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Spökenkieker Ausgabe 329

Schützenfest in Gröblingen-Velsen // Auf in den Garten // Sommerzeit ist Sonnenbrillenzeit // Handwerk hat goldenen Boden // Spökenkieker-Auto-Meile // Warendorfer Weinstraße // u.v.m.

Schützenfest in Gröblingen-Velsen // Auf in den Garten // Sommerzeit ist Sonnenbrillenzeit // Handwerk hat goldenen Boden // Spökenkieker-Auto-Meile // Warendorfer Weinstraße // u.v.m.

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Nr.<strong>329</strong><br />

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Spökenkieker-Themen: Schützenfest in Gröblingen-Velsen • Sonnenbrillen-Zeit<br />

Handwerk hat goldenen Boden • Warendorfer Weinstraße 2017 • u.v.m.


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Die Sonnwende am 21. Juni markiert<br />

die kürzeste Nacht und den<br />

längsten Tag des Jahres. Zu diesem<br />

Anlass werden vielerorts Sonnwendfeuer<br />

entzündet. Schon in der Antike<br />

wurde diesem Ereignis mystische<br />

Wirkung zugesprochen. Das Sonnwendfeuer<br />

soll schon beim bloßen<br />

Hineinsehen eine gewisse Segensund<br />

Heilwirkung entfalten und Glück<br />

bringen. Auch der Rauch soll die<br />

Menschen und Tiere vor Krankheiten<br />

beschützen und sie sogar heilen. Bei<br />

Musik und Tanz wird die (kurze)<br />

Nacht gefeiert.<br />

Die Glut des Feuers spendet meist<br />

bis in den Morgen hinein die nötige<br />

Wärme, um gesellig beisammen zu<br />

sitzen.<br />

Alles für ein gelungenes Fest gibt es<br />

in großer Auswahl bei Weltbild – von<br />

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dorthin bringen lässt, wo<br />

die Fete steigt. Für beste<br />

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eine E-Mail an: info@spoekenkieker.info<br />

Teilen Sie uns außerdem bitte kurz<br />

mit, ob Sie den Spökenkieker<br />

(A) pünktlich erhalten haben,<br />

(B) zu spät erhalten haben oder<br />

(C) nicht erhalten haben.<br />

Einsendeschluss ist der 12.06.<br />

2017. Die Gewinner werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

160<br />

323


Liebe Spökenkieker Leserinnen und Leser,<br />

Am kommenden Wochenende,<br />

Sonnabend, 3. Juni und Sonntag, 4.<br />

Juni lädt die Hesselstadt zur traditionellen<br />

Pfingstmusikschau ein.<br />

Das 51. Mal versammeln sich im<br />

Sassenberger Brook Fanfarenzüge,<br />

Orchester und andere Musikvereine<br />

aus Deutschland und einigen Nachbarländern.<br />

Neben viel guter Musik<br />

können sich die Gäste auf ein Rahmenprogramm<br />

freuen, das Kurzweil<br />

für jedes Alter verspricht. Allein an<br />

den Veranstaltungen in Stadt und<br />

Dorf und an jedem Wochenende<br />

merkt man, dass Frühling und schon<br />

fast Sommer ist. Schon Ende Mai<br />

konnten wir uns ja über Temperaturen<br />

von beinahe 30 Grad und Sonnenstunden<br />

satt freuen. Es ist jetzt<br />

allen Veranstaltern und Gästen zu<br />

wünschen, dass auch die kommenden<br />

Wochenenden sommerlich bleiben.<br />

Am zweiten Juniwochenende<br />

nämlich findet das diesjährige Weinfest<br />

am Emssee in Warendorf statt.<br />

Das und noch viel mehr zu allen Veranstaltungen<br />

in der Spökenkieker-<br />

Region lesen Sie auf unseren Veranstaltungsseiten.<br />

Übrigens: auch für<br />

die Seniorinnen und Senioren bieten<br />

Städte, Dörfer und Gemeinden<br />

zahlreiche Veranstaltungen. Längst<br />

gibt es neben dem klassischen Seniorenkaffee<br />

jede Menge Tagesausflüge<br />

und Wanderungen mit Gleichgesinnten,<br />

sowie verschiedne Computerkursen<br />

und nicht zuletzt<br />

Sprach- und andere Reisen. Trotz<br />

Sonnenstunden und sommerlichen<br />

Temperaturen müssen die meisten<br />

von uns ins Büro, die Werkstatt oder<br />

ins Geschäft. Am besten übrigens<br />

mit dem Rad. Ist der Weg nicht zu<br />

weit, bietet es sich an, mit dem Rad<br />

zu fahren. Weitere Wege lassen sich<br />

oft als Fahrgemeinschaft organisieren.<br />

Beides tut Umwelt und uns natürlich<br />

gut. Gut, besser, perfekt ist<br />

zurzeit auch die Ernährung. Noch<br />

gibt es täglich erntefrischen Spargel.<br />

Dazu Erdbeeren und jede Menge<br />

heimisches Gemüse. Darüber freut<br />

sich unser Geldbeutel genauso wie<br />

die Umwelt. Denn regional tut mehrfach<br />

gut. Noch mehr gutes, dazu interessantes<br />

und aktuelles finden Sie<br />

auf allen Seiten dieser <strong>Ausgabe</strong>. Von<br />

Kinotipps bis Veranstaltungen, Ausblicken<br />

und Angeboten ist Ihr Spökenkieker<br />

vollgepackt mit News aus<br />

der Region.<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

Shanty-Chor sang auf der Gewerbeschau<br />

Auf der Gewerbeschau zeigte auch der Shanty-<br />

Chor „Hiev rund!“ sein Können und trug Shanties,<br />

Seemannslieder und neuere Lieder mit Bezug<br />

zum Meer vor. Und passend zur Gewerbeschau<br />

wurde auch das Lied „Warendorf, du<br />

Hansestadt“ gesungen. Die nächsten öffentlichen<br />

Auftritte hat der Shanty-Chor „Hiev rund!“<br />

am 11.06. ab 11:00 Uhr beim Hafenfest in<br />

Bergkamen-Rünthe und am 04.07. ab 19:30<br />

Uhr auf dem Thieplatz in Bad Laer. In Warendorf<br />

singt der Shanty-Chor erst wieder bei seinem Jubiläumskonzert<br />

am 24.09. im Kolpinghaus.<br />

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4<br />

Schützenfest<br />

der Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />

Viel Vergnügen beim Schützenfest wünscht Ihnen<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Schötzefess met Höhner<br />

Schützenbruderschaft Gröblingen-Velsen legt wieder mal einen drauf<br />

- - <br />

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Wir wünschen Ihnen frohe<br />

Schützenfesttage!<br />

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Ihre Anzeigenberaterin wünscht<br />

Ihnen frohe Stunden auf dem<br />

Schützenfest in Gröblingen!<br />

Es sind noch Eintrittskarten<br />

erhältlich!<br />

Cornelia<br />

Große Ausber<br />

„Wir kommen aus dem Feiern gar<br />

nicht mehr heraus“, lacht Werner<br />

Fressmann, Schriftführer der Schützenbruderschaft<br />

Gröblingen-Velsen.<br />

Und richtig, vom Jubiläum 2013<br />

über das Kreisehrengardentreffen<br />

2015 und die 50-Jahr Feier zum Ehrengardenjubiläum<br />

im letzten Jahr<br />

haben sie für 2017 schon wieder etwas<br />

zu feiern: Die Schießriege wird<br />

50!<br />

Diese ist ein Bestandteil der Bruderschaft<br />

und trägt mit anderen Bruderschaften<br />

regelmäßig Wettkämpfe<br />

aus. Anders als bei den<br />

Schützen wird hier nicht auf Holzadler<br />

und Hampelmänner, sondern auf<br />

Scheiben angelegt. Dafür gibt es im<br />

ersten Stock eine moderne Schießanlage,<br />

die erst im Vorjahr renoviert<br />

wurde. Mit dieser Anlage kann auch<br />

der Nachwuchs Zielgenauigkeit<br />

üben seitdem die Sparkasse Münsterland-Ost<br />

der Bruderschaft ein<br />

Lasergewehr zur Verfügung gestellt<br />

hat. Regelmäßig sonntags morgens<br />

ab 11:00 Uhr kann man hier Verantwortliche<br />

antreffen, die alles Wissenswerte<br />

über die Teilnahme erläutern<br />

können. Am 11. Juni findet das<br />

Pokalschießen statt, zu dem in diesem<br />

Jahr 17 Vereine eingeladen<br />

wurden. Die Preisübergabe erfolgt<br />

am Samstagabend um 20:00 Uhr<br />

beim Schützenfest.<br />

Ach ja, Schützenfest. Das war der<br />

Ausgangspunkt von Werner Fressmanns<br />

Erzählungen. Und ja, auch in<br />

diesem Jahr wird ganz besonders<br />

gefeiert. „Jirlande un Fähncher<br />

schmöcken d'r Wäch. Om Schötzeplatz<br />

steit och et Zelt schon parat.“<br />

Das ist kein Platt sondern Kölsch.<br />

Aus dem Lied „Schötzefess“ von<br />

den bekannten Bläck Fööss.<br />

Warum? Weil zum Gröblinger<br />

„Schötzefess“ eine Band eingeladen<br />

wurde, die ebenso für Kölsch<br />

und gute Musik steht: Die Höhner<br />

kommen nach Gröblingen, zum Auftakt<br />

des Festes, am 14. Juni, dem<br />

Vorabend von Fronleichnam und<br />

damit genau zum richtigen Zeitpunkt,<br />

damit in einen langen Abend<br />

hinein gefeiert werden kann. Karten<br />

sind an der Abendkasse noch erhältlich.


5<br />

Schützenfest<br />

der Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />

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Wir wünschen allen Schützenbrüdern<br />

und -schwestern frohe<br />

Stunden auf dem Schützenfest<br />

in Gröblingen-Velsen!<br />

Das eigentliche Schützenfest beginnt<br />

dann am Samstag dem 17.<br />

Juni, dem ehemaligen Tag der Deutschen<br />

Einheit, um 10:00 Uhr mit der<br />

Heiligen Messe in der Gröblinger Kapelle.<br />

Eine Stunde später heißt es<br />

Antreten, den Ehrungen für die langjährige<br />

Vereinsmitgliedschaft und<br />

der Gefallenenehrung folgen und<br />

dann geht es mit kurzem Marsch<br />

zum Festplatz, wo der Vogel bereits<br />

darauf wartet, dass ihm ab 14:00<br />

Uhr die ersten Geschosse um das<br />

hölzerne Gefieder pfeifen. In Gröblingen<br />

ist es guter Brauch, dass sich<br />

die neue Regentschaft bereits frühzeitig<br />

beweisen kann. Damit bleibt<br />

den Damen und Herren des neuen<br />

Throns noch viel Zeit, das passende<br />

Outfit zu wählen. Ein Umstand, den<br />

vor allem die Damen zu schätzen<br />

wissen. Auch können auf diese<br />

Weise das alte und das neue Regentenpaar<br />

das Schützenfest gemeinsam<br />

in vollen Zügen genießen. Auch<br />

das Kinderschützenfest findet bereits<br />

am Samstag statt, der zudem<br />

eine fröhliche Kinderbelustigung<br />

bietet und die Lose der Tombola<br />

werden ebenfalls heute verkauft.<br />

Die Kinderkrönung ist für 17:00 Uhr<br />

angesetzt, die bereits erwähnte<br />

Preisverleihung der Schießriege um<br />

20:00 Uhr. Daran schließt sich im<br />

Festzelt die Party an, zu der die Musik<br />

wie gewohnt aus der unerschöpflichen<br />

DJ-Konserve kommt.<br />

Am Sonntag beginnen die Feierlichkeiten<br />

um 11:00 Uhr mit dem Antreten<br />

zum Abholen des noch amtierenden<br />

Königspaars und dessen Gefolge.<br />

Dem Festhochamt im Zelt folgen<br />

Frühschoppen und die Ehrungen<br />

für 25-, 40- und 50-jährige Mitgliedschaft.<br />

Um 14:00 Uhr das Eintreffen<br />

der Gastvereine erwartet. Um<br />

13:00 Uhr starten diverse Schießwettbewerbe<br />

und die Kinderbelustigung,<br />

zu der ab 14:30 auch Clown<br />

Otti dazustößt.<br />

Die <strong>Ausgabe</strong> der Verlosung erfolgt<br />

von 16:00 bis 17:00 Uhr und spätestens<br />

um 19:30 Uhr finden sich alle<br />

Schützen und viele Besucher wieder<br />

am Festgelände ein, da die feierliche<br />

Krönungszeremonie auf dem<br />

Programm steht. Derweil bereitet<br />

die Showband „Turn On“ bereits ihre<br />

Instrumente und die Verstärkeranlagen<br />

vor, denn traditionell endet der<br />

Abend mit einem großen Festball in<br />

dessen Rahmen auch die Ehrengarde,<br />

Damengarde und ehemalige<br />

Könige aufmarschieren.<br />

In diesem Sinne: Kumm, loss mer<br />

fiere!<br />

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Wir wünschen<br />

viel Spaß beim<br />

Schützenfest!<br />

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Ein Balkon im Schatten ist an heißen<br />

