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Ludwi1720

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27. Jahrgang Samstag, 20. Mai 2017 Woche 20<br />

Warum Lesen schön ist<br />

WELTTAG DES BUCHES MIT LUDWIGSFELDER SCHÜLERN GEFEIERT<br />

AUS DEM INHALT<br />

2 Theatergastspiel<br />

Petterson und Findus<br />

vom 19. bis 21. Mai<br />

auf Festwiese<br />

3 Wahlhelfersuche<br />

Stadt sucht<br />

ehrenamtliche Helfer<br />

für Bundestagswahl<br />

4 Vollsperrung<br />

Ausbau der<br />

Taubenstraße hat<br />

begonnen<br />

6 Pfandflaschenspende<br />

Edeka-Kunden<br />

können für<br />

Sozialprojekt spenden<br />

Zum 22. Welttag des Buches lud Buchhändlerin<br />

Sabine Marx alle Schülerinnen und<br />

Schüler der vierten und fünften Klassen in das<br />

Klubhaus Ludwigsfelde ein. Auf dem Weg zum<br />

Klubhaus durften sich die kleinen Leser ein<br />

Geschenk von der Brunnen Buchhandlung<br />

abholen – das Buch „Das geheimnisvolle<br />

Spukhaus“ von Henriette Wich, herausgegeben<br />

für den diesjährigen Welttag des Buches.<br />

Sabine Marx begrüßte die Schüler der drei<br />

Ludwigsfelder Grundschulen sowie des Gymnasiums<br />

und erklärte ihnen, warum Lesen<br />

schön ist.<br />

Weiter auf Seite 2<br />

9 Feuerwehrzuwachs<br />

FFw Wietstock<br />

gewann elf neue<br />

Kameraden/Innen<br />

9 Klubhaus-Longe<br />

Stimmungsvolle Bilder<br />

von Ludwigsfelder<br />

Künstlerin ausgestellt<br />

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| 2 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017<br />

Brunnen-Buchhandlung feiert Welttag des Buches<br />

LUDWIGSFELDER SCHÜLER WURDEN INS KLUBHAUS EINGELADEN<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Es macht klug und ist wie ein fliegender<br />

Teppich für eine Reise ins Land der<br />

Fantasie. Bereits zum dritten Mal veranstaltet<br />

die engagierte Buchhändlerin<br />

diesen speziellen Tag im Klubhaus<br />

Ludwigsfelde. In den Jahren zuvor ließ<br />

sie die Schüler klassenweise in ihre<br />

Buchhandlung kommen. Aufgrund der<br />

großen Resonanz ist dieses Vorgehen<br />

nicht mehr praktikabel. Zudem lässt der<br />

große Rahmen im Klubhaus eine gewisse<br />

Dynamik zu. Die Kinder sehen und<br />

erleben, wie viele Gleichaltrige Spaß am<br />

Lesen haben.<br />

Dass die Schüler die Brunnen-Buchhandlung<br />

und die dort erhältlichen<br />

Bücher gut kennen, zeigte sich im<br />

Wissensquiz. Alle Fragen wurden richtig<br />

beantwortet – vom Namen der Autorin<br />

von Pippi Langstrumpf und Michel bis<br />

zum Namen des fliegenden Besens einer<br />

kleinen Hexe. Die Mitarbeiter der<br />

Buchhandlung führten ein unterhaltsames<br />

Programm auf, bei dem alle Kinder<br />

aktiv einbezogen wurden. „Unsere<br />

Auszubildende Daniela hat sich die<br />

Inhalte ausgedacht. Sie hat auch die<br />

Organisation der Buchgutscheine<br />

übernommen – alles im Rahmen ihrer<br />

Abschlussarbeit“, berichtet Marx stolz.<br />

Sie wünscht allen Kindern viel Spaß<br />

beim Lesen und freut sich darauf, sie<br />

hoffentlich bald in ihrer Buchhandlung<br />

wiederzusehen.<br />

Fliegende<br />

Biker<br />

Pettersson und Findus – kleiner<br />

Quälgeist, große Freundschaft<br />

THEATER-GASTSPIEL AUF FESTWIESE VOM 19. BIS 21. MAI<br />

Foto: Angelika Laag<br />

Unbeeindruckt vom Rummel<br />

um die neuen Ludwig Arkaden<br />

steigen die Biker auf der<br />

gegenüberliegende<br />

Straßenseite in luftige Höhen<br />

und vollführen waghalsige<br />

Kunststücke.<br />

Pettersson und Findus das Schauspiel<br />

für die ganze Familie! Wir zeigen in<br />

einer Neuinszenierung zwei Episoden<br />

der Kinderbuchbestseller von Sven<br />

Nordqvist. Von tollen Schauspielern in<br />

wunderschöner Kulisse gespielt, erleben<br />

Sie eine lustige und turbulente Geschichte.<br />

Mit dabei auch Deutschlands wohl<br />

jüngster Schauspieler Noah (5 Jahre) als<br />

Fuchs (siehe Foto) in der Geschichte „Ein<br />

Feuerwerk für den Fuchs“. Gespielt wird<br />

in unserem rollenden Theaterzelt mit<br />

300 Sitzplätzen.<br />

Der alte Pettersson, der mit seinem<br />

Kater Findus auf einem kleinen Hof<br />

draußen mitten in der Natur lebt, kann<br />

nicht nur Geburtstagstorten backen, er<br />

weiß auch, wie man Füchsen ein für alle<br />

Mal den Appetit auf Hühner verdirbt:<br />

mit einer Hutschachtel voller Feuerwerkskörper,<br />

einer Spukseilbahn und<br />

einem falschen Huhn, das möglichst<br />

echt auszusehen hat. Wenn Henne<br />

Henni und ihre Kolleginnen dafür auch<br />

ein paar Federn lassen müssen – was<br />

macht das schon. Immerhin vertreiben<br />

sie somit den Fuchs...<br />

Gespielt wird das Stück vom Kimugi<br />

– Theater Gießen, das schon seit vielen<br />

Jahren sein Publikum begeistert.<br />

Wolfgang Sperlich<br />

Kimugi Theater<br />

INFO<br />

Vorstellungen: Fr, 19.5./Sa, 20.5. 17 Uhr/<br />

So, 21.5. 11 Uhr<br />

Ludwigsfelde, Theaterzelt Festwiese,<br />

Ringstr. Ecke Potsdamerstr.,<br />

Spieldauer ca. 75 Min.<br />

Tickets: unter 01520/7795445 oder<br />

www.kimugi.de/Faceboock/Pettersson &<br />

Findus<br />

Preise: Kinder 14,00 €, Erwachsene 16,00 €<br />

Die Karten gibt es ausschließlich an der<br />

Tageskasse, welche ca. 45 Min. vor<br />

Veranstaltungsbeginn öffnet.<br />

Rabattkarten im Wert von 2,00 € in allen<br />

Schulen und Kindergärten erhältlich!


LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017 | 3 |<br />

Die Stadt Ludwigsfelde informiert<br />

Die Stadt Ludwigsfelde sucht<br />

ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer<br />

FÜR DIE BUNDESTAGSWAHL AM 24. SEPTEMBER 2017<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

anlässlich der am 24. September 2017 stattfindenden Wahl zum<br />

19. Deutschen Bundestag rufe ich alle Bürgerinnen und Bürger<br />

der Stadt Ludwigsfelde und ihrer Ortsteile Ahrensdorf, Genshagen,<br />

Gröben, Groß Schulzendorf, Jütchendorf, Kerzendorf, Löwenbruch,<br />

Mietgendorf, Schiaß, Siethen und Wietstock auf, sich aktiv an der<br />

Durchführung dieser Wahl zu beteiligen.<br />

Wir benötigen dringend freiwillige Helfer, die bereit sind, in einem<br />

der 31 Wahllokale der Stadt und in 4 Briefwahlvorständen mitzuarbeiten.<br />

Voraussetzung für Ihre Mitarbeit in den Wahlvorständen ist,<br />

dass Sie zum deutschen Bundestag wahlberechtigt sind, 18 Jahre alt<br />

sind und die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Ausgeschlossen<br />

