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Spökenkieker Ausgabe 328

Auf in den Garten // Schützenfest der Eintracht Warendorf // Schützenfest im Ostbezirk Warendorf // Schützenfest in Milte // Pfingst-Musikschau in Sassenberg // Mehr Sicherheit in Ihren vier Wänden // Großer Bauernmarkt in Füchtorf // Das gepflegte Grab als Ort der Trauer // Job-Offensive // Leben im Alter - Tagespflege // u.v.m.

Auf in den Garten // Schützenfest der Eintracht Warendorf // Schützenfest im Ostbezirk Warendorf // Schützenfest in Milte // Pfingst-Musikschau in Sassenberg // Mehr Sicherheit in Ihren vier Wänden // Großer Bauernmarkt in Füchtorf // Das gepflegte Grab als Ort der Trauer // Job-Offensive // Leben im Alter - Tagespflege // u.v.m.

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Nr.<strong>328</strong><br />

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Spökenkieker-Themen: Eintracht Warendorf, Ostbezirk und Milte feiern Schützenfest<br />

Großer Bauernmarkt in Füchtorf • Pfingst-Musikschau in Sassenberg • u.v.m.


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Wenn Väter und Kinder zu Piraten werden<br />

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Am ersten Wochenende im Mai<br />

stand das erste Vater-Kind-Seminar<br />

des Sassenberger Familienzentrums<br />

auf dem Programm. Da die Nachfrage<br />

in diesem Jahr so groß war,<br />

stehen nämlich gleich zwei Wochenenden<br />

im Kalender von Stadt Jugendpfleger<br />

Dirk Ackermann. Die erste<br />

Gruppe, die sich beim Vortreffen<br />

für das Motto „Piraten“ entschlossen<br />

hatte, segelte am vergangenen<br />

Freitag von der Hessel nach Nordwalde.<br />

Ziel war die evangelische Bildungsstätte,<br />

die reichlich Kajüten<br />

für die 14 Piraten und ihre zwölf Väter<br />

bot. Nachdem die Zimmer bezogen<br />

waren, wurden die Bildungsstätte<br />

und das umliegende Gelände<br />

erkundet. Für Kinder und Väter eine<br />

gute Gelegenheit, sich besser kennenzulernen.<br />

Am Samstagmorgen wurde alles<br />

verbastelt, was die Materialkammern<br />

hergaben. Hüte, Enterhaken,<br />

Umhänge, Augenklappen aus Muscheln<br />

und Pappschwerter wurden<br />

in mühseliger Kleinarbeit hergestellt.<br />

Das Ergebnis war furchterregend,<br />

aber durchaus zufriedenstellend.<br />

Beim Mittagessen stärkten<br />

sich alle kleinen und großen Piraten<br />

bei Nudeln mit Bolognese Soße, um<br />

Adrian Melcher mit seiner Tochter Luisa<br />

für die anstehende Piratenprüfung<br />

am Nachmittag gewappnet zu sein.<br />

Balancieren auf der Reling und den<br />

Masten, blindführen des Papas und<br />

Kanonenkugeln rollen waren nur einige<br />

der waghalsigen Disziplinen,<br />

die an diesem Nachmittag absolviert<br />

werden mussten. Auf dem<br />

Rückweg wurde zufällig eine Schatzkarte<br />

entdeckt, die die Mannschaft<br />

zu einem sagenumwobenen und in<br />

erster Linie „süßen“ Schatz führte.<br />

Am Abend erholten sich alle Seefahrer<br />

bei Würstchen, Steak und Stockbrot<br />

am Lagerfeuer. Dabei wurde<br />

noch lange mit Papa gekuschelt und<br />

eine Menge Seemannsgarn gesponnen.<br />

Am Sonntagmittag lagen Müdigkeit<br />

und Freude nah beieinander; wurden<br />

doch die Segel wieder Richtung<br />

Hessel gesetzt. Denn nach einer langen<br />

und abenteuerlichen Enterfahrt<br />

freut sich selbst der der stärkste Pirat<br />

wieder auf zu Hause und somit<br />

auf seine Mama.<br />

323


Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

zwar ist der Monat Mai nicht jedes<br />

Jahr ein Wonnemonat, wohl aber der<br />

Auftakt zu einer Reihe von Märkten,<br />

Trödelmärkten, Festen und natürlich<br />

der Öffnung der Freibäder in der<br />

Spökenkieker-Region. Traditionell<br />

beginnt die alljährliche Schützenfestsaison<br />

mit dem Fest der Eintracht<br />

auf den Kleinspielfeldern am<br />

Freibad in Warendorf. Inzwischen<br />

kann die Schützengesellschaft Eintracht<br />

Warendorf e.V. 1849 schon<br />

auf eine 168jährige Geschichte zurückblicken.<br />

Wie jedes Jahr freuen<br />

sich die Schützen auf die rege Teilnahme<br />

ihrer Aktiven und auf viele<br />

Gäste und bereits jetzt laufen die<br />

Vorbereitungen zum Schützenfest<br />

auf Hochtouren. Traditionell findet<br />

das Fest am Pfingstwochenende,<br />

vom 3. bis 5. Juni statt. Schon Mitte<br />

und Ende Mai hingegen finden einige<br />

Bauernmärkte statt. Ob mittelalterlich<br />

oder modern, einen Tag<br />

oder das ganze Wochenende: besonders<br />

die Möglichkeit, direkt ab<br />

Erzeugerhof zu kaufen, erfreut sich<br />

immer größerer Beliebtheit. Im Ofen<br />

gebackene Brote, Fleisch und Wurst<br />

direkt ab Hof, Eier und Gemüse und<br />

natürlich Spargel und Erdbeeren<br />

werden neben Haushaltswaren und<br />

anderen Artikeln angeboten. Wir haben<br />

uns umgeschaut und zusammengefasst,<br />

wo Bauernmärkte<br />

stattfinden und auch, wo wann welches<br />

Schützenfest gefeiert wird. Im<br />

Mai und Juni und ebenso im Juli, sowie<br />

den ganzen Sommer und danach.<br />

Neben vielen Veranstaltungen<br />

drinnen und draußen ist der Mai<br />

auch der Monat des Gartens und<br />

Balkons. Wenn die Eisheiligen überstanden<br />

sind, zieht es Hobbygärtner<br />

an die Beete und auf den Rasen.<br />

Oder vielleicht aufs Dach….. Es ist<br />

ebenso die Zeit des Bauens und Renovierens.<br />

Obwohl es ja irgendwie<br />

keine Jahreszeit gibt, während der<br />

man nicht renovieren, bauen, anbauen<br />

oder umbauen könnte. Es<br />

gibt in diesem Bereich aber gerade<br />

jetzt zum Frühjahr viel Neues. Angefangen<br />

von Tapeten und Teppichen<br />

bis hin zu Klinker und Dach und<br />

Energie sparen. Auf unseren Sonderseiten<br />

zum Thema lesen Sie<br />

neues, interessantes, wieder entdecktes<br />

und auch, wo was erhältlich<br />

ist. Nicht zuletzt die Anmerkung,<br />

dass Nordrhein Westfalen gewählt<br />

hat. Während die einen sagen, das<br />

Ergebnis sei vorhersehbar gewesen,<br />

zeigen andere sich erstaunt. Gut ist<br />

doch vor allem, dass die Wahlbeteiligung<br />

im Gegensatz zu der Landtagswahl<br />

2012 höher gewesen ist.<br />

Denn nur wer wählt, kann mitbestimmen.<br />

Apropos mitbestimmen:<br />

wer ist wohl verantwortlich dafür,<br />

dass Wörter verschwinden, andere<br />

entstehen und wieder andere sich<br />

verändern. Damit ist nicht etwa ein<br />

Werbeslogan gemeint, der besagt,<br />

dass aus dem einen das andere wird<br />

und sich dennoch nichts ändert.<br />

Sondern zum Beispiel der Anorak.<br />

Das Wort scheint absolut out zu<br />

sein. So sehr, dass viele es gar nicht<br />

mehr kennen. Oder Strickjacke,<br />

Blouson oder Schnürschuhe. Stattdessen<br />

gibt es Cardigans und Windbreaker,<br />

Sneakers und Shirts. Wir<br />

verändern uns übrigens gern. Ohne<br />

uns zu verbiegen natürlich und immer<br />

nur so viel, dass wir uns und Ihnen<br />

treu bleiben<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

Die ganze Vielfalt des Sports<br />

Neunte Mini-Olympiade und vierter Mittelaltermarkt im Mai in Bad Rothenfelde<br />

Bad Rothenfelde. Am Sonnabend<br />

und Sonntag, den 27. und 28. Mai<br />

2017 findet in Bad Rothenfelde die<br />

neunte Mini-Olympiade am Teutoburger<br />

Wald statt.<br />

Die Veranstalter, das Sportzentrum<br />

Living und der Verlag Teuto Express,<br />

möchten mit dieser Veranstaltung<br />

dem Publikum zum neunten Mal die<br />

Möglichkeit bieten, viele verschiedene<br />

Sportarten der örtlichen und<br />

regionalen Vereine bei Turnieren zu<br />

erleben und auch durch die Teilnahme<br />

an einer großen „Da-machich-mit“-Aktion<br />

selbst kennenzulernen.<br />

Als Partner sind in diesem Jahr die<br />

Klinik Münsterland, die Klinik Teutoburger<br />

Wald, die Kur- und Touristik<br />

Bad Rothenfelde und die Gemeinde<br />

Bad Rothenfelde mit von der Partie.<br />

Ziel ist es, allen Sportinteressierten<br />

und denen, die es werden könnten,<br />

die breite Vielfalt des Sports in der<br />

hiesigen Region näherzubringen.<br />

Viele verschiedene Vereine, darunter<br />

auch etliche aus dem „Handicap“-Bereich,<br />

werden je eine Sportart<br />

durchführen und demonstrieren.<br />

Die Vereine haben so die Möglichkeit,<br />

sich darzustellen und den Besuchern<br />

ihre Sportarten vorzustellen<br />

sowie eventuell auch neue Mitglieder<br />

zu werben.<br />

Durch den Erwerb einer „Da-machich-mit“-Teilnahmekarte<br />

kann jeder<br />

Besucher an allen Sport-, Spiel- und<br />

Spaßwettbewerben teilnehmen und<br />

ausprobieren, welches Angebot am<br />

besten zu ihm passt. Voraussetzungen<br />

dafür sind allerdings die passende<br />

Kleidung und das entsprechende<br />

Schuhwerk. Jede Teilnahmekarte<br />

nimmt an einer Verlosung<br />

teil.<br />

Auch Unterhaltung, Spielspaß und<br />

Information werden nicht zu kurz<br />

kommen, schließlich soll die Mini-<br />

Olympiade ein Ereignis für die ganze<br />

Familie sein. Von Clownerien über<br />

jede Menge Musik bis hin zu einem<br />

großen „Mittelalterlager“ vom 25.<br />

bis 28. Mai mit vielen Attraktionen<br />

auch für Kinder wartet ein buntes<br />

Programm auf die Besucher.<br />

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ist, erwacht die Lust darauf, die Lebensräume<br />

Balkon oder Terrasse zurückzuerobern.<br />

Doch bevor Hobbygärtner<br />

ihren Außenbereich mit ausgewählten<br />

Blumen und Pflanzen<br />

ausstatten, sollte der Blick zuerst<br />

nach unten fallen. Ist der Terrassenbelag<br />

etwa unansehnlich geworden,<br />

lohnt es sich, über eine Alternative<br />

nachzudenken. Als natürliches und<br />

vielseitiges Material bringt Holz viele<br />

Vorteile mit sich.<br />

Terrassendielen aus Holz empfehlen<br />

sich deshalb, da sie durch ihre<br />

warme Optik und angenehme Haptik<br />

bestechen. So fühlen sich Outdoor-Fans<br />

in ihrem zweiten Wohnzimmer<br />

richtig wohl. Bevor es mit der<br />

Planung und Gestaltung losgeht,<br />

können sich Interessierte vom Holzfachhändler<br />

ihres Vertrauens kompetent<br />

beraten lassen. Das hochwertige<br />

Sortiment des Fachhandels<br />

zeigt die große Bandbreite an Produkten<br />

des Naturmaterials: So besteht<br />

die Wahl zwischen Massivholzdielen<br />

aus heimischen Nadelhölzern<br />

wie Douglasie und Lärche oder aus<br />

Tropenhölzern wie Ipe, Keruing und<br />

Bangkirai. Überzeugt Massivholz<br />

durch seine natürliche Ausstrahlung<br />

und Beschaffenheit, liefert der moderne<br />

Werkstoff WPC – ein Gemisch<br />

aus Holzfasern und Kunststoffpartikeln<br />

– positive Eigenschaften wie Individualität,<br />

Robustheit und ein gutes<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis. Für<br />

welchen Terrassenbelag man sich<br />

auch entscheidet, hängt letztendlich<br />

vom eigenen Geschmack ab. Bevor<br />

sich Heimwerker jedoch daran machen,<br />

ihre Terrassendielen selbst zu<br />

verlegen, gilt es, einige Details zu<br />

beachten: So sollte etwa der direkte<br />

Kontakt zwischen Holzboden und<br />

Erde durch eine robuste Unterkonstruktion<br />

vermieden werden, um<br />

den Belag vor Feuchtigkeit, Schmutz<br />

und Laub zu schützen. Hier ist auch<br />

eine ausreichende Hinterlüftung von<br />

großem Nutzen, sodass eventuell<br />

entstandene Feuchtigkeit problemlos<br />

entweichen kann. Damit der Untergrund<br />

später besonders langlebig<br />

ist, lohnt sich zudem die regelmäßige<br />

Nutzung von Pflegeprodukten:<br />

Während Anstriche auf Ölbasis wasserabweisend<br />

wirken und die natürliche<br />

Farbe des Holzes erhalten, beseitigen<br />

spezielle Reinigungsmittel<br />

den Schmutz zuverlässig. Weitere Informationen<br />

und praktische Video-<br />

Tutorials für den Eigenbau der Terrasse<br />

gibt es auf der Website des<br />

Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel<br />

e.V. (GD Holz) unter<br />

www.holzvomfach.de.<br />

Fotos: epr/Gesamtverband Deutscher Holzhandel/Schickler<br />

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Im Hochbeet ganzjährig eigenes Obst und Gemüse anbauen<br />

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legen Wert auf eine gesunde, nachhaltige<br />

Lebensweise – dazu gehört<br />

auch die Ernährung. Wer sichergehen<br />

möchte, dass seine Lebensmittel<br />

stets frisch und biologisch unbedenklich<br />

sind, baut diese einfach<br />

selbst an. Ein Hochbeet ist hier die<br />

optimale Lösung: Sein cleveres<br />

Schichtsystem, welches neben Gartenerde<br />

auch reifen Kompost, Grünabfälle<br />

sowie Baum- und Strauchschnitt<br />

enthält, regt das Wachstum<br />

der Pflanzen an. Setzlinge aller Art<br />

gedeihen darin ideal, wodurch die<br />

Ernte besonders ertragreich ausfällt<br />

– und das ganzjährig! Mit der entsprechenden<br />

Ausstattung kommt<br />

ein Hochbeet von Januar bis Dezember<br />

zum Einsatz und sorgt stets für<br />

ökologisch wertvolle Leckereien der<br />

Marke Eigenbau. Die Firma Buttazoni<br />

hat ein Modell entwickelt, das<br />

allen Bedürfnissen eines Hobbygärtners<br />

gerecht wird. „Ursula“ verfügt<br />

über wärmedämmende Wandelemente<br />

aus korrosionssicherem<br />

Stahl und kann auf Wunsch um verschiedene<br />

Module erweitert werden.<br />

Von der patentierten Abdekkung<br />

aus bruchfestem, UV-vergüteten<br />

Kunststoff, die perfekt vor der<br />

Witterung schützt und den berühmten<br />

Glashauseffekt erzeugt, über<br />

eine professionelle Oberflächenbewässerung<br />

– jedes Hochbeet entspricht<br />

am Ende den individuellen<br />

Ansprüchen seines Besitzers. Der<br />

unbestreitbare Vorteil dabei: Hochbeete<br />

ermöglichen ein besonders<br />

rückenschonendes Arbeiten. Mehr<br />

unter www.hochbeet.com.<br />

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Schützenfest<br />

der Eintracht Warendorf<br />

Wir wünschen Ihnen frohe Stunden auf dem<br />

»Eintracht«-Schützenfest in Warendorf!<br />

Janz weit draußen<br />

Eintracht feiert ihr diesjähriges Schützenfest am Freibad<br />

Hellegraben 33 · 48231 Warendorf<br />

Tel. 02581-1604 · www.georg-witte.de<br />

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... wünscht allen Schützen frohe Stunden<br />

auf dem Eintracht-Schützenfest!<br />

Verteilungsumfrage<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Samstag, 20.05.2017<br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Nadine Tarner aus Sassenberg<br />

Liebe Gäste des Schützenfestes der<br />

Schützengesellschaft Eintracht Warendorf!<br />

Wenn Sie dieses Jahr Pfingsten<br />

zum Warendorfer Lohwall kommen<br />

und dort ca. 3000 Jugendliche<br />

in beigen Jacken mit bunten Anstekkern<br />

und Abzeichen sehen, bedeutet<br />

das nicht, dass die Schützengesellschaft<br />

Eintracht eine Guinness-<br />

Buch reife Nachwuchsarbeit geleistet<br />

hat. Es bedeutet auch nicht,<br />

dass Sie den zulässigen Alkoholpegel<br />

bereits um ein Vielfaches überschritten<br />

haben. Es bedeutet ganz<br />

einfach, dass Sie zur richtigen Zeit<br />

(Pfingsten) am falschen Ort (Lohwall)<br />

sind! Denn mit Rücksicht auf<br />

das Pfandfindertreffen „Intercamp“<br />

mit „Juffis“ und „Pfadis“ aus der<br />

ganzen Welt, haben die Eintracht-<br />

Schützen ihr diesjähriges Schützenfest<br />

großzügig auf die Freifläche am<br />

Warendorfer Freibad verlegt.<br />

Sonst könnte alles so ziemlich beim<br />

Alten bleiben, wenn nicht zugleich<br />

auch noch der Marktplatz eine Baustelle<br />

wäre. Also andere Marschwege<br />

und Zeiten. Den letztjährigen<br />

Discoversuch am Freitagabend hat<br />

man ebenfalls gestrichen. D.h. aufgebaut<br />

wird am Samstag, 3. Juni<br />

2017, ab 10:00 Uhr. Den Erfolg des<br />

Tages genießen die Eintracht-Schützen<br />

mit dem gewohnten abendlichen<br />

Dämmerschoppen ab 18:00<br />

Uhr, zu dem auch Besucher alljährlich<br />

herzlich willkommen sind und<br />

der einige Programmpunkte enthalten<br />

soll.<br />

Sonntags ist dann Schützenfest mit<br />

allem Drum und Dran. Situationsbedingt<br />

findet das Antreten um 10:45<br />

Uhr auf dem Parkplatz der Firma<br />

Goldmann statt. Von hier marschieren<br />

die Formationen zunächst „Zur<br />

Sonne“, danach zum Ehrenmal zur<br />

Kranzniederlegung. Erst dann, ca.<br />

12:15 Uhr, folgt die Parade, allerdings<br />

aus genannten Gründen nicht<br />

auf dem Markt- sondern dem Kirchplatz<br />

St. Laurentius. Und dann geht<br />

es im langen Marsch zum Freibad,<br />

wo um 14:15 Uhr das Vogelschießen<br />

beginnen soll. Platzkonzert,<br />

Tombola und Kaffeetafel, sowie das<br />

Hampelmannschießen der Ehrengarde<br />

füllen den Nachmittag. Erst<br />

um 19:00 Uhr treten die Schützen<br />

zur Krönung an, die ihren Abschluss<br />

im feierlichen „Großen Zapfenstreich“<br />

findet. Gegen 20:00 Uhr beginnt<br />

der Königsball mit der Partyband<br />

Voice & Voice.<br />

Den Pfingstmontag eröffnet wie üblich<br />

ein gemeinsames Frühstück um<br />

9:30 Uhr mit Ansprachen und Ehrungen.<br />

Der weitere Tag steht im Zeichen<br />

der Kinder, deren Vogelschießen<br />

um 13:15 Uhr beginnt. Die Krönung<br />

des erfolgreichsten Nachwuchsschützen<br />

wurde vom Abend<br />

auf den frühen Nachmittag gegen<br />

14:00 Uhr vorverlegt. Wer von Fortuna<br />

geküsst werden möchte, beteiligt<br />

sich an der großen Tombola<br />

und/oder am Preishampelmannschießen<br />

das um 16:00 Uhr beginnt.<br />

Der weitere Nachmittag kennt<br />

kein festes Programm, Geselligkeit<br />

und Gemütlichkeit bestimmen den<br />

Ausklang des diesjährigen Schützenfestes.<br />

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Wir wünschen Ihnen frohe Stunden auf<br />

dem Eintracht-Schützenfest in Warendorf<br />

<strong>328</strong>


7<br />

Schützenfest<br />

im Ostbezirk Warendorf<br />

Startschuss in die Schützenfestzeit<br />

Ostbezirk traditionell Erster im Warendorfer Schützenfestreigen<br />

Horrido den Schützen!<br />

Frohe Stunden beim Schützenfest!<br />

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3<br />

Nur noch wenige Tage, dann flattern<br />

sie wieder überall dort wo gerade ein<br />

Schützenfest ansteht: die grün-weißen<br />

Wimpel und Fahnen, deutliches<br />

Zeichen einer mitunter belächelten,<br />

aber liebenswerten und wichtigen<br />

Tradition. Denn die Schützenfeste<br />

sind, anders als manch andere Vereinsveranstaltungen,<br />

offen für alle<br />

und Gäste sind immer herzlich willkommen.<br />

Das ist auch beim Schützenfest im<br />

Warendorfer Ostbezirk nicht anders,<br />

das traditionell den grün-weißen<br />

Reigen in der Kreisstadt eröffnet;<br />

wenn auch in diesem Jahr mit nur<br />

sechseinhalb Stunden Vorsprung<br />

(vor den Milteranern). Es beginnt am<br />

27. Mai mit dem Antreten am Wegkreuz<br />

Breite Straße um 13:30 Uhr,<br />

wo Oberst Rainer Elkmann die Anwesenden<br />

begrüßt. Anschließend<br />

erfolgt der Einzug der Damen- und<br />

Ehrengarde, gefolgt von der Throngesellschaft<br />

mit dem amtierenden<br />

Kaiserpaar, Kaiser Werner Ostlinning<br />

und Kaiserin Ruth Ostlinning.<br />

Nach den Grußworten des 1. Vorsitzenden<br />

Bernhard Grundmeier marschieren<br />

die Schützen unter musikalischer<br />

Begleitung des Spielmannzugs<br />

Freckenhorst zum Festplatz<br />

Ostlinning.<br />

Dort angekommen, beginnt alsbald<br />

das Ringen um die Würde des Hampelmannkönigs<br />

bzw. -königin. Währenddessen<br />

wird selbstverständlich<br />

auch für die Kleinen ein umfangreiches<br />

Unterhaltungsprogramm geboten.<br />

Um 19:30 Uhr treten die Formationen<br />

zum anschließenden Abmarsch<br />

ins Festzelt an, wo der Festball zu<br />

Ehren des amtierenden Kaiserpaares<br />

stattfindet. In diesem Jahr wird<br />

wieder Björn van Andel für eine grandiose<br />

Stimmung sorgen.<br />

Der Schützenfestsonntag beginnt<br />

um 10:30 Uhr mit einem gemeinsamen<br />

Gottesdienst im Festzelt, unter<br />

Mitwirkung des Orchestervereins<br />

Freckenhorst. Im Anschluss erfolgen<br />

der Rückblick auf das vergangene<br />

Schützenjahr, die Ehrung langjähriger<br />

und verdienter Mitglieder sowie<br />

die Begrüßung der Neumitglieder.<br />

Nach dem gemeinsamen Mittagessen<br />

treten die Formationen um<br />

13:00 Uhr auf dem Festplatz an, von<br />

wo, unter Begleitung des Spielmannszuges<br />

und des Orchestervereins<br />

Freckenhorst, der Abmarsch<br />

zum Wegkreuz Breite Straße beginnt.<br />

Nach Kranzniederlegung und<br />

Totenehrung geht es zurück zum<br />

Festplatz. Dort angekommen beginnt<br />

gegen ca. 14:00 Uhr mit dem<br />

Königsschießen der Höhepunkt des<br />

Schützenfests. Für die Unterhaltung<br />

der kleinen und großen Gäste ist natürlich<br />

auch abseits der Vogelstange<br />

ausreichend gesorgt. So werden am<br />

Nachmittag Kutschfahrten angeboten<br />

und eine Hüpfburg aufgebaut.<br />

Um 19:30 Uhr – erfahrungsgemäß<br />

mitunter auch später – findet die<br />

Krönung des neuen Herrscherpaares<br />

statt. Im Anschluss wird wie üblich<br />

ein Reisegutschein im Wert von<br />

400€ verlost. Ab 20:00 Uhr beginnt<br />

mit dem Eröffnungstanz des neuen<br />

Königs- oder Kaiserpaares die gemeinsame<br />

Feier im Festzelt, die<br />

gleichzeitig den Abschluss des diesjährigen<br />

Schützenfestes im Ostbezirk<br />

bildet. Für stimmungsvolle Musik<br />

sorgt an diesem Abend DJ Marko<br />

Averesch.<br />

Schützenfest vor 25 Jahren: Königspaar: König Bernhard Strohbücker,<br />

Königin Elisabeth Strohbücker. Throngesellschaft: Ulrike und Bernhard<br />

Fechtelkötter, Benedikta und Paul Strohbücker, Helga und Berthold<br />

Merschbrock, Mechtild und Heinz Schütte, Waltraud und Horst Bleier,<br />

Sigrid und Hermann Strohbücker, sowie Maria und Alfred Meyer<br />

Wir wünschen frohe Stunden<br />

auf dem Schützenfest!<br />

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Wir grüßen alle Schützen<br />

und deren Gäste und wünschen<br />

ein tolles Schützenfest!<br />

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304


8<br />

Schützenfest<br />

in Milte vom 27. - 29. Mai 2017<br />

Dieses Jahr kein Jubiläum<br />

Milte feiert ein ganz normales Schützenfest<br />

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Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

2<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Simone Wehrmeyer aus Hilter<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3<br />

„Keine Besonderheiten!“ vermeldet<br />

Thomas Jürgens, Schriftführer beim<br />

Schützenverein Milte. Im 176. Jahr<br />

des Bestehens wird wieder ganz normal<br />

Schützenfest gefeiert. Obwohl<br />

„ganz normal“ für die Schützenfestzeit<br />

ja nicht wirklich zutrifft. Denn<br />

diese drei Tage sind für den Ort auch<br />

immer ein bisschen Ausnahmezustand.<br />

Eine herzlich willkommene<br />

Abwechslung vom Alltag, gelebte<br />

Tradition und Spaß für alle Generationen.<br />

Was will man mehr?<br />

Gutes Wetter vielleicht, aber das<br />

trifft für Milte ja meistens ohnehin<br />

zu. Lassen wir uns also überraschen,<br />

was sich Petrus für den 27. Mai ausgedacht<br />

hat, wenn das Fest abends<br />

um 20:00 Uhr mit dem Heimatabend<br />

im Festzelt startet. Trockener<br />

Himmel und laue Luft täten auch<br />

dem anschließenden, immer wieder<br />

beeindruckenden, Großen Zapfenstreich<br />

gut.<br />

KINDERSCHÜTZENFEST steht für<br />

Sonntag den 28.5.2017 groß im<br />

Programm. Bevor das um 15:00 Uhr<br />

beginnt, versammeln sich um 14:30<br />

Uhr Kinder und Eltern, Musiker, Ehrengarde<br />

und Schützen – selbstverständlich<br />

in Schützenuniform – auf<br />

der Dorfstraße und marschieren von<br />

hier mit Musik zum Geißberg. Dort<br />

sind bereits die große Kinderbelustigung,<br />

die Verlosung, die Kaffeetafel<br />

und das Hampelmannschießen vorbereitet.<br />

Gegen 17:00 Uhr soll das Kinderkönigspaar<br />

gekrönt werden und nach<br />

der Verteilung einer süßen Überraschung<br />

startet die Kinder-Disco.<br />

Spätestens ab 20:00 Uhr übernehmen<br />

die folgenden Generationen<br />

das Festzelt zum Jugendball, bei<br />

dem die Band „Final Edition“ für<br />

packende Livemusik sorgt.<br />

Am Montag geht es in Milte früh aus<br />

den Federn, denn bereits um 8:00<br />

Uhr beginnt der Gottesdienst für die<br />

Lebenden und Verstorbenen, für die<br />

Gefallenen und Vermissten des Vereins<br />

und der Gemeinde. Eine dreiviertel<br />

Stunde später ist auf der<br />

Dorfstraße Antreten. Anschließend<br />

findet vor dem Kirchenportal die Ehrung<br />

der Toten statt. Unter großem<br />

Anteil der Bevölkerung ziehen die<br />

Schützen mit den Musikkapellen<br />

durch das Dorf zum Schützenplatz,<br />

wo heute die Regentschaft von Markus<br />

Reckermann und Andrea Icking<br />

zu Ende geht. Alle Besucher warten<br />

gespannt darauf, wie viel Metall in<br />

diesem Jahr durch die Luft fliegen<br />

muss, damit der Holzadler seinen<br />

Halt auf der Stange verliert.<br />

Spätestens um 17:00 Uhr sollen es<br />

alle erfahren, wenn auf dem Schützenplatz<br />

die immer wieder sehenswerte<br />

Krönungszeremonie beginnt.<br />

Mit Kutsche, Reitern, dem Milter Königsgefährt<br />

Emil und singenden<br />

Schützenbrüdern auf den Hängen,<br />

dazu einer Vielzahl an Besuchern, ist<br />

die Krönung in Milte immer wieder<br />

ein Erlebnis.<br />

Anschließend marschiert die ganze<br />

Gesellschaft zurück ins Dorf wo der<br />

festliche Aufmarsch und die Parade<br />

stattfinden.<br />

Um 20:00 Uhr ist es Zeit für den Beginn<br />

der Polonaise, die von der Dorfstraße<br />

zum Festplatz führt. Dort findet<br />

zunächst ein Sektempfang für<br />

alle Festteilnehmer zu Ehren des<br />

neuen Königspaares statt. Anschließend<br />

folgt der große Festball, zu<br />

dem die Band „Smile“ aufspielt.


