Unternehmensführung - schule.at
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Management als Funktion<br />
� sachbezogene<br />
Entscheidungsfunktion:<br />
� Planung<br />
� Organis<strong>at</strong>ion<br />
� Koordin<strong>at</strong>ion<br />
� Kontrolle<br />
� personenbezogene<br />
Entscheidungsfunktion:<br />
� Menschenführung<br />
� Motiv<strong>at</strong>ion<br />
� Konfliktlösung<br />
� Machtausübung<br />
© MMag. Monika Kases
Management als Institution<br />
� Träger dispositiver Aufgaben<br />
� mit Weisungsbefugnis und<br />
Entscheidungsmacht<br />
� Top Management<br />
� Middle Management<br />
� Lower Management<br />
© MMag. Monika Kases
Führungskonzeptionen<br />
� Management by ...<br />
� objectives<br />
� exception<br />
� deleg<strong>at</strong>ion<br />
� motiv<strong>at</strong>ion<br />
� .....<br />
© MMag. Monika Kases
Führungsstile<br />
p<strong>at</strong>riarchalisch<br />
autokr<strong>at</strong>isch<br />
charism<strong>at</strong>isch<br />
bürokr<strong>at</strong>isch<br />
partizip<strong>at</strong>ivdemokr<strong>at</strong>isch<br />
autokr<strong>at</strong>isch<br />
Laissez-faire<br />
autoritär<br />
p<strong>at</strong>riarchalisch<br />
ber<strong>at</strong>end<br />
kooper<strong>at</strong>iv<br />
partizip<strong>at</strong>iv<br />
demokr<strong>at</strong>isch<br />
© MMag. Monika Kases
Autoritärer und kooper<strong>at</strong>iver<br />
Führungsstil (Tannenbaum/Schmidt)<br />
Autoritärer Führungsstil<br />
Entscheidungsspielraum<br />
des Vorgesetzten<br />
autoritär<br />
p<strong>at</strong>riarchalisch<br />
ber<strong>at</strong>end<br />
kooper<strong>at</strong>iv<br />
partizip<strong>at</strong>iv<br />
Kooper<strong>at</strong>iver Führungsstil<br />
Entscheidungsspielraum<br />
der Gruppe<br />
demokr<strong>at</strong>isch<br />
© MMag. Monika Kases
Theorie X, Theorie Y (McGregor)<br />
Theorie X<br />
� Der Mensch h<strong>at</strong> eine angeborene<br />
Abscheu vor der Arbeit und ver-sucht<br />
sie so weit wie möglich zu vermeiden.<br />
� Deshalb müssen die meisten<br />
Menschen kontrolliert, geführt und mit<br />
Strafandrohung gezwungen werden,<br />
einen produktiven Beitrag zur<br />
Erreichung der Organis<strong>at</strong>ions-ziele zu<br />
leisten.<br />
� Der Mensch möchte gerne geführt<br />
werden, er möchte Verantwortung<br />
vermeiden, h<strong>at</strong> wenig Ehrgeiz und<br />
wünscht vor allem Sicherheit.<br />
Theorie Y<br />
� Der Mensch h<strong>at</strong> keine angeboren Ab-<br />
neigung gegen Arbeit, im Gegenteil,<br />
Arbeit kann eine wichtige Quelle der<br />
Zufriedenheit sein.<br />
� Wenn der Mensch sich mit den Zielen<br />
der Organis<strong>at</strong>ion identifiziert, sind<br />
externe Kontrollen unnötig; er wird<br />
Selbstkontrolle und eigene Initi<strong>at</strong>ive<br />
entwickeln.<br />
� Die wichtigsten Arbeitsanreize sind die<br />
Befriedigung der Ich-Bedürfnisse und<br />
das Streben nach Selbstverwirklichung.<br />
� Der Mensch sucht bei entsprechender<br />
Anleitung eigene Verantwortung. Einfallsreichtum<br />
und Kre<strong>at</strong>ivität sind weitverbreitete<br />
Eigenschaften, werden jedoch<br />
in industriellen Organis<strong>at</strong>ionen<br />
