Spökenkieker Ausgabe 329
Schützenfest in Gröblingen-Velsen // Auf in den Garten // Sommerzeit ist Sonnenbrillenzeit // Handwerk hat goldenen Boden // Spökenkieker-Auto-Meile // Warendorfer Weinstraße // u.v.m.
Schützenfest in Gröblingen-Velsen // Auf in den Garten // Sommerzeit ist Sonnenbrillenzeit // Handwerk hat goldenen Boden // Spökenkieker-Auto-Meile // Warendorfer Weinstraße // u.v.m.
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Nr.<strong>329</strong><br />
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Spökenkieker-Themen: Schützenfest in Gröblingen-Velsen • Sonnenbrillen-Zeit<br />
Handwerk hat goldenen Boden • Warendorfer Weinstraße 2017 • u.v.m.
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Die Sonnwende am 21. Juni markiert<br />
die kürzeste Nacht und den<br />
längsten Tag des Jahres. Zu diesem<br />
Anlass werden vielerorts Sonnwendfeuer<br />
entzündet. Schon in der Antike<br />
wurde diesem Ereignis mystische<br />
Wirkung zugesprochen. Das Sonnwendfeuer<br />
soll schon beim bloßen<br />
Hineinsehen eine gewisse Segensund<br />
Heilwirkung entfalten und Glück<br />
bringen. Auch der Rauch soll die<br />
Menschen und Tiere vor Krankheiten<br />
beschützen und sie sogar heilen. Bei<br />
Musik und Tanz wird die (kurze)<br />
Nacht gefeiert.<br />
Die Glut des Feuers spendet meist<br />
bis in den Morgen hinein die nötige<br />
Wärme, um gesellig beisammen zu<br />
sitzen.<br />
Alles für ein gelungenes Fest gibt es<br />
in großer Auswahl bei Weltbild – von<br />
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die Fete steigt. Für beste<br />
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Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />
mit, ob Sie den Spökenkieker<br />
(A) pünktlich erhalten haben,<br />
(B) zu spät erhalten haben oder<br />
(C) nicht erhalten haben.<br />
Einsendeschluss ist der 12.06.<br />
2017. Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.<br />
160<br />
323
Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />
Am kommenden Wochenende,<br />
Sonnabend, 3. Juni und Sonntag, 4.<br />
Juni lädt die Hesselstadt zur traditionellen<br />
Pfingstmusikschau ein.<br />
Das 51. Mal versammeln sich im<br />
Sassenberger Brook Fanfarenzüge,<br />
Orchester und andere Musikvereine<br />
aus Deutschland und einigen Nachbarländern.<br />
Neben viel guter Musik<br />
können sich die Gäste auf ein Rahmenprogramm<br />
freuen, das Kurzweil<br />
für jedes Alter verspricht. Allein an<br />
den Veranstaltungen in Stadt und<br />
Dorf und an jedem Wochenende<br />
merkt man, dass Frühling und schon<br />
fast Sommer ist. Schon Ende Mai<br />
konnten wir uns ja über Temperaturen<br />
von beinahe 30 Grad und Sonnenstunden<br />
satt freuen. Es ist jetzt<br />
allen Veranstaltern und Gästen zu<br />
wünschen, dass auch die kommenden<br />
Wochenenden sommerlich bleiben.<br />
Am zweiten Juniwochenende<br />
nämlich findet das diesjährige Weinfest<br />
am Emssee in Warendorf statt.<br />
Das und noch viel mehr zu allen Veranstaltungen<br />
in der Spökenkieker-<br />
Region lesen Sie auf unseren Veranstaltungsseiten.<br />
Übrigens: auch für<br />
die Seniorinnen und Senioren bieten<br />
Städte, Dörfer und Gemeinden<br />
zahlreiche Veranstaltungen. Längst<br />
gibt es neben dem klassischen Seniorenkaffee<br />
jede Menge Tagesausflüge<br />
und Wanderungen mit Gleichgesinnten,<br />
sowie verschiedne Computerkursen<br />
und nicht zuletzt<br />
Sprach- und andere Reisen. Trotz<br />
Sonnenstunden und sommerlichen<br />
Temperaturen müssen die meisten<br />
von uns ins Büro, die Werkstatt oder<br />
ins Geschäft. Am besten übrigens<br />
mit dem Rad. Ist der Weg nicht zu<br />
weit, bietet es sich an, mit dem Rad<br />
zu fahren. Weitere Wege lassen sich<br />
oft als Fahrgemeinschaft organisieren.<br />
Beides tut Umwelt und uns natürlich<br />
gut. Gut, besser, perfekt ist<br />
zurzeit auch die Ernährung. Noch<br />
gibt es täglich erntefrischen Spargel.<br />
Dazu Erdbeeren und jede Menge<br />
heimisches Gemüse. Darüber freut<br />
sich unser Geldbeutel genauso wie<br />
die Umwelt. Denn regional tut mehrfach<br />
gut. Noch mehr gutes, dazu interessantes<br />
und aktuelles finden Sie<br />
auf allen Seiten dieser <strong>Ausgabe</strong>. Von<br />
Kinotipps bis Veranstaltungen, Ausblicken<br />
und Angeboten ist Ihr Spökenkieker<br />
vollgepackt mit News aus<br />
der Region.<br />
Wir wünschen gute Unterhaltung<br />
Herzlichst,<br />
Ihre Spökenkieker Redaktion<br />
Shanty-Chor sang auf der Gewerbeschau<br />
Auf der Gewerbeschau zeigte auch der Shanty-<br />
Chor „Hiev rund!“ sein Können und trug Shanties,<br />
Seemannslieder und neuere Lieder mit Bezug<br />
zum Meer vor. Und passend zur Gewerbeschau<br />
wurde auch das Lied „Warendorf, du<br />
Hansestadt“ gesungen. Die nächsten öffentlichen<br />
Auftritte hat der Shanty-Chor „Hiev rund!“<br />
am 11.06. ab 11:00 Uhr beim Hafenfest in<br />
Bergkamen-Rünthe und am 04.07. ab 19:30<br />
Uhr auf dem Thieplatz in Bad Laer. In Warendorf<br />
singt der Shanty-Chor erst wieder bei seinem Jubiläumskonzert<br />
am 24.09. im Kolpinghaus.<br />
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Schützenfest<br />
der Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />
Viel Vergnügen beim Schützenfest wünscht Ihnen<br />
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Schötzefess met Höhner<br />
Schützenbruderschaft Gröblingen-Velsen legt wieder mal einen drauf<br />
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Wir wünschen Ihnen frohe<br />
Schützenfesttage!<br />
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Ihre Anzeigenberaterin wünscht<br />
Ihnen frohe Stunden auf dem<br />
Schützenfest in Gröblingen!<br />
Es sind noch Eintrittskarten<br />
erhältlich!<br />
Cornelia<br />
Große Ausber<br />
„Wir kommen aus dem Feiern gar<br />
nicht mehr heraus“, lacht Werner<br />
Fressmann, Schriftführer der Schützenbruderschaft<br />
Gröblingen-Velsen.<br />
Und richtig, vom Jubiläum 2013<br />
über das Kreisehrengardentreffen<br />
2015 und die 50-Jahr Feier zum Ehrengardenjubiläum<br />
im letzten Jahr<br />
haben sie für 2017 schon wieder etwas<br />
zu feiern: Die Schießriege wird<br />
50!<br />
Diese ist ein Bestandteil der Bruderschaft<br />
und trägt mit anderen Bruderschaften<br />
regelmäßig Wettkämpfe<br />
aus. Anders als bei den<br />
Schützen wird hier nicht auf Holzadler<br />
und Hampelmänner, sondern auf<br />
Scheiben angelegt. Dafür gibt es im<br />
ersten Stock eine moderne Schießanlage,<br />
die erst im Vorjahr renoviert<br />
wurde. Mit dieser Anlage kann auch<br />
der Nachwuchs Zielgenauigkeit<br />
üben seitdem die Sparkasse Münsterland-Ost<br />
der Bruderschaft ein<br />
Lasergewehr zur Verfügung gestellt<br />
hat. Regelmäßig sonntags morgens<br />
ab 11:00 Uhr kann man hier Verantwortliche<br />
antreffen, die alles Wissenswerte<br />
über die Teilnahme erläutern<br />
können. Am 11. Juni findet das<br />
Pokalschießen statt, zu dem in diesem<br />
Jahr 17 Vereine eingeladen<br />
wurden. Die Preisübergabe erfolgt<br />
am Samstagabend um 20:00 Uhr<br />
beim Schützenfest.<br />
Ach ja, Schützenfest. Das war der<br />
Ausgangspunkt von Werner Fressmanns<br />
Erzählungen. Und ja, auch in<br />
diesem Jahr wird ganz besonders<br />
gefeiert. „Jirlande un Fähncher<br />
schmöcken d'r Wäch. Om Schötzeplatz<br />
steit och et Zelt schon parat.“<br />
Das ist kein Platt sondern Kölsch.<br />
Aus dem Lied „Schötzefess“ von<br />
den bekannten Bläck Fööss.<br />
Warum? Weil zum Gröblinger<br />
„Schötzefess“ eine Band eingeladen<br />
wurde, die ebenso für Kölsch<br />
und gute Musik steht: Die Höhner<br />
kommen nach Gröblingen, zum Auftakt<br />
des Festes, am 14. Juni, dem<br />
Vorabend von Fronleichnam und<br />
damit genau zum richtigen Zeitpunkt,<br />
damit in einen langen Abend<br />
hinein gefeiert werden kann. Karten<br />
sind an der Abendkasse noch erhältlich.
5<br />
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der Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />
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Wir wünschen allen Schützenbrüdern<br />
und -schwestern frohe<br />
Stunden auf dem Schützenfest<br />
in Gröblingen-Velsen!<br />
Das eigentliche Schützenfest beginnt<br />
dann am Samstag dem 17.<br />
Juni, dem ehemaligen Tag der Deutschen<br />
Einheit, um 10:00 Uhr mit der<br />
Heiligen Messe in der Gröblinger Kapelle.<br />
Eine Stunde später heißt es<br />
Antreten, den Ehrungen für die langjährige<br />
Vereinsmitgliedschaft und<br />
der Gefallenenehrung folgen und<br />
dann geht es mit kurzem Marsch<br />
zum Festplatz, wo der Vogel bereits<br />
darauf wartet, dass ihm ab 14:00<br />
Uhr die ersten Geschosse um das<br />
hölzerne Gefieder pfeifen. In Gröblingen<br />
ist es guter Brauch, dass sich<br />
die neue Regentschaft bereits frühzeitig<br />
beweisen kann. Damit bleibt<br />
den Damen und Herren des neuen<br />
Throns noch viel Zeit, das passende<br />
Outfit zu wählen. Ein Umstand, den<br />
vor allem die Damen zu schätzen<br />
wissen. Auch können auf diese<br />
Weise das alte und das neue Regentenpaar<br />
das Schützenfest gemeinsam<br />
in vollen Zügen genießen. Auch<br />
das Kinderschützenfest findet bereits<br />
am Samstag statt, der zudem<br />
eine fröhliche Kinderbelustigung<br />
bietet und die Lose der Tombola<br />
werden ebenfalls heute verkauft.<br />
Die Kinderkrönung ist für 17:00 Uhr<br />
angesetzt, die bereits erwähnte<br />
Preisverleihung der Schießriege um<br />
20:00 Uhr. Daran schließt sich im<br />
Festzelt die Party an, zu der die Musik<br />
wie gewohnt aus der unerschöpflichen<br />
DJ-Konserve kommt.<br />
Am Sonntag beginnen die Feierlichkeiten<br />
um 11:00 Uhr mit dem Antreten<br />
zum Abholen des noch amtierenden<br />
Königspaars und dessen Gefolge.<br />
Dem Festhochamt im Zelt folgen<br />
Frühschoppen und die Ehrungen<br />
für 25-, 40- und 50-jährige Mitgliedschaft.<br />
Um 14:00 Uhr das Eintreffen<br />
der Gastvereine erwartet. Um<br />
13:00 Uhr starten diverse Schießwettbewerbe<br />
und die Kinderbelustigung,<br />
zu der ab 14:30 auch Clown<br />
Otti dazustößt.<br />
Die <strong>Ausgabe</strong> der Verlosung erfolgt<br />
von 16:00 bis 17:00 Uhr und spätestens<br />
um 19:30 Uhr finden sich alle<br />
Schützen und viele Besucher wieder<br />
am Festgelände ein, da die feierliche<br />
Krönungszeremonie auf dem<br />
Programm steht. Derweil bereitet<br />
die Showband „Turn On“ bereits ihre<br />
Instrumente und die Verstärkeranlagen<br />
vor, denn traditionell endet der<br />
Abend mit einem großen Festball in<br />
dessen Rahmen auch die Ehrengarde,<br />
Damengarde und ehemalige<br />
Könige aufmarschieren.<br />
In diesem Sinne: Kumm, loss mer<br />
fiere!<br />
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Ein Balkon im Schatten ist an heißen<br />
Sommertagen eine Wohltat.<br />
Vielen Balkonpflanzen sind diese<br />
lauschigen Plätzchen dagegen ein<br />
Graus, denn sie lieben die pralle<br />
Sonne. Wer einen Balkon im Schatten<br />
besitzt, sollte seine Pflanzen<br />
deshalb besonders sorgfältig auswählen<br />
- sonst sind kümmerliche<br />
Blüten und enttäuschte Gesichter<br />
die vorhersehbare Folge. Zum Glück<br />
gibt es Balkonpflanzen, die sich in<br />
der prallen Sonne so gar nicht wohlfühlen<br />
- und uns diese Standorte mit<br />
prächtigen Blüten danken.<br />
Fuchsien setzen<br />
Akzente<br />
Energie und Lebensfreude strahlen<br />
Fuchsien aus. Sie sind die Klassiker<br />
unter den Schattenpflanzen und in<br />
riesiger Auswahl in verschiedensten<br />
Farbtönen von Weiß, Rosa und Rot<br />
bis hin zu Lila und Blauviolett erhältlich.<br />
Hängende Sorten machen sich<br />
gut in Ampeln, wo sie sich schön mit<br />
anderen Blumen, die Schatten bevorzugen<br />
(Fleißige Lieschen), kombinieren<br />
lassen. Ein Blickfang sind<br />
Fuchsien als Hochstamm. Kombiniert<br />
mit niedrig wachsenden Eisbegonien<br />
verbreiten sie in einem originellen<br />
Gefäß - etwa einem Steinzeugtopf<br />
oder einem Holzfass - eine<br />
träumerische Stimmung.<br />
Eifrige Blumen für<br />
den Schatten<br />
Fast unermüdlich blüht und wächst<br />
auf dem Balkon im Schatten das<br />
Fleißige Lieschen. Seinem ungebremsten<br />
Blüheifer verdankt die dekorative,<br />
niedrig wachsende Blume<br />
auch ihren Namen. Die Farbpalette<br />
reicht von Weiß über Rosa und<br />
Orange bis hin zu kräftigem Rot und<br />
Violett. Viele Sorten sind auch zweifarbig.<br />
Mit etwas größeren Blüten<br />
wartet eine nahe Verwandte, das<br />
Edellieschen, auf. Lieschen harmonieren<br />
aufs Beste mit weiteren beliebten<br />
Schattenpflanzen: den Begonien.<br />
Sie gibt es in großer Farbvielfalt.<br />
Besonders reizvoll sind Knollenbegonien<br />
mit ihren großen Blüten<br />
in Orange, Gelb, Weiß und Rosa.<br />
Schattiges Plätzchen,<br />
tolle Wirkung<br />
Schön und apart wirken rote Begonien<br />
mit Weihrauchkraut und blauer<br />
Vanilleblume oder mit pinkfarbenem<br />
Elfensporn. Sowohl die Vanilleblume<br />
als auch Elfensporn bevorzugen<br />
zwar sonnige Plätze, mögen<br />
aber auch den Halbschatten. Interessante<br />
Kombinationen ergeben<br />
sich mit Efeu als Unterpflanze. Seine<br />
ausladenden Ranken wirken dekorativ<br />
und verbreiten einen Hauch von<br />
Romantik. Auch das Lakritzkraut mit<br />
seinen kleinen runden Blättern bildet<br />
lange Triebe. Es wirkt sehr schön<br />
in einer Ampel zusammen mit einer<br />
knallig roten oder orangefarbenen<br />
Knollenbegonie.<br />
Gut geeignet für den halbschattigen<br />
Balkonkasten sind außerdem Glokkenblumen,<br />
Gauklerblumen, Pantoffelblumen<br />
und Flammendes<br />
Käthchen. Schöne und ausgefallene<br />
Kompositionen entstehen jeweils<br />
in Kombination mit Grünpflanzen<br />
wie Efeu, Lakritzkraut, Weihrauchkraut<br />
und Buntnesseln.<br />
Ein kleiner Geheimtipp sind Astilben<br />
(auch Prachtspieren genannt) mit<br />
ihren feinen, federartigen Blüten in<br />
Weiß, Rosa oder Rot über grünen<br />
Blättern. Hochwachsende Sorten<br />
werden bis etwa einen Meter hoch<br />
und sehen toll aus, wenn sie einzeln<br />
in Kübel gepflanzt werden. Für die<br />
Kastenbepflanzung empfehlen sich<br />
niedrig wachsende Sorten, die sehr<br />
schön zu Lieschen passen.<br />
Romantisch und edel:<br />
Hortensien<br />
Die strahlenden Königinnen auf<br />
dem Balkon im Schatten sind die<br />
Hortensien. Mit ihren üppigen Blütendolden<br />
und großen weichen Blättern<br />
gehören sie zu den schönsten<br />
und imposantesten Balkonpflanzen.<br />
Ideal ist für sie ein Balkon im<br />
Schatten, auf dem sie auch Nachmittagssonne<br />
aufnehmen können.<br />
Hortensien gibt es in Farbfacetten<br />
von reinem Weiß über Rosa bis hin<br />
zu Blau- und Lilatönungen. Wer<br />
möchte, dass seine Hortensie blau<br />
bleibt, muss sie allerdings mit einem<br />
speziellen Dünger behandeln.<br />
Um diese Farbe auszubilden,<br />
braucht die Pflanze einen sauren<br />
Boden.