9<br />

Trendsetter, Klassiker oder Kultobjekte<br />

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70er- Jahre- Stil mit luftigen,<br />

bunten Blusen, oder fließenden Maxikleidern.<br />

Die Rahmen werden insgesamt filigraner<br />

und dünner als im letzten Jahr.<br />

Vorzugsweise besteht die Brillenfassung<br />

aus dem Naturprodukt Acetat,<br />

häufig kombiniert mit feinen Bügeln<br />

aus Metalllegierungen.<br />

Allerdings sollte man beachten, dass<br />

nicht jedem dieser Trend steht: wer<br />

eine rundliche Gesichtsform hat, betont<br />

mit einer runden Brille diese<br />

umso mehr. Besser wäre hier eine<br />

Brille mit einer eckigeren betonteren<br />

Form.<br />

Auffällige Nasenstege erleben ein<br />

Comeback mit dem angenehmen Nebeneffekt,<br />

zu lange Nasen per Doppelsteg<br />

optisch zu verkürzen oder<br />

kleine Stupsnasen per Schlüssellochsteg<br />

zu verlängern.<br />

Die Farbvielfalt ist so groß wie nie,<br />

wobei bevorzugt die klassischen und<br />

verlaufenden Farben getragen werden.<br />

In der Damenwelt geht der Brillentrend<br />

zu dezentem Farbspiel:<br />

Transparent rose, hellgrau und sanfte<br />

Pastelltöne sind zwar in, aber bei hellen<br />

Hauttypen ist Vorsicht geboten,<br />

weil diese Brillenfarben eher blass<br />

machen. Kontrastreichere Farben<br />

sind hier besser geeignet.<br />

Und auch die Cateye- oder Schmetterlingsbrille<br />

der 60er- Jahre erlebt<br />

ein Comeback. Typisch für diesen Brillentrend<br />

ist die nach oben zulaufende<br />

Form, die an Katzenaugen erinnert.<br />

Allerdings hat diese Form auch das<br />

Image der „Zickenbrille“ ,so dass sie<br />

gerne als ausdrucksstarke Zweitbrille<br />

für die Freizeit gewählt wird.<br />

Das kompetente Optik Goebeler-<br />

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11<br />

Pfingstmusikschau in Sassenberg<br />

am 3. + 4. Juni 2017<br />

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Die Mitglieder der Sassenberger<br />

Landsknechte und ihre 1. Vorsitzende,<br />

Vera Schwerter, freuen sich,<br />

den Flyer für die diesjährige Pfingstmusikschau<br />

2017 vom 03. -<br />

04.06.2017 vorstellen zu dürfen,<br />

welcher in den kommenden Tagen in<br />

Sassenberg und der Umgebung verteilt<br />

wird.<br />

Dieses Jahr wird die Pfingsmusikschau<br />

wieder von etlichen Gastvereinen<br />

besucht werden; sowohl von<br />

außerhalb, wie beispielsweise den<br />

Red Blacks aus Groß-Grönau und<br />

dem Fanfarenzug Ovelgönne, als<br />

auch dem heimischen Spielmannszug<br />

aus Sassenberg.<br />

Die Besucher dürfen sich somit<br />

auch dieses Jahr wieder an einem<br />

bunt gemischten Musikprogramm<br />

erfreuen.<br />

Zunächst beginnt die Veranstaltung<br />

am Samstag mit dem Trödelmarkt<br />

im Brook und der anschließenden<br />

Dämmermusikschau. Ab 20.00 Uhr<br />

werden dann DJ Marko und das Berentzen<br />

Promotion Team die alljährliche<br />

Open Air Disco einläuten. Wer<br />

noch Trödeln will, kann sich bei der<br />

Stadt Sassenberg anmelden.<br />

Am Sonntag werden die Musikvereine<br />

das Programm mit der Frühschoppenmusikschau<br />

um 10:30<br />

Uhr eröffnen und mit dem traditionellen<br />

Festumzug durch die Hesselstadt<br />

fortführen. Im Brook wieder<br />

angekommen, werden auch die<br />

Kleinen nicht zu kurz kommen, es<br />

wird ein buntes Kinderprogramm<br />

mit einer Hüpfburg und Kinderschminken<br />

angeboten. Am Abend<br />

wird dann DJ Marko die Gäste bei frischen<br />

Cocktails nochmals musikalisch<br />

unterhalten.<br />

Weiterhin würden sich die Landsknechte<br />

über Interessenten, die insbesondere<br />

das Spielen der Fanfare<br />

erlernen wollen, freuen. Schaut einfach<br />

mal auf der Pfingstmusikschau<br />

vorbei oder auf den Proben, die immer<br />

mittwochs um 18:30 in der Gemeinschaftsschule<br />

im Herxfeld in<br />

Sassenberg stattfinden.<br />

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Am Freitag, den 28. April 2017 war<br />

es wieder soweit. Die Motorradfreunde<br />

Sassenberg leiteten die<br />

Motorradsaison mit ihrer jährlichen<br />

Auftakttour ein. In diesem Jahr hatte<br />

das Organisationsteam um Uwe<br />

Klein sich für eine 2-tägige Tour in<br />

den Harz nach Harzgerode-Alexisbad<br />

in das Hotel Habichtstein entschieden.<br />

Auch in diesem Jahr trafen sich die<br />

BikerInnen an der Tankstelle Lietmann,<br />

um von dort in Richtung Harz<br />

aufzubrechen. Die Gruppen starteten<br />

um 09:00 Uhr, 2 weitere Gruppen<br />

erst um 13:00 Uhr, damit auch<br />

diejenigen mitfahren konnten, die<br />

vorher noch arbeiten mußten.<br />

Alle Tourguides führten ihre Gruppen,<br />

angelehnt an die Routenvorschläge<br />

von Uwe Klein, bei kaltem<br />

aber trockenen Wetter über landschaftlich<br />

schöne, kurvenreiche<br />

Strecken durch den schönen Harz<br />

bis zum Hotel.<br />

Dort angekommen wurden schnell<br />

die Zimmer bezogen und sich aufgewärmt.<br />

Danach trafen sich alle zum<br />

gemeinschaftlichen Abendessen.<br />

Nach dem Essen ließen die BikerInnen<br />

die Eindrücke des Tages noch<br />

mal Revue passieren und den<br />

Abend mit diversen Bikergesprächen<br />

ausklingen.<br />

Am Samstagmorgen um 10:00 Uhr<br />

war der Wettergott den BikerInnen<br />

wieder wohl gesonnen. Bei sehr kaltem,<br />

aber auch sonnigen und trokken<br />

Wetter machten sich die einzelnen<br />

Gruppen dann zu den von den<br />

Tourguides ausgearbeiteten Tagestouren<br />

durch den schönen Harz auf.<br />

Eine Gruppe fuhr Richtung Kyffhäuser,<br />

eine andere machten sich auf<br />

zur „Hexenjagd“, in dem sie sich u.a.<br />

zum Hexentanzplatz bei Thale auf<br />

machten. Eine weitere Gruppe fuhr<br />

über viele kurvenreiche Straßen auf<br />

zum Torfhaus, von wo man einen<br />

schönen Blick auf den Brocken hat.<br />

Nachdem alle Gruppen gegen<br />

17:00 Uhr jeweils nach über 250-<br />

300 Kilometern wieder im Hotel angekommen<br />

waren, ging es an diesem<br />

Abend in die hoteleigene Harzer<br />

Baude. Einer schönen, großen<br />

Partyhütte. Hier wurde dann das<br />

Abendessen in Form eines Grill-Buffets<br />

eingenommen. Bis in den späten<br />

Abend wurden noch viele interessante<br />

Benzingespräche geführt<br />

und gemütlich gefeiert.<br />

Am Sonntag trafen sich dann alle<br />

nach einem reichhaltigen Frühstück,<br />

um sich dann wieder gegen<br />

10:00 Uhr auf den Heimweg zu machen.<br />

Auch hier spielte das Wetter<br />

mit und es ging bei Sonnenschein<br />

und annehmbaren Temperaturen<br />

wieder durch schöne Landschaften<br />

und kurvenreiche Straßen nach<br />

Hause.<br />

Es war wieder ein gelungenes und<br />

wunderschönes Wochenende, für<br />

das sich die BikerInnen bei dem gesamten<br />

Orga-Team herzlich bedankten.<br />

www.mfs-sassenberg.de<br />

Schülergruppe aus Las Palmas zu Gast<br />

Im Rahmen einer Förderung durch<br />

Erasmus+ empfing das Augustin-<br />

Wibbelt-Gymnasium in Warendorf<br />

eine Schülergruppe aus Las Palmas.<br />

Die Schülerinnen und Schüler aus<br />

der Sekundarschule IES La Minilla<br />

Las Palmas de Gran Canaria erwartete<br />

ein buntes Programm während<br />

des einwöchigen Aufenthaltes. Neben<br />

einer Begrüßung durch den<br />

stellvertretenden Bürgermeister Dr.<br />

Erich Tertilt im Historischen Rathaus<br />

stand eine Stadtführung<br />

durch Warendorf,<br />

die Besichtigung<br />

des Kölner Doms,<br />

Fahrten nach Münster<br />

und nach Hamm sowie<br />

die Teilnahme am<br />

Unterricht im AWG auf<br />

dem Plan. Dennoch<br />

verblieb ausreichend<br />

Zeit für individuelle<br />

Aktivitäten mit den<br />

Gastgeberfamilien<br />

und den deutschen<br />

Mitschülern.<br />

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1 3 Jahre Herstellergarantie, 2 Jahre Bauteilegarantie, 5 Jahre Mobilitätsgarantie jeweils bis maximal 100.000 km. Es gelten die aktuellen<br />

Garantiebedingungen der SsangYong Motors Deutschland GmbH.<br />

2 Bei allen teilnehmenden Vertragshändlern der SsangYong Motors Deutschland GmbH, Ferdinand-Porsche-Straße 1, 51149 Köln.<br />

3 Kaufpreis netto inkl. Nachlass in Höhe von 20 % exkl. Mehrwertsteuer (zzt. 19 %) zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten.<br />

4 Es handelt sich hierbei um ein freibleibendes, unverbindliches Leasingangebot der akf leasing GmbH & Co KG, Am Diek 50, 42277 Wuppertal,<br />

nur für gewerbliche Handwerksbetriebe. Alle Preise verstehen sich exkl. Mehrwertsteuer (zzt. 19 %) und zzgl. Überführungsund<br />

Zulassungskosten. Das Angebot basiert auf einer Leasingberechnungsgrundlage von 31.848,74 €, einer Vertragslaufzeit von<br />

48 Monaten, einem kalkulierten Restwert von 15.924,37 € und einer Laufleistung von 20.000 km p. a. Dieses Leasingangebot gilt nur für<br />

den Rexton W Executive. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Bonität vorausgesetzt. Stand April 2017.<br />

5 Maximale Anhängelast gebremst mit dem 2,2 l Dieselmotor r, e-XDi 220, 7-Stufen-Automatikgetriebe und Allradantrieb.


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auf Ihre Wünsche.<br />

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Kneippsche Wasserkur<br />

Der Kneipp-Verein Warendorf e.V.<br />

lädt Interessierte ein, von Juni bis<br />

August Teilbereiche der Kneippschen<br />

Wasserkur im Kneipp-Aktiv-<br />

Zentrum an der Beelener Str. 15 b<br />

kennenzulernen. In kleinen Gruppen<br />

werden die Anwendungen vorgestellt.<br />

Unter Anleitung kann Man(n) /<br />

Frau den Umgang mit kaltem Wasser<br />

kennen- und schätzen lernen<br />

und somit Alltagsbeschwerden zuhause,<br />

im Urlaub und unterwegs<br />

begegnen. Den Nutzen dieser Anwendungen<br />

wie z.B. des Kniegusses,<br />

Armbades erfährt man nur<br />

durch das Tun.<br />

„Wasser heilt“, diese Erfahrung<br />

durfte auch Sebastian Kneipp bei<br />

der Behandlung seiner lebensbedrohlichen<br />

Erkrankung machen. Es<br />

ist ein lohnender Versuch und es<br />

kostet weder viel Zeit noch Geld,<br />

die heilende Kraft von kaltem Wasser<br />

kennen zu lernen.<br />

Beginn ist Montag, 12.6. um 13<br />

Uhr. Bitte vereinbaren Sie einen<br />

Termin unter der Tel.-Nr. 02581-<br />

46400<br />

Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis zählt !!!<br />

Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />

sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />

Vor allem bei Taten ohne direkte<br />

Zeugen, bei denen die Polizei<br />

auf Vermutungen angewiesen ist,<br />

kann mit „der Unbekannte“ oder<br />

„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />

wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />

gemeint sein.<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Glandorf – Zwischen Dienstag,<br />

16.05.2017, 23:00 Uhr, und Mittwoch,<br />

17.05.2017, 07:00 Uhr, zerschlug<br />

ein Unbekannter die Seitenscheibe<br />

der Beifahrertür eines Audis,<br />

der auf einem Stellplatz vor einem<br />

Wohnhaus am Eschweg abgestellt<br />

war und stahl Bargeld aus einem<br />

Portemonnaie, welches offen<br />

sichtbar auf dem Beifahrersitz lag.<br />

(POL-DI)<br />

Exhibitionist<br />

Warendorf – Am Freitag, 12.5.2017,<br />

gegen 22.30 Uhr, zeigte sich auf der<br />

Sassenberger Straße ein Unbekannter<br />

zwei jungen Frauen in<br />

schamverletzender Weise. Der<br />

Mann stand in Höhe des Parks in der<br />

Grünanlage und machte durch Husten<br />

auf sich aufmerksam.<br />

Beschreibung: normale Statur, helle<br />

Haut, dunkle Haare, ca. 25 Jahre,<br />

schlichter dunkler Pullover. (POL-<br />

WAF)<br />

Versuchter Einbruch<br />

Sassenberg – Am Freitag,<br />

12.05.2017, um 02.46 Uhr, versuchte<br />

ein Unbekannter in den Verbrauchermarkt<br />

auf der Düsbergstraße<br />

einzubrechen. Der Versuch<br />

scheiterte und der Täter flüchtete zu<br />

Fuß Richtung Friedhof. Hierbei<br />

wurde er beobachtet.<br />

Beschreibung: normale Statur, ca.<br />

190 cm, schwarze Hose, blaue<br />

Jacke, schwarze Skimaske. (POL-<br />

WAF)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Bad Laer – Am Donnerstag,<br />

11.05.2017, zwischen 07.50 Uhr<br />

und 08.50 Uhr, wurde in der Kurzen<br />

Straße, auf dem Parkplatz der Sparkasse,<br />

ein roter Dacia Logan von einem<br />

unbekannten Auto angefahren<br />

und beschädigt. (POL-DI)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – In der Nacht zu Mittwoch,<br />

10.05.2017, brachen Unbekannte<br />

in einen Imbissbetrieb auf<br />

der Wallpromenade ein und stahlen<br />

aus der Kasse im Verkaufsraum den<br />

Kasseneinsatz und Bargeld. (POL-<br />

WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Milte – In der Nacht zu Mittwoch,<br />

10.05.2017, brachen Unbekannte<br />

in eine Firma auf der Hesselstraße<br />

ein, durchsuchten die Verkaufsräume<br />

und brachen einen Tresor<br />

auf. Sie stahlen Bargeld und Zigaretten.<br />

(POL-WAF)<br />

PKW Diebstahl<br />

Warendorf – In der Nacht zu Mittwoch,<br />

10.05.2017, stahlen Unbekannte<br />

einen silbernen Ford Focus<br />

Turnier ohne Kennzeichen vom Gelände<br />

eines Autohändlers auf der<br />

Straße Am Holzbach. (POL-WAF)<br />

Bewaffneter Raub<br />

Warendorf – Am Dienstag,<br />

09.05.2017, um 08.05 Uhr, wurde<br />

ein 24jähriger Mann aus Recklinghausen<br />

in Warendorf Nähe Ostwall<br />

überfallen. Er ging vom Ostwall aus<br />

in einen Hinterhof zu seinem Pkw.<br />

Beim Versuch einzusteigen zog ihn<br />

ein Unbekannter an der Jacke zurück.<br />

Als der 24Jährige sich umdrehte<br />

erhielt er einen Faustschlag<br />

ins Gesicht und sah sich zwei Unbekannten<br />

gegenüberstehen. Beide<br />

hielten ein Messer in der Hand. Einer<br />

der Täter sagte „Geld“, worauf der<br />

24Jährige sein Bargeld aushändigte.<br />

Nachdem die Räuber dem<br />

Mann das Handy aus der Hand geschlagen<br />

hatten, flüchteten sie zu<br />

Fuß in Richtung Freckenhorster<br />

Straße.<br />

Beschreibung: Beide südeuropäischer<br />

Herkunft, ca. 30 bis 35 Jahre,<br />

183 bis 185 cm. Ein Täter hatte<br />

schwarze, leicht gelockte Haare,<br />

schwarze Jeans, schwarze Strickjacke<br />

und Laufschuhe. Der andere<br />

trug eine graue Strickjacke,<br />

schwarze Jeans, ebenfalls Laufschuhe.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – Zwischen Montag,<br />

08.05.2017, 22.00 Uhr, und Dienstag,<br />

09.05.2017, 09.50 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in ein Schnellrestaurant<br />

auf dem August-Wessing-<br />

Damm und stahlen aus der Kasse<br />

das Wechselgeld. (POL-WAF)<br />

Gestohlene Autos<br />

Bad Laer/Füchtorf – In der Nacht zu<br />

Dienstag, 09.05.2017, zwischen<br />

23:30 Uhr und 05:00 Uhr, brachen<br />

Unbekannte auf das Gelände eines<br />

Autohandels an der Bielefelder<br />

Straße in Bad Laer ein und stahlen<br />

drei Fahrzeuge: zwei 3er BMW in<br />

schwarz und und blau und einen roten<br />

Hyundai i30. Am Dienstag,<br />

09.05.2017, um 05.00 Uhr, meldet<br />

eine Zeugin der Polizei Warendorf<br />

zwei stark beschädigte Fahrzeuge<br />

auf einem Wirtschaftsweg an der<br />

Täglich aktuelle<br />

POLIZEI-<br />

NACHRICHTEN<br />

finden Sie hier:<br />

Die Polizei bittet<br />

um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an die zuständige<br />

Polizeidienststelle:<br />

Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />

Dissen, 05421/921390 (DI)<br />

GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />

Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />

Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />

Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />

Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />

Rippelbaumer Straße in Füchtorf.<br />

Der Hyundai i30 ist bis auf Weiteres<br />

verschwunden. (POL-DI) oder (POL-<br />

WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – Zwischen Freitag,<br />

05.05.2017, und Montag,<br />

08.05.2017, 06.00 Uhr, brachen<br />

Unbekannte in eine Werkstatthalle<br />

auf der Rudolf-Diesel-Straße ein<br />

und stahlen eine Klimaanlage für<br />

Wohnmobile. (POL-WAF)<br />

Brandstiftung<br />

Warendorf – Am Sonntag,<br />

07.05.2017, gegen 05.15 Uhr, setzten<br />

Unbekannte zwei Mülltonnen an<br />

einer Schule auf der Von-Ketteler-<br />

Straße in Brand. (POL-WAF)<br />

Einbruch<br />

Füchtorf – Am Samstag,<br />

06.05.2017, zwischen 00.30 Uhr<br />

und 09.00 Uhr, brachen Unbekannte<br />

in das Vereinsheim in der<br />

Bauernschaft Harkotten ein. Sie<br />

flüchteten ohne Beute. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Bad Laer – In der Nacht zu Samstag,<br />

06.05.2017, vermutlich gegen 3:00<br />

Uhr, brachen Unbekannte in das Gesundheitszentrum<br />

am Grünen Weg<br />

ein. In einer Arztpraxis durchsuchten<br />

sie die Räume nach Wertsachen.<br />

Weiter versuchten sie, in mehrere<br />

Geschäfte einzubrechen. (POL-DI)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Füchtorf – In der Nacht zu Freitag,<br />

5.5.2017, brachen Unbekannte in<br />

einen Werkstattraum an der Laerer<br />

Straße ein und stahlen eine Flex.<br />

(POL-WAF)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Warendorf – Am Donnerstag,<br />

4.5.2017, zwischen 10.30 Uhr und<br />

11.35 Uhr, fuhr ein Unbekannter auf<br />

dem Ostwall gegen einen grauen<br />

Mercedes C 180, der auf einem<br />

Parkplatz stand. Bei dem Verursacher<br />

könnte es sich um ein rotes<br />

Fahrzeug handeln. (POL-WAF)<br />

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15<br />

Landrat überreicht 200. Plakette an Hausbesitzer<br />

<strong>328</strong><br />

Sichern Sie Ihr Zuhause mit Fenstern und Rollläden von<br />

v.l.n.r.: Jürgen Gausebeck, techn. Fachberater der Kriminalprävention, Volker Leopold, Dorette Leopold, Landrat<br />

Dr. Olaf Gericke, Martin Hülsmann, Netzwerk Zuhause sich e.V., Carsten Soszynski, techn. Fachberater der<br />

