michael Gees, Synthesizer<br />
Andreas Fröhling, Orgel<br />
08. Januar 2013<br />
Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Heilige Familie<br />
(Grafenwald, Prozessionsweg)<br />
Isabella Trießnig-Loimer, Marimba<br />
Hans-Josef Knaust, Orgel<br />
Mit freundlicher Unterstützung <strong>de</strong>r<br />
Kirchengemein<strong>de</strong> St. Johannes d.T.<br />
Kirchhellen/Filialkirche Hl. Familie<br />
Grafenwald<br />
09. Januar 2013<br />
Mittwoch, 15.00 Uhr<br />
Martinskirche<br />
(Stadtmitte, Pfer<strong>de</strong>markt)<br />
Sigrid Rid<strong>de</strong>rskamp, Leitung<br />
Christoph Segerath und<br />
Dr. Gerd-Heinz Stevens, Orgel<br />
09. Januar 2013<br />
Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
St. Joseph<br />
(Batenbrock, Förenkamp)<br />
Wilfried Kaets, Orgel<br />
Norbert Krämer, Midivibraphon und<br />
Schlagwerk
www.<strong>orgelplus</strong>.<strong>de</strong><br />
10. Januar 2013<br />
Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Martinskirche<br />
(Stadtmitte, Pfer<strong>de</strong>markt)<br />
Duo Marti-Vicens:<br />
Corina Marti,<br />
Clavisimbalum/Flöte<br />
Catalina Vicens Jéldrez,<br />
Organetto/Clavisimbalum<br />
11. Januar 2013<br />
Freitag, 17.00 Uhr<br />
St. Johannes<br />
(Boy, Johannesstraße)<br />
Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Ballettschule<br />
Zurhausen<br />
Andreas Fröhling, Orgel<br />
11. Januar 2013<br />
Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August<br />
Everding<br />
(Stadtmitte,<br />
Böckenhoffstraße)<br />
Anneli Pfeffer, Sopran<br />
Daniel Ahlert, Mandoline<br />
Julian Meiselbach / Frank<br />
Düppenbecker, Trompete<br />
Felicia Meyerratken, Orgel<br />
Ludger Morck, Cembalo<br />
und Orgel<br />
Festival Kammerorchester<br />
Markus Menke, Leitung<br />
und Solo-Violine<br />
25. FESITVAL ORGEL PLUS 2013<br />
CLAVISIMBALUM PLUS ORGANETTO<br />
Alte Musik mit beson<strong>de</strong>ren Instrumenten<br />
KINDER- UND FAMILIENKONZERT<br />
Sergej Prokofjew: Peter und <strong>de</strong>r Wolf<br />
JUBILÄUMSKONZERT I<br />
BAROCKKONZERT MIT SEKTEMPFANG<br />
Musik <strong>de</strong>s Barock<br />
Vivaldi (aus <strong>de</strong>n Jahreszeiten, Mandolinenkonzert,<br />
Konzert für 2 Trompeten),<br />
Hän<strong>de</strong>l (Salve Regina),<br />
Sammartini (Orgelkonzert),<br />
Albinoni (Adagio)
ORGELExKURSION:<br />
ORGELN IN LIMBURG<br />
25. FESTIVAL ORGEL PLUS 2013<br />
Domorganist Carsten Igelbrink, Orgel (Limburg)<br />
ABSCHLUSSGOTTESDIENST<br />
Essener Domsingknaben PLUS Orgel<br />
JUBILÄUMSKONZERT II<br />
– ABSCHLUSSKONZERT<br />
ORCHESTERKONZERT<br />
15 Trompeten, Orgel und Orchester<br />
3. Sinfonien von Saent-Saëns und Khatchaturian<br />
53<br />
12. Januar 2013<br />
Samstag, 8.30 Uhr<br />
Hotel Arcadia<br />
(Stadtmitte, Paßstraße 6 a)<br />
KMD Gerhard Kemena,<br />
Dr. Gerd-Heinz Stevens, Leitung<br />
13. Januar 2013<br />
Sonntag, 9.30 Uhr<br />
Herz Jesu<br />
(Stadtmitte, Brauerstraße)<br />
Georg Sump, Leitung<br />
Jörg-Josef Schwab, Orgel<br />
Dr. Franz-Josef Overbeck<br />
-Bischof von Essen-, Zelebrant<br />