Sommertagen eine Wohltat.<br />

Vielen Balkonpflanzen sind diese<br />

lauschigen Plätzchen dagegen ein<br />

Graus, denn sie lieben die pralle<br />

Sonne. Wer einen Balkon im Schatten<br />

besitzt, sollte seine Pflanzen<br />

deshalb besonders sorgfältig auswählen<br />

- sonst sind kümmerliche<br />

Blüten und enttäuschte Gesichter<br />

die vorhersehbare Folge. Zum Glück<br />

gibt es Balkonpflanzen, die sich in<br />

der prallen Sonne so gar nicht wohlfühlen<br />

- und uns diese Standorte mit<br />

prächtigen Blüten danken.<br />

Fuchsien setzen<br />

Akzente<br />

Energie und Lebensfreude strahlen<br />

Fuchsien aus. Sie sind die Klassiker<br />

unter den Schattenpflanzen und in<br />

riesiger Auswahl in verschiedensten<br />

Farbtönen von Weiß, Rosa und Rot<br />

bis hin zu Lila und Blauviolett erhältlich.<br />

Hängende Sorten machen sich<br />

gut in Ampeln, wo sie sich schön mit<br />

anderen Blumen, die Schatten bevorzugen<br />

(Fleißige Lieschen), kombinieren<br />

lassen. Ein Blickfang sind<br />

Fuchsien als Hochstamm. Kombiniert<br />

mit niedrig wachsenden Eisbegonien<br />

verbreiten sie in einem originellen<br />

Gefäß - etwa einem Steinzeugtopf<br />

oder einem Holzfass - eine<br />

träumerische Stimmung.<br />

Eifrige Blumen für<br />

den Schatten<br />

Fast unermüdlich blüht und wächst<br />

auf dem Balkon im Schatten das<br />

Fleißige Lieschen. Seinem ungebremsten<br />

Blüheifer verdankt die dekorative,<br />

niedrig wachsende Blume<br />

auch ihren Namen. Die Farbpalette<br />

reicht von Weiß über Rosa und<br />

Orange bis hin zu kräftigem Rot und<br />

Violett. Viele Sorten sind auch zweifarbig.<br />

Mit etwas größeren Blüten<br />

wartet eine nahe Verwandte, das<br />

Edellieschen, auf. Lieschen harmonieren<br />

aufs Beste mit weiteren beliebten<br />

Schattenpflanzen: den Begonien.<br />

Sie gibt es in großer Farbvielfalt.<br />

Besonders reizvoll sind Knollenbegonien<br />

mit ihren großen Blüten<br />

in Orange, Gelb, Weiß und Rosa.<br />

Schattiges Plätzchen,<br />

tolle Wirkung<br />

Schön und apart wirken rote Begonien<br />

mit Weihrauchkraut und blauer<br />

Vanilleblume oder mit pinkfarbenem<br />

Elfensporn. Sowohl die Vanilleblume<br />

als auch Elfensporn bevorzugen<br />

zwar sonnige Plätze, mögen<br />

aber auch den Halbschatten. Interessante<br />

Kombinationen ergeben<br />

sich mit Efeu als Unterpflanze. Seine<br />

ausladenden Ranken wirken dekorativ<br />

und verbreiten einen Hauch von<br />

Romantik. Auch das Lakritzkraut mit<br />

seinen kleinen runden Blättern bildet<br />

lange Triebe. Es wirkt sehr schön<br />

in einer Ampel zusammen mit einer<br />

knallig roten oder orangefarbenen<br />

Knollenbegonie.<br />

Gut geeignet für den halbschattigen<br />

Balkonkasten sind außerdem Glokkenblumen,<br />

Gauklerblumen, Pantoffelblumen<br />

und Flammendes<br />

Käthchen. Schöne und ausgefallene<br />

Kompositionen entstehen jeweils<br />

in Kombination mit Grünpflanzen<br />

wie Efeu, Lakritzkraut, Weihrauchkraut<br />

und Buntnesseln.<br />

Ein kleiner Geheimtipp sind Astilben<br />

(auch Prachtspieren genannt) mit<br />

ihren feinen, federartigen Blüten in<br />

Weiß, Rosa oder Rot über grünen<br />

Blättern. Hochwachsende Sorten<br />

werden bis etwa einen Meter hoch<br />

und sehen toll aus, wenn sie einzeln<br />

in Kübel gepflanzt werden. Für die<br />

Kastenbepflanzung empfehlen sich<br />

niedrig wachsende Sorten, die sehr<br />

schön zu Lieschen passen.<br />

Romantisch und edel:<br />

Hortensien<br />

Die strahlenden Königinnen auf<br />

dem Balkon im Schatten sind die<br />

Hortensien. Mit ihren üppigen Blütendolden<br />

und großen weichen Blättern<br />

gehören sie zu den schönsten<br />

und imposantesten Balkonpflanzen.<br />

Ideal ist für sie ein Balkon im<br />

Schatten, auf dem sie auch Nachmittagssonne<br />

aufnehmen können.<br />

Hortensien gibt es in Farbfacetten<br />

von reinem Weiß über Rosa bis hin<br />

zu Blau- und Lilatönungen. Wer<br />

möchte, dass seine Hortensie blau<br />

bleibt, muss sie allerdings mit einem<br />

speziellen Dünger behandeln.<br />

Um diese Farbe auszubilden,<br />

braucht die Pflanze einen sauren<br />

Boden.


7<br />

Bauerngarten neu gestalten<br />

Neue Gartengruppe in der LVHS<br />

Die Landvolkshochschule Freckenhorst<br />

gestaltet ihren Bauerngarten<br />

neu und sucht dafür begeisterte Mit-<br />

Gärtner, die ehrenamtlich einmal in<br />

der Woche in einer Gartengruppe<br />

mitwirken möchten. Unter Anleitung<br />

und in geselliger Runde haben Interessierte<br />

an zwei Stunden pro Woche<br />

Gelegenheit, die neuen Staudenbeete<br />

zu pflanzen und zu pflegen<br />

und mit anderen Gartenbegeisterten<br />

in Gespräch zu kommen. Gerne<br />

können Sie dabei auch eigene gärtnerischen<br />

Ideen eingebracht werden.<br />

Die Gartengruppe trifft sich unter<br />

Anleitung von Monika Droege-<br />

Jung und Heiko Villwock donnerstags<br />

von 16-18 Uhr im Bauerngarten<br />

der LVHS. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Wir bitten darum, sich kurzfristig<br />

zu informieren, ob die Gruppe<br />

wetterbedingt tatsächlich stattfindet.<br />

Rückfragen bei: Kath. Landvolkshochschule<br />

„Schorlemer Alst“, Am<br />

Hagen 1, 48231 Warendorf-Frekkenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94 58-229,<br />

Fax: 0 25 81/94 58-238, E-Mail:<br />

lvhs-freckenhorst@bistum-muenster.de<br />

Heilpflanzenkunde: Für alles ist ein Kraut gewachsen!<br />

Von Freitag, 16. bis Sonntag, 17. Juni<br />

2017 lädt die Landvolkshochschule<br />

Interessierte zu einem Seminar zum<br />

Thema „Heilpflanzenkunde“ ein. Die<br />

Heilpraktikerin Lisa Kentrup stellt bei<br />

einer Kräuterwanderung die wichtigsten<br />

heimischen Wild- und Heilkräuter<br />

vor. Sie erläutert die Nutzbarmachung<br />

der enthaltenen Vital- und Mineralstoffe,<br />

Spurenelemente und<br />

Vitamine in Wildkräutern und im Getreide,<br />

in Nüssen sowie im Obst und<br />

Gemüse. Ganz praktisch werden<br />

Smoothies hergestellt und der Einsatz<br />

von Tees, Ölen, Kaltauszügen,<br />

Aufgüssen und Salben besprochen.<br />

Die Bedeutung der Pflanzensignaturen<br />

– der äußeren und inneren Form<br />

einer Pflanze - und ihrer Heilkraft<br />

werden versinnbildlicht. Eine Heilpflanzenmeditation<br />

sowie Geschichten<br />

zur Pflanzenheilkunde ergänzen<br />

das Wochenende.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

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8<br />

Fester Zahnersatz an<br />

nur einem Tag<br />

Stellen Sie sich vor, Sie haben endlich wiede rfeste Zähne wie damals<br />

und können herzhaft lachen und essen, was Ihnen schmeckt.<br />

In der Zahnarztpraxis<br />

Dentanet kann dieser<br />

Traum an nur<br />

einem Tag<br />

wahr werden. Mit kom-<br />

Kiefer<br />

oder nicht mehr erhal-<br />

tungswürdigen Zähnen<br />

plett zahnlosem<br />

kommen Patienten mor-<br />

gens in die Zahnarztpra-<br />

xis und verlas<br />

ssen sie am<br />

gleichen Tag mit festen<br />

Zähnen, die sofort belas-<br />

Seit<br />

tet werden können.<br />

mehreren Jahren schon<br />

wird die Behandlungsme-<br />

thode Feste Zähne.Jetzt<br />

erfolgreich angewendet.<br />

Feste Zähne an nur<br />

einem Tag<br />

Das Behandlungskon-<br />

zept Feste Zähne.Jetzt<br />

wurde klinisch dokuhat<br />

sich in<br />

mentiert und<br />

den letzten zehn Jahren<br />

bewährt. Die<br />

fehlenden<br />

Zähne im Kiefer wer-<br />

Brücke<br />

den durch eine<br />

ersetzt, die von nur vier<br />

oder auch sechs Zahnim-<br />

plantaten getragen wird.<br />

In den Ober- und Unter-<br />

kiefer werden die<br />

Implan-<br />

dass sie<br />

tate so eingesetzt,<br />

– unabhängig vom Sub-<br />

stanzverlust des Kiefer-<br />

kamms – sicher<br />

im<br />

„Das Besondere<br />

an<br />

Feste Zähne.Je<br />

etzt ist,<br />

dass kein langwierigeri<br />

Knochenaufbau<br />

notwendig<br />

ist und die Achsen-<br />

neigung g der Implantate<br />

für ausreichendStabilität<br />

sorgt“, erklärt Implanto-<br />

loge Dr. Christian<br />

Rüter.<br />

Knochen verankert<br />

sind.<br />

Kritische anatomische<br />

Strukturen werden durch<br />

eine entsprechende<br />

Ach-<br />

senneigung der Implan-<br />

Sicherheitsabstand um-<br />

tate mit ausreichendem<br />

gangen. Durch speziell<br />

für dieses Konzept ent-<br />

kann sofort eine im<br />

mplan-<br />

wickelte Komponenten<br />

tatgetragene Zahnbrücke<br />

befestigt werden. Der<br />

große<br />

Vorteilfür den Patienten<br />

besteht darin, dass alle<br />

Schritte an einem Tag er-<br />

folgen können. Der Ein-<br />

griff dauert einige Stun-<br />

den und wird mit versch<br />

hie-<br />

angeboten. Bei Dentanet<br />

arbeiten Zahnarzt und<br />

denen Narkosevarianten<br />

Zahntechniker Hand in<br />

Hand für ein optimales<br />

Ergebnis.<br />

„Fü r die Wünsche jedes<br />

einzelnen Patienten t neh-<br />

me ich mir viel Zeit.<br />

Denn nur so kann ein<br />

optimales Ergebnis erreir<br />

icht<br />

werden“, so die Zahn-<br />

technikermeisterin n<br />

Yasmin<br />

Schawe bei Dentanet.<br />

Die Patienten können schon<br />

am gleichen Abend ausprobieren,<br />

wie es sich anfühlt,<br />

wieder feste Zähne<br />

zu haben. Ein besondererr<br />

Moment und für viele ein<br />

Zugewinn großer Lebens-<br />

qualität. Nach einer Einheilungszeit<br />

von mehreren<br />

Wochen wird der endgültige<br />

Zahnersatz eingesetzt.<br />

Dieser ist von den natürlichen<br />

Zähnen in Aussehen<br />

und Funktionalitätt<br />

kaum zu unterscheiden.<br />

Feste Zähne.Jetzt ist einee<br />

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günstige Lösung, da für<br />

jeden Kiefer nur vier<br />

oder sechs Implantate<br />

verwendet werden.<br />

Auf der Internetseitee<br />

www.festezaehne.jetztt<br />

ist zu sehen, welche Erfahrungen<br />

Patienten mit<br />

dem Behandlungskonzept<br />

bei DENTANET gemacht<br />

haben.<br />

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festen Zähne en? Das Behandlungskonzept Feste Zähne.Jetzt macht dies annureinemTag möglich.<br />