7<br />
Bauerngarten neu gestalten<br />
Neue Gartengruppe in der LVHS<br />
Die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />
gestaltet ihren Bauerngarten<br />
neu und sucht dafür begeisterte Mit-<br />
Gärtner, die ehrenamtlich einmal in<br />
der Woche in einer Gartengruppe<br />
mitwirken möchten. Unter Anleitung<br />
und in geselliger Runde haben Interessierte<br />
an zwei Stunden pro Woche<br />
Gelegenheit, die neuen Staudenbeete<br />
zu pflanzen und zu pflegen<br />
und mit anderen Gartenbegeisterten<br />
in Gespräch zu kommen. Gerne<br />
können Sie dabei auch eigene gärtnerischen<br />
Ideen eingebracht werden.<br />
Die Gartengruppe trifft sich unter<br />
Anleitung von Monika Droege-<br />
Jung und Heiko Villwock donnerstags<br />
von 16-18 Uhr im Bauerngarten<br />
der LVHS. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Wir bitten darum, sich kurzfristig<br />
zu informieren, ob die Gruppe<br />
wetterbedingt tatsächlich stattfindet.<br />
Rückfragen bei: Kath. Landvolkshochschule<br />
„Schorlemer Alst“, Am<br />
Hagen 1, 48231 Warendorf-Frekkenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94 58-229,<br />
Fax: 0 25 81/94 58-238, E-Mail:<br />
lvhs-freckenhorst@bistum-muenster.de<br />
Heilpflanzenkunde: Für alles ist ein Kraut gewachsen!<br />
Von Freitag, 16. bis Sonntag, 17. Juni<br />
2017 lädt die Landvolkshochschule<br />
Interessierte zu einem Seminar zum<br />
Thema „Heilpflanzenkunde“ ein. Die<br />
Heilpraktikerin Lisa Kentrup stellt bei<br />
einer Kräuterwanderung die wichtigsten<br />
heimischen Wild- und Heilkräuter<br />
vor. Sie erläutert die Nutzbarmachung<br />
der enthaltenen Vital- und Mineralstoffe,<br />
Spurenelemente und<br />
Vitamine in Wildkräutern und im Getreide,<br />
in Nüssen sowie im Obst und<br />
Gemüse. Ganz praktisch werden<br />
Smoothies hergestellt und der Einsatz<br />
von Tees, Ölen, Kaltauszügen,<br />
Aufgüssen und Salben besprochen.<br />
Die Bedeutung der Pflanzensignaturen<br />
– der äußeren und inneren Form<br />
einer Pflanze - und ihrer Heilkraft<br />
werden versinnbildlicht. Eine Heilpflanzenmeditation<br />
sowie Geschichten<br />
zur Pflanzenheilkunde ergänzen<br />
das Wochenende.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath.<br />
Landvolkshochschule „Schorlemer<br />
Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94<br />
58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />
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Fester Zahnersatz an<br />
nur einem Tag<br />
Stellen Sie sich vor, Sie haben endlich wiede rfeste Zähne wie damals<br />
und können herzhaft lachen und essen, was Ihnen schmeckt.<br />
In der Zahnarztpraxis<br />
Dentanet kann dieser<br />
Traum an nur<br />
einem Tag<br />
wahr werden. Mit kom-<br />
Kiefer<br />
oder nicht mehr erhal-<br />
tungswürdigen Zähnen<br />
plett zahnlosem<br />
kommen Patienten mor-<br />
gens in die Zahnarztpra-<br />
xis und verlas<br />
ssen sie am<br />
gleichen Tag mit festen<br />
Zähnen, die sofort belas-<br />
Seit<br />
tet werden können.<br />
mehreren Jahren schon<br />
wird die Behandlungsme-<br />
thode Feste Zähne.Jetzt<br />
erfolgreich angewendet.<br />
Feste Zähne an nur<br />
einem Tag<br />
Das Behandlungskon-<br />
zept Feste Zähne.Jetzt<br />
wurde klinisch dokuhat<br />
sich in<br />
mentiert und<br />
den letzten zehn Jahren<br />
bewährt. Die<br />
fehlenden<br />
Zähne im Kiefer wer-<br />
Brücke<br />
den durch eine<br />
ersetzt, die von nur vier<br />
oder auch sechs Zahnim-<br />
plantaten getragen wird.<br />
In den Ober- und Unter-<br />
kiefer werden die<br />
Implan-<br />
dass sie<br />
tate so eingesetzt,<br />
– unabhängig vom Sub-<br />
stanzverlust des Kiefer-<br />
kamms – sicher<br />
im<br />
„Das Besondere<br />
an<br />
Feste Zähne.Je<br />
etzt ist,<br />
dass kein langwierigeri<br />
Knochenaufbau<br />
notwendig<br />
ist und die Achsen-<br />
neigung g der Implantate<br />
für ausreichendStabilität<br />
sorgt“, erklärt Implanto-<br />
loge Dr. Christian<br />
Rüter.<br />
Knochen verankert<br />
sind.<br />
Kritische anatomische<br />
Strukturen werden durch<br />
eine entsprechende<br />
Ach-<br />
senneigung der Implan-<br />
Sicherheitsabstand um-<br />
tate mit ausreichendem<br />
gangen. Durch speziell<br />
für dieses Konzept ent-<br />
kann sofort eine im<br />
mplan-<br />
wickelte Komponenten<br />
tatgetragene Zahnbrücke<br />
befestigt werden. Der<br />
große<br />
Vorteilfür den Patienten<br />
besteht darin, dass alle<br />
Schritte an einem Tag er-<br />
folgen können. Der Ein-<br />
griff dauert einige Stun-<br />
den und wird mit versch<br />
hie-<br />
angeboten. Bei Dentanet<br />
arbeiten Zahnarzt und<br />
denen Narkosevarianten<br />
Zahntechniker Hand in<br />
Hand für ein optimales<br />
Ergebnis.<br />
„Fü r die Wünsche jedes<br />
einzelnen Patienten t neh-<br />
me ich mir viel Zeit.<br />
Denn nur so kann ein<br />
optimales Ergebnis erreir<br />
icht<br />
werden“, so die Zahn-<br />
technikermeisterin n<br />
Yasmin<br />
Schawe bei Dentanet.<br />
Die Patienten können schon<br />
am gleichen Abend ausprobieren,<br />
wie es sich anfühlt,<br />
wieder feste Zähne<br />
zu haben. Ein besondererr<br />
Moment und für viele ein<br />
Zugewinn großer Lebens-<br />
qualität. Nach einer Einheilungszeit<br />
von mehreren<br />
Wochen wird der endgültige<br />
Zahnersatz eingesetzt.<br />
Dieser ist von den natürlichen<br />
Zähnen in Aussehen<br />
und Funktionalitätt<br />
kaum zu unterscheiden.<br />
Feste Zähne.Jetzt ist einee<br />
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kosten-<br />
günstige Lösung, da für<br />
jeden Kiefer nur vier<br />
oder sechs Implantate<br />
verwendet werden.<br />
Auf der Internetseitee<br />
www.festezaehne.jetztt<br />
ist zu sehen, welche Erfahrungen<br />
Patienten mit<br />
dem Behandlungskonzept<br />
bei DENTANET gemacht<br />
haben.<br />
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Fürs Auge das Beste…<br />
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heiter: Sonnenzeit ist Gute-Laune-<br />
Zeit! Damit es so bleibt, brauchen<br />
Augen besonderen Schutz vor UV-<br />
Licht und Blendung. Die richtige<br />
Sonnenbrille sorgt für ungetrübte<br />
Aussichten bei Groß und Klein.<br />
Creme schützt die Haut vor Sonnenbrand,<br />
das weiß fast jedes Kind.<br />
Auch Augen können Sonnenbrand<br />
bekommen, das weiß fast niemand.<br />
Sonnenbrillen bannen diese und<br />
andere Gefahren.<br />
„Sonnenbrille? Trage ich nie“, das<br />
sagt jeder Vierte und vernachlässigt<br />
den Sonnenschutz seiner Augen.<br />
Was rund 17 Millionen Menschen<br />
aus Unwissenheit oder Bequemlichkeit<br />
tun, kann nicht nur Schmerzen<br />
verursachen, sondern die Augen<br />
dauerhaft schädigen.<br />
Gefahr<br />
Sonnenstrahlung<br />
Die Angreifer sind unsichtbar: UV-<br />
Strahlen lassen Augen und Augenpartie<br />
schneller altern – das ist uncool.<br />
Sie verursachen schmerzhafte<br />
Entzündungen der Hornhaut, den<br />
Augensonnenbrand – das ist gefährlich.<br />
Genauso führen sie unbemerkt<br />
zu bleibenden Schäden wie Veränderungen<br />
der Netzhaut oder<br />
Grauem Star.<br />
Störend und riskant wird es, wenn<br />
die Augen durch den sichtbaren<br />
Lichtanteil geblendet werden. Auch<br />
Lichtreflexionen von Wasser und<br />
Sand beeinträchtigen das Sehvermögen<br />
erheblich.<br />
Augenschützer<br />
Sonnenbrille<br />
Sonnenbrillen mindern das Risiko.<br />
Für den UV-Schutz sorgt das Glas,<br />
nicht die Tönung. Auch farblose Gläser<br />
können optimal schützen. Sicher<br />
geht, wer eine Brille wählt, die UV-<br />
Strahlen unterhalb 400 Nanometer<br />
absorbiert.<br />
Die Tönungsstufen von 0 bis 4 entscheiden<br />
über den Blendschutz: Je<br />
dunkler, desto weniger Licht dringt<br />
durch. Das CE-Zeichen erklärt die<br />
Einhaltung europäischer Schutzanforderungen.<br />
Für Fehlsichtige gibt es getönte Gläser<br />
mit Korrektion. Alternativ eignen<br />
sich phototrope Korrektionsgläser,<br />
die sich je nach Lichtintensität<br />
selbst einfärben. Auch Stecksysteme<br />
machen Brillen sonnentauglich.<br />
Für Kinder und Senioren<br />
Kinder sind besonders gefährdet.<br />
Über ihre helleren Augenlinsen und<br />
größeren Pupillen gelangen viel<br />
mehr UV-Strahlen ins Augeninnere<br />
als bei Erwachsenen. Optimal sind<br />
Sonnenbrillen mit 100 Prozent UV-<br />
Schutz und festem Halt, die zudem<br />
bruchsicher und kratzfest sind.<br />
Sonnenbrillen mit passender Sehkorrektur<br />
geben Senioren Sicherheit<br />
und schützen sie vor Stürzen. Für die<br />
rund 700 000 jährlich am Grauen<br />
Star Operierten eignen sich besonders<br />
Kantenfilterbrillen. Sie absorbieren<br />
zusätzlich sichtbares blaues<br />
Licht, reduzieren Blendungen und<br />
verstärken Kontraste.<br />
Für Autofahrer und<br />
Allergiker<br />
Für Autofahrer kann die Sonnenbrille<br />
lebenswichtig sein. Wer bei<br />
130 km/h eine Sekunde lang geblendet<br />
ist, legt mehr als 35 Meter<br />
blind zurück. Der Augenoptiker weiß,<br />
welche Modelle sich für den Straßenverkehr<br />
eignen.<br />
Pollengeplagten Allergikern bringt<br />
eine Sonnenbrille Entlastung. Sie<br />
schützt die strapazierten Augen vor<br />
Helligkeit und Zugluft.<br />
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Machen Sie Einbrechern das Leben so schwer wie möglich<br />
Beim Einbruchschutz nicht nachlassen<br />
Besuchen Sie unsere Ausstellung<br />
Im April stand das Thema Einbruchschutz<br />
auf der Tagesordnung des<br />
Bundesinnenministers. Nachdem<br />
es bei den Haus- und Wohnungseinbrüchen<br />
in den vergangenen Jahren<br />
nur nach oben ging, konnte im letzten<br />
Jahr erstmals eine leichte Entspannung<br />
verzeichnet werden. In<br />
NRW wurden in 2016 knapp über<br />
45.000 Einbrüche verübt – 2015 lag<br />
die Zahl noch bei über 62.000.<br />
Nach Angaben der Polizei hatte im<br />
vergangenen Jahr nur noch jeder<br />
zweite Einbruchversuch Erfolg. Können<br />
wir uns nun also beruhigt zurücklegen?<br />
Keinesfalls, sagt Hans<br />
Hans-Michael Schiller, 1. Vorsitzender<br />
des Verbandes Wohneigentum<br />
NRW e.V.<br />
Denn die Gefahr, Opfer eines Einbruchs<br />
zu werden, ist nach wie vor<br />
immens groß. „Innerhalb unseres<br />
Bundeslandes gibt es bezogen auf<br />
die Zahl der Delikte regionale Unterschiede<br />
– ebenso gibt es unterschiedliche<br />
Tätergruppen“, so Schiller.<br />
Das Täterspektrum reicht vom<br />
Beschaffungskriminellen bis hin zur<br />
organisierten Bande. Städte und<br />
Wohngebiete mit „guter Infrastruktur“<br />
– sprich einer Anbindung an das<br />
Autobahn- oder Fernstraßennetz –<br />
sind dabei grundsätzlich stärker gefährdet<br />
als der ländliche Raum.<br />
Auch wenn die Schäden eines Einbruchs<br />
vielfach über die Versicherung<br />
abgedeckt sind, ist für Menschen<br />
das Eindringen in ihre Privatsphäre<br />
oftmals schlimmer als der finanzielle<br />
Verlust. Allein schon für ein<br />
besseres Gefühl lohnt es sich also,<br />
in Sicherheitstechnik zu investieren,<br />
rät der Verband Wohneigentum<br />
NRW e.V.<br />
Sicherheit durch<br />
Nachrüstung<br />
Wer gerade einen Neubau plant<br />
oder im Altbau Fenster und Türen ersetzen<br />
will, kann direkt bei der Bestellung<br />
auf hochwertige Sicherheitstechnik<br />
setzen. Moderne Türen<br />
haben meist eine Mehrfachverriegelung<br />
und gute Fensterbeschläge<br />
sind mit Pilzkopfverriegelungen ausgestattet.<br />
Diese Maßnahmen machen<br />
Einbrechern das Leben<br />
schwer.<br />
Doch in vielen Häusern sind noch<br />
Fenster und Türen eingebaut, die<br />
über keine wirksame Sicherheitstechnik<br />
verfügen. Meist reichen<br />
schon wenige Augenblicke, um solche<br />
ungesicherten Türen oder Fenster<br />
aufzuhebeln. Um Einbrechern<br />
auch hier das Leben so schwer wie<br />
möglich zu machen, bietet sich der<br />
Einbau von Zusatzsicherungen an.<br />
Der Fachhandel sowie gute Baumärkte<br />
bieten entsprechende Lösungen<br />
an. Doch damit diese Zusatzsicherungen<br />
auch wirklich genutzt<br />
werden, müssen sie komfortabel<br />
und einfach in der Handhabung<br />
sein.<br />
Die neueste Generation der Fenstersicherungen<br />
ist bereits vormontiert,<br />
sodass sie sich sogar von Laien<br />
leicht einbauen lassen. Je nach Sicherheitsbedürfnis,<br />
bietet der Handel<br />
zertifizierte Fenstersicherungen<br />
mit Einzel- oder Doppelriegel. Diese<br />
Sicherungen gibt es sowohl für die<br />
Griff- wie auch für die Scharnierseite.<br />
Wenn diese Sicherungen über<br />
gleichschließende Schlösser verfügen,<br />
erhöht dies nochmals den<br />
Komfort. Zusatzsicherungen gibt es<br />
für Holz- und Aluminiumfenster sowie<br />
natürlich für Fenster mit Kunststoffrahmen.<br />
Auch bei Hebe- und<br />
Schiebetüren zu Balkon und Terrasse<br />
oder bei Dachfenstern lässt<br />
sich leicht mit Nachrüstsicherungen<br />
der Einbruchschutz erhöhen.<br />
Übrigens sieht das aktuelle staatliche<br />
Förderprogramm finanzielle Zuschüsse<br />
zur Nachrüstung einbruchhemmender<br />
Produkte vor. Dies gilt<br />
gleichermaßen für Eigentümer von<br />
Ein- und Zweifamilienhäusern oder<br />
Wohnungen, aber auch für Mieter,<br />
Eigentümergemeinschaften sowie<br />
Wohnungsunternehmen und -genossenschaften.<br />
Gerne gibt der Verband Wohneigentum<br />
NRW e.V. weitere wertvolle<br />
Tipps zu allen Aspekten rund um das<br />
Thema Wohnen. Eine E-Mail an<br />
info@wohneigentum.nrw genügt.
Handwerk hat goldenen Boden<br />
11<br />
Axel Graupe zum Obermeister<br />
der Metall-Innung gewählt<br />
Kontinuität und Neuorientierung bestimmen die Vorstandsarbeit<br />
v.l.n.r.: Stv. Obermeister Bernd Scheffer, Obermeister Axel Graupe,<br />
Volker Happe, Wolfgang Vorholt, Dirk Becklönne, Heinz-Josef Demandt,<br />
Hubert Blienert<br />
Drei Amtsperioden, also fünfzehn<br />
Jahre lang, hatte Heinz Nienkemper<br />
aus Ennigerloh die Metall-Innung<br />
Warendorf als Obermeister<br />
geleitet. Nun verzichtete er auf<br />
eine vierte Amtszeit. Dies fiel ihm<br />
nicht schwer, denn mit seinem bisherigen<br />
Stellvertreter Axel Graupe<br />
aus Warendorf stand bei den satzungsmäßigen<br />
Wahlen ein engagierter<br />
und erfahrener Berufsstandsvertreter<br />
für die Nachfolge<br />
bereit. Dies sahen auch die Innungsmitglieder,<br />
und ihr Votum<br />
war eindeutig.<br />
Neuer stellvertretender Obermeister<br />
wurde Bernd Scheffer von der<br />
Scheffer Krantechnik GmbH in<br />
Sassenberg. Als Lehrlingswart<br />
wurde der Wadersloher Dirk Becklönne<br />
wiedergewählt. Der Innungsvorstand<br />
wird komplettiert<br />
durch den wiederwählten Heinz-<br />
Josef Demandt, ebenfalls aus Wadersloh,<br />
sowie durch die neugewählten<br />
Vorstandsmitglieder Hubert<br />
Blienert aus Beelen, Volker<br />
Happe aus Ahlen und Wolfgang<br />
Vorholt, Geschäftsführer der Firma<br />
Metallbau Wessel in Everswinkel.<br />
Obermeister Axel Graupe freut<br />
sich auf die Zusammenarbeit mit<br />
seinen Vorstandskollegen und der<br />
richtigen Mischung von Kontinuität<br />
und Neuorientierung in der Vorstandsarbeit.<br />
Dabei würdigte er<br />
auch das Engagement seines Vorgängers<br />
Heinz Nienkemper und<br />
das der ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder<br />
Hans Deppe und<br />
Christian Steinberg.<br />
Respekt und Unterstützung für die<br />
ältere Meister-Generation erbat<br />
auch Kreishandwerksmeisterin<br />
Erika Wahlbrink, die in ihrer Funktion<br />
als Vorsitzende der „Stiftung<br />
Alte Meister e. V.“ für die Mitgliedschaft<br />
der Innung in dem 1974 als<br />
Alten- und Sozialwerk im Bezirk<br />
der damaligen Kreishandwerkerschaft<br />
Steinfurt gegründeten Verein.<br />
„Stiftung Alte Meister“ steht zu<br />
der sozialen Verantwortung im<br />
Handwerk.<br />
Generationen von Meisterinnen<br />
und Meistern des Handwerks finden<br />
hier ein soziales Netzwerk und<br />
außerdem auch finanzielle Unterstützung<br />
nach ihrer aktiven Handwerkerzeit.<br />
Die Innungsversammlung<br />
begrüßten diese Einrichtung<br />
und beschlossen –wie die überwiegende<br />
Zahl der der Kreishandwerkerschaft<br />
angeschlossenen Innungen<br />
– den Beitritt.<br />
<strong>329</strong><br />
308<br />
<strong>329</strong><br />
Wir gratulieren Axel Graupe zum<br />
Obermeister in der Metall-Innung!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Schulkunst in der Buchhandlung<br />
LaurentianerInnen stellen „Unbücher“ in der Buchhandlung Ebbeke aus<br />
Lange haben die Schülerinnen und<br />
Schüler aus den EF-Kunst-Grundkursen<br />
des Gymnasium Laurentianum<br />
auf diesen Moment gewartet:<br />
In Kooperation mit der Buchhandlung<br />
Ebbeke erhielten sie die Möglichkeit,<br />
ihre im Unterricht erstellten<br />
Werke zum Thema „Künstlerbiografien“<br />
in den Ausstellungsfenstern<br />
der Buchhandlung präsentieren zu<br />
dürfen.<br />
Die von den Kunstkursen gestalteten<br />
„Unbücher“ repräsentieren unterschiedliche<br />
Künstlerinnen und<br />
Künstler der Moderne. Zur Erklärung:<br />
„Unbücher“ sind Gegenstände<br />
mit dem Aussehen eines Buches<br />
ohne aber die Funktion eines solchen<br />
zu erfüllen. Ein Ziel der Aufgabenstellung<br />
war die kunsthistorische<br />
Analyse von Werken, das Kennenlernen<br />
der Arbeitsweisen sowie<br />
der zeitgenössischen Epochen bedeutender<br />
Künstlerinnen und Künstler<br />
vom Impressionismus bis zur Gegenwart.<br />
Die Buchhändler Marita und Reinhard<br />
Hesse zeigen sich fasziniert<br />
über die entstandenen Schülerarbeiten:<br />
„Wir sind sehr froh, dass die<br />
Kooperation mit dem Laurentianum<br />
zustande gekommen ist. Wir wollen<br />
die Begabungen junger Menschen<br />
unter kulturellem Aspekt fördern und<br />
ihnen hier diese Plattform bieten, ihr<br />
Können auch zu zeigen“, berichtet<br />
Marita Hesse begeistert.<br />
Auch Kunstlehrer Tiemo Grauert, der<br />
mit hilfreichen Tipps und Anregungen<br />
seine Schülerinnen und Schüler<br />
dazu brachte, ihrer Kreativität freien<br />
Lauf zu lassen und auch nicht aufzugeben,<br />
wenn eine Idee nicht sofort<br />
umsetzbar war, äußert sich positiv<br />
zu den sehenswerten Arbeiten: „Faszinierend,<br />
wie differenziert junge<br />
Menschen sich mit den praktischen<br />
Arbeitsweisen signifikanter Künstler<br />
auseinandersetzen. Die große<br />
Bandbreite, die die Schülerinnen<br />
und Schüler bei der künstlerischpraktischen<br />
Arbeit abdecken, reicht<br />
von minimalistischer Formsprache<br />
bis hin zu detailverliebten Teilaspekten“.<br />
Die Ausstellung ist ab sofort und<br />
noch bis Anfang Juni für jedermann<br />
zugänglich.<br />
Das Foto zeigt (v.l.): Buchhändlerin Marita Hesse, die Schülerinnen Lou<br />
Evermann, Maja Kiskemper, Janina Bieckmann und Kunstlehrer Tiemo<br />
Grauert
12<br />
<strong>329</strong><br />
18. Historischer Markt<br />
... Erinnerungen an nostalgische Zeiten!<br />
die Sole-Mineral-Quelle<br />
Ritterlager<br />
Leierkästen<br />
Drehorgelspieler<br />
Seiler<br />
Besenbinder<br />
Holzschuhmacher<br />
Porzellanmaler<br />
Blaudrucker<br />
<br />
Scherenschleifer<br />
Altes Bauernleinen<br />
Steinofenbäcker<br />
Struwen<br />
<strong>329</strong><br />
10. + 11. Juni<br />
Samstag ab 14.00 Uhr<br />
Sonntag von<br />
11.00 bis 18.00 Uhr<br />
Bimmelbahntransfer zum Ev.<br />
Gemeindefest und zum Tag der<br />
offenen Tür der Firma<br />
STRAUTMANN Landmaschinen.<br />
... mittelalterliche Ritter und Ritterspiele<br />
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18. Historischer Markt<br />
am 10. und 11. Juni 2017<br />
Zwei großartige Tage für die ganze Familie bei freiem Eintritt<br />
Bereits zum 18. Mal findet auf der<br />
liegenden Acht rund um Thieplatz,<br />
Paulbrink und Kirchhofsburg der Historische<br />
Markt statt.<br />
Am Samstag ab 14.00Uhr und<br />
Sonntag ab 11.00Uhr bieten historische<br />
Marktstände ein buntes Sortiment<br />
verschiedener Waren an.<br />
Von Ölen, Gewürzen, Tees,<br />
Honig<br />
und Obstweinen über handgemachte<br />
Seifen, Cremes aus biologischem<br />
Pflanzenöl, Besen und Bürsten<br />
bis hin zu Schmuckunikaten<br />
aus Silber, Halbedelsteinen und<br />
Glas ist für jeden Geschmack und<br />
Geldbeutel etwas dabei.<br />
Wer sich für alte, traditionelle Handwerkskunst<br />
interessiert, kann Korbflechtern,<br />
Seilern, Besenbindern<br />
und Bäckern über die Schulter<br />
schauen.<br />
Den flinken Händen beim Klöppeln,<br />
Spinnen, Kerzenziehen, Drechseln,<br />
Herstellen von Seifen oder Korbflechten<br />
zuzusehen, ist ebenfalls<br />
hochinteressant und informativ.<br />
Mitten auf dem Thieplatz kampiert<br />
das Ritterlager „Hravansippu bij de<br />
Sutherberggau“ Hier wird eindrucksvoll<br />
alte Schmiedekunst demonstriert<br />
und selbstgemachter<br />
Schmuck aus Knochen und Glasperlen<br />
ist für wenige Silberlinge zu erstehen.<br />
50 Jahre Lepra-<br />
Gruppe Bad Laer<br />
Wer vom Ortskern über die Kirchhofsburg<br />
Richtung Pfarrheim flaniert,<br />
kann sich dort mit frischen<br />
Waffeln, Kaffee und Kuchen angeboten<br />
von der „Lepra-Gruppe“ Bad<br />
Laer, stärken.<br />
Der Historische Markt bietet in diesem<br />
Jahr den festlichen Rahmen für<br />
das 50jährige Bestehen dieser<br />
Gruppe. Auch ein Basar lädt dort<br />
zum Kauf von selbsthergestellten<br />
Waren für den guten Zweck ein.<br />
Großes Ritterlager –<br />
Leben wie im Mittelalter<br />
Im Anschluss an die Kirchhofsburg<br />
kampiert auf „Kemnades Wiese“ ein<br />
großes Ritterlager und bietet den<br />
Marktbesuchern Einblick in das Leben<br />
mittelalterlicher Heerlager. Die<br />
Gruppen „Fidelitas Nobile“ und „Castra<br />
Aequitatis“ bauen ihre gemütlich<br />
eingerichteten Zelte dort auf und<br />
laden zu zahlreichen Aktivitäten ein.<br />
Beim Bogenschießen und Axtwerfen<br />
können sich Groß und Klein vergnügen.<br />
Die jungen Marktbesucher können<br />
einen spannenden „Knappenparcours“<br />
bewältigen.<br />
Buntes Rahmenprogramm<br />
Den musikalischen Rahmen bilden<br />
Dr. Sommer & Konsorten mit ihrer<br />
Klezmer- und Jazz-Musik, der bekannte<br />
Bänkelsänger Günter Gall<br />
und das Duo Romantica mit nostalgischer<br />
Drehorgelmusik und natürlich<br />
am Sonntagnachmittag die Musikkappelle<br />
Bad Laer.<br />
Teuto Express<br />
Bis jetzt haben die Volkstanzgruppe<br />
Bad Laer und die Ballettmädchen<br />
des Kulturforums Glandorf ihre Auftritte<br />
am Sonntag zugesagt.<br />
Bimmelbahntransfer<br />
zum ev. Gemeindefest<br />
und Fa. STRAUTMANN<br />
Ein Bimmelbahntransfer befördert<br />
interessierte Besucher am Sonntag<br />
zum Tag der offenen Tür der Fa.<br />
STRAUTMANN Landmaschinen und<br />
zum Gemeindefest der ev. Kirche im<br />
Arche-Noah-Kindergarten!<br />
Verkaufsoffener<br />
Sonntag<br />
Wer es ganz zeitgemäß mag, kann<br />
ab 13.00Uhr in den örtlichen Geschäften<br />
stöbern, die auch am<br />
Sonntag geöffnet haben.<br />
Schüleraustausch am Mariengymnasium in Warendorf<br />
Vor ihnen liegt das Abenteuer<br />
Deutschland. Sechs Schülerinnen<br />
und Schüler des Collège Aliénor<br />
d’Aquitaine in Bordeaux sind die 15-<br />
stündige Fahrt nach Warendorf angetreten,<br />
um im Rahmen des Austauschprogramms<br />
Brigitte Sauzay<br />
acht Wochen am Mariengymnasium<br />
zu erleben. Seit genau zehn Jahren<br />
besteht dieser Austausch zwischen<br />
dem Mariengymnasium und seiner<br />
Partnerschule in Bordeaux. Es ist ein<br />
besonderer Austausch, bei dem die<br />
Jugendlichen sich auf eigene Faust<br />
um einen Austauschplatz bewerben<br />
und ins Nachbarland fahren. Der<br />
Austausch wird vom Deutsch-Französischen<br />
Jugendwerk (DFJW) getragen.<br />
Die betreuende Französischlehrerin<br />
Sabine Schwedhelm begrüßt<br />
die Initiative der Schüler: „Ich<br />
finde es sehr mutig von diesen sechs<br />
jungen Menschen, an dem Austausch<br />
teilzunehmen, und ich wünsche<br />
ihnen, dass sie viele positive<br />
Erfahrungen sammeln, neue<br />
Freundschaften schließen und eine<br />
schöne, aufregende Zeit bei uns in<br />
Warendorf verbringen.“ Die französischen<br />
Gäste, Clara, Malo, Margot,<br />
Mathieu, Paul und Simon sehen den<br />
kommenden Wochen als einem<br />
ganz eigenen Teil ihres Lebens mit<br />
Spannung entgegen. Matthieu freut<br />
sich darauf, „die neue Kultur kennen<br />
zu lernen.“ Malo möchte seine<br />
Deutschkenntnisse verbessern.<br />
Gastgeber zeigen sich jedenfalls begeistert:<br />
Tom findet es super, dass<br />
sein Austauschpartner sportlich ist,<br />
denn „dann können wir viel Sport zusammen<br />
machen!“, und Leona und<br />
Mira freuen sich darauf, „viel mit den<br />
Austauschpartnern unternehmen zu<br />
können“.