13. Januar 2013<br />
Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Liebfrauen (Eigen, Nordring)<br />
studio-orchester duisburg e.V.<br />
David <strong>de</strong> Villiers, Dirigent<br />
Hans-Josef Knaust, Organist
THEATER<br />
UND<br />
KONZERTE<br />
SPIELZEIT 2012 | 2013<br />
TERMINKALENDER<br />
04. September 2012<br />
Dienstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Anny Hartmann „Humor ist,<br />
wenn man trotz<strong>de</strong>m wählt“<br />
Reihe Kabarett<br />
08. September 2012<br />
Samstag, 8.30 Uhr<br />
Hotel Arcadia, Paßstr. 6 a<br />
Orgelexkursion extra:<br />
Orgelmuseum Utrecht<br />
– Domkonzert – Grachtenfahrt<br />
Orgel PLUS<br />
19. September 2012<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
<strong>de</strong>lian::quartett<br />
Reihe Kammerkonzerte<br />
22. September 2012<br />
Samstag, 19.30 Uhr<br />
Lichthof <strong>de</strong>s Berufskollegs<br />
Neue Philharmonie Westfalen<br />
Son<strong>de</strong>rveranstaltung<br />
24. September 2012<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Alles auf Krankenschein<br />
Theaterreihe B<br />
27. September 2012<br />
Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Das Haus am See<br />
Theaterreihe A<br />
25. Oktober 2012<br />
Donnerstag, 17.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Emil und die Detektive<br />
Reihe Jugendtheater<br />
27. Oktober 2012<br />
Samstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Bekenntnisse <strong>de</strong>s Hochstaplers<br />
Felix Krull<br />
Theaterreihe A<br />
29. Oktober 2012<br />
Montag, 16.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Urmel aus <strong>de</strong>m Eis<br />
Reihe Kin<strong>de</strong>rtheater<br />
06. November 2012<br />
Dienstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Party für eine Leiche<br />
Theaterreihe B<br />
17. November 2012<br />
Samstag, 19.30 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Theo Jörgensmann, Klarinette<br />
Bernd Köppen, Klavier<br />
Theo Jörgensmann Freedom<br />
Quartett<br />
Son<strong>de</strong>rveranstaltung<br />
23. November 2012<br />
Freitag, 19.30 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Trio Fürstenau<br />
Son<strong>de</strong>rveranstaltung<br />
25. November 2012<br />
Sonntag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Gut gegen Nordwind<br />
Theaterreihe A<br />
01. Dezember 2012<br />
Samstag, 19.30 Uhr<br />
Lichthof <strong>de</strong>s Berufskollegs<br />
F. Men<strong>de</strong>lssohn Bartholdy:<br />
Der 95. Psalm<br />
J. Rheinberger: Der Stern von<br />
Bethlehem<br />
Chorkonzert
02. Dezember 2012<br />
Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Türchen auf – Schokola<strong>de</strong><br />
o<strong>de</strong>r Blech?<br />
MiniKlassikKlub<br />
03. Dezember 2012<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Die Harry Belafonte Story<br />
– Seine Songs, sein Leben<br />
Theaterreihe B<br />
06. Dezember 2012<br />
Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Wilfried Schmickler „Weiter“<br />
Reihe Kabarett<br />
09. Dezember 2012<br />
Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Matinee im Advent<br />
Son<strong>de</strong>rveranstaltung<br />
15. Dezember 2012<br />
Samstag, 15.00 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Reineke Fuchs<br />
Kin<strong>de</strong>rKlassikKlub<br />
16. Dezember 2012<br />
Sonntag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
The King’s Speech – Die Re<strong>de</strong> <strong>de</strong>s<br />
Königs<br />
Theaterreihe A<br />
05. Januar 2013<br />
Samstag, 12.00 Uhr<br />
St. Cyriakus<br />
Schnupperkonzert I<br />
Sopran, Harfe, Viola da Gamba,<br />
Flöten, Whistles, Gitarre,<br />
Percussion,<br />
Violoncello, Hackbrett<br />
Orgel PLUS<br />
TERMINKALENDER<br />
05. Januar 2013<br />
Samstag, 17.00 Uhr<br />
St. Bonifatius<br />
Eröffnungsgottesdienst I<br />
C. Monteverdi: Messe zu vier<br />
Stimmen (1641)<br />
Orgel PLUS<br />
06. Januar 2013<br />
Sonntag, 11.15 Uhr<br />
St. Cyriakus<br />
Eröffnungsgottesdienst II<br />
W. Buchenberg: Messe für Chor,<br />
Bläser und Orgel<br />
Flor Peeters: Entrada Festiva<br />
Orgel PLUS<br />
06. Januar 2013<br />
Sonntag, 16.00 Uhr<br />
St. Cyriakus<br />
Eröffnungskonzert<br />
„Neujahrskonzert“<br />
Vier Posaunen<br />
„Von Bach bis Gershwin“<br />
Orgel PLUS<br />
07. Januar 2013<br />
Montag, 20.00 Uhr<br />
Herz Jesu<br />
Laser-Lichtshow<br />
Improvisationen zu Laser-Licht<br />
Orgel PLUS<br />
08. Januar 2013<br />
Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Heilige Familie Grafenwald<br />
Schnupperkonzert II<br />
Marimba<br />
Musik von Bach und Bartok<br />
Orgel PLUS<br />
09. Januar 2013<br />
Mittwoch, 15.00 Uhr<br />
Martinskirche<br />
Kaffeekonzert (Seniorenkonzert)<br />
Orgel PLUS<br />
55<br />
09. Januar 2013<br />
Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
St. Joseph<br />
Film: Der letzte Mann<br />
Orgel PLUS<br />
10. Januar 2013<br />
Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Martinskirche<br />
Clavisimbalum<br />
Alte Musik mit beson<strong>de</strong>ren<br />
Instrumenten<br />
Orgel PLUS<br />
11. Januar 2013<br />
Freitag, 17.00 Uhr<br />
St. Johannes<br />
Kin<strong>de</strong>r- und Familienkonzert<br />
Orgel PLUS<br />
11. Januar 2013<br />
Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Jubiläumskonzert I<br />
Barockkonzert mit Sektempfang<br />
Orgel PLUS<br />
12. Januar 2013<br />
Samstag, 8.30 Uhr<br />
Hotel Arcadia, Paßstr. 6 a<br />
Orgelexkursion:<br />
Orgeln in Limburg<br />
Orgel PLUS<br />
13. Januar 2013<br />
Sonntag, 9.30 Uhr<br />
Herz Jesu<br />
Abschlussgottesdienst<br />
Essener Domsingknaben<br />
Orgel PLUS<br />
13. Januar 2013<br />
Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Liebfrauen<br />
Jubiläumskonzert II<br />
- Abschlusskonzert<br />
15 Trompeten, Orgel und<br />
Orchester<br />
Orgel PLUS
15. Januar 2013<br />
Dienstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
König <strong>de</strong>r Herzen<br />
Theaterreihe B<br />
20. Januar 2013<br />
Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Wer will fleißige<br />
Handwerker sehn<br />
MiniKlassikKlub<br />