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9<br />

Foto: Rodenstock / Porsche Design<br />

Sonnenzeit ist<br />

Gute-Laune-Zeit!<br />

Sommerzeit ist Sonnenbrillenzeit!<br />

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Fürs Auge das Beste…<br />

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heiter: Sonnenzeit ist Gute-Laune-<br />

Zeit! Damit es so bleibt, brauchen<br />

Augen besonderen Schutz vor UV-<br />

Licht und Blendung. Die richtige<br />

Sonnenbrille sorgt für ungetrübte<br />

Aussichten bei Groß und Klein.<br />

Creme schützt die Haut vor Sonnenbrand,<br />

das weiß fast jedes Kind.<br />

Auch Augen können Sonnenbrand<br />

bekommen, das weiß fast niemand.<br />

Sonnenbrillen bannen diese und<br />

andere Gefahren.<br />

„Sonnenbrille? Trage ich nie“, das<br />

sagt jeder Vierte und vernachlässigt<br />

den Sonnenschutz seiner Augen.<br />

Was rund 17 Millionen Menschen<br />

aus Unwissenheit oder Bequemlichkeit<br />

tun, kann nicht nur Schmerzen<br />

verursachen, sondern die Augen<br />

dauerhaft schädigen.<br />

Gefahr<br />

Sonnenstrahlung<br />

Die Angreifer sind unsichtbar: UV-<br />

Strahlen lassen Augen und Augenpartie<br />

schneller altern – das ist uncool.<br />

Sie verursachen schmerzhafte<br />

Entzündungen der Hornhaut, den<br />

Augensonnenbrand – das ist gefährlich.<br />

Genauso führen sie unbemerkt<br />

zu bleibenden Schäden wie Veränderungen<br />

der Netzhaut oder<br />

Grauem Star.<br />

Störend und riskant wird es, wenn<br />

die Augen durch den sichtbaren<br />

Lichtanteil geblendet werden. Auch<br />

Lichtreflexionen von Wasser und<br />

Sand beeinträchtigen das Sehvermögen<br />

erheblich.<br />

Augenschützer<br />

Sonnenbrille<br />

Sonnenbrillen mindern das Risiko.<br />

Für den UV-Schutz sorgt das Glas,<br />

nicht die Tönung. Auch farblose Gläser<br />

können optimal schützen. Sicher<br />

geht, wer eine Brille wählt, die UV-<br />

Strahlen unterhalb 400 Nanometer<br />

absorbiert.<br />

Die Tönungsstufen von 0 bis 4 entscheiden<br />

über den Blendschutz: Je<br />

dunkler, desto weniger Licht dringt<br />

durch. Das CE-Zeichen erklärt die<br />

Einhaltung europäischer Schutzanforderungen.<br />

Für Fehlsichtige gibt es getönte Gläser<br />

mit Korrektion. Alternativ eignen<br />

sich phototrope Korrektionsgläser,<br />

die sich je nach Lichtintensität<br />

selbst einfärben. Auch Stecksysteme<br />

machen Brillen sonnentauglich.<br />

Für Kinder und Senioren<br />

Kinder sind besonders gefährdet.<br />

Über ihre helleren Augenlinsen und<br />

größeren Pupillen gelangen viel<br />

mehr UV-Strahlen ins Augeninnere<br />

als bei Erwachsenen. Optimal sind<br />

Sonnenbrillen mit 100 Prozent UV-<br />

Schutz und festem Halt, die zudem<br />

bruchsicher und kratzfest sind.<br />

Sonnenbrillen mit passender Sehkorrektur<br />

geben Senioren Sicherheit<br />

und schützen sie vor Stürzen. Für die<br />

rund 700 000 jährlich am Grauen<br />

Star Operierten eignen sich besonders<br />

Kantenfilterbrillen. Sie absorbieren<br />

zusätzlich sichtbares blaues<br />

Licht, reduzieren Blendungen und<br />

verstärken Kontraste.<br />

Für Autofahrer und<br />

Allergiker<br />

Für Autofahrer kann die Sonnenbrille<br />

lebenswichtig sein. Wer bei<br />

130 km/h eine Sekunde lang geblendet<br />

ist, legt mehr als 35 Meter<br />

blind zurück. Der Augenoptiker weiß,<br />

welche Modelle sich für den Straßenverkehr<br />

eignen.<br />

Pollengeplagten Allergikern bringt<br />

eine Sonnenbrille Entlastung. Sie<br />

schützt die strapazierten Augen vor<br />

Helligkeit und Zugluft.<br />

Foto: Cébé<br />

328<br />

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Machen Sie Einbrechern das Leben so schwer wie möglich<br />

Beim Einbruchschutz nicht nachlassen<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung<br />

Im April stand das Thema Einbruchschutz<br />

auf der Tagesordnung des<br />

Bundesinnenministers. Nachdem<br />

es bei den Haus- und Wohnungseinbrüchen<br />

in den vergangenen Jahren<br />

nur nach oben ging, konnte im letzten<br />

Jahr erstmals eine leichte Entspannung<br />

verzeichnet werden. In<br />

NRW wurden in 2016 knapp über<br />

45.000 Einbrüche verübt – 2015 lag<br />

die Zahl noch bei über 62.000.<br />

Nach Angaben der Polizei hatte im<br />

vergangenen Jahr nur noch jeder<br />

zweite Einbruchversuch Erfolg. Können<br />

wir uns nun also beruhigt zurücklegen?<br />

Keinesfalls, sagt Hans<br />

Hans-Michael Schiller, 1. Vorsitzender<br />

des Verbandes Wohneigentum<br />

NRW e.V.<br />

Denn die Gefahr, Opfer eines Einbruchs<br />

zu werden, ist nach wie vor<br />

immens groß. „Innerhalb unseres<br />

Bundeslandes gibt es bezogen auf<br />

die Zahl der Delikte regionale Unterschiede<br />

– ebenso gibt es unterschiedliche<br />

Tätergruppen“, so Schiller.<br />

Das Täterspektrum reicht vom<br />

Beschaffungskriminellen bis hin zur<br />

organisierten Bande. Städte und<br />

Wohngebiete mit „guter Infrastruktur“<br />

– sprich einer Anbindung an das<br />

Autobahn- oder Fernstraßennetz –<br />

sind dabei grundsätzlich stärker gefährdet<br />

als der ländliche Raum.<br />

Auch wenn die Schäden eines Einbruchs<br />

vielfach über die Versicherung<br />

abgedeckt sind, ist für Menschen<br />

das Eindringen in ihre Privatsphäre<br />

oftmals schlimmer als der finanzielle<br />

Verlust. Allein schon für ein<br />

besseres Gefühl lohnt es sich also,<br />

in Sicherheitstechnik zu investieren,<br />

rät der Verband Wohneigentum<br />

NRW e.V.<br />

Sicherheit durch<br />

Nachrüstung<br />

Wer gerade einen Neubau plant<br />

oder im Altbau Fenster und Türen ersetzen<br />

will, kann direkt bei der Bestellung<br />

auf hochwertige Sicherheitstechnik<br />

setzen. Moderne Türen<br />

haben meist eine Mehrfachverriegelung<br />

und gute Fensterbeschläge<br />

sind mit Pilzkopfverriegelungen ausgestattet.<br />

Diese Maßnahmen machen<br />

Einbrechern das Leben<br />

schwer.<br />

Doch in vielen Häusern sind noch<br />

Fenster und Türen eingebaut, die<br />

über keine wirksame Sicherheitstechnik<br />

verfügen. Meist reichen<br />

schon wenige Augenblicke, um solche<br />

ungesicherten Türen oder Fenster<br />

aufzuhebeln. Um Einbrechern<br />

auch hier das Leben so schwer wie<br />

möglich zu machen, bietet sich der<br />

Einbau von Zusatzsicherungen an.<br />

Der Fachhandel sowie gute Baumärkte<br />

bieten entsprechende Lösungen<br />

an. Doch damit diese Zusatzsicherungen<br />

auch wirklich genutzt<br />

werden, müssen sie komfortabel<br />

und einfach in der Handhabung<br />

sein.<br />

Die neueste Generation der Fenstersicherungen<br />

ist bereits vormontiert,<br />

sodass sie sich sogar von Laien<br />

leicht einbauen lassen. Je nach Sicherheitsbedürfnis,<br />

bietet der Handel<br />

zertifizierte Fenstersicherungen<br />

mit Einzel- oder Doppelriegel. Diese<br />

Sicherungen gibt es sowohl für die<br />

Griff- wie auch für die Scharnierseite.<br />

Wenn diese Sicherungen über<br />

gleichschließende Schlösser verfügen,<br />

erhöht dies nochmals den<br />

Komfort. Zusatzsicherungen gibt es<br />

für Holz- und Aluminiumfenster sowie<br />

natürlich für Fenster mit Kunststoffrahmen.<br />

Auch bei Hebe- und<br />

Schiebetüren zu Balkon und Terrasse<br />

oder bei Dachfenstern lässt<br />

sich leicht mit Nachrüstsicherungen<br />

der Einbruchschutz erhöhen.<br />

Übrigens sieht das aktuelle staatliche<br />

Förderprogramm finanzielle Zuschüsse<br />

zur Nachrüstung einbruchhemmender<br />

Produkte vor. Dies gilt<br />

gleichermaßen für Eigentümer von<br />

Ein- und Zweifamilienhäusern oder<br />

Wohnungen, aber auch für Mieter,<br />

Eigentümergemeinschaften sowie<br />

Wohnungsunternehmen und -genossenschaften.<br />

Gerne gibt der Verband Wohneigentum<br />

NRW e.V. weitere wertvolle<br />

Tipps zu allen Aspekten rund um das<br />

Thema Wohnen. Eine E-Mail an<br />

info@wohneigentum.nrw genügt.


