Doppelseiter Shri Tobi a 9

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was geht, ich weiß nur, dass ich ein völliges Rätsel bin, zumindest mir selbst als Mensch. Ein rätselhaftes Wesen in einem rätselhaften Zustand, ohne gesichertes Wissen um die Natur, die sich „hinter“ der Leinwand verbirgt, völlig unsichtbar und doch das Ereignis tragend. + + + Shri Tobi Seite 10 von 126 © Tobias Knittel • www.ewig.es
Über die Tat Seit ein paar Tagen möchte wieder etwas in mir über die „Rationalisierungsschwel le“ aufsteigen - und dann thematisiert es sich vor allem in meinen Träumen und beim Aufwachen, da dann die Grenze zum Unbewussten sehr weich ist. Ich werde quasi vom Unterbewussten „belehrt“ und das gärt dann in mir. Ich spüre zwar etwas, weiß dass etwas geschieht, aber sehe noch nicht genau „was?“, da es dafür erst erkannt werden muss. Shri Tobi Seite 11 von 126 © Tobias Knittel • www.ewig.es
Seite 1 und 2: Texte zu Advaita 9 © Tobias Knitte
Seite 3 und 4: Im Grunde ist alle Vorschrift des M
Seite 5 und 6: Zum anderen die Richtung auf „die
Seite 7 und 8: lebt im Subjekt, wie auch ich selbs
Seite 9: eigentlichen Träumer, nicht begren
Seite 13 und 14: wichtig: schwerelos perfekt) auch
Seite 15 und 16: Advaita. Advaita verweist im Wesen
Seite 17 und 18: „Ishta-Devata“ spricht, spricht
Seite 19 und 20: Erfahrung, von der ich sicher nur w
Seite 21 und 22: „Ich bin“ (mal wieder :-) ) Man
Seite 23 und 24: Grunde „die ganze Erfahrung“, e
Seite 25 und 26: Die Nicht-Gestalt ist die uneinnehm
Seite 27 und 28: Alle Gestalt mündet und ist getrag
Seite 29 und 30: des Selbst, die „höhere Wahrheit
Seite 31 und 32: In der „Nicht-Gestalt“, dem Hie
Seite 33 und 34: Meine Gestalt ist ein Mutant, der s
Seite 35 und 36: Ist das Leben vorherbestimmt? Mit
Seite 37 und 38: Real (direkt) kann ich nur diesen M
Seite 39 und 40: in der Veränderung), die es als Ra
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Seite 43 und 44: Das Problem an der ganzen Diskussio
Seite 45 und 46: Das „Schwarze Herz“ Ging ich ge
Seite 47 und 48: Über die Aufmerksamkeit Unsere Auf
Seite 49 und 50: daher ein gutes Buch über „Erwac
Seite 51 und 52: menen Objekten hin zum Wahrnehmende
Seite 53 und 54: visch „in das Auge Gottes“ blic
Seite 55 und 56: - so wenig wie die Leinwand durch d
Seite 57 und 58: Gewahrsein aussagen will, es lässt
Seite 59 und 60: ist, wie er immer war, und so offen
Seite 61 und 62:
Ich schaffe mir also persönlich ge
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Was gibt Gewahrsein letztlich her,
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Theoretisch finde ich sie wie „hi
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Die Vichara auf das Hier, den „le
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Bei der Annäherung an das Herz sch
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Wenn ich mit der Aufmerksamkeit rei
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Teil des eigenen Fühlens wird dann
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Und es würde mich nicht erstaunen,
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Gold zu finden - und kaum war es so
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nennen - also ein Zustand, der eine
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nicht ganz sauber, da er zum Leben
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„Alles läuft perfekt?“ Früher
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gen: er wird gerne schief angesehen
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schon zur Schöpfung selbst, wie au
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Die Welt der Träume Wenn ich auf d
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sam, fallen in das Plasma des Gewah
Seite 93 und 94:
en wir auf die Nabelschnur des Herz
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um er nicht die Klappe halte, wenn
Seite 97 und 98:
„Die Wurzel des Ich-Gedanken“ G
Seite 99 und 100:
„festgenagelt“ im Hier, da es i
Seite 101 und 102:
menschlichen Persönlichkeit - und
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Aber im Wesen gehört sie zum selbe
Seite 105 und 106:
+ + + Was „erwacht-sein“ bedeut
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trägt ... denn er sieht halt so au
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nichts die Grenzen der „Ishta-Dev
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„Bewusst“ und „unbewusst“ W
Seite 113 und 114:
als ein Gespräch mit mir selbst, u
Seite 115 und 116:
Da bleibt von der nötigen Potenz z
Seite 117 und 118:
Der Jiva und das „weiße Tantra
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Der „Jiva“ hat also eine unbewu
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dem Unbewussten stehen. Und da mir
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Vergleich) einem Hohlspiegel oder e
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Der Kern des Selbst Ich hatte hier
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