Radtour mit Maiandacht<br />
der kfd St. Josef Warendorf<br />
Warendorf. Am Donnerstag, den<br />
18. Mai 2017 hatte die Frauengemeinschaft<br />
St. Josef zu einer Maiandacht<br />
eingeladen. Die Abfahrt erfolgte<br />
um 17:00 Uhr mit Fahrrädern<br />
am Pfarrheim St. Josef.<br />
Die Fahrt ging zur Gröblinger Kapelle;<br />
dort wurde die Maiandacht<br />
durchgeführt. Ca. 50 Frauen und<br />
Männer waren gekommen, um in der<br />
sehr schön dekorierten Kapelle zu<br />
beten. Zum Abschluss wurde an der<br />
Schützenhalle Gröblingen gegrillt.<br />
Öko made in Füchtorf by Schwienheer<br />
frage nach biologisch erzeugten Produkten<br />
bedient werden kann.<br />
Selbstverständlich erhalten Sie unser<br />
umfangreiches Sortiment aus<br />
dem Eigenanbau auch auf unseren<br />
Marktständen in Melle (Samstags<br />
und Mittwochs), in Versmold (Samstags),<br />
in Spenge (Dienstags), sowie<br />
Freitags in Bramsche und Oelde.<br />
Betriebswirtschaftliche Gründe haben<br />
uns leider veranlasst unsere<br />
Präsenz auf den Märkten in Borgloh<br />
und Hasbergen zu beenden. Wirtschaftlichkeit<br />
und hohe Auflagen für<br />
Umbau –und Modernisierungsmaßnahmen<br />
an unserem Hofladen werden<br />
dazu führen, diesen zum Ende<br />
(Anzeige) Vor gut zwei Jahren hat<br />
Patrick Schwienheer die Umstellung<br />
des elterlichen Hofes von konventioneller<br />
Anbauweise auf einen Biolandbetrieb<br />
abgeschlossen. Produziert<br />
wird nach den strengen Kriterien<br />
des ökologischen Landanbaus.<br />
Die Überzeugung und Passion für<br />
den Anbau von pestizidfreien Lebensmitteln<br />
waren die Hauptgründe<br />
für die Umstellung auf ökologischen<br />
Gemüseanbau, dessen Spezialisierung<br />
in der Errichtung eines modernen<br />
6400 qm Gewächshauses für<br />
den Tomatenanbau stattgefunden<br />
hat. So wurden acht historische Sorten<br />
mit den klangvollen Namen<br />
Ebeno, Orange Organza, Ochsenherz<br />
Aurea, Baylee und Romatomate<br />
Conqueror wieder zum Leben<br />
erweckt. Abnehmer dieser Produkte<br />
ist unter anderem der überregionale<br />
Biogroßhandel Weiling mit seinem<br />
direkten Vertriebsnetz. Auch das<br />
Sortiment im Freilandanbau wurde<br />
auf den speziellen Bedarf von Restaurants<br />
aus dem Umland ausgeweitet,<br />
so dass auch in diesem Bereich<br />
die stetig wachsende Nach-<br />
<strong>329</strong><br />
13<br />
der diesjährigen Spargelsaison<br />
endgültig zu schließen. Wir hoffen<br />
jedoch auf den Besuch unserer Kunden<br />
auf unseren Wochenmärkten,<br />
auf denen Sie das einzigartige Einkaufserlebnis<br />
von frischer Ware<br />
hautnah erleben können.<br />
Der Hofladen wird ab 01.07.2017 endgültig geschlossen.<br />
Wochenmärkte in Melle (Sa. + Mi.), in Spenge (Di.),<br />
in Bramsche + Oelde (Fr.) sowie in Versmold (Sa.)<br />
Nähere Infos: www.gemuesehof-schwienheer.de<br />
Laerer Str. 37 · 48336 Füchtorf<br />
Telefon: 0 54 26 / 24 88<br />
Ein zweistündiges Schnuppertraining<br />
bietet der Golfclub<br />
Schultenhof Peckeloh in Versmold<br />
sonntags für alle Interessierten<br />
an. Von 14-16 Uhr gibt<br />
es die Möglichkeit, viel Wissenswertes<br />
über den Sport zu erfahren<br />
und selber den Schläger zu<br />
schwingen. Um den kleinen weißen<br />
Ball vom Abschlag bis ins<br />
Loch zu befördern, ist viel Technik<br />
und Ausdauer gefragt. Daher<br />
muss zunächst einmal auf<br />
dem Übungsplatz der Umgang<br />
mit den verschiedenen Schlägern<br />
trainiert werden. Warum<br />
man so viele Schläger benötigt<br />
und nicht ein einziger reicht, um<br />
Golfclub lädt ein zum Schnuppergolf<br />
gutes Golf zu spielen, können<br />
die Teilnehmer gleich selbst probieren.<br />
Voraussetzung, der Ball<br />
wird getroffen. Gar nicht so<br />
leicht wie man schnell feststellt.<br />
Trainer Gary Locke sowie Thorsten<br />
Hartmann kümmern sich seit vielen<br />
Jahren um die Golfeinsteiger.<br />
Schon zwei Schüler sind inzwischen<br />
selber erfolgreiche Golftrainer<br />
geworden. Aber auch wer<br />
noch im hohen Alter anfängt, kann<br />
viel Freude an dem Sport haben<br />
und seine Gesundheit wesentlich<br />
fördern. „Wichtig ist, dass man<br />
den Anfang macht, die Begeisterung<br />
für den Sport kommt von<br />
selbst“, so Trainer Gary Locke.<br />
Viele Arbeitsstunden der Mitarbeiter<br />
werden in die Pflege der Anlage<br />
investiert, um den Golfern ein<br />
angenehmes Ambiente und einen<br />
attraktiven Platz zu bieten. Das<br />
weitläufige Areal mit Teichen und<br />
einer vielfältigen Pflanzenwelt bietet<br />
vielen Tieren ein Zuhause. Zur<br />
Zeit sind es besonders die jungen<br />
Gänse, die die Spieler zum inne<br />
halten bringen. Stören lassen sich<br />
die Tiere durch Golfer und fliegende<br />
Bälle nicht. Sie sind es von<br />
klein auf gewöhnt. Aber auch viele<br />
andere Tiere lassen sich aus<br />
nächster Nähe beobachten, so<br />
dass das Golfen nicht nur Sport<br />
sondern auch ein Naturerlebnis<br />
ist. Diese Erfahrung können Interessierte<br />
auf Anfrage in Begleitung<br />
eines Golfers gerne selber machen.<br />
„Die Verbindung von Sport, Bewegung<br />
in der freien Natur und<br />
die interessanten Begegnungen<br />
mit anderen Menschen sind es,<br />
die mich schon seit Jahren für diesen<br />
Sport begeistern“, sagt Heike<br />
Lohmann vom Vorstand. „Wir<br />
wünschen uns, dass wir durch unser<br />
Schnuppertraining noch viele<br />
Menschen zum Golfspielen animieren<br />
können“.<br />
Weitere Infos unter www.schultenhof-peckeloh.de<br />
Schnuppergolftermine:<br />
21.05., 04.06., 18.06.,<br />
02.07. und 16.07.2017<br />
Termine in 2017:<br />
04.06., 18.06., 02.07.,16.07.<br />
Golfclub Schulenhof Peckeloh<br />
Schultenallee<br />
33775 Versmold<br />
www.schultenhof-peckeloh.de
14<br />
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15<br />
Spökenkieker-Auto-Meile<br />
Christopher Zumbült als Obermeister der<br />
Kraftfahrzeug-Innung Warendorf bestätigt<br />
Informationen zur neuen Fahrzeuguntersuchungsverordnung<br />
Obermeister Christopher Zumbült, stv. Obermeisterin Susanne Block,<br />
Ralf Strohbücker, Bereichsleiter Marc-Alexander Vieth (KH), Marius Langer,<br />
Lehrlingswart Christian Schlieper, Markus Pohlmann, Christian Pieper<br />
(v. li. nach oben und re. nach unten)<br />
Auf der Mitgliederversammlung der<br />
Kraftfahrzeug-Innung Warendorf<br />
wurden Obermeister Christopher<br />
Zumbült aus Beckum und seine<br />
Stellvertreterin Susanne Block (Autohaus<br />
Teufel) aus Ahlen im Amt bestätigt.<br />
Auch Ralf Strohbücker<br />
(Ostendorf) aus Beckum, Marius<br />
Langer (Hackelbörger Automobile)<br />
aus Neubeckum, Markus Pohlmann<br />
aus Lette und Christian Pieper aus<br />
Drensteinfurt erhielten als Vorstandsmitglieder<br />
erneut das Votum<br />
der Innungsversammlung. Neu in<br />
das Vorstandsteam wurde Christian<br />
Schlieper aus Wadersloh gewählt. Er<br />
übernimmt das Amt des Lehrlingswartes<br />
von Heinrich Hackelbörger,<br />
der – genau wie Hermann Hankemeier<br />
(Nieberg & Steffens) und Rainer<br />
Köckemann - nach langjähriger<br />
Ehrenamtstätigkeit die Arbeit im Innungsvorstand<br />
beendeten.<br />
Für die Innungsmitglieder gab es<br />
auch aktuelle fachliche Informationen.<br />
So informierte der technische<br />
Berater des Kfz-Verbandes NRW Michael<br />
Ollesch über die Anforderungen<br />
der in 2018 in Kraft tretenden<br />
Fahrzeuguntersuchungsverordnung<br />
(FUV). Sie stellt die Werkstätten und<br />
Autohäuser vor neue Herausforderungen.<br />
So erfordern beispielsweise<br />
immer komplexer werdende Scheinwerfersysteme<br />
einen speziell eingerichteten<br />
Scheinwerfer-Einstellplatz.<br />
Der Referent ging daher auch auf die<br />
neue Richtlinie zur Prüfung von<br />
Bremsenprüfständen und Lichteinstellgeräten<br />
ein.<br />
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Wer wird neuer Fußballstraßenmeister in Milte?<br />
Milte. Nach dem Schützenfest am<br />
vergangenen Wochenende steht mit<br />
dem Straßenfußballturnier der DJK<br />
Die Krützbreede siegt beim Straßenfußballturnier 2015<br />
RW Milte schon das nächste Highlight<br />
in Milte vor der Tür. Am Samstag,<br />
den 10. Juni findet die mittlerweile<br />
9. Auflage des beliebten<br />
Nachbarschaftsturniers statt. Ab<br />
14.00 Uhr spielen dann die einzelnen<br />
Straßenzüge und Bauernschaften<br />
um den beliebten Wanderpokal.<br />
Bei der Mannschaftsbildung können<br />
auch Spielgemeinschaften gebildet<br />
werden. Dabei wird es spannend zu<br />
beobachten sein, wer Nachfolger<br />
der Krützbreede wird, die bei der vergangenen<br />
Auflage im Jahr 2015 das<br />
Siegerteam stellte. Zudem wird die<br />
Mannschaft mit der originellsten<br />
Verkleidung prämiert. Im Vordergrund<br />
stehen also nicht nur die<br />
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sportlichen Leistungen, sondern vor<br />
allem das gesellige Miteinander der<br />
Nachbarschaften. Die DJK Milte<br />
möchte hierzu alle Milter Bürger und<br />
Gäste auf ihr Sportgelände einladen<br />
und bietet ein buntes Rahmenprogramm.<br />
Für die kleinen Gäste steht<br />
eine Hüpfburg bereit; zudem wird<br />
Beachfußball, ein Luftballonwettbewerb<br />
und Kinderschminken angeboten.<br />
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls<br />
bestens gesorgt. Die DJK bittet<br />
darum, dass sich alle Mannschaften<br />
kurzfristig bei Organisator Reinhard<br />
Rupe (Tel: 02584 / 441) anmelden.<br />
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Freckenhorst - 11.45 Uhr<br />
Telgte - 12.30 Uhr<br />
Milte - 13.30 Uhr<br />
Sassenberg - 14.00 Uhr<br />
Füchtorf - 14.30 Uhr<br />
Glandorf - 15.00 Uhr<br />
Beelen - 16.00 Uhr<br />
Samstag, 17.06. und 15.07.2017<br />
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Angesprochen sind Krebsbetroffene, deren<br />
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Impressum<br />
„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />
in folgendem Verbreitungsgebiet<br />
an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />
Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />
Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />
Westkirchen und Warendorf<br />
sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />
Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />
Westbevern<br />
Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />
Herausgeber:<br />
Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />
Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />
E-mail-Adresse:<br />
info@spoekenkieker.info<br />
Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />
Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />
Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion:<br />
Joe Rieder<br />
Anzeigenberatung:<br />
Heidi Roer<br />
Cornelia Große Ausber<br />
Birthe Nawior<br />
Jörg Schöne<br />
Druck:<br />
Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />
Verteilung:<br />
Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />
Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />
Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />
der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />
zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />
wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />
haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />
zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />
eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />
entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />
entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2017 - I.<br />
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Dies gibt es heute schon für unter<br />
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Bei den Internet-Banken sollte<br />
man genau auf die Konditionen<br />
schauen. Neukunden der Süd-<br />
West-Kreditbank (SWK Bank) beispielsweise<br />
können einen Ratenkredit<br />
nun von ihrer Couch aus abschließen.<br />
Mit der Einführung der<br />
elektronischen Unterschrift bieten<br />
die Kreditspezialisten nach eigenen<br />
Angaben bundesweit in dieser<br />
Form erstmals einen vollständig<br />
medienbruchfreien Ratenkredit<br />
(rgz/rae). Mit neuen, zweifarbigen<br />
Kompressionsstrümpfen können<br />
modebewusste Frauen, die an<br />
Lipödem leiden, ihre Therapie jetzt<br />
ganz individuell auf ihre Outfits abstimmen.<br />
Dazu hat etwa der Hersteller<br />
medi drei Fashion-Elemente<br />
für die „mediven 550“ Beinversorgung<br />
und Zehenkappe auf den<br />
Markt gebracht. Die neuen Farben<br />
Beere, Braun und Grau können mit<br />
drei Fashion-Elementen kombiniert<br />
werden. Flachgestrickte medizinische<br />
Kompressionsstrümpfe<br />
für die Ödemtherapie sind im Übrigen<br />
Maßanfertigungen. Sie werden<br />
im medizinischen Fachhandel<br />
angemessen. Der Arzt kann sie bei<br />
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an. Man kann ihn auch von mobilen<br />
Endgeräten aus vereinbaren.<br />
Infos gibt es unter www.couchkredit.de.<br />
In der andauernden Niedrigzinsphase<br />
ist es recht einfach, einen<br />
temporären Zahlungsengpass<br />
günstig zu überstehen und flüssig<br />
zu bleiben. Foto:<br />
rgz/couchkredit.de/Getty<br />
Wenn das Lymphsystem<br />
gestört ist<br />
Notwendigkeit verordnen. Grundsätzlich<br />
übernimmt die Krankenkasse<br />
einen Teil der Kosten. Informationsmaterial<br />
gibt es unter<br />
www.medi.de.<br />
Caroline Sprott, Ödempatientin<br />
und Modebloggerin: „Kompressionsstrümpfe<br />
helfen mir, mit<br />
weniger Schmerzen durch den<br />
Alltag zu gehen.“ Foto: rgz /medi<br />
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Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 17.06.2017 – Anzeigenschluss: Mo., 12.06.2017<br />
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Stellenangebote im Spökenkieker<br />
In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster<br />
und das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />
Kraftfahrzeugme<br />
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Ein Arbeitgeber aus Warendorf<br />
sucht zu sofort eine/n Kraftfahrzeugme<br />
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speziellen Markenschwerpunkt.<br />
Eine Ausbildung im gesuchten<br />
Beruf wird zwingend vorausgesetzt.<br />
Das Stellengesuch wird vorerst<br />
nur in Teilzeitbeschäftigung (ca.<br />
20 Std./Woche) angeboten.<br />
Erzieher/in<br />
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Für einen Kindergarten in Warendorf/Freckenhorst<br />
wird ein/e Erzieher/in<br />
in Teilzeit (24 Std./Woche,<br />
überwiegend nachmittags) gesucht.<br />
Wir erwarten eine Ausbildung im gesuchten<br />
Beruf, pädagogische<br />
Erfahrung,<br />
Belastbarkeit<br />
und Teamfähigkeit.<br />
kaufmänn.<br />
Mitarbeiter/in<br />
Besuch des HNF in Paderborn<br />
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Ein Arbeitgeber in Oelde sucht<br />
eine/n kaufmännischen Mitarbeiter/in<br />
in Vollzeit oder Teilzeit. Ihr Aufgabengebiet:<br />
Bearbeitung von Kundenanfragen,<br />
Auftragsabwicklung,<br />
Angebotserstellung, Kommunikation<br />
mit Lieferanten. Eine abgeschlossene<br />
kaufmännische Ausbildung<br />
ist wünschenswert, Russischkenntnisse<br />
in Wort und Schrift sind<br />
zwingend erforderlich.<br />
Gartenbauhelfer (m/w)<br />
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Ein Betrieb in Beckum sucht zum<br />
nächst möglichen Zeitpunkt mehrere<br />
Gartenbauhelfer (m/w). Aufgaben:<br />
Pflegearbeiten im Bereich Gartenbau,<br />
Rasenpflege, Strauchschnitt.<br />
Anforderungen: Grundkenntnisse<br />
im Gartenbau.<br />
Ansprechtpartner für alle Stellenangebote<br />
ist in dieser Woche: Ludger<br />
Wächter, Tel.: (02581) 9307<br />
30, E-Mail: Ludger.Waechter@<br />
arbeitsagentur.de<br />
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Zeitungsverteiler<br />
(Jugendliche von 13 - 17 Jahren)<br />
Telefon: 02581 - 787 690 00<br />
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Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />
Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 vor dem HNF in Paderborn mit Informatiklehrer Henning<br />
Vaut (l.)<br />
63 Schülerinnen und Schüler des<br />
Wahlpflichtbereichs der Jahrgangsstufe<br />
8 am Gymnasium Laurentianum<br />
haben das größte Computermuseum<br />
der Welt besucht. Das<br />
HNF- Heinz Nixdorf MuseumsForum<br />
- in Paderborn zeigt 5000 Jahre Geschichte<br />
unter dem Motto ‚Von der<br />
Tontafel bis zur Smart World’.<br />
Die beiden Physik/Informatik-Kurse<br />
und der Informatik-Kurs der Jahrgangsstufe<br />
8 haben am vergangenen<br />
Mittwoch rund um den Computer<br />
im Museum und in den Sonderausstellungen<br />
vieles erfahren. Unter<br />
dem Motto ‚Selbstbestimmt und sicher<br />
in der digitalen Welt’ konnten<br />
sich alle bestens informieren.<br />
Als unterrichtliche Erweiterung der<br />
Inhalte in den Kursen haben sich<br />
alle Schülerinnen und Schüler über<br />
die historische Entwicklung der Datenverarbeitung<br />
und -speicherung<br />
bis hin zur Nutzung von Konsolen<br />
und Spielen in der Neuzeit gemeinsam<br />
mit ihren Lehrern Stephan<br />
Hausfeld, Tobias Schuldt und Henning<br />
Vaut einen Überblick verschafft.<br />
Führungen und Rundgänge<br />
durch das größte Computermuseum<br />
der Welt haben die Gruppe begeistert.<br />
Der Erdkunde/Biologie/Chemie-<br />
Kurs war zeitgleich mit ihrer Lehrerin<br />
Janin Lienemann im Naturkundemuseum<br />
in Münster.<br />
Somit hat die gesamte Jahrgangsstufe<br />
8 einen ganzen Tag verschiedene<br />
MINT-Themen in Münster oder<br />
Paderborn vertiefen können.