von dieser ehrenamtlichen Tätigkeit sind alle Wahlbewerberinnen,<br />

Wahlbewerber, Vertrauenspersonen von Wahlvorschlägen sowie<br />

Mitglieder von Wahlausschüssen.<br />

Die Ehrenamtlichen begleiten in einem der Wahllokale den Ablauf<br />

der Wahlhandlung und zählen das Wahlergebnis des Wahlbezirkes<br />

aus. Sie erhalten ein Erfrischungsgeld. Die Arbeit im Wahlvorstand<br />

setzt keine besonderen Kenntnisse voraus.<br />

Wir freuen uns sehr, wenn Sie als Wahlhelferin oder Wahlhelfer tätig<br />

sein wollen.<br />

Ihre Meldungen werden gern im Ludwigsfelder Rathaus entgegengenommen<br />

unter der Rufnummer: 03378 / 827139 oder per E-Mail an:<br />

Petra.Liske@Ludwigsfelde.de.<br />

Bitte teilen Sie auf diesem Weg Ihre Kontaktdaten, Angaben zur<br />

Person, Anschrift und ggf. Telefonnummer mit.<br />

Für Ihre Einsatzbereitschaft und Ihr Engagement bedanke ich mich<br />

sehr herzlich.<br />

gez. Andreas Igel<br />

Bürgermeister<br />

Maerker Ludwigsfelde geht an den Start<br />

MOBILER, SCHNELLER DRAHT ZUR VERWALTUNG MIT SERVICEVERSPRECHEN<br />

Mit einem Serviceversprechen zur<br />

schnellen Behebung von Missständen<br />

geht ab 15. Mai der „Maerker<br />

Ludwigsfelde“ an den Start.<br />

Wie etliche andere Kommunen im<br />

Land Brandenburg bietet Ludwigsfelde<br />

nun über diesen „Maerker“ seinen<br />

Bürgern eine unbürokratische Plattform,<br />

Hinweise zu infrastrukturellen<br />

Misständen in ihrer Straße oder in<br />

ihrem Ort auf kurzem Weg ins Rathaus<br />

zu tragen.<br />

Die Stadt hat dazu auf ihrer Internetseite<br />

www.ludwigsfelde.de rechts<br />

einen Button mit dem Logo „Maerker<br />

Ludwigsfelde“ eingerichtet. Über<br />

diesen Button können die Bürgerinnen<br />

und Bürger auf die Probleme in ihrem<br />

Umfeld hinweisen und damit zu einer<br />

schnellen Beseitigung der Missstände<br />

beitragen.<br />

Das können zum Beispiel gefährliche<br />

Schlaglöcher, defekte Straßenlaternen,<br />

wilde Mülldeponien oder ähnliches in<br />

der Kernstadt oder in einem der Ortsteile<br />

von Ahrensdorf bis Wietstock<br />

sein. Wichtig sind genaue Ortsangabe,<br />

kurze Beschreibung und eventuell ein<br />

Foto, damit der Sache schnell nachgegangen<br />

werden kann.<br />

Einfach und zu jeder Zeit haben<br />

Ludwigsfelder über den „Maerker“ auf<br />

dem Stadtportal oder mobil mittels<br />

einer kostenlosen App so den schnellen<br />

Draht zur Verwaltung. Hier wird<br />

der Hinweis direkt an die zuständige<br />

Stelle weitergeleitet und – soweit<br />

möglich – behoben.<br />

Die Maerker-Melder werden über<br />

den aktuellen Bearbeitungsstand<br />

informiert und können diesen zeitnah<br />

auch online verfolgen.<br />

Das Serviceversprechen der Stadt:<br />

Innerhalb von drei Tagen wird im<br />

Maerker-Portal eine verbindliche<br />

Antwort veröffentlicht. Virtuelle<br />

Ampeln zeigen für jeden Hinweis den<br />

aktuellen Bearbeitungsstand. Sofern<br />

die Stadtverwaltung nicht selbst<br />

zuständig ist, wird der Hinweis an die<br />

zuständige Behörde oder an Dritte<br />

weitergeleitet.<br />

„Wir erhoffen uns mit unserer<br />

Beteiligung am Maerker-Portal, das<br />

mit Hilfe der Ludwigsfelderinnen und<br />

Ludwigsfelder örtliche Probleme<br />

künftig noch zügiger und effektiver<br />

behoben werden“, so der Erste Beigeordnete<br />

der Stadt, Christian Großmann.<br />

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| 4 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017<br />

Die Stadt Ludwigsfelde informiert<br />

Kranzniederlegung zum Tag der Befreiung<br />

POLITIKER UND BÜRGER LUDWIGSFELDE GEDENKEN DER KRIEGSOPFER<br />

Am 8. Mai, dem Tag der Befreiung,<br />

erschienen zahlreiche Politiker und<br />

Bürger der Stadt zur Kranzniederlegung<br />

am Ehrendenkmal auf dem Friedhof<br />

Ludwigsfelde.<br />

72 Jahre nach Kriegsende wurde<br />

gemeinsam der Opfer<br />

des Krieges gedacht.<br />

Bürgermeister<br />

Andreas Igel sprach<br />

vom „Tag der Befreiung<br />

von einem<br />

totalitären Regime,<br />

das Zerstörung und<br />

Tod über Europa<br />

gebracht hat.“ Er<br />

verwies auf die<br />

kürzlich errichtete<br />

Gedenktafel in der<br />

Neuen Mitte. „Dieser<br />

Stein des Anstoßes<br />

wird sicher auch<br />

Fragen aufwerfen,<br />

und es ist unsere<br />

Aufgabe, diese zu<br />

beantworten und die Geschichte in<br />

mahnender Erinnerung zu halten.“ Auch<br />

Norbert Müller, Mitglied des Deutschen<br />

Bundestags (Linke), fand eindringliche<br />

Worte. „Der 8. Mai soll uns daran erinnern,<br />

was zwanzig Jahre Barbarei<br />

hinterlassen haben.“ Müller sieht es als<br />

Pflicht eines jeden Bürgers, das Wahlrecht<br />

am 24. September wahrzunehmen<br />

und zu verhindern, dass jemals wieder<br />

Rechtsextreme ins deutsche Parlament<br />

einziehen können. A.L.<br />

Foto: Angelika Laag<br />

Gedenktafel erinnert wieder<br />

NACH BAUARBEITEN ZURÜCK AM ALTEN ORT<br />

Eine Gedenktafel in der Nähe der<br />

„Ludwig Arkaden“ an der Autobahnbrücke<br />

erinnert seit dieser Woche wieder<br />

an den einstigen Standort des ehemaligen<br />

sowjetischen Ehrenfriedhofs. Die<br />

Tafel wurde vor einigen Jahren auf<br />

Anregung des Ludwigsfelder Geschichtsvereins<br />

anlässlich der Umbettung der<br />

sowjetischen Kriegstoten auf die Ehrenanlage<br />

des Friedhofs Ludwigsfelde im<br />

Jahr 2000 gelegt. Während der Bauarbeiten<br />

für die Neue Mitte wurde die Metallplatte<br />

sichergestellt, damit sie nicht zu<br />

Schaden kommt.<br />

Roland Riesenberg, Meister des Steinmetz-<br />

und Steinbildhauerhandwerks aus<br />

Jühnsdorf brachte die Hinweistafel auf<br />

eine Sandsteinplatte und installierte sie<br />

nun im Auftrag der Stadtverwaltung<br />

wieder am eigentlichen Erinnerungsort.<br />

Taubenstraße gesperrt<br />

NEUBAU UND REGENENTWÄSSERUNG<br />

Die Stadt beginnt in der nächsten<br />

Woche mit dem Ausbau der Taubenstraße.<br />

Die Gesamtbauzeit beträgt sechs<br />

Monate. Für den ersten Bauabschnitt ist<br />

seit 8. Mai die Tauben straße im Bereich<br />

zwischen Ernst-Thälmann-Straße und<br />

der Waldstraße für den Verkehr voll<br />

gesperrt. Die Fasanenstraße und die<br />

Rehstraße sind in dieser Zeit nur über<br />

die Heinrich-Zille-Straße zu erreichen.<br />

Die Fußgängerführung im Baubereich<br />

wird gewährleistet. Wir bitten alle<br />

Verkehrsteilnehmer um Beachtung der<br />

geänderten Beschilderung und insbesondere<br />

die Anwohner der angrenzenden<br />

Straßen um Verständnis für die zu<br />

erwartenden Behinderungen.<br />

Steinmetzmeister Roland Riesenberg<br />

Foto: Pressestelle/Ujlaki<br />

IMPRESSUM LUDWIGSFELDER BOTE<br />

Herausgeber, Druck und Verlag:<br />

Heimatblatt Brandenburg Verlag,<br />

Panoramastr. 1, 10178 Berlin, (030) 28 09 93 45,<br />

E-Mail: redaktion@heimatblatt.de, www.heimatblatt.de<br />

Bekanntmachungen und Berichte der Stadtverwaltung:<br />

Pressestelle, Rathausstraße, 82 71 04<br />

Vertrieb: Wochenspiegel<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Leserbriefe<br />

behält sich die Redaktion die Veröffentlichung bzw. ausschnittsweise<br />

Wiedergabe vor. – Die Redaktion –<br />

Der nächste „Ludwigsfelder Bote“ erscheint am 3. Juni.<br />

Redaktionsschluss ist am 22. Mai 2017.


LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017 | 5 |<br />

Ein Tag der Freude<br />

ZAHLREICHE BESUCHER KAMEN ZUR ERÖFFNUNGSFEIER DER LUDWIG ARKADEN<br />

Es schien, als hätte der Wettergott<br />

nur auf die Fertigstellung der Neuen<br />

Mitte gewartet. Pünktlich zur Eröffnung<br />

der Ludwig Arkaden kehrte der lang<br />

ersehnte Frühling nach Ludwigsfelde<br />

zurück. Zahlreiche Besucher kamen zur<br />

Eröffnungsfeier, um sich den vierten<br />

Bauabschnitt und somit die vollendete<br />

Neue Mitte anzusehen. Dass die Ludwigsfelder<br />

gut feiern können, stellte<br />

auch Ten Brinke Projektleiter Jens<br />

Wantia fest: „Wir sind seit 2011 in dieser<br />

Stadt aktiv und konnten schon viermal<br />

mit den Ludwigsfeldern feiern!“<br />

Tatsächlich gab es jede Menge Unterhaltung<br />

auf und vor der Bühne, darunter<br />

Gute-Laune-Musik vom „Flotten Duo“<br />

Simone und Holger sowie dem Akkordeonorchester<br />

„Black & White“ der<br />

Musik- und Kunstschule. Tanzschule<br />

Kurrat aus Teltow begeisterte mit<br />

Showtänzen und Moderator Detlef Olle<br />

führte durch das Programm, interviewte<br />

Politiker, Händler und Besucher.<br />

Highlight für viele Kinder (und auch<br />

junggebliebene Erwachsene) war eine 33<br />

Meter lange Riesen-Hüpfburg mit<br />

Rutsche und Hindernisparcour, die das<br />

Motto „Ludwigsfelde bewegt“ einmal<br />

mehr lebendig werden ließ. Clownin Elli<br />

Pirelli verzückte mit ihren Luftballonfiguren<br />

die kleinsten Besucher und EDEKA<br />

Specht, einer der Ankermieter der neuen<br />

Ludwig Arkaden, sorgte für das leibliche<br />

Wohl.<br />

Auch die Geschäfte der neuesten<br />

Bauabschnitte ließen sich einiges<br />

einfallen. So durfte man bei Woolworth<br />

und der AOK am Glücksrad drehen und<br />

bei Jeans Fritz versuchen, den Jeanstresor<br />

zu knacken. Über besonders guten<br />

Zuspruch konnte sich das neue Eiscafé<br />

freuen – die zahlreichen Sonnenplätze<br />

waren den ganzen Nachmittag über gut<br />

belegt.<br />

Bürgermeister Igel betonte: „Heute ist<br />

ein Tag der Freude, weil etwas entstand,<br />

was es in unserer 50-jährigen Stadtgeschichte<br />

noch nie gab, ein echtes Stadtzentrum.<br />

Nun liegt es an uns, die Neue<br />

Mitte in Betrieb zu nehmen und unsere<br />

Kaufkraft hier in Ludwigsfelde zu<br />

binden.“<br />

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| 6 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017<br />