Kriminalprävention<br />

Wir haben den<br />

Durchblick!<br />

323<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke ließ es sich<br />

nicht nehmen, die zweihundertste<br />

Plakette des Netzwerks Zuhause sicher<br />

e.V. im Kreis an Dorette und<br />

Volker Leopold aus Everswinkel zu<br />

überreichen.<br />

„Die Eheleute Leopold haben sich<br />

vorbildlich verhalten und die Empfehlungen<br />

der technischen Fachberater<br />

der Kriminalprävention umgesetzt.<br />

Im Kampf gegen den Wohnungseinbruch<br />

ist die Polizei auf die<br />

Mithilfe der Bürger, als Wachsamer<br />

Nachbar und durch das Umsetzen<br />

von polizeilichen Sicherungsempfehlungen,<br />

angewiesen“, so Landrat<br />

Dr. Olaf Gericke.<br />

Gleich zwei Mal schlugen Einbrecher<br />

in der Vergangenheit bei dem Ehepaar<br />

zu. Bereits nach dem ersten<br />

Einbruch, der einen bleibenden Eindruck<br />

bei den Everswinklern hinterließ,<br />

nahmen sie das Beratungsangebot<br />

der Polizei an. Mit einem Beratungsprotokoll<br />

setzte ein Handwerker<br />

des Netzwerks Zuhause sicher<br />

e.V. ein Teil der polizeilichen Sicherungsempfehlungen<br />

um. Allerdings<br />

gelangten Einbrecher ein zweites<br />

Mal - über eine nicht besonders gesicherte<br />

Nebeneingangstür -erneut<br />

in das Haus. Die Eheleute ließen<br />

sich erneut beraten, setzten weitere<br />

Sicherungsempfehlungen um und<br />

erfüllten nun alle erforderlichen Voraussetzungen<br />

für die Übergabe der<br />

Plakette.<br />

Auch wenn die Zahl der Wohnungseinbrüche<br />

im ersten Quartal 2017<br />

(180) zum Vorjahreszeitraum (364)<br />

um 50,55 % sank und die Anzahl<br />

der Versuche weiterhin bei über 43<br />

% liegt, sollten Haus- und Wohnungsbesitzer<br />

für eine ausreichende<br />

Sicherung ihres Zuhauses sorgen.<br />

Die Polizei als Partner sowie die im<br />

Netzwerk Zuhause sicher e.V. organisierten<br />

Handwerker stehen als<br />

kompetente Ansprechpartner zur<br />

Verfügung. Viele Hauseigentümer<br />

nehmen Geld in die Hand, um ihr Zuhause<br />

nachzurüsten. Das belegt der<br />

kontinuierliche Anstieg der Plakettenvergabe<br />

in den letzten Jahren.<br />

Überreichte die Polizei 2007 gerade<br />

mal zwölf Plaketten, so waren es<br />

2015 bereits 27 und 2016 34<br />

Stück. Bis Ende April 2017 händigten<br />

die technischen Fachberater<br />

schon 17 Mal das kleine quadratische<br />

Schild mit dem Netzwerklogo<br />

aus.<br />

Information zum<br />

Netzwerk Zuhause<br />

sicher e.V.:<br />

Das Netzwerk Zuhause sicher e.V.<br />

gründete sich 2005, die Schutzgemeinschaft<br />

Warendorf besteht seit<br />

2006. Neun Tischlereien und Fensterbauer<br />

sowie ein Errichter für Einbruchmeldeanlagen<br />

sind Mitglieder<br />

in der örtlichen Schutzgemeinschaft.<br />

Zurzeit läuft ein weiteres Aufnahmeverfahren<br />

für einen Handwerksbetrieb<br />

für die Aufnahme in<br />

den Adressennachweis von Errichterunternehmen<br />

für mechanische<br />

Sicherungseinrichtungen vom LKA<br />

NRW.<br />

Info-Aktionen:<br />

In der Zeit vom 19. Mai bis zum 21.<br />

Mai 2017 stehen die Mitarbeiter des<br />

Netzwerks Zuhause sicher e.V. und<br />

die technischen Fachberater der Kriminalpolizei<br />

Warendorf an einem Informationsstand<br />

während der ‚Warendorfer<br />

Maiwoche’ den Bürgerinnen<br />

und Bürgerinnen Rede und Antwort.<br />

Am 1. Juni 2017, um 17:00 Uhr, halten<br />

die technischen Fachberater der<br />

Kriminalprävention einen Vortrag<br />

rund um den Wohnungseinbruch in<br />

den Räumen der Kriminalprävention<br />

in Warendorf, Waldenburger Str.4.<br />

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16<br />

Das perfekte Trainingslager auf Mallorca<br />

Jericho-Racing-Team zum Training auf der Baleareninsel Mallorca<br />

Die Sonne, der Geruch<br />

der Mandelblüte, das<br />

saftige Grün und eine<br />

perfekte Infrastruktur für<br />

Rennradfahrer, all dies<br />

haben insgesamt 34<br />

Rennradfahrer des Warendorfer<br />

Jericho-Racing-<br />

Teams vor einigen Tagen<br />

genutzt, um auf Mallorca<br />

sich für die Radsaison<br />

2017 vorzubereiten.<br />

In diesem Jahr war das<br />

Team im Norden der Insel<br />

an der Playa de Muro zwischen<br />

Alcudia und Can<br />

Picafort untergebracht<br />

und beim acht tägigen<br />

Aufenthalt von dort aus<br />

morgens zu neuen Touren<br />

gestartet.<br />

Die optimalen Voraussetzungen<br />

ermöglichten<br />

auch lange Trainingstouren<br />

von knapp 200 Kilometern<br />

und annähernd<br />

3.000 Höhenmetern. Im Gebirgszug<br />

im Nordwesten der Insel, der Sierra<br />

de Tramuntana, wurden Berge bezwungen.<br />

Fast das gesamte Team<br />

nahm im Laufe der Trainingswoche<br />

an der Königsetappe über den Puig<br />

Major, mit 1.445m der höchste Berg<br />

Mallorcas, und den anschließenden<br />

Anstieg aus der Bucht von Sa Calobra<br />

teil. Die Straße überwindet auf<br />

ihrer 12,5 Kilometern Länge einen<br />

Höhenunterschied von 682 Metern.<br />

Eine Fahrt entlang der eindrucksvollen<br />

Steilküste zum östlichen Ende<br />

der Halbinsel Formentor und gleichzeitig<br />

nördlichste Punkt der Baleareninsel<br />

das Cap de Formentor,<br />

Strecken zum Kloster Lluc, den Klassiker<br />

Randa ein Berg mit 542 Metern<br />

im Süden der Insel, sowie das<br />

auf 509 Meter hoch auf dem Berg<br />

gelegene Kloster San Salvador standen<br />

ebenfalls auf dem Programm.<br />

Einige Fahrer nahmen erstmals am<br />

dort seit einigen Jahren stattfindenden<br />

Radmarathon „Mallorca 312“<br />

teil. Mit Start und Ziel in Playa de<br />

Muro führt der Radmarathon der in<br />

2017 einen Teilnehmerrekord von<br />

über 6.500 Startern aus verschiedenen<br />

Ländern hatte, entlang der<br />

Serra de Tamuntana, Unesco-Weltkultur-Erbe,<br />

und durch die Landschaften<br />

des Inselinneren. Neun<br />

„Colle“ (ital. Hügel), 5.075 Höhenmeter<br />

sind auf der 312 km langen<br />

Strecke zu bewältigen.<br />

Auch die kürzeren aber auch noch<br />

anspruchsvollen 167 km und 225<br />

km Runde führen über die Nordwestküste.<br />

Zumba Fitness Party am 11. Juni in Hoetmar<br />

Bereits zum dritten Mal findet am<br />

11. Juni ab 15 Uhr in der Turnhalle in<br />

Hoetmar eine Zumba Fitness Party<br />

statt. Wie auch schon bei den vergangenen<br />

Veranstaltungen wird der<br />

Erlös für einen Guten Zweck gespendet.<br />

In diesem Jahr liegt der Spendenzweck<br />

den Veranstaltern besonders<br />

am Herzen.<br />

Der Erlös soll einem sechsjährigen<br />

Kind mit frühkindlichem Autismus<br />

zugutekommen, dessen Mutter als<br />

Teilnehmerin in einem unserer Kurse<br />

begeistert mittanzt so berichtet Daniela<br />

Tirre. Der Junge bekommt eine<br />

neue Therapie, mit Hilfe derer er in<br />

den letzten Monaten große Fortschritte<br />

gemacht hat. Seit kurzem<br />

kann er erste Laute von sich geben<br />

und hat sogar gelernt selbständig zu<br />

essen. Dinge die für jedes andere<br />

Kind selbstverständlich sind schienen<br />

für Baptiste bislang unerreichbar.<br />

Nun rücken sie mit der ABA/VB-<br />

Therapie in greifbare Nähe und holen<br />

ihn aus seiner isolierten Welt<br />

heraus. Leider lehnt der LWL die Kostenübernahme<br />

auch nach fast anderthalb<br />

Jahren dauerndem Antragsverfahren<br />

trotz ärztlicher Empfehlungen<br />

und wissenschaftlicher<br />

Studien einfach ab. Und das obwohl<br />

diese nicht teurer ist als andere Verfahren<br />

die dem Jungen bereits bewilligt<br />

wurden. Die Eltern haben sich<br />

aus Liebe zu Ihrem Sohn und dem<br />

unabdingbaren Willen ihm eine größere<br />

Chance auf eine größere Selbständigkeit<br />

zu gewähren dazu entschieden<br />

die nicht unerheblichen<br />

Therapiekosten selbst zu übernehmen.<br />

Wer noch nie Zumba Fitness gemacht<br />

hat, sollte es sich auf keinen<br />

Fall entgehen lassen und das Party<br />

Gefühl selbst erleben. Zumba Fitness<br />

ist ein von den Rhythmen Lateinamerikas<br />

inspiriertes Tanz-Fitness-Workout<br />

und richtet sich an<br />

Menschen aller Altersklassen und<br />

Fitnessstufen. Es werden keine Vorkenntnisse<br />

benötigt, jeder kann jederzeit<br />

einsteigen und mitmachen.<br />

Durch die abwechslungsreichen<br />

Rhythmen und die lockere Atmosphäre<br />

wird das Training zu einem<br />

spaßigen und wirkungsvollen Workout.<br />

In diesem Jahr sind für die begeisterten<br />

Tänzer sieben Trainer auf der<br />

Bühne um für gute Stimmung zu sorgen<br />

mit dabei sind Daniela Tirre<br />

(Warendorf), Lotta Dietrich (Rheda<br />

Wiedenbrück), Jenny Schniedertöns-Ruppelt<br />

(Ennigerloh), Katja Seberich<br />

(Warendorf), Margarete Kolter<br />

(Westkirchen), Nicole Wingerning<br />

(Ahlen), Ramona Leenings<br />

(Münster). Die begehrten Tickets<br />

gibt es im Vorverkauf auf<br />

https://www.zumba.com/de-<br />

DE/event/view/party-hoetmar und<br />

an der Tageskasse. Ebenfalls wird<br />

ein Zumba Shop vor Ort sein, bei<br />

dem Interessierte die bunten und<br />

ausgefallenen Outfits ihrer Trainer<br />

nachkaufen können.<br />

Die 167 km Strecke absolvierten erfolgreich:<br />

Otto Höhne (6:07:48<br />

Std.), Andre Scheffbusch (6:22:22<br />

Std.), Stefanie Schmiehusen<br />

(6:22:33 Std.), Theo Jung-Wüller<br />

(6:46:18 Std.) und Ralf Zelleröhr<br />

(6:51:51 Std.)<br />

Die 225 km Strecke:<br />

Heinrich Tünte (8:23:14<br />

Std.), Dirk Knappheide<br />

(8:30:41 Std.), Markus<br />

Marienfeld (8:54:49<br />

Std.), Christof Amsbeck<br />

(9:40:11 Std.), Alfons<br />

Baune (9:40:29 Std.),<br />

Jens Schürmann<br />

(9:40:26 Std.) und Dr.<br />

Klaus Dellori (9:40:27<br />

Std.)<br />

Die gesamte Strecke<br />

über 312 km bezwang<br />

Thomas Papenbrock in<br />

12:05:11 Stunden.<br />

Ein besonderer Dank gilt<br />

dem Organisator Dirk<br />

Knappheide der hervorragend<br />

die Trainingswoche<br />

vorbereitet hat. Die<br />

nächste Herausforderung<br />

steht bereits an.<br />

Am Pfingstwochenende<br />

werden einige Fahrer<br />

und Fahrerinnen am Rhön-Radmarathon<br />

in Bimbach mit insgesamt<br />

2.000 Starten teilnehmen und<br />

Strecken von 52 bis 258 km absolvieren.<br />

Armin Düpmeier läuft<br />

seinen 10. Marathon –<br />

und das auf Helgoland<br />

Armin Düpmeier mit Medaille des<br />

Helgoland-Marathons<br />

Armin Düpmeier, Mitglied des WSU-<br />

Lauftreffs, hat sich für seinen 10.<br />

Marathon einen ganz besonderen<br />

Lauf ausgesucht. Auf der einzigen<br />

nur einen Quadratkilometer großen<br />

Hochseeinsel Deutschlands fand<br />

am Sonntag, 6. Mai, schon zum 20.<br />

Mal der Helgoland-Marathon statt.<br />

Bei nur 248 Teilnehmern, die von<br />

den 1400 Einwohnern angefeuert<br />

wurden, ist dies ein Lauf in besonderer,<br />

familiärer Atmosphäre, der jedoch<br />

läuferisch durchaus anspruchsvoll<br />

ist. Für die Marathondistanz<br />

wird die Insel fünf Mal umrundet,<br />

mit einigen Höhenmetern. Vom<br />

Nordosthafen auf dem Unterland<br />

geht es den bezeichnenderweise<br />

„Der Düsenjäger“ genannten 200<br />

Meter langen Aufstieg zum Oberland<br />

hinauf, bei 50% Steigung, und das,<br />

wie erwähnt, fünf Mal! Auf dem<br />

Oberland folgt man dem Klippenrandweg<br />

mit tollem Ausblick auf<br />

Nordsee, Lummenfelsen und „Lange<br />

Anna“. Nach dem Abstieg ins Unterland<br />

geht es über den Südhafen vorbei<br />

an den Hummerbuden zum Ziel.<br />

Dieses erreichte der bekennende<br />

Helgolandfan Armin Düpmeier nach<br />

hervorragende 4:13 h und belegte<br />

damit Platz 77 der Gesamtwertung.


17<br />

Hoffnungslauf am 10. Juni in Warendorf<br />

Warendorf. Die Aktion Kleiner Prinz<br />

lädt alle Familien, Freunde und Bekannten,<br />

Gemeindemitglieder, Kolleginnen<br />

und Kollegen herzlich zum<br />

Hoffnungslauf 2017 ein. Die Veranstaltung<br />

findet am Samstag, 10.<br />

Juni 2017, von 10:00 bis 17:00 Uhr<br />

(Letzter Start um 16:00 Uhr) in Warendorf<br />

statt. Start ist wieder zwischen<br />

den Emsbrücken. Sie können<br />

laufen, walken oder gemütlich spazieren<br />

gehen. Drei verschieden<br />

lange Strecken stehen zur Verfügung.<br />

Eine Geschwindigkeitsmessung<br />

findet nicht statt. Mit ihrer Teilnahme<br />

helfen Sie Kindern in Not.<br />

Die Sparkasse Münsterland Ost<br />

sponsert jeden zu Fuß zurückgelegten<br />

Kilometer mit 1,- Euro, und der<br />

Reinerlös wird direkt und ungekürzt<br />

für die Kinder Hilfsprojekte der Aktion<br />

Kleiner Prinz verwendet. Die Organisatorin<br />

hoffen auch diesmal<br />

wieder auf viele Läuferinnen und<br />

Läufer, die sich für den guten Zweck<br />

auf den Weg machen.<br />

ER-Elektronik sponsert Regenjacken<br />

Start in die Kanusaison<br />

Samstag nach Christi Himmelfahrt<br />

Die C 2-Jugendfußballmannschaft<br />

der JSG Greffen/Füchtorf hat von<br />

Herrn Eberhard Resch von der Firma<br />

ER-Elektronik aus Greffen neue Regenjacken<br />

gesponsert bekommen.<br />

Die Mannschaft bedankt sich beim<br />

Sponsor für seine Unterstützung!<br />

Auf dem Bild zu sehen sind von links<br />

nach rechts: Herr Eberhard Resch,<br />

Tim, Darrell, Phil, Ben, Noah, Bosse,<br />

Sasko, Florian, Robin, Jannik, Robin,<br />

Jared, Abdul, Trainer Michael Korf<br />

und Co-Trainerin Brigitte Johannpötter.<br />

Kanufahren auf der Ems ist beliebt.<br />

Damit auch Familien und Kleingruppen<br />

die Chance auf eine Tour bekommen,<br />

bietet Warendorf Marketing<br />

in Zusammenarbeit mit Rucksack<br />

Reisen mehrmals im Jahr öffentliche<br />

Touren an.<br />

Der erste Termin steht nun fest. Am<br />

27. Mai, Samstag nach Christi Himmelfahrt,<br />

werden die Boote zu Wasser<br />

gelassen.<br />

Bereits gegen 10:30 Uhr können die<br />

Teilnehmer am Lohwall starten, ab<br />

13:30 Uhr in Einen. Hier ist auch der<br />

erste Ausstiegspunkt. Teilnehmer<br />

mit guter Kondition oder Einstieg Einen<br />

können bis Telgte paddeln.<br />

Die Kosten betragen 20 € für Erwachsene<br />

und 10 € für Kinder bis<br />

14 Jahre (Strecke Warendorf bis Einen<br />

oder Einen bis Telgte), wird die<br />

gesamte Strecke Warendorf bis<br />

Telgte gefahren, erhöhen sich die<br />

Kosten pro Person um 5 €.<br />

Im Preis enthalten sind die Kanuausrüstung<br />

(Canadier, Paddel,<br />

Schwimmweste und eine wasserdichte<br />

Regentonne pro Boot) sowie<br />

eine Einweisung in die Paddeltechnik.<br />

Anschließend fährt jedes Boot im<br />

eigenen Tempo in eigener Regie.<br />

Rucksackreisen transportiert die<br />

vom Gast mitgebrachten Fahrräder<br />

kostenfrei zum Ausstiegsort.<br />

Die erforderliche Anmeldung für die<br />

Tour nimmt Warendorf Marketing<br />

entgegen.<br />

Tourist-Information, Emsstraße 4,<br />

Tel.: 02581- 545454<br />

WIR<br />

sind das interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Machen Sie sich nicht zu viele Sorgen<br />

ums Geld – im Großen und Ganzen haben Sie das doch<br />

gut im Griff!<br />

STIER 21.4.-21.5. Nehmen<br />

Sie es dem Partner nicht krumm,<br />

wenn er oder sie jetzt mal wieder was auf eigene Faust<br />

unternehmen will.<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. . Wichtige Entscheidungen sollten<br />

Sie nicht zwischen Tür und<br />

Angel treffen – wägen Sie genau<br />

ab, was Sie wollen!<br />

KREBS 22.6.-22.7. Um guter Dinge durch den Ta<br />

ag zu kom-<br />

men, ist es jetzt besonderss wichtig, dass Sie ausreichend<br />

Schlaf bekommen.<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Seien Sie nicht gleich beleidigt, wenn<br />

nicht alle so spuren, wie Sie das wünschen. Es dreht sich<br />

eben nicht alles nur um Sie!<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. .<br />

W enn etwas auf den ersten Anlauf<br />

nicht gelingen will, sollten Sie nicht gleich die Flinte entmu-<br />

tigt ins Korn werfen!<br />

Gutes Hören muss nicht teuer sein<br />

(rgz/ho). Hörverluste sind in den meisten<br />

Fällen nicht operabel oder medikamentös<br />

behandelbar.<br />

Deshalb können den<br />

Betrof-<br />

fenen häufig nur Hörgeräte helfen,<br />

die auf<br />

Basis einer Verordnung des HNO-Arztes von<br />

Hörakustikern angepasst werden. Gesetzlich<br />

Krankenversicherte mit einer ärztlichen<br />

Ve<br />

erordnung erhalten von der Krankenkas-<br />

se einen Festbetrag von bis zu 785 Euro pro Hörgerät. Der GfK zufolge<br />

beträgt der Durchschnittspreis eines Hörgeräts allerdings aktuell 1.126<br />

Euro. Damit zahlen immer noch viele Betroffene fe unnötigerweise aus<br />

eigener Tasche dazu. Bei manchen Anbietern wie etwa dem bundesweit<br />

vertretenen Filialisten Kind sind Hö<br />

rgeräte dagegen im Durchschnitt<br />

deutlich günstiger. „Gutes Hören bedeutet Lebensqualität und darf keine<br />

Frage des Geldbeutels sein“, betont Geschäftsführer Dr. Alexander Kind.<br />

Ein Hörtest sei in Fachgeschäften kostenlos und unverbindlich möglich.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Wer jetzt ein Risiko eingeht, wird<br />

wahrscheinlich belohnt – aber eine Garantie gibt es dafür<br />

nicht. Wägen Sie gut ab!<br />

SKORPION 24.10.-22.11. . Lassen Sie sich von kleinen<br />

Rückschlägen nicht ins Bockshorn jagen. Überlegen Sie,<br />

was Sie anders machen könnten!<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Ihr Ehrgeiz in allen Ehren, aber<br />

Sie dürfen die Dinge jetzt ruhig auch mal ein wenig ent-<br />

spannter angehen.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Schützen treten nun sehr selbst-<br />

bewusst auf und können damit mächtig Eindruck schinden.<br />

Dann ist alles möglich!<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Empathie ist jetzt Ihre große<br />

Stärke, und damit machen<br />

Sie sich bei Freunden und Kollegen<br />

äußerst beliebt. Prima!<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Gewitterwolken trüben den Beziehungshimmel,<br />

aber keine Sorge – nach einem Sturm herrscht<br />

bald wieder Sonnenscheinn vor!<br />

te<br />

äte<br />

gz/ /K Kind Hör rg gerä<br />

rg<br />

Foto: r


18<br />

Großer Bauernmarkt in Füchtorf für Alt und Jung am 27. + 28. Mai<br />

Seit 30 Jahren stets zufriedene Besucher<br />

Bauernmarkt an der Pension Buschkotten<br />

in der Füchtorfer Bauernschaft<br />

Elve – das ist seit 30 Jahren<br />

ein Ziel für ungezählte Besucher.<br />

„Seh’n wir uns bei Nettelnstroth?“<br />

verabreden sich die Menschen<br />

schon seit Jahren gerne. Oder auch<br />

„Kommste auch zu Heinrich?“<br />

Gemeint ist Heinrich Nettelnstroth,<br />

der seinerzeit Mitinitiator des Ganzen<br />

war. Mittlerweile ist Sohn Stefan<br />

in seine Fußstapfen getreten und<br />

hat für den 31. Bauernmarkt, der in<br />

diesem Jahr am 27. und 28. Mai jeweils<br />

von 10 – 18 Uhr stattfindet, ordentlich<br />

was auf die Beine gestellt.<br />

„Mit Hilfe der ganzen Familie und<br />

vieler Helfer“, sagt er bescheiden.<br />

Dabei muss er gar nicht bescheiden<br />

sein, denn der Bauernmarkt bietet<br />

erneut alles das, was die Besucher<br />

hier erwarten.<br />

Zahlreiche Aussteller mit typischen<br />

aber auch besonderen Waren zeigen<br />

ihr Angebot. Vom Kunsthandwerk<br />

über Handwerk bis hin zu diversen<br />

Leckereien – hier finden die Besucher<br />

stets das, was ihnen Freude<br />

bereitet. Schönes, Edles und „einfach<br />

niedliches“ gehört ebenso dazu<br />

wie der Satz „Und lass uns auf jeden<br />

Fall noch was zu essen mitnehmen!“<br />

Davon gibt’s reichlich. Frisches Brot,<br />

Wurst, Käse, Obst und Gemüse<br />

ebenso wie Leckeres zum Direktverzehr.<br />

Denn was wäre der Bauernmarkt<br />

ohne die schmackhaften<br />

Spargelgerichte, die deftigen Schinkenteller,<br />

die aromatischen Erdbeerund<br />

sonstigen Kuchen – und natürlich<br />

dürfen für viele die klassisch frittierten<br />

Kartoffelstäbchen ebenso<br />

wenig fehlen wie die Brat- und Currywurst.<br />

Reichlich bunte Abwechslung für<br />

den Nachwuchs gehört bei der familienfreundlichen<br />

Pension Buschkotten<br />

einfach dazu. Und das Beste:<br />

Der größte Teil des Kinderspaßes ist<br />

absolut kostenlos und das Ponyreiten<br />

kostet mit 50 Cent nicht die<br />

Welt. „Auch bei unseren Quizfragen<br />

Großer<br />

Bauernmarkt<br />

in Füchtorf<br />

27. + 28. Mai 2017<br />

Sa. + So.: 10 ‐ 18 Uhr<br />

Oldtimer. Spontane Gesangseinlagen<br />

von Chormitgliedern sind<br />

ebenso möglich. Der Musikus wird<br />

ohnehin anwesend sein.<br />

Parken ist genauso kostenlos wie<br />

der Eintritt zum Bauernmarkt. Es stehen<br />

auch ausreichend Parkplätze<br />

zur Verfügung. Nur die Anreise gestaltet<br />

sich in diesem Jahr etwas<br />

Ländliches Flair und vieles mehr:<br />

Westfälischer Schinken,<br />

Bio‐Spargel und Bio‐Erdbeeren<br />

Handwerkliche Künstler und<br />

waschechte Aussteller<br />

Streichelzoo & Kinderanimation<br />

Leckerer Kuchen und<br />

hausgemachte Schnittchen<br />

Historische Landwirtschaft zum<br />

Anfassen<br />

können Groß und Klein kostenlos<br />

teilnehmen“, verspricht Stefan Nettelnstroth,<br />

der sich schon darauf<br />

freut, wie die Gewinner mit kleinen<br />

nützlichen Preisen überrascht werden.<br />

Zum Beispiel frischem Spargel,<br />

überreicht vom Moderator Joe Rieder<br />

oder der amtierenden Spargelkönigin<br />

Johanna I., die sich schon<br />

auf ihren Antrittsbesuch beim traditionellen<br />

Bauernmarkt freut. Oder<br />

aus der Hand der Sassenberger<br />

Schachblumenfee Jacqueline, die<br />

ihren Besuch ebenfalls ganz fest versprochen<br />

hat.<br />

Apropos Besuch: Man weiß „bei<br />

Nettelnstroth“ nie, wer noch kommt.<br />

Sicher findet wieder eine Kolonne<br />

Treckerfreunde ihren Weg hierher,<br />

durchaus auch immer wieder einige<br />

schwieriger, weil die Bundesstraße<br />

B475 zur Zeit Baustelle ist.<br />

ACHTUNG BAUSTELLE!<br />

Bei der Anfahrt aus Richtung Warendorf/Sassenberg<br />

bitte der Beschilderung<br />

folgen (durch Füchtorf, Richtung<br />

Bad Laer!)<br />

Aus Ostbevern/Glandorf über Milte<br />

durch Füchtorf fahren!<br />

Aus Bad Laer und Versmold gibt es<br />

keine Probleme.<br />

Bei freiem Eintritt & ohne Parkgebühr<br />

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Besuchen Sie unsere neue Homepage: www.pension‐buschkotten.de


19<br />

Sich das eigene Grab schaufeln?<br />

Darauf hat nun wirklich niemand<br />

Lust. Wie die eigene Beerdigung verlaufen<br />

wird, wie wohl der Grabstein<br />

aussehen wird und welche Blumen<br />

einmal die Erddecke schmücken,<br />

das hingegen möchten viele Menschen<br />

gerne wissen und am liebsten<br />

auch selbst beeinflussen.<br />

Früher war das meistens Wunschdenken.<br />

Wenn überhaupt schon zu<br />

Lebzeiten über das eigene Ableben<br />

gesprochen wurde, war es doch<br />

fraglich, ob die geäußerten Wünsche<br />

dann auch tatsächlich so umgesetzt<br />

wurden. Jeder trauert anders<br />

und in einer Stresssituation wie<br />

nach dem Tod eines nahen Angehörigen<br />

ist auch schlicht nicht jeder<br />

emotional und nervlich in der Lage,<br />

sich um Details wie die Farbe der<br />

Grabinschrift oder die Wahl der Einfassungspflanzen<br />

zu kümmern.<br />

Heute hingegen nutzen immer mehr<br />

Menschen die Möglichkeit, mit einem<br />

Dauergrabpflegevertrag aktiv<br />

Vorsorge für die Zeit nach dem Tod<br />

zu betreiben. „Die meisten Menschen<br />

beginnen, sich mit dem<br />

Thema auseinanderzusetzen, wenn<br />

sie zum ersten Mal mit einem Beisetzungsfall<br />

konfrontiert werden“,<br />

berichtet Ralf Harbaum,<br />

Gesch.ftsführer der Gesellschaft für<br />

Dauergrabpflege<br />

Westfalen-Lippe<br />

mbH und Aufsichtsratsmitglied der<br />

Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner<br />

mbH (GdF). „Oft leben etwa<br />

die Kinder eines Verstorbenen nicht<br />

vor Ort und können daher die Grabpflege<br />

nicht selbst übernehmen.<br />

Oder der hinterbliebene Partner ist<br />

körperlich nicht in der Lage, sich<br />

selbst um das Grab zu kümmern,<br />

oder möchte nun lieber in die Nähe<br />

der Enkelkinder ziehen.“<br />

Wünsche sicher<br />

erfüllt wissen<br />

Das gepflegte Grab<br />

als Ort der Trauer<br />

Den Tod im Griff<br />

Auf dem Friedhof geht der Trend zur Dauergrabpflege – aus gutem Grund<br />

Die Grabbepflanzung und die dazugehörige Kundenberatung gehören zu<br />

den wichtigsten Leistungen der Friedhofsgärtner. Foto: GdF, Bonn<br />

Der Trend zu Vorsorgeregelungen ist<br />

also nicht zuletzt durch die immer<br />

mobiler werdende Gesellschaft bedingt,<br />

doch wer einmal in das Thema<br />

eingestiegen ist, erkennt auch die<br />

weiteren Vorteile, weiß Harbaum<br />

aus Erfahrung. „Wer immer ein<br />

selbstbestimmtes Leben geführt<br />

hat, nutzt nun die Möglichkeit, auch<br />

die eigene Beerdigung sowie die Gestaltung<br />

und Pflege des Grabs nach<br />

den eigenen Wünschen zu organisieren<br />

– und gleichzeitig die Angehörigen<br />

zu entlasten oder auch Streit<br />

zwischen Familienmitgliedern vorzubeugen.“<br />

Die Stärke eines Dauergrabpflegevertrags:<br />

Er ist so individuell<br />

wie die Menschen, die ihn abschließen.<br />

Am häufigsten wird eine<br />

regelmäßige Grabpflege mit individueller<br />

saisonaler Wechselbepflanzung<br />

nachgefragt. Manche wollen<br />

die Blumen für die Wechselbepflanzung<br />

auch nicht selbst aussuchen,<br />

sondern übertragen die Auswahl<br />

dem Friedhofsgärtner. Andere<br />

möchten, dass zusätzlich zum<br />

Wechselflor ein Gesteck zum Todestag,<br />

zu den Totengedenktagen oder<br />

zu Weihnachten geliefert wird. Alle<br />

Wünsche werden in einem Treuhandvertrag<br />

festgehalten.<br />

Kontrollen garantieren<br />

ein würdevolles<br />

Andenken<br />

Treuhandstellen wie die Gesellschaft<br />

für Dauergrabpflege Westfalen-Lippe<br />

mbH übernehmen dabei<br />

eine wichtige Funktion: „Der Vertrag<br />

selbst wird zwischen dem Kunden<br />

und dem örtlichen Friedhofsgärtner<br />

abgeschlossen. Wir als Treuhandstelle<br />

verwalten jedoch das vorab<br />

gezahlte Geld“, erklärt Ralf Harbaum.<br />

„Das heißt, wir legen es sicher<br />

und möglichst mindestens mit<br />

dem Ziel des Inflationsausgleichs<br />

an, und bezahlen den Friedhofsgärtner<br />

für die erbrachten Leistungen.<br />

Außerdem kontrollieren und dokumentieren<br />

wir die vertraglich vereinbarten<br />

Leistungen mithilfe festangestellter<br />

Grabkontrolleure. Das ist bei<br />

allem Vertrauensvorschuss ganz<br />

wichtig.“<br />

Keine Angst vor Fragen<br />

Sowohl die Friedhofsgärtner vor Ort<br />

als auch die Dauergrabpflegeorganisationen<br />

beraten Sie gerne zu allen<br />

Aspekten und Möglichkeiten der<br />

Dauergrabpflege.<br />

Spökenkieker: Kann ich mir über einen<br />

Dauergrabpflegevertrag einen<br />

Wunschplatz auf dem Friedhof reservieren<br />

lassen?<br />

Das ist von Friedhof zu Friedhof unterschiedlich<br />

und hängt von den jeweiligen<br />

Satzungen ab. Bei Gemeinschaftsgräbern<br />

und bei sogenannten<br />

Wahlgräbern ist die Option jedoch<br />

meist vorhanden.<br />

Spökenkieker: Lohnt es sich, mit<br />

dem Vertragsabschluss möglichst<br />

lange zu warten, weil dann die Zeit<br />

bis zum Ableben kürzer ist und sich<br />

die Preise besser kalkulieren lassen?<br />

Nein. Das Verfahren basiert darauf,<br />

dass die Erträge des Treugutes die<br />

Inflation auch bei der vorgeschriebenen<br />

sicheren Anlage möglichst<br />

kompensieren. Seit Gründung der<br />

Gesellschaften haben die Erträge<br />

der angelegten Gelder bislang sogar<br />

stets Mehrleistungen durch den<br />

Friedhofsgärtner ermöglicht.<br />

Spökenkieker: Was passiert, wenn<br />

der beauftragte Friedhofsgärtner insolvent<br />

geht oder seinen Betrieb<br />

aufgibt?<br />

Bei einer Insolvenz des Friedhofsgärtners<br />

vergibt die Treuhandstelle<br />

den Auftrag an einen Nachfolgebetrieb,<br />

der den vertraglichen Verpflichtungen<br />

ebenso nachkommen<br />

muss wie sein Vorgänger.<br />

Spökenkieker: Ich überlege, die<br />

Pflege eines Grabs, an den örtlichen<br />

Friedhofsgärtner zu übertragen.<br />

Kann ich die Leistungen auch erst<br />

mal testen?<br />

Ja. Viele Kunden steigen über einen<br />

zeitlich begrenzten Grabpflegevertrag<br />

in die Dauergrabpflege ein –<br />

oder auch nur über eine einzelne<br />

Dienstleistung, etwa den Gießdienst<br />

während des Sommerurlaubs. Informationen<br />

zu den Dienstleistungsangeboten<br />

der Friedhofsgärtner und<br />

eine Übersicht über alle Dauergrabpflegeinstitutionen<br />

finden Sie im Internet<br />

unter<br />

www.grabpflege.de<br />

oder<br />

www.raum-fuer-erinnerung.de<br />

<strong>328</strong><br />

WIR sind das<br />

interessante<br />

Internetportal<br />

für Warendorf<br />

und drumherum...<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Ihre Friedhofsgärtner beraten Sie gerne zu allen Aspekten und Möglichkeiten<br />