21. Januar 2013<br />
Montag, 16.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Die Brü<strong>de</strong>r Löwenherz<br />
Reihe Kin<strong>de</strong>rtheater<br />
28. Januar 2013<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Kalen<strong>de</strong>r Girls<br />
Theaterreihe B<br />
30. Januar 2013<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
„Von Teufeln, Engeln und<br />
Hexen…“<br />
Reihe Kammerkonzerte<br />
02. Februar 2013<br />
Samstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Der Spieler<br />
Theaterreihe A<br />
03. Februar 2013<br />
Sonntag, 15.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Die Zauberflöte – Bravo, bravo<br />
Papageno<br />
Kin<strong>de</strong>rKlassikKlub<br />
13. Februar 2013<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Leipziger Pfeffermühle<br />
„Drei Engel für Deutschland“<br />
Reihe Kabarett<br />
19. Februar 2013<br />
Dienstag, 17.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Die Abenteuer <strong>de</strong>s Huckleberry<br />
Finn<br />
Reihe Jugendtheater<br />
24. Februar 2013<br />
Sonntag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Sei lieb zu meiner Frau<br />
Theaterreihe B<br />
07. März 2013<br />
Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Christoph Sieber<br />
„Alles ist nie genug!“<br />
Reihe Kabarett<br />
11. März 2013<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Bella Donna<br />
Theaterreihe B<br />
14. März 2013<br />
Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Ulrike Kriener<br />
Ensemble Quadro Nuevo<br />
„Einfach Märchenhaft“<br />
Son<strong>de</strong>rveranstaltung<br />
17. März 2013<br />
Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Kombiniere, eine Haydn-Arbeit!<br />
MiniKlassikKlub<br />
21. März 2013<br />
Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Kabale und Liebe<br />
Theaterreihe A<br />
11. April 2013<br />
Donnerstag, 17.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Vorstadtkrokodile<br />
Reihe Jugendtheater<br />
15. April 2013<br />
Montag, 19.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Verrücktes Blut<br />
Theaterreihe A<br />
18. April 2013<br />
Donnerstag, 16.30 Uhr<br />
Aula Josef Albers-Gymnasium<br />
Die drei ??? Kids – Der singen<strong>de</strong><br />
Geist<br />
Reihe Kin<strong>de</strong>rtheater<br />
21. April 2013<br />
Sonntag, 18.00 Uhr<br />
Lichthof <strong>de</strong>s Berufskollegs<br />
L. van Beethoven: Der glorreiche<br />
Augenblick op. 136<br />
R. Schumann: Des Sängers Fluch<br />
op. 139<br />
Chorkonzert<br />
24. April 2013<br />
Mittwoch, 19.30 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Thomas Günther, Klavier<br />
Reihe Kammerkonzerte<br />
28. April 2013<br />
Sonntag, 15.00 Uhr<br />
Kammerkonzertsaal<br />
Kulturzentrum August Everding<br />
Aschenputtel räumt auf<br />
Kin<strong>de</strong>rKlassikKlub<br />
26., 27., 28., 29., 30. Juni 2013<br />
Mittwoch – Sonntag, 20.00 Uhr<br />
BergArena Hal<strong>de</strong> Haniel<br />
The Rocky Horror Show<br />
Son<strong>de</strong>rveranstaltung
Kartenvorverkauf<br />