Foto: Angelika Laag<br />

Edeka-Kunden sammeln für Elster-Werkstätten<br />

STAATSSEKRETÄR FÜR WIRTSCHAFT WARF ERSTE PFANDFLASCHE EIN<br />

Das E-Center Specht in Ludwigsfelde<br />

war am 5. Mai Anlass und Schauplatz<br />

für einen Treff hochrangiger Politiker.<br />

Hendrik Fischer,<br />

Staatssekretär für<br />

Wirtschaft des Landes<br />

Brandenburg, besichtigte<br />

den Markt. Er<br />

zeigte sich beeindruckt<br />

von den<br />

Räumlichkeiten, vom<br />

Konzept und insbesondere<br />

vom sozialen<br />

Engagement der<br />

Inhaberfamilie.<br />

Hans-Herrmann<br />

Specht erklärte seine<br />

Intention. „Es ist mir<br />

wichtig, hier in der<br />

Region zu helfen. In einem Ort mit gut<br />

25.000 Einwohnern leben wir alle von<br />

einem gegenseitigen Geben und Nehmen.“<br />

Dass auch die Edeka-Kunden mit<br />

Familie Specht an einem Strang ziehen,<br />

zeigt das aktuelle Sozialprojekt Flaschenpfand.<br />

Die Kunden<br />

ANZEIGE spenden ihre Leergutbons<br />

für soziale<br />

Projekte – aktuell für<br />

die Elster Werkstätten,<br />

eine gemeinnützige<br />

Dienstleistungseinrichtung<br />

für erwachsene<br />

Menschen mit<br />

geistiger, psychischer<br />

oder körperlicher<br />

Behinderung. Die<br />

erste Flasche für den<br />

neuen Spendenempfänger<br />

durfte auch<br />

sogleich Staatssekretär<br />

Fischer einwerfen, unter den Augen<br />

von Bürgermeister Andreas Igel, Landtagsabgeordneten<br />

Helmut Barthel und<br />

Danny Eichelbaum, Vertretern der Elster<br />

Werkstätten und Musiklehrer Sylvio<br />

Koberstein, der die Band der Elster<br />

Werkstätten betreut, die unter anderem<br />

auf dem diesjährigen Neujahrsempfang<br />

der Stadt Ludwigsfelde auftrat.<br />

Im Anschluss stellte die Unternehmerfamilie<br />

dem Staatssekretär regionale<br />

Partner vor, lud zur Verkostung von<br />

besonderen Produkten aus der Region<br />

und führte durch den Markt mit Blick<br />

auf dessen Besonderheiten und Innovationen.<br />

Ehepaar Specht hat den EDEKA Markt<br />

im Jahr 2009 übernommen. Ende 2016<br />

wurde das gigantische E-Center in den<br />

Ludwig Arkaden eröffnet. Für ihr soziales<br />

Engagement haben Carmen und<br />

Hans-Herrmann Specht 2014 den<br />

Ludwigsfelder Bürgerpreis in der Kategorie<br />

„Aktiver Mittelstand“ erhalten.<br />

Angelika Laag<br />

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LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017 | 7 |<br />

Von Wachstumsschmerzen und Wachstumschancen<br />

GROSSE RESONANZ BEI DISKUSSIONSVERANSTALTUNG<br />

Ludwigsfelde boomt, und das seit<br />

Jahren. Besonders in den letzten drei<br />

Jahren gab es nochmals einen deutlichen<br />

Sprung nach oben in der Entwicklung<br />

der Einwohnerzahl. Diese liegt<br />

aktuell bei 25.500, laut Prognosen wird<br />

Ludwigsfelde im Jahr 2030 die Grenze<br />

von 30.000 Einwohnern knacken. Was<br />

das für unsere Stadt bedeutet, welche<br />

Herausforderungen und Chancen darin<br />

gesehen werden und welche Sorgen die<br />

Bürger angesichts dieser Entwicklung<br />

haben, wurde am 4. Mai bei der Diskussionsveranstaltung<br />

„Ludwigsfelde boomt...<br />

Aber wo wollen wir hin?“ der Friedrich-Ebert-Stiftung<br />

ersichtlich. Brandenburgs<br />

Ministerin für Infrastruktur und<br />

Landesplanung Kathrin Schneider tat<br />

ihre Vorstellungen aus Sicht der Landespolitik<br />

kund, Landtagsabgeordneter<br />

Helmut Barthel brachte seine Sichtweise<br />

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aus Wahlkreis 23 ein und Bürgermeister<br />

Andreas Igel informierte über Pläne und<br />

Bestrebungen der Stadtverwaltung.<br />

Es wurde viel über die sogenannten<br />

„Wachstumsschmerzen“ diskutiert.<br />

Diese betreffen nicht nur Ludwigsfelde,<br />

sondern mehrere Kommunen im Berliner<br />

Umland. „Die Lokomotive Berlin<br />

nimmt Fahrt auf“, versinnbildlichte<br />

Schneider. Sie<br />

sieht in dem<br />

Wachstumsdruck<br />

auch<br />

Chancen, die<br />

sie in das<br />

gesamte Land<br />

tragen will.<br />

Die Besonderheit<br />

des<br />

Berliner<br />

Umlands sei<br />

der sogenannte Siedlungsstern,<br />

also das Wachstum von Städten<br />

entlang der Bahnschienen. Diesen wolle<br />

man erhalten, da durch die grünen<br />

Freiräume zwischen den Sternenzacken<br />

eine besondere Lebensqualität erreicht<br />

wird, mit positiven Effekten auf Natur<br />

und Mensch. Dadurch springe man nun<br />

in die sogenannte zweite Reihe, was<br />

Ludwigsfelde zugutekommt.<br />

Auch Bürgermeister Andres Igel sieht<br />

den Boom positiv: „Ludwigsfelde ist von<br />

jeher eine Stadt des Zuzugs, daher bin<br />

ich guten Mutes, dass wir die Entwicklung<br />

vertragen und für uns nutzen“. Er<br />

sieht vor allem Diskussions- und Handlungsbedarf<br />

in den Bereichen Wohnraum-<br />

und Bauflächen, soziale Infrastruktur,<br />

Verkehrsinfrastruktur und<br />

qualifizierte Entwicklung der Verwaltung.<br />

Dass er mit diesen Handlungsfeldern<br />

den Nerv der Bevölkerung trifft,<br />

zeigte sich in den Fragen der Bürger in<br />

der anschließenden Podiumsdiskussion.<br />

Dominierte Themen waren der öffentliche<br />

Nahverkehr, die Anbindung der<br />

Ortsteile, generationengerechtes Wohnen,<br />

die Parksituation und der Autobahnlärm.<br />

Angelika Laag<br />

Fotos: Angelika Laag<br />

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| 8 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017<br />

Löschangriff von oben<br />

GUMMISTIEFEL UND REGENSCHIRME BEIM TAG DER OFFENEN TORE<br />

Wochenlange Vorbereitungen und<br />

dann das: Dauerregen zum Tag der<br />

offenen Tore bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Ludwigsfelde! Man befürchtete<br />

das Schlimmste, eine Handvoll Besucher.<br />

Doch die Ludwigsfelder machten sich<br />

nichts aus dem Regenwetter, zogen<br />

wasserfeste Kleidung und Gummistiefel<br />

an und kamen trotzdem, um die ehrenamtlichen<br />

Alltagshelden nicht buchstäblich<br />

im Regen stehen zu lassen. „Das ist<br />

den Ludwigsfeldern hoch anzurechnen“,<br />

staunte der stellvertretende Stadtwehrführer<br />

Marco Peter. „Wir freuen uns<br />

riesig über das Interesse!“<br />

Insbesondere die praktischen Vorführungen<br />

von Einsätzen waren gut besucht.<br />

Unter anderem wurde ein Autounfall<br />

mit einer eingeklemmten Person<br />

simuliert. Die Kameradinnen und<br />

Kameraden rückten an und zerschnitten<br />

mühevoll und vorsichtig zugleich die<br />

Autotür, um an den Verletzten zu<br />

gelangen, ohne ihn<br />

jedoch weiter zu gefährden.<br />

Die Zuschauer<br />

bekamen ein Verständnis<br />

dafür, dass so etwas<br />

nicht in zwei Minuten<br />

erledigt sein kann. Auch<br />

die Hundestaffel wurde<br />

vorgestellt. Seit Herbst<br />

2015 im Dienst, wurde<br />

sie bereits zu zahlreichen<br />

Einsätzen gerufen. Zum<br />

Tag der offenen Tore<br />

suchten die trainierten<br />

Hunde eine an einem<br />

Autounfall beteiligte Person im angrenzenden<br />

Waldstück. Keine leichte Aufgabe<br />

bei der Fülle an verschiedenen Gerüchen<br />

durch die zahlreichen Besucher.<br />

Zudem wurde ein Fettbrand nachgestellt,<br />

der eine komplette Küche in Brand<br />

setzte und anschließend gelöscht wurde.<br />

Die Jugendfeuerwehr bekämpfte einen<br />

imposanten Palettenbrand. Auch die<br />

Zuschauer durften getreu dem Motto<br />

„Feuerwehr zum Anfassen“ selbst tätig<br />

werden. Vor allem die Kinder hatten ihre<br />

Freude daran, einen kleinen Brand<br />

mittels Feuerlöscher zu<br />

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bekämpfen. Auch die<br />

Fahrzeuge der Freiwilligen<br />

Feuerwehr hatten<br />

eine magnetische<br />

Wirkung auf die kleinsten<br />

Besucher. Sie durften<br />

nach Lust und Laune<br />

(und natürlich unter<br />

Aufsicht) die Fahrerhäuser<br />

der Einsatzfahrzeuge<br />

erkunden, auf das Dach<br />

des Drehleiterwagens<br />

steigen und sogar<br />

Rundfahrten mit der<br />

Feuerwehr unternehmen. Die passenden<br />

Accessoires, um sich wie ein richtiger<br />

Feuerwehrmann zu fühlen, konnten am<br />

Verkaufsstand erworben werden.<br />

Wer dann noch Energie hatte, konnte<br />

diese auf der Hüpfburg oder auf dem<br />

Bungee Trampolin rauslassen, während<br />

sich Eltern oder Großeltern mit Kaffee<br />

und Kuchen stärkten, der traditionell<br />

durch den Förderverein der Freiwilligen<br />

Feuerwehr angeboten wurde.<br />

Aber auch jede Menge Wissenswertes<br />

wurde geboten. Die Alters- und Ehrenabteilung<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Ludwigsfelde stellte die Ausrüstung von<br />