Handwerk hat goldenen Boden<br />

11<br />

Axel Graupe zum Obermeister<br />

der Metall-Innung gewählt<br />

Kontinuität und Neuorientierung bestimmen die Vorstandsarbeit<br />

v.l.n.r.: Stv. Obermeister Bernd Scheffer, Obermeister Axel Graupe,<br />

Volker Happe, Wolfgang Vorholt, Dirk Becklönne, Heinz-Josef Demandt,<br />

Hubert Blienert<br />

Drei Amtsperioden, also fünfzehn<br />

Jahre lang, hatte Heinz Nienkemper<br />

aus Ennigerloh die Metall-Innung<br />

Warendorf als Obermeister<br />

geleitet. Nun verzichtete er auf<br />

eine vierte Amtszeit. Dies fiel ihm<br />

nicht schwer, denn mit seinem bisherigen<br />

Stellvertreter Axel Graupe<br />

aus Warendorf stand bei den satzungsmäßigen<br />

Wahlen ein engagierter<br />

und erfahrener Berufsstandsvertreter<br />

für die Nachfolge<br />

bereit. Dies sahen auch die Innungsmitglieder,<br />

und ihr Votum<br />

war eindeutig.<br />

Neuer stellvertretender Obermeister<br />

wurde Bernd Scheffer von der<br />

Scheffer Krantechnik GmbH in<br />

Sassenberg. Als Lehrlingswart<br />

wurde der Wadersloher Dirk Becklönne<br />

wiedergewählt. Der Innungsvorstand<br />

wird komplettiert<br />

durch den wiederwählten Heinz-<br />

Josef Demandt, ebenfalls aus Wadersloh,<br />

sowie durch die neugewählten<br />

Vorstandsmitglieder Hubert<br />

Blienert aus Beelen, Volker<br />

Happe aus Ahlen und Wolfgang<br />

Vorholt, Geschäftsführer der Firma<br />

Metallbau Wessel in Everswinkel.<br />

Obermeister Axel Graupe freut<br />

sich auf die Zusammenarbeit mit<br />

seinen Vorstandskollegen und der<br />

richtigen Mischung von Kontinuität<br />

und Neuorientierung in der Vorstandsarbeit.<br />

Dabei würdigte er<br />

auch das Engagement seines Vorgängers<br />

Heinz Nienkemper und<br />

das der ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder<br />

Hans Deppe und<br />

Christian Steinberg.<br />

Respekt und Unterstützung für die<br />

ältere Meister-Generation erbat<br />

auch Kreishandwerksmeisterin<br />

Erika Wahlbrink, die in ihrer Funktion<br />

als Vorsitzende der „Stiftung<br />

Alte Meister e. V.“ für die Mitgliedschaft<br />

der Innung in dem 1974 als<br />

Alten- und Sozialwerk im Bezirk<br />

der damaligen Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt gegründeten Verein.<br />

„Stiftung Alte Meister“ steht zu<br />

der sozialen Verantwortung im<br />

Handwerk.<br />

Generationen von Meisterinnen<br />

und Meistern des Handwerks finden<br />

hier ein soziales Netzwerk und<br />

außerdem auch finanzielle Unterstützung<br />

nach ihrer aktiven Handwerkerzeit.<br />

Die Innungsversammlung<br />

begrüßten diese Einrichtung<br />

und beschlossen –wie die überwiegende<br />

Zahl der der Kreishandwerkerschaft<br />

angeschlossenen Innungen<br />

– den Beitritt.<br />

<strong>329</strong><br />

308<br />

<strong>329</strong><br />

Wir gratulieren Axel Graupe zum<br />

Obermeister in der Metall-Innung!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Schulkunst in der Buchhandlung<br />

LaurentianerInnen stellen „Unbücher“ in der Buchhandlung Ebbeke aus<br />

Lange haben die Schülerinnen und<br />

Schüler aus den EF-Kunst-Grundkursen<br />

des Gymnasium Laurentianum<br />

auf diesen Moment gewartet:<br />

In Kooperation mit der Buchhandlung<br />

Ebbeke erhielten sie die Möglichkeit,<br />

ihre im Unterricht erstellten<br />

Werke zum Thema „Künstlerbiografien“<br />

in den Ausstellungsfenstern<br />

der Buchhandlung präsentieren zu<br />

dürfen.<br />

Die von den Kunstkursen gestalteten<br />

„Unbücher“ repräsentieren unterschiedliche<br />

Künstlerinnen und<br />

Künstler der Moderne. Zur Erklärung:<br />

„Unbücher“ sind Gegenstände<br />

mit dem Aussehen eines Buches<br />

ohne aber die Funktion eines solchen<br />

zu erfüllen. Ein Ziel der Aufgabenstellung<br />

war die kunsthistorische<br />

Analyse von Werken, das Kennenlernen<br />

der Arbeitsweisen sowie<br />

der zeitgenössischen Epochen bedeutender<br />

Künstlerinnen und Künstler<br />

vom Impressionismus bis zur Gegenwart.<br />

Die Buchhändler Marita und Reinhard<br />

Hesse zeigen sich fasziniert<br />

über die entstandenen Schülerarbeiten:<br />

„Wir sind sehr froh, dass die<br />

Kooperation mit dem Laurentianum<br />

zustande gekommen ist. Wir wollen<br />

die Begabungen junger Menschen<br />

unter kulturellem Aspekt fördern und<br />

ihnen hier diese Plattform bieten, ihr<br />

Können auch zu zeigen“, berichtet<br />

Marita Hesse begeistert.<br />

Auch Kunstlehrer Tiemo Grauert, der<br />

mit hilfreichen Tipps und Anregungen<br />

seine Schülerinnen und Schüler<br />

dazu brachte, ihrer Kreativität freien<br />

Lauf zu lassen und auch nicht aufzugeben,<br />

wenn eine Idee nicht sofort<br />

umsetzbar war, äußert sich positiv<br />

zu den sehenswerten Arbeiten: „Faszinierend,<br />

wie differenziert junge<br />

Menschen sich mit den praktischen<br />

Arbeitsweisen signifikanter Künstler<br />

auseinandersetzen. Die große<br />

Bandbreite, die die Schülerinnen<br />

und Schüler bei der künstlerischpraktischen<br />

Arbeit abdecken, reicht<br />

von minimalistischer Formsprache<br />

bis hin zu detailverliebten Teilaspekten“.<br />

Die Ausstellung ist ab sofort und<br />

noch bis Anfang Juni für jedermann<br />

zugänglich.<br />

Das Foto zeigt (v.l.): Buchhändlerin Marita Hesse, die Schülerinnen Lou<br />

Evermann, Maja Kiskemper, Janina Bieckmann und Kunstlehrer Tiemo<br />

Grauert


12<br />

<strong>329</strong><br />

18. Historischer Markt<br />

... Erinnerungen an nostalgische Zeiten!<br />

die Sole-Mineral-Quelle<br />

Ritterlager<br />

Leierkästen<br />

Drehorgelspieler<br />

Seiler<br />

Besenbinder<br />

Holzschuhmacher<br />

Porzellanmaler<br />

Blaudrucker<br />

<br />

Scherenschleifer<br />

Altes Bauernleinen<br />

Steinofenbäcker<br />

Struwen<br />

<strong>329</strong><br />

10. + 11. Juni<br />

Samstag ab 14.00 Uhr<br />

Sonntag von<br />

11.00 bis 18.00 Uhr<br />

Bimmelbahntransfer zum Ev.<br />

Gemeindefest und zum Tag der<br />

offenen Tür der Firma<br />

STRAUTMANN Landmaschinen.<br />

... mittelalterliche Ritter und Ritterspiele<br />

KLM 617 13211 S K<br />

18. Historischer Markt<br />

am 10. und 11. Juni 2017<br />

Zwei großartige Tage für die ganze Familie bei freiem Eintritt<br />

Bereits zum 18. Mal findet auf der<br />

liegenden Acht rund um Thieplatz,<br />

Paulbrink und Kirchhofsburg der Historische<br />

Markt statt.<br />

Am Samstag ab 14.00Uhr und<br />

Sonntag ab 11.00Uhr bieten historische<br />

Marktstände ein buntes Sortiment<br />

verschiedener Waren an.<br />

Von Ölen, Gewürzen, Tees,<br />

Honig<br />

und Obstweinen über handgemachte<br />

Seifen, Cremes aus biologischem<br />

Pflanzenöl, Besen und Bürsten<br />

bis hin zu Schmuckunikaten<br />

aus Silber, Halbedelsteinen und<br />

Glas ist für jeden Geschmack und<br />

Geldbeutel etwas dabei.<br />

Wer sich für alte, traditionelle Handwerkskunst<br />

interessiert, kann Korbflechtern,<br />

Seilern, Besenbindern<br />

und Bäckern über die Schulter<br />

schauen.<br />

Den flinken Händen beim Klöppeln,<br />

Spinnen, Kerzenziehen, Drechseln,<br />

Herstellen von Seifen oder Korbflechten<br />

zuzusehen, ist ebenfalls<br />

hochinteressant und informativ.<br />

Mitten auf dem Thieplatz kampiert<br />

das Ritterlager „Hravansippu bij de<br />

Sutherberggau“ Hier wird eindrucksvoll<br />

alte Schmiedekunst demonstriert<br />

und selbstgemachter<br />

Schmuck aus Knochen und Glasperlen<br />

ist für wenige Silberlinge zu erstehen.<br />

50 Jahre Lepra-<br />

Gruppe Bad Laer<br />

Wer vom Ortskern über die Kirchhofsburg<br />

Richtung Pfarrheim flaniert,<br />

kann sich dort mit frischen<br />

Waffeln, Kaffee und Kuchen angeboten<br />

von der „Lepra-Gruppe“ Bad<br />

Laer, stärken.<br />

Der Historische Markt bietet in diesem<br />

Jahr den festlichen Rahmen für<br />

das 50jährige Bestehen dieser<br />

Gruppe. Auch ein Basar lädt dort<br />

zum Kauf von selbsthergestellten<br />

Waren für den guten Zweck ein.<br />

Großes Ritterlager –<br />

Leben wie im Mittelalter<br />

Im Anschluss an die Kirchhofsburg<br />

kampiert auf „Kemnades Wiese“ ein<br />

großes Ritterlager und bietet den<br />

Marktbesuchern Einblick in das Leben<br />

mittelalterlicher Heerlager. Die<br />

Gruppen „Fidelitas Nobile“ und „Castra<br />

Aequitatis“ bauen ihre gemütlich<br />

eingerichteten Zelte dort auf und<br />

laden zu zahlreichen Aktivitäten ein.<br />

Beim Bogenschießen und Axtwerfen<br />

können sich Groß und Klein vergnügen.<br />

Die jungen Marktbesucher können<br />

einen spannenden „Knappenparcours“<br />

bewältigen.<br />

Buntes Rahmenprogramm<br />

Den musikalischen Rahmen bilden<br />

Dr. Sommer & Konsorten mit ihrer<br />

Klezmer- und Jazz-Musik, der bekannte<br />

Bänkelsänger Günter Gall<br />

und das Duo Romantica mit nostalgischer<br />

Drehorgelmusik und natürlich<br />

am Sonntagnachmittag die Musikkappelle<br />

Bad Laer.<br />

Teuto Express<br />

Bis jetzt haben die Volkstanzgruppe<br />

Bad Laer und die Ballettmädchen<br />

des Kulturforums Glandorf ihre Auftritte<br />

am Sonntag zugesagt.<br />

Bimmelbahntransfer<br />

zum ev. Gemeindefest<br />

und Fa. STRAUTMANN<br />

Ein Bimmelbahntransfer befördert<br />

interessierte Besucher am Sonntag<br />

zum Tag der offenen Tür der Fa.<br />

STRAUTMANN Landmaschinen und<br />

zum Gemeindefest der ev. Kirche im<br />

Arche-Noah-Kindergarten!<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

Wer es ganz zeitgemäß mag, kann<br />

ab 13.00Uhr in den örtlichen Geschäften<br />

stöbern, die auch am<br />

Sonntag geöffnet haben.<br />

Schüleraustausch am Mariengymnasium in Warendorf<br />

Vor ihnen liegt das Abenteuer<br />

Deutschland. Sechs Schülerinnen<br />

und Schüler des Collège Aliénor<br />

d’Aquitaine in Bordeaux sind die 15-<br />

stündige Fahrt nach Warendorf angetreten,<br />

um im Rahmen des Austauschprogramms<br />

Brigitte Sauzay<br />

acht Wochen am Mariengymnasium<br />

zu erleben. Seit genau zehn Jahren<br />

besteht dieser Austausch zwischen<br />

dem Mariengymnasium und seiner<br />

Partnerschule in Bordeaux. Es ist ein<br />

besonderer Austausch, bei dem die<br />

Jugendlichen sich auf eigene Faust<br />

um einen Austauschplatz bewerben<br />

und ins Nachbarland fahren. Der<br />

Austausch wird vom Deutsch-Französischen<br />

Jugendwerk (DFJW) getragen.<br />

Die betreuende Französischlehrerin<br />

Sabine Schwedhelm begrüßt<br />

die Initiative der Schüler: „Ich<br />

finde es sehr mutig von diesen sechs<br />

jungen Menschen, an dem Austausch<br />

teilzunehmen, und ich wünsche<br />

ihnen, dass sie viele positive<br />

Erfahrungen sammeln, neue<br />

Freundschaften schließen und eine<br />

schöne, aufregende Zeit bei uns in<br />

Warendorf verbringen.“ Die französischen<br />

Gäste, Clara, Malo, Margot,<br />

Mathieu, Paul und Simon sehen den<br />

kommenden Wochen als einem<br />

ganz eigenen Teil ihres Lebens mit<br />

Spannung entgegen. Matthieu freut<br />

sich darauf, „die neue Kultur kennen<br />

zu lernen.“ Malo möchte seine<br />

Deutschkenntnisse verbessern.<br />

Gastgeber zeigen sich jedenfalls begeistert:<br />

Tom findet es super, dass<br />

sein Austauschpartner sportlich ist,<br />

denn „dann können wir viel Sport zusammen<br />

machen!“, und Leona und<br />

Mira freuen sich darauf, „viel mit den<br />

Austauschpartnern unternehmen zu<br />

können“.