der Dauergrabpflege. Foto: GdF, Bonn


20<br />

Bekanntschaften<br />

Dienstleistung<br />

Beruf & Job<br />

325<br />

296<br />

217<br />

25 Jahre<br />

Erfahrung<br />

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33775 Versmold<br />

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Praxis für Fußpflege<br />

114<br />

WECK-Depot Warendorf<br />

Bahnhofstr. 34 – 48231 Warendorf<br />

Tel.: 02581 – 781310<br />

Öffnungszeiten: Mo-Do: 8.00 –<br />

17.00 Uhr, Fr: 8.00 – 15.00 Uhr<br />

Gudrun<br />

Große Perdekamp<br />

Wichernstraße 28<br />

48231 WAF-Freckenhorst<br />

Telefon 02581/44945<br />

Termine nach Vereinbarung - Hausbesuche<br />

Verkäufe<br />

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und Fronten, Änderungen und Aufbau beim<br />

Umzug. Ulrich Pischke - Tel. 0172-7058792<br />

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oder Benziner, Baujahr bis 2005. Tel.<br />

0170/2687713<br />

Familie sucht Wohnwagen oder Wohnmobil.<br />

Tel. 0171/4948116<br />

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Spökenkieker-Zeitungsverteiler gesucht.<br />

Bei Interesse bitte melden bei SPÖ-<br />

KENKIEKER-Verteilung - Westfälischer Werbedienst<br />

GmbH & Co. KG - Tel. 02581 /<br />

78769060<br />

Fahrer/innen für Schülerbeförderung<br />

gesucht. Der Erwerb des Personenbeförderungsscheines<br />

wird unterstützt. Busverkehr<br />

Pader, Tel. 0174/6821615 oder<br />

info@bvp.de<br />

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Arbeitszeit (auch an Wochenenden) nach<br />

Absprache. Tel 05423-6471<br />

Pflegepersonal gesucht! Pflegekräfte<br />

sowie Pflegerhelfer/in. Weitere Informationen<br />

und Bewerbungen bitte an das Katharina-von-Bora-Haus,<br />

Altstadtstraße 6, 33775<br />

Versmold, Telefon 05423/9630. Vergütung<br />

nach Tarif.<br />

Reinigungskräfte gesucht auf 450,- €-<br />

Basis für unsere Hotelzimmer, Arbeitsz. ca.<br />

9:30-13:30 Uhr. Hotel Höpke, Bad Laer,<br />

Tel.: 05424/8050<br />

Masseur/in oder Physiotherapeut/in<br />

zur Verstärkung unseres<br />

Teams für unsere Wellness-Praxis gesucht,<br />

auf Teilzeit- oder 450,-€-Basis. Hotel<br />

Höpke, Thieplatz 9, 49196 Bad Laer, Tel.:<br />

05424/8050<br />

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Einzelberatung für Krebsbetroffene<br />

und Angehörige. Die Krebsberatungsstelle<br />

des Tumor-Netzwerks im Münsterland<br />

e.V. bietet montagvormittags im Josephs-<br />

Hospital Warendorf kostenlose Information<br />

und Beratung zu Fragen und Problemen an,<br />

die durch eine Krebserkrankung entstehen.<br />

Angesprochen sind Krebsbetroffene, deren<br />

Angehörige und Freunde. Bitte vereinbaren<br />

Sie einen Termin in der Krebsberatungsstelle<br />

unter Tel. 0251-625 620 10<br />

Kegeltermine frei! Gasthof Biededieck,<br />

Milte, Tel. 02584-1307<br />

Die Kolpingsfamilie Sassenberg teilt mit,<br />

dass Sammeltüten für die Kolping-Altkleidercontainer<br />

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erhältlich sind.<br />

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abgegeben werden. NEU: auch Super8-Spulen<br />

möglich.<br />

Mo., 22.05.2017<br />

16:00 - 20:00 Uhr<br />

Mo., 22.05.2017<br />

OSTBEVERN,<br />

Edith-Stein-Haus,<br />

Bahnhofstr. 1, 16:00 Uhr - 20:00<br />

Uhr<br />

Di., 23.05.2017<br />

ALVERSKIRCHEN, Pfarrheim St.<br />

Agatha, St. Agatha-Platz 1, 15:30<br />

Uhr - 19:30 Uhr<br />

Mo., 29.05.2017<br />

GREFFEN,<br />

Johannes-Schule,<br />

Schulstr. 5, 17:00 Uhr - 21:00 Uhr<br />

Mi., 31.05.2017<br />

MILTE,<br />

EINEN, Pfarrheim St. Bartholomäus,<br />

Bartholomäusstraße,<br />

W.-Achtermann-Grundschule,<br />

Schulstraße 12, 16:30 Uhr<br />

- 20:00 Uhr<br />

Mi., 31.05.2017<br />

EVERSWINKEL, Pfarrheim St. Magnus,<br />

Nordstraße 17, 15:00 Uhr -<br />

20:00 Uhr<br />

Fr., 02.06.2017<br />

SASSENBERG, Sekundarschule,<br />

Im Herxfeld, 16:00 Uhr - 20:00 Uhr<br />

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302085 oder 0170/3810699<br />

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02581-632424


Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2017 - I.<br />

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Fischzauber<br />

Ein kulinarischer Streifzug durch<br />

die Welt der Fische und Meeresfrüchte<br />

ist das Buch Fischzauber.<br />

Ein Kochbuch & mehr von Andrea<br />

Oppermann, dessen zweite überarbeitete<br />

Neuauflage Ende März im<br />

Schnell Verlag erscheint. Oppermann<br />

präsentiert eine unkomplizierte<br />

Fischküche. Nicht zu prätentiös,<br />

sondern für den durchschnittlichen<br />

Haushalt respektive Hobbyköche.<br />

Knapp 130 abwechslungsreiche<br />

Rezepte rund um heimische und<br />

exotische Salz- und Süßwasserfische,<br />

Schalen- und Krustentiere<br />

hat die erfahrene Kochbuchautorin<br />

Oppermann in Ihrem Buch versammelt.<br />

Zudem bietet sie in ihrem Vorwort<br />

viele wissenswerte Informationen<br />

zum kulinarischen Umgang mit<br />

den Meerestieren. Das nicht ganz<br />

ernst gemeinte Motto der Rezeptsammlung<br />

ist: Mehr Meer genießen,<br />

Genuss aus dem Fluss, Ideen<br />

aus Seen.<br />

Die unglaubliche Vielfalt der Fischküche<br />

birgt unendlich viele Zubereitungsvarianten:<br />

kleine Snacks,<br />

Beilagen, Saucen und Hauptmahlzeiten.<br />

Fisch ist als wichtiger Eiweiß-,<br />

Jod- und Vitaminlieferant<br />

von kaum einem anderen Lebensmittel<br />

zu übertreffen. Er ist reich an<br />

ungesättigten Fettsäuren und<br />

sollte daher auf keinem abwechslungsreichen<br />

Speiseplan fehlen.<br />

Die überarbeitete zweite Neuauflage<br />

des Kochbuches der Autorin<br />

Andrea Oppermann hat ein komplett<br />

neues Design erhalten und erscheint<br />

im einheitlichen Karomusterdesign<br />

der neuen Buchreihe<br />

„Herrlich nostalgisch“ des Schnell<br />

Verlages.<br />

Andrea Oppermann<br />

Fischzauber -<br />

Ein Kochbuch & mehr.<br />

ISBN 978-3-87716-740-3<br />

160 Seiten, gebunden,<br />

12,80 Euro (D).<br />

Der Spökenkieker verlost Exemplare des vorgestellten Buches. Schicken Sie einfach<br />

eine Postkarte an: Spökenkieker-Verlag, Kennwort: Bücherverlosung, Postfach<br />

1202, 48331 Sassenberg - oder eine E-Mail an: info@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns bitte außerdem mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich bekommen<br />

haben, (B) zu spät bekommen haben oder (C) gar nicht bekommen haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre vollständige Anschrift nicht!<br />

Einsendeschluss ist der 30.05.2017. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

„Waisen der Medizin“<br />

www.pro-retina.de<br />

(rgz/rae). Rund vier Millionen<br />

Menschen in Deutschland leben<br />

mit einer der über 6.000 verschiedenen<br />

Krankheiten, die laut EU-<br />

Definition selten sind - wie etwa<br />

eine Makuladystrophie. Trotz unterschiedlicher<br />

Krankheitsbilder<br />

stehen die Betroffenen vor gleichen<br />

Herausforderungen: großer<br />

Forschungsbedarf, fehlende Medikamente<br />

und Therapien, wenig Informationen<br />

und Experten. Man<br />

spricht von den „Waisen der Medizin“.<br />

Unabhängige und patientenverständliche<br />

Informationen über<br />

die einzelnen Krankheitsbilder einer<br />

Makuladystrophie bietet PRO<br />

RETINA Deutschland e.V.. Die bundesweit<br />

tätige Organisation klärt<br />

über die Netzhauterkrankungen<br />

auf, zeigt Perspektiven und organisiert<br />

Patiententreffen.<br />

21<br />

Viele tausend Menschen sind in<br />

Deutschland von erblich bedingten<br />

Netzhauterkrankungen betroffen.<br />

Foto: rgz/PRO RETINA Deutschland e.<br />

V./Karin Hörtner<br />

Unabhängigkeit von Stromversorgern<br />

(rgz/su). Deutlich mehr als die<br />

Hälfte der Deutschen haben einer<br />

Bitkom-Umfrage zufolge in ihrem<br />

Leben noch nie den Stromanbieter<br />

gewechselt. Unter www.cheapenergy24.de<br />

gibt es weiteren Informationen<br />

zum Wechselservice.<br />

„Die Treue zum Stromanbieter<br />

überrascht, denn ein Wechsel<br />

kann für einen Haushalt Einsparungen<br />

von vielen Hundert Euro im<br />

Jahr mit sich bringen“, erklärt Martin<br />

Schmidt vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale, bis zu 1.400<br />

Euro jährlich seien möglich. Die<br />

Mühen des Wechsels kann man<br />

sich mittlerweile abnehmen lassen.<br />

Anbieter wie etwa Cheapenergy24<br />

offerieren ihren Kunden<br />

einen umfassenden Service.<br />

Er umfasst neben der Auswahl des<br />

günstigeren Anbieters den gesamten<br />

Kündigungs- und Wechselprozess.<br />

www.cheapenergy24.de<br />

Beim Gas sind durch einen Anbieterwechsel<br />

Einsparungen von<br />

bis zu 900 Euro jährlich möglich.<br />

Foto: rgz/cheapenergy24/iStockphoto/filmfoto<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 03.06.2017 – Anzeigenschluss: Di., 30.05.2017<br />

Bitte den Coupon ausfüllen und absenden an:<br />

Spökenkieker-Verlag<br />

Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Vor- und Zuname<br />

Straße und Hausnummer<br />

Postleitzahl und Wohnort<br />

Datum und Unterschrift<br />

Kleinanzeigen-Fax:<br />

02583-919884<br />

Wenn Sie lieber unter einer Chiffre-Nummer anonym inserieren möchten, können Sie<br />

gegen eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 4,20 EUR hier Ihre Anzeige aufgeben.<br />

Die Antworten auf Ihre Anzeige schicken wir Ihnen selbstverständlich diskret zu.<br />

Der Anzeigenbetrag liegt als Scheck in Briefmarken zu 0,70 EUR in bar bei.<br />

Bei Rechnung (nur in Verbindung mit Abbuchung) 3,50 EUR Aufpreis.<br />

Bitte buchen Sie den Betrag von meinem/unserem Konto ab*:<br />

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IBAN BIC Kreditinstitut<br />

3,50 E<br />

4,20 E<br />

4,90 E<br />

5,60 E<br />

6,30 E<br />

7,00 E<br />

7,70 E<br />

8,40 E<br />

Gewerbliche Kleinanzeigen werden grundsätzlich zum mm-Preis von 1,04 EUR + MwSt. abgerechnet!<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten TEUTO-EXPRESS erscheinen.*<br />

(Bad Iburg, Bad Laer, Bad Rothenfelde, Borgholzhausen, Dissen, Hilter, Versmold)<br />

Meine Anzeige soll zusätzlich im nächsten MARKTPLATZ HARSEWINKEL erscheinen.*<br />

(Harsewinkel, Marienfeld, Clarholz)<br />

* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.)<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

Kleinanzeigen jetzt auch ONLINE aufgeben unter: www.spoekenkieker.info<br />

Gruß- & Kuss-Anzeigen sind GRATIS!


22<br />

Stellenangebote im Spökenkieker<br />

In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster und das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />

Berufskraftfahrer/in<br />

10000-1153234531-S<br />

Ein Arbeitgeber aus Sassenberg<br />

sucht ein/e Berufskraftfahrer/in im<br />

Fernverkehr. Fahrerfahrungen mit einem<br />

Sattelzug (CE) sind wünschenswert.<br />

Das Stellengesuch ist<br />

unbefristet. Die Fahrtätigkeiten sind<br />

überwiegend von Montag bis Freitag.<br />

Dachdecker/in<br />

10000-1153053222-S<br />

In Warendorf/Freckenhorst kann<br />

ein/e Dachdecker/in eine neue Anstellung<br />

finden. Wünschenswert ist<br />

eine abgeschlossene Ausbildung im<br />

gesuchten Beruf und ein PKW-Führerschein.<br />

Das Stellengesuch ist unbefristet<br />

und in Vollzeit.<br />

Berufskraftfahrer/in<br />

10000-1146839209-S<br />

Ein Arbeitgeber aus Warendorf sucht<br />

eine/n Berufskraftfahrer/in<br />

(CE) mit handwerklichem<br />

Geschick. Der Transport<br />

und die Verladung<br />

von Gerüstmaterialien<br />

in einem Umkreis<br />

von ca. 100 km<br />

sowie Helfertätigkeiten<br />

auf der Baustelle gehören<br />

zu den Aufgaben.<br />

Friseur/in<br />

10000-1151838296-S<br />

In Wadersloh wird zum nächst möglichen<br />

Zeitpunkt eine/n Friseur/in<br />

gesucht. Die Stelle ist in Teilzeit mit<br />

ca. 20 Std/Woche zu besetzen.<br />

Zu Ihren Aufgaben gehören Trendhaarschnitte,<br />

Haare färben, Kinder-,<br />

Damen- und Herrenhaarschnitte.<br />

Elektroinstallateur/in<br />

10000-1149693796-S<br />

Ein Arbeitgeber in Bekkum<br />

sucht zu sofort<br />

eine/n Elektroinstalllateur/in.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Elektroinstallationen,<br />

Haustechnik/Hausinstallationen,<br />

Kundendienst, Gebäudetechnik.<br />

Ein Führerschein<br />

B ist zwingend erforderlich.<br />

Holzmechaniker/in<br />

10000-1153127597-S<br />

Ein Arbeitgeber in Ennigerloh sucht<br />

eine/n Holzmechaniker/in, Techniker/in<br />

bzw. Helfer/in in Vollzeit. Das<br />

Aufgabengebiet umfasst u.a. die<br />

Herstellung von Exportverpackungen,<br />

das Konservieren von Maschinen-<br />

und Anlagenteilen sowie die<br />

Führung von Brückenkranen und<br />

Gabelstaplern. Erforderlich ist<br />

handwerkliches Geschick, Kenntnisse<br />

im Umgang mit holzverarbeitenden<br />

Maschinen/Sägen sowie<br />

gute Deutsch-Kenntnisse.<br />

Metallbearbeiter/in<br />

10000-1153118678-S<br />

In Oelde sucht ein Arbeitgeber<br />

eine/n Metallbearbeiter/in in Vollzeit.<br />

Voraussetzung sind Berufserfahrung<br />

an einer CNC-Abkantbank,<br />

der Besitz des Gabelstaplerscheines.<br />

Koch (m/w)<br />

10000-1152937871-S<br />

Ein landwirtschaftlicher Hofladen in<br />

Oelde sucht einen Koch/eine Köchin<br />

in Vollzeit. Als Zugang ist eine<br />

entsprechende Ausbildung erforderlich.<br />

AKTION<br />

JOB-OFFENSIVE:<br />

30% Sonderrabatt<br />

auf gewerbliche<br />

Stellenanzeigen<br />

Ansprechpartner ist in dieser Woche<br />

für alle Stellenangebote:<br />

Bernhard Meimann<br />

Telefon (02521) 930 155<br />

Email: Bernhard.Meimann@<br />

arbeitsagentur.de<br />

Mit Ihrer<br />

Stellenanzeige<br />

im Spökenkieker<br />

erreichen Sie über<br />

100.000 Leser/innen*<br />

in weit über<br />

40.000 Haushalten!<br />

(*Im Durchschnitt wird jede Zeitung<br />

von 2,5 Personen gelesen)<br />

www.spoekenkieker.info<br />

Die Caritas-St. Antonius Pflege GmbH, Träger des St. Antonius-<br />

Haus mit 48 stat. Plätzen, von drei Tagespflegen in Bad Laer,<br />

Remsede und Glandorf sowie eines ambulanten Pflegedienstes,<br />

möchte zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das<br />

St. Antonius Haus und die Tagespflege mehrere Stellen in<br />

Teil- oder Vollzeit als<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)<br />

oder exam. Altenpfleger (m/w)<br />

besetzen.<br />

Ihr Vorteil bei uns:<br />

• Wir bieten Ihnen einen unbefristeten Arbeitsplatz<br />

• Sie arbeiten in einem engagiertenTeam mit herzlicher Atmosphäre<br />

• Wir bieten eine leistungsgerechte Vergütung nach den Vorgaben des<br />

Deutschen Caritasverbandes (AVR) und eine kirchliche Zusatzversorgung<br />

• Wir haben Angebote zur Gesundheitsförderung (z.B. über Hansefit)<br />

• Wir bieten individuell angepasste Arbeits- und Einsatzzeiten<br />

• Wir unterstützen Fort- und Weiterbildungswünsche<br />

Ihr Aufgabenbereich:<br />

• Durchführung aller Maßnahmen der Grund- und Behandlungspflege<br />

• Umsetzung der Expertenstandards und aktive Mitarbeit<br />

in der Qualitätssicherung<br />

• Pflege von Sterbenden unter palliativen Aspekten<br />

• Verantwortliches Führen der Pflegedokumentation<br />

Sie bringen mit:<br />

• Abschluss der Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in oder<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />

• Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft und Einfühlungsvermögen<br />

• Sie arbeiten gerne mit älteren Menschen, sind zuverlässig und<br />

verantwortungsbewusst<br />

• Sie identifizieren sich mit den christlichen Werten der Caritas<br />

Wenn Sie unser Team unterstützen möchten, freuen wir uns über<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 15.06.2017.<br />

Ihre Fragen beantwortet gerne unsere Leitung<br />

Frau Steinkamp unter Tel. 05424/9086.<br />

Caritas-St. Antonius Pflege GmbH<br />

z. Hd. Frau Steinkamp<br />

Paulbrink 5<br />

49196 Bad Laer<br />

Tel.: 05424/9086<br />

E-Mail: caritas@caritas-antonius.de<br />

KLM-617-12123-StK<br />

<strong>328</strong><br />

Wir suchen<br />

zu sofort (m/w)<br />

mehrere<br />

• Staplerfahrer<br />

• Kommissionierer<br />

• Helfer<br />

F.W. Hagenbäumer GmbH<br />

Vorbruchstr. 1 · 33775 Versmold<br />

Tel. 0 54 23 / 4 17 85<br />

01 71 / 4 29 07 55<br />

info@hagenbaeumer.de<br />

Landjugend<br />

unterstützt Caritas<br />

International<br />

Zwei Wochen dauerte die Spendenaktion<br />

der Landjugend Sassenberg-Dackmar<br />

für die Caritas International.<br />

In 10 Sassenberger Geschäften<br />

stellten die Landjugendlichen<br />

Sparschweine auf und legten<br />

Flyer für Ihre Aktion aus. Am Ende<br />

konnten (Betrag aus den Schweinen)<br />

für die Spendenaktion gewonnen<br />

werden. Außerdem spendete<br />

die Landjugend den Gewinn aus<br />

der Holzsammelaktion für das<br />

Osterfeuer. So konnten insgesamt<br />

300 € an Caritas International gespendet<br />

werden. Ein besonderer<br />

Dank gilt natürlich der Firma Ludorf<br />

und den 10 Sassenberger Geschäften,<br />

ohne die ein solches Ergebnis<br />

nicht möglich gewesen wäre.<br />

Die Caritas-St. Antonius Pflege GmbH, Träger des St. Antonius-<br />

Haus mit 48 stat. Plätzen, von drei Tagespflegen in Bad Laer,<br />

Remsede und Glandorf sowie eines ambulanten Pflegedienstes,<br />

möchte zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den<br />

Häuslichen Pflegedienst in Bad Laer mehrere Stellen<br />

in Teil- oder Vollzeit als<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)<br />

oder<br />

exam. Altenpfleger (m/w)<br />

oder<br />

Pflegehilfskraft (m/w)<br />

besetzen.<br />

Ihr Vorteil bei uns:<br />

• Wir bieten Ihnen einen unbefristeten Arbeitsplatz<br />

• Sie arbeiten in einem engagiertenTeam mit herzlicher Atmosphäre<br />

• Wir bieten eine leistungsgerechte Vergütung nach den Vorgaben des<br />

Deutschen Caritasverbandes (AVR) und eine kirchliche Zusatzversorgung<br />

• Wir haben Angebote zur Gesundheitsförderung (z.B. über Hansefit)<br />

• Wir bieten individuell angepasste Arbeits- und Einsatzzeiten<br />

• Wir unterstützen Fort- und Weiterbildungswünsche<br />

Ihr Aufgabenbereich:<br />

• Durchführung aller Maßnahmen der Grund- und Behandlungspflege<br />

• Umsetzung der Expertenstandards und aktive Mitarbeit<br />

in der Qualitätssicherung<br />

• Pflege von Sterbenden unter palliativen Aspekten<br />

• Verantwortliches Führen der Pflegedokumentation<br />

Sie bringen mit:<br />

• Abschluss der Ausbildung zum/zur Altenpfleger/in oder<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/in (gilt für die Fachkraft)<br />

• Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft und Einfühlungsvermögen<br />

• Sie arbeiten gerne mit älteren Menschen, sind zuverlässig<br />

und verantwortungsbewusst<br />

• Sie identifizieren sich mit den christlichen Werten der Caritas<br />

Wenn Sie unser Team unterstützen möchten, freuen wir uns über<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 15.06.2017.<br />