gestern und heute vor und lud dazu ein,<br />

in der Chronik der Feuerwehr zu stöbern.<br />

Besonderes Augenmerk lag auf dem<br />

85-jährigen Jubiläum des Löschzugs<br />

Ludwigsfelde. Die DLRG informierte an<br />

einem eigenen Infostand über deren<br />

Einsatzgebiete und Schnittpunkte zur<br />

Feuerwehr. Zahlreiche Kameradinnen<br />

und Kameraden standen für Fragen zu<br />

den Fahrzeugen, zur Technik und zum<br />

Mitwirken bei der Feuerwehr zur Verfügung<br />

und gaben hilfreiche Hinweise<br />

zum Thema Brandvermeidung.<br />

Die Erleichterung war groß, als dann<br />

zum späten Nachmittag Petrus doch<br />

noch ein Einsehen hatte und die Wolkendecke<br />

aufriss. Die eingeregneten<br />

Sitzgarnituren trockneten rasch und<br />

kamen letztlich doch noch zum Einsatz.<br />

Da schmeckten Getränke und Bratwurst<br />

gleich doppelt so gut.


LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017 | 9 |<br />

Zuwachs für die Freiwillige Feuerwehr Wietstock<br />

ELF NEUE FEUERWEHRMÄNNER UND -FRAUEN TRETEN IHRE AUSBILDUNG AN<br />

Lars Schnabel blickt stolz auf die<br />

Gruppe der Neuzugänge. Zusammen<br />

mit seinen Mitstreitern hat es der<br />

Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Wietstock geschafft, elf neue<br />

Kameradinnen und Kameraden zu<br />

gewinnen. Diese werden heute vom<br />

Autohaus-Chef und langjährigen Unterstützer<br />

der Feuerwehr Wietstock Bernd<br />

Wegener mit Freizeitkleidung ausgestattet.<br />

Zum letzten Dorffest wurde intensiv<br />

geworben, informiert und aufgeklärt.<br />

„Man sitzt eben nicht den ganzen Tag<br />

auf der Wache und wartet auf einen<br />

Einsatz“, erklärt Schnabel. „Das wäre bei<br />

35 bis 45 Einsätzen pro Jahr auch unsinnig.<br />

Doch diese Vorstellung herrscht in<br />

vielen Köpfen.“ Dieses Bild wurde gerade<br />

gerückt und führte zu einer erheblichen<br />

Verstärkung der Einsatzkräfte von 15 auf<br />

nun 26 Männern und Frauen.<br />

Nach den Beweggründen für den<br />

Eintritt bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

befragt, geben die „Neuen“ unterschiedliche<br />

Gründe an. Dem einen ist der<br />

Aspekt der Freiwilligkeit wichtig – dass<br />

man eben nicht unter allen Umständen<br />

verpflichtet ist, bei jedem Einsatz auszurücken.<br />

Der andere möchte die Kameradschaft<br />

und Gemeinschaft der Feuerwehr<br />

erleben und die Möglichkeit nutzen, sich<br />

stärker in das Dorfleben zu integrieren.<br />

Ein Dritter nimmt sich ein Vorbild an der<br />

recht starken Jugendfeuerwehr in<br />

Wietstock und will es nicht so stehen<br />

lassen, „dass die Jugendlichen ackern<br />

und die Alten sich drücken“.<br />

Was jedoch bei allen einen regelrechten<br />

Aha-Effekt auslöste war der Erlebnisbericht<br />

über einen Einsatz, bei dem nur<br />

zwei Kameraden ausrücken konnten,<br />

weil einfach die Manpower fehlte. Die<br />

Vorstellung, das eigene Hab und Gut<br />

durch einen Brand gefährdet zu sehen<br />

und dann den Mangel an Feuerwehrmännern<br />

und –frauen selbst zu erleben,<br />

führte bei einigen zum Umdenken. Sie<br />

durchlaufen nun an insgesamt sechs<br />

Wochenenden ihre Truppmannsausbildung<br />

und packen ab sofort selbst mit an.<br />

A. L.<br />

8 der 11 neuen Kameraden und Bernd Wegener (3.v.r.), der die gesponserte Kleidung an die<br />

Ortswehrführung übergibt.<br />

Neue Ausstellung in der Klubhaus-Lounge<br />

LUDWIGSFELDER KÜNSTLERIN LINA YELL BEREICHERT LOUNGE MIT STIMMUNGSVOLLEN BILDERN<br />

Seit dem 27. April können Besucher<br />

des Klubhauses die Werke von Lina<br />

Yell bestaunen. Die Bilder der Ludwigsfelderin,<br />

die im wahren Leben Sibylle<br />

Rossmann heißt, sind farbenfroh und<br />

eindrucksvoll. Gefertigt wurden sie aus<br />

Acryl, Tusche und Kreide.<br />

Wenn sie gefragt wird, wie lange sie<br />

schon male, antwortet Yell „seit ich den<br />

Stift halten kann“. Doch sie hat ihre<br />

Leidenschaft lange Zeit nicht beruflich<br />

ausgelebt. Kleinkind, die Wende und<br />

Stress im Alltag hinderten sie daran.<br />

Doch 2005 machte sie die Malerei zu<br />

ihrer Profession. Zahlreiche Arbeitsaufenthalte<br />

in Asien ließen die blonde Frau<br />

in die Welt des Feng Shui eintauchen.<br />

Diese Einflüsse der Harmonielehre<br />

verarbeitet sie sowohl in ihrer Arbeit als<br />

Malerin als auch als Raumgestalterin.<br />

Lina Yell ist längst keine Unbekannte<br />

mehr. Sie stellte bereits im Brandenburger<br />

Landtag, im Potsdamer Stadthaus, im<br />

Stadt- und Technikmuseum Ludwigsfelde<br />

sowie im noch unsanierten Kulturhaus<br />

aus. Ihre Gemälde hängen in<br />

großen Einrichtungen wie dem<br />

Ernst-von-Bergmann-Klinikum in<br />

Potsdam. „Diese Bilder machen gesund“,<br />

Lina Yell beim Aufhängen ihres<br />

Lieblingsbildes „Sommerspaß“<br />

wurde ihr dort gesagt. Das mag an der<br />

Farbenpracht ihrer Kunst liegen. Aber<br />

auch in der Macht, Stimmungen zu<br />

erzeugen. Denn Lina Yell malt vor allem<br />

Situationen aus dem Alltag – etwa den<br />

Moment, in dem die Kinder aus dem<br />

Haus gehen. Sie vermittelt zudem<br />

Botschaften, zum Beispiel in ihrem Werk<br />

„Wurzeln und Flügel“, in der die Wurzeln<br />

bildende Familie dem Kind zum Fliegen<br />

verhilft. Um die Bilder besser zu verstehen<br />

bzw. deren Aussagen zu verstärken,<br />

schreibt Lina Yell Gedichte, die die<br />

jeweilige Stimmung des Gemalten<br />

widergeben.<br />

Interessierte, die sich die genannten<br />

und weitere Bilder der Künstlerin<br />

ansehen und ggf. erwerben möchten,<br />

sind herzlich in die Lounge des Klubhauses<br />

eingeladen. Bis zur Sommerpause<br />

des Klubhauses im Juli sind die Werke<br />

Lina Yells dort ausgestellt und bei jeder<br />

Veranstaltung sowie am Tag der offenen<br />

Tür im Rahmen des Lufests zu besichtigen.


| 10 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017<br />

Delphine erfolgreich beim Frühlingscup<br />

JUNGE SCHWIMMER AUS LUDWIGSFELDE GUT IN FORM<br />

Am 22. April reisten 22 Delphine<br />

nach Berlin-Köpenick, um am<br />

15. Frühlingscup teilzunehmen. Die<br />

Schwimmhalle platzte aus allen Nähten,<br />

aber irgendwie schafften es die Schwimmer<br />

des LSV „Delphin<br />

1990“ e. V. doch, sich auf<br />

den ausschließlich<br />

geschwommen<br />

Sprint-Distanzen über<br />

25 m durchzusetzen. Wer<br />

mindestens dreimal in<br />

den verschiedenen<br />

Lagen Brust, Rücken,<br />

Schmetterling oder Kraul<br />

oder dreimal auf den<br />

Bein-Strecken an den<br />

Start ging, kam in die<br />

Mehrkampfwertung. Am<br />

souveränsten aus<br />

Ludwigsfelder Sicht gelang dies Laura<br />

Lea Gotzmann (Jg. 2005/06) mit sieben<br />

Einzelsiegen und somit Gold im Beineund<br />

Gesamt-Mehrkampf.<br />

Nach dem Motto: Kam, sah und siegte<br />

gewann Laurenz Gärtner (Jg. 2007) bei<br />

seinem ersten Auswärtswettkampf<br />

überhaupt den Gesamt-Mehrkampf. Ihm<br />

gleich taten es die Geschwister Joschua<br />

und Merle Misch (Jg.<br />

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2006/Jg. 2004). Charlotte<br />