Radtour mit Maiandacht<br />

der kfd St. Josef Warendorf<br />

Warendorf. Am Donnerstag, den<br />

18. Mai 2017 hatte die Frauengemeinschaft<br />

St. Josef zu einer Maiandacht<br />

eingeladen. Die Abfahrt erfolgte<br />

um 17:00 Uhr mit Fahrrädern<br />

am Pfarrheim St. Josef.<br />

Die Fahrt ging zur Gröblinger Kapelle;<br />

dort wurde die Maiandacht<br />

durchgeführt. Ca. 50 Frauen und<br />

Männer waren gekommen, um in der<br />

sehr schön dekorierten Kapelle zu<br />

beten. Zum Abschluss wurde an der<br />

Schützenhalle Gröblingen gegrillt.<br />

Öko made in Füchtorf by Schwienheer<br />

frage nach biologisch erzeugten Produkten<br />

bedient werden kann.<br />

Selbstverständlich erhalten Sie unser<br />

umfangreiches Sortiment aus<br />

dem Eigenanbau auch auf unseren<br />

Marktständen in Melle (Samstags<br />

und Mittwochs), in Versmold (Samstags),<br />

in Spenge (Dienstags), sowie<br />

Freitags in Bramsche und Oelde.<br />

Betriebswirtschaftliche Gründe haben<br />

uns leider veranlasst unsere<br />

Präsenz auf den Märkten in Borgloh<br />

und Hasbergen zu beenden. Wirtschaftlichkeit<br />

und hohe Auflagen für<br />

Umbau –und Modernisierungsmaßnahmen<br />

an unserem Hofladen werden<br />

dazu führen, diesen zum Ende<br />

(Anzeige) Vor gut zwei Jahren hat<br />

Patrick Schwienheer die Umstellung<br />

des elterlichen Hofes von konventioneller<br />

Anbauweise auf einen Biolandbetrieb<br />

abgeschlossen. Produziert<br />

wird nach den strengen Kriterien<br />

des ökologischen Landanbaus.<br />

Die Überzeugung und Passion für<br />

den Anbau von pestizidfreien Lebensmitteln<br />

waren die Hauptgründe<br />

für die Umstellung auf ökologischen<br />

Gemüseanbau, dessen Spezialisierung<br />

in der Errichtung eines modernen<br />

6400 qm Gewächshauses für<br />

den Tomatenanbau stattgefunden<br />

hat. So wurden acht historische Sorten<br />

mit den klangvollen Namen<br />

Ebeno, Orange Organza, Ochsenherz<br />

Aurea, Baylee und Romatomate<br />

Conqueror wieder zum Leben<br />

erweckt. Abnehmer dieser Produkte<br />

ist unter anderem der überregionale<br />

Biogroßhandel Weiling mit seinem<br />

direkten Vertriebsnetz. Auch das<br />

Sortiment im Freilandanbau wurde<br />

auf den speziellen Bedarf von Restaurants<br />

aus dem Umland ausgeweitet,<br />

so dass auch in diesem Bereich<br />

die stetig wachsende Nach-<br />

<strong>329</strong><br />

13<br />

der diesjährigen Spargelsaison<br />

endgültig zu schließen. Wir hoffen<br />

jedoch auf den Besuch unserer Kunden<br />

auf unseren Wochenmärkten,<br />

auf denen Sie das einzigartige Einkaufserlebnis<br />

von frischer Ware<br />

hautnah erleben können.<br />

Der Hofladen wird ab 01.07.2017 endgültig geschlossen.<br />

Wochenmärkte in Melle (Sa. + Mi.), in Spenge (Di.),<br />

in Bramsche + Oelde (Fr.) sowie in Versmold (Sa.)<br />

Nähere Infos: www.gemuesehof-schwienheer.de<br />

Laerer Str. 37 · 48336 Füchtorf<br />

Telefon: 0 54 26 / 24 88<br />

Ein zweistündiges Schnuppertraining<br />

bietet der Golfclub<br />

Schultenhof Peckeloh in Versmold<br />

sonntags für alle Interessierten<br />

an. Von 14-16 Uhr gibt<br />

es die Möglichkeit, viel Wissenswertes<br />

über den Sport zu erfahren<br />

und selber den Schläger zu<br />

schwingen. Um den kleinen weißen<br />

Ball vom Abschlag bis ins<br />

Loch zu befördern, ist viel Technik<br />

und Ausdauer gefragt. Daher<br />

muss zunächst einmal auf<br />

dem Übungsplatz der Umgang<br />

mit den verschiedenen Schlägern<br />

trainiert werden. Warum<br />

man so viele Schläger benötigt<br />

und nicht ein einziger reicht, um<br />

Golfclub lädt ein zum Schnuppergolf<br />

gutes Golf zu spielen, können<br />

die Teilnehmer gleich selbst probieren.<br />

Voraussetzung, der Ball<br />

wird getroffen. Gar nicht so<br />

leicht wie man schnell feststellt.<br />

Trainer Gary Locke sowie Thorsten<br />

Hartmann kümmern sich seit vielen<br />

Jahren um die Golfeinsteiger.<br />

Schon zwei Schüler sind inzwischen<br />

selber erfolgreiche Golftrainer<br />

geworden. Aber auch wer<br />

noch im hohen Alter anfängt, kann<br />

viel Freude an dem Sport haben<br />

und seine Gesundheit wesentlich<br />

fördern. „Wichtig ist, dass man<br />

den Anfang macht, die Begeisterung<br />

für den Sport kommt von<br />

selbst“, so Trainer Gary Locke.<br />

Viele Arbeitsstunden der Mitarbeiter<br />

werden in die Pflege der Anlage<br />

investiert, um den Golfern ein<br />

angenehmes Ambiente und einen<br />

attraktiven Platz zu bieten. Das<br />

weitläufige Areal mit Teichen und<br />

einer vielfältigen Pflanzenwelt bietet<br />

vielen Tieren ein Zuhause. Zur<br />

Zeit sind es besonders die jungen<br />

Gänse, die die Spieler zum inne<br />

halten bringen. Stören lassen sich<br />

die Tiere durch Golfer und fliegende<br />

Bälle nicht. Sie sind es von<br />

klein auf gewöhnt. Aber auch viele<br />

andere Tiere lassen sich aus<br />

nächster Nähe beobachten, so<br />

dass das Golfen nicht nur Sport<br />

sondern auch ein Naturerlebnis<br />

ist. Diese Erfahrung können Interessierte<br />

auf Anfrage in Begleitung<br />

eines Golfers gerne selber machen.<br />

„Die Verbindung von Sport, Bewegung<br />

in der freien Natur und<br />

die interessanten Begegnungen<br />

mit anderen Menschen sind es,<br />

die mich schon seit Jahren für diesen<br />

Sport begeistern“, sagt Heike<br />

Lohmann vom Vorstand. „Wir<br />

wünschen uns, dass wir durch unser<br />

Schnuppertraining noch viele<br />

Menschen zum Golfspielen animieren<br />

können“.<br />

Weitere Infos unter www.schultenhof-peckeloh.de<br />

Schnuppergolftermine:<br />

21.05., 04.06., 18.06.,<br />

02.07. und 16.07.2017<br />

Termine in 2017:<br />

04.06., 18.06., 02.07.,16.07.<br />

Golfclub Schulenhof Peckeloh<br />

Schultenallee<br />

33775 Versmold<br />

www.schultenhof-peckeloh.de


14<br />

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KOMMEN WIR NICHT<br />

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15<br />

Spökenkieker-Auto-Meile<br />

Christopher Zumbült als Obermeister der<br />

Kraftfahrzeug-Innung Warendorf bestätigt<br />

Informationen zur neuen Fahrzeuguntersuchungsverordnung<br />

Obermeister Christopher Zumbült, stv. Obermeisterin Susanne Block,<br />

Ralf Strohbücker, Bereichsleiter Marc-Alexander Vieth (KH), Marius Langer,<br />

Lehrlingswart Christian Schlieper, Markus Pohlmann, Christian Pieper<br />

(v. li. nach oben und re. nach unten)<br />

Auf der Mitgliederversammlung der<br />

Kraftfahrzeug-Innung Warendorf<br />

wurden Obermeister Christopher<br />

Zumbült aus Beckum und seine<br />

Stellvertreterin Susanne Block (Autohaus<br />

Teufel) aus Ahlen im Amt bestätigt.<br />

Auch Ralf Strohbücker<br />

(Ostendorf) aus Beckum, Marius<br />

Langer (Hackelbörger Automobile)<br />

aus Neubeckum, Markus Pohlmann<br />

aus Lette und Christian Pieper aus<br />

Drensteinfurt erhielten als Vorstandsmitglieder<br />

erneut das Votum<br />

der Innungsversammlung. Neu in<br />

das Vorstandsteam wurde Christian<br />

Schlieper aus Wadersloh gewählt. Er<br />

übernimmt das Amt des Lehrlingswartes<br />

von Heinrich Hackelbörger,<br />

der – genau wie Hermann Hankemeier<br />

(Nieberg & Steffens) und Rainer<br />

Köckemann - nach langjähriger<br />

Ehrenamtstätigkeit die Arbeit im Innungsvorstand<br />

beendeten.<br />

Für die Innungsmitglieder gab es<br />

auch aktuelle fachliche Informationen.<br />

So informierte der technische<br />

Berater des Kfz-Verbandes NRW Michael<br />

Ollesch über die Anforderungen<br />

der in 2018 in Kraft tretenden<br />

Fahrzeuguntersuchungsverordnung<br />

(FUV). Sie stellt die Werkstätten und<br />

Autohäuser vor neue Herausforderungen.<br />

So erfordern beispielsweise<br />

immer komplexer werdende Scheinwerfersysteme<br />

einen speziell eingerichteten<br />

Scheinwerfer-Einstellplatz.<br />

Der Referent ging daher auch auf die<br />

neue Richtlinie zur Prüfung von<br />

Bremsenprüfständen und Lichteinstellgeräten<br />

ein.<br />

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Wer wird neuer Fußballstraßenmeister in Milte?<br />

Milte. Nach dem Schützenfest am<br />

vergangenen Wochenende steht mit<br />

dem Straßenfußballturnier der DJK<br />

Die Krützbreede siegt beim Straßenfußballturnier 2015<br />

RW Milte schon das nächste Highlight<br />

in Milte vor der Tür. Am Samstag,<br />

den 10. Juni findet die mittlerweile<br />

9. Auflage des beliebten<br />

Nachbarschaftsturniers statt. Ab<br />

14.00 Uhr spielen dann die einzelnen<br />

Straßenzüge und Bauernschaften<br />

um den beliebten Wanderpokal.<br />

Bei der Mannschaftsbildung können<br />

auch Spielgemeinschaften gebildet<br />

werden. Dabei wird es spannend zu<br />

beobachten sein, wer Nachfolger<br />

der Krützbreede wird, die bei der vergangenen<br />

Auflage im Jahr 2015 das<br />

Siegerteam stellte. Zudem wird die<br />

Mannschaft mit der originellsten<br />

Verkleidung prämiert. Im Vordergrund<br />

stehen also nicht nur die<br />

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250<br />

sportlichen Leistungen, sondern vor<br />

allem das gesellige Miteinander der<br />

Nachbarschaften. Die DJK Milte<br />

möchte hierzu alle Milter Bürger und<br />

Gäste auf ihr Sportgelände einladen<br />

und bietet ein buntes Rahmenprogramm.<br />

Für die kleinen Gäste steht<br />

eine Hüpfburg bereit; zudem wird<br />

Beachfußball, ein Luftballonwettbewerb<br />

und Kinderschminken angeboten.<br />

Für das leibliche Wohl ist ebenfalls<br />

bestens gesorgt. Die DJK bittet<br />

darum, dass sich alle Mannschaften<br />

kurzfristig bei Organisator Reinhard<br />

Rupe (Tel: 02584 / 441) anmelden.<br />

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Sassenberg - 14.00 Uhr<br />