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Werden Sie Te<br />
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gemeinsam mit uns für<br />
mehr Service und Sicherheit,<br />
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• Durchführung der HU inkl. AU, Oldtimerbegutachtung, Änderungsabnahmen etc.<br />
• Erstellung von Gutachten und Schadensbewertung<br />
Dabei arbeiten Sie sowohl im Innen- als auch Außendienst. Sie tragen viel<br />
Verantwortung und haben täglich Kontakt zu vielfältigen Kunden.<br />
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• Abgeschlossenes Ingenieurstudium im Bereich Maschinenbau, Kraftfahrzeug-/<br />
Elektrotechnik oder artverwandte technische Studienrichtungen<br />
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ist seit<br />
6 Jahren Partner der GTÜ,<br />
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48231 Warendorf<br />
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20<br />
Wandertage im Weserbergland<br />
vom 11. bis<br />
16. September 2017<br />
In diesem Jahr fährt der Kneipp-<br />
Verein Warendorf zum Wandern ins<br />
Weserbergland. Vom 11. bis 16.<br />
September können Interessierte<br />
durch einen ortskundigen Wanderführer<br />
das Weserbergland entdekken.<br />
Viele der Wanderwege sind als<br />
so genannte Premiumwanderwege<br />
zertifiziert und bieten einen<br />
wunderschönen Blick in die vielfältige<br />
Natur. Tiefe Wälder, saftige<br />
Wiesen, uralte Hochmoore und<br />
herrliche Ausblicke ins Wesertal<br />
werden die Wanderer belohnen.<br />
Um den Füßen auch mal eine<br />
Pause zu gönnen, kann ein Besuch<br />
der Wesertherme oder eine Schifffahrt<br />
auf der Weser eingeplant werden.<br />
Die Leitung der Wandertage haben<br />
Wilhelm Spieker und Christel Hoof.<br />
Anmeldungen bitte ab sofort unter:<br />
Tel.-Nr. 02581- 782419 Christel<br />
Hoof oder unter choof@t-online.de<br />
Mit der Caritas an den<br />
Edersee – Seniorenreise<br />
nach Bad Zwesten<br />
Die Caritasverbände im Kreis Warendorf<br />
bieten in der Zeit vom<br />
20.08.-30.08.2017 eine Seniorenreise<br />
nach Bad Zwesten an. Der<br />
moderne Kurort liegt in der Nationalpark-Region<br />
Kellerwald-Edersee.<br />
Der Edersee ist mit 27 km<br />
Länge der zweitgrößte Stausee<br />
Deutschlands.<br />
In der Reise sind eine Schifffahrt<br />
auf dem Edersee mit Kaffee und<br />
Kuchen, ein Ausflug zur Korbflechterei<br />
Sterkelshausen und ein Abstecher<br />
zum Zister-Zienser-Kloster<br />
Haina enthalten.<br />
Das Landhotel Kern bietet eine familiärere<br />
Atmosphäre und liegt wenige<br />
Gehminuten vom Zentrum<br />
und vom Kurpark entfernt. Am Anreisetag<br />
erwartet Sie ein Begrüßungscocktail<br />
sowie Kaffee und<br />
Kuchen. Ein Unterhaltungsabend<br />
mit Musik und Tanz rundet das Programm<br />
ab.<br />
Ein Highlight während dieser Reise<br />
ist ein Festwochenende anlässlich<br />
der 1200-Jahr-Feier Bad Zwesten.<br />
Desweiteren sind noch vereinzelt<br />
freie Plätze in Bad Salzuflen vom<br />
07.06. – 17.06.17, Bad Zwischenahn<br />
v. 15.06. – 25.06.17, Baabe<br />
auf Rügen vom 11.06. – 24.06.17<br />
oder Unkel am Rhein vom 09.09. –<br />
19.09.17.<br />
Alle Reisen werden von ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitern begleitet.<br />
Informationen erhalten Sie bei Gabriele<br />
Kemper, 02521/8401-205<br />
Schlemmen am See<br />
4 Tage Weinfest im Warendorfer Emsseepark<br />
Organisatoren, Teilnehmer und Sponsoren hoffen zum diesjährigen Weinfest auf viele Besucher – und allerbestes<br />
Wetter<br />
Lebensart, Kulinarik und Genuss<br />
stehen auch bei der siebten Auflage<br />
des kulinarischen Weinfests „Warendorfer<br />
Weinstraße“ im Mittelpunkt.<br />
Um einen Auftakt am Donnerstag<br />
erweitert, der erweitert, der<br />
ganz im Zeichen des königlichen Gemüses<br />
„Spargel“ steht, lädt die<br />
Weinstraße vom 8. bis zum 11. Juni<br />
in den Emsseepark. Und ein Erfolg<br />
scheint garantiert, denn das Konzept<br />
baut auf den Vorjahren auf und<br />
nimmt zusätzliche Akteure und Aktionen<br />
mit ins Boot.<br />
Eine Premiere ist der Donnerstag, 8.<br />
Juni, der ab 19:00 Uhr ganz im Zeichen<br />
des Spargel stehen wird. Gastgeber<br />
sind erneut die Betriebe „Vom<br />
Fass“, „Vedder Premiumevent“,<br />
„Alte Herrlichkeit“, „Le Feu“, „Hotel<br />
Im Engel“, „Frank’s Schöppken“ und<br />
„BarBarossa“. An allen vier Tagen<br />
bieten Sie eine vor Ort zubereitete<br />
Auswahl moderner, international inspirierter<br />
Gerichte mit Schwerpunkt<br />
auf dem Thema Spargel am Donnerstag.<br />
Dazu werden erlesene<br />
Weine geboten, aber auch eisgekühlte<br />
Cocktails, Erdbeerbowle und<br />
kühles Bier stehen bereit. Kuchen<br />
Fröhlich, familiär, gesellig<br />
Schützenfest der Schützenbruderschaft „St. Georg“ Müssingen<br />
Das erste Schützenfest mit eigenem<br />
Bahnhof – so ließe sich das die<br />
Schützenbruderschaft „St. Georg“<br />
Müssingen vom 9. bis 11. Juni 2017<br />
feiert. Und wer weiß, vielleicht nutzt<br />
ja der eine oder andere Besucher<br />
aus der Nachbarschaft die Gelegenheit,<br />
ohne alkoholische Bedenken<br />
die Rückreise antreten zu können.<br />
Die Müssinger haben es eh nicht<br />
weit, denn im beschaulichen Westen<br />
Warendorfs lässt sich das Fest<br />
bestens fußläufig oder per Stahlross<br />
erreichen. Und der Weg lohnt sich,<br />
denn das Schützenfest in Müssingen<br />
ist stets eine fröhliche, familiäre<br />
und gesellige Veranstaltung.<br />
Schon die Einstiegsparty am Freitag<br />
beweist, dass hier an alle Generationen<br />
gedacht wird, denn vor der<br />
abendlichen „Schaumparty“ ab 20<br />
Uhr für die Großen dürfen sich die<br />
Kids von 3 bis 7 Jahren zwischen<br />
15:00 und 16:30 Uhr bei der „Party<br />
im Schaum“ austoben. Die älteren<br />
zwischen 8 und 12 Jahren erhalten<br />
und Kaffeespezialitäten ergänzen<br />
das Angebot.<br />
Das Unterhaltungsprogramm beginnt<br />
am Freitag, 9. Juni ab 20.00<br />
Uhr, mit dem Gitarren-Duo „Nightshake“.<br />
Am Samstagabend, 10. Juni,<br />
ebenfalls ab 20:00 Uhr, bringt die 8-<br />
köpfige Latin-Funk-Band „Compaz“<br />
aus Münster karibisches Flair an den<br />
Emssee. Mitreißenden Rhythmen<br />
und die tanzbare Performance werden<br />
für karibisch gute Urlaubslaune<br />
sorgen. Das musikalische Programm<br />
des Sonntags wird ab 13:00<br />
Uhr von verschiedenen Gruppen der<br />
Musikschule Beckum-Warendorf<br />
gestaltet: „Cajetan Stracke“, Bassist<br />
in der Bigband der Musikschule,<br />
macht mit seiner eigenen Band den<br />
musikalischen Auftakt. Im Anschluss<br />
bietet die junge Big Band<br />
„Rhythm & Brass Desaster“ Popmusik<br />
aus dem Repertoire der Beatles,<br />
John Miles, Robbie Williams und anderen.<br />
Ihnen folgen „Blue Blizzard“,<br />
elf Musiker die mit viel Feingefühl<br />
Auszüge aus ihrem neuen Programm<br />
darbieten werden.<br />
Eine Kunsthandwerkermeile wird<br />
am Sonntag das Weinfest von 11:00<br />
von 17:00 bis 18:30 die Gelegenheit<br />
hier das Abfeiern zu üben.<br />
Am Samstag treten die Schützen um<br />
12:30 Uhr (und damit eine halbe<br />
Stunde früher als im Vorjahr) an der<br />
Gaststätte „Zum Fensterberg“ an<br />
und marschieren, unterbrochen von<br />
einem Halt zur Kranzniederlegung<br />
am Ehrenmal, zum Festplatz, wo die<br />
Schießwettbewerbe der Formationen<br />
stattfinden. Die beliebte Kaffeetafel<br />
der Senioren mit Unterhaltungsprogramm<br />
beginnt um 15:00<br />
Uhr und auch das stets liebevoll gestaltete<br />
Kinderprogramm darf nicht<br />
fehlen. Den Tagesabschluss bildet<br />
der große öffentliche Festball mit<br />
Sternmarsch der Ehrengarde, Fahnenschlag<br />
sowie Tanzmusik von der<br />
Band „Starlights“.<br />
Der Ablauf des Sonntags gleicht<br />
dem vieler Vorjahre. Er beginnt um<br />
10:00 Uhr mit dem Festgottesdienst,<br />
an den sich Frühschoppen<br />
und Mittagstisch anschließen. Gut<br />
gesättigt treten die Schützen um<br />
bis 17:00 Uhr ergänzen und in direkter<br />
Nähe zur Weinstraße finden Agility-Vorführungen<br />
des Hundevereins<br />
aus Sassenberg statt. Da der Wassersportverein<br />
am Sonntag mit einem<br />
Tag der offenen Tür seinen 40.<br />
Geburtstag feiert, wird auch die andere<br />
Seeseite mit eingebunden. Kostenlose<br />
Transfers übers Wasser zwischen<br />
Weinfest und dem Clubhaus,<br />
wo ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />
und viel Mitmachaktivitäten<br />
geplant sind, finden auf Zuruf statt.<br />
Vier Tage Weinfest im Emsseepark –<br />
das kann nur durch großzügiges<br />
Sponsoring realisiert werden, für<br />
das die Sparkasse Münsterland-Ost<br />
und die Firma Mercedes Beresa verantwortlich<br />
zeichnen. Somit kann<br />
die Aktion auch 2017 ganz ohne Eintritt<br />
über die Bühne bzw. den Park<br />
gehen. Veranstaltungsort ist der<br />
Emsseepark in unmittelbarer Nähe<br />
zum Freibad<br />
Do. 8. Juni ab 19:00 Uhr<br />
Fr. 9. Juni ab 19:00 Uhr<br />
Sa. 10. Juni, ab 14:00 Uhr<br />
So. 11. Juni ab 11:00 Uhr<br />
Die Veranstaltung findet bei jedem<br />
Wetter statt<br />
13:30 Uhr am Kindergarten an, von<br />
wo sie nach Begrüßung und Ehrungen<br />
zum Festplatz ziehen, wo das<br />
entscheidende Königsschießen<br />
stattfinden wird. Das mitunter zähe<br />
Ringen um die Königswürde wird<br />
von einem bunten Programm begleitet,<br />
darunter ein Platzkonzert der<br />
Musikzüge. Auch für die Kinder haben<br />
die Organisatoren ein tolles Programm<br />
aufgestellt, zu dem ein Kinderkönigsschießen<br />
gehört. Die beliebte<br />
große Tombola wird die Gäste<br />
mit attraktiven Gewinnen erfreuen.<br />
Um 19:30 Uhr wird es feierlich im<br />
Schützenwald. Der neue Thron wird –<br />
wie immer in besonders würdevoller<br />
Krönungszeremonie – in Amt und<br />
Würden versetzt. Im Anschluss an<br />
die Krönungsfeierlichkeiten bildet<br />
der Festball mit Tanzmusik der Band<br />
„DanceXpress“ einen stimmungsund<br />
würdevollen Abschluss des<br />
Müssinger Schützenfestwochenendes.<br />
Historische Adelssitze<br />
im Kreis Höxter<br />
Burgen und Schlösser übten seit jeher<br />
eine besondere Faszination auf<br />
die Menschen aus. Schaut man zurück<br />
in die Geschichte, bauten seit<br />
dem Mittelalter die Adeligen Burgen,<br />
um ihr Hab und Gut vor feindlichen<br />
Überfällen zu schützen und<br />
von dort ihre Herrschaft über die<br />
Dörfer auszuüben. Für den Bau von<br />
Burgen wurden die natürlichen Geländegegebenheiten<br />
genutzt: So<br />
entstanden in bergigen Gegenden<br />
die Höhenburgen mit Fernblick und<br />
im Flachland die Burgen mit breiten<br />
Wassergräben. Mit dem Aufkommen<br />
der Schusswaffen verloren die<br />
Burgen ihre Schutzfunktion und<br />
entwickelten sich zu Adelssitzen mit<br />
höherem Wohnkomfort. Von solchen<br />
Schlossbauten übten die<br />
Adeligen bis in das 19. Jahrhundert<br />
hinein ihre Guts-, Gerichts- und Patronatsherrschaft<br />
aus. Die LVHS<br />
Freckenhorst lädt herzlich zu einem<br />
Seminar mit Exkursion in den Kreis<br />
Höxter von Freitag, 7. bis Samstag,<br />
8. Juli 2017 ein. Anhand ausgewählter<br />
Burgen und Schlösser werden<br />
die Bedeutung, Entwicklung<br />
und Nutzungsänderungen historischer<br />
Adelssitze thematisiert. Unter<br />
der fachkundigen Leitung des ehemaligen<br />
Kreisarchivars des Kreises<br />
Höxter, Horst-D. Krus, werden Beispiele<br />
für alle Bautypen besucht:<br />
die Iburg auf dem Eggegebirge, das<br />
barocke Wasserschloss Haus Vinsebeck<br />
von 1720, die Niederungsburg<br />
Schloss Thienhausen aus<br />
dem Jahr 1609, die Burg Dringenberg<br />
sowie unweit von Warburg<br />
eine Burgruine auf dem Desenberg<br />
im westf.-hessischen Grenzraum.<br />
Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />
Rückfragen bei: Kath.<br />
Landvolkshochschule „Schorlemer<br />
Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />
Tel. 0 25 81/94<br />
58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />
E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />
Fahrradtour des<br />
Gewerbevereins<br />
Sassenberg e.V.<br />
Der Gewerbeverein Sassenberg<br />
lädt alle Vereinsmitglieder zu einer<br />
Fahrradtour am 1. Juli 2017 ein.<br />
Abfahrt ist um 10.00 Uhr am<br />
EDEKA Kemper Markt.<br />
Gegen 11.00 Uhr ist das Eintreffen<br />
auf dem Hof Hartmann-Niemerg in<br />
Rippelbaum geplant. Hier erwarten<br />
die Radfahrer eine Apfelwein-<br />
Verkostung, Bier und Häppchen.<br />
Anschließend erfolgt die Rückfahrt<br />
zum EDEKA Kemper Markt nach<br />
Sassenberg. Dort angekommen<br />
findet ab 14.00 Uhr ein Event-<br />
Cooking statt (Wir kochen gemeinsam<br />
unser Essen!)<br />
Um Anmeldung wird bis zum 15.<br />
Juni 2017 unter Email: info@<br />
gewerbeverein-sassenberg.de gebeten.<br />
Kostenbeitrag: 20,- Euro pro<br />
Person.
Von 0 auf 30 in 12 Wochen – Laufkurs erfolgreich<br />
Flachland<br />
(Mz.)<br />
eine<br />
Fleischware<br />
Lachsforelle<br />
Gefrorenes<br />
ungebraucht<br />
russ.<br />
Herrscher<br />
† 912<br />
Gebirgssenke<br />
zielgerichtetes<br />
Tun<br />
Ausstrahlung<br />
gefährlicher<br />
Virus<br />
9<br />
3<br />
gesundheitliche<br />
Besserung<br />
rund gewaschener<br />
Stein<br />
franz.,<br />
span.<br />
Fürwort:<br />
du<br />
verwirrt<br />
1<br />
Vorläufer<br />
von EG<br />
und EU<br />
Werk<br />
eines<br />
Malers<br />
babylonische<br />
Gottheit<br />
englisch:<br />
neu<br />
Aktie<br />
Umlaut<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
8<br />
4<br />
ehem.<br />
deutsche<br />
Münze<br />
(Abk.)<br />
Laufanfängerinnen aus Warendorf,<br />
Sassenberg und Füchtorf haben<br />
den gesundheitsorientieren Laufkurs<br />
„sanftes Laufen für Anfängerinnen“<br />
erfolgreich abgeschlossen.<br />
Der zwölf Wochen umfassende Kurs<br />
vom 30.01. – 19.04.2017 schuf den<br />
sanften Einstieg in das Laufen durch<br />
alternierende Lauf- und Gehphasen.<br />
Die 24 Lauf-Geh-Einheiten am Warendorfer<br />
Emssee wurden dabei<br />
durch mobilisierende und kräftige<br />
Übungen eingeleitet, das Ende jeder<br />
Einheit bildeten Übungen zur Entspannung,<br />
Beweglichkeit und Dehnung.<br />
An einem Info-Abend vorab<br />
erläuterte der Kursleiter, Diplom-<br />
Sportwissenschaftler und Leiter des<br />
örtlichen Lauftreffs Julian Tatje die<br />
Effekte des Laufens auf das Wohlbefinden<br />
und bot Gelegenheit, organisatorische<br />
Dinge im Vorfeld zu klären.<br />
In einem Themenabend befasste<br />
sich der Kurs zusätzlich mit<br />
Fragen der richtigen Ausrüstung, Ernährung<br />
und motivationalen Aspekten,<br />
die die Nachhaltigkeit des Kurses<br />
unterstützen sollten.<br />
Nach den 12 Wochen gemeinsamen<br />
Trainings konnten die Teilnehmerinnen<br />
trotz anfänglicher Skepsis<br />
und einem gewissen Respekt die 30<br />
min am Stück in einem beliebigen<br />
Tempo durchlaufen und damit das<br />
Kursziel erreichen. Voller Stolz hielten<br />
sie zu Kursende ihre Urkunde in<br />
den Händen.<br />
Basis für diesen Laufkurs bildete<br />
das Paderborner Modell der Lauftherapie,<br />
nach dessen<br />
ganzheitlichem Ansatz sich Laufund<br />
Gehpausen abwechseln und<br />
die Laufeinheiten dabei progressiv<br />
gesteigert werden. „Egal wie langsam<br />
wir laufen - Wir überholen immer<br />
noch jeden Couchpotato“ war<br />
das Mantra der Gruppe. Das langsame<br />
Tempo sollte eine Überlastung<br />
des Herz-Kreislaufsystems oder des<br />
Bewegungsapparates vorbeugen,<br />
so dass die Laufeinheiten von Anfang<br />
an in einer wohltuenden Intensität<br />
gelaufen werden konnten. Es<br />
wurde stets in der Gruppe gemeinsam<br />
und kommunikativ gelaufen,<br />
der Kurs wurde mittels Fragebögen<br />
(vorher / nachher evaluiert) und<br />
Fortschritte auch während der 12<br />
Wochen immer wieder hervorgehoben.<br />
Neben dem Erfolg, „die 30 Minuten<br />
gepackt zu haben“, berichteten<br />
viele Teilnehmerinnen schon zu Beginn<br />
der Laufeinheiten von positiven<br />
Veränderungen. „So gut geschlafen<br />
habe ich noch nie!“ urteilten viele<br />
katalonischer,<br />
mallorq.<br />
Artikel<br />
englisch:<br />
eins<br />
2<br />
Süßwasserfisch<br />
amerikanischer<br />
Polizist<br />
(Kw.)<br />
tätiger<br />
Vulkan<br />
auf<br />
Sizilien<br />
6<br />
Mutter<br />
der Nibelungenkönige<br />
Fremdwortteil:<br />
zu, nach<br />
Gewinnen<br />
Sie ein<br />
Badeset<br />
Schicken Sie die Lösung bis<br />
zum Einsendeschluss am<br />
12.06.2017 an den<br />
„Spökenkieker“, Kennwort:<br />
Rätsel, Postfach 1202,<br />
48331 Sassenberg oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff:<br />
Rätsel. Teilen Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker<br />
(A) pünktlich erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten<br />
haben. Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />
bereits nach den ersten Einheiten<br />
an der Frischluft. Dies konnte auch<br />
mittels Fragebögen nach Kursende<br />
bestätigt werden. Viele Teilnehmerinnen<br />
berichteten von einer deutlichen<br />
Verbesserung in den Bereichen<br />
„Müdigkeit“ und „Vitalitätsschwäche“,<br />
viele bemerkten eine positive Veränderung<br />
im Umgang mit Stress, in der<br />
allgemeinen Stimmung und Befindlichkeit<br />
sowie einen positiven Einfluss<br />
auf die Konzentrationsfähigkeit.<br />
Ein Beleg für das sogenannte<br />
„Feeling Better Phänomen“ – die unspezifische<br />
positive Wirkung regelmäßigen<br />
Ausdauertrainings auf die<br />
Gesundheit, die nach Definition der<br />
Weltgesundheitsorganisation das<br />
seelische, körperliche und soziale<br />
Wohlbefinden umfasst.<br />
Und die Effekte innerhalb des Kurses<br />
halten an. Ein Großteil der<br />
Gruppe dreht weiterhin ihre Runden<br />
am Warendorfer Emssee unter dem<br />
Gruppennamen „pink Ladies ü. 30“.<br />
In einem Fortführungskurs bereitet<br />
sich die Gruppe im Kursrahmen nun<br />
auf den Warendorfer Emsseelauf im<br />
September vor, um die gemeinsamen<br />
Team-Shirts dann in einem<br />
würdigen Rahmen einzuweihen.<br />
Wen jetzt die Lust gepackt hat oder<br />
wer noch gute und gesunde Vorsätze<br />
für das Jahr 2017 sucht, kann<br />
sich gerne bei Julian Tatje per Mail<br />
unter tatje@web.de melden.<br />
Der nächste Kurs für Laufanfängerinnen<br />
ist im IV. Quartal 2017 geplant.<br />
ägyptischer<br />
Sonnengott<br />
südamerikanischer<br />
Kuckuck<br />
eine<br />
Geliebte<br />
des Zeus<br />
Rhein-<br />
Zufluss<br />
bei<br />
Duisburg<br />
franz.<br />
Weltgeistlicher<br />
Fremdwortteil:<br />
bei, daneben<br />
stehendes<br />
Gewässer<br />
Ureinwohner<br />
Japans<br />
kleine<br />
Sundainsel<br />
Besitz<br />
(... und<br />
Gut)<br />
ital.<br />
Männerkurzname<br />
männlicher<br />
franz.<br />
Artikel<br />
7<br />
5<br />
französisch:<br />
Freund<br />
Stützbalken<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />
Roland Schulte aus Sassenberg<br />
21<br />
Spökenkieker’s<br />
In & Out Liste<br />
Für Sie zusammengestellt:<br />
die Do’s und Dont’s –<br />
natürlich ohne Gewähr<br />
☺ Regional und saisonal<br />
Spargel, direkt ab Erzeugerhof, Erdbeeren<br />
aus Warendorf, Beelen oder Sassenberg.<br />
Gemüse aus Milte, Einen und Vohren. Eier<br />
und Fleisch aus Velsen, Müssingen oder<br />
Neuwarendorf. Auf den Märkten und im<br />
Einzelhandel wird immer mehr Gemüse<br />
und Obst direkt ab Hof und vor allem aus<br />
der Region angeboten. Tut Umwelt, Mensch<br />
und Tier gleichfalls gut. Und, nicht zuletzt<br />
schmeckt regional und saisonal doch auch<br />
viel besser als Übersee und Sommerfrüchte<br />
im Winter.<br />
☺ Lange Tage, Sonne satt…<br />
Bis nach 21 Uhr dauern zurzeit die Tage.<br />
Viel, viel Zeit für Spaziergänge und<br />
natürlich für Feste open Air. Ob Kino<br />
draußen, Superstarts im Freibad,<br />
Schützenfeste oder Weinfeste; in der<br />
Spökenkiekerer Region wird jede Menge<br />
geboten. Am besten gleich mal die<br />
Veranstaltungstipps durchschauen und<br />
planen, wann man wohin gehen sollte.<br />
☹ Küken schräddern…<br />
Fragt man im Freundes- und Verwandtenkreis<br />
mal rum, findet sich niemand, der<br />
das Schräddern von männlichen Küken<br />
befürwortet. Und auch Landwirte halten<br />
nichts von dem Töten bei lebendigem Leib.<br />
Und hierbei geht es natürlich ums Geld.<br />
Männliche Küken werden keine Eier legen;<br />
kosten also nur. Das heißt: so bald als<br />
möglich nach dem Schlüpfen werden<br />
männliche Küken zerkleinert: bei<br />
lebendigem Leib! Jeder Versuch, das zu<br />
untersagen, ist bisher gescheitert. Ohne<br />
Worte!!<br />
☺ Schützenfeste<br />
Endlich ist wieder Festsaison. In Städten,<br />
Dörfern und Gemeinden arbeiten die<br />
Aktiven bereits jetzt an ihrem alljährlichen<br />
Schützenfest. Denn natürlich muss einiges<br />
vorbereitet werden. Pfingsten zum Beispiel<br />
findet traditionell das Eintracht Schützenfest<br />
statt. Und wann welcher Verein sein<br />
diesjähriges Fest feiert und sich natürlich<br />
auf Gäste freut, lesen Sie auf unseren<br />
Veranstaltungsseiten.<br />
☺ Pfingstmusikschau - Spökenkieker´s<br />
Must des Monats<br />
Im Sassenberger Brook findet am<br />
diesjährigen Pfingstsamstag und<br />
Pfingstsonntag die 51. Musikschau statt.<br />
Musikcorps und Fanfarenzügen aus<br />
Deutschland, Belgien und weiteren<br />
Nachbarländern freuen sich schon jetzt<br />
darauf, zu musizieren. Neben volkstümlich<br />
bieten die verschiedenen Musiker natürlich<br />
auch Oldies und Aktuelles aus den Charts<br />
an. Hörgenuss für Groß und Klein: am<br />
ersten Juniwochenende in Sassenberg.