Tenhagen (Jg. 2001/02)<br />

konnte ebenfalls nach<br />

vier Einzelsiegen auf das<br />

oberste Treppchen im<br />

Gesamt-Mehrkampf<br />

klettern. Ihre Schwester<br />

Klara (Jg. 1999/2000)<br />

fand sich in ihrer Wertungsklasse<br />

auf Platz 2<br />

wieder. Ihre Stärke in der<br />

Beinbewegung zeigte<br />

Olivia Finnia Buschkamp.<br />

Dies wurde mit<br />

Silber sowohl im Beine- als auch im<br />

Gesamt-Mehrkampf belohnt. Zu guter<br />

Letzt erkämpfte Luke Füllhase (beide Jg.<br />

2009) dank seines 1. Platzes über 25 m<br />

Laurenz Gärtner<br />

Foto: Dennis Gärtner<br />

Brust Bronze in der Gesamt-Mehrkampf-Wertung.<br />

Die Mädchenstaffel über 4 x 25 m<br />

Kraul-Beine in der Besetzung Olivia,<br />

Philomena, Greta und Wilma gewann<br />

Bronze, die Jungen mit Tristan, Fynn,<br />

Luke und Lennert Silber. Gaby Hacker<br />

Märkisches Kinderdorf<br />

hat gewählt<br />

NEUER VORSTAND STEHT FEST<br />

Zwischen Schmalzstullen<br />

und Gewürzgurke<br />

RADLER AUS LUDWIGSFELDE IM SREEWALD AM START<br />

In der Mitgliederversammlung des<br />

Märkisches Kinderdorf e. V. stellte der<br />

Vorstand den Geschäftsbericht für das<br />

Jahr 2016 vor. Gemeinsam blickte man<br />

auf die Highlights des vergangenen<br />

Jubiläumsjahres und die vor ihnen<br />

liegenden Herausforderungen. Die<br />

Mitglieder wurden außerdem über die<br />

wirtschaftliche Lage des Vereins informiert.<br />

Im Anschluss wurden die Vereinsmitglieder<br />

aufgefordert, in geheimer Wahl<br />

den neuen Vorstand zu benennen. Das<br />

Ergebnis war einstimmig: Der alte<br />

Vorstand, bestehend aus Hans-Erwin<br />

Baltrusch (Vorsitzender – re), Guido<br />

Sachs (2. v. li), Beate Kahl (Mittte), Barbara<br />

Dreger (li) und Ute Schneider (2. v. re),<br />

wurde für zwei Jahre wiedergewählt.<br />

Früh am Morgen trafen sich Hobby-<br />

Radler aus dem Team „Ludwigsfelde<br />

bewegt“, um gemeinsam an den Start<br />

beim größten Brandenburger Radlerfest<br />

im Spreewald zu gehen. Zu den Vorbereitungen<br />

gehörten neben den üblichen<br />

Ritualen das Anbringen einer Hupe am<br />

Lenker. Im Vordergrund dieser Veranstaltung<br />

steht nicht die persönliche Bestzeit<br />

oder die Platzierung, sondern das gemeinsame<br />

Radeln in einer wunderschönen<br />

Landschaft.<br />

Neben dem Radfahren wird unter<br />

anderem das Skaten, der Marathon,<br />

Wandern, Walken und sogar das Paddeln<br />

angeboten.<br />

Für die Ludwigsfelder Teilnehmer war<br />

Start und Ziel bei der Lübbener Schlossinsel.<br />

Wo alle Finisher wie auf einem<br />

Volksfest begrüßt wurden. Die Strecke<br />

führte die Teilnehmer von Lübben nach<br />

Straupitz über Burg und Vetschau,<br />

Lübbenau und zurück nach Lübben. Ein<br />

paar Ludwigsfelder trauten sich sogar an<br />

die große Umrundung vom Spreewald.<br />

200 km durch die herrliche Fluss und<br />

Seenlandschaft bei widrigen Wetterbedingungen.<br />

Unterwegs wurde ganz<br />

gemütlich an den Verpflegungsstellen<br />

eine Rast eingelegt. Was sich übrigens<br />

sehr lohnte. Die Veranstalter hatten<br />

ganze Büfetts aufgebaut mit Obst,<br />

Waffeln, Milchreis, Wiener usw. Hier<br />

wurde sich unterhalten und natürlich<br />

die verschiedensten Verkleidungen<br />

anderer Teilnehmer begutachtet.<br />

Im Ziel wurde je nach Strecke jeder<br />

Finisher mit einer Medaille dekoriert. In<br />

diesem Fall war es eine bronzene Gewürzgurke,<br />

die den Teilnehmern feierlich<br />

überreicht wurde. Bei einem frischen<br />

Getränk wurde die Veranstaltung<br />

von den Teilnehmern ausgewertet und<br />

eine Hupe am Lenker für weitere Radrennen<br />

als gut empfunden.<br />

M.M.


LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017 | 11 |<br />

Deutscher Boxmeister<br />

der U 15<br />

NACH ZEHN JAHREN WIEDER<br />

BEIM RINGFREI LUDWIGSFELDE<br />

Im brandenburgischen Lindow<br />

fanden vom 4. bis 7. Mai die Deutschen<br />

Meisterschaften der U15 statt.<br />

Nach seinem Vizemeistertitel von 2016<br />

sicherte sich Oskar Sobieszczyk nun den<br />

Meistertitel in der Gewichtsklasse bis<br />

38,5 kg. Unter den Augen der Heimtrainer<br />

Th. Papp und M. Wiese zeigte der Sportschüler<br />

eine boxerische Meisterleistung<br />

und gewann souverän Gold. Sein Bruder<br />

Kordian musste sein Meisterschaftsdebüt<br />

ohne Platzierung beenden. Kordian verlor<br />

sein Viertelfinalkampf gegen einen sehr<br />

starken Gegner aus Niedersachsen.<br />

Dennoch sind die Trainer optimistisch,<br />

dass er mit dem Wechsel zur Sportschule<br />

seinen Weg gehen wird und seinem<br />

Bruder nacheifert. Nach zehn Jahren<br />

(2007) hat der Verein wieder einen<br />

Deutschen Meister.<br />

Spende vom Spargelfest<br />

REGIONALER SPARGELBAUER ENGAGIERT SICH FÜR SIETHENER KITA<br />

Von links: Spargelbauer Roderich Ehlers und Gattin, Kitaleiterin Ines Schnecke,<br />

Bürgermeister Andreas Igel<br />

Über eine unerwartete Spende von<br />

300 Euro für die DRK Kita „Früchtchen“<br />

in Siethen konnte sich gestern<br />

Leiterin Ines Schnecke freuen. Spargelbauer<br />

Roderich Ehlers und seine Gattin<br />

waren gemeinsam mit Bürgermeister<br />

Andreas Igel am Donnerstagmorgen in<br />

die Einrichtung gekommen, um den<br />

Erlös einer Versteigerung zu überreichen,<br />

der beim Siethener Spargelfest zusammengekommen<br />

war. „Das Geld können<br />

wir gut gebrauchen“, betonte Ines Schnecke.<br />

„Unsere Kindertagesstätte arbeitet<br />

nach den Lehren von Sebastian Kneipp,<br />

die ganzheitliche Gesunderhaltung der<br />

Kinder steht dabei im Mittelpunkt. Aus<br />

den Spendenmitteln von Familie Ehlers<br />

Foto Pressestelle / Ujlaki<br />

werden wir Saunazubehör kaufen, denn<br />

wir wollen anbauen und werden künftig<br />

für unsere Kinder neben verschiedenen<br />

Spielmöglichkeiten und einem Wassertretbecken<br />

auch eine kleine Außensauna<br />

haben.“ Die DRK- Kindertagessstätte<br />

„Früchtchen“ im Ludwigsfelder Ortsteil<br />

Siethen wurde im September 2015 neu<br />

eröffnet. In der Einrichtung werden über<br />

30 Kinder vom ersten Lebensjahr bis<br />

zum Schuleintritt betreut. Das Fest auf<br />

dem Spargelhof in Siethen ist seit Jahren<br />

am 1. Mai ein traditioneller Treff für<br />

viele Familien und Ausflügler. Die<br />

Einnahmen aus Tombola bzw. Versteigerung<br />

spendet Roderich Ehlers stets in der<br />

Region für einen guten Zweck.<br />

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| 12 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017<br />