Füchtorf - 14.30 Uhr<br />

Glandorf - 15.00 Uhr<br />

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Korff-Straße 8, 16:00 Uhr - 20:00<br />

Uhr<br />

So., 11.06.2017<br />

OSTBEVERN, DRK-Heim, Von-<br />

Braun-Str. 6B, 12:00 Uhr - 17:00<br />

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Mo., 19.06.2017<br />

BEELEN, Axtbachhalle, Gaffelstadt<br />

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des Tumor-Netzwerks im Münsterland<br />

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Hospital Warendorf kostenlose Information<br />

und Beratung zu Fragen und Problemen an,<br />

die durch eine Krebserkrankung entstehen.<br />

Angesprochen sind Krebsbetroffene, deren<br />

Angehörige und Freunde. Bitte vereinbaren<br />

Sie einen Termin in der Krebsberatungsstelle<br />

unter Tel. 0251-625 620 10<br />

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Impressum<br />

„Der Spökenkieker” wird 14-täglich kostenlos<br />

in folgendem Verbreitungsgebiet<br />

an Haushalte verteilt: Bad Laer, Beelen, Einen,<br />

Freckenhorst, Füchtorf, Glandorf, Greffen, Hoetmar,<br />

Milte, Müssingen, Peckeloh, Sassenberg,<br />

Westkirchen und Warendorf<br />

sowie Geschäftsauslage: in Alverskichen,<br />

Everswinkel, Ostbevern, Telgte, Versmold und<br />

Westbevern<br />

Druckauflage: 41.495 Exemplare<br />

Herausgeber:<br />

Jörg Schöne · Postfach 1202 · 48331 Sassenberg<br />

Tel. (02583) 919881 · Fax (02583) 919884<br />

E-mail-Adresse:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Internet: http://www.spoekenkieker.info<br />

Redaktionsleitung + Anzeigenleitung:<br />

Jörg Schöne (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Verteilung:<br />

Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0 25 81 / 787 690 60 - www.wwd-direkt.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

zugeschickte Manuskripte, Fotos, Datenträger etc.<br />

wird keine Haftung übernommen. Honorare für Abbildungen<br />

haben die Veranstalter, bzw. Auftraggeber<br />

zu tragen. Für eventuelle Schäden, die durch<br />

eine fehlerhafte Veröffentlichung einer Anzeige<br />

entstanden sind, haften wir nur bis zur Höhe des<br />

entsprechenden Anzeigenbetrages. Nachdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 2017 - I.<br />

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In der andauernden Niedrigzinsphase<br />

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rgz/couchkredit.de/Getty<br />

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übernimmt die Krankenkasse<br />

einen Teil der Kosten. Informationsmaterial<br />

gibt es unter<br />

www.medi.de.<br />

Caroline Sprott, Ödempatientin<br />

und Modebloggerin: „Kompressionsstrümpfe<br />

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weniger Schmerzen durch den<br />

Alltag zu gehen.“ Foto: rgz /medi<br />

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Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am Sa., 17.06.2017 – Anzeigenschluss: Mo., 12.06.2017<br />

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weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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Stellenangebote im Spökenkieker<br />

In dieser Woche melden die Agentur für Arbeit Ahlen-Münster<br />

und das Jobcenter im Kreis Warendorf folgende freie Stellen<br />

Kraftfahrzeugme<br />

chatroniker/in<br />

10000-1153485335-S<br />

Ein Arbeitgeber aus Warendorf<br />

sucht zu sofort eine/n Kraftfahrzeugme<br />

chatroniker/in -<br />

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Reparatur von PKW ohne<br />

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Eine Ausbildung im gesuchten<br />

Beruf wird zwingend vorausgesetzt.<br />

Das Stellengesuch wird vorerst<br />

nur in Teilzeitbeschäftigung (ca.<br />

20 Std./Woche) angeboten.<br />

Erzieher/in<br />

10000-1153555880-S<br />

Für einen Kindergarten in Warendorf/Freckenhorst<br />

wird ein/e Erzieher/in<br />

in Teilzeit (24 Std./Woche,<br />

überwiegend nachmittags) gesucht.<br />

Wir erwarten eine Ausbildung im gesuchten<br />

Beruf, pädagogische<br />

Erfahrung,<br />

Belastbarkeit<br />

und Teamfähigkeit.<br />

kaufmänn.<br />

Mitarbeiter/in<br />

Besuch des HNF in Paderborn<br />

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Ein Arbeitgeber in Oelde sucht<br />

eine/n kaufmännischen Mitarbeiter/in<br />

in Vollzeit oder Teilzeit. Ihr Aufgabengebiet:<br />

Bearbeitung von Kundenanfragen,<br />

Auftragsabwicklung,<br />

Angebotserstellung, Kommunikation<br />

mit Lieferanten. Eine abgeschlossene<br />

kaufmännische Ausbildung<br />

ist wünschenswert, Russischkenntnisse<br />

in Wort und Schrift sind<br />

zwingend erforderlich.<br />

Gartenbauhelfer (m/w)<br />

10000-1152970141-S<br />

Ein Betrieb in Beckum sucht zum<br />

nächst möglichen Zeitpunkt mehrere<br />

Gartenbauhelfer (m/w). Aufgaben:<br />

Pflegearbeiten im Bereich Gartenbau,<br />

Rasenpflege, Strauchschnitt.<br />

Anforderungen: Grundkenntnisse<br />

im Gartenbau.<br />

Ansprechtpartner für alle Stellenangebote<br />

ist in dieser Woche: Ludger<br />

Wächter, Tel.: (02581) 9307<br />

30, E-Mail: Ludger.Waechter@<br />

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(Jugendliche von 13 - 17 Jahren)<br />

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Westfälischer Werbedienst GmbH & Co. KG<br />

Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 vor dem HNF in Paderborn mit Informatiklehrer Henning<br />

Vaut (l.)<br />

63 Schülerinnen und Schüler des<br />

Wahlpflichtbereichs der Jahrgangsstufe<br />

8 am Gymnasium Laurentianum<br />

haben das größte Computermuseum<br />

der Welt besucht. Das<br />

HNF- Heinz Nixdorf MuseumsForum<br />

- in Paderborn zeigt 5000 Jahre Geschichte<br />

unter dem Motto ‚Von der<br />

Tontafel bis zur Smart World’.<br />

Die beiden Physik/Informatik-Kurse<br />

und der Informatik-Kurs der Jahrgangsstufe<br />

8 haben am vergangenen<br />

Mittwoch rund um den Computer<br />

im Museum und in den Sonderausstellungen<br />

vieles erfahren. Unter<br />

dem Motto ‚Selbstbestimmt und sicher<br />

in der digitalen Welt’ konnten<br />

sich alle bestens informieren.<br />

Als unterrichtliche Erweiterung der<br />

Inhalte in den Kursen haben sich<br />

alle Schülerinnen und Schüler über<br />

die historische Entwicklung der Datenverarbeitung<br />

und -speicherung<br />

bis hin zur Nutzung von Konsolen<br />

und Spielen in der Neuzeit gemeinsam<br />

mit ihren Lehrern Stephan<br />

Hausfeld, Tobias Schuldt und Henning<br />

Vaut einen Überblick verschafft.<br />

Führungen und Rundgänge<br />

durch das größte Computermuseum<br />

der Welt haben die Gruppe begeistert.<br />

Der Erdkunde/Biologie/Chemie-<br />

Kurs war zeitgleich mit ihrer Lehrerin<br />

Janin Lienemann im Naturkundemuseum<br />

in Münster.<br />

Somit hat die gesamte Jahrgangsstufe<br />

8 einen ganzen Tag verschiedene<br />

MINT-Themen in Münster oder<br />

Paderborn vertiefen können.


19<br />

Werden Sie Te<br />

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gemeinsam mit uns für<br />

mehr Service und Sicherheit,<br />

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Der Job – Vielfalt mit vier Rädern<br />

• Durchführung der HU inkl. AU, Oldtimerbegutachtung, Änderungsabnahmen etc.<br />

• Erstellung von Gutachten und Schadensbewertung<br />

Dabei arbeiten Sie sowohl im Innen- als auch Außendienst. Sie tragen viel<br />

Verantwortung und haben täglich Kontakt zu vielfältigen Kunden.<br />

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• Abgeschlossenes Ingenieurstudium im Bereich Maschinenbau, Kraftfahrzeug-/<br />

Elektrotechnik oder artverwandte technische Studienrichtungen<br />

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6 Jahren Partner der GTÜ,<br />

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48231 Warendorf<br />

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20<br />

Wandertage im Weserbergland<br />

vom 11. bis<br />

16. September 2017<br />

In diesem Jahr fährt der Kneipp-<br />

Verein Warendorf zum Wandern ins<br />

Weserbergland. Vom 11. bis 16.<br />

September können Interessierte<br />

durch einen ortskundigen Wanderführer<br />

das Weserbergland entdekken.<br />

Viele der Wanderwege sind als<br />

so genannte Premiumwanderwege<br />

zertifiziert und bieten einen<br />

wunderschönen Blick in die vielfältige<br />

Natur. Tiefe Wälder, saftige<br />

Wiesen, uralte Hochmoore und<br />

herrliche Ausblicke ins Wesertal<br />

werden die Wanderer belohnen.<br />

Um den Füßen auch mal eine<br />

Pause zu gönnen, kann ein Besuch<br />

der Wesertherme oder eine Schifffahrt<br />

auf der Weser eingeplant werden.<br />

Die Leitung der Wandertage haben<br />

Wilhelm Spieker und Christel Hoof.<br />

Anmeldungen bitte ab sofort unter:<br />

Tel.-Nr. 02581- 782419 Christel<br />

Hoof oder unter choof@t-online.de<br />

Mit der Caritas an den<br />

Edersee – Seniorenreise<br />

nach Bad Zwesten<br />

Die Caritasverbände im Kreis Warendorf<br />

bieten in der Zeit vom<br />

20.08.-30.08.2017 eine Seniorenreise<br />

nach Bad Zwesten an. Der<br />

moderne Kurort liegt in der Nationalpark-Region<br />

Kellerwald-Edersee.<br />

Der Edersee ist mit 27 km<br />

Länge der zweitgrößte Stausee<br />

Deutschlands.<br />

In der Reise sind eine Schifffahrt<br />

auf dem Edersee mit Kaffee und<br />

Kuchen, ein Ausflug zur Korbflechterei<br />

Sterkelshausen und ein Abstecher<br />

zum Zister-Zienser-Kloster<br />

Haina enthalten.<br />

Das Landhotel Kern bietet eine familiärere<br />

Atmosphäre und liegt wenige<br />

Gehminuten vom Zentrum<br />

und vom Kurpark entfernt. Am Anreisetag<br />

erwartet Sie ein Begrüßungscocktail<br />

sowie Kaffee und<br />

Kuchen. Ein Unterhaltungsabend<br />

mit Musik und Tanz rundet das Programm<br />

ab.<br />

Ein Highlight während dieser Reise<br />

ist ein Festwochenende anlässlich<br />

der 1200-Jahr-Feier Bad Zwesten.<br />

Desweiteren sind noch vereinzelt<br />

freie Plätze in Bad Salzuflen vom<br />

07.06. – 17.06.17, Bad Zwischenahn<br />

v. 15.06. – 25.06.17, Baabe<br />

auf Rügen vom 11.06. – 24.06.17<br />

oder Unkel am Rhein vom 09.09. –<br />

19.09.17.<br />

Alle Reisen werden von ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern begleitet.<br />

Informationen erhalten Sie bei Gabriele<br />

Kemper, 02521/8401-205<br />

Schlemmen am See<br />

4 Tage Weinfest im Warendorfer Emsseepark<br />

Organisatoren, Teilnehmer und Sponsoren hoffen zum diesjährigen Weinfest auf viele Besucher – und allerbestes<br />