22<br />
Torwarttag beim TuS Freckenhorst<br />
Erschöpft aber glücklich präsentierten sich die Nachwuchskicker zum<br />
abschließenden Gruppenfoto in ihrem neuen Torwarttrikots.<br />
„Das Training ist echt super. Ich kann<br />
hier richtig etwas lernen und es<br />
macht toal Spaß“. So die Rückmeldung<br />
eines der 38 Teilnehmer beim<br />
Torwarttag in Freckenhorst.<br />
Die Nachwuchstorhüter im Alter von<br />
7 bis 15 Jahren aus insgesamt 8<br />
Vereinen trafen sich bei bestem<br />
Frühlingswetter am Sportpark Feidiek<br />
in Freckenhorst. Von den Trainern<br />
der Deutschen Fußball-Akademie<br />
(DFA) bekamen sie an verschiedenen<br />
Stationen ein lernintensives<br />
GO BiG – unter diesem Motto reisten<br />
wir sechs Warendorfer am 20. Mai<br />
2017 voller Vorfreude zum Nürburgring<br />
in die Eifel. Und zwar nicht, um<br />
Autos beim Motorsport zu verfolgen,<br />
sondern um uns dem diesjährigen<br />
Fisherman’s Friend StrongmanRun<br />
zu stellen. Zusammen mit über<br />
und attraktives Grundlagentraining<br />
geboten.<br />
Gutes Stellungsspiel, Fang- und<br />
Falltechnik, Koordinations- und Reaktionstraining:<br />
Den Mädchen und<br />
Jungen wurde in den altersgerecht<br />
eingeteilten Gruppen viel geboten.<br />
Eingebettet wurde das ganze immer<br />
in attraktive Spielformen und Wettkämpfe,<br />
mit denen die DFA-Trainer<br />
geschickt Spielfreude und Ergeiz der<br />
Teilnehmer weckten.<br />
„Die Torhüter kommen bei uns im<br />
10.000 Startern erwarteten uns in<br />
der 12 km-Distanz 20 verschiedene<br />
Hindernisse, die es geschickt zu<br />
überwinden galt: angefangen von<br />
Strohballen und Reifenstapel über<br />
Kletternetze und Steilwände bis hin<br />
zu eiskalten Schlammbädern. Mit<br />
viel Spaß, sportlichem Ehrgeiz und<br />
Trainingsalltag oft zu kurz. Nicht auszuschließen,<br />
dass ich die eine oder<br />
andere Übung auch in das eigene<br />
Training einbaue“ war daher auch<br />
die Rückmeldung eines der ebenfalls<br />
anwesenden Vereinstrainer.<br />
Einen gelungen Abschluss fand der<br />
Trainingstag schließlich beim<br />
„Alaska-Fußball“, bei dem die Kinder<br />
ihre neuen Fertigkeiten präsentieren<br />
und sich gleichzweitig im<br />
Wettbewerb mit ihren Eltern messen<br />
durften.<br />
Die Verantwortlichen der Fußballabteilung<br />
des Tus Freckenhorst 07<br />
freuten sich über die hervorragende<br />
Resonanz und blickten gleichzeitig<br />
bereits auf die nächste Veranstaltung<br />
voraus, die für die Nachwuchskicker<br />
geboten wird. In der ersten<br />
Woche der Sommerferien startet die<br />
zweite Auflage der Fußballschule<br />
Dietz am Feidiek. Fußballbegeisterte<br />
Jungen und Mädchen im Alter<br />
von 5 bis 14 Jahren können dann<br />
wieder ihre Schultasche gegen einen<br />
Fußball austauschen. Weitere<br />
Informationen gibt es auf der Internetseite<br />
des TuS Freckenhorst unter<br />
www.tus-freckenhorst.de/<br />
fussball.php.<br />
Fisherman’s Friend StrongmanRun 2017<br />
vor allem durch einen großartigen<br />
Teamgeist ist es uns gelungen, all<br />
diese Herausforderungen zu meistern<br />
und nach 01:32:41 Stunden<br />
gemeinsam über die Ziellinie zu laufen.<br />
Neben erfolgreichen Einzelplatzierungen<br />
(239. - 243.) erreichten<br />
wir sogar den 19. Platz in der Teamwertung,<br />
wodurch wirklich alle Erwartungen<br />
übertroffen wurden.<br />
Dank dieses sportlichen Erfolges,<br />
dem Nürburgring-Spirit und nicht zuletzt<br />
einer beeindruckenden Atmosphäre<br />
unter den Läufern sowie Zuschauern<br />
konnte jeder an diesem<br />
Wochenende seinen ganz persönlichen<br />
„Hero Moment“ erleben.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns<br />
ganz herzlich bei unserem Sponsor<br />
Aktiv & Gesund Inh. Rauno Brinkhaus<br />
für die tolle Unterstützung bedanken!<br />
Patrick Baune, Michael Bilitewski,<br />
Felix Gillner, Alexander Hagenhoff,<br />
Jan Schmitz und Christian<br />
Schwaer<br />
Sparkassenspende für<br />
Beelener Kunstrasen<br />
v.l.n.r.: Simone Goertz (Co-Geschäftsbereichsleiterin), Vanessa Hennerkes<br />
(neue Leiterin des Beratungscenters der Sparkasse in Beelen), Matthias<br />
Dahlhaus (1. Vorsitzender Kunstrasen für Beelen e.V.), Walter Hülskötter<br />
(1. Vorsitzender SV Blau-Weiß Beelen 1927 e.V.)<br />
Die Sparkasse Münsterland Ost unterstützt<br />
den neu gegründeten Verein<br />
Kunstrasen für Beelen e.V. mit einer<br />
Spende über 5.000 Euro, die für<br />
den Bau des Kunstrasenplatzes in<br />
Beelen bestimmt ist. Diese schöne<br />
Nachricht überbrachten vor einigen<br />
Tagen Co-Geschäftsbereichsleiterin<br />
Simone Goertz und die neue BeratungsCenter-Leiterin<br />
in Beelen Vanessa<br />
Hennerkes von der Sparkasse<br />
an Matthias Dahlhaus und Walter<br />
Hülskötter und lösten damit große<br />
Freude und Dank bei den Verantwortlichen<br />
aus. Darüber hinaus hatten<br />
die beiden Damen als Überraschungsgeschenk<br />
noch ein ganzes<br />
Netz mit neuen Fußbällen im Gepäck,<br />
die im Spiel- und Trainingsbetrieb<br />
der Beelener Fußballer sofort<br />
zum Einsatz kommen können.<br />
Der Beelener Gemeinderat und die<br />
Fußballabteilung des SV Blau-Weiß<br />
Beelen 1927 e.V. wollen den Brandsportplatz<br />
an der Neumühlenstraße<br />
in einen modernen Kunstrasenplatz<br />
umbauen, um einen weitestgehend<br />
witterungsunabhängigen Trainingsund<br />
Spielbetrieb für 13 Jugendmannschaften<br />
und die Seniorenteams<br />
sicherzustellen. Zudem führt<br />
eine wettbewerbsfähige Jugendarbeit<br />
mit optimalen Trainingsbedingungen<br />
zu einem guten Fundament<br />
für die Beelener Seniorenmannschaften.<br />
Hierzu ist eine Investition in Höhe<br />
von ca. 600.000 Euro erforderlich,<br />
an der sich die Fußballabteilung mit<br />
einer Eigenleistung von 120.000<br />
Euro beteiligen wird.<br />
Neben umfangreichen Eigenleistungen<br />
ist aber auch Eigenkapital erforderlich<br />
und genau zu diesem Zweck<br />
wurde am 21.03.2017 der Verein<br />
Kunstrasen für Beelen e.V. gegründet.<br />
Um das Eigenkapital aufzubringen,<br />
ist der Verein auch auf Unterstützung<br />
durch Spenden und Sponsoren<br />
angewiesen.<br />
Um so mehr freut sich der junge Verein,<br />
dass die Sparkasse Münsterland<br />
Ost den Anfang gemacht hat<br />
und als Erster dem Verein Kunstrasen<br />
für Beelen e.V. eine großzügige<br />
Spende in Höhe von 5.000 Euro zugesagt<br />
hat. Gleichzeitig erwirbt die<br />
Sparkasse Münsterland Ost damit<br />
symbolisch den Mittelkreis des<br />
neuen Sportplatzes und findet somit<br />
einen Platz auf unserer Gönnertafel.<br />
Wer den Bau des Kunstrasenplatzes<br />
in Beelen unterstützen möchte,<br />
kann sich beim 1. Vorsitzenden des<br />
Vereins Matthias Dahlhaus unter Telefonnummer<br />
01515 8898480 über<br />
die Möglichkeiten informieren.<br />
WIR sind das interessante<br />
Internetportal<br />
für Warendorf und drumherum...<br />
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23<br />
Der Rennsteiglauf – nach Unwetter<br />
am Freitag schönstes Laufwetter<br />
Das Bild zeigt von links: Conny Sander, Michael Holly, Kathrin Plaskaty,<br />
Jörg Holtkötter, Julian Tatje, Bernd Horstmann, Armin Düpmeier, Jutta<br />
Zimmermann, Willy Rothaus und Jörg Stenkamp.<br />
Es ist schon eine kleine Tradition,<br />
wenn sich immer im Mai einige Lauftreffmitglieder<br />
auf den Weg in den<br />
Thüringer Wald zum Rennsteiglauf<br />
machen, der zum 45. Mal am Samstag,<br />
20. Mai stattfand. An Europas<br />
größter Crosslaufveranstaltung, bei<br />
der sich ca. 17000 Laufbegeisterte<br />
trafen, um sich auf den verschiedenen<br />
Langstrecken zu messen, nahmen<br />
in diesem Jahr – begleitet durch<br />
Kathrin Plaskaty, die leider aus gesundheitlichen<br />
Gründen ihren Lauf<br />
absagen musste – neun Mitglieder<br />
des WSU-Lauftreffs teil.<br />
Nach unwetterartigen Regenfällen<br />
am Freitag, die auch die Anreise erschwerten,<br />
aber vor allem in Ostdeutschland<br />
für Überschwemmungen<br />
sorgten, machten sich die Läuferinnen<br />
und Läufer der WSU schon<br />
Sorgen über den Zustand der<br />
Strecke. Die Sorge war jedoch unbegründet.<br />
Samstag zeigte sich das<br />
Wetter für Läufer von seiner besten<br />
Seite. Die angenehmen Temperaturen<br />
und den Sonnenschein nutzte<br />
beispielsweise Jörg Holtkötter, liebevoll<br />
Bärbel genannt, für einen entfesselten<br />
Lauf über die Marathondistanz.<br />
Er konnte seine Zeit vom Vorjahr<br />
– erneut begleitet durch den<br />
Lauftreff-Trainer Julian Tatje – pulverisieren<br />
und verbesserte sich um<br />
ganze 28 Minuten (4:30 h). Im Ziel<br />
schwankte er dann wie ein taumelnder<br />
Bär, belebt wurde er aber sogleich<br />
durch kühle Getränke und<br />
den Zuspruch seiner Mitläufer.<br />
Nicht nur bei Jörg Holtkötter machten<br />
sich die zahlreichen Trainingsläufe<br />
im Teutoburger Wald bezahlt.<br />
Auch die übrigen Teilnehmer konnten<br />
Ihre Zeiten des letzten Jahres<br />
teils deutlich verbessern. Über die<br />
Marathondistanz erreichte Armin<br />
Düpmeier nach 4:23 h das Ziel,<br />
dicht gefolgt von Conny Sander<br />
(4:24 h).<br />
Auf der Halbmarathonstrecke verbuchte<br />
Jutta Zimmermann einen<br />
persönlichen Triumph und verbesserte<br />
sich um 13 Minuten auf eine<br />
Zeit von 2:07 h. Willy Rothaus hatte<br />
da das Ziel schon erreicht (1:56 h).<br />
Und nicht nur Jörg Stenkamp (2:18<br />
h) und Bernd Horstmann (2:06 h)<br />
waren von ihrer ersten Teilnahme am<br />
Rennsteiglauf begeistert.<br />
Michael Holly, der erneut den Supermarathon<br />
über knapp 73 km meisterte,<br />
kam nach 8:05 ins Ziel und<br />
sah schon kurze Zeit später ganz<br />
entspannt aus, obwohl auch er<br />
seine Zeit um 21 Minuten verbessern<br />
konnte, trotz leichter Verlängerung<br />
der Strecke.<br />
Was den Rennsteiglauf – neben dem<br />
schönen Streckenverlauf – besonders<br />
macht, ist das Rahmenprogramm,<br />
das sicher mit zur großen<br />
Beliebtheit der Veranstaltung beiträgt.<br />
Nach den Läufen herrscht auf<br />
der Zielwiese Volksfeststimmung<br />
und schon ab dem frühen Abend beginnt<br />
die Läuferparty im riesigen<br />
Zelt. Tausende Menschen stehen<br />
stundenlang auf den Bänken, feiern<br />
tanzen und singen, obwohl viele von<br />
ihnen über 70 Kilometer in den Knochen<br />
haben. Dabei wird der schnellste<br />
Supermarathoni genauso geehrt,<br />
wie der, der nach mehr als 11<br />
Stunden als letzter ins Ziel gekommen<br />
ist, als die Party schon im vollen<br />
Gange war. Dann ertönt das<br />
Rennsteiglied aus tausenden Kehlen,<br />
Vereinsfahnen werden geschwenkt<br />
und auf den Bänken getanzt.<br />
Das treibt einem schon einen<br />
wohligen Schauer über den Rücken.<br />
Wirklich jeder feiert seine und die<br />
Leistung der anderen und genießt<br />
die ausgelassene Stimmung.<br />
Am Sonntag genossen die Rennsteigläuferinnen<br />
und -läufer eine<br />
kleine Stadtführung in Erfurt durch<br />
ihren Trainer Julian Tatje und ein lekkeres<br />
Essen im Biergarten, bevor der<br />
Rückweg angetreten wurde. Die ersten<br />
haben sich schon für 2018 angemeldet.<br />
Ostseetörn zum Jubiläum<br />
des Warendorfer Wassersportvereins<br />
Auf dem Bild (v.l.n.r.): Ralf und Annette Reckersdrees, Silke Middendorf,<br />
Jan und Stephanie Müller, Andreas Reiß, Ulrich Neuhäuser, Björn Loddenkemper,<br />
Manuel Haverkamp, Helmut Sanio, es fehlt Hanna Neuhäuser<br />
Anlässlich des 40 jährigen Vereinsjubiläums<br />
stachen 11 Mitglieder des<br />
Warendorfer Wassersportvereins<br />
jüngst zu einem besonderen Segeltörn<br />
in See. Von Maasholm an der<br />
Schlei aus umrundeten die Segler<br />
mit einem Stagsegelschoner die dänische<br />
Insel Fünen von Ost nach<br />
West. Das 19 Meter lange Traditionsschiff<br />
mit dem ehrwürdigen Namen<br />
„Preussischer Adler“ steuerte<br />
als nördlichstes Ziel den hübschen<br />
Ort Ebeltoft in der Aarhus Bucht an.<br />
Zu Beginn des Törns wurden die<br />
Segler mit leichtem Wind und Sonne<br />
verwöhnt. Der Wind nahm im Laufe<br />
der Woche stetig zu. Der letzte Tag<br />
musste aufgrund einer Starkwindwarnung<br />
sogar im Hafen verbracht<br />
werden. Es fiel aber in der gesamten<br />
Woche kein Regen.<br />
Mit vier Segeln und zwischenzeitlich<br />
10 Knoten Fahrt rauschte die WWV-<br />
Crew durch den großen Belt. Ein besonderer<br />
Moment war die Unterherfahrt<br />
der großen Belt- Brücke. Eine<br />
Schrecksekunde erlebte die Mannschaft<br />
in der Ansteuerung der Insel<br />
Samsø, als ein Schwelbrand in der<br />
Elektrik ausbrach. Schnell konnte<br />
das Feuer an Bord jedoch beseitigt<br />
werden, so dass dem weiteren Verlauf<br />
des Törns nichts entgegenstand.<br />
Die Crew war sich am Ende<br />
der Woche einig, dass auch im<br />
nächsten Jahr wieder auf dem „Adler“<br />
gesegelt werden soll.<br />
Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 17.06.2017 - Anzeigenschluss: Mo., 12.06.2017<br />
Tilo Depke wurde Münsterlandmeister<br />
Am Wochenende vom 20. - 21. Mai<br />
fanden die diesjährigen Münsterlandmeisterschaften<br />
in der Leichtathletik<br />
auf der Anlage von Preussen<br />
Münster statt.<br />
Am Samstag starteten die Jugendlichen,<br />
die mit 4 LG Ems-Athleten angetreten<br />
sind und am Sonntag waren<br />
die Schüler an der Reihe .<br />
Der erfolgreichste Athlet war der 17-<br />
jährige Athlet Tilo Depke aus den<br />
Reihen der Warendorfer SU. Er gewann<br />
in einem spannendem Finale<br />
den Speerwurf mit einer Weite von<br />
43,70 Meter und holte sich hier den<br />
Titel. In seinem ersten Dreisprungwettkampf<br />
erreichte er eine hervorragende<br />
Weite von 12,20 Metern<br />
und wurde Vizemeister. In beiden<br />
Disziplinen hat er sich für die Westfälischen<br />
Meisterschaften Mitte Juni in<br />
Hagen qualifiziert.<br />
Ebenfalls ihren ersten Dreisprungwettbewerb<br />
beendete die 16-jährige<br />
Frieda Höft (WSU) mit 8,73 Metern<br />
und Platz 7. Ihr Bruder Jacob aus<br />
den Reihen des VFL Sassenberg erkämpfte<br />
sich über 800 Meter einen<br />
6.Platz.<br />
Moritz Sinnemann (16 Jahre SpVg<br />
Versmold) erreichte zwei 7. Plätze im<br />
200 und 800 Meter Lauf.<br />
v.l.n.r.: Moritz Sinnemann, Frieda Höft, Jacob Höft, Tilo Depke
317<br />
24<br />
Wir beraten Sie gerne in<br />
allen Sicherheitsfragen!<br />
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GmbH<br />
Schnecking<br />
Sicherheits Systeme GmbH<br />
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Närrisches WaKaGe Sommerfest<br />
Die ehemaligen Prinzen der Warendorfer<br />
Karnevalsgesellschaft haben<br />
ein neues Königspaar: Linda Weissink,<br />
Lebenpartnerin der amtierenden<br />
Tollität Tönnie I. „von Architektur<br />
und Handball pur, und Christian I.<br />
(Günnewig), der 2010 „mit Trick und<br />
Chic von La Biosthetique“ den Narrenthron<br />
erklommen hatte. Die Krönung<br />
der beiden, die sich in Wettbewerben<br />
wie Dosenwerfen und Rasemähertreckerfahren<br />
gegen ihre Konkurrenz<br />
durchgesetzt hatten, war Höhepunkt<br />
des Sommerfests der Formation,<br />
das auf dem Schützenplatz<br />
in Einen gefeiert wurde. Dem geselligen<br />
Teil vorangestellt hatten die Organisatoren<br />
Peter Böhm und Roman<br />
Bosse die Besichtigung einer Biogasanlage.<br />
NEU:<br />
INTERVENTIONS-<br />
DIENST:<br />
<br />
<br />
<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
WIDDER 21.3.-20.4. Nehmen Sie es mit Gelassenheit,<br />
wenn es im Beruf jetzt nicht so schnell vorangeht, wie Sie<br />
es gern hätten.<br />
STIER 21.4.-21.5. Nicht alles, was man Ihnen im Ve<br />
ertrauen<br />
erzählt, entspricht auch tatsächlich der Wahrheit – bleiben<br />
Sie wachsam!<br />
ZWILLINGE 22.5.-21.6. Zwillinge wissen nun selbst nicht<br />
so genau, was Sie wollen, und daher kann es jetzt immer<br />
wieder zu Konflikten kommen.<br />
KREBS 22.6.-22.7. Sie sind<br />
jetzt äußerst kreativ – gut<br />
möglich, dass Sie so auf ganz unorthodoxe Lösungen für<br />
Probleme kommen!<br />
LÖWE 23.7.-23.8. Löwen sind guter Dinge - kein Wunder,<br />
dass Singles nun einen Flirt nach dem anderen anzetteln.<br />
Wer weiß, was draus wird!<br />
JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Jungfrauen ist dem Anschein nach<br />
eine Laus über die Leber gelaufen. Daher kann es nun<br />
immer wieder zu Streits kommen.<br />
Ve<br />
erkleben, verfugen, abdichten<br />
(rgz/ho). Fenster<br />
und Tü<br />
üren lückenlos<br />
einbauen, Fassadendämmungen verkleben<br />
und verfugen, Rollladenkästen abdich-<br />
ten oder Wanddurchführungen von<br />
Hei-<br />
zungs- oder Wasserrohren<br />
verschließen:<br />
Sogenannte PU-Bauschäume lassen sich an<br />
vielen Stellen im Haus sinnvoll einsetzen.<br />
Dämmwirkung.<br />
Ein Grund dafür ist ihre ausgezeichnete<br />
Mindestens ebenso wichtig ist die einfache und schnelle<br />
Anwendung. Vo<br />
or Gebrauch müssen die<br />
Dosen kräftig geschüttelt werden.<br />
Mindestens 25-mal empfehlen Exper<br />
der zähflüssige Schaum und das Tr<br />
reib<br />
te en, dann sei sichergestellt, dass sich<br />
bmittel gut durchmischen würden.<br />
Unter www.pu-schaum.center center gibt es<br />
detaillierte Ve<br />
erbraucher können die Dosen entweder te beim Fachhandel Verarbeitungshinweise.<br />
oder bei den<br />
kommunalen Wertstoffsammelstellen<br />
zurückgeben, von dort werden sie<br />
einem fachmännischen Recycling zugeführt.<br />
Video unter www.pdr.de.<br />
WA<br />
AAGE 24.9.-23.10. In der Beziehung herrscht nun<br />
Harmonie pur vor – ein guter Moment, um die gemeinsame<br />
Zukunft zu planen!<br />
SKORPION 24.10.-22.11. . Finanziell sah es schon mal<br />
besser aus, aber wenn Sie<br />
sich beim Shopping etwas<br />
zurückhalten, ist bald wieder alles im Lot.<br />
SCHÜTZE 23.11.-21.12. Achten Sie nun besonders darauf,<br />
dass Sie ausreichend Sch<br />
laf bekommen, dann fühlen Sie<br />
sich alles in allem wohler!<br />
r<br />
e<br />
rg gz/www.pu-schaum.cente<br />
Foto: r<br />
Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis<br />
Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />
sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />
Vor allem bei Taten ohne direkte<br />
Zeugen, bei denen die Polizei<br />
auf Vermutungen angewiesen ist,<br />
kann mit „der Unbekannte“ oder<br />
„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />
wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />
gemeint sein.<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Sassenberg – Am Dienstag,<br />
30.05.2017, um 08.30 Uhr, fuhr ein<br />
21-jähriger Beckumer mit seinem<br />
Pkw auf der B475 Richtung Warendorf,<br />
als ihm ein silberner Pkw<br />
Kombi auf seiner Fahrspur entgegenkam,<br />
der ein in gleicher Richtung<br />
fahrendes Fahrzeug überholte. Um<br />
einen Zusammenstoß zu vermeiden,<br />
wich der Beckumer nach rechts aus<br />
und geriet auf den Grünstreifen wo<br />
er zwei Leitpfosten beschädigte. Der<br />
silberne Kombi setzte seine Fahrt<br />
unerlaubt fort. (POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Warendorf – In der Nacht zu Dienstag,<br />
30.05.2017, brachen Unbekannte<br />
in ein Geschäftauf der Frekkenhorster<br />
Straße ein. Und stahlen<br />
aus dem Aufenthaltsraum Bargeld<br />
und aus dem Verkaufsraum Bekleidungsgegenstände.<br />
Vermutlich die<br />
gleichen Täter versuchten in ein weiteres<br />
Geschäft auf der Freckenhorster<br />
Straße einzudringen, ließen jedoch<br />
aus unbekannten Gründen davon<br />
ab und flüchteten. (POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Warendorf – In der Nacht zu Sonntag,<br />
28.5.2017, brachen Unbekannte<br />
eine Garagentür an der Dreibrückenstraße<br />
in Warendorf auf und<br />
stahlen mehrere elektrische Werkzeuge.<br />
(POL-WAF)<br />
Einbruchdiebstahl<br />