KALENDER<br />

Veranstaltungen, Termine & Ausstellungen<br />

nalpolitikern ins Gespräch<br />

zu kommen und Vertreter<br />

der Stadt kennen zu lernen.<br />

Klubhaus, Lounge,<br />

Theodor-Fontane-Str. 42,<br />

14974 Ludwigsfelde<br />

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20.05. SAMSTAG<br />

ANZEIGE<br />

10:00-19:00 Uhr | Diagnose<br />

Parkinson! Das Leben geht<br />

weiter! Das Thema Parkinson<br />

wird in medizinischen Vorträgen<br />

und aktivierenden<br />

Verfahren dem Publikum im<br />

Stern-Center näher gebracht.<br />

Moderiert wird die Veranstaltung<br />

von Attila Weidemann,<br />

dem bekannten rbb Wetter<br />

Reporter. Bekannte Brandenburger<br />

Mediziner, der Gründer<br />

der Deutschen Parkinson<br />

Hilfe und Veranstalter der<br />

TULIP, die AOK Nordost sowie<br />

alle 19 Parkinson-Selbsthilfegruppen<br />

des Landes Brandenburg<br />

werden in Talkrunden<br />

vertreten sein. Ziel der Veranstaltung<br />

ist, diese nach wie<br />

vor nicht heilbare chronische<br />

Erkrankung einem breiten<br />

Publikum näher zu bringen<br />

und Verständnis zu wecken.<br />

Stern-Center in Potsdam<br />

Veranstalter: Landesgruppe Brandenburg<br />

der Deutschen Parkinson<br />

Vereinigung<br />

15:00 Uhr | Neubürgerempfang<br />

der Stadt. Zum Neubürgerempfang<br />

werden regelmäßig<br />

jene eingeladen, die neu<br />

in die Stadt gezogen sind. Bei<br />

Kaffee und Kuchen haben sie<br />

die Möglichkeit, mit Kommu-<br />

21.05. SONNTAG<br />

08:00 Uhr | Familien<br />

Trödelmarkt unter der<br />

Autobahnbrücke. Handeln<br />

und Feilschen oder nur<br />

Schauen! Angebot an Gebrauchtwaren:<br />

Textilien,<br />

Fahrradteile, Werkzeuge,<br />

Elektrozubehör und -geräte,<br />

Bücher, Zeitschriften, Spielzeug,<br />

Haushaltswaren. Aufbau<br />

ab 7 Uhr, Standgebühr:<br />

Privattrödler (eigener Tisch)<br />

bis 3 lfd. Meter 12,00 €, jeder<br />

weitere Meter 6,00 €, Vereine<br />

nur nach Anmeldung (metergenaue<br />

Abrechnung)<br />

Autobahnbrücke, Potsdamer<br />

Straße; Infos unter: troedel_<br />

LU@gmx.de o. 03379 999 887<br />

o. 0162 45 86 162, Zufahrt<br />

über Potsdamer Straße, Beund<br />

Entladen direkt am Stand.<br />

Parkplätze direkt neben dem<br />

Stand und umliegende Parkplätze<br />

17:00 Uhr | Heiteres Frühlingskonzert.<br />

Die diesjährige<br />

Musiksaison in der Gröbener<br />

Kirche wird von einem<br />

Berliner Männerchor eröffnet.<br />

Es „tönen die Lieder“ des<br />

Sonarichores unter der<br />

Leitung von Volker Groeling.<br />

Gröbener Kirche, Eintritt frei,<br />

Kollekte willkommen<br />

15:00 & 18:00 Uhr | Klubkino:<br />

Willkommen bei den<br />

Hartmanns. Die Ensemblekomödie<br />

über eine gutbürgerliche<br />

deutsche Familie, die<br />

einen Flüchtling in ihrem<br />

Haus aufnimmt, überzeugt<br />

mit absurd-komischen<br />

Situationen. Die verschiedenen<br />

gesellschaftlichen Standpunkte<br />

zu Willkommenskultur<br />

und Überfremdungsangst<br />

münden in treffendem<br />

Dialogwitz. Eine bunte, gut<br />

gespielte Mischung aus<br />

Culture-Clash und den Beziehungs-<br />

und Lebenskrisen der<br />

Gastgeber – eine turbulente<br />

Komödie, die ein brisantes<br />

Thema mit feinem Humor<br />

behandelt.<br />

Klubhaus, Kino, Theodor-Fontane-Str.<br />

42, 14974<br />

Ludwigsfelde, Preis: 5,00 €/<br />

2,00 € (Schüler bis 14 Jahre)/1,00<br />

€ (Kinder bis 6 Jahre)<br />

25.- 28.05. DO-SO<br />

Laster & Leute – 4. Nutzfahrzeugtreffen<br />

mit Wagenburg<br />

und Rahmenprogramm.<br />

Erleben Sie die legendären IFA<br />

W50 und IFA L60 Lastkraftwagen<br />

der DDR. Fans aus ganz<br />

Deutschland zeigen echte,<br />

unkaputtbare Allroundtalente<br />

Festwiese und Museum<br />

27.05. SONNTAG<br />

10:00 Uhr | Von Turm zu<br />

Turm – Eine Fahrradtour zu<br />

den schönsten Aussichtspunkten<br />

im Naturpark<br />

Nuthe-Nieplitz. Mit dem<br />

Tourenleiter Klaus Conrad<br />

geht es auf eine ca. 35 km<br />

lange Fahrt zu den schönsten<br />

Aussichtspunkten des Naturparks<br />

Nuthe-Nieplitz. Erste<br />

Station ist der Aussichtsturm<br />

auf dem Löwendorfer Berg,<br />

von wo man bei guter Sicht<br />

einen fantastischen Blick über<br />

den Naturpark genießen<br />

kann. Weitere Höhepunkte<br />

sind der Vogelbeobachtungsturm<br />

am Pfefferfließ in<br />

Stangenhagen und der<br />

Bohlensteg am Blankensee.<br />

Die Tour führt die Teilnehmer<br />

zum Herzstück des Naturparks,<br />

dem einzigartigen<br />

Naturschutz- und Vogelschutzgebiet,<br />

der Nuthe-Nieplitz-Niederung.<br />

Weiterer<br />

Haltepunkt ist das NaturPark-<br />

Zentrum am Wildgehege<br />

Glauer Tal, wo sich die Teil-


LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017 | 13 |<br />

nehmer über den Naturpark,<br />

Veranstaltungsangebote und<br />

vieles mehr informieren<br />

können. Die Außenausstellung<br />

lädt zu einem kleinen<br />

Spaziergang ein und in der<br />

Kräuterkate Glau gibt es<br />

Wildkräuterquiche und<br />

Wildkräuterlimo zur Stärkung<br />

(nicht im Teilnehmerbeitrag<br />

inklusive). Durch das Glauer<br />

Tal geht es zurück nach<br />

Trebbin, wo die Tour endet.<br />

Bitte mitbringen: mittlere<br />

Kondition, Rucksackverpflegung,<br />

Regenkleidung, Reparaturset<br />

und Fahrradschloss.<br />

Info & Anmeldung: Landschafts-Förderverein<br />

Nuthe-Nieplitz-Niederung e.V.,<br />

NaturParkZentrum am Wildgehege<br />

Glauer Tal, 033731/<br />

700460, www.naturparknuthe-nieplitz.de,<br />

Treffpunkt:<br />

Bahnhof Trebbin, 14959<br />

Trebbin<br />

Veranstalter: Landschafts-Förderverein<br />

Nuthe-Nieplitz-Niederung e.V.<br />

28.05. SONNTAG<br />

15:00-17:00 Uhr | Fußball<br />

Brandenburg-Liga: LFC – SV<br />

Falkensee-Finkenkrug<br />

Waldstadion Ludwigsfelde<br />

01.06. DONNERSTAG<br />

ANZEIGE<br />

09:30-11:00 Uhr | Vortrag:<br />

Vorsorgevollmacht und<br />

Vererben. Diese Thematik<br />

geht uns alle an, egal wie alt<br />

oder jung wir sind, oder uns<br />

fühlen. Die Fragen sind<br />

immer dieselben: Brauche<br />

ich eine Vorsorgevollmacht?<br />

Wie verhalte ich mich als<br />

Erbe? Soll ich ein Testament<br />

errichten und wie testiere<br />

ich richtig? Was ist mit<br />

Schenkungen zu Lebzeiten?<br />

Und, und, und... Ihre Fragen<br />

beantwortet kompetent und<br />

sachkundig Frau Martina<br />

Stoof von der Rechtsanwaltskanzlei<br />

Kahl& Stoof aus<br />

Ludwigsfelde.<br />

Waldhaus 1.OG<br />

07.06. MITTWOCH<br />

15:00 Uhr (Einlass 14 Uhr) |<br />

Kaffeeklatsch – ON TOUR in<br />

Groß Schulzendorf.<br />

Eintritt: 9,50 € für Kaffee,<br />

Kuchen und Programm,<br />

Tickets im Bürgerservice<br />

Rathaus<br />

09.06. FREITAG<br />

21:00 Uhr | Live in Lu: 3. Beatles<br />

Abend – Frankie Goes to<br />

Liverpool. Die 60er-Jahre<br />

liegen in der Luft. Immer<br />

noch? Schon wieder? Sie sind<br />

der Stoff, aus dem Videos<br />

gemacht werden, sie liefern<br />

Mode und Musik, sie sind<br />

Eldorado für verklärte Lebensgefühle<br />

... Vier besessene<br />

Berliner Musiker präsentieren<br />

als „Frankie Goes To Liverpool“<br />

einen ausgewogenen Querschnitt<br />

der Beatles-Hit-Klassiker.<br />

Von den naiven Anfängen<br />

bis zu den Meilensteinen. Von<br />

„Love Me Do“ bis „Hey Jude“.<br />

Dazu im Programm integriert:<br />

ein musikalischer Überblick<br />

über das Schaffen anderer<br />

wichtiger Bands der 60er- und<br />

70er-Jahre (u.a. Hollies, Kinks,<br />

Searchers, CCR, Beach Boys,<br />

Bee Gees, Eagles.<br />

Klubhaus, kleiner Saal,<br />

Theodor-Fontane-Str. 42,<br />

14974 Ludwigsfelde, Preis:<br />

15,00 € Vorverkauf /17,00 €<br />

Abendkasse/11,00 € Studenten<br />

Veranstalter: Musik Leben e.V.