INFORMATIONEN<br />
Der Kartenverkauf beginnt für alle Veranstaltungen am 27.08.2012 (für die Orgelexkursion am<br />
08.09.2012 nach Utrecht beginnt <strong>de</strong>r Vorverkauf bereits im Juni). Telefonische Bestellungen<br />
können erst ab <strong>de</strong>m 28.08.2012 entgegengenommen wer<strong>de</strong>n.<br />
Alle vorbestellten Karten bleiben 4 Wochen reserviert. Vorbestellte Karten gelangen in <strong>de</strong>n freien<br />
Verkauf, wenn sie nicht zum vereinbarten Termin abgeholt wer<strong>de</strong>n.<br />
Gekaufte Eintrittskarten wer<strong>de</strong>n nicht zurückgenommen.<br />
Abonnement<br />
Das Abonnement ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen <strong>de</strong>m Abonnenten und <strong>de</strong>r Stadt<br />
<strong>Bottrop</strong> für die Dauer einer Spielzeit. Bestehen<strong>de</strong> Verträge verlängern sich um eine weitere<br />
Spielzeit, wenn sie nicht bis zum 15.07.2012 schriftlich o<strong>de</strong>r mündlich zur Nie<strong>de</strong>rschrift im<br />
Kulturamt gekündigt wer<strong>de</strong>n.<br />
Eine Kündigung im Laufe <strong>de</strong>r Spielzeit ist nicht möglich. Neue Abos können ab sofort bestellt<br />
wer<strong>de</strong>n. Nutzen Sie dazu das beigefügte Formular o<strong>de</strong>r wen<strong>de</strong>n Sie sich direkt an die Theaterkasse.<br />
Än<strong>de</strong>rungswünsche bei bestehen<strong>de</strong>n Abonnements bitten wir bis zum 15.07.2012 schriftlich<br />
mitzuteilen.<br />
Bei Verlust <strong>de</strong>r Abo-Karte wird gegen ein Bearbeitungsentgelt von 2,50 € eine Ersatzkarte ausgestellt.<br />
Wenn eine Vorstellung nicht besucht wer<strong>de</strong>n kann, erhalten Sie gegen Hinterlegung <strong>de</strong>r Abo-<br />
Karte bis spätestens einen Tag vor <strong>de</strong>r Vorstellung in <strong>de</strong>r Theaterkasse einen Gutschein für eine<br />
Ersatzvorstellung. Dies ist jedoch nur zweimal in <strong>de</strong>r Saison möglich.<br />
Das Entgelt hierfür beträgt 1,00 € und ist bei Einlösung zu zahlen. Eine Einlösung an <strong>de</strong>r Abendkasse<br />
ist nicht möglich.<br />
Ein Anspruch auf eine bestimmte Vorstellung und auf einen bestimmten Platz besteht nicht.<br />
Bei <strong>de</strong>r Wahl einer höheren Preisklasse ist ein Zuschlag zu zahlen. Eine Rückzahlung bei einer<br />
niedrigeren Preisklasse kann nicht erfolgen. Für verloren gegangene Gutscheine wird kein Ersatz<br />
gewährt.<br />
Der Gutschein ist 6 Monate gültig. Er erlischt mit Ablauf <strong>de</strong>r Saison.<br />
Termin- und Programmän<strong>de</strong>rungen, die aus technischen o<strong>de</strong>r künstlerischen Grün<strong>de</strong>n notwendig<br />
sein sollten, bleiben vorbehalten. Bei Ausfall einer Veranstaltung infolge Streik o<strong>de</strong>r höherer<br />
Gewalt wird kein Ersatz geleistet. Das gilt auch für eine versäumte Vorstellung.<br />
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Wahl-Abonnement für Theater und Konzerte<br />
Das Wahl-Abonnement für Theater und Konzerte umfasst ein Paket mit vier Gutscheinen. Mit<br />
