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ShareWood_Jubilaeumsbuch_DE

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Plantagenbesuche 2016<br />

Kunden besuchen ihre Bäume<br />

Ueli Fischer, Zürich (CH): «Meine Reisebegleiter und<br />

ich haben den Besuch unserer Plantagen-Bäume mit<br />

einer Reise nach Rio zu den Olympischen Spielen verbunden.<br />

Da wir ohnehin in Brasilien waren, lag ein<br />

Abstecher zu meinen <strong>ShareWood</strong> Bäumen nahe. In<br />

der Holzverarbeitungsfabrik waren wir erstaunt, wie<br />

viele krea tive Ideen die Mitarbeitenden miteinbringen<br />

und umsetzen. Auch die Produktion bekamen wir zu<br />

Gesicht. Es wurde gesägt, getrocknet, verleimt und<br />

trotz der Hitze waren alle fleissig bei der Arbeit. Am<br />

frühen nächsten Morgen bekam ich vom Plantagen -<br />

vorsteher etwas Portugiesischunterricht und lernte<br />

die Landespflanzen in der Landessprache kennen. Danach<br />

fuhren wir zu den etwas weiter entfernten Plantagen<br />

mit meinen Bäumen. Zunächst sah ich meine<br />

dreijährigen Eukalyptusbäume und war überrascht,<br />

wie hoch diese schon waren. Ich war auch sehr beeindruckt<br />

davon, wie gepflegt die ganze Anlage war. Anschliessend<br />

fuhren wir zu den Teakholzplantagen. Da<br />

in Brasilien Trockenzeit herrschte, waren die Bäume<br />

ganz kahl, wie bei uns im Winter. Am Abend fuhren<br />

wir noch zu einem versteckten kleinen See, der von<br />

Tropenwald umschlossen war. Wir sahen einen Tapir,<br />

der gemütlich aus dem Wasser stieg. Mit eigenen Augen<br />

zu sehen, wie <strong>ShareWood</strong> arbeitet, freute mich<br />

sehr. Ich bin überzeugt, dass ich mein Geld in die richtige<br />

Firma investiert habe.»<br />

Klaus Schleicher, Schifferstadt (D): «Mein Enkel und<br />

ich haben im Oktober 2016 die Plantagen in Mato<br />

Grosso besucht. Zunächst durften wir die Holverarbeitungsfabrik<br />

in Cuiabá besichtigen. Am Nachmittag<br />

fuhren wir im Geländewagen rund 360 Kilometer<br />

durch das Mato Grosso zu den Plantagen, wo wir zwei<br />

Tage in der Fazenda verleben durften. Die Baumplantagen<br />

waren in der unmittelbaren Umgebung und wir<br />

konnten alle drei Baumsorten – Teak, Balsa und Eu kalyptus<br />

– betrachten. Auch ein grosser Teil meines<br />

Baum bestandes war dabei. Die Grösse der Plantagen<br />

und die Weite des Landes haben mich enorm beeindruckt.<br />

Die 900 Kilometer Entfernung zu meinem dritten<br />

Baum bestand waren mir dann aber doch zu gross.<br />

Zum Abschluss verbrachten wir drei Tage in einem<br />

Hotel direkt mitten in der Copacabana. Dass dort keine<br />

Langeweile aufkommt, kann man sich denken. Insgesamt<br />

war es ein sehr interessantes Erlebnis, welches<br />

uns sicher lange in Erinnerung bleiben wird. Ich sehe<br />

Brasilien jetzt mit ganz anderen Augen.»<br />

Karin & Ueli Fischer<br />

und Gaby & Marcel<br />

Baumgartner sammeln<br />

bei ihrem Plantagen-Besuch<br />

erste<br />

Eindrücke mit<br />

Dr. Stephan Sidler.<br />

2013<br />

2014 2015 2016 2017<br />

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