Bad Laer – In der Nacht zu Freitag,<br />
26.05.2017, zwischen 00.45 Uhr<br />
und 07.45 Uhr, brachen Unbekannte<br />
einen an der Warendorfer<br />
Straße/ Südstraße geparkten VW<br />
Golf Plus auf und entwendeten aus<br />
dem Auto Bargeld und eine Uhr.<br />
(POL-DI)<br />
Diebstahl<br />
Beelen – Zwischen Mittwochnachmittag,<br />
24.6.2017, und Freitag,<br />
26.6.2017, 8.00 Uhr, wurde ein<br />
Beamer aus einem Schulgebäude<br />
an der Straße Osthoff gestohlen.<br />
Möglicherweise hat sich der Täter in<br />
dem Gebäude einschließen lassen.<br />
(POL-WAF)<br />
Sachbeschädigung an<br />
PKW<br />
Termine der<br />
mobilen Wache<br />
Dienstag, 13.06.2017,<br />
12.30 – 14.30 Uhr, Westkirchen,<br />
Parkplatz Neumarkt,<br />
(Angaben ohne Gewähr, Änderungen möglich)<br />
Warendorf – Zwischen Mittwoch,<br />
24.05.2017, 20:00 Uhr, und Donnerstag,<br />
25.05.2017, beschädigten<br />
Unbekannte Täter am Drosselweg<br />
die Windschutzscheibe und Fahrzeugfront<br />
eines geparkten PKW.<br />
(POL-WAF)<br />
Verkehrsunfallflucht<br />
Warendorf – Am Dienstag,<br />
23.05.2017, zwischen 12.45 Uhr<br />
und 21.20 Uhr, wurde auf dem Parkplatz<br />
des Krankenhauses ein geparkter<br />
grauer Hyundai i30 durch<br />
ein anderes Fahrzeug beschädigt.<br />
Der Verursacher entfernte sich unerlaubt<br />
von der Unfallstelle. (POL-<br />
WAF)<br />
Die Polizei bittet<br />
um Ihre Hilfe!<br />
Hinweise bitte an die zuständige<br />
Polizeidienststelle:<br />
Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />
Dissen, 05421/921390 (DI)<br />
GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />
Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />
Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />
Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />
Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />
STEINBOCK 22.12.-20.1. . In der Partnerschaft kann es zu<br />
Auseinandersetzungen kommen, aber die Vo<br />
ogelstrauß-<br />
Ta<br />
aktik bringt Sie leider kein<br />
Stück weiter!<br />
WA<br />
ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />
Gut möglich, dass Sie nun<br />
ganz neue Ta<br />
alente an sich entdecken – wer weiß, was sich<br />
hieraus noch ergeben könnte…<br />
FISCHE 20.2.-20.3. Fische-Geborene sind nun äußerst<br />
fleißig und diszipliniert – das bleibt auch dem Chef nicht<br />
verborgen! Weiter so!<br />
193
Mittelalterliches Marktfest am 15. und<br />
16. Juli auf dem Warendorfer Lohwall<br />
Warendorf. Wenn auf dem Warendorfer<br />
Lohwall am 15. und 16. Juli<br />
das 6. mittelalterliche Marktfest<br />
stattfindet, dann werden dort auf<br />
der Schaukampffläche am Samstag<br />
auch Highland-Games für Mannschaften<br />
von mindestens fünf,<br />
höchsten aber sieben Personen<br />
statt. Die professionelle Durchführung<br />
wird der „Highland Clan Coesfeld“<br />
durchführen. 20 Teams, ob<br />
Männer, Frauen oder gemischt ist<br />
egal, können starten. Startplätze<br />
sind noch frei.<br />
Anmelden kann sich jeder. Ein<br />
Freundeskreis, Kegelclubs, Sportvereine,<br />
Firmen, Behörden Kneipenmannschaften<br />
oder eben wer<br />
möchte. Spaß ist garantiert. Pro Disziplin<br />
starten fünf Personen, die aus<br />
den sieben Teammitgliedern ausgewählt<br />
werden können. Die Startgebühr<br />
beträgt 5 Euro pro Person und<br />
beinhaltet gleichzeitig auch das Eintrittsgeld<br />
für den Mittelaltermakt.<br />
Natürlich steht der Spaß und das<br />
Miteinander im Vordergrund. Dennoch<br />
bleibt es ein Wettkampf. Gerne<br />
dürfen die Teams den klassischen<br />
schottischen Kilt oder eine Mittelalter-Gewandung<br />
tragen, ein Muss ist<br />
das jedoch nicht. Den drei besten<br />
Teams winken Preise in Form von<br />
Gerstensaft. Der Sieger bekommt<br />
100 Liter, der Zweite 50, der Dritte<br />
30. Am Sonntag sind die „Highlandgames“<br />
dann offen für Jedermann.<br />
Die Besucher können dann die Disziplinen<br />
einfach mal ganz locker<br />
ausprobieren.<br />
Highland Games sind traditionell<br />
aus Schottland stammende Veranstaltungen,<br />
die sich auch in<br />
Deutschland immer größerer Be-<br />
Im historischen Zentrum an der Oststraße<br />
im Geschwister-Schmeddinghoff-Haus<br />
können Besucher<br />
Gemälde, Grafik, Porzellan, Glas,<br />
Silber und sonstige Kleinantiquitäten<br />
von den Kunstsachverständigen<br />
Dr. Silke Köhn und Dr. Oliver Gradel<br />
bestimmen und bewerten lassen.<br />
Mit dem Angebot einer öffentlichen<br />
„Kunstsprechstunde“ sind sie seit<br />
2006 an verschiedenen Orten in<br />
Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen<br />
zu Gast in Museen und anderen<br />
Kultureinrichtungen. Der Erfolg<br />
des Konzepts beruht darauf,<br />
dass Privatpersonen in vertraulicher<br />
Gesprächsatmosphäre ihre<br />
„Schätze“ unverbindlich vorführen<br />
können.<br />
Häufig sind es ältere Personen, die<br />
sich um Rat und Auskunft an die beiden<br />
Kunsthistoriker wenden. Sie<br />
möchten das, was sich im Laufe eines<br />
langen Lebens angesammelt<br />
liebtheit erfreuen. Dabei gibt es acht<br />
verschiedene Disziplinen.<br />
1. Sheef Toss: Ein acht Kilogramm<br />
schwerer Heusack wird mit einer<br />
Forke über eine drei Meter hochliegende<br />
Latte geworfen. 2. Baumstammwerfen:<br />
Ein vier Meter langer<br />
und 30 Kilogramm schwerer Baumstamm<br />
soll so geworfen werden,<br />
dass er sich einmal um sich selbst<br />
dreht. 3. Steinstoßen: Ein zwölf Kilogramm<br />
schwerer Stein wird ähnlich<br />
dem Kugelstoßen möglichst weit<br />
wegbefördert. 4. Baumstammslalom:<br />
Fünf Personen laufen mit einem<br />
40 Kilogramm schweren und<br />
vier Meter langen Baumstamm einen<br />
Slalomparcour mit dem Stamm<br />
auf den Schultern. 5. Hufeisen werfen:<br />
Aus fünf Metern soll ein Hufeisen<br />
um eine Stange geworfen werden.<br />
6. Timber Walt: Zwei Kanthälzer<br />
werden eine Minutelang um ein Hinderniss<br />
geszogen. 7. Tauziehen:<br />
Fünf Personen ziehen gemeinsam<br />
gegen ein anderes Team. 8. Gewichtschleudern:<br />
Ein 12,5-Kilogramm-Gewicht<br />
mit Halterung wird<br />
weggeschleudert.<br />
Anmeldungen sind über die Internseite<br />
www.mittelalterliches-marktfest-warendorf.de<br />
möglich. Dort gibt<br />
es auch nähere Informationen. Wer<br />
Fragen hat, ruft einfach an bei Christian<br />
Havelt (ganztägig, 0177-<br />
2634156) oder Veit Kröger (ab 18<br />
Uhr, 0172 - 5383737)<br />
Was Sie schon immer Ihre Erbstücke wissen wollten…<br />
Kunstsprechstunde im Geschwister-<br />
Schmeddinghoff-Haus am 9. Juni<br />
hat, ordnen und wissen, wie mit<br />
wertvollen und vielleicht nicht ganz<br />
so wertvollen Stücken zu verfahren<br />
sei, beispielsweise wenn ein Umzug<br />
bevorsteht oder wenn für eine gerechte<br />
Erbteilung gesorgt werden<br />
soll. Familien, die Gegenstände geerbt<br />
haben oder einen ganzen Hausstand<br />
nach einem Sterbefall auflösen<br />
müssen, können hier ebenso<br />
Rat finden. Auch für Gutachten und<br />
Inventare, in Versicherungs- und Restaurierungsfragen<br />
oder wenn etwas<br />
verkauft werden soll, stehen Dr. Gradel<br />
und Dr. Köhn zur Verfügung. Auf<br />
Wunsch erhält der Ratsuchende Vorort<br />
eine Einschätzung zum Versicherungs-<br />
oder Verkehrswert. Zur Kunstsprechstunde<br />
ist jeder herzlich eingeladen.<br />
Um eine Anmeldung wird<br />
vorab gebeten.<br />
Termin Freitag, den 9. Juni 2017, Geschwister-Schmeddinghoff-Haus,<br />
Oststraße 45, 48231 Warendorf,<br />
9:30 -18.00 Uhr. Anmeldungen<br />
bitte nur unter der Telefonnummer:<br />
Dieter Rüschenbeck 0172 530 15<br />
51 in der Zeit von 10:00 – 18:00<br />
Uhr.<br />
300<br />
Sassenberger Str. 1 · 48231 Warendorf · Tel. 0 25 81 - 24 12 · Fax 78 75 55<br />
Öffnungszeiten: Mo. - So. 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.00 Uhr•(kein Ruhetag)<br />
8<br />
7<br />
5<br />
3<br />
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6<br />
Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />
in meinem Briefkasten...<br />
[ ] pünktlich am Samstag, 03.06.2017<br />
[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />
[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />
[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />
Vorname, Name:<br />
Straße:<br />
PLZ + Ort:<br />
3<br />
Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />
48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />
www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />
Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />
Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Gewinner der letzten Umfrage ist: Maciej Nowakowski aus Warendorf<br />
25<br />
Mittagsbuffet – Jeden Donnerstag und Freitag<br />
von 12.00 - 14.30 Uhr (außer an Feiertagen)<br />
pro Person nur<br />
7,50 e<br />
3<br />
2<br />
9<br />
4<br />
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Rätselbuch mit 200 SUDOKU-Rätseln!<br />
Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />
einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />
Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 12.06.2017 an “Der<br />
Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />
oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />
1 2 3<br />
1<br />
2<br />
Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />
Georg Assmann aus Warendorf<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Verteilungsumfrage<br />
Gewinnen Sie 20 Euro!<br />
3
26<br />
Jazz im Drostengarten<br />
Heimatverein Sassenberg feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag<br />
Der Heimatverein Sassenberg feiert<br />
in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag.<br />
Dieses Jubiläum möchte der<br />
Verein mit allen Sassenberger feiern<br />
und lädt ein zu einem Frühschoppen<br />
im Drostengarten am Donnerstag,<br />
den 15. Juni 2017 (Frohnleichnam)<br />
ab 11.00 Uhr. Hauptattraktion wird<br />
Spökenkieker Kino Tipp der Woche:<br />
Ein Kuss von Beatrice<br />
Von einem Tag auf den anderen<br />
steht Claires (Catherine Frot) Leben<br />
auf dem Kopf. Die Klinik, in der sie<br />
seit Jahren mit Leib und Seele als<br />
Hebamme arbeitet, schließt. Claires<br />
einziger Sohn eröffnet ihr, dass er<br />
Vater wird und sein Medizinstudium<br />
abbricht. Dann verliebt sie sich noch<br />
in Paul (Olivier Gourmet), den humorvollen<br />
Nachbarn aus der Kleingartenkolonie.<br />
Und als wäre das alles<br />
noch nicht genug, platzt Béatrice<br />
(Catherine Deneuve) in ihr Leben.<br />
Béatrice ist die ehemalige Geliebte<br />
ihres verstorbenen Vaters und genau<br />
das Gegenteil der gewissenhaften<br />
und zurückhaltenden Claire. Sie<br />
ist extravagant, laut, egoistisch und<br />
lebenslustig: Welten prallen auf einander.<br />
Doch Béatrice wäre nicht<br />
Béatrice, wenn sie nicht auch noch<br />
ein paar Überraschungen auf Lager<br />
hätte. Überraschungen, die Claires<br />
Leben für immer verändern...<br />
Ein Kuss von Beatrice<br />
Frankreich 2017<br />
Biographie<br />
Laufzeit: 117 Minuten<br />
FSK: ab 6 Jahren<br />
Ab 08.06.2017 im Kino<br />
die bekannte<br />
Münsteraner „Triton<br />
Jazzband“<br />
sein, die mit gefühlvollem<br />
Jazz für<br />
einen entspannten<br />
Rahmen sorgen<br />
wird. Für das<br />
flüssige und feste<br />
leibliche Wohl wird<br />
an mehreren Ständen<br />
gesorgt sein.<br />
Hüpfburg,<br />
Schminken, Zauberer<br />
und vieles<br />
mehr werden auch<br />
bei den Kindern<br />
keine Langeweile<br />
aufkommen lassen.<br />
Im Anschluss<br />
an den Jazz wird es<br />
mit der jungen<br />
Sassenberger<br />
Nachwuchsband „Quartett“ etwas<br />
rockiger. Der Eintritt zum Geburtstagsfest<br />
ist selbstverständlich frei.<br />
Urteil der Redaktion: Großartiger<br />
Film mit großartiger Besetzung. Unbedingt<br />
sehenswert.<br />
Claire (Catherine Frot) und Beatrice (Catherine Deneuve) - © Universum Film<br />
Feuerwehren beweisen<br />
ihre Leistungsfähigkeit<br />
Beelen war Gastgeber für den diesjährigen Leistungsnachweis<br />
40 Stunden Woche, 8 Stunden Arbeitstag,<br />
freie Wochenenden, 30<br />
Tage Jahresurlaub – solche angenehmen<br />
Verhältnisse treffen für viele<br />
Menschen in Deutschland zu. Doch<br />
es gibt einige, die sind rund um die<br />
Uhr einsatzbereit, Tag und Nacht,<br />
Sommer wie Winter, Sonn- und Feiertags.<br />
Dazu zählen, neben jungen<br />
Eltern, vor allem die ehrenamtlichen<br />
Einsatzkräfte und dort ganz besonders<br />
die der Freiwilligen Feuerwehren.<br />
Sie sind es, die landauf landab,<br />
zusätzlich zu ihrem regulären Beruf<br />
und Leben, binnen Minuten Höchstleistungen<br />
abrufen müssen, körperlich<br />
und geistig. Und dies oft unter<br />
auch seelisch belastenden Umständen.<br />
Dazu ist eine gute Ausbildung<br />
ebenso nötig wie regelmäßige<br />
Übungen. Auch ein gegenseitiges<br />
„Kräftemessen“ wie bei einer Olympiade<br />
kann nicht schaden. Für<br />
Wehrleute in NRW ist dies der Leistungsnachweis.<br />
Für den Kreis Warendorf<br />
war in diesem Jahr die Gemeinde<br />
Beelen der Gastgeber. Rund<br />
800 Kameradinnen und Kameraden<br />
traten hier zur „Feuerwehrolympiade“<br />
an und maßen sich in 5 Disziplinen:<br />
Angriffsübung, Staffel, Knoten<br />
und Stiche, Erste Hilfe sowie<br />
Theorie. Unter den wachsamen Augen<br />
der Schiedsrichter legten die<br />
Trupps die Übungen ab und meist<br />
lief alles rund. Doch nicht immer,<br />
was aber kein schlechtes Zeichen<br />
ist. Vielmehr stellt der Leistungsnachweis<br />
eine gute, weil ungefährliche,<br />
Gelegenheit dar, etwaige Defizite<br />
aufzudecken, die später gezielt<br />
aufgearbeitet werden können, damit<br />
im Ernstfall „alles sitzt“. Dieser<br />
Ernstfall kann ebenfalls die Zusammenarbeit<br />
mit anderen Hilfsorganisationen<br />
und sogar der Bundeswehr<br />
notwendig machen. Daher waren<br />
auch hiervon Vertreter erschienen.<br />
„Feuerwehrleute genießen einen<br />
Vertrauensvorschuss von 93 Prozent“,<br />
beschrieb die Ordnungsdezernentin<br />
des Kreises, Petra Schreier,<br />
im Pressegespräch das hohe Ansehen,<br />
das die Feuerwehren genießen.<br />
Allein die Statistik für 2016 weise<br />
über 300 gerettete Menschenleben<br />
aus. Lobende Worte denen sich<br />
Beelens Bürgermeisterin Elisabeth<br />
Kammann nur anschließen konnte.<br />
„Unverzichtbar“ nannte sie die Wehr.<br />
Neben dem Leistungsvergleich spielen<br />
auch die Kameradschaft sowie<br />
die Zusammenarbeit der Wehren<br />
untereinander eine große Rolle für<br />
den Erfolg. Daher ist der Leistungsnachweis<br />
ebenfalls eine willkommene<br />
Gelegenheit zum gegenseitigen<br />
stressfreien Kennenlernen.<br />
Hunde suchen ein Zuhause<br />
Hallo, mein Name ist Otto und ich kam als Fundhund ins Hundeasyl<br />
Freckenhorst. Da mich keiner zu vermissen scheint, bin<br />
ich noch hier und suche ein neues Zuhause. Allzuviel kann ich<br />
gar nicht über mich berichten. Ich bin schätzungsweise ein<br />
Mischling von Labrador und Deutsch Drahthaar und ca. 1,5 - 2<br />
Jahre alt. Ich bin ein ganz schön großer Junge und brauche eine<br />
klare Führung. Das Team des Hundeasyls bezeichnet mich liebevoll<br />
als „etwas stramm aufgezogen“. Aber ich habe auch schon<br />
einen guten Grundgehorsam und wenn ich mich anfangs ordentlich<br />
ausgepowert habe, kann man richtig gut mit mir arbeiten. Ich<br />
liebe es, die Welt zu erschnüffeln. Meine Trainerin sagt, dass ich<br />
gut fürs Mantrailing wäre. Hat da nicht vielleicht einer Lust darauf?<br />
Kommt doch mal vorbei und lernt mich kennen!<br />
... kostenlos an über 40.000 Haushalte
20 Jahre Kita „Abenteuerland“ in Sassenberg am 11. Juni<br />
27<br />
Am 11. Juni 2017 feiert die Kita<br />
„Abenteuerland“ in Sassenberg mit<br />
einer großen Jubiläumsfeier ihren<br />
20. Geburtstag.<br />
Um 10:00 Uhr sind Vertreter der<br />
Stadt Sassenberg; unter anderem<br />
Bürgermeister Josef Uphoff, der Elternbeirat<br />
der Kita „Abenteuerland“,<br />
die Leiterinnen der anderen städtischen<br />
Kitas sowie das gesamte pädagogische<br />
Personal der Kita zu einem<br />
offiziellen Empfang eingeladen.<br />
Ab ca. 11:00 Uhr beginnt die Jubiläumsfeier<br />
mit allen aktuellen Familien,<br />
neuen Familien ab Sommer,<br />
Freunden und ehemaligen Mitarbeitern<br />
der Kita „Abenteuerland“.<br />
Die Gäste können sich auf ein umfangreiches<br />
Programm freuen. Das<br />
Bühnenprogramm wird gestaltet<br />
von den Kindern der Kita „Abenteuerland“<br />
mit einem Auftritt der Kinder,<br />
die im Sommer in die Schule kommen.<br />
Jede Gruppe (Räuberhöhle, Pirateninsel,<br />
Wichtelstube) ist mit von<br />
der Partie. Die Tanzgruppen unter<br />
der Leitung von Doreen Frischleder<br />
und die Tanzgruppe „Zumba“ vom<br />
Familienzentrum Sassenberg unter<br />
der Leitung von Tanja Kolter führen<br />
Tänze auf. Die Chor AG der Nikolausgrundschule<br />
und die musikalische<br />
Früherziehung unter der Leitung von<br />
Christiane Brenne von der Kreismusikschule<br />
zeigen ihr Können. Die<br />
Tanzgruppen vom KCK, unter anderem<br />
die Sternchen und das Tanzmariechen,<br />
sowie ein Clown aus Warendorf<br />
mit Bühnenprogramm und einer<br />
Riesenseifenshow sorgen für Unterhaltung.<br />
Zwischen den Auftritten<br />
gibt es fetzige Discomusik zum Tanzen<br />
auf der Bühne.<br />
Bühnenprogramm:<br />
11:00 Uhr: Aufführungen der Pirateninsel,<br />
Räuberhöhle, Wichtelstube<br />
11:30 Uhr: Clown „Pichel“<br />
12:00 Uhr: Chor AG und musikalische<br />
Früherziehungsgruppe der Kita<br />
„Abenteuerland“<br />
12:30 Uhr: Tanzgruppen vom VFL<br />
Sassenberg<br />
13:00 Uhr: Zumba Tanzgruppe<br />
13:30 Uhr: Tanzgruppen vom KCK<br />
14:00 Uhr: Auftritt des Abenteuerclubs<br />
(unsere Großen)<br />
14:30 Uhr: Clown „Pichel“<br />
Als Rahmenprogramm gibt es zusätzlich<br />
verschiedene Angebote wie:<br />
Spiele „Fang den Kuss“, „Schmetterlingswirbel“,<br />
„Säbelrasseln“ und<br />
der „heiße Draht“. Der Elternbeirat<br />
der Kita „Abenteuerland“ unterstützt<br />
uns bei dieser Organisation sehr. Die<br />
DLRG Hüpfburg und ein Kinderschminkstand<br />
sorgen für Kurzweil.<br />
In einem Gruppenraum der Kita werden<br />
Fotos der Kinder und Erzieherinnen<br />
aus den vergangenen 20 Jahren<br />
ausgestellt sowie eine umfangreiche<br />
Bilderchronik von den Ereignissen<br />
der letzten 20 Jahren.<br />
In einem anderen Gruppenraum der<br />
Kita können Mandalas gemalt werden<br />
und es wird ein Gemeinschaftsbild<br />
erstellt an dem alle Gäste mitwirken<br />
können. Gegen Hunger und<br />
Durst gibt es ab 13:30 Uhr eine<br />
große Cafeteria, und ein Verkaufsstand<br />
mit Pommes, Bratwurst und<br />
Hamburger wird für die Mittagszeit<br />
für die richtige Verpflegung sorgen.<br />
Neue Trikots für die Einradgruppe Milte<br />
Stolz präsentiert die Einradgruppe<br />
der DJK Milte ihre neuen Trikots. Für<br />
diese entwarf Janne Lehmann extra<br />
ein neues Vereinslogo. Die Idee dafür<br />
hatte Martin Schabhüser, dessen<br />
Firma gleichzeitig als Sponsor für die<br />
Funktionsshirts auftritt.<br />
Mit der Kolpingfamilie Greffen ins Zeltlager<br />
Einmal im Jahr organisiert die Kolpingfamilie<br />
Greffen ein Zeltlager für<br />
„Väter mit Kinder“. In diesem Jahr<br />
findet es vom 08.07. bis zum 09.07.<br />
statt. Die Mütter können entspannt<br />
zu Hause bleiben, während die Kinder<br />
mit den Vätern ein abenteuerreiches<br />
Wochenende erleben können.<br />
Auf dem Programm steht Spiel und<br />
Spaß für alle. Dazu gehört natürlich<br />
auch ein Lagerfeuer und eine Nachtwanderung.<br />
Das ganze wird ergänzt durch eine<br />
Lagermesse. Natürlich ist auch für<br />
das leibliche Wohl gesorgt. Wer dies<br />
alles erleben möchte, meldet sich<br />
bei Bernhard Wiedenlübbert,<br />
(02588/1374) an.<br />
Mit dem nun einheitlichen Look machen<br />