Ihre Fragen beantwortet gerne unsere Leitung<br />

Frau Steinkamp unter Tel. 05424/9086.<br />

Caritas-St. Antonius Pflege GmbH<br />

z. Hd. Frau Steinkamp<br />

Paulbrink 5<br />

49196 Bad Laer<br />

Tel.: 05424/9086<br />

E-Mail: caritas@caritas-antonius.de<br />

KLM-617-12123-StK


23<br />

Schnuppertag im Schornsteinfegerhandwerk<br />

Girls’ Day 2017 am Mariengymnasium in Warendorf<br />

AKTION<br />

JOB-OFFENSIVE:<br />

30% Sonderrabatt<br />

auf gewerbliche<br />

Stellenanzeigen<br />

Die Blomberg Klinik in Bad Laer sucht (m/w)<br />

Pflegefachkräfte / Pflegehelfer und<br />

Mitarbeiter im betreuenden Dienst<br />

in Teil- oder Vollzeit.<br />

Eine Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben durch<br />

flexible Arbeitszeiten ist uns wichtig. Sie lieben den<br />

Kontakt mit Menschen, sind einfühlsam und arbeiten<br />

sich schnell in neue Arbeitsgebiete ein?<br />

Dann bewerben Sie sich bei uns als Mitarbeiter/in<br />

in der Pflege oder Betreuung.<br />

Lehrgang Elektrofachkraft<br />

im Handwerk<br />

Lehrgang der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf<br />

Die Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf<br />

bietet einen Lehrgang<br />

„Elektrofachkraft für festgelegte<br />

Tätigkeiten im Handwerk“. Der<br />

Lehrgang ist in der Zeit vom 8. Juni<br />

bis zum 20. Juli an elf Abend- und<br />

Wochenendterminen im Bildungs-<br />

Center Beckum der Kreishandwerkerschaft,<br />

Schlenkhoffs Weg 57. Die<br />

erfolgreiche Prüfung zur Elektrofachkraft<br />

für festgelegte Tätigkeiten im<br />

Handwerk bietet die Möglichkeit,<br />

rechtlich und fachlich qualifiziert,<br />

festgelegte elektrotechnische Montagen<br />

im Handwerk auszuführen. Inhalte<br />

sind unter anderem: Gefahrenlehre,<br />

Vorschriften für den Betrieb<br />

und die Instandsetzung elektrotechnischer<br />

Einrichtungen, Material- und<br />

Stoffkunde, Dokumentation sowie<br />

Prüfungen und deren Dokumentation.<br />

Der detaillierte Terminplan ist<br />

bei der Kreishandwerkerschaft erhältlich.<br />

Informationen und Anmeldung bei<br />

Ingrid Wonsak, Telefon 05971/<br />

4003-3300 oder<br />

ingrid.wonsak@kh-st-waf.de. Informationen<br />

auch unter www.kh-stwaf.de/bildung/weiterbildung<br />

Wie sieht ein gewaschener Schornsteinfeger<br />

aus? Edmund Becker aus<br />

Freckenhorst weiß es, denn er ist<br />

Schornsteinfeger von Beruf. Er weiß<br />

aber auch, dass dieser Beruf weit<br />

mehr als das Kaminkehren umfasst.<br />

Der Beruf ist in den vergangenen<br />

Jahren sehr anspruchsvoll geworden<br />

und erfordert viel technisches Wissen.<br />

Aus dem Kaminkehrer ist ein<br />

Sicherheits-, Energie- und Umweltexperte<br />

geworden. So ist der Beruf<br />

für Frauen wie für Männer gleichermaßen<br />

geeignet: „Es ist ja nicht so,<br />

dass der Job mit extrem harter körperlicher<br />

Arbeit verbunden wäre“,<br />

wirbt Klaus Weisser vom Bundesverband<br />

des Schornsteinfegerhandwerks.<br />

Amelie Fichert aus der Jahrgangsstufe<br />

9 des Mariengymnasiums<br />

hat am vergangenen Girls’ Day,<br />

am 27. April 2017, Edmund Becker<br />

bei seiner täglichen Arbeit begleitet,<br />

um sich selbst ein Bild von den Anforderungen<br />

an den Beruf zu verschaffen.<br />

Dabei hat sie vor allem<br />

Gas- und Ölheizungen als die in<br />

Deutschland gängigsten Heizungssysteme<br />

kennen gelernt: „Manchmal<br />

war die Heizung im Keller, im<br />

Bad oder auf dem Dachboden, und<br />

es gab neuere oder ältere Heizungen.<br />

Messungen und Überprüfungen<br />

müssen in jedem Haus mindestens<br />

einmal im Jahr gemacht werden.<br />

Oft haben wir dann auch nachgesehen,<br />

ob der Schornstein frei ist.<br />

Schornsteine kehren konnte ich leider<br />

nicht.“ Ein Schnuppertag im<br />

Schornsteinfegerhandwerk war am<br />

vergangenen Girls’ Day im Übrigen<br />

besonders beliebt. Der von Bundesministerium<br />

für Familie, Senioren,<br />

Frauen und Jugend geförderte Tag<br />

dient dazu, Mädchen auf Berufe vorzubereiten,<br />

die untypisch für Frauen<br />

sind. Seit 2011 gibt es auch den<br />

entsprechenden Boys’ Day.<br />

Bericht von Amelie Fichert und Gerold Paul<br />

<strong>328</strong><br />

Sie möchten unsere Teams mit<br />

Ihren Erfahrungen, Ihrer Kompetenz,<br />

Ihrer Herzlichkeit und<br />

Ihrem Engagement bereichern?<br />

Dann werden Sie Teil einer<br />

außergewöhnlichen Mannschaft und kommen zur Hasselmann<br />

Gruppe! Wir bieten Ihnen überzeugende Arbeitsbedingungen, die<br />

in diesem Jahr gleich vierfach ausgezeichnet wurden.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Blomberg Klinik GmbH<br />

Remseder Straße 3<br />

49196 Bad Laer<br />

Telefon: 05424 294-299<br />

Andrea Guhe-Strothmann<br />

pdl@blombergklinik.de<br />

www.hasselmanngruppe.de<br />

Der nächste Spökenkieker<br />

erscheint am Sa., 03.06.2017 –<br />

Anzeigenschluss ist am Di., 30.05.


24<br />

Foto: Fotolia.de<br />

Sie suchen qualifiziertes Personal...?<br />

...der Spökenkieker hilft Ihnen bei der Suche!<br />

Spökenkieker-Job-Offensive:<br />

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Einen<br />

Greffen<br />

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*Geschäftsauslage<br />

Bad Rothenfelde*<br />

Beelen<br />

Beethovenstraße 12 · 48336 Sassenberg<br />

Tel.: 0 25 83 - 91 98 81 · Fax: 91 98 84<br />

E-Mail: info@spoekenkieker.info<br />

Internet: www.spoekenkieker.info<br />

*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.<br />

Kreuz & Quer präsentiert das<br />

Musical „Bruder Martinus“<br />

am 10. und 11. Juni<br />

Ganz im Zeichen der Ökumene steht<br />

die Probenarbeit von Kreuz & Quer<br />

im ersten Halbjahr des Reformationsjubiläums<br />

2017. Seit März übt<br />

der gemischte Chor mit seinem speziellen<br />

Repertoire-Mix der Gemeinde<br />

St. Laurentius an dem Luther-Musical<br />

„Bruder Martinus“ von Siegfried<br />

Fietz. Siegfried Fietz (geb. 1946) gilt<br />

als Vorreiter moderner christlicher<br />

Musik (Neues Geistliches Lied) und<br />

ist vielen z.B. durch das Lied „Von<br />

guten Mächten wunderbar geborgen“<br />

und das Musical „Der Weg<br />

nach Santiago“ bekannt. Das Musical<br />

„Bruder Martinus“ komponierte<br />

er 2012, die Texte dazu schrieb Jürgen<br />

Werth.<br />

Chorleiterin Elke Blienert hat das<br />

Stück für den Chor ausgesucht, führt<br />

die Regie und gibt dem Musical wie<br />

gewohnt eine individuelle Note. In<br />

14 Liedern und vielen kleinen Spielszenen<br />

wird das Leben Martin Luthers<br />

nachgezeichnet und für die Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer erlebbar gemacht.<br />

Der Inhalt orientiert sich eng<br />

an der historischen schriftlichen<br />

Überlieferung. Freuen darf sich das<br />

Publikum auf eingängige schwungvolle,<br />

teils humorvolle, teils auch besinnliche<br />

Melodien und Texte in vierstimmiger<br />

Klangfülle durch die 75<br />

Sängerinnen und Sänger. Die Aufführungen<br />

finden am Samstag, 10.<br />

Juni um 19.30 Uhr und am Sonntag,<br />

11. Juni um 17.00 Uhr in der Josefkirche<br />

im Warendorfer Norden statt.<br />

Der Eintritt ist frei, um eine Spende<br />

zur Deckung der Kosten und für einen<br />

wohltätigen Zweck wird gebeten.<br />

Tradition hat fast schon der gemeinsame<br />

Ausklang mit Wein, Wasser<br />

und Brezeln im Anschluss an die<br />

Aufführungen. Der Chor lädt herzlich<br />

dazu ein.<br />

Lokale und regionale Wirtschaft<br />

komprimiert dargestellt<br />

Ein Besuch auf der Warendorfer Maiwoche lohnt sich<br />

„Uns fehlen genau jene 14 Tage, die<br />

wir im Februar wegen des Frostes<br />

erst später anfangen konnten“, sagt<br />

Bürgermeister Josef Uphoff mit einem<br />

weinenden und einem lachenden<br />

Auge, denn: „Bezüglich der<br />

Dauer liegen wir voll im Plan!“<br />

Das gilt ebenfalls für das Budget,<br />

man wird wohl mit den angepeilten<br />

Die weißen Zelte glänzen vor dem<br />

blauen Himmel, das Außengelände<br />

zeigt sich bestens vorbereitet: Fast<br />

90 Aussteller präsentieren auf der<br />

Warendorfer Maiwoche vom 19. bis<br />

zum 21. Mai ihre Angebote. Hier ist<br />

es bestens möglich, unkompliziert<br />

Kontakt zu Händlern, Gewerbetreibenden<br />

und Dienstleistern aufzunehmen.<br />

Und nicht nur das. Viele<br />

Aktionen der Aussteller sorgen für<br />

ein insgesamt buntes Bild, bei dem<br />

alle Generationen einen entspannenden<br />

und informativen Aufenthalt<br />

genießen können.<br />

Eine besonders spannende Aktion<br />

liefern das Sachverständigenbüro<br />

Nordbeck, consident.de - Dellenentfernung<br />

ohne Lackieren und APS<br />

Jasper: Sie lassen auf der Maiwoche<br />

einen verkehrstüchtigen, durchgecheckten<br />

VW-Polo Kombi mit 2 Jahren<br />

TÜV von Kindern mit Fingerfarben<br />

bemalen und werden das Aktionskunstwerk<br />

am Sonntagnachmittag<br />

vor Ort zugunsten des Drobs-<br />

Mobil versteigern. Musik gibt es auf<br />

der Maiwoche ebenfalls, die Band<br />

„Orange Garden“ und der Shanty-<br />

Chor aus Warendorf haben Auftritte<br />

zugesagt. Für den kulinarischen Bereich<br />

zeichnet erneut die Firma Vedder<br />

– Premium Event verantwortlich,<br />

so dass eine gute Versorgung für<br />

Leib und Seele bereits gesichert ist.<br />

„Wie in den Vorjahren auch stellen<br />

im Außenbereich wieder viele Autohäuser<br />

aus“, informieren die Organisatoren.<br />

Insgesamt sind für den<br />

nunmehr stärker integrierten Außenbereich<br />

über 30 Aussteller gemeldet.<br />

Die anderen sind in den drei<br />

großen Zelten zu finden. Der Blick<br />

auf die Ausstellerliste ist vielversprechend<br />

und zeigt, dass für alle etwas<br />

dabei ist.<br />

Neuer Glanz im alten Schwimmbad<br />

Sassenberger Freibad eröffnet in Kürze<br />

Die Arbeit hat sich gelohnt – Bürgermeister Josef Uphoff, Ilona Hagedorn,<br />

Ute Ruetz und Martin Kniesel sind überzeugt, dass das renovierte<br />

Schwimmbad den Besuchern gefallen wird<br />

210.000 Euro auskommen. Und die<br />

haben sich gelohnt, wie ein erster<br />

Blick über die (Noch-)Baustelle<br />

zeigt. Die Beckeneinfassung wurde<br />

mit extra gegossenen Hochleistungsbetonfertigelementen<br />

neu<br />

gestaltet, das umgebende Pflaster<br />

erneuert, Treppen neu gefliest und<br />

die Überlaufrinne neu beschichtet.<br />

Nun könnte man natürlich fragen,<br />

warum man Betriebe, die ohnehin<br />

aus dem Ort bzw. der Region stammen,<br />

ausgerechnet hier besuchen<br />

soll, wo es zudem noch Eintritt kostet.<br />

Die Antwort ist dieselbe, wie in<br />

den Jahren zuvor: Weil sich hier ein<br />

geballtes Spektrum der Leistungsfähigkeit<br />

zeigt und, wie bereits erwähnt,<br />

zudem im Rahmen der<br />

Messeatmosphäre andere Präsentationen<br />

und Informationsgespräche<br />

möglich sind. Auch am Sonntag<br />

sind, anders als bei sogenannten<br />

Schautagen, Beratung und Verkauf<br />

möglich, da die Warendorfer Maiwoche<br />

als Marktveranstaltung deklariert<br />

ist.<br />

„Wir waren bislang bei allen vier Maiwochen<br />

dabei“, sagen z.B. Stephan<br />

Darbe vom Darpe Bürocenter oder<br />

Heino Brinkmann von Fliesen-Platten<br />

WILA. Sie haben die Maiwoche<br />

nicht nur als gelungene Veranstaltung,<br />

sondern durchaus auch als<br />

Kontaktbörse schätzen gelernt.<br />

Die Öffnungszeiten der – übrigens<br />

barrierefreien – Warendorfer Maiwoche<br />

lauten:<br />

Freitag, 19. Mai, 16 bis 20 Uhr<br />

Samstag, 20. Mai, und<br />

Sonntag, 21. Mai,<br />

jeweils von 10 bis 18 Uhr.<br />

Eintritt unverändert 3,00 Euro je Person,<br />

Kinder bis 14 Jahren frei. Parkplätze<br />

zu 1,00 Euro gibt es neben<br />

dem Veranstaltungsgelände. Sie<br />

werden von der JuKa (Jungkarnevalisten)<br />

bewirtschaftet.<br />

Auch an den Watebecken und am<br />

Sprungturm ist die blaue Epoxybeschichtung<br />

zu sehen, die die Abstände<br />

zwischen den Neuanstrichen<br />

von Jahresfrist auf 5 Jahre verlängern<br />

soll. Und die nächsten umfassenden<br />

Bauarbeiten werden erst in<br />

20 Jahren nötig sein, schätzt der<br />

Bürgermeister. Mitarbeiter Martin<br />

Kniesel ist noch optimistischer: „50<br />

Jahre“, lacht er.<br />

Der Satz fällt ihm leichter als ein genauer<br />

Termin für die Wiedereröffnung.<br />

„Ende Mai!“, hoffen alle Verantwortlichen<br />

mit Blick auf die Wetterprognosen<br />

und die noch anstehenden<br />

Arbeiten. „Da müssen ja<br />

nicht nur noch 1,8 Millionen Liter<br />

Wasser rein, sondern die müssen ja<br />

auch noch warm werden“, schmunzeln<br />

Ute Ruetz und Ilona Hagedorn.<br />

Infos zum Öffnungstermin gibt es<br />

nicht bei Google, denn der allwissende<br />

Roboter ist doof und vermeldet<br />

das Bad als bereits geöffnet.<br />

Besser ist ein Blick in die Tagespresse<br />

oder z.B. unter www.<br />

spoekenkieker.info. Wir vermelden<br />

sofort, wenn es soweit ist.


25<br />

TAGESPFLEGE – Kranke und alte Menschen in guter Gesellschaft<br />

Kaffeetrinken in gemütlicher Runde<br />

Angehörige müssen ihren Beruf<br />

nicht aufgeben, wenn sie einen<br />

Menschen mit fortgeschrittener Demenz<br />

im Kreis der Familie behalten<br />

möchten. Zu den Alternativen gehört<br />

die Tagespflege: Menschen mit Demenz<br />

verbringen ein oder mehrere<br />

Tage pro Woche gemeinsam in einer<br />

Einrichtung, die auf ihre Bedürfnisse<br />

eingestellt ist. Am Abend kehren sie<br />

in ihre Familien zurück.<br />

Besonders für Menschen mit mittlerer<br />

Demenz ist eine Umgebung wichtig,<br />

in der sie sich geborgen fühlen.<br />

Häufige Ortswechsel und immer<br />

neue Kontakte überfordern sie.<br />

Dennoch kann es in bestimmten Situationen<br />

gut für sie sein, die eigenen<br />

vier Wände tagsüber zu verlassen.<br />

Zum Beispiel wenn sich die Angehörigen<br />

nicht rund um die Uhr um<br />

sie kümmern können, ein Pflegeheim<br />

aber nicht infrage kommt.<br />

Fähigkeiten fördern<br />

Tagespflegeeinrichtungen sind darauf<br />

spezialisiert, Menschen mit Alzheimer<br />

oder einer anderen Form der<br />

Demenz sowohl körperlich als auch<br />

geistig angemessen zu betreuen.<br />

Gerontopsychiatrische Tagesstätten,<br />

wie sie in der Fachsprache heißen,<br />

gestalten den Tag nach den<br />

Wünschen und Fertigkeiten der Demenzkranken.<br />

Die alten Menschen<br />

backen und kochen gemeinsam,<br />

bügeln unter Aufsicht ihre Wäsche<br />

oder malen. Manche Tagesstätten<br />

haben einen Garten, in dem es immer<br />

Unkraut zu jäten oder ein Beet<br />

umzugraben gibt. Auch Orte, an denen<br />

ein demenzkranker Mensch<br />

seine Ruhe haben kann, sollten zur<br />

Verfügung stehen. Gute Einrichtungen<br />

achten darauf, dass er dort nie<br />

unbeaufsichtigt bleibt.<br />

Wohlbefinden steigern<br />

In der Regel sind die Mitarbeiterinnern<br />

und Mitarbeiter von Tagespflegeeinrichtungen<br />

geschult, Fähigkeiten<br />

zu erkennen und zu fördern, die<br />

den an Demenz Erkrankten verblieben<br />

sind. Eine besondere Rolle<br />

spielt dabei das gemeinsame Singen<br />

und Musizieren. Denn je weniger<br />

sich Menschen durch Sprache ausdrücken<br />

können, desto wichtiger<br />

wird die Musik. Sie kann Emotionen<br />

und schöne Erinnerungen wecken<br />

und fördert so das Wohlbefinden.<br />

Tagespflege: Tipps für<br />

Angehörige<br />

Sie sollten sich eine Einrichtung der<br />

Tagespflege genau ansehen, bevor<br />

Sie eine Betreuung vereinbaren.<br />

Achten Sie unter anderem auf Folgendes:<br />

•Gibt es kleine Gruppen beziehungsweise<br />

feste Tischnachbarn,<br />

sodass sich Vertrautheit einstellen<br />

Ehe- und Altersjubiläen<br />

in Sassenberg Juni 2017<br />

Geburtstag Jubilar Anschrift Alter<br />

05.06.1912 Lange, Luise Elisabethstr. 7 - 9 105<br />

24.06.1932 Wolf, Elisabeth Elisabethstr. 7 - 9 85<br />

30.06.1922 Niehues, Anna Füchtorf, Twillingen 6 95<br />

Goldene Hochzeiten:<br />

23.06.2017 Heinrich und Anna Pelkmann, Zum Hilgenbrink 15<br />

30.06.2017 Tonius und Johanna Jüttner, Dackmar 11<br />

Der Spökenkieker gratuliert ganz herzlich!<br />

281<br />

kann?<br />

•Schlagen Ihnen die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter einen bestimmten<br />

Tag vor, um Ihr demenzkrankes<br />

Familienmitglied in eine passende<br />

Gruppe zu integrieren?<br />

•Können Sie einen Probetag vereinbaren?<br />

•Gibt es ein Konzept, um einen<br />

neuen Gast einzugewöhnen? Kann<br />

er beispielsweise zunächst stundenweise<br />

kommen? Dürfen Sie am Anfang<br />

dabei sein?<br />

•Verhindert die Einrichtung auf<br />

menschenwürdige Weise, dass demenzkranke<br />

Menschen allein das<br />

Gebäude verlassen?<br />

•Wirken die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter gelassen? Gehen sie mit<br />

ruhigen Gesten auf die alten Menschen<br />

ein?<br />

•Werden die zu Betreuenden angeregt,<br />

sich zu bewegen?<br />

•Geht jemand mit zur Toilette, wenn<br />

ein Mensch mit Demenz unruhig<br />

wird?<br />

•Welche zusätzlichen Leistungen<br />

bietet die Einrichtung an? Holt eine<br />

Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter<br />

die Erkrankten beispielsweise zu<br />

Hause ab und bringt sie abends zurück?<br />

Oder arbeitet die Einrichtung<br />

mit einem bestimmten Taxiunternehmen<br />

zusammen, das für Menschen<br />

mit Demenz eine Bezugsperson<br />

hat?<br />

•Demenzkranke alte Menschen<br />

brauchen normalerweise ein wenig<br />

Zeit, um sich an eine Tagespflegeeinrichtung<br />

zu gewöhnen. Entscheidend<br />

ist, dass ihnen die Aufenthalte<br />

dort zur Routine werden. Angehörige<br />

sollten mindestens zwei oder drei<br />

Aufenthalte in der Woche, am besten<br />

an direkt aufeinanderfolgenden<br />

Tagen einplanen. Allerdings<br />

hängt die Zahl der Aufenthalte nicht<br />

nur von den Wünschen der Familie<br />

ab, sondern auch vom Geld.<br />

Angebote kombinieren<br />

Viele Pflegeeinrichtungen bieten unter<br />

einem Dach Tages- und Kurzzeitpflege<br />

an. Das ist für an Demenz Erkrankte<br />

vorteilhaft, weil sie unter<br />

Umständen auch während der Kurzzeitpflege<br />

in ihre Tagespflege gehen<br />

können. Sprechen Sie darüber mit<br />

dem Anbieter.<br />

Kosten der Tagespflege<br />

Je nach Einrichtung und je nach Region<br />

kann der Preis pro Tag bis zu 70<br />

Euro betragen. Die Pflegekasse<br />

übernimmt diese Kosten bis zu einer<br />

gewissen Höhe, gestaffelt nach den<br />

fünf Pflegegraden. Monatlich stehen<br />

für Pflegegrad 2 689 Euro, für Pflegegrad<br />

3 1.298 Euro, für Pflegegrad<br />

4 1.612 Euro und für Pflegegrad 5<br />

1.995 Euro zur Verfügung. Bei Pflegegrad<br />

1 gibt es bis zu 125 Euro Entlastungsbetrag.<br />

Alle darüber hinausgehenden Kosten<br />

müssen die an Demenz erkrankten<br />

Besucher aus ihrem eigenen<br />

Einkommen bestreiten. Genügt<br />

nachweislich auch dies nicht, übernimmt<br />

auf Antrag das Sozialamt die<br />

Restkosten. Ein gewisser Eigenanteil<br />

bleibt jedoch immer. So kommt der<br />

Staat beispielsweise nicht für Essen<br />

und Getränke auf, die die Tagespflegeeinrichtung<br />

anbietet. Außerdem<br />

sparen Demenzkranke Geld für Heizung<br />

und Wasser, wenn sie außerhalb<br />

ihrer Wohnung betreut werden.<br />

Auch das wird angerechnet.<br />

Weitere Informationen<br />

Für weitere Fragen und Informationen<br />

stehen Ihnen die Pflegeeinrichtungen,<br />

die mit ihren Anzeigen im<br />

Spökenkieker vertreten sind, gerne<br />

zur Verfügung!<br />

Text: Bundesministerium für Familie, Senioren,<br />

Frauen und Jugend<br />

Malteser Marienheim Tagespflege<br />

Tagsüber bestens versorgt …<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

www.malteserstifte-rhein-ruhr-ems.de<br />

250<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Malteser Marienheim Tagespflege | Klosterstraße 37 | 48231 Warendorf | Telefon: 02581 7897877


26<br />

Schnupperkurs -<br />

Progressive Muskelentspannung<br />

Für Kurzentschlossene bietet der<br />

Kneipp Verein Warendorf einen 4-<br />

teiligen Schnupper-kurs „Progressive<br />

Muskelentspannung“ an. Ab<br />

Mittwoch, den 7. Juni können Interessierte<br />

diese schnell und leicht erlernbare<br />

Entspannungstechnik<br />

kennenlernen. Ziel der progressiven<br />

Muskelentspannung ist es, Anspannung<br />

und Entspannung sowie<br />

die Atmung bewusster wahrzunehmen.<br />

Wie es gemacht wird und wie<br />

die PM gut in den eigenen Alltag integriert<br />

werden kann, erfahren Sie<br />

mittwochs in der Zeit von 15.15 bis<br />

16.315 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum.<br />

Infos und Anmeldung: Manuela<br />

Marx, Tel.: 02581 – 78 24 20 oder<br />

manu-marx@gmx.de.<br />

Vortrag am 22. Mai:<br />

„Homöopathie – was<br />

ist das überhaupt?“<br />

Am Montag, den 22.05., lädt der<br />

Kneipp-Verein zum Vortrag „Homöopathie<br />

- was ist das überhaupt?<br />

ein. Die Referentin Frau<br />

Jasper-Langenbach ist Heilpraktikerin<br />

in eigener Praxis in Freckenhorst<br />

und hat ihren Schwerpunkt in<br />

der Klassischen Homöopathie.<br />

Während des Vortrages wird über<br />

die Entstehung und Entwicklung<br />

der Homöopathie durch Samuel<br />

Hahnemann, ihre Geschichte und<br />

die Art und Weise der Wirksamkeit<br />

berichtet. Im Vortrag geht es<br />

darum, die Heilmethode der Homöopathie,<br />

den Interessierten näher<br />

zu bringen, als eine ganzheitliche<br />

Wirkung mit Blick auf Geist-,<br />

Gemüt- und körperlicher Ebene.<br />

Beginn ist um 19.00 Uhr im<br />

Kneipp-Aktiv-Zentrum.<br />

Infos und Anmeldung bei: Britta<br />

Jasper-Langenbach, Tel.: 02581 –<br />

4585178 (Praxis) oder 02581-<br />

61469 (privat)<br />

Halbtagestour der kfd<br />

Füchtorf am 21. Juni<br />

Unsere diesjährige Halbtagestour<br />

führt uns nach Paderborn dort besichtigen<br />

wir den zauberhaften Garten<br />

von Brigitte Bergschneider bekannt<br />

aus dem Buch „Blühendes<br />

Westfalen“.Genießen sie während<br />

der Gartenführung den 1200 qm<br />

großen romantischen Rosengarten.Nach<br />

dem gemeinsamen Kaffee<br />

fahren wir gegen 17:30 Uhr zurück<br />

nach Füchtorf.<br />

Abfahrt ist am Mittwoch<br />

21.06.2017 um 13:30 Uhr ab<br />

Pfarrheim in Füchtorf.<br />

Anmeldung bei Agnes Böckenholt<br />

Telefon: 05426/1895<br />

Handy: 0152/07361947<br />

Tolle Idee, geizige Spender<br />

Selfiebox brachte dem Förderverein der Johannesschule hauptsächlich Anerkennung<br />

Immerhin rappelts im Sparschweinbauch – Spendenübergabe an den<br />

Förderverein Johannesschule Sassenberg e.V.<br />

Es war eine tolle Idee, die Sabines<br />

Blumenhof beim Schachblumenmarkt<br />

realisiert hatte: Eine Selfiebox,<br />

vom Fotohaus Versmold für die<br />

Wer macht mit beim Kindertag?<br />

Alle Interessierten treffen sich am 1. Juni, 18.00 Uhr, in der Stadtverwaltung, Raum 137<br />