diesen Gutscheinen können Sie - zu ermäßigten Preisen - Theater- und Konzertveranstaltungen<br />
frei aus unserem Spielplan auswählen (solange <strong>de</strong>r Vorrat reicht). Ausgenommen sind<br />
dabei Kabarett, Oper, Jubiläumskonzerte OrgelPLUS und Veranstaltungen in <strong>de</strong>r BergArena<br />
Hal<strong>de</strong> Haniel.<br />
Ihre Gutscheine können Sie schon vor Beginn <strong>de</strong>s allgemeinen Vorverkaufs ab 23.08.2012<br />
gegen Eintrittskarten einlösen.<br />
Die Gutscheine sind nur in <strong>de</strong>r Saison 2012/2013 gültig; eine Verlängerung o<strong>de</strong>r rückgabe ist<br />
nicht möglich. Die Wahl-Abonnements verlängern sich nicht automatisch, son<strong>de</strong>rn müssen<br />
von Spielzeit zu Spielzeit neu abgeschlossen wer<strong>de</strong>n.<br />
Die Wahl-Abonnements sind in bar zu zahlen.<br />
Je<strong>de</strong>r Abonnent erkennt diese Bedingungen mit <strong>de</strong>m Erwerb eines Abonnements an.<br />
hinweise nach <strong>de</strong>m Datenschutzgesetz<br />
Der Abonnent ist damit einverstan<strong>de</strong>n, dass seine persönlichen Angaben in <strong>de</strong>r elektronischen<br />
Datenverarbeitung gespeichert wer<strong>de</strong>n. Sie wer<strong>de</strong>n ausschließlich zur Verwaltung <strong>de</strong>s Abonnements<br />
verwandt.<br />
INFORMATIONEN
Geschenkgutscheine<br />
INFORMATIONEN<br />
Es gibt immer wie<strong>de</strong>r einen Grund, etwas zu verschenken. Warum nicht einmal Theater- o<strong>de</strong>r<br />
Konzertgutscheine?<br />
Kennen Sie die kulturellen Vorlieben o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Terminplan <strong>de</strong>s zu Beschenken<strong>de</strong>n nicht so genau,<br />
ist das kein Problem. Dann halten wir Geschenkgutscheine für Sie bereit, die für Konzerto<strong>de</strong>r<br />
Theaterveranstaltungen eingelöst wer<strong>de</strong>n können.<br />
Rufen Sie doch einfach die Mitarbeiterinnen <strong>de</strong>r Theaterkasse an.<br />
übrigens …<br />
… in <strong>de</strong>r Theater- und Konzertkasse erhalten Sie ohne großen Aufwand und ohne lange Anfahrt<br />
problemlos Tickets für viele Veranstaltungen von <strong>de</strong>r Klassik über Rock, Pop, Musical bis<br />
hin zum Sport in NRW und darüber hinaus in ganz Deutschland.<br />
nutzen Sie einfach diesen bequemen Service Ihres Kulturamtes.<br />
… bei Open-Air-Veranstaltungen gelten die hierfür erlassenen Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
<strong>de</strong>s Kulturamtes <strong>de</strong>r Stadt <strong>Bottrop</strong>. Diese liegen in <strong>de</strong>r Theaterkasse <strong>de</strong>s Kulturamtes<br />
aus.<br />
…in <strong>de</strong>r Zeit vom 30.07.2012 bis 17.08.2012 (Sommerferien) ist die Theaterkasse geschlossen.<br />
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Preise<br />
Das Kulturamt behält sich vor, im Einzelfall <strong>de</strong>n Eintrittspreis anzupassen.<br />
In <strong>de</strong>n Eintrittspreisen ist das gar<strong>de</strong>robenentgelt enthalten.<br />
Abonnement für die reihen A und B - Je 7 Veranstaltungen<br />