| 14 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017<br />

DIES&DAS<br />

Termine, Angebote, Kontakte, Öffnungszeiten<br />

Angebote der Vereine<br />

und Einrichtungen<br />

AKADEMIE 2. LEBENSHÄLFTE<br />

03378/879714, E-Mail: akaludwigsfelde@gmx.de,<br />

Büro der<br />

Akademie im Waldhaus, August-Bebel-Str.<br />

2, 1. OG, 08:00-13:00 Uhr<br />

VORTRÄGE: Vortrag: Vorsorgevollmacht<br />

und Vererben 01.06., Do,<br />

09:30-11:00 Uhr im 1. OG,<br />

ANGEBOTE: Stadtrundfahrt mit<br />

unserem Bürgermeister 23.05./Di,<br />

jeweils 10:00-12:00 Uhr, Exkursion<br />

Landtagsbesuch Potsdam 21.06./<br />

Mi und 22.06./Do, jeweils 12:30-<br />

15:30 Uhr, Mittagessen, Führung,<br />

Gesprächsrunde, Anmeldungen über<br />

die Akademie unter 03378/879714<br />

(Mo-Fr 08:00-15:00 Uhr) PC-Spezialkurs<br />

Smartphone – Tablet 2017<br />

12.-22.06., Mo 09:00-12:15 Uhr, <br />

Meditation in Bewegung – Qi Gong<br />

Mo 14:00-15:30 Uhr, Do 13:30-15:00<br />

Uhr, Qi Gong am Nachmittag Di<br />

15:00-16:30 Uhr, Mix aus Bewegung<br />

und Entspannung Di 13:00-<br />

14:30 Uhr, Problemzonengymnastik<br />

mit Stephan Mi 19:00-20:00 Uhr<br />

Einführung in die Rückenschule Do<br />

10:15-11:15 Uhr, Fr 09:00-10:00 Uhr,<br />

Salz- und Solegrotte in Ludwigsfelde<br />

Jeden 2. Mo im Monat 09:00-<br />

10:30 Uhr (12.06.), Nordic Walking<br />

Fr 10:00-11:00 Uhr im Waldhaus 1. OG<br />

ENGLISCHKURSE: Englisch Refresher<br />

1 Di, 09:00-10:30 Uhr English<br />

Advanced Conversation 3 Di, 10:45-<br />

12:15 Uhr Englisch Oberstufe 3 Di<br />

12:30-14:00 Uhr Englisch Oberstufe<br />

5 Mi, 09:00-10:30 Uhr<br />

Englisch Fortgeschrittene 5 Mi,<br />

10:45.-12:15 Uhr Englisch Mittelstufe<br />

1 Mi 12:30-14:00 Uhr Englisch<br />

Anfänger 3 Do 13:30-16:00 Uhr <br />

Englisch Fortgeschrittene 8 Fr 08:30-<br />

11:00 Uhr Englisch Mittelstufe 5<br />

Fr 11:00-13:30 Uhr<br />

VOLKSHOCHSCHULE<br />

TELTOW-FLÄMING<br />

Anmeldungen und Informationen:<br />

03371 608 3140 bis 3148,<br />

vhs@teltow-flaeming.de,<br />

vhs.teltow-flaeming.de<br />

DIGITALE WELT UND SICHERHEIT: <br />

Mein Android-Smartphone im Urlaub,<br />

Mo, 12.06., 17:45 Uhr (A50194),<br />

Finanzbuchhaltung mit Lexware<br />

für kleine Unternehmen, Sa, 10.06.,<br />

09:00 Uhr (A50510), Verhaltensauffälligkeit<br />

bei Kindern – schwierige<br />

Elterngespräche, Fr, 16.06., 17:45 Uhr<br />

(A50802)<br />

GEMISCHTER CHOR<br />

www.chor-ludwigsfelde.de<br />

Chorprobe jeden Di 19:30-21:30 Uhr<br />

im Klubhaus Ludwigsfelde EG<br />

(Eingang Musikschule)<br />

LUDWIGSFELDER<br />

FRAUENSTAMMTISCH E.V.<br />

Waldhaus, August-Bebel-Str. 2, EG,<br />

03378/5197516, 03378 8971010<br />

frauentreff.waldhaus@gmx.de<br />

Rückengymnastik: jeden Montag<br />

VEREINE IM CITY TREFF<br />

Erich-Klausener-Str. 30<br />

MODELLFLUGCLUB: Modellbau Mo,<br />

15:00-19:00 Uhr Modellbau und<br />

Fliegen im Saal Do auf Anfrage<br />

ORIENTALISCHER TANZ UND KUL-<br />

TUR: Kinder Mo, 17:00-17:45 Uhr<br />

/ Di, 16:45-17:45 Uhr (und fortgeschrittene<br />

Anfänger) / Mi 17:00-<br />

18:00 Uhr /Do 16:30-17:15 Uhr /<br />

Do, 17:15-18:15 Uhr fortgeschrittene<br />

Anfänger fortgeschrittene Anfänger<br />

Di 18:00-19:30 Uhr fortgeschrittene<br />

Anfänger bis Mittelstufe<br />

Do, 18:30-20:00 Uhr Jugendliche<br />

Mittelstufe Do, 20:00-21:30 Uhr<br />

Anfänger Erwachsene Mi, 18:30-<br />

20:00 Uhr Mittelstufe Mo, 19:00-<br />

20:30 Uhr Samba Mo, 20:30-21:30<br />

Uhr Tribal Di, 19:45-21:15 Uhr<br />

W.I.R. (NVA-CLUB): Mo/Mi/Do/<br />

Fr, 20:00-24:00 Uhr PITTIS KINDER-<br />

THEATER Musik und Tanz für Kinder<br />

Di, 15:00-18:00 Uhr Keyboard für<br />

Kinder Mi, 15:00-16:30 Uhr<br />

Hausaufgabenhilfe Mi, 16:30-<br />

18:00 Uhr Musik und Tanz, Stepptanz<br />

für Kinder Do, 15:00-18:00 Uhr<br />

Treffpunkte der<br />

Selbsthilfegruppen<br />

„Waldhaus“, August-Bebel-Str. 2,<br />

801618<br />

SHG Fibromyalgie<br />

07.06., 18:00 Uhr<br />

SHG Gedächtnistraining/Potsdam<br />

08.06., 13:00 Uhr<br />

SHG Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte/<br />

Potsdam<br />

08.06., 14:00 Uhr<br />

SHG Multiple Sklerose<br />

12.06., 14:00 Uhr<br />

SHG Tanz Fibromyalgie<br />

12./19./26.06., 17:30 Uhr<br />

SHG Sarkoidose<br />

14.06., 19:00 Uhr<br />

SHG Trauernde<br />

15.06., 14:30 Uhr<br />

SHG Depression 2<br />

19.06., 15:00 Uhr<br />

SHG Epilepsie<br />

26.06., 17:30 Uhr<br />

SHG Blinde und Sehschwache<br />

27.06., 14:00 Uhr<br />

Sprecherratssitzung<br />

28.06., 09:30 Uhr<br />

SHG Fibromyalgie Wassergymnastik<br />

14./28.06., 17:30 Uhr in der Kristall –<br />

Saunatherme, Fichtestr.<br />

SHG Rheuma-Liga<br />

14.06., 14.00 Uhr im Brunnen<br />

Gesundheitszentrum, Potsdamer Str.<br />

109a<br />

Diabetikertreff Ludwigsfelde<br />

19.06., 15:00 Uhr im Brunnen<br />

Gesundheitszentrum, Potsdamer Str.<br />

109a<br />

Kontakte der sozialen<br />

Einrichtungen<br />

DRK-Jugendzentrum im Citytreff:<br />

Erich-Klausener-Straße 30, 202187<br />

Sozio-Kulturelles Zentrum<br />

„Waldhaus“: August-Bebel-Str. 2<br />

Treffpunkt „Esperanza“:<br />

03378/879570<br />

Sozialprojekt Arbeitslosenzentrum<br />

und Selbsthilfegruppe SPAS:<br />

03378/5198925<br />

Ludwigsfelder Frauenstammtisch e. V.:<br />

03378/5197516,<br />

03378/8971010, frauentreff.waldhaus@gmx.de<br />

ANZEIGE


LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017 | 15 |<br />

Selbsthilfegruppe Parkinson:<br />

03378/873072,<br />

E-Mail: pioch-ahrensdorf@web.de<br />

08.05., 14:30 Uhr Gruppentreffen<br />

– Thema: Update Parkinson, Prof. Dr.<br />

Martin Südmeyer vom Klinikum Ernst<br />

von Bergmann, Waldhaus-Säulensaal,<br />

Ludwigsfelde, August-Bebel-Str.2,<br />

17.05., 15:00 Uhr Drums Alive,<br />

Waldhaus-Säulensaal, Ludwigsfelde,<br />

August-Bebel-Str. 2<br />

Selbsthilfegruppen „Depression“:<br />

03378/ 802 602 (Gabi) oder<br />

E-Mail: xpower@freenet.de (Sandra)<br />

Ludwigsfelder Kontakt- und<br />

Informationsstätte für Selbsthilfe/<br />

Selbsthilfegruppen (LuKISS):<br />

801618<br />

Soziale Beratungsstelle DRK:<br />

Geschwister-Scholl-Str. 38,<br />

5181322,<br />

Mo 12:00-15:00, Di 09:00-15:30,<br />

Do 09:00-13:00 und 14:00-18:00 Uhr<br />

und nach telefonischer Vereinbarung<br />

Sozialstation: Johannisches Sozialwerk<br />

e. V., Potsdamer Str. 50,<br />

03378/51806-0, Fax: -29, Fahrdienst<br />

für Behinderte: 51806-30<br />

Ludwigsfelder Bürgerküche:<br />

Waldhaus, A.-Bebel-Str. 2,<br />

täglich ab 12:00 Uhr<br />

DRK Kreisverband Fläming-Spreewald<br />

e. V.: Frühförder- und<br />

Beratungs stelle, 14943 Luckenwalde,<br />

Theaterstr. 16c, 03371/404785<br />

KVHS Teltow-Fläming:<br />

03371/6083141, -43, -44,<br />

Sprechzeit in Ludwigsfelde: Do 14:00-<br />

18:00 Uhr, 03378/800983<br />

OASE e. V.: Selbsthilfegruppe im<br />

Waldhaus, August-Bebel-Str. 2,<br />