Wetter<br />

Lebensart, Kulinarik und Genuss<br />

stehen auch bei der siebten Auflage<br />

des kulinarischen Weinfests „Warendorfer<br />

Weinstraße“ im Mittelpunkt.<br />

Um einen Auftakt am Donnerstag<br />

erweitert, der erweitert, der<br />

ganz im Zeichen des königlichen Gemüses<br />

„Spargel“ steht, lädt die<br />

Weinstraße vom 8. bis zum 11. Juni<br />

in den Emsseepark. Und ein Erfolg<br />

scheint garantiert, denn das Konzept<br />

baut auf den Vorjahren auf und<br />

nimmt zusätzliche Akteure und Aktionen<br />

mit ins Boot.<br />

Eine Premiere ist der Donnerstag, 8.<br />

Juni, der ab 19:00 Uhr ganz im Zeichen<br />

des Spargel stehen wird. Gastgeber<br />

sind erneut die Betriebe „Vom<br />

Fass“, „Vedder Premiumevent“,<br />

„Alte Herrlichkeit“, „Le Feu“, „Hotel<br />

Im Engel“, „Frank’s Schöppken“ und<br />

„BarBarossa“. An allen vier Tagen<br />

bieten Sie eine vor Ort zubereitete<br />

Auswahl moderner, international inspirierter<br />

Gerichte mit Schwerpunkt<br />

auf dem Thema Spargel am Donnerstag.<br />

Dazu werden erlesene<br />

Weine geboten, aber auch eisgekühlte<br />

Cocktails, Erdbeerbowle und<br />

kühles Bier stehen bereit. Kuchen<br />

Fröhlich, familiär, gesellig<br />

Schützenfest der Schützenbruderschaft „St. Georg“ Müssingen<br />

Das erste Schützenfest mit eigenem<br />

Bahnhof – so ließe sich das die<br />

Schützenbruderschaft „St. Georg“<br />

Müssingen vom 9. bis 11. Juni 2017<br />

feiert. Und wer weiß, vielleicht nutzt<br />

ja der eine oder andere Besucher<br />

aus der Nachbarschaft die Gelegenheit,<br />

ohne alkoholische Bedenken<br />

die Rückreise antreten zu können.<br />

Die Müssinger haben es eh nicht<br />

weit, denn im beschaulichen Westen<br />

Warendorfs lässt sich das Fest<br />

bestens fußläufig oder per Stahlross<br />

erreichen. Und der Weg lohnt sich,<br />

denn das Schützenfest in Müssingen<br />

ist stets eine fröhliche, familiäre<br />

und gesellige Veranstaltung.<br />

Schon die Einstiegsparty am Freitag<br />

beweist, dass hier an alle Generationen<br />

gedacht wird, denn vor der<br />

abendlichen „Schaumparty“ ab 20<br />

Uhr für die Großen dürfen sich die<br />

Kids von 3 bis 7 Jahren zwischen<br />

15:00 und 16:30 Uhr bei der „Party<br />

im Schaum“ austoben. Die älteren<br />

zwischen 8 und 12 Jahren erhalten<br />

und Kaffeespezialitäten ergänzen<br />

das Angebot.<br />

Das Unterhaltungsprogramm beginnt<br />

am Freitag, 9. Juni ab 20.00<br />

Uhr, mit dem Gitarren-Duo „Nightshake“.<br />

Am Samstagabend, 10. Juni,<br />

ebenfalls ab 20:00 Uhr, bringt die 8-<br />

köpfige Latin-Funk-Band „Compaz“<br />

aus Münster karibisches Flair an den<br />

Emssee. Mitreißenden Rhythmen<br />

und die tanzbare Performance werden<br />

für karibisch gute Urlaubslaune<br />

sorgen. Das musikalische Programm<br />

des Sonntags wird ab 13:00<br />

Uhr von verschiedenen Gruppen der<br />

Musikschule Beckum-Warendorf<br />

gestaltet: „Cajetan Stracke“, Bassist<br />

in der Bigband der Musikschule,<br />

macht mit seiner eigenen Band den<br />

musikalischen Auftakt. Im Anschluss<br />

bietet die junge Big Band<br />

„Rhythm & Brass Desaster“ Popmusik<br />

aus dem Repertoire der Beatles,<br />

John Miles, Robbie Williams und anderen.<br />

Ihnen folgen „Blue Blizzard“,<br />

elf Musiker die mit viel Feingefühl<br />

Auszüge aus ihrem neuen Programm<br />

darbieten werden.<br />

Eine Kunsthandwerkermeile wird<br />

am Sonntag das Weinfest von 11:00<br />

von 17:00 bis 18:30 die Gelegenheit<br />

hier das Abfeiern zu üben.<br />

Am Samstag treten die Schützen um<br />

12:30 Uhr (und damit eine halbe<br />

Stunde früher als im Vorjahr) an der<br />

Gaststätte „Zum Fensterberg“ an<br />

und marschieren, unterbrochen von<br />

einem Halt zur Kranzniederlegung<br />

am Ehrenmal, zum Festplatz, wo die<br />

Schießwettbewerbe der Formationen<br />

stattfinden. Die beliebte Kaffeetafel<br />

der Senioren mit Unterhaltungsprogramm<br />

beginnt um 15:00<br />

Uhr und auch das stets liebevoll gestaltete<br />

Kinderprogramm darf nicht<br />

fehlen. Den Tagesabschluss bildet<br />

der große öffentliche Festball mit<br />

Sternmarsch der Ehrengarde, Fahnenschlag<br />

sowie Tanzmusik von der<br />

Band „Starlights“.<br />

Der Ablauf des Sonntags gleicht<br />

dem vieler Vorjahre. Er beginnt um<br />

10:00 Uhr mit dem Festgottesdienst,<br />

an den sich Frühschoppen<br />

und Mittagstisch anschließen. Gut<br />

gesättigt treten die Schützen um<br />

bis 17:00 Uhr ergänzen und in direkter<br />

Nähe zur Weinstraße finden Agility-Vorführungen<br />

des Hundevereins<br />

aus Sassenberg statt. Da der Wassersportverein<br />

am Sonntag mit einem<br />

Tag der offenen Tür seinen 40.<br />

Geburtstag feiert, wird auch die andere<br />

Seeseite mit eingebunden. Kostenlose<br />

Transfers übers Wasser zwischen<br />

Weinfest und dem Clubhaus,<br />

wo ein umfangreiches Rahmenprogramm<br />

und viel Mitmachaktivitäten<br />

geplant sind, finden auf Zuruf statt.<br />

Vier Tage Weinfest im Emsseepark –<br />

das kann nur durch großzügiges<br />

Sponsoring realisiert werden, für<br />

das die Sparkasse Münsterland-Ost<br />

und die Firma Mercedes Beresa verantwortlich<br />

zeichnen. Somit kann<br />

die Aktion auch 2017 ganz ohne Eintritt<br />

über die Bühne bzw. den Park<br />

gehen. Veranstaltungsort ist der<br />

Emsseepark in unmittelbarer Nähe<br />

zum Freibad<br />

Do. 8. Juni ab 19:00 Uhr<br />

Fr. 9. Juni ab 19:00 Uhr<br />

Sa. 10. Juni, ab 14:00 Uhr<br />

So. 11. Juni ab 11:00 Uhr<br />

Die Veranstaltung findet bei jedem<br />

Wetter statt<br />

13:30 Uhr am Kindergarten an, von<br />

wo sie nach Begrüßung und Ehrungen<br />

zum Festplatz ziehen, wo das<br />

entscheidende Königsschießen<br />

stattfinden wird. Das mitunter zähe<br />

Ringen um die Königswürde wird<br />

von einem bunten Programm begleitet,<br />

darunter ein Platzkonzert der<br />

Musikzüge. Auch für die Kinder haben<br />

die Organisatoren ein tolles Programm<br />

aufgestellt, zu dem ein Kinderkönigsschießen<br />

gehört. Die beliebte<br />

große Tombola wird die Gäste<br />

mit attraktiven Gewinnen erfreuen.<br />

Um 19:30 Uhr wird es feierlich im<br />

Schützenwald. Der neue Thron wird –<br />

wie immer in besonders würdevoller<br />

Krönungszeremonie – in Amt und<br />

Würden versetzt. Im Anschluss an<br />

die Krönungsfeierlichkeiten bildet<br />

der Festball mit Tanzmusik der Band<br />

„DanceXpress“ einen stimmungsund<br />

würdevollen Abschluss des<br />

Müssinger Schützenfestwochenendes.<br />

Historische Adelssitze<br />

im Kreis Höxter<br />

Burgen und Schlösser übten seit jeher<br />

eine besondere Faszination auf<br />

die Menschen aus. Schaut man zurück<br />

in die Geschichte, bauten seit<br />

dem Mittelalter die Adeligen Burgen,<br />

um ihr Hab und Gut vor feindlichen<br />

Überfällen zu schützen und<br />

von dort ihre Herrschaft über die<br />

Dörfer auszuüben. Für den Bau von<br />

Burgen wurden die natürlichen Geländegegebenheiten<br />

genutzt: So<br />

entstanden in bergigen Gegenden<br />

die Höhenburgen mit Fernblick und<br />

im Flachland die Burgen mit breiten<br />

Wassergräben. Mit dem Aufkommen<br />

der Schusswaffen verloren die<br />

Burgen ihre Schutzfunktion und<br />

entwickelten sich zu Adelssitzen mit<br />

höherem Wohnkomfort. Von solchen<br />

Schlossbauten übten die<br />

Adeligen bis in das 19. Jahrhundert<br />

hinein ihre Guts-, Gerichts- und Patronatsherrschaft<br />

aus. Die LVHS<br />

Freckenhorst lädt herzlich zu einem<br />

Seminar mit Exkursion in den Kreis<br />

Höxter von Freitag, 7. bis Samstag,<br />

8. Juli 2017 ein. Anhand ausgewählter<br />

Burgen und Schlösser werden<br />

die Bedeutung, Entwicklung<br />

und Nutzungsänderungen historischer<br />

Adelssitze thematisiert. Unter<br />

der fachkundigen Leitung des ehemaligen<br />

Kreisarchivars des Kreises<br />

Höxter, Horst-D. Krus, werden Beispiele<br />

für alle Bautypen besucht:<br />

die Iburg auf dem Eggegebirge, das<br />

barocke Wasserschloss Haus Vinsebeck<br />

von 1720, die Niederungsburg<br />

Schloss Thienhausen aus<br />

dem Jahr 1609, die Burg Dringenberg<br />

sowie unweit von Warburg<br />

eine Burgruine auf dem Desenberg<br />

im westf.-hessischen Grenzraum.<br />

Schriftliche Anmeldungen sind erforderlich.<br />

Rückfragen bei: Kath.<br />

Landvolkshochschule „Schorlemer<br />

Alst“, Am Hagen 1, 48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

Tel. 0 25 81/94<br />

58-229, Fax: 0 25 81/94 58-238,<br />

E-Mail: lvhs-freckenhorst@bistummuenster.de<br />

Fahrradtour des<br />

Gewerbevereins<br />

Sassenberg e.V.<br />

Der Gewerbeverein Sassenberg<br />

lädt alle Vereinsmitglieder zu einer<br />

Fahrradtour am 1. Juli 2017 ein.<br />

Abfahrt ist um 10.00 Uhr am<br />

EDEKA Kemper Markt.<br />

Gegen 11.00 Uhr ist das Eintreffen<br />

auf dem Hof Hartmann-Niemerg in<br />

Rippelbaum geplant. Hier erwarten<br />

die Radfahrer eine Apfelwein-<br />

Verkostung, Bier und Häppchen.<br />

Anschließend erfolgt die Rückfahrt<br />

zum EDEKA Kemper Markt nach<br />

Sassenberg. Dort angekommen<br />

findet ab 14.00 Uhr ein Event-<br />

Cooking statt (Wir kochen gemeinsam<br />

unser Essen!)<br />

Um Anmeldung wird bis zum 15.<br />

Juni 2017 unter Email: info@<br />

gewerbeverein-sassenberg.de gebeten.<br />

Kostenbeitrag: 20,- Euro pro<br />

Person.