die Mädels in Zukunft bei Ausbildung<br />
und Auftritten eine gute Figur.<br />
Für das Training sind Anne Ketteler<br />
(Erzieherin) und Janne Lehmann<br />
(Teilnehmerin der Weltmeisterschaft<br />
im Einrad) unermüdlich<br />
im Einsatz, die ihren Job mit viel<br />
Liebe und Herzblut ausführen. Die<br />
jungen Sportler können inzwischen<br />
viele anspruchsvolle Choreographien,<br />
die von den ausgebildeten<br />
Trainerinnen mit viel Phantasie und<br />
Geduld ausgearbeitet und einstudiert<br />
werden. Besonders stolz sind<br />
die Kinder, dass sie häufig ihre akrobatischen<br />
Fähigkeiten auf Veranstaltungen<br />
aller Art präsentieren<br />
dürfen. Ganz im Vordergrund stehen<br />
dabei Spaß, Miteinander, Musikalität<br />
und die körperliche Ertüchtigung.<br />
Immer wieder wird die unverzichtbare<br />
Koordination und Balance<br />
von den Zuschauern bewundert, die<br />
die Kinder für diesen Sport entwikkeln.<br />
Wer nun Interesse an dieser<br />
Sportart bekommen hat, kann sich<br />
gerne während der Trainingseinheiten<br />
samstags von 10.00 Uhr –<br />
12.00 Uhr in der Sporthalle Milte an<br />
die beiden Betreuer wenden.<br />
Bauernmarkt am Ems Radweg<br />
in Greffen am 11. Juni<br />
Die Kulisse könnte kaum schöner<br />
sein für einen rustikalen Bauernmarkt.<br />
Der schmucke Fachwerkhof<br />
Hemkemeyer liegt direkt am Ems<br />
Radweg an der Beelener Straße in<br />
Greffen, er wurde 1796 erbaut und<br />
wird von einem alten Eichen- und<br />
Kastanienbestand umsäumt. Hier<br />
stellt der Spielmannszug „In Treue<br />
fest“ Greffen am Sonntag den 11.<br />
Juni von 11 bis 18 Uhr zum 6. Mal<br />
den Bauernmarkt mit rund 30 Ständen<br />
auf die Beine.<br />
Mit dabei sind ein Stand mit Gewürzen,<br />
selbstgemachte Nudeln sowie<br />
ein Weinhändler von der Mosel und<br />
noch viele weitere außergewöhnliche<br />
Stände. Interessierte Händler<br />
können sich gerne noch unter bauernmarkt@greffen.de<br />
melden.<br />
Ein Bauernmarkt wäre kein Bauernmarkt,<br />
wenn es nicht auch diese Angebote<br />
geben würde: frisches Obst<br />
& Gemüse, eine Cafeteria mit<br />
selbstgebackenem Kuchen, Torten<br />
und Brot aus dem Greffener Backhaus.<br />
Und wenn der Magen dann<br />
noch knurrt, gibt es Pommes und<br />
Bratwurst. Die Kinder können sich<br />
auf der Hüpfburg, beim Ponyreiten<br />
und beim Basteln vergnügen.<br />
Der Spielmannszug „In Treue fest“<br />
Greffen wird während des Bauermarktes<br />
sein Können präsentieren<br />
und auch um junge Musiker werben.<br />
„Wir brauchen dringend Nachwuchs<br />
vor allem im Bereich der Querflöten“,<br />
erklärt der Vorsitzender Mario<br />
Fritsche. Den Spielmannszug gehören<br />
derzeit 41 Aktive an und zusätzlich<br />
befinden sich 4 Nachwuchsmusiker<br />
in der Ausbildung.<br />
Interessenten können sich gerne bei<br />
Mario Fritsche unter 0 25 88 / 918<br />
458 melden.<br />
Weiter Informationen gibt es im Internet:<br />
www.spielmannszug-greffen.de
28<br />
Heldenepos im neuen Gewand<br />
Literaturkurs am Laurentianum führt die Nibelungensaga auf<br />
Spannende Abenteuer, epische<br />
Schlachten, mutige Helden, dramatische<br />
Intrigen und eine großartige<br />
Liebesgeschichte – diese Attribute<br />
vereint die aktuelle Produktion des<br />
Literaturkurses am Gymnasium Laurentianum<br />
unter der Leitung der<br />
Lehrkraft M. Beuting.<br />
In diesem Jahr verleihen die Schüler<br />
Text zu Lernen sondern auch Requisiten<br />
und Bühnenelemente zu basteln,<br />
eine Tanzchoreographie zu<br />
entwickeln und Kostüme anzufertigen.<br />
Am 9. und 11. Juni soll sich diese<br />
Mühe nun endlich auszahlen, wenn<br />
sich die Tore des Pädagogischen<br />
Zentrums des Gymnasium Laurentianum<br />
für das Publikum öffnen werden.<br />
Lassen Sie sich vom Literaturkurs<br />
entführen in eine Zeit, in der es<br />
noch Drachen gab und Horden wilder<br />
Hunnen durch die Lande zogen!<br />
Die Aufführungen beginnen jeweils<br />
um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt 6<br />
Euro und ermäßigt 4 Euro.<br />
Siegfried (Sebastian Homburg, r.) kämpft gegen den schwarzen Ritter<br />
(Daria Sicking als Brünnhilde, l.).<br />
Aufführungstermine:<br />
9.6.2017 und 11.6.2017<br />
jeweils um 19.00 Uhr<br />
Eintritt: 4 Euro für Kinder und<br />
Schüler und 6 Euro Erwachsene<br />
der Jahrgangsstufe Q1 der germanischen<br />
Nibelungensaga einen neuen<br />
Anstrich. Die Saga handelt von der<br />
Liebesgeschichte zwischen dem<br />
großen Helden Siegfried, der durch<br />
ein Bad in Drachenblut beinahe unverwundbar<br />
ist, und der wunderschönen<br />
Kriemhild. Diese Liebe ist<br />
leider nur von kurzer Dauer, denn<br />
Siegfried wird Opfer einer bösen Intrige<br />
von Kriemhilds Bruder Gunter<br />
und dessen Berater Hagen. Wütend<br />
und verzweifelt schmiedet Kriemhild<br />
furchtbare Rachepläne, denen<br />
schlussendlich nicht nur Hagen und<br />
Gunter sondern auch der unbeteiligte<br />
Knappe Ortwin und der Hunnenkönig<br />
Etzel zum Opfer fallen.<br />
Die Schüler haben in den vergangenen<br />
Monaten viel Fleiß und Mühe investiert,<br />
denn es galt nicht nur den<br />
Sparkassenstiftung fördert Klassik für Kids: Schulen gesucht<br />
Kreis Warendorf - Mit „Alla Turca“<br />
brachte das renommierte Pindakaas<br />
Saxophon Quartett aus Münster<br />
im vergangenen Herbst sein bislang<br />
erfolgreichstes Kindermusiktheaterstück<br />
auf die Bühne: Rund<br />
14.000 Grundschulkinder in Westfalen<br />
sahen das orientalische Musikmärchen<br />
um den Flaschengeist<br />
Flizmed. 2017 finden die Schulkonzerte<br />
im Rahmen der Reihe „Klassik<br />
für Kids“ in Kooperation mit der Kultur<br />
Kooperative Münster e.V. und<br />
dem Europäischen Klassikfestival<br />
statt und richten sich speziell an<br />
Grundschüler und Förderschulen.<br />
Ziel ist die Förderung und Verbreitung<br />
klassischer Musik. Für 2017<br />
hat die Stiftung der Sparkasse Münsterland<br />
Ost eine großzügige Förderung<br />
zugesagt, dank der mindestens<br />
20 Kinderkonzerte mit bis zu 50%<br />
der Kosten subventioniert werden.<br />
„Wir möchten die Schulen dabei unterstützen,<br />
kulturelle Veranstaltungen<br />
wahrzunehmen. Mit unserer<br />
Förderung setzen wir gerne ein Signal<br />
für die Bedeutung der musikalischen<br />
Kinder- und Jugendbildung“,<br />
so Bernd Theilig, Vorsitzender des<br />
Vorstandes der Stiftung der Sparkasse<br />
Münsterland Ost. Je nach<br />
Schülerzahl kostet dank der Förderung<br />
eine Vorstellung mit vier Musikern<br />
und zwei Schauspielern nur<br />
zwischen 3,- und 4,50 €. Weiterer<br />
Pluspunkt: Die mobilen Produktionen<br />
werden vor Ort gezeigt, Technik<br />
und Requisiten werden mitgebracht.<br />
Die Veranstaltungen finden ab sofort<br />
bis einschließlich Januar 2018<br />
statt.<br />
Das Pindakaas Saxophon Quartett<br />
bietet Schulen und Kulturveranstaltern<br />
im gesamten Geschäftsgebiet<br />
der Sparkasse Münsterland Ost,<br />
Foto links: (Sonntagsbesetzung)<br />
v.l.: Oliver Howe (Ortwin), Hanna<br />
Tertilt (Ute), Lukas Schnecking<br />
(Hagen), Lasse Lohmann (Gunter),<br />
Kitrujan Kokilanathan und<br />
Nilapsan Naguleswaran (vorne)<br />
(Zwergenkönige), Roland Schütter<br />
und Natalie Vidovic (hinten)<br />
(Sigi und Roudi - ungeborene Kinder),<br />
Leonora Kuci (Kriemhild),<br />
Sebastian Homburg (Siegfried),<br />
Gunal Jegasitpiyan (Kardinal),<br />
Daria Sicking (Brünnhilde), Jan<br />
Feidieker (Mimer), Vitakan Sivanathan<br />
(Etzel, der Hunnenkönig).<br />
(Freitagsbesetzung) v.l.: Hanne Kurbjuweit (Mimer), Oliver Howe (Mimer), Hanna Kilz und Julia Klemann (vorne) Zwergenkönige), Friederieke Classe<br />
(Brünnhilde), Ann Christin Averesch (Ute), Frauke Cordes und Maximilian Dambacher (vorne) (Kriemhild und Siegfried), Janik Darpe (Hagen), Lasse<br />
Lohmann (Gunter), Gunal Jegasitpiyan (Kardinal), Manh Long Nguyen (Etzel, der Hunnenkönig), Lisa Slominski und Melissa Gökoglan (Sigi und Roudi<br />
- ungeborene Kinder).<br />
darunter Münster, Warendorf,<br />
Telgte, Oelde, Ostbevern, Beelen,<br />
Ennigerloh, Sendenhorst und Everswinkel,<br />
in diesem Jahr gleich drei<br />
Kinderprogramme an: „Alla Turca“<br />
(Orientalisches Musikmärchen),<br />
„Nussknacker und Mausekönig“<br />
(Weihnachtsprogramm) und „Der<br />
Meisterdieb und das Geisterquartett“<br />
(Kindermusiktheater). Mit von<br />
der Partie sind drei bekannte Bühnen-<br />
und Fernsehschauspieler.<br />
Interessierte Schulen und Veranstalter<br />
können sich ab sofort beim<br />
Koordinator der Reihe „Klassik für<br />
Kids“, Christian Pennekamp, melden:<br />
Email: klassikfestival@gmx.de,<br />
Tel. 0163 8715889 (ab 14 Uhr). Infos<br />
zu den Programmen und Künstlern<br />
unter www.pindakaas.de
Mit den Maltesern zur Schmerzhaften<br />
Muttergottes nach Telgte<br />
Großer Einzug zum feierlichen Gottesdienst im vergangenen Jahr. Foto: Malteser<br />
Die Ausstellung „ÜberLebensMittel<br />
Wasser“ ist Teil eines bundesweiten<br />
Projektes umgesetzt in Kooperation<br />
von Misereor, Katholischer Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
für Erwachsenenbildung<br />
und der Stiftung ZASS<br />
(Zukunft der Arbeit und der sozialen<br />
Sicherung) der KAB (Katholische Arbeitnehmer-<br />
Bewegung).<br />
Im Rahmen dieses Projektes wurden<br />
Cornelia Kalkhoff, Elisabeth Hönig<br />
und Ortrud Harhues als Wasserbotschafterinnen<br />
ausgebildet mit dem<br />
Auftrag für die so wichtige und gefährdete<br />
Ressource Wasser zu sensibilisieren.<br />
Sie haben für diese Ausstellung<br />
befreundete KünstlerInnen<br />
eingeladen sich mit dem Thema<br />
Wasser auseinander zu setzen und<br />
ihre Erkenntnisse, Fragen, Emotionen<br />
in den hier vorgestellten Exponaten<br />
sichtbar zu machen.<br />
Die Vernissage ist am 17. Juni<br />
2017 um 17.00 Uhr in der Marienkirche<br />
Warendorf.<br />
Gezeigt werden Gemälde, Fotografien,<br />
Skulpturen Installationen.<br />
Nathalie Arun wird die Ausstellung<br />
mit einer Performance bereichern.<br />
Die musikalische Begleitung übernehmen<br />
Christoph und Elisabeth<br />
»Gottes Wort leben« so lautet in diesem<br />
Jahr das Wallfahrtsthema im<br />
Bistum Münster. Zu einer Wallfahrt<br />
der besonderen Art zur Schmerzhaften<br />
Muttergottes nach Telgte laden<br />
die Malteser in Warendorf ein. Diejenigen,<br />
die aufgrund von Krankheit,<br />
einer Behinderung oder auch des Alters<br />
keine Möglichkeit haben, sich<br />
selbst auf den Weg zu machen, können<br />
am Sonntag, 18. Juni die Hilfe<br />
der Malteser in Anspruch nehmen.<br />
Ausstellung<br />
ÜberLebensMittel Wasser<br />
Vernissage am 17. Juni in der Marienkirche in Warendorf<br />
Reflexion von Cornelia Kalkhoff<br />
Hönig und Isabel Schüring.<br />
Folgende KünstlerInnen stellen<br />
aus:<br />
• Andine Lutter<br />
• Benno Sökeland<br />
• Brigitte Kumpf<br />
• Cornelia Kalkhoff<br />
• Dirk Groß<br />
• Elisabeth Hönig<br />
• Erika Krumholz<br />
• Heike Kaldewey<br />
• Ludger Harhues<br />
• Martina Sauerland<br />
• Nathalie Arun<br />
• Ortrud Harhues<br />
• Rosemarie Beckmann<br />
• Workshopergebnisse aus dem<br />
Sozialwerk St. Georg,<br />
Das Werkhaus<br />
Unterstützer der Ausstellung:<br />
Wir danken der Kirchengemeinde St.<br />
Laurentius dafür, dass sie den Kirchenraum<br />
für die Ausstellung zur<br />
Verfügung stellt, der Sparkasse<br />
Münsterland Ost für die finanzielle<br />
Unterstützung sowie der Stiftung<br />
ZASS für Qualifizierung, Beratung,<br />
Begleitung und finanzielle Unterstützung.<br />
Gemeinsam wird an diesem Tag um<br />
14.30 Uhr ein Pontifikalamt mit<br />
Krankensegnung mit Weihbischof<br />
Dr. Stefan Zekorn gefeiert. Neben<br />
der Organisation übernehmen die<br />
Malteser an diesem Tag auch die<br />
Betreuung der Teilnehmer. Aus dem<br />
gesamten Kreisgebiet werden die<br />
Pilgerinnen und Pilger von den Helfern<br />
ab cirka 13 Uhr von zu Hause<br />
abgeholt und mit Bullis und Bussen<br />
nach Telgte gefahren. Nach dem<br />
Gottesdienst laden die Malteser die<br />
Teilnehmer zum gemeinsamen Kaffeetrinken<br />
ins Bürgerhaus ein. „Anmeldungen<br />
für die Krankenwallfahrt<br />
können ab sofort bis zum<br />
08.06.2017 unter Telefon 02581<br />
782106 erfolgen“, so Ruth Nünning<br />
vom Orga-Team.<br />
29<br />
Tickets fürs Kabarett sichern<br />
Die Sommerferien nähern sich mit<br />
großen Schritten. Für die Kinder und<br />
Jugendlichen, die in Warendorf bleiben,<br />
hat der Arbeitskreis Ferienaktionstage<br />
zum mittlerweile 38. Mal<br />
eine Vielzahl von Angeboten zusammengestellt.<br />
Der Arbeitskreis setzt sich zusammen<br />
aus dem Stadtsportverband,<br />
den an den Ferienaktionen beteiligten<br />
Gruppen und Vereinen sowie der<br />
Stadt Warendorf. Das Programmheft,<br />
dass in diesem Jahr durch die<br />
Unterstützung der Sparkasse Münsterland<br />
Ost und der Stadtwerke<br />
Warendorf wieder erstellt werden<br />
konnte, wurde mittlerweile an die<br />
Warendorfer Schulen, die Stadtbücherei,<br />
das Bürgerbüro Freckenhorst,<br />
die Filialen der Sparkassen<br />
und die Stadtverwaltung verteilt.<br />
Auf der Internetseite der Ferienaktionstage<br />
ist unter www.ferienaktionstage-warendorf.de<br />
das Programm<br />
aufgeführt. Vom 4. bis zum 18. Juni<br />
können sich die Kinder und Jugendlichen<br />
auf dieser Seite registrieren<br />
und ihre Wunschliste aus insgesamt<br />
179 Angeboten zusammenstellen.<br />
Die Zugangsdaten aus dem letzten<br />
Jahr sind nicht mehr gültig. Die Angebotspalette<br />
der 44 teilnehmenden<br />
Organisationen reicht von Ausflügen<br />
und Besichtigungen, Nachbarschaftsspielen<br />
und Voltigier-Training<br />
über Bildungsangebote und<br />
Westkirchen. Der Schützenverein<br />
Westkirchen wird am Vorabend des<br />
komenden Schützenfestes einen<br />
Kabarett-Abend ausrichten. Am<br />
Freitag, 23. Juni 2017 wird der aus<br />
dem WDR bekannte Kabarettist Richard<br />
Rogler mit seinem Programm<br />
„Freiheit aushalten“ nicht nur das<br />
politische Weltgeschehen humoristisch<br />
beleuchten.<br />
Mit keinem Wort wird nach Rogler<br />
generell so viel Schindluder getrieben<br />
wie mit dem Begriff „Freiheit“.<br />
Gierige Banker fordern mehr Unternehmerfreiheit,<br />
religiöse Fanatiker<br />
Glaubensfreiheit, verantwortungslose<br />
Raser Tempofreiheit und jeder<br />
Depp beruft sich für sein Geschwätz<br />
auf die Meinungsfreiheit. Das Freiheitstürchen<br />
ist weit geöffnet. Alles<br />
ist unter dem Deckmantel „Freiheit“<br />
möglich. Aber die Freiheit aushalten...<br />
Das ist ein täglicher Kampf.<br />
Deshalb heißt Roglers generelles<br />
Motto für den Rest des Jahrhunderts:<br />
„Freiheit aushalten!“ Stets<br />
akut und frisch auf der Bühne serviert.<br />
Bekannt wurde der in Köln lebende<br />
Rogler in den „Mitternachtsspitzen“,<br />
im „Scheibenwischer“ oder bei zahllosen<br />
Auftritten in „Stratmanns“:<br />
Seit über 30 Jahren steht er auf der<br />
Bühne. Gesellschaftliche Missstände<br />
und politische Ungerechtigkeiten<br />
prangert er ebenso an wie Gesetzeswillkür<br />
und diverse Benachteiligungen<br />
in unserer vermeintlich so<br />
fortschrittlichen Welt. Mit kleinen<br />
Gesten schafft er unverwechselbare,<br />
lebensnahe Figuren, die auch<br />
komplexe Themen konkret begreifbar<br />
machen. Rogler nutzt die ganze<br />
Bandbreite kabarettistischer Kunst:<br />
Wütende Anklage beherrscht er genauso<br />
wie das Setzen feiner Pointen,<br />
den Stammtisch-Witz ebenso wie<br />
die intellektuelle Analyse – und<br />
selbst vor schnörkelloser Ernsthaftigkeit<br />
schreckt er nicht zurück. Sein<br />
Urteil ist oft gnadenlos und bisweilen<br />
bitterböse – aber stets treffend.<br />
Und immer ist es Ausdruck seines<br />
großen Herzens und der ungebrochenen<br />
Hoffnung, die Welt ein bisschen<br />
besser machen zu können.<br />
Der Vorverkauf hat kürzlich begonnen:<br />
Zum Preis von 18 € können<br />
Karten wie gewohnt bei der Volksbank<br />
Westkirchen und neuerdings<br />
auch im Raiffeisenmarkt erworben<br />
werden. Außerdem sind bei den Vorstandsmitgliedern<br />
und unter 0171-<br />
60 88 393 Karten zu erhalten.<br />
Sollte es eine Abendkasse geben,<br />
wird der Preis dort 20 Euro betragen.<br />
Ferienaktionstage Warendorf 2017<br />
Online-Anmeldung vom 04. bis 18. Juni unter www.ferienaktionstage-warendorf.de<br />
Sportaktivitäten bis zu den beliebten<br />
Kreativangeboten.<br />
Wer keinen eigenen Computer hat,<br />
kann die kostenlosen Angebote im<br />
Jugendzentrum Hot, der Stadtbücherei<br />
und dem Internetcafé @ttic zu<br />
den jeweiligen Öffnungszeiten nutzen.<br />
Wer außerdem Hilfe bei der Registrierung<br />
und Zusammenstellung<br />
seiner Wunschlisten oder Freundeslisten<br />
benötigt oder allgemeine Fragen<br />
hat, kann sich gerne montags<br />
bis freitags von 8:00-12:00 Uhr an<br />
Edith Robert wenden (Tel.: 02581-<br />
541510, E-Mail: edith.robert@warendorf.de.<br />
Nach der Wunschlistenphase folgen<br />
vom 26. bis 30. Juni die sogenannten<br />
„Zahltage“. Werktags von<br />
09:00-12:00 Uhr und 14:00 bis<br />
17:00 Uhr können die gebuchten<br />
und zugeteilten Aktionen im Jugendzentrum<br />
HoT bezahlt werden. Außerdem<br />
kann wie im letzten Jahr SEPA-<br />
Lastschriftverfahren genutzt werden.<br />
Die nach der Zahlphase übrig gebliebenen<br />
Plätze werden am 4. und<br />
5. Juli im Resteverkauf angeboten.<br />
Die Plätze können online direkt gebucht<br />
werden. Hier gilt das Motto:<br />
„Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“.<br />
Wer keinen Computer hat, kann zu<br />
den genannten Zeiten im HoT buchen<br />
und bezahlen.
17.00 Uhr Krönung des Kinderkönigs<br />
• Elektroinstallation<br />
• Gas- und Ölheizungsbau<br />
• Heizungswartungen aller Art<br />
14.30 Uhr „Clown Otti“ kommt<br />
30<br />
Rufen Sie uns an – Wir informieren Sie gern!<br />
Tel. 0 25 83 - 91 98 81<br />
www.spoekenkieker-design.de<br />
Mittwoch, 14. Juni<br />
HÖHNER<br />
open air<br />
Einlass: 18 Uhr<br />
Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen e.V.<br />
Schützenfest<br />
Gröblingen-Velsen<br />
Samstag, 17. Juni<br />
10.00 Uhr Heilige Messe<br />
Sonntag, 18. Juni<br />
11.00 Uhr Antreten vor der Hubertushalle,<br />
Ehrungen, danach Gefallenenehrung,<br />
Abmarsch zum Festplatz<br />
ab 14 Uhr Vogel- und Preisschießen,<br />
Stern- und Hampelmannschießen,<br />
Preisschießen für<br />
Jugendliche, Kaffee und<br />
Kuchen, Kinderschützenfest<br />
und Kinderbelustigung<br />
11.00 Uhr Antreten, Abholen des<br />
Königspaares mit Gefolge.<br />
Anschl. Festhochamt im Zelt,<br />
danach Frühschoppen,<br />
Ehrungen im Festzelt<br />
14.00 Uhr Hampelmannschießen<br />
für Damen und<br />
Herren, Preisschießen<br />
für Jugendliche, Kaffee &<br />
Kuchen, Kinderbelustigung<br />
20.00 Uhr Preisverleihung des<br />
Vergleichsschießens<br />
50 Jahre Schießriege<br />
16.00 Uhr <strong>Ausgabe</strong> der Gewinne<br />
anschl. Party im Festzelt<br />
19.30 Uhr Krönung des neuen<br />
Königspaares, anschl.<br />
großer Festball mit der<br />
Showband »Turn On«<br />
Festplatz an der Gröblinger Kapelle<br />
Druck: www.spoekenkieker-design.de<br />
GmbH & Co. KG<br />
www.b-wessel.de<br />
• Sanitärinstallation<br />
• Bauklempnerei<br />
• Solaranlagen<br />
• Kundendienst<br />
Materialverkauf ab Lager:<br />
Müllerstraße 6<br />
48336 Sassenberg<br />
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Liebe Vereine! Sie möchten Ihr Veranstaltungsplakat auch im Spökenkieker veröffentlicht haben, dann mailen Sie uns Ihre PDF- oder JPG-Datei an: info@spoekenkieker.info<br />
Dieser Service ist kostenlos für Vereine aus der Spökenkieker-Region. Gewerbliche Eventagenturen & Veranstalter, Konzertagenturen wenden sich bitte direkt an den Verlag.