Hälfte des regulären Preises zur Verfügung<br />

gestellt, dazu lustige Accessoires.<br />

Heraus kamen witzige Selfies,<br />

die mit dieser Technik ja zudem<br />

Emsinsel bleibt ein Minenfeld<br />

Plötzlicher Verkauf bringt in Sachen Planung keine Entspannung<br />

Die überraschende Pressemitteilung<br />

des Insolvenzverwalters für das<br />

Brinkhaus-Gelände, Stephan Michels<br />

aus Münster, schlug ein wie<br />

eine Bombe. Die Arning Bauunternehmung<br />

GmbH aus Steinfurt habe<br />

die ehemalige Textilfabrik erworben,<br />

wurde da mitgeteilt. Und nicht nur<br />

das. Der Verkauf sei „dank intensiver<br />

Bemühungen des Insolvenzverwalters“<br />

geschehen obwohl die Vermarktung<br />

des rund 40.000 qm großen<br />

Areals „aufgrund vieler Unwägbarkeiten“<br />

schwierig gewesen sei.<br />

Zudem betonte der Insolvenzverwalter<br />

in seiner Presseerklärung seine<br />

Zuversicht „dass die Stadt Warendorf<br />

und die neue Eigentümerin ihre<br />

Gespräche bezüglich der Nutzung<br />

des Grundstücks zielführend fortsetzen<br />

werden“ und legte Wert auf die<br />

Feststellung, dass der Verkauf auch<br />

„das Ergebnis der sehr konstruktiven<br />

Zusammenarbeit des neuen Bürgermeisters<br />

der Stadt Warendorf, Axel<br />

Linke, und seines Teams“ sei.<br />

Was dann passierte hat Seltenheitswert.<br />

Umgehend folgte eine Mitteilung<br />

der Stadt Warendorf in der Bürgermeister<br />

Axel Linke die große Verwunderung<br />

über die nicht mit ihm<br />

abgestimmte Presseerklärung kundtat<br />

und auch das Lob über die benannte<br />

Zusammenarbeit zurückwies.<br />

Richtig sei, dass es seitens der Stadt<br />

viele Gespräche gegeben habe, und<br />

dass immer wieder mögliche Investoren<br />

– darunter auch die Arning<br />

Bauunternehmung GmbH – auf die<br />

Stadt Warendorf zugekommen<br />

seien, um ihre Konzepte vorzustellen.<br />

„Die Stadt Warendorf hat in diesen<br />

Gesprächen stets darauf hingewiesen,<br />

dass andere Baustrukturen<br />

als die aktuell vorhandenen nur<br />

durch einen Bebauungsplan der<br />

Stadt Warendorf möglich würden.<br />

Ein Konzept gibt es dazu bisher<br />

nicht. Dies müsste in einem breit angelegten<br />

Diskussionsprozess in Warendorf<br />

entwickelt werden“, so die<br />

Presseerklärung der Stadt weiter.<br />

Und dann wurde der Dissens richtig<br />

Am Sonntag, 17. September 2017,<br />

wird in Deutschland zum 63. Mal der<br />

Weltkindertag begangen. In Warendorf<br />

soll aus diesem Anlass in der<br />

Zeit von 14.30 – 18.00 Uhr im Emsseepark<br />

ein großes Kinder- und Familienfest<br />

stattfinden. Veranstalter<br />

ist die Stadt in enger Zusammenarbeit<br />

und Abstimmung mit der unicef-<br />

Arbeitsgruppe Warendorf und zahlreichen<br />

Kooperationspartnern. Die<br />

Schirmherrschaft hat Bürgermeister<br />

Axel Linke übernommen.<br />

Im Rahmen einer lockeren und<br />

freundlichen Atmosphäre soll während<br />

des Kinder- und Familienfestes<br />

auf die Interessen und Rechte von<br />

Kindern in der ganzen Welt und auch<br />

hier in Warendorf aufmerksam gemacht<br />

werden. Der Tag steht unter<br />

dem Motto „Kinder willkommen!“<br />

Die Rechte der Kinder zu stärken war<br />

der Grund für die Empfehlung der<br />

Vereinten Nationen am 14. Dezember<br />

1954 an ihre Mitgliedstaaten,<br />

den „Universal Children’s Day“ einzuführen,<br />

der heute in 130 Ländern<br />

der Welt an unterschiedlichen Tagen<br />

begangen wird. Die Bundesrepublik<br />

Deutschland entschied sich für den<br />

in verschiedene Hintergründe hinein<br />

kopiert werden können. Viele Selfies<br />

wurden geknipst und Spaß hat’s gemacht<br />

– aber viel mehr hat’s nicht<br />

gebracht!<br />

Denn die Selfies sollten nicht ganz<br />

kostenlos sein, vielmehr wurde zugunsten<br />

des „Förderverein Johannesschule<br />

Sassenberg e.V.“ um eine<br />

freiwillige Spende in beliebiger Höhe<br />

gebeten. Das Wort „Höhe“ haben<br />

sehr viele Fotofreaks dann aber mit<br />

Tiefe verwechselt, so dass die vielen<br />

Kupferstückchen in der Spendenbox<br />

eher an gesammelte Pfennige für<br />

Brautschuhe erinnerten.<br />

Immerhin musste das große orangene<br />

Sparschwein aber nicht ganz<br />

leer bleiben und der Förderverein<br />

konnte sich zumindest über die Anerkennung<br />

freuen und darüber, dass<br />

Sassenberger Geschäftsleute immer<br />

wieder an seine Arbeit denken.<br />

deutlich: „Aus diesem Grund hat die<br />

Verwaltung zu keinem Zeitpunkt<br />

dem Insolvenzverwalter den Verkauf<br />

des Brinkhaus-Geländes empfohlen<br />

oder diesen vorangetrieben. Die Verwaltung<br />

hat von dem Verkauf erst in<br />

dieser Woche Kenntnis erlangt“, endete<br />

die städtische Presseerklärung.<br />

Die Stadt Warendorf hat ein Vorkaufsrecht,<br />

dass sie nun ausüben<br />

könnte und auch müsste, um den<br />

sonst legalen Verkauf der Emsinsel<br />

ungeschehen zu machen. Ungeklärt<br />

ist auch weiterhin der Hochwasserschutz,<br />

so dass sich sämtliche Planungen<br />

in Sachen Nutzung und Bebauung<br />

letztlich als Makulatur erweisen<br />

könnten.<br />

Wie es weitergeht? Die Ratssitzung<br />

am Donnerstag, 18. Mai, findet leider<br />

erst nach Druck unserer aktuellen<br />

<strong>Ausgabe</strong> statt. Wir bleiben am<br />

Thema dran und werden Sie auch<br />

auf unserem Internetportal<br />

www.spoekenkieker.info aktuell<br />

unterrichten.<br />

20. September als „ihren“ Weltkindertag.<br />

Für Donnerstag, den 1. Juni 2017,<br />

18.00 Uhr, sind alle interessierten<br />

Vereine, Verbände, Organisationen,<br />

Initiativen und Personen, die den<br />

Weltkindertag durch unterschiedlichste<br />

kindgerechte Beiträge aktiv<br />

und attraktiv mitgestalten möchten,<br />

zu einer Besprechung in die Stadtverwaltung,<br />

Raum 137, eingeladen.<br />

Bei diesem Termin sollen inhaltliche<br />

und organisatorische Fragen geklärt<br />

werden.<br />

Mit dem Rad auf<br />

Spargeltour - Öffentliche<br />

Radtour am 28.5.<br />

Die Spargelzeit hat endlich wieder<br />

begonnen und der Hype um das Liliengewächs<br />

ist nach wie vor ungebrochen.<br />

Wer sich sowohl dem königlichem<br />

Gemüse als auch der<br />

traumhaften Landschaft hingeben<br />

will, kann dies erstmals mit dem<br />

Rad tun. Am Sonntag, 28. Mai um<br />

10 Uhr startet Gästeführer Werner<br />

Elpers mit interessierten Leckermäulern<br />

vom Warendorfer Marktplatz<br />

die Radtour nach Einen. Während<br />

dieser Tour wird nicht nur der<br />

Hunger sondern auch der Wissensdurst<br />

gestillt, denn das erste Ziel<br />

sind die Vohrener Spargelfelder, wo<br />

zu sehen ist, wie Spargel gestochen<br />

wird. Interessante Informationen<br />

zur Geschichten des Spargelanbaus<br />

runden diesen Zwischenstopp<br />

ab. Weiter geht es zum Spargelhof<br />

von Laer. Dort erhalten die<br />

Teilnehmer einen Einblick in die<br />

Verarbeitung des Spargels und in<br />

die Sortierung nach Güteklassen.<br />

Selbstverständlich besteht auch<br />

Gelegenheit zum Besuch des Hofladens<br />

um sich von den Produkten<br />

selbst zu überzeugen. Anschließend<br />

findet eine Einkehr mit einem<br />

üppigen Spargelbuffet statt. Zurück<br />

in Warendorf können die auf dem<br />

Hof von Laer getätigten Einkäufe in<br />

Empfang genommen werden.<br />

Die Tour dauert insgesamt ca. 5<br />

Stunden. In den Kosten von €<br />

31,50 sind die Tourenbegleitung<br />

und das Spargelbuffet enthalten.<br />

Für die Radtour und das Spargelbuffet<br />

ist eine Anmeldung bei Warendorf<br />

Marketing unter Tel.:<br />

02581-545454 erforderlich.<br />

Vortrag „Osteopathie<br />

für Erwachsene und<br />

Kinder“<br />

Am Freitag, den 26.05., lädt der<br />

Kneipp-Verein zum Vortrag „Osteopathie<br />

für Erwachsene und Kinder“<br />

ein. In der Osteopathie werden<br />

Funktionsstörungen, Bewegungseinschränkungen<br />

und Spannungen<br />

durch Ertasten aufgespürt und behandelt.<br />

Die Referenten Markus<br />

Klosterkamp und Stephanie Ribbert<br />

möchten in ihrem Vortrag<br />

diese manuelle Therapieform Interessierten<br />

näher bringen.<br />

Während des Vortrages wird auf<br />

das Konzept und die Wirkungsweise<br />

der osteopatischen Behandlung<br />

eingegangen, welches alle Arten<br />

von Gelenken, Muskeln, Bändern,<br />

Gefäßsystemen, Nerven und<br />

Organen einbindet. Beginn ist um<br />

18.30 Uhr im Kneipp-Aktiv-Zentrum.<br />

Infos und Anmeldung bei: Manuela<br />

Marx, Tel.: 02581 – 78 24 20 oder<br />

manu-marx@gmx.de


Gebrasa bezaubert am 27.<br />

Mai in der BW-Sportschule<br />

Vielen Besuchern ist sicherlich noch<br />

das Konzert des Gebrasa Blasorchesters<br />

im letzten Jahr in Erinnerung.<br />

Unter dem Motto „Mit Gebrasa<br />

um die Welt“ nahmen die Musikerinnen<br />

und Musiker ihre Zuhörer mit auf<br />

eine musikalische Reise rund um<br />

den Erdball. Die Besucher konnten<br />

sich einmal mehr davon überzeugen,<br />

dass das Orchester weiß, wie<br />

es mit mitreißenden Musikstücken,<br />

großen Emotionen, einer tollen Moderatorin<br />

und vielen Highlights, seinen<br />

Zuhörern einen unvergesslichen<br />

Abend beschert. „Natürlich haben<br />

wir uns riesig über die großartige Resonanz<br />

auf unser Konzert im letzten<br />

Jahr gefreut.“, so die Verantwortlichen<br />

des Vereins. „Wir nehmen das<br />

als Ansporn für unser Konzert im<br />

Propaganda<br />

alter Tonträger<br />

(Abk.)<br />

Laut der<br />

Schafe<br />

islamischer<br />

Richter<br />

Stadt an<br />

Blau<br />

und<br />

Donau<br />

erste<br />

Frau<br />

Jakobs<br />

(A.T.)<br />

Scherz<br />

7<br />

englisch:<br />

tun,<br />

machen<br />

5<br />

Kurort<br />

afrikanisches<br />

Liliengewächs<br />

Sängergruppe<br />

eiszeitlich<br />

Holzart<br />

Hawaii-<br />

Blumenkranz<br />

englische<br />

Herzöge<br />

Spielmannszug Sassenberg<br />

feierte Schützenfest<br />

In diesem Jahr fand bereits zum dritten<br />

Mal das vereinsinterne Schüt-<br />

Majestäten wurden feierlich inthro-<br />

und Christian Bruns aus. Die neuen<br />

zenfest des Spielmannszug Sassenbergs<br />

statt. Zwei Federtiere zuzügraum<br />

bei lecker Gegrilltem seinen<br />

nisert, bevor das Fest im Probenlich<br />

Insignien waren von den aktiven Ausklang fand. Die Spielleute bedanken<br />

sich bei der Ehrengarde<br />

und passiven Mitgliedern in der<br />

Schützenhalle in Sassenberg zu erlegen.<br />

Als treffsicherste Kameraden und Bereitstellung des Schießsstan-<br />

Sassenberg für die Unterstützung<br />

zeichneten sich Jasmin Lakenbrink des.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

3<br />

Männername<br />

Höhenzug<br />

im<br />

Weserbergland<br />

Schanktisch<br />

eine<br />

Hochschule<br />

(Abk.)<br />

6<br />

plötzlicher<br />

Windstoß<br />

Gewinnen<br />

Sie einen<br />

Camping-<br />

Sessel<br />

Leid<br />

kurz für:<br />

in das<br />

japan.<br />

Verwaltungsbezirk<br />

Kampfweise<br />

Initialen<br />

von<br />

Sänger<br />

Marshall<br />

4<br />

scheuen,<br />

umgehen<br />

Wintersportgerät<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 30.05.2017 an den<br />

„Spökenkieker“, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie uns<br />

außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben. Bitte<br />

vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

span.,<br />

italienisch:<br />

eins<br />

diesem Jahr und sind uns sicher,<br />

dass wir unsere Zuschauer auch in<br />

diesem Jahr wieder beeindrucken<br />

werden.“ Das Konzertmotto des<br />

diesjährigen Jahres lautet „Gebrasa<br />

bezaubert“. Das Konzert findet am<br />

27. Mai statt. Und wieder einmal haben<br />

es die Musiker geschafft, eine<br />

außergewöhnliche Location für das<br />

Konzert zu finden. Dabei handelt es<br />

sich um nichts Geringeres als die<br />

Sporthalle der Bundeswehrsportschule<br />

in Warendorf.<br />

In diesem beeindruckenden Ambiente<br />

können sich die Zuhörer<br />

durch ein musikalisches Potpourri<br />

verzaubern lassen. Während der<br />

Musikstücke wird die Halle stimmungsvoll<br />

in Szene gesetzt, sodass<br />

sich die Besucher neben musikalischen<br />

Höhepunkten auch auf optische<br />

Highlights freuen können. Das<br />

Nachwuchsorchester wird ebenfalls<br />

an der Programmgestaltung und an<br />

dem Verlauf dieses magischen<br />

Abends mitwirken. Selbstverständlich<br />

wartet das Gebrasa Blasorchester<br />

wieder mit einigen Überraschungen<br />

auf und wird die Zuschauer<br />

auf ein Neues verblüffen. In<br />

erster Linie wird das Orchester seine<br />

Zuhörer mit toller Blasmusik verzaubern.<br />

Unterstützung beim Verzaubern<br />

haben sich die Musikerinnen<br />

und Musiker in diesem Jahr zusätzlich<br />

von einem Profi-Zauberer geholt,<br />

der in einem Gastauftritt die<br />

Gäste zum Staunen bringen wird.<br />

„Wir freuen uns riesig auf einen zauberhaften<br />

Abend. Unser Ziel ist es<br />

mit toller Blasmusik und einer mitreißenden<br />

Show, unseren Gästen<br />

ein Lächeln auf’s Gesicht zu zaubern.“<br />

Eintrittskarten für dies außerordentliche<br />

Event sind ab sofort im Raiffeisen<br />

Markt Sassenberg und bei allen<br />

Musikern erhältlich.<br />

vorne v.l. neue Majestäten Jasmin Lakenbrink und Christian Bruns /<br />

mitte v.l. Insignienschützen Judtih Fartmann, Anna Krüllmann, Frank<br />

Schöne / oben v.l. Insignienschützen Kristina Löppenberg, Alfons Tarner,<br />

Nils Schöning<br />

8<br />

Soßen<br />

zum Eintunken<br />

Verlustgeschäft<br />

Taufzeuge<br />

angenehm,<br />

willkommen<br />

Rinderwahnsinn<br />

(Abk.)<br />

Satz<br />

beim<br />

Tennis<br />

(engl.)<br />

Fragewort<br />

2<br />

Vulkan<br />

auf<br />

Hawaii<br />

1<br />

afrik.<br />

Storchenvogel<br />

heimisches<br />

Weidengras<br />

Edelknabe<br />

Mitentdecker<br />

des<br />

Insulins<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Barbara Kröger aus Warendorf<br />

9<br />

Westkirchens Dorfwerkstatt<br />

geht am<br />

22. Mai in die<br />

nächste Runde<br />

27<br />

kfd St. Josef Warendorf<br />

lädt ein zu einem Cocktail-<br />

und Bowleabend<br />

Die Frauengemeinschaft St. Josef<br />

lädt am Freitag, den 09. Juni 2017,<br />

ab 19:00 Uhr zu einem Cocktailund<br />

Bowleabend in den Garten der<br />

Familie Birgit und Willi Freye ein.<br />

Bei hoffentlich herrlichen Sommertemperaturen<br />

möchte das kfd-<br />

Team alle interessierten Frauen zu<br />

einem Wohlfühlabend begrüßen.<br />

Die Gastgeber hoffen auf zahlreiche<br />

Teilnehmer und viele nette und<br />

unterhaltsame Gespräche.<br />

Es wird ein Beitrag von 10,- € für<br />

diesen Abend erhoben. Eine Anmeldung<br />

hierzu ist erforderlich.<br />

Christa Schulte nimmt sie unter der<br />

Tel.-Nr.: 02581/8919 entgegen.<br />

Anmeldeschluss ist der<br />

06.06.2017.<br />

Nachdem die Dorfwerkstatt bei der<br />

Auftaktveranstaltung in Westkirchen<br />

Ende April auf großes Interesse<br />

bei den Bürgern gestoßen ist,<br />

geht die Dorfwerkstatt am 22. Mai<br />

in die nächste Runde.<br />

Viele gute Ideen sammelten die anwesenden<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

Ende April beim Auftakt zur Dorfwerkstatt,<br />

um einen Fahrplan für<br />

die Zukunft Westkirchens zu erstellen.<br />

Im nächsten Schritt geht es<br />

nun um deren Umsetzung. Dazu<br />

sind am Montag, 22. Mai ab 19.30<br />

Uhr alle interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürger in das Westkirchener<br />

Pfarrheim eingeladen. Dort werden<br />

zu den Themen, die bereits beim<br />

Auftakt angesprochen und identifiziert<br />

wurden, Arbeitsgruppen ins<br />

Leben gerufen, in denen die Ideen<br />

umgesetzt werden sollen.<br />

„Eingeladen sind alle Bürgerinnen<br />

und Bürger. Auch diejenigen, die<br />

nicht bei der Auftaktveranstaltung<br />

waren, sind herzlich willkommen“,<br />

sagt Verena Heumann, die die<br />

Dorfwerkstatt gemeinsam mit anderen<br />

Mitgliedern des Initiativkreises<br />

Dorfentwicklung Westkirchen<br />

begleitet. „Es geht darum erste<br />

Ideen aufzugreifen und Projekte<br />

daraus zu entwickeln.“ Westkirchens<br />

Bewohner haben dabei die<br />

Chance, sich zeitlich begrenzt für<br />

ein Thema einzusetzen und so viel<br />

Gutes für den Ort zu bewegen.


28<br />

Naturfotografie – Die<br />

Schönheit der Natur im<br />

Objektiv festhalten<br />

Vom 09. – 11. Juni 2017 lädt die<br />

LVHS Freckenhorst Interessierte zu<br />

einem 3-tägigen Naturfotografie-<br />

Seminar ein. Der erfahrene Naturfotograf<br />

Darius Endlich unternimmt<br />

eine fotografische Reise durch die<br />

malerischen Emsauen und die<br />

münsterländische Parklandschaft.<br />

Die Teilnehmenden lernen mit Ihrer<br />

Kamera optimal zu fotografieren<br />

und erfahren wie sie faszinierende<br />

fotografische Ergebnisse erzielen<br />

können. Der Prozess des Fotografierens<br />

wird mit dem Natur- und<br />

Landschafts-Erleben verbunden.<br />

Anregungen zur Bildbearbeitung,<br />

Archivierung und Präsentation der<br />

Fotos werden durch Herrn Endlich<br />

vermittelt.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Die Energiewende<br />

im Münsterland<br />

„ER-FAHren“<br />

Vom 26. - 30. Juni 2017 lädt die<br />

Landvolkshochschule zu einer 5-<br />

tätigen Fahrradtour per elektro-betriebenen<br />

Pedelec ein.<br />

Es werden realisierte Projekte Erneuerbarer<br />

Energien angesteuert.<br />

Neben der Wende in der Stromerzeugung<br />

wird die Verkehrs- und<br />

Wärmewende thematisiert: Denn<br />

intelligente Mobilität u. effiziente<br />

Wärmenutzung sind Aufgaben der<br />

Zukunft.<br />

Neues zur Entwicklung der jungen<br />

Technologien, der Finanzierungs- u.<br />

Förderstrukturen (u.a. EEG) werden<br />

von Praktikern vorgestellt<br />

Aktuelle energiepolitische Fragen<br />

werden diskutiert. Das Besteigen<br />

von Dächern und Windmühlen, Besichtigungen<br />

von Privathäusern<br />

und eines Kohle-Großkraftwerks<br />

und die Probefahrt mit E-Autos verdeutlichen<br />

die Energiewende.<br />

Neben Privathäusern wird auch ein<br />

Kohle-Großkraftwerk besucht, um<br />

die Wende wirklich nachzuvollziehen.<br />

Arbeitnehmer können für die Teilnahme<br />

Bildungsurlaub nach Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzt<br />

nutzen.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises<br />

23.05.2017 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen<br />

24.05.2017 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

25.06.2017 – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

Spökenkieker-Kino-Tipp der Woche: Churchill<br />

27.05.2017 – 10:00 Uhr<br />

Hotel „Im Engel“, Brünebrede<br />

Stammtisch<br />

29.05.2017 – 10:00 Uhr<br />

Malteserhaus, Gartenstraße<br />

Gymnastik<br />

30.05.2017 – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz<br />

Radtour auf gut befahrbaren Wegen<br />

Winston Churchill (Brian Cox) und Clementine Churchill (Miranda Richardson).<br />

© SquareOne/Universum<br />

Der Seniorenfreizeitkreis zählt über<br />

120 Mitglieder und freut sich jederzeit<br />

über weitere Interessenten. Es<br />

finden regelmäßig Veranstaltungen,<br />

darunter Radtouren, Stammtische<br />

und Geburtstagsfeiern statt. Auskünfte<br />

erteilt W. Stüker unter<br />

02581/633129<br />

Stolze Summe für den Lebens-Mittel-Punkt<br />

Erfolgreiches Hoffest beim Füchtorfer Spargelhof Droste<br />

Eine stolze Spendensumme nach einem erfolgreichen Fest – das Hoffest<br />

des Füchtorfer Spargelhofs Droste zum 1. Mai hat schon eine lange Tradition<br />

„Das Schöne ist, dass alle mitmachen“,<br />

freut sich Brigitte Droste vom<br />

gleichnamigen Spargelhof in Füchtorf<br />

über das tatkräftige Engagement<br />

von Familie, Freunden und<br />

Nachbarn. Und dabei meint sie<br />

nicht nur das diesjährige Hoffest<br />

zum 1. Mai, sondern alle – die vergangenen<br />

und die zukünftigen.<br />

Denn das alljährliche Fest hat hier<br />

bereits Tradition und so ist es auch<br />

kein Wunder, dass Jahr für Jahr auch<br />

viele Auswärtige den mitten im Ort<br />

gelegenen Hof ansteuern und mitfeiern.<br />

Spargelpastete und Spargelcremesuppe,<br />

leckere Erdbeeren,<br />

Kaffee, Kuchen – so kann man sich<br />

den Frühling schmecken lassen! Zivile<br />

Preise, ein Zauberer, eine Hüpfburg<br />

– das Hoffest zum 1. Mai ist ein<br />

echtes Familienfest. „Und nicht nur<br />

dass alle mitmachen“, freut sich Brigitte<br />

Droste weiter, „auch beim Aufräumen<br />

sind alle dabei und helfen!“<br />

Als Dankeschön gibt’s eine große<br />

Planwagenfahrt mit den Nachbarn.<br />

Und damit nicht nur die sich freuen<br />

können, die dabei waren, wird alljährlich<br />

gespendet. In diesem Jahr<br />

durfte Philipp Röhl im Namen des<br />

Sassenberger „Lebens-Mittel-<br />

Punkt“ einen Scheck entgegennehmen.<br />

Die engagierte ehrenamtliche<br />

Organisation, die der Volksmund<br />

auch „Tafel“ nennt, erhielt die stolze<br />

Summe von 800 Euro.<br />

Arthur (Charlie Hunnam) wuchs in<br />

der Londoner Gosse unter Prostituierten<br />

auf, die sich um ihn kümmerten.<br />

Von seiner königlichen Herkunft<br />

ahnt er nichts. Mit seiner Bande<br />

treibt er in der Hauptstadt sein Unwesen,<br />

bis er eines Tages das magische<br />

Schwert Excalibur aus einem<br />

Stein zieht und dem jungen Mann<br />

klar wird, dass er zu Höherem bestimmt<br />

ist. Er schließt sich der Rebellion<br />

gegen den Tyrannen Vortigern<br />

(Jude Law) an, für die auch die<br />

geheimnisvolle Mage (Àstrid Bergès-Frisbey)<br />

kämpft. Geht es zunächst<br />

um die Befreiung der Bevölkerung<br />

von ihrem Unterdrücker, hat<br />

Arthur bald ein ganz persönliches<br />

Motiv, um Vortigern vom Thron zu<br />

stoßen. Er findet heraus, dass der<br />

Usurpator die Macht an sich gerissen<br />

hat, nachdem er den rechtmäßigen<br />

König Uther Pendragon (Eric<br />

Bana) ermordete, seinen eigenen<br />

Bruder – und Arthurs Vater…<br />

Churchill<br />

Großbritannien 2017<br />

Biographie<br />

Laufzeit: 94 Minuten<br />

FSK: ab 12 Jahren<br />

Ab 25.05.2017 im Kino<br />

Urteil der Redaktion: Unbedingt sehenswert:<br />

CHURCHILL ist ein mitreißendes,<br />

emotionales Kinoporträt eines<br />

der berühmtesten Staatsmänner<br />

der Weltgeschichte<br />

Heilpflanzenkunde:<br />

Für alles ist ein Kraut<br />

gewachsen!<br />

Von Freitag, 16. bis Sonntag, 17.<br />

Juni 2017 lädt die Landvolkshochschule<br />

Interessierte zu einem Seminar<br />

zum Thema „Heilpflanzenkunde“<br />

ein. Die Heilpraktikerin Lisa<br />

Kentrup stellt bei einer Kräuterwanderung<br />

die wichtigsten heimischen<br />

Wild- und Heilkräuter vor. Sie erläutert<br />

die Nutzbarmachung der enthaltenen<br />

Vital- und Mineralstoffe,<br />

Spurenelemente und Vitamine in<br />

Wildkräutern und im Getreide, in<br />

Nüssen sowie im Obst und Gemüse.<br />

Ganz praktisch werden<br />

Smoothies hergestellt und der Einsatz<br />

von Tees, Ölen, Kaltauszügen,<br />

Aufgüssen und Salben besprochen.<br />

Die Bedeutung der Pflanzensignaturen<br />

– der äußeren und inneren<br />

Form einer Pflanze - und ihrer<br />

Heilkraft werden versinnbildlicht.<br />

Eine Heilpflanzenmeditation sowie<br />

Geschichten zur Pflanzenheilkunde<br />

ergänzen.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

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GROSSE WIRKUNG!<br />

ALLE 14 TAGE AN ÜBER<br />

40.000 HAUSHALTE!<br />

„Fernweh“ - Ausstellung<br />

in der LVHS-<br />

Freckenhorst<br />

„Fernweh“ nennt der Künstler Thomas<br />

Wallmeyer aus Steinfurt die<br />

Reihe seiner Fotos, die er vom 23.<br />

Mai bis 7. Juli 2017 in der Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

ausstellt.<br />

„Das Thema der Ausstellung lautet:<br />

FERNWEH. Zu diesem Thema zeige<br />

ich Fotos aus den verschiedensten<br />

Regionen der Erde: Fotos u. a. aus<br />

den Ländern Äthiopien, Indien, Italien,<br />

Vietnam, Amerika, dem Sultanat<br />

Oman, Dubai, China, Ägypten,<br />

Kuba, Usbekistan, Island, Senegal.“<br />

Alle Interessierten sind zur Eröffnung<br />

am Dienstag, 23. Mai, um 19<br />

Uhr eingeladen. Die Ausstellung ist<br />

montags bis samstags von 10 bis<br />

19 Uhr, sowie sonn- und feiertags<br />

von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />

ist frei.