0152/34371451<br />

VS-Bürgerhilfe gGmbH: Hauskrankenpflege<br />

Ludwigsfelde, Potsdamer<br />

Str. 120A, 24-h-Rufbereitschaft, Lt. M.<br />

Seitz, 03378/803180, Fax: 514404<br />

Frauenhaus: 512939<br />

Brunnen-Gesundheit Netzwerk<br />

Gesundheit, Ernährung und<br />

Bewegung: Potsdamer-Str. 109 A,<br />

207845<br />

Netzwerk Gesunde Kinder TF:<br />

Straße der Jugend 63 (Ärztehaus),<br />

Di/Do 09:00-12:00, Di 15:00-17:00<br />

Uhr, 03378/200782<br />

Pro Familia: Beratungsstelle,<br />

Potsdamer Str. 50, 874280<br />

Wohnungsgesellschaft<br />

„Märkische Heimat“ mbH:<br />

Potsdamer Str. 35-43, 8629-0, Di<br />

09:00-12:00 / 13:00-16:00 Uhr, Do<br />

09:00-12:00/13:00-18:00 Uhr<br />

Diakonisches Werk<br />

Teltow-Fläming e. V.: Rathaus<br />

Allgemeine Sozialberatung: Mo<br />

14:00-18:00 Uhr, Sozial- und Migrationsberatung,<br />

Beratung in sozialen<br />

Notlagen (deutsch/russisch): Di<br />

09:00-18:00 Uhr,<br />

Mitarbeitersprechstunde:<br />

Mi 08:00-12:00 Uhr<br />

Seniorenbeirat: Vorsitzende: Dr.<br />

Vera Paul, 03378/203434, E-Mail:<br />

seniorenbeirat-ludwigsfelde@web.<br />

de, Sprechzeiten: 2. Mittwoch des<br />

Monats, 10:00-11:30 Uhr, Rathaus,<br />

Raum neben der Bibliothek<br />

Kontakte der<br />

Stadt Ludwigsfelde<br />

Stadtverwaltung: Rathausstraße,<br />

03378/8270, Fax 827124,<br />

Di/Do 09:00-12:00, 13:00-18:00 Uhr<br />

Standesamt zusätzlich Mo/Mi bis<br />

15:00 Uhr (nur Sterbefälle)<br />

Bürgerservice: 827 139 bis -143,<br />

Mo 13:00-18:00 Uhr, Di 09:00-18:00<br />

Uhr, Mi 09:00-12:00 Uhr, Do 09:00-<br />

19:00 Uhr, Sa 10:00-13:00 Uhr<br />

Arbeitsagentur Potsdam:<br />

Geschäftsstelle Zossen, Bahnhofstr. 16,<br />

03377/323-0<br />

Schuldnerberatung: D.I.B. Deutsche<br />

Insolvenz- und Schuldnerberatung<br />

e.V., 0331/24348295, Di/Do 10:00-<br />

18:00 Uhr und nach telefonischer<br />

Vereinbarung<br />

Stadtwerke Ludwigsfelde: Potsdamer<br />

Str. 31, 8606-0, Fax 879366,<br />

Mo 08:00-16:00, Di/Do 08:00-18:00,<br />

Mi/Fr 08:00 -13:00 Uhr<br />

Stadtbibliothek: Rathausstraße 3,<br />

03378/ 827 222, Mo 14:00-18:00<br />

Uhr, Di/Do 10:00-12:00 u. 14:00-<br />

18:00 Uhr, Mi/Fr geschl., Sa 10:00-<br />

13:00 Uhr (jeden 1. Sa im Monat)<br />

Stadtmuseum: Am Bahnhof 2,<br />

03378/804620, Mo/Di geschlossen,<br />

Mi 10:00-15:00 Uhr, Do/Fr<br />

Gruppenführungen nach Termin<br />

vereinbarung und 827119, Sa/So<br />

13:00-17:00 Uhr<br />

Notruf-<br />

Nummern<br />

Notruf Feuerwehr/Rettungsdienst:<br />

112<br />

Notruf Polizei:<br />

110<br />

Drogennotruf:<br />

030/19237<br />

ec-Card-Notruf:<br />

01805/021021<br />

Frauen in Not: (24-h-Notruf)<br />

0171/2723512<br />

Giftnotruf:<br />

Kinder 0361/730730<br />

Erwachsene 030/19240<br />

Telefonseelsorge:<br />

(kostenfrei rund um die Uhr)<br />

0800/1110111, 0800/1110222<br />

Anlaufstelle für Betroffene<br />

von sexuellem Missbrauch:<br />

(kostenfrei , Mo 08:00-14:00 Uhr,<br />

Di/Mi/Fr 16:00-22:00 Uhr, So 14:00-20:00 Uhr)<br />

0800/2255530<br />

Notfalldienst: 0171/2723512,<br />

03381/7977790, 03378/8280<br />

Termine der<br />

Bereitschaftsdienste<br />

ÄRZTLICHE BEREITSCHAFT<br />

116117<br />

ZAHNÄRZTLICHER<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

In dringenden Fällen außerhalb der<br />

Sprechzeiten 03381/7977790,<br />

Bereitschaftszeiten: Mo-Fr 20:00-<br />

07:00 Uhr des folgenden Tages, Sa/<br />

So/Feiertage 07:00-07:00 Uhr des<br />

folgenden Tages, Sprechstunde in der<br />

Praxis 10:00-12:00 Uhr<br />

APOTHEKEN-<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

20.5./2.6. Markt Apotheke,<br />

Ludwigsfelde<br />

21.5./3.6. Park Apotheke, Trebbin /<br />

Neue Apotheke, Mahlow<br />

22.5./4.6. Brunnen Apotheke,<br />

Ludwigsfelde<br />

23.5. Adler Apotheke, Mahlow<br />

24.5. Stadt Apotheke, Trebbin<br />

25.5. Heide Apotheke, Ludwigsfelde<br />

26.5. Käthe-Kollwitz-Apotheke,<br />

Blankenfelde<br />

27.5. Iris Apotheke, Blankenfelde<br />

28.5. Fontane Apotheke,<br />

Ludwigsfelde / Lilienthal Apotheke,<br />

Waltersdorf<br />

29.5. Wendorff Apotheke, Mahlow /<br />

Pelikan Apotheke, Luckenwalde<br />

30.5. Seebad Apotheke, Rangsdorf /<br />

Sabelus XXL Apotheke, Ludwigsfelde<br />

31.5. Apotheke am Rathaus,<br />

Ludwigsfelde<br />

1.6. Apotheke Großbeeren,<br />

Großbeeren<br />

AUGENÄRZTLICHER<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

Zentrale Notfallnummer<br />

01805/582223415<br />

Kirchliche<br />

Veranstaltungen<br />

GOTTESDIENSTE IN ORTSTEILEN<br />

Kerzendorf, in der Regel jeden 3. So<br />

im Monat, 14:00 Uhr Ahrensdorf, in<br />

der Regel aller 14 Tage, So, 09:00 Uhr<br />

Gröben, in der Regel einmal monatlich,<br />

So, 11:00 Uhr Siethen, in der<br />

Regel einmal im Monat, So, 11:00 Uhr<br />

Löwenbruch, in der Regel zwei Mal<br />

im Monat, So, 10:30 Uhr Genshagen,<br />

in der Regel einmal monatlich,<br />

So, 09:00 Uhr Groß Schulzendorf, in<br />

der Regel einmal monatlich, So, 09:00<br />

Uhr Wietstock, in der Regel einmal<br />

monatlich, So, 10:30 Uhr<br />

PFARRSPRENGEL<br />

AHRENSDORF<br />

Ev. Pfarramt, 14974 Ludwigsfelde,<br />

Hauptstr. 29, Pfr P. Collatz,<br />

03378/804914; Büro:<br />

Frau M. Walter, 03378/801687,<br />

Fax: 804935; Sprechzeiten: Mi/Do<br />

08:00-13:00 Uhr, www.evangelischekirchengemeinde-ahrensdorf.de<br />

EVANGELISCHE SCHALOM-<br />

GEMEINSCHAFT E.V.<br />

Evangelische Schalom-Gemeinschaft<br />

e. V., Ludwigsfelde, Kontakt:<br />

Tilo Schadow, 03378/511545,<br />

www.lkg-ludwigsfelde.de,<br />

schalom-ludwigsfelde@web.de, die<br />

Veranstaltungen finden in der Alten<br />

Bäckerei, E.-Thälmann-Str. 80 statt.<br />

GOTTESDIENST: Sa, 17:00 Uhr<br />

Parallel mit Kinderbetreuung<br />

FREIKIRCHE DER SIEBENTEN<br />

TAGS ADVENTISTEN<br />

Kontakt: Gemeindeleiter<br />

Uwe Herold, 03377/394540,<br />

www.sta-ludwigsfelde.de,<br />

info@sta-ludwigsfelde.de<br />

Bibelgespräch und parallel Kinderbetreuung<br />

09:30 Uhr Predigtgottesdienst<br />

10:30 Uhr<br />

EVANGELISCHE KIRCHEN-<br />

GEMEINDE ST. MICHAEL<br />

Kontakt: Pfr. B. Dechant, Geschäftsführender<br />

Pfarrer, St. Michael,<br />

Gemeindebüro, Margeritenweg 1a,<br />

Ludwigsfelde, 03378/512817,<br />

Fax: 03378/8294815, E-Mail:<br />

st.michael@kkzf.de, Öffnungszeiten:<br />

Mo/Fr 09:00-11:00 Uhr, Di 16:00-<br />

19:00 Uhr. Ausführliche Nachrichten<br />

aus dem vielseitigen Gemeindeleben<br />

finden Sie im Gemeindebrief.<br />

NEUAPOSTOLISCHE<br />

KIRCHE<br />

Ringstr. 35/37, Ludwigsfelde<br />

GOTTESDIENST: So, 09:30 Uhr Do,<br />

19:30 Uhr<br />

KATHOLISCHE KIRCHEN-<br />

GEMEINDE ST. NIKOLAUS<br />

GOTTESDIENST: So, 09:00 Uhr<br />

Hl. Messe in Ludwigsfelde, St. Pius X.,<br />

Siethener Str. 11


| 16 | LUDWIGSFELDER BOTE | Ausgabe 10 | 20. Mai 2017

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