Sitzreihen Entgelt Ermäßigung<br />
1 – 7 84,00 € 52,00 €<br />
8 – 11 77,00 € 47,00 €<br />
12 – 15 70,00 € 43,00 €<br />
Einzelkarte 1-7 15,00 € 9,00 €<br />
Einzelkarte 8-11 14,00 € 9,00 €<br />
Einzelkarte 12-15 13,00 € 9,00 €<br />
Wahl-Abonnement für Theater und Konzerte<br />
Entgelt Ermäßigung<br />
4 gutscheine 48,00 € 35,00 €<br />
Abonnement für die reihe Kabarett - 4 Veranstaltungen<br />
Sitzreihen Entgelt Ermäßigung<br />
1 – 8 65,00 € 49,00 €<br />
9 – 15 54,00 € 49,00 €<br />
Einzelkarte 1-8 20,00 € 16,00 €<br />
Einzelkarte 9-15 17,00 € 16,00 €<br />
Abonnement für die reihe Kin<strong>de</strong>rtheater - 3 Veranstaltungen<br />
Sitzreihen Entgelt<br />
1 – 8 13,00 €<br />
9 – 15 12,00 €<br />
Einzelkarte 1-8 6,00 €<br />
Einzelkarte 9-15 5,00 €<br />
Abonnement für die reihe Jugendtheater - 3 Veranstaltungen<br />
Sitzreihen Entgelt<br />
1 – 8 13,00 €<br />
9 – 15 12,00 €<br />
Einzelkarte 1-8 6,00 €<br />
Einzelkarte 9-15 5,00 €
MiniKlassikKlub - 3 Veranstaltungen Entgelt<br />
Klubausweis (1 Kind/1 Begleitperson) 15,00 €<br />
Kin<strong>de</strong>rKlassikKlub - 3 Veranstaltungen Entgelt<br />
Klubausweis (1 Kind/1 Begleitperson) 15,00 €<br />
Son<strong>de</strong>rveranstaltungen - alle Plätze<br />
Entgelt Ermäßigung<br />
Konzert am 22.09.12 16,00 € 9,00 €<br />
Konzert am 28.10.12 10,00 € 10,00 €<br />
Konzert am 17.11.12 15,00 € 9,00 €<br />
Konzert am 23.11.12 10,00 € 7,00 €<br />
Konzert am 09.12.12 8,00 € 5,00 €<br />
Konzert am 14.03.13 15,00 € 9,00 €<br />
Abonnement für die reihe Kammerkonzerte - 3 Kammerkonzerte<br />
Sitzreihen Entgelt Ermäßigung<br />
alle Plätze 36,00 € 22,00 €<br />
Einzelkarte 15,00 € 9,00 €<br />
chorkonzerte - alle Plätze<br />
Sitzreihen Entgelt Ermäßigung<br />
Einzelkarte 16,00 € 9,00 €<br />
Orgel PLUS<br />
Entgelt Ermäßigung<br />
Schnupperkonzerte frei<br />
Eröffnungskonzert 16,00 € 9,00 €<br />
Jubiläumskonzerte 25,00 € 15,00 €<br />
an <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Tagen 9,00 € 7,00 €<br />
Orgelexkursionen 35,00 €<br />
Kin<strong>de</strong>rkonzert 9,00 € Kin<strong>de</strong>r frei<br />
BergArena hal<strong>de</strong> haniel (open air)<br />
Entgelt Ermäßigung<br />
Einzelkarte 28,00 € 17,00 €<br />
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Ermäßigungen<br />
Jugendliche, Schüler, Stu<strong>de</strong>nten, Auszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> und <strong>Bottrop</strong>-Pass-Inhaber können<br />
Abonnements und Einzelkarten zu ermäßigten Preisen erwerben.<br />
Die Ermäßigungsberechtigung für Abonnements ist bis zum 15.07.2012 nachzuweisen.<br />
Ermäßigungsansprüche, die sich im Laufe <strong>de</strong>r Spielzeit ergeben, können nicht berücksichtigt<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
Inhabern <strong>de</strong>r Jugendleitercard wird bei allen Veranstaltungen <strong>de</strong>r Theaterabonnement-Reihen<br />
eine Ermäßigung von 50 % auf die Einzelkarte gewährt.<br />
Abo-Büro im Kulturzentrum August Everding<br />
Blumenstraße 12-14 | 46236 <strong>Bottrop</strong> | Telefon 02041/70-3831<br />
Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr 9.30 - 12.00 und 14.00 - 16.00 Uhr | Mi 09.30 - 12.00 Uhr<br />
Kartenvorverkauf, Auskünfte, Bestellungen<br />
Theaterkasse im Kulturzentrum August Everding<br />
Blumenstraße 12-14 | 46236 <strong>Bottrop</strong> | Telefon: 02041/70-3308<br />
Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr 09.30 - 12.00 und 12.30 - 16.30 Uhr | Mi 09.30 - 12.00 Uhr<br />
Kartenvorverkauf<br />
Kartenpreise hier immer zuzüglich einer Vorverkaufsgebühr<br />
Tourist-Info<br />
Osterfel<strong>de</strong>r Straße 13 (Pfer<strong>de</strong>markt) | 46236 <strong>Bottrop</strong> | Telefon: 02041/7 66 95 -13 und 14<br />
Öffnungszeiten Mo - Fr 09.30 - 18.00 Uhr | Sa 09.30 - 14.00 Uhr<br />
und in allen Vorverkaufsstellen<br />
von west:ticket.<br />
Impressum<br />
Herausgeber Stadt <strong>Bottrop</strong>, Kulturamt<br />
Verantwortlich Dieter Wollek<br />
Programmkonzept Sylvia Becker, Ilse Ortmann, Dieter Wollek<br />
Gestaltung Nina golischewski<br />
Druck Walter Perspektiven<br />
INFORMATIONEN
THEATER<br />
UND<br />
KONZERTE<br />
SPIELZEIT 2012 | 2013<br />
Vorteile eines Abonnements<br />
1. Selbst ausgewählter Sitzplatz<br />
2. Kein Warten an <strong>de</strong>r Kasse<br />
3. Erhebliche Preisermäßigung gegenüber <strong>de</strong>n Tagespreisen<br />
4. Bequeme Zahlung in Raten erste Hälfte bis zum 15.10.2012<br />
zweite Hälfte bis zum 15.01.2013<br />
5. Festliegen<strong>de</strong> Vorstellungstage<br />
6. Übertragbarkeit <strong>de</strong>s Abonnements mit Ausnahme<br />
<strong>de</strong>r ermäßigten Karten<br />
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Bitte füllen Sie das formular aus und schicken Sie es an:<br />
Kulturamt <strong>de</strong>r Stadt <strong>Bottrop</strong><br />
Theater- und Konzertkasse | Blumenstraße 12 -14 | 46236 <strong>Bottrop</strong><br />
Ich bin bereits Abonnent ja nein<br />
Name, Vorname<br />
Straße Hausnummer<br />
Postleitzahl Wohnort Telefonnummer<br />
Abo- Än<strong>de</strong>rung von Abo-Reihe zu Abo-Reihe<br />
Abo-Anmeldung | Anzahl <strong>de</strong>r Abos<br />
Reihe A (Preisgruppe I, II, III) Reihe Kin<strong>de</strong>rtheater (Preisgruppe I, II)<br />
Reihe B (Preisgruppe I, II, III) Reihe Jugendtheater (Preisgruppe I, II)<br />
Reihe Kabarett (Preisgruppe I, II) Reihe Kammerkonzerte<br />
Reihe Opern (keine Ermäßigungen)<br />
Ort, Datum, Unterschrift<br />
Einzugsermächtigung<br />
Die Stadt <strong>Bottrop</strong>, Kassen- und Steueramt, wird wi<strong>de</strong>rruflich ermächtigt, die For<strong>de</strong>rungen<br />
zur nachstehend genannten Buchungsstelle (Kun<strong>de</strong>nnummer <strong>de</strong>s Abonnenten - wird, falls<br />
noch nicht vorhan<strong>de</strong>n, später eingetragen) bei Fälligkeit zu lasten <strong>de</strong>s angegebenen Kontos<br />
ab <strong>de</strong>m einzuziehen.<br />
Buchungsnummer/Kun<strong>de</strong>nnummer<br />
Name, Vorname<br />
Straße Hausnummer<br />
Postleitzahl Wohnort<br />
Bankleitzahl Bank<br />
Kontonummer<br />
Kontoinhaber<br />
Ort, Datum, Unterschrift
BILDER UND SKULPTUREN:<br />
BERNHARDINE LÜTZENBURG