29<br />

Qigong-Herbstwoche –<br />

Mit chinesischer<br />

Medizin entgiften,<br />

reinigen, kräftigen<br />

und beruhigen<br />

Der Herbst ist Rückzug vom Sommer.<br />

Wärme, Licht und Energie<br />

nehmen ab und ziehen sich immer<br />

mehr zurück. Mit der Chinesischen<br />

Medizin kann das Immunsystem<br />

gestärkt werden. Erkältungen und<br />

depressive Stimmungen können<br />

vorgebeugt werden.<br />

Zu Beginn des Herbstes – vom Freitag.<br />

16.10. bis Sonntag<br />

20.10.2017 – lädt die Landvolkshochschule<br />

zu einem Wochenseminar<br />

mit Qigong nach Freckenhorst<br />

ein.<br />

Die Acht-Brokate sind die bekanntesten<br />

Qigong-Formen in Deutschland<br />

und dienen als Quelle für körperliche<br />

Fitness und Gesundheit,<br />

mentale Ausgeglichenheit und psychische<br />

Belastbarkeit.<br />

Der China-erfahrende Referent<br />

Joachim Stuhlmacher vermittelt<br />

umfassendes (theoretisches) Wissen<br />

und übt mit den Seminarteilnehmern<br />

effektive Qigong-Übungen<br />

ein. Atemübungen, Gespräche<br />

und Meditationen ergänzen das<br />

Programm der Woche. Bildungsurlaub<br />

kann hierfür beantragt werden.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

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Senioren Literatur-Café<br />

Die LVHS Freckenhorst lädt am<br />

Mittwoch, den 21. Juni 2017 zum<br />

Senioren-Literatur-Café mit dem<br />

Thema „Religiöse Lyrik von Luther<br />

bis heute“ ein.<br />

Zu Kaffee und Kuchen werden Gedichte,<br />

Balladen und Geschichten<br />

gehört und Lieder aus dem reichen<br />

Schatz der Volkslieder gesungen.<br />

Referent ist Heinz-Willi Kehren aus<br />

Münster.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Die Zukunft in 120 Minuten<br />

Einen-Müssingen freut sich auf das Bereisungsteam im Dorfwettbewerb<br />

„Unser Dorf hat Zukunft“ – Hubert Kleinschnitker (Heimatverein), Reinhard<br />

Lienkamp (Schützengilde Einen), Johannes Weiligmann (Schützenbruderschaft<br />

St. Georg), Anika Sudmann (Schützengilde Einen), Jörg Olles<br />

(Schützenbruderschaft St. Georg), Ilona Flaute (Kirchengemeinde),<br />

Jürgen Schlieper (Schützenbruderschaft St. Georg) und Raimund<br />

Schulze Tertilt (Heimatverein) (v.li.) bilden das Organisationsteam für<br />

den Wettbewerb und freuen sich auf fulminante Unterstützung aus den<br />

beiden Orten, um die Kommission am 27. Juni zu überzeugen<br />

Schön ist es hier ja bereits – und das<br />

hat auch die Auszeichnung zum<br />

Bundesgolddorf 1993 bestätigt, als<br />

der Wettbewerb noch „Unser Dorf<br />

soll schöner werden“ hieß. Seit einigen<br />

Jahren lautet der Titel des Dörferwettstreits<br />

„Unser Dorf hat Zukunft“.<br />

Dabei rechnen sich die Warendorfer<br />

Ortsteile Einen und Müssingen,<br />

die gemeinsam als Einen-<br />

Müssingen an den Start gehen, gute<br />

Chancen aus.<br />

Am 27. Juni wird es ernst. Dann wird<br />

das Bereisungsteam des Kreiswettbewerbs<br />

um 17:45 am neuen Schienenhaltepunkt<br />

begrüßt und auf eine<br />

durchgetaktete Informationstour geschickt,<br />

die Einen-Müssingen nicht<br />

nur von der besten Seite zeigen,<br />

sondern zudem eben auch die Zukunftsperspektiven<br />

des Warendorfer<br />

Westens unter Beweis stellen soll.<br />

„Wir sind positiv gestimmt“; freut<br />

sich Hubert Kleinschnitker, der 1.<br />

Vorsitzende des Heimatvereins Einen-Müssingen,<br />

auf den Termin. Die<br />

Uhrzeit in den frühen Abendstunden<br />

sei gut, weil dadurch gute Präsenz<br />

gezeigt werden könne. Selbstverständlich<br />

sei gutes Wetter bestellt,<br />

250 Tischnachbarn<br />

2017 findet in Warendorf wieder ein Bürgerbrunch statt<br />

Ralf Sawukaytis (WSU), Bäckermeister Josef Dreischulte und Mitorganisatorin<br />

Ursula Kindler wünschen „Guten Appetit“ beim Warendorfer Bürgerbrunch<br />

am 13. August 2017<br />

„2016 war in Warendorf so viel los“;<br />

sagt Ulla Kindler, eine der Initiatorinnen<br />

des Warendorfer Bürgerbruch<br />

„da wollten wir nicht noch eine Aktion<br />

in den Kalender schieben.“ Aber<br />

länger als ein Jahr soll die Pause von<br />

einem Bürgerbrunch bis zum nächsten<br />

nicht sein, also ist der Termin<br />

längst in trockenen Tüchern.<br />

Am 13.08.2017 wird es wieder soweit<br />

sein. Rund 200 bis 250 Personen<br />

werden sich vor dem Alten Lehrerseminar<br />

an der Freckenhorster<br />

Straße zu einem gemeinsamen langen<br />

Frühstück einfinden, bei dem Eigeninitiative<br />

gefragt ist. Denn ein<br />

echtes Catering findet nicht statt.<br />

Zwar stiften die Warendorfer Bäcker<br />

frische Sonntagsbrötchen, aber alles<br />

„für drauf“, wie man im Volksmund<br />

sagt, müssen die Teilnehmer<br />

selbst mitbringen.<br />

Das tun sie allerdings gerne, denn<br />

die Aktion dient einem guten Zweck:<br />

Der Erlös kommt komplett der Stiftung<br />

„Bürger für Warendorf“ zugute.<br />

Also wundert es nicht, dass erfahrungsgemäß<br />

200 bis 250 Personen<br />

der Termin finde aber bei jedem<br />

Wetter statt.<br />

Am Wetter können die Bewohner<br />

nichts ändern, an der Optik schon.<br />

Daher Kleinschnitkers Appell an die<br />

Ansässigen nicht nur zahlreich zu erscheinen,<br />

sondern auch den Fahnenschmuck<br />

entsprechend – es ist<br />

ja ohnehin Schützenfest – aufzuhängen.<br />

Die genau zweistündige Ortsbesichtigung<br />

führt über die Stationen „Kindergarten<br />

Müssingen“, „Landschaftspark<br />

Ems-Aue Schulgarten“,<br />

„Grundschule, Kindergarten, Turnhalle“,<br />

„Pfarrzentrum“, „Kirchplatz“,<br />

„Heimathaus“ und „Landhotel<br />

Schulze Osthoff“, zum Schützenplatz<br />

Einen, wo nach der Zusammenfassung<br />

noch gefeiert werden<br />

soll. Laufen muss die 13-köpfige<br />

Kommission selbstverständlich nur<br />

einen Teil der Strecke. Teils stehen<br />

Leihräder zur Verfügung, teils wird<br />

die Fahrt auch mit den Feuerwehrfahrzeugen<br />

organisiert.<br />

Alle Vereine und Gruppen können<br />

gerne noch Vertreter zur Besprechung<br />

am 31. Mai im Heimathaus<br />

Einen schicken. Ab 19:30 Uhr soll es<br />

hier weitere Informationen und ein<br />

Feintuning geben, damit die bisherige<br />

Arbeit des Orga-Teams noch einen<br />

letzten Schliff findet und der 27.<br />

Juni ein erster Erfolg auf dem Weg<br />

zum Bundesgolddorf 2019 wird.<br />

an der Aktion teilnehmen und dafür<br />

auch noch bezahlen. Ein Platz am<br />

Biertisch ist für 10 Euro zu haben<br />

(Kinder bis 12 Jahren frei, Anmeldung<br />

trotzdem erforderlich), ganze<br />

Tische zu acht Personen können für<br />

80 Euro gebucht werden.<br />

Auf diese Art finden sich die unterschiedlichsten<br />

Gruppen zusammen,<br />

die nicht nur alles „für drauf“ mitbringen,<br />

sondern gerne auch mal<br />

Kronleuchter, Kaffeebereiter und<br />

mehr, damit der gemeinsame<br />

Brunch zu einem rundum gelungenen<br />

Erlebnis wird. Die allgemeine<br />

Organisation hat in diesem Jahr die<br />

WSU übernommen, ein kleines Rahmenprogramm<br />

sorgt für Kurzweil.<br />

Sponsoren stiften Mobiliar, Deko<br />

und was zum reibungslosen Ablauf<br />

notwendig ist.<br />

Die Anmeldung (auch für Einzelpersonen<br />

notwendig) läuft unkompliziert<br />

per Überweisung des jeweiligen<br />

Betrages auf ein Bankkonto der Aktion<br />

und ist ab sofort möglich.<br />

Falls der Wettergott an diesem Augustsonntag<br />

Urlaub nimmt, findet<br />

der Bürgerbrunch in den Kreienbaum-Hallen<br />

statt.<br />

Weitere Informationen und Kontoverbindungen<br />

unter www.buergerbrunch-warendorf.de<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Erdbeeren<br />

Rot, lecker, süß. Etwas verspätet auf Grund<br />

des kühlen April beginnt dieses Jahr die<br />

Erdbeerzeit. Aber so allmählich werden die<br />

süßen heimischen Früchte auf den Märkten<br />

und in den Gemüseabteilungen der<br />

Einzelhändler und Supermärkte angeboten.<br />

Und wie sie duften… Noch bis in den<br />

August hinein gibt es erntefrische Beeren,<br />

direkt ab Hof, auf dem Markt und im<br />

Einzelhandel. Und das Beste daran:<br />

Erdbeeren schmecken auch zum Spargel<br />

gut.<br />

☹ Frisch, kühl: April<br />

Diejenigen unter uns, denen alles<br />

unterhalb einer Temperatur zu kalt ist, sei<br />

gesagt: sie haben Recht. Der April 2017<br />

war der kälteste April seit zehn Jahren.<br />

Und es tröstet nur wenig, dass wir uns<br />

inzwischen mitten im Mai befinden. Denn,<br />

es sieht so aus, als würde der Wonnemonat<br />

dem Beispiel des Vormonats folgen. So ein<br />

bisschen mehr Sonne und vor allem mehr<br />

Wärme könnten wir inzwischen alle ganz<br />

gut gebrauche.<br />

☺ Schützenfeste<br />

Endlich ist wieder Festsaison. In Städten,<br />

Dörfern und Gemeinden arbeiten die<br />

Aktiven bereits jetzt an ihrem alljährlichen<br />

Schützenfest. Denn natürlich muss einiges<br />

vorbereitet werden. Pfingsten zum Beispiel<br />

findet traditionell das Eintracht Schützenfest<br />

auf dem Lohwall statt. Und wann<br />

welcher Verein sein diesjähriges Fest feiert<br />

und sich natürlich auf Gäste aus der Region<br />

freut, lesen Sie auf unseren Seiten<br />

Veranstaltungen.<br />

☺ Vatertag<br />

Ob mit Bollerwagen oder Kutsche, Fahrrad<br />

oder zu Fuß: am liebsten feiern sie<br />

gemeinsam. Junge und ältere Väter und<br />

solche, die es werden wollen, freuen sich<br />

auf den diesjährigen Vatertag. Am 25. Mai,<br />

Christi Himmelfahrt geht es los. Knapp 14<br />

Tage nach Muttertag kommen auch die<br />

Väter dran und feiern miteinander. Und<br />

das soll ihnen natürlich von Herzen<br />

gegönnt sein. Wir wünschen allen Vätern<br />

einen ganz besonders gelungenen<br />

Vatertag.<br />

☺ Direkt ab Erzeuger - Spökenkieker´ s<br />

Must des Monats<br />

Beeren, Kartoffeln, Spargel, Eier und<br />

Fleisch und alles direkt ab Erzeuger. Immer<br />

mehr Verbraucher nutzen die Möglichkeit<br />

regional und vor allem direkt ab<br />

Erzeugerhof einzukaufen. Und gerade<br />

jetzt, im Frühjahr präsentieren sich<br />

Hersteller von heimischen Produkten auf<br />

vielen Bauernmärkten; angefangen bei<br />

Käse und Wurst, über Brot und Obst, bis<br />

hin zu Gemüse und Eier! Bauernmarkt in<br />

der Spökenkieker-Region: unser must des<br />

Monats!


30<br />

In der Praxis bewährt<br />

Feuchte Wundheilung =<br />

moderne Wundheilung<br />

Besonders ein hydroaktives Wundheilungsgel<br />

(MediGel, rezeptfrei in<br />

Apotheken) wird ja immer wieder<br />

positiv erwähnt.<br />

Abschlussveranstaltung der zweiten Erprobungsphase<br />

„B-Teams - Partizipative Gesundheitsförderung<br />

an Schulen"<br />

Dr. med. Oliver Götte<br />

Oberflächliche Hautverletzungen<br />

sind ein Alltagsrisiko. Was können<br />

Betroffene tun, um ihren Körper bei<br />

der Wundheilung optimal zu unterstützen?<br />

Und welche Rolle spielt<br />

dabei die inzwischen so häufig<br />

empfohlene feuchte Wundheilung?<br />

Darüber und über ein hydroaktives<br />

Wundgels der neuen Generation<br />

sprachen wir mit dem Bad<br />

Hersfelder Facharzt für Plastische<br />

und Ästhetische Chirurgie, Dr.<br />

med. Oliver Götte.<br />

Redaktion: Herr Dr. Götte, wenn ich<br />

mir eine Schürf- oder Schnittwunde<br />

zugezogen habe, was sollte<br />

ich als Erstes tun?<br />

Dr. O. Götte: Auf jeden Fall Staub<br />

und Schmutz aus der Wunde herauswaschen.<br />

Denn je weniger die<br />

Wunde verunreinigt ist, desto effektiver<br />

kann der Selbstheilungsprozess<br />

des Körpers seine Arbeit<br />

verrichten. Und dann für eine<br />

feuchte Wundheilung sorgen. Denn<br />

die während der Heilung entstehenden<br />

neuen Zellen können sich<br />

auf einer feuchten Wundoberfläche<br />

wesentlich leichter ausbreiten,<br />

sich vernetzen und so die Wunde<br />

zuverlässiger schließen. In feuchter<br />

Umgebung werden die neuen Zellen<br />

auch besser mit Nährstoffen,<br />

mit Wachstumsfaktoren und Enzymen<br />

versorgt. Und es entsteht<br />

keine Kruste, die den Heilungsprozess<br />

verzögern, Bakterien einschließen<br />

und die Narbenbildung<br />

fördern kann.<br />

Redaktion: Welche Rolle spielen<br />

Salben und Gele bei der Heilung?<br />

Fotos: white lines (329)<br />

Dr. O. Götte: Wichtig ist es, das sogenannte<br />

'Wundklima' zu optimieren,<br />

also den ph-Wert der Wunde<br />

auf ein für die Heilung förderliches<br />

Niveau zu bringen. Und das tut dieses<br />

Gel mit seinen Bestandteilen<br />

Zink, Eisen, Vitamin E sowie pflegenden<br />

Ölen. Und es lässt genügend<br />

Sauerstoff durch, um neu gebildete<br />

Zellen zu versorgen. Da die<br />

Wundauflage, der 'Verband', nicht<br />

mit der Wundoberfläche verkleben<br />

kann, gehen Verbandswechsel<br />

schmerz- und problemlos vonstatten<br />

und das gefürchtete Wieder-<br />

Aufreißen der gerade neu gebildeten<br />

Gewebsschicht wird vermieden.<br />

Das Narbenrisiko lässt sich so<br />

im Vergleich zur herkömmlichen<br />

Wundbehandlung erheblich reduzieren.<br />

Die Anwendung ist in jeder<br />

Phase der Heilung möglich, also<br />

auch auf einer frisch entstandenen<br />

Wunde, aber bitte natürlich erst,<br />

nachdem sie gründlich gereinigt<br />

wurde. Es kann ungefähr zwei Millimeter<br />

dick aufgetragen werden,<br />

kühlt die Wunde sehr angenehm,<br />

hinterlässt kein klebriges Gefühl<br />

und ist aufgrund der sehr hautfreundlichen<br />

Zusammensetzung<br />

auch bei Kleinkindern und Säuglingen<br />

anwendbar.<br />

Das Bild zeigt das B-Team des Gymnasium Laurentianum (v.l.) Paula Thormann, Johanna Schulte, Klara Wirth<br />

zur Osten, Hennes Darpe, Ronja Waldhauer, Lina Neusel, die Pädagogische Mitarbeiterin Martina Boscher, Andreas<br />

Schier von der transfer e.V., die zuständige Dezernentin der Bezirksregierung Münster für das Landesprogramm<br />

Bildung und Gesundheit Monika Appler und Stefan Feuerstein vom Landeszentrum Gesundheit NRW.<br />

Anfang Mai fand im Jugendgästehaus<br />

Aasee in Münster die Abschlussveranstaltung<br />

der 2. Erprobungsphase<br />

"B-Teams - Partizipative<br />

Gesundheitsförderung an Schulen"<br />

statt.<br />

Das Projekt "Partizipative Gesundheitsförderung"<br />

bietet Schulen die<br />

Möglichkeit, die Gesundheitsförderung<br />

in partizipativen Strukturen und<br />

durch die vermehrte Einbeziehung<br />

der Schülerinnen und Schüler sowie<br />

der Lehrerschaft in entsprechende<br />

schulinterne Entscheidungsprozesse<br />

nachhaltig zu verbessern. Die<br />

sogenannten gesundheitsorientierten<br />

Beteiligungsteams (B-Teams)<br />

sollen die Interessen von Schülerinnen<br />

und Schülern sowie Lehrerinnen<br />

und Lehrern gleichermaßen im<br />

Schulsystem berücksichtigen und<br />

somit einen kooperativen und gesundheitsbezogenen<br />

Schulalltag<br />

Johanna Klann (EF), Franca<br />

Grüter (Q1) sowie Finja Bonekamp<br />

und Lukas Wenning<br />

(Q2) folgtendem Aufruf des<br />

„Bundes- und Landeswettbewerbs<br />

Philosophischer Essay“,<br />

selber zu denken. Sie<br />

beschäftigen sich intensiv mit<br />

verschiedenen ausgewählten<br />

philosophischen Fragestellungen<br />

und verfassten hierzu<br />

Essays. Im Beisein ihrer Philosophielehrer<br />

Simon Veerkamp<br />

und Henning Vaut bekamen<br />

sie für ihre erfolgreiche<br />

Teilnahme kürzlich von<br />

Schulleiterin Marlis Ermer<br />

ihre Urkunden überreicht, die<br />

ihnen herzlich gratulierte.<br />

gewährleisten. Dies geschieht insbesondere<br />

durch die Realisierung<br />

von partizipativ angelegten (Gesundheits-)Projekten,<br />

die zu einem<br />

gesünderen Schulumfeld beitragen.<br />

Für die Entwicklung des dafür notwendigen<br />

Qualifizierungskonzepts<br />

haben das Landeszentrum Gesundheit<br />

NRW (LZG.NRW) und das Landesprogramm<br />

Bildung und Gesundheit<br />

(BuG) seit Mitte 2015 zwei Erprobungsphasen<br />

mit ausgewählten<br />

Schulen in NRW durchgeführt. So<br />

konnte die Entwicklung eines Konzepts<br />

gewährleistet werden, das<br />

nicht nur theoretisch fundiert ist,<br />

sondern auch seine Praxistauglichkeit<br />

unter Beweis gestellt hat. Neben<br />

der Konzeptentwicklung und -erprobung<br />

wurden die Maßnahmen auch<br />

evaluiert.<br />

Auf der Veranstaltung für den Regierungsbezirk<br />

Münster stellten die drei<br />

frisch qualifizierten B-Teams der<br />

Gymnasien ihre Projekte vor, die sie<br />

während der Qualifizierung in externen<br />

Fortbildungen in ihren Schulen<br />

ins Leben gerufen und eigenständig<br />

umgesetzt haben. Präsentationen<br />

hatten Schülergruppen des Gymnasium<br />

Johanneum Ostbevern, des<br />

Theodor-Heuss-Gymnasium Waltrop<br />

und des Gymnasium Laurentianum<br />

vorbereitet. Die Themenpalette<br />

reichte dabei von Befragungen der<br />

Schülerinnen und Schüler, von der<br />

Entwicklung eines Angebotes für die<br />

bewegte Pause über die Entwicklung<br />

einer CO2-Ampel für Klassenräume<br />

bis hin zur Herstellung von Wraps<br />

und Smoothies mit Fünftklässlern<br />

für den Verkauf im schuleigenen<br />

Kiosk. Über das letzte Projekt des<br />

Gymnasium Laurentianum wurde<br />

kürzlich ausführlich berichtet.<br />

Erfolge beim Essaywettbewerb Philosophie<br />

Unser Foto zeigt: Die Philosophielehrer Henning Vaut (l.) und Simon Veerkamp<br />

(h.) mit den beiden Schülerinnen Finja Bonekamp (Q2) und Johanna<br />

Klann (EF) sowie Lukas Wenning (Q2) (Es fehlt Franca Grüter (Q1).)


Jahrgangsstufe Q1 besuchte ein Jahr vor<br />

dem Abitur die Universität Bielefeld<br />

Achtung, Achtung...<br />

31<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

Lehrerin Martina Beuting (r.) und Lehrer Philipp Schulte (m.) besuchten mit ihrer Jahrgangsstufe Q1 die Universität<br />