Erster Foto-Workshop zum Thema<br />
Pferdefotografie ein voller Erfolg<br />
Am 20. Mai fand im Landgestüt Warendorf<br />
ein Foto-Workshop statt, der<br />
durch Foto Schorcht Academy organisiert<br />
wurde. Insgesamt 14 Teilnehmer<br />
und Teilnehmerinnen wollten<br />
den Tag nutzen um sich von Profi-Fotografin<br />
Catharina Schorcht Tipps<br />
und Tricks in der Pferdefotografie zu<br />
holen. Modell standen dabei einige<br />
Hengste und Auszubildende des<br />
Landgestüts.<br />
Der Einstieg wurde mit dem neunzehnjährigen<br />
Landbeschäler Laureus<br />
gemacht, der von Ann-Christin<br />
Vatheur geritten wurde. Nächstes<br />
Motiv bildeten die drei Kaltbluthengsten<br />
Fynn, Adoro und Hadrian, die<br />
unter dem Sattel von Maria Fernau,<br />
Pia Pinzl und wiederum Ann-Christin<br />
Vatheuer. Vor der einmaligen Kulisse<br />
des Rondells wurde dann weiter das<br />
Thema Pferde in der Bewegung vertieft.<br />
Vier Warmbluthengste trabten,<br />
mit vier jungen Damen auf dem Rükken,<br />
nebeneinander oder auch einzeln<br />
durch die denkmalgeschützte<br />
Parkanlage des Landgestüts. Dabei<br />
waren alle Objektive auf die Paare<br />
gerichtet und die eindrucksvolle<br />
Szene wurde untermalt vom Klicken<br />
der Kameras.<br />
Nach einen Mittagspause boten<br />
dann die Kaltbluthengste Emilio und<br />
Enzo, angespannt vor der Kutsche<br />
von Obersattelmeister Georg Frerich,<br />
das nächste Motiv. Besonders<br />
imposant wurden die Bilder beim<br />
Galoppieren des Gespanns durch<br />
eine große Pfütze, die noch vom vortäglichen<br />
Regen auf einem der<br />
Plätze zeugte.<br />
Nachdem drei weitere Hengste für<br />
Standbilder und Porträts posierten,<br />
kam der Tag mit dem Fotografieren<br />
von Pferden im Freilauf zum Abschluss.<br />
Die beiden Kaltbluthengste<br />
Nickel und Hadrian sowie der Warmbluthengst<br />
Son of Cologne sorgten<br />
mit ihren Bocksprüngen und wehenden<br />
Mähnen für besonders lebendige<br />
Motive. Für die Workshop-Teilnehmer<br />
boten sich tolle Bildmöglichkeiten,<br />
wobei die Schwierigkeit<br />
darin bestand im richtigen Moment<br />
auf dem Auslöser zu drücken.<br />
Die Bilanz nach dem achtstündigen<br />
Workshop war von allen Seiten überaus<br />
positiv. Die Pferde und ihre Reiter<br />
sowie Fahrer haben sich großartig<br />
präsentiert und die Teilnehmer<br />
konnten viele Eindrücke und neue<br />
Erfahrungen mit nach Hause nehmen.<br />
Wahrscheinlich wird es im<br />
nächsten Jahr zu einer weiteren Auflage<br />
dieses Foto-Seminars kommen.<br />
Vier Mädchen aus der „Girrrl Group<br />
Beelen“ flogen nach Portugal<br />
Beelen. Vom 16. - 25. März ging es<br />
für eine Gruppe aus dem Jugendtreff<br />
Beelen hoch hinaus. Vier Besucherinnen<br />
der Mädchengruppe "Girrrl<br />
Group" flogen gemeinsam mit Betreuerin<br />
Hannah Grüneberg ins<br />
nordportugiesische Gerèz, um dort<br />
an einem europäischen Jugendaustausch<br />
teilzunehmen. Eine Woche<br />
voll mit Aktivitäten, Workshops und<br />
Möglichkeiten zur interkulturellen<br />
Begegnung warteten auf die Mädchen.<br />
Gemeinsam mit Teilnehmenden<br />
aus Italien, Rumänien, Polen,<br />
Portugal und Ungarn, die ebenso<br />
wie die Jugendtreff-Gruppe vorher in<br />
ihren Heimatstädten ehrenamtlich<br />
ein soziales Jugendprojekt initiiert<br />
hatten, verbrachten die Beelenerinnen<br />
spannende Tage. "Durch das<br />
demokratiefördernde Programm<br />
Erasmus + der EU können Jugendliche<br />
in ihrer gesellschaftlichen Teilhabe<br />
gestärkt werden, um selber<br />
mitzugestalten und für den Wandel<br />
in der Gesellschaft zu sorgen, der ihnen<br />
am Herzen liegt." sagt Teamleiterin<br />
Hannah Grüneberg. Im Vorfeld<br />
wurde seit einigen Wochen im Jugendtreff<br />
Beelen an einem solchen<br />
Projekt gearbeitet, welches in den<br />
nächsten Wochen in die Tat umgesetzt<br />
werden soll. Patrycja, Lina, Melissa<br />
und Marie haben sich dafür<br />
entschieden, ein Fotoprojekt gegen<br />
Gewalt zu starten. Dieses konnte im<br />
Rahmen des Projekts in Portugal bereits<br />
getestet werden. “Mir ist das<br />
wichtig, weil man damit was bewegen<br />
kann.” sagt Melissa Runte. Aus<br />
der Zeit in Portugal nehmen die Jugendtreff-Teilnehmerinnen<br />
einiges<br />
mit. Sie konnten spannende Ideen<br />
mit anderen Jugendlichen austauschen<br />
und tolle Anregungen aus den<br />
Projekten gewinnen. In den Workshops<br />
konnten sie sich Wissen zu<br />
ehrenamtlichem Engagement und<br />
non-formalem Lernen aneignen.<br />
Dazu erzählt Patrycja: “Ich fand es<br />
spannend, die vielen verschiedenen<br />
Leute kennenzulernen und in der<br />
Gruppe zu arbeiten – zum Glück<br />
spreche ich auch polnisch.” Herausforderungen<br />
gab es dabei genug:<br />
Eine Woche englisch reden, verschiedenen<br />
Menschen begegnen,<br />
immer wieder auf die eigenen Grenzen<br />
stoßen und sie überwinden.<br />
Aber die Jugendtreff-Besucherinnen<br />
sind gestärkt und zuversichtlich, für<br />
ihr Fotoprojekt und für sich selbst:<br />
“Wir haben es geschafft, durch eine<br />
dunkle Felsenkluft zu klettern, uns<br />
kann so schnell nichts mehr aufhalten.”<br />
sagt Lina Freßmann mit einem<br />
großen Lächeln.<br />
Vertrauenswürdig und wirksam<br />
Gesund mit Homöopathie<br />
Prof. Oliver Ploss<br />
Homöopathische und naturheilkundliche<br />
Therapieformen erzielen<br />
oft erstaunliche Behandlungserfolge<br />
und erfreuen sich zunehmender<br />
Beliebtheit in der Bevölkerung.<br />
Trotzdem ist gerade die Therapie<br />
mit homöopathischen Arzneimitteln<br />
immer wieder Gegenstand kritischer<br />
Berichterstattungen – teilweise<br />
mit geradezu missionarischem<br />
Eifer. Wir sprachen mit Prof.<br />
Oliver Ploss, Lehrbeauftragter für<br />
Homöopathie an der Universität<br />
Münster, über die Berechtigung naturheilkundlicher<br />
Therapien und<br />
über die Vorteile einer Zusammenarbeit<br />
zwischen Schulmedizin und<br />
Naturheilkunde.<br />
Spökenkieker: Herr Professor, kürzlich<br />
stellten Experten der Veronika<br />
Carstens-Stiftung eine zusammenfassende<br />
Analyse klinischer Daten<br />
zur Wirksamkeit homöopathischer<br />
Arzneimittel vor, deren Qualität<br />
selbst größte Skeptiker überzeugen<br />
müsste. Ist das nicht genug?<br />
Fotos: white lines (327)<br />
31<br />
Dr. O. Ploss: Wer der Homöopathie<br />
ernsthaft schaden will, der lässt<br />
sich auch mit besten Argumenten<br />
nicht abhalten. Dann zählt auch<br />
das jahrzehntelange ärztliche Erfahrungswissen<br />
und die positiven<br />
Erfahrungen einer Unmenge von<br />
Patienten nicht, obwohl das auch<br />
in der modernen Medizin ebenfalls<br />
als wissenschaftliche Evidenz gilt.<br />
Ich will in diesem Zusammenhang<br />
auf eine ganz entscheidende Tatsache<br />
hinweisen: Ein guter Homöopath<br />
wird immer wissen, wann<br />
diese Therapieform an ihre Grenzen<br />
kommt. Die Grenzen sind zum<br />
Beispiel fortgeschrittene Krebserkrankungen,<br />
akute Asthmaanfälle,<br />
Herzinfarkte oder massive Organschäden.<br />
Dieses Wissen um die eigenen<br />
Grenzen bereichert die Medizin<br />
und wir kommen inzwischen<br />
zu einer sehr produktiven Form der<br />
Zusammenarbeit zwischen Homöopathie,<br />
Naturheilkunde und<br />
klassischer Schulmedizin.<br />
Spökenkieker: Nun spielt ja gerade<br />
in der Homöopathie der Bereich<br />
der Selbstbehandlung eine große<br />
Rolle. Welche Mittel werden denn<br />
besonders gerne und häufig eingesetzt?<br />
Dr. O. Ploss: Zum Beispiel Adhatoda,<br />
das Indische Lungenkraut,<br />
das gut gegen Heuschnupfen und<br />
Hausstauballergie wirkt. Oder Belladonna,<br />
das gegen Fieber, Kopfschmerzen<br />
oder Entzündungen<br />
eingesetzt werden kann. Das sind<br />
sogenannte Einzelmittel. Als sinnvolle<br />
Ergänzung stehen in Apotheken<br />
sogenannte ‚Komplexmittel‘<br />
zur Verfügung, die sich besonders<br />
gut für die Selbstmedikation eignen.<br />
In ihnen werden mehrere Einzelmittel<br />
so kombiniert, dass sie<br />
sich in ihren Wirkungen möglichst<br />
perfekt ergänzen. Komplexmittel<br />
werden beispielsweise mit großem<br />
Erfolg zur Behandlung von Erkältungen,<br />
grippalen Infekten, zur<br />
Stärkung der Immunabwehr oder<br />
zur Behandlung von innerer Unruhe,<br />
Schlafstörungen oder<br />
Schwindel eingesetzt. Die Wirkung<br />
basiert ganz offensichtlich vor allem<br />
auf einer Stärkung der körpereigenen<br />
Selbstheilungskräfte, ganz<br />
im Sinne einer schonenden „Hilfe<br />
zur Selbsthilfe“. In geeigneter Dosierung<br />
sind diese Mittel aufgrund<br />
ihrer sehr guten Verträglichkeit vom<br />
Kleinkind bis ins hohe Alter einsetzbar.<br />
Spökenkieker: Dann bleibt nur zu<br />
hoffen, dass in dem dogmatischen<br />
Konflikt zwischen Kritikern und Befürwortern<br />
dieser speziellen Therapierichtung<br />
sich letztendlich diejenigen<br />
durchsetzen, die für ein Miteinander<br />
von naturheilkundlicher<br />
Therapie und klassischer Schulmedizin<br />
plädieren. Dem heilberuflichen<br />
Grundsatz folgend: „Wer heilt,<br />
hat recht“.
32<br />
Spökenkieker-Serie:<br />
Unser Krankenhaus<br />
Fango ohne Tango<br />
Die Physiotherapie im Josephs-Hospital ist ein wichtiger Bestandteil des Therapiekonzepts<br />
„Nein“, Bernhard Langhorst<br />
schmunzelt ein wenig „die Zeiten,<br />
wo Ruhe und im Bett liegen für den<br />
Patienten angeblich das Beste war,<br />
sind schon lange vorbei!“„ Heutzutage<br />
weiß man, dass eine schnelle<br />
Mobilisierung für die Genesung und<br />
die Gesundheit der bessere Weg ist.<br />
Deshalb sind die Physiotherapeuten<br />
im Josephs-Hospital auch täglich<br />
auf der Intensivstation im Einsatz,<br />
sogar bei sedierten und beatmeten<br />
Patienten, die selber gar nicht aktiv<br />
mitmachen können. Was im ersten<br />
Moment sehr rigoros klingt, macht<br />
bei genauer Betrachtung viel Sinn.<br />
Denn das „Durchbewegen“ verhindert<br />
Kontrakturen, also verkrampfte<br />
Muskulatur. „Je später die Bewegung<br />
beginnt, desto schwieriger wird<br />
die Mobilisierung“, weiß Anja Liddell,<br />
ebenfalls wie Langhorst erfahrene<br />
Physiotherapeutin. „Und ohne<br />
Bewegung droht auch der Kreislauf<br />
abzubauen.“<br />
Natürlich erfolgt die Physiotherapie<br />
nur soweit vertretbar und immer nur<br />
im Einverständnis mit den Ärzten<br />
und dem Patienten bzw. – im Falle<br />
von Komapatienten – deren Angehörigen.<br />
Und generell gilt: Die Patientinnen<br />
und Patienten auf allen<br />
Stationen freuen sich bereits auf<br />
den Besuch der Physiotherapeuten.<br />
Wer nicht bettlägrig ist, bekommt<br />
die Anwendungen in der großen und<br />
sehr gut ausgestatteten Physiotherapieabteilung<br />
im Erdgeschoss, wo<br />
alle gängigen Therapieformen angeboten<br />
werden. Die Betonung liegt<br />
dabei auf „gängige“, denn über die<br />
Jahre hat sich nicht nur die Art des<br />
Auskurierens geändert, auch die<br />
Methoden sind andere als früher.<br />
Die früher häufige Unterwassermassage<br />
zum Beispiel wird im Josephs-<br />
Hospital nicht mehr angeboten.<br />
Auch die kribbelnden Stanger-Bäder<br />
vermittels Elektrik sind längst<br />
Geschichte. „Die Wannen wurden<br />
schon vor Jahren ausgebaut“, erinnert<br />
sich Frau Liddell. Das Bewegungsbecken<br />
fiel zwar aus anderen<br />
Gründen fort – das Rohrsystem<br />
lohnte keine Reparatur mehr – wird<br />
aber nach dem großen Krankenhausumbau<br />
in den neuen Räumen<br />
der Physiotherapie ebenfalls nicht<br />
wieder zum Leben erweckt. Denn<br />
eine Folge der heutzutage üblichen<br />
frühzeitigen Entlassungen ist, dass<br />
die Patienten oft noch Fäden in den<br />
Operationsnähten haben. Und da<br />
sie mit Fäden nicht ins Bewegungsbad<br />
könnten, wird kein Bewegungsbad<br />
mehr gebraucht.<br />
Physiotherapie ist – nicht aus Sparsamkeit,<br />
sondern auf Grund medizinischer<br />
Erkenntnisse – mittlerweile<br />
meilenweit von der ehemaligen<br />
Wellness auf Kassenrezept entfernt.<br />
Fango ist ein Heilmittel, das durch<br />
die Tiefenwärme zwar der Muskelentspannung<br />
und auch der damit<br />
oft verbundenen seelischen Entspannung<br />
dient. Doch vom klassischen<br />
Traum aller Kurlauber „Morgens<br />
Fango, abends Tango“ ist<br />
ebenso wenig übrig wie von den ach<br />
so entspannenden Massagen.<br />
„Nicht falsch verstehen“, sagt Langhorst.<br />
Massage kann immer noch<br />
Bestandteil der Therapie sein, sie ist<br />
es sogar häufig noch, aber in der Regel<br />
nicht ohne zusätzliche Elemente.“<br />
Früher gab es den Masseur<br />
und medizinischen Bademeister.<br />
Seit 2005 gibt es das komplexe Berufsfeld<br />
des Physiotherapeuten mit<br />
einer derart umfassenden Ausbildung,<br />
dass der Arzt ihm oft die Wahl<br />
der am besten für den Patienten geeigneten<br />
Behandlung überlässt.<br />
Verordnet der Arzt also „Krankengymnastik“,<br />
kann der Physiotherapeut<br />
auch manuelle Therapie einsetzen,<br />
mit den Händen fühlen wo<br />
Kontrakturen sind und Blockaden<br />
lösen. „Mit ein Grund dafür, warum<br />
die Unterwassermassage kaum<br />
noch eingesetzt wird, denn dabei<br />
fühlt man den Patienten ja nicht“, so<br />
Anja Liddell, Bernhard Langhorst und 8 weitere Mitarbeiter helfen den<br />
Patienten mit ihrem Wissen, ihren Händen und technischen Hilfsmitteln<br />
den Körper schnell wieder so fit wie gesundheitlich möglich zu bekommen<br />
die Erläuterung. Geblieben ist z.B.<br />
der bekannte Schlingentisch und<br />
wie überall haben auch in der Physiotherapie<br />
neue Elemente Einzug<br />
gehalten. Die Lasertherapie ist eines<br />
davon. Sie erzeugt gezielt<br />
Wärme in der Tiefe und wird auch<br />
bei Profifußballern eingesetzt. „Die<br />
Nationalmannschaft besitzt das<br />
gleiche Gerät wie wir“, schmunzelt<br />
Anja Liddell. Und wenn die Therapeuten<br />
von Galileo sprechen, dann<br />
ist damit keine Fernsehsendung gemeint,<br />
sondern eine hochtechnisierte<br />
„Rüttelplatte“, mit deren Hilfe<br />
die Tiefenmuskulatur der Patienten<br />
angesprochen und gestärkt wird.<br />
„Unser Therapieangebot umfasst zudem<br />
die Krankengymnastik auf neurophysiologischer<br />
Basis nach Bobath<br />
sowie PNF“, erläutert Bernhard<br />
Langhorst und könnte eine lange Liste<br />
aufzählen, darunter Lymphdrainage<br />
und Haltungsschulung nach<br />
Dr. Brügger. Aber auch für Inhalationen,<br />
z.B. mit Emser Sole, ist die Physiotherapie<br />
im Josephs-Hospital<br />
ausgestattet.<br />
Die große Abteilung mit 10 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern behandelt<br />
nicht nur Patientinnen und Patienten<br />
des Krankenhauses. Sie steht<br />
ebenso allen ambulanten Patienten<br />
mit ärztlicher Verordnung offen.<br />
Selbstzahler benötigen für die Therapie<br />
eine entsprechende Einschätzung<br />
ihres Arztes.<br />
Marlies Rehbaum als Schiedsfrau verabschiedet<br />
Unser Foto zeigt v. l. oben Ralf Kruse, Direktor des Amtsgerichtes, Peter<br />
Gagsch (Schiedsmann), Elisabeth Gagsch, Manuel Rieping (Leiter Fachbereich<br />
2), Hubert Bäumer (neuer Schiedmann), v.l. unten Bürgermeisterin<br />
Elisabeth Kammann, Marlies Rehbaum (ehemalige Schiedsfrau), Annette<br />
Knappheide (Verwaltung Gemeinde Beelen) und Heinz Rehbaum.<br />
In dieser Runde wurde Marlies Rehbaum aus ihrem Amt verabschiedet<br />
und Hubert Bäumer als neuer Schiedsmann begrüßt.<br />
Beelen. Zehn lange Jahre hat Marlies<br />
Rehbaum das Amt einer<br />
Schiedsfrau für die Gemeinde Beelen<br />
übernommen. Jetzt wurde sie im<br />
Rathaus im Rahmen einer Feierstunde<br />
verabschiedet und gleichzeitig<br />
ihr Nachfolger Hubert Bäumer als<br />
Schiedsmann eingeführt. „Schiedsfrau<br />
zu sein, erfordert die Bereitschaft<br />
und Fähigkeit zum Zuhören<br />
sowie absolute Neutralität und Verschwiegenheit“,<br />
so Bürgermeisterin<br />
Kammann in ihrem Grußwort an die<br />
ausscheidende Schiedsfrau.<br />
Ebenso bescheinigte sie Marlies<br />
Rehbaum Fingerspitzengefühl, Menschenkenntnis<br />
und ein ausgeprägtes<br />
Gerechtigkeitsempfinden. Marlies<br />
Rehbaum ist aktuell noch weiter<br />
in einem anderen Amt für die Gemeinde<br />
Beelen aktiv. Sie gehört zu<br />
den ehrenamtlichen Sprachlehrkräften<br />
für Menschen aus den verschiedensten<br />
Ländern. Der Direktor des<br />
Amtsgerichtes, Herr Ralf Kruse, ließ<br />
es sich nicht nehmen die Dankesurkunde<br />
an Frau Marlies Rehbaum<br />
persönlich zu überreichen. In seiner<br />
Sitzung vom 23. März dieses Jahres<br />
hat der Beelener Gemeinderat Hubert<br />
Bäumer als neuen Schiedsmann<br />
gewählt. Seine aktuelle Amtszeit<br />
wird vom 1. Mai d. J. bis zum 30.<br />
April 2022 dauern. Unter dem Motto<br />
„Schlichten ist besser als richten!"<br />
vermitteln Schiedsfrauen und<br />
Schiedsmänner ehrenamtlich in<br />
strittigen Situationen. Das Ziel der<br />
Schiedsleute ist eine einvernehmliche<br />
und preiswerte Einigung zwischen<br />
den beteiligten Parteien. Dies<br />
ist eine wichtige Aufgabe innerhalb<br />
der Strukturen von Gemeinden und<br />
Städten. Demensprechend ging ein<br />
herzlicher Dank an die scheidende<br />
Schiedsfrau und ein weiterer Dank<br />
richtete sich an den neuen Schiedsmann,<br />
denn nicht viele Menschen<br />
sind bereit diese Aufgabe zu übernehmen.<br />
Hubert Bäumer ist aktuell<br />
1. Schiedsmann, sein Stellvertreter<br />
ist wie bei Marlies Rehbaum der<br />
Beelener Bürger Peter Gagsch.<br />
Kneippsche Wasserkur<br />
im Kneipp-Verein<br />
Der Kneipp-Verein Warendorf e.V.<br />
lädt Interessierte ein, von Juni bis<br />
August Teilbereiche der Kneippschen<br />
Wasserkur im Kneipp-Aktiv-<br />
Zentrum an der Beelener Str. 15 b<br />
kennenzulernen. In kleinen Gruppen<br />
werden die Anwendungen vorgestellt.<br />
Unter Anleitung kann Man(n) /<br />
Frau den Umgang mit kaltem Wasser<br />
kennen- und schätzen lernen<br />
und somit Alltagsbeschwerden zuhause,<br />
im Urlaub und unterwegs<br />
begegnen. Den Nutzen dieser Anwendungen<br />
wie z.B. des Kniegusses,<br />
Armbades erfährt man nur<br />
durch das Tun.<br />
„Wasser heilt“, diese Erfahrung<br />
durfte auch Sebastian Kneipp bei<br />
der Behandlung seiner lebensbedrohlichen<br />
Erkrankung machen. Es<br />
ist ein lohnender Versuch und es<br />
kostet weder viel Zeit noch Geld,<br />
die heilende Kraft von kaltem Wasser<br />
kennen zu lernen.<br />
Beginn ist Montag, 12.6. um 13<br />
Uhr. Bitte vereinbaren Sie einen<br />
Termin unter der Tel.-Nr. 02581-<br />
46400
33<br />
Ihr Krankenhaus<br />
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Medizinische und pflegerische Kompetenz,<br />
hervorragende Versorgung und fürsorgliche Betreuung:<br />
Im Josephs-Hospital sind Sie in guten Händen.<br />
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Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 17.06.2017 - Anzeigenschluss: Mo., 12.06.2017