kaum aktiviert<br />
© MMag. Monika Kases
Theorie Z (Ouchi)<br />
� Typ A<br />
� kurzfristige Beschäfti-gung<br />
� häufige Leistungsbewertung<br />
und schnelle<br />
Beförderung<br />
� spezialisierte Karrierewege,<br />
Professionalismus<br />
� individuelle Entscheidungsfindung<br />
und<br />
Verantwortung<br />
� segmentierte Mitarbeiterorientierung<br />
� Typ J<br />
� lebenslange Beschäftigung<br />
� seltene Leistungsbewertung<br />
und langsame<br />
Beförderung<br />
� breite Karrierewege,<br />
„wandering around“<br />
� implizite Kontrollmechanismen<br />
� kollektive Entscheidungsfindung<br />
u. Verantwortung<br />
� ganzhafte Mitarbeiterorientierung<br />
© MMag. Monika Kases
Verhaltensgitter/Grid (Blake/Mouton)<br />
Menschenorientierung<br />
1.9<br />
1.1<br />
5.5<br />
Leistungsorientierung<br />
9.9<br />
9.1<br />
1.9 Glacéhandschuh-Mgt.<br />
9.9 Team-Management<br />
5.5 Organis<strong>at</strong>ions-Mgt.<br />
1.1 Überlebens-Mgt.<br />
9.1 Befehl-Gehorsam-Mgt.<br />
© MMag. Monika Kases
Reifeans<strong>at</strong>z (Hersey/Blanchard)<br />
mitarbeiterbezogen<br />
selling particip<strong>at</strong>ing<br />
geringe Reife<br />
telling deleg<strong>at</strong>ing<br />
aufgabenbezogen<br />
geringe bis<br />
mäßige Reife<br />
mäßige bis<br />
hohe Reife<br />
hohe Reife<br />
Führungsstil<br />
des<br />
Vorgesetzten<br />
aufgabenrelevanter<br />
Reifegrad<br />
des Mitarbeiters
3-D Programm (Reddin)<br />
Gefälligkeitsapostel<br />
Kompromissler<br />
Kneifer Autokr<strong>at</strong><br />
BO<br />
Beziehungsstil<br />
Verfahrensstil<br />
AO<br />
niedriger<br />
Integr<strong>at</strong>ionsstil<br />
Aufgabenstil<br />
Förderer<br />
Bürokr<strong>at</strong><br />
Effektivität<br />
Integrierer<br />
höher<br />
Macher<br />
© MMag. Monika Kases
Entscheidungsbaum (Vroom/Yetton)<br />
� Bedingungen für<br />
Entscheidungen<br />
� hohe Qualität<br />
� von den Geführten<br />
akzeptiert<br />
� ökonomisch<br />
� Vorgangsweise<br />
� 7 Fragen<br />
� im Entscheidungsbaum<br />
� führen zu 5 Möglichkeiten<br />
5 Entscheidungsmöglichkeiten<br />
� Autoritäre Entscheidung<br />
� AI: Alleinentscheidung ohne<br />
Infoeinholung bei Mitarbeitern<br />
� AII: Alleinentscheidung nach<br />
Infoeinholung bei Mitarbeitern<br />
� Entscheidung nach<br />
Ber<strong>at</strong>ung mit Mitarbeitern<br />
� CI: Alleinentscheidung nach<br />
individueller Ber<strong>at</strong>ung<br />
� CII: Alleinentscheidung nach<br />
Ber<strong>at</strong>ung mit Gruppe<br />
� Gruppenentscheidung<br />
© MMag. Monika Kases
Kontingenzmodell (Fiedler)<br />
� 2 Wahrnehmungsmaße<br />
� (ASO Asumed Similarity<br />
Between Opposites)<br />
� 8 Führungssitu<strong>at</strong>ionen<br />
� LPC Least Preferred<br />
Coworker<br />
� 2 Führungsstile<br />
� aufgabenorientiert<br />
� personenorientiert<br />
� 3 Dimensionen der<br />
Führungssitu<strong>at</strong>ion<br />
� Positionsmacht<br />
� Strukturierung der Aufgabe<br />
� Führer-Mitarbeiter-Beziehung<br />
� Wahl des situ<strong>at</strong>ionsspezifischen<br />
Führungsstils bzw. der<br />
geeigneten Führungskraft<br />
© MMag. Monika Kases
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