Bielefeld.<br />

Am vergangenen Dienstag öffnete<br />

die Universität Bielefeld ihre Pforten<br />

für die Jahrgangsstufe Q1 des Gymnasium<br />

Laurentianum Warendorf.<br />

Im Rahmen einer Führung durch<br />

Studenten erhielten die Schülerinnen<br />

und Schüler einen Überblick<br />

über die vielfältigen Angebote und<br />

Studiengänge der Campus-Universität<br />

Bielefeld. Anschließend wurden<br />

sie in einem Vortrag über die Zugangsvoraussetzungen<br />

und den Ablauf<br />

eines Studiums informiert. Hierbei<br />

wurden Begriffe wie „NC“, Zweifach-Bachelor“,<br />

„Vorlesung“ und<br />

„Wartesemester“ genauer beleuchtet.<br />

Wie sich das Studieren praktisch<br />

anfühlt, konnten die Schüler danach<br />

selbst erproben: Wie funktioniert die<br />

Mensa? Wie sieht ein Hörsaal von<br />

innen aus? Was erzählt der Professor<br />

in einer Linguistik-Vorlesung?<br />

Diesen und vielen anderen Fragen<br />

konnten kanpp 100 Laurentianerinnen<br />

und Laurentianer eigenständig<br />

und interessensgeleitet nachgehen.<br />

Zudem durften sie einer Psychologie-Studentin<br />

auf den Zahn fühlen<br />

und sie mit Fragen zu ihrem Studium<br />

und dem Studentenleben löchern.<br />

Insgesamt verbrachte die Q1 einen<br />

sehr interessanten und aufschlussreichen<br />

Tag an der Universität Bielefeld.<br />

Die Gruppe wurde begleitet von<br />

den Jahrgangsstufenbegleitern Martina<br />

Beuting und Philipp Schulte, die<br />

diesen Tag ein Jahr vor dem Abitur<br />

zur Vorbereitung auf eine passende<br />

Studien- und Berufswahl vorbereitet<br />

hatten.<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an mehr als<br />

40.000 Haushalte<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Wir verteilen Ihre Prospekte<br />

Ein fast normales Leben trotz HIV<br />

Über das Leben mit dem HI-Virus. Autorenlesung am Mariengymnasium<br />

Stille im Klassenraum. Der in Berlin<br />

lebende Autor Matthias Gerschwitz<br />

berichtet vor der Jahrgangsstufe 9<br />

des Mariengymnasiums über sein<br />

Leben mit dem HI-Virus. Wenn er<br />

spricht, schwingt unverkennbar Humor<br />

in seiner Stimme mit. Gerschwitz<br />

erzählt viele Geschichten. Er<br />

erzählt offen und frei. Wie er sich bei<br />

einem Freund angesteckt habe.<br />

Durch ungeschützten Sex. Er habe<br />

nach der Diagnose mit einem beträchtlichen<br />

Maß an Ablehnung leben<br />

müssen. Nach einem Jahr<br />

Trauer habe er zu seiner positiven<br />

Lebenseinstellung zurückgefunden.<br />

Natürlich kommen auch weiterhin<br />

Stunden mit Unsicherheit. Da<br />

möchte er nicht Medikamente zum<br />

Preis von EUR 115,00 täglich<br />

schlucken. Trotzdem könne man mit<br />

dem HI-Virus lange und fast normal<br />

leben. Gerschwitz weiß seit 1994<br />

von seiner Krankheit. Mithilfe der erfolgreichen<br />

antiretroviralen Therapie<br />

(ART) ist es in seinem Fall gelungen,<br />

die Virenlast derart zu reduzieren,<br />

dass sie kaum nachweisbar ist. Gerschwitz,<br />

Leiter einer Werbeagentur,<br />

hat es sich seit vielen Jahren zur Aufgabe<br />

gemacht, über sein Leben als<br />

HIV-Positiver zu berichten. Die Schüler<br />

hören aufmerksam zu, wie er aus<br />

seinem 2011 erschienenen Buch<br />

„Endlich mal was Positives!“ vorträgt.<br />

Der Autor nennt Zahlen und<br />

Fakten, zählt die Wege auf, auf denen<br />

man sich anstecken kann. Er<br />

schärft das Bewusstsein dafür, was<br />

Safer Sex ist. Die an sechs Schulen<br />

im Kreis veranstalteten Lesungen<br />

mit Matthias Gerschwitz werden<br />

durch die AIDS-Hilfe Ahlen e.V. organisiert.<br />

Sie werden gefördert durch<br />

Mittel des Kreises und der Sparkasse<br />

Münsterland-Ost. Gerschwitz,<br />

offizieller Botschafter des Bundesministeriums<br />

für Gesundheit am<br />

Welt-Aids-Tag, ist bereits mehrfach<br />

für sein Engagement, u. a. mit dem<br />

Anne-Madison-Preis, ausgezeichnet<br />

worden.<br />

Bericht von Gerold Paul<br />

Foto: Fotolia.de<br />

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32<br />

30 Jahre - da feiern selbst die Helden<br />

Mit einem beeindruckenden Endergebnis<br />

haben 29 Schülerinnen und<br />

Schüler des Wahlpflichtkurses Politik/Geschichte<br />

am Schülerwettbewerb<br />

„Begegnung mit Osteuropa“<br />

teilgenommen. Von den insgesamt<br />

neun sehr kreativen und spannenden<br />

Wettbewerbsbeiträgen zum<br />

diesjährigen Oberthema „Mein Zuhause<br />

– Unser Europa“ konnten zwei<br />

Projektarbeiten die Jury besonders<br />

überzeugen.<br />

Vincent Mann (9c) wurde für seine<br />

Facharbeit über die Geschichte seines<br />

Heimatfriedhofes in der Projektkategorie<br />

„Begegnung und Visionen:<br />

Friedhöfe erzählen Geschichte“<br />

mit einem Siegerpreis ausgezeichnet<br />

und erhält ein Preisgeld von 100<br />

Euro.<br />

Katharina Schürmann (9c), Gina<br />

Kretschmer (9c), Duygu Özyürek<br />

(9c), Julia Schwab (9d) und Merle<br />

Weiß (9d) überzeugten in der Kategorie<br />

„Begegnung und Visionen: Ein<br />

Kalender voller Revolutionen“ mit ihrer<br />

kreativen Gestaltung eines Projektkalenders.<br />

Die Gruppe wird am<br />

29. Juni 2017 in Ahlen als Landessieger<br />

der Kategorie ausgezeichnet<br />

und erhält ein Preisgeld von 300<br />

Kaum zu glauben, aber das Ferienlager<br />

der Pfarrei St. Marien und Johannes<br />

Sassenberg feiert seinen<br />

30. Geburtstag. 47 Kinder sind zu<br />

der Jubiläumsfahrt in Baccum angemeldet.<br />

10 Betreuer ( Alina Möllers,<br />

Lea Strickmann, Lisa Dunker, Mareen<br />

Möllers, Felix Dunker, David<br />

Ruhe, Johannes Hunkenschröder,<br />

Loreen Glanemann, Leon Rennemeier<br />

und Ingrid Lehringfeld und ein<br />

bewährtes Küchenteam ( Mechthild<br />

Habrock + Petra Müller, sowie Friederieke<br />

Frerichs + Christa Sickau )<br />

sind mit von der Partie. 10 Tage unter<br />

dem Motto<br />

„30 Jahre da feiern selbst die Helden“<br />

werden vom 30.Juli 2017 – 09.<br />

August 2017 im Emsland angesteuert.<br />

Programm vielfältigster Art wird<br />

den Kindern im Alter von 9 – 12 Jahren<br />

geboten. Sei es in der Großgruppe,<br />

Kleingruppe, in der eigenen<br />

Gruppe, mit dem Fahrrad, in Workshops,<br />

Ausflüge und und und... Jedes<br />

Kind kann sich in den verschiedensten<br />

Formen als Held beweisen,<br />

denn garantiert ist ein jeder ein einzigartiger<br />

Held, der die Ferienlagergeschichte<br />

mit gestaltet und kreiert.<br />

1987 hat unsere damalige Pastoralreferentin<br />

Anneliese Kovermann mit<br />

Elisabeth Kleine Kreutzmann ( Middendorff)<br />

das Ferienlager erstmalig<br />

auf die Beine gestellt. Seid 1998<br />

liegt die Lagerleitung in Ingrid ( Irmi )<br />

Lehringfelds Händen. 1135 Kinder<br />

sind in den vergangenen Jahren<br />

Euro.<br />

Die<br />

Differenzierungskurse<br />

Politik/Geschichte des Mariengymnasiums<br />

nehmen seit vielen Jahren<br />

mit zunehmendem Erfolg am Schülerwettbewerb<br />

„Begegnung mit Osteuropa“<br />

teil. Ein thematischer<br />

Schwerpunkt des Wahlpflichtkurses<br />

liegt in der Jahrgangsstufe 9 ganz im<br />

Selbstverständnis einer Europaschule<br />

auf Europa und der europäischen<br />

Identität. Die Projektarbeiten<br />

ersetzen dabei eine der zwei obligatorischen<br />

Halbjahresklausuren.<br />

An dem Schülerwettbewerb nehmen<br />

Schulen aus Nordrhein-Westfalen<br />

und Osteuropa teil. Durch inhaltliche<br />

Ausgestaltung der Projektbeiträge,<br />

z. B. die Auseinandersetzung<br />

mit Migrationsbiografien oder<br />

kulturellen Aspekten sowie Kooperationsmöglichkeiten<br />

mit osteuropäischen<br />

Schulen fördert der Wettbewerb<br />

den Europagedanken und<br />

die mit ihm verbundenen europäischen<br />

Werte, aber auch das Schulmotto<br />

des Mariengymnasiums<br />

„menschlich – gemeinschaftlich –<br />

weltoffen“.<br />

durch die verschiedenen Lager insgesamt<br />

mit auf der Reise gewesen.<br />

Zu Spitzenzeiten fuhren ca. 80 Kinder<br />

mit ins Ferienlager. Zwischenzeitlich<br />

hatten wir bei der Anmeldung<br />

riesige Wartelisten, so dass wir<br />

locker noch ein Ferienlager hätten<br />

machen können. Mittlerweile beläuft<br />

sich die Teilnehmerzahl auf 45<br />

– 50 Kindern. Seit gut 7 Jahren fahren<br />

wir nur noch 10 Tage und nicht<br />

mehr 14 Tage, denn 6 Wochen Ferien<br />

sind so schnell um und zudem<br />

müssen sich ehrenamtliche finden,<br />

die ihre Freizeit für diese Sache geben<br />

möchten.<br />

Bis 1998 variierten wir mit unseren<br />

Ferienlagerorten und sind dann von<br />

1999 bis 2011 jährlich in Grolloo<br />

Marienschüler begegnen Osteuropa<br />

Erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme des Diff.-Kurses Politik/Geschichte<br />

Bericht von David Feldkämper<br />

auf dem Boerhaarshoeve bei der Familie<br />

Lübbers gewesen. Seid 2012<br />

variieren wir wieder vom Domizil her.<br />

Hier stellten wir zudem fest, egal wie<br />

weit die Reise bis zum Ziel dauert,<br />

das Ambiente muss einfach stimmen<br />

und das Ferienlager lebt vom<br />

Engagement eines jeden diese 10<br />

Tage unverwechselbar zu machen.<br />

Es kommt also nicht auf die Entfernung<br />

der Ferienfreizeit an.<br />

Danke euch allen für die vielen<br />

schönen Momente und Erinnerungen.<br />

Die meisten Betreuer sind bereits<br />

als Kind bei Irmi mit im Ferienlager<br />

gefahren und es ist für alle eine aufregende<br />

Sache Ferienlager eigens<br />

zu gestalten und zu kreieren. Viele<br />

tolle Freundschaften fürs Leben sind<br />

hier bereits getroffen worden und jedes<br />

Jahr ist etwas Besonderes oder<br />

etwas anderes. Hier ist keines wie<br />

das Lager zuvor denn Kinder, Betreuer,<br />

Wetter, Haus, Motto, Essen<br />

usw. ist nie vollkommen gleich.<br />

Die Ferienlagerzeit ist eine ganz besondere<br />

Zeit des Jahres und entweder<br />

einmal und nie wieder oder es ist<br />

kein Ende zu finden. Ferienlager ist<br />

Planung rund um die Uhr, im Vorfeld,<br />

vor Ort, im Nachhinein und schon<br />

wieder mittendrin und ganz viel<br />

Spaß. Immer ist einer vor Ort und ist<br />

man wieder zuhause so ist es auf<br />

einmal so still, keine Ferienlagermusik<br />

oder überhaupt die vielen Stimmern.<br />

Erlebnisse ganz besonderer Form<br />

sind vertreten: die Gruppendynamik,<br />

die Ausflüge, die Teilnehmer,<br />

die Betreuer, die vielen verschiedenen<br />

Programmpunkte, die Küchenerlebnisse,<br />

die nächtlichen Eskapaden,<br />

die Buserlebnisse wie z.B. die<br />

Buspanne auf der Hinfahrt nach<br />

Grolloo 2011, der holländische Partybus<br />

der uns zum Freizeitpark Drouvener<br />

Zand brachte, der Feueralarm<br />

im Schwimmbad oder auf dem Boerhaarshoeve<br />

nachts um 5 Uhr, die<br />

Krankenhausbesuche, mit der holländischen<br />

Kutsche ( Viehanhänger<br />

) und 60 Kindern zum See, die Außenbühne<br />

in Baccum und die vielen<br />

verschiedenen Talente der Betreuer,<br />

die das Ferienlagerleben aus machen.<br />

Ja, all denen, die Ferienlager<br />

irgendwie mitgestaltet, unterstützt<br />

und gestärkt haben herzlichen<br />

Dank. Es ist von Jahr zu Jahr immer<br />

wieder eine bewegende und aufregende<br />

Zeit, die viele Erinnerungen<br />

und Erfahrungen in sich hat.<br />

Dieses wollen wir 2017 besonders<br />

aufleben lassen indem wir das Jetzt<br />

leben ( Ferienfreizeit 2017 ) sowie in<br />

die Vergangenheit blicken (Jubiläumsfeier<br />

mit allen Betreuern und<br />

Küchenteams der vergangenen<br />

Jahre) …<br />

Alle, die sich 2017 für die Ferienfreizeit<br />

verbindlich angemeldet haben,<br />

erhalten eine E-Mail mit den verschiedenen<br />

Terminen und Einblikken<br />

wie es für die Familien weiter<br />

geht. Unbedingt vormerken sollte<br />

ein jeder sich schon mal Freitag, den<br />

09.Juni 2017<br />

(Elternabend) und Samstag, den<br />

01. Juli 2017 (Kindernachmittag).<br />

Genaue Einzelheiten folgen per Mail<br />

und Presse.<br />

Wir freuen uns auf ein gelingendes<br />

Jubiläumsjahr.


33<br />

Es muss nicht immer<br />

schwarz/weiß sein...<br />

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„Sag mir wo die Blumen sind...“<br />

Bürgerinitiative „Essbare Stadt“ unterstützt Bienen bei der Futtersuche<br />

Klassenpaten gefunden<br />

Klassenpatenkonzept am Mariengymnasium steckt in den Startlöchern<br />

Schon im letzten Jahr starteten engagierte<br />

Bürger der Stadt Warendorf, (NABU, Imker-<br />

Verein, Heimat-Verein, Bürgerstiftung Warendorf)<br />

das Aufklärungsprojekt „Stirbt die<br />

Biene, stirbt der Mensch“, um Mitbürger für<br />

das Thema „Insektensterben“ zu sensibilisieren.<br />

Nicht nur die Honigbiene , eines der größten<br />

Naturwunder unserer Erde, schwebt in Gefahr,<br />

auch andere Bestäubungsinsekten teilen ihr<br />

Schicksal. Wissenschaftler schlagen Alarm:<br />

Nach ihrer Erkenntnis sind weltweit bis zu<br />

80% der Masse an Bestäubern verschwunden.<br />

Als Gründe hierfür werden nicht nur die<br />

zunehmenden Monokulturen, der Einsatz von<br />

Pestiziden und Antibiotika genannt, auch das<br />

mangelnde Futterangebot macht den Insekten<br />

schwer zu schaffen.<br />

Das Wissen, dass ein Leben ohne diese Ernährer<br />

der Menschheit undenkbar ist, hat die<br />

Bürgerinitiative „Essbare Stadt“, - von der<br />

Bürgerstiftung Warendorf ins Leben gerufen -,<br />

aktiviert, den Bienen zu helfen. Sie legten am<br />

Bahnhof ein neues Blumenbeet - mit Unterstützung<br />

des Grünamtes der Stadt Warendorf<br />

– an. Leuchtende Sonnenblumen und eine<br />

bunte Bienenweide werden im Sommer hoffentlich<br />

die Menschen erfreuen und eine Futterquelle<br />

für Insekten sein.<br />

„Wir könnten noch mehr tun“, sind sich alle Initiatoren<br />

einig und wünschen sich viele Bürger<br />

der Stadt als Unterstützer dieses Projekts. Sie<br />

wollen sie motivieren, in ihre Gärten oder auf<br />

anderen Flächen Blumensamen auszusäen.<br />

Alle Interessierten sind deshalb herzlich am<br />

Montag, den 22. Mai um 19.00 Uhr, ins Kino<br />

„Skala“ eingeladen. Gezeigt wird der mit vielen<br />

Preisen ausgezeichnete Dokumentarfilm:<br />

„More than Honey“ von Markus Imhof („Mehr<br />

als nur Honig“). Der Imker-Verein Warendorf<br />

wird Informationsmaterial zur Verfügung stellen<br />

und Fragen zur Bienenhaltung beantworten.<br />

Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Wie im letzten<br />

Jahr erhalten<br />

alle Besucher<br />

Blumensamen,<br />

damit sie<br />

sich aktiv beteiligen<br />

können,<br />

ein „blühendes<br />

Warendorf“<br />

zu<br />

schaffen.<br />

Ab dem kommenden Schuljahr 2017/18<br />

wird am Mariengymnasium ein neues Klassenpatenkonzept<br />

mit dem Namen „Paten-<br />

Mary“ umgesetzt. Schon seit diesem Schuljahr<br />

arbeiten die Kollegen Christina Kurpiers<br />

und Harald Kayser daran, ein Konzept auszuarbeiten<br />

und Schülerinnen und Schüler<br />

der Jahrgangsstufe 9 als Paten zu gewinnen.<br />

Die Klassenpaten für das nächste Schuljahr<br />

wurden bereits gefunden und freuen sich<br />

nun auf ihre Aufgabe, für die sie im Juni<br />

durch eine Fortbildung der Jugendhilfe<br />

„Mindful“ vorbereitet werden. Die beiden<br />

betreuenden Lehrkräfte wurden bereits auf<br />

einer speziellen Fortbildung auf ihre Aufgabe<br />

vorbereitet. Dank dieser werden die<br />

zukünftigen Patengenerationen direkt an<br />

der Schule ausgebildet werden können.<br />

Die Schüler werden in der Jahrgangsstufe EF<br />

und Q1 die Schüler der Jahrgangsstufen 5<br />

und 6 – jeweils vier Paten pro Klasse – begleiten<br />

und ihnen mit Rat und Tat zur Seite<br />

stehen, gerade in ihren ersten Monaten an<br />

der für sie neuen und großen Schule. Die<br />

Paten und ihre Klassen sehen sich regelmäßig<br />

einmal in der Woche und arbeiten zusammen<br />

an einem konstant guten Klassenklima,<br />

an Ideen für Klassenaktivitäten oder<br />

auch an der Lösung von auftretenden Problemen.<br />

Die Paten wiederum treffen sich regelmäßig<br />

einmal im Quartal – und je nach<br />

Bedarf – mit ihren betreuenden Lehrkräften<br />

und bekommen nicht nur Tipps, sondern<br />

auch konkrete Materialien an die Hand, die<br />

im Laufe der nächsten Zeit in einem Materialordner<br />

zusammengestellt und im Laufe<br />

der kommenden Schuljahre immer wieder<br />

ergänzt werden.<br />

Bericht von Christina Kurpiers


34<br />

Spökenkieker-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

25 Jahre im Dienste der Menschen<br />

Grüne Damen feierten Jubiläum – Gründerin erhielt die Josephs-Krone<br />

Die Kuratoren Rainer Budde (li.) und Doris Kaiser (2.v.re.) sowie Peter<br />

Goerdeler, Vorstandsvorsitzender des Hospitals, überraschten Marlis<br />

Meyer mit der Josephs-Krone<br />

Ein Blumenstrauß als Anerkennung für 25-jähriges Engagement<br />

Mit Patienten sprechen, Zuhören,<br />

Besorgungen machen, Briefe<br />

schreiben, Patienten zu Therapien<br />

begleiten – das Spektrum der Aufgaben,<br />

die die Grünen Damen und<br />

Herren im Warendorfer Josephs-<br />

Krankenhaus erledigen ist groß. Alles<br />

freiwillig und ehrenamtlich, alles<br />

im Dienste der Menschen und der<br />

Menschlichkeit. Sie sind im großen<br />

Räderwerk des Krankenhauses ein<br />

kleines, aber wichtiges Rädchen, eines<br />

das die Patienten, aber auch die<br />

Mitarbeiter und die Verantwortlichen<br />

nicht missen möchten.<br />

Deshalb hatte das Warendorfer Josephs-Hospital<br />

am Samstag dem<br />

13. Mai zu einer ganz besonderen<br />

Feierstunde geladen: Die „Grünen<br />

Damen“ sollten geehrt werden,<br />

denn ihre Arbeit hier begann vor genau<br />

25 Jahren. Zudem wurde die<br />

Gründerin, Marlis Meyer, mit der Josephs-Krone<br />

ausgezeichnet.<br />

Dass sie ein „kleines aber wichtiges<br />

Rädchen“ seien, formulierte die<br />

Gründerin selbst und sie sagte es<br />

mit berechtigtem Stolz. Denn die<br />

Aufgaben der „Grünen Damen und<br />

Herren“, wie sie heute heißen, waren<br />

in der Feierstunde ausgiebig gelobt<br />

worden. Vorstandsvorsitzender Peter<br />

Goerdeler betonte den „hohen<br />

Stellenwert“ und zeigte sich „stolz<br />

und dankbar für das hohe und nicht<br />

selbstverständliche ehrenamtliche<br />

Engagement.“ Die stellvertretende<br />

Bürgermeisterin Doris Kaiser, zugleich<br />

auch stellvertretende Kuratorin,<br />

brach eine Lanze für das Ehrenamt,<br />

das „von Anerkennung und<br />

Wertschätzung lebt“. Sie hob hervor<br />

welch hohe Belastung es für die Ehrenamtler<br />

ist, wenn sie auch<br />

Schwer- und Schwerstkranken beistehen<br />

und unterstrich „Ohne Sie ist<br />

das Josephs-Hospital gar nicht<br />

denkbar!“ Worte denen sich auch<br />

Johannes Schumacher anschloss,<br />

der Vorsitzende des Freundeskreises<br />

des Josephs-Hospitals, zu dem<br />

die „Grünen Damen und Herren“ seit<br />

einiger Zeit gehören.<br />

Marlis Meyer selbst dankte in ihrer<br />

Rede allen Mitstreiterinnen, Mitstreitern<br />

und Unterstützern. Sie<br />

habe das Team zwar gegründet,<br />

„aber was wäre gewesen, wenn sich<br />

nicht andere gefunden hätten“,<br />

fragte sie. Meyer, die ursprünglich<br />

Krankenschwester hatte werden<br />

wollen, resümierte die Geschichte<br />

des Teams, das am 13. Mai vor 25<br />

Jahren mit 9 Damen und einem<br />

Herrn begann. Einen besonderen<br />

Dank sprach sie Schwester Huberta<br />

aus, die vor 30 Jahren als Seelsorgerin<br />

im Josephs-Hospital tätig war.<br />

Wenn sie die Gründerin sei, lachte<br />

Meyer, dann sei Schwester Huberta<br />

die Anstifterin gewesen.<br />

Nachdem alle Teammitglieder mit<br />

Blumen überrascht worden waren,<br />

wartete eine besondere Überraschung<br />

auf die Gründerin. Kurator<br />

Rainer Bude zog in seiner Lobrede<br />

einen Vergleich zwischen den Taten<br />

von Frau Meyer und den drei Grundsätzen<br />

des Krankenhausstifters Joseph<br />

Zumloh, den er mit den Worten<br />

Auch diese Feierstunde wurde musikalisch von der „Hausband“ des<br />

Krankenhauses, der Jazzband OnLine aus Münster, begleitet<br />

abschloss: „Unser Onkel Joseph<br />

kann nur stolz auf unsere Grünen<br />

Damen sein!“ Deshalb sei nur Marlis<br />

Meyer in Frage gekommen als<br />

zweite Person mit der Josephskrone,<br />

eine Ehrennadel aus 585 Gold mit 2<br />

kleinen Diamanten, ausgezeichnet<br />

zu werden.<br />

Die Josephs-Krone unterstreicht seit 1843 welche Bedeutung die Stiftung<br />

des Krankenhauses für die Stadt und die Region hat<br />

Kurs für pflegende Angehörige: „Demenz und Pflege zu Hause“<br />

Die Pflege eines demenzkranken<br />

Angehörigen ist eine bedeutende<br />

Aufgabe für alle Betroffenen. Damit<br />

Angehörige diesen Herausforderungen<br />

begegnen können, bietet das<br />

Josephs-Hospital einen kostenfreien<br />

Pflegekurs. Die Pflegeexperten<br />

des JHW begleiten und unterstützen<br />

die Teilnehmer beim Übergang<br />

vom Krankenhaus in die häusliche<br />

Pflege. In dem Kurs können<br />

pflegerische Tätigkeiten unter professioneller<br />

Anleitung erlernt und<br />

ausprobiert werden.<br />

Die Teilnahme ist unabhängig von<br />

einer bestehenden Kranken- oder<br />

Pflegeversicherung. Es muss keine<br />

konkrete Pflegesituation bestehen.<br />

Somit wendet sich dieser Kurs auch<br />

an Interessierte, die vielleicht zukünftig<br />

mit einer Pflege zu Hause<br />

konfrontiert sind.<br />

Die nächste Kursreihe startet am<br />

Mittwoch, den 24.05.2017 von<br />

09:00 bis 12:00 Uhr<br />

Die Kursreihe besteht aus insgesamt<br />

drei Terminen, die beiden Folgetermine<br />

sind der 31.05.2017 und<br />

der 21.06.2017.<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine<br />

vorherige Anmeldung ist daher erforderlich.<br />

Ansprechpartnerin und Anmeldung:<br />

Monika Redeker<br />

Telefon: 02581/20-2452 (vormittags<br />

zwischen 09:00 und 12:00<br />

Uhr)<br />

Weitere Informationen und einen<br />

Flyer zum Thema „Pflege zu Hause“<br />

finden Sie unter www.jhwaf.de


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Die Scheu nimmt ab<br />

Die Urologie ist eine medizinische Disziplin wie andere auch<br />

So ganz lässt sich die Frage nicht<br />

beantworten, warum die Urologie zu<br />

den medizinischen Bereichen gehört,<br />

vor denen Patienten etwas<br />

mehr Scheu haben als vor anderen.<br />

Nun gut, das Untersuchungsareal ist<br />

schon sehr intim – aber der Gewinn<br />

durch kompetente ärztliche Betreuung<br />

kann immens sein. Nicht nur bei<br />

Männern, aber hier besonders. Das<br />

Stichwort lautet „Prostata“.<br />

Dr. med. Thomas Weritz, der die Urologische<br />

Praxis am Krankenhaus gemeinsam<br />

mit Dr. med. Tobias<br />

Heinke betreibt, erinnert sich gut an<br />

einen bestimmten Vortrag während<br />

einer Fortbildung. Der ältere Referent<br />

sprach von „Stationen voller<br />

wimmernder Männer mit unstillbaren<br />

Schmerzen durch ihre Knochenmetastasen“.<br />

Eine Situation, die<br />

jüngere Ärzte so gar nicht mehr kennen,<br />

da die Vorsorge besser geworden<br />

ist. „Aber längst nicht gut genug“,<br />

mahnen die beiden Fachärzte,<br />

denn nur 29% der Männer kommen<br />

ohne Anlass zur Vorsorge. Doch gerade<br />

eine kompetente Vorsorge<br />

kann Schlimmes verhindern. Dazu<br />

zählt auch der oft in Frage gestellte<br />

PSA-Test, den die gesetzlichen Kassen<br />

nicht übernehmen. „700 PSA-<br />

Tests bedeuten ein gerettetes Menschenleben“<br />

verdeutlicht Dr. Weritz<br />

und ärgert sich über jüngst veröffentlichte,<br />

nachgewiesenermaßen<br />

verfälschte Studienergebnisse, die<br />

die Patienten verunsichern.<br />

Dabei bildet das Thema Krebs einen<br />

großen Aufgabenbereich in der Urologie,<br />

sowohl im präventiven, wie<br />

auch im therapeutischen Bereich.<br />

„Die Empfehlung der Krankenkassen<br />

lautet ab 45 Jahren, die Urologen<br />

empfehlen Vorsorge bereits ab<br />

40 Jahren“, sagt Dr. Heinke. Dabei<br />

spricht er vom männlichen Geschlecht,<br />

die Krebsvorsorge der<br />

Frauen liegt in den Händen der Gynäkologen<br />

und Hausärzte. Letztere<br />

machen ebenfalls Vorsorgeuntersuchungen<br />

bei Männern, dabei aber in<br />

der Regel keinen Ultraschall.<br />

Welche Folgen unterlassene Vorsorge<br />

haben kann, erleben die Ärzte<br />

Tag für Tag. „Wir operieren hier im<br />

Krankenhaus an zwei Tagen pro Woche“,<br />

erläutern sie, darunter eben<br />

auch dieverse Krebserkrankungen.<br />

Denn die Urologie ist nicht nur eigenständige<br />

Praxis sondern als Belegabteilung<br />

eng mit dem Krankenhaus<br />

verzahnt. „Seit 1974 gibt es am<br />

Josephs-Hospital die Urologie“, erklärt<br />

Dr. Weritz, dessen Vater die Abteilung<br />

einst ins Leben gerufen hat.<br />

Zur Zeit umfasst sie die stattliche<br />

Zahl von 15 Belegbetten. Die Arbeit<br />

greift interdisziplinär eng ineinander,<br />

was z.B. das Darmkrebszentrum betrifft,<br />

das ohne zugehörige Urologie<br />

gar nicht zertifiziert wäre.<br />

„Und so ganz ‚nebenbei‘ machen wir<br />

auch noch Hausbesuche“, scheint<br />

Dr. Weritz zu scherzen. Denn „nebenbei“<br />

ist das sicher nicht, schließlich<br />

reicht das Besuchsgebiet bis ins<br />

südliche Niedersachsen. Die nicht<br />

mobilen Patienten sind für dieses<br />

große Engagement der Ärzte dankbar,<br />

denn die alle 6 bis 8 Wochen<br />

notwendigen Wechsel von Bauchkathetern<br />

können von Pflegediensten<br />

nicht durchgeführt werden.<br />

Nicht der einzige Vorteil für Patienten.<br />

Allein die Tatsache, dass die untersuchenden<br />

Ärzte dieselben sind,<br />

wie die operierenden, bedeutet für<br />

die Patienten Sicherheit durch Kontinuität.<br />

Denn so hat der Operateur<br />

stets den vollen Wissensstand über<br />

denjenigen Fall, da kann nichts<br />

schief laufen. Und auch bei der<br />

Nachsorge können keine Informationen<br />

zwischen den Stationen verloren<br />

gehen. „Die Kombination Praxis<br />

und Belegabteilung hat hohe Vorteile“,<br />

unterstreichen die Ärzte.<br />

Die Praxis bietet die üblichen Terminsprechstunden,<br />

aber dringende<br />

Fälle werden selbstverständlich behandelt.<br />

„Nierenkoliken, Hodenverdrehungen,<br />

fieberhafte Harnwegsinfekte<br />

oder ähnliches werden wir<br />

nicht mit Termin abspeisen“, stellt<br />

Dr. Heinke mit Nachdruck fest. Auch<br />

wer sonstige akute Beschwerden<br />

hat die dem urologischen Bereich<br />

zugerechnet werden können, sollte<br />

immer den Facharzt aufsuchen.<br />

„Das gilt auch für proktologische,<br />

also den Enddarm betreffende Probleme.<br />

Beide Ärzte sind Proktologen<br />

und arbeiten auch hier bestens mit<br />

dem Krankenhaus zusammen.<br />

In Bezug auf die Operationsmethoden<br />

profitieren die Patienten ebenfalls<br />

von der guten Zusammenarbeit<br />

und der hervorragenden Ausstattung<br />

des Josephs-Hospitals. Viele<br />

Operationen können minimal-invasiv<br />

durchführt werden, große<br />

Schnitte sind selten geworden.<br />

Wenn die Ärzte ihr Leistungsspektrum<br />

aufzählen kann dem Laien<br />

schwindelig werden, denn es ist umfassend.<br />

„Schreiben Sie einfach:<br />

Das komplette Spektrum“, lächelt<br />

Dr. Weritz „das trifft es ganz gut.“<br />

Entsprechend lang ist der Menüpunkt<br />

„Leistungen“ auf der Internetseite<br />

www.urologie-warendorf.de,<br />

die weitere Informationen zur Urologie<br />

am Josephs-Hospital bereithält.<br />

„Keine Scheu vor Urologen!“ raten Dr. med. Tobias Heinke und Dr. med.<br />

Thomas Weritz (v.li.). „Wir sind ganz normale Leute mit denen man reden<br />

kann!“


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Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 03.06.2017 - Anzeigenschluss: Di., 30.05.2017

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