Von 0 auf 30 in 12 Wochen – Laufkurs erfolgreich<br />

Flachland<br />

(Mz.)<br />

eine<br />

Fleischware<br />

Lachsforelle<br />

Gefrorenes<br />

ungebraucht<br />

russ.<br />

Herrscher<br />

† 912<br />

Gebirgssenke<br />

zielgerichtetes<br />

Tun<br />

Ausstrahlung<br />

gefährlicher<br />

Virus<br />

9<br />

3<br />

gesundheitliche<br />

Besserung<br />

rund gewaschener<br />

Stein<br />

franz.,<br />

span.<br />

Fürwort:<br />

du<br />

verwirrt<br />

1<br />

Vorläufer<br />

von EG<br />

und EU<br />

Werk<br />

eines<br />

Malers<br />

babylonische<br />

Gottheit<br />

englisch:<br />

neu<br />

Aktie<br />

Umlaut<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

8<br />

4<br />

ehem.<br />

deutsche<br />

Münze<br />

(Abk.)<br />

Laufanfängerinnen aus Warendorf,<br />

Sassenberg und Füchtorf haben<br />

den gesundheitsorientieren Laufkurs<br />

„sanftes Laufen für Anfängerinnen“<br />

erfolgreich abgeschlossen.<br />

Der zwölf Wochen umfassende Kurs<br />

vom 30.01. – 19.04.2017 schuf den<br />

sanften Einstieg in das Laufen durch<br />

alternierende Lauf- und Gehphasen.<br />

Die 24 Lauf-Geh-Einheiten am Warendorfer<br />

Emssee wurden dabei<br />

durch mobilisierende und kräftige<br />

Übungen eingeleitet, das Ende jeder<br />

Einheit bildeten Übungen zur Entspannung,<br />

Beweglichkeit und Dehnung.<br />

An einem Info-Abend vorab<br />

erläuterte der Kursleiter, Diplom-<br />

Sportwissenschaftler und Leiter des<br />

örtlichen Lauftreffs Julian Tatje die<br />

Effekte des Laufens auf das Wohlbefinden<br />

und bot Gelegenheit, organisatorische<br />

Dinge im Vorfeld zu klären.<br />

In einem Themenabend befasste<br />

sich der Kurs zusätzlich mit<br />

Fragen der richtigen Ausrüstung, Ernährung<br />

und motivationalen Aspekten,<br />

die die Nachhaltigkeit des Kurses<br />

unterstützen sollten.<br />

Nach den 12 Wochen gemeinsamen<br />

Trainings konnten die Teilnehmerinnen<br />

trotz anfänglicher Skepsis<br />

und einem gewissen Respekt die 30<br />

min am Stück in einem beliebigen<br />

Tempo durchlaufen und damit das<br />

Kursziel erreichen. Voller Stolz hielten<br />

sie zu Kursende ihre Urkunde in<br />

den Händen.<br />

Basis für diesen Laufkurs bildete<br />

das Paderborner Modell der Lauftherapie,<br />

nach dessen<br />

ganzheitlichem Ansatz sich Laufund<br />

Gehpausen abwechseln und<br />

die Laufeinheiten dabei progressiv<br />

gesteigert werden. „Egal wie langsam<br />

wir laufen - Wir überholen immer<br />

noch jeden Couchpotato“ war<br />

das Mantra der Gruppe. Das langsame<br />

Tempo sollte eine Überlastung<br />

des Herz-Kreislaufsystems oder des<br />

Bewegungsapparates vorbeugen,<br />

so dass die Laufeinheiten von Anfang<br />

an in einer wohltuenden Intensität<br />

gelaufen werden konnten. Es<br />

wurde stets in der Gruppe gemeinsam<br />

und kommunikativ gelaufen,<br />

der Kurs wurde mittels Fragebögen<br />

(vorher / nachher evaluiert) und<br />

Fortschritte auch während der 12<br />

Wochen immer wieder hervorgehoben.<br />

Neben dem Erfolg, „die 30 Minuten<br />

gepackt zu haben“, berichteten<br />

viele Teilnehmerinnen schon zu Beginn<br />

der Laufeinheiten von positiven<br />

Veränderungen. „So gut geschlafen<br />

habe ich noch nie!“ urteilten viele<br />

katalonischer,<br />

mallorq.<br />

Artikel<br />

englisch:<br />

eins<br />

2<br />

Süßwasserfisch<br />

amerikanischer<br />

Polizist<br />

(Kw.)<br />

tätiger<br />

Vulkan<br />

auf<br />

Sizilien<br />

6<br />

Mutter<br />

der Nibelungenkönige<br />

Fremdwortteil:<br />

zu, nach<br />

Gewinnen<br />

Sie ein<br />

Badeset<br />

Schicken Sie die Lösung bis<br />

zum Einsendeschluss am<br />

12.06.2017 an den<br />

„Spökenkieker“, Kennwort:<br />

Rätsel, Postfach 1202,<br />

48331 Sassenberg oder per E-Mail: info@Spoekenkieker.info - Betreff:<br />

Rätsel. Teilen Sie uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker<br />

(A) pünktlich erhalten haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten<br />

haben. Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

bereits nach den ersten Einheiten<br />

an der Frischluft. Dies konnte auch<br />

mittels Fragebögen nach Kursende<br />

bestätigt werden. Viele Teilnehmerinnen<br />

berichteten von einer deutlichen<br />

Verbesserung in den Bereichen<br />

„Müdigkeit“ und „Vitalitätsschwäche“,<br />

viele bemerkten eine positive Veränderung<br />

im Umgang mit Stress, in der<br />

allgemeinen Stimmung und Befindlichkeit<br />

sowie einen positiven Einfluss<br />

auf die Konzentrationsfähigkeit.<br />

Ein Beleg für das sogenannte<br />

„Feeling Better Phänomen“ – die unspezifische<br />

positive Wirkung regelmäßigen<br />

Ausdauertrainings auf die<br />

Gesundheit, die nach Definition der<br />

Weltgesundheitsorganisation das<br />

seelische, körperliche und soziale<br />

Wohlbefinden umfasst.<br />

Und die Effekte innerhalb des Kurses<br />

halten an. Ein Großteil der<br />

Gruppe dreht weiterhin ihre Runden<br />

am Warendorfer Emssee unter dem<br />

Gruppennamen „pink Ladies ü. 30“.<br />

In einem Fortführungskurs bereitet<br />

sich die Gruppe im Kursrahmen nun<br />

auf den Warendorfer Emsseelauf im<br />

September vor, um die gemeinsamen<br />

Team-Shirts dann in einem<br />

würdigen Rahmen einzuweihen.<br />

Wen jetzt die Lust gepackt hat oder<br />

wer noch gute und gesunde Vorsätze<br />

für das Jahr 2017 sucht, kann<br />

sich gerne bei Julian Tatje per Mail<br />

unter tatje@web.de melden.<br />

Der nächste Kurs für Laufanfängerinnen<br />

ist im IV. Quartal 2017 geplant.<br />

ägyptischer<br />

Sonnengott<br />

südamerikanischer<br />

Kuckuck<br />

eine<br />

Geliebte<br />

des Zeus<br />

Rhein-<br />

Zufluss<br />

bei<br />

Duisburg<br />

franz.<br />

Weltgeistlicher<br />

Fremdwortteil:<br />

bei, daneben<br />

stehendes<br />

Gewässer<br />

Ureinwohner<br />

Japans<br />

kleine<br />

Sundainsel<br />

Besitz<br />

(... und<br />

Gut)<br />

ital.<br />

Männerkurzname<br />

männlicher<br />

franz.<br />

Artikel<br />

7<br />

5<br />

französisch:<br />

Freund<br />

Stützbalken<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Der Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Roland Schulte aus Sassenberg<br />

21<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺ Regional und saisonal<br />

Spargel, direkt ab Erzeugerhof, Erdbeeren<br />

aus Warendorf, Beelen oder Sassenberg.<br />

Gemüse aus Milte, Einen und Vohren. Eier<br />

und Fleisch aus Velsen, Müssingen oder<br />

Neuwarendorf. Auf den Märkten und im<br />

Einzelhandel wird immer mehr Gemüse<br />

und Obst direkt ab Hof und vor allem aus<br />

der Region angeboten. Tut Umwelt, Mensch<br />

und Tier gleichfalls gut. Und, nicht zuletzt<br />

schmeckt regional und saisonal doch auch<br />

viel besser als Übersee und Sommerfrüchte<br />

im Winter.<br />

☺ Lange Tage, Sonne satt…<br />

Bis nach 21 Uhr dauern zurzeit die Tage.<br />

Viel, viel Zeit für Spaziergänge und<br />

natürlich für Feste open Air. Ob Kino<br />

draußen, Superstarts im Freibad,<br />

Schützenfeste oder Weinfeste; in der<br />

Spökenkiekerer Region wird jede Menge<br />

geboten. Am besten gleich mal die<br />

Veranstaltungstipps durchschauen und<br />

planen, wann man wohin gehen sollte.<br />

☹ Küken schräddern…<br />

Fragt man im Freundes- und Verwandtenkreis<br />

mal rum, findet sich niemand, der<br />

das Schräddern von männlichen Küken<br />

befürwortet. Und auch Landwirte halten<br />

nichts von dem Töten bei lebendigem Leib.<br />

Und hierbei geht es natürlich ums Geld.<br />

Männliche Küken werden keine Eier legen;<br />

kosten also nur. Das heißt: so bald als<br />

möglich nach dem Schlüpfen werden<br />

männliche Küken zerkleinert: bei<br />

lebendigem Leib! Jeder Versuch, das zu<br />

untersagen, ist bisher gescheitert. Ohne<br />

Worte!!<br />

☺ Schützenfeste<br />

Endlich ist wieder Festsaison. In Städten,<br />

Dörfern und Gemeinden arbeiten die<br />

Aktiven bereits jetzt an ihrem alljährlichen<br />

Schützenfest. Denn natürlich muss einiges<br />

vorbereitet werden. Pfingsten zum Beispiel<br />

findet traditionell das Eintracht Schützenfest<br />

statt. Und wann welcher Verein sein<br />

diesjähriges Fest feiert und sich natürlich<br />

auf Gäste freut, lesen Sie auf unseren<br />

Veranstaltungsseiten.<br />

☺ Pfingstmusikschau - Spökenkieker´s<br />

Must des Monats<br />

Im Sassenberger Brook findet am<br />

diesjährigen Pfingstsamstag und<br />

Pfingstsonntag die 51. Musikschau statt.<br />

Musikcorps und Fanfarenzügen aus<br />

Deutschland, Belgien und weiteren<br />

Nachbarländern freuen sich schon jetzt<br />

darauf, zu musizieren. Neben volkstümlich<br />

bieten die verschiedenen Musiker natürlich<br />

auch Oldies und Aktuelles aus den Charts<br />

an. Hörgenuss für Groß und Klein: am<br />

ersten Juniwochenende in Sassenberg.


22<br />

Torwarttag beim TuS Freckenhorst<br />

Erschöpft aber glücklich präsentierten sich die Nachwuchskicker zum<br />

abschließenden Gruppenfoto in ihrem neuen Torwarttrikots.<br />

„Das Training ist echt super. Ich kann<br />

hier richtig etwas lernen und es<br />

macht toal Spaß“. So die Rückmeldung<br />

eines der 38 Teilnehmer beim<br />

Torwarttag in Freckenhorst.<br />

Die Nachwuchstorhüter im Alter von<br />

7 bis 15 Jahren aus insgesamt 8<br />

Vereinen trafen sich bei bestem<br />

Frühlingswetter am Sportpark Feidiek<br />

in Freckenhorst. Von den Trainern<br />

der Deutschen Fußball-Akademie<br />

(DFA) bekamen sie an verschiedenen<br />

Stationen ein lernintensives<br />

GO BiG – unter diesem Motto reisten<br />

wir sechs Warendorfer am 20. Mai<br />

2017 voller Vorfreude zum Nürburgring<br />

in die Eifel. Und zwar nicht, um<br />

Autos beim Motorsport zu verfolgen,<br />

sondern um uns dem diesjährigen<br />

Fisherman’s Friend StrongmanRun<br />

zu stellen. Zusammen mit über<br />

und attraktives Grundlagentraining<br />

geboten.<br />

Gutes Stellungsspiel, Fang- und<br />

Falltechnik, Koordinations- und Reaktionstraining:<br />

Den Mädchen und<br />

Jungen wurde in den altersgerecht<br />

eingeteilten Gruppen viel geboten.<br />

Eingebettet wurde das ganze immer<br />

in attraktive Spielformen und Wettkämpfe,<br />

mit denen die DFA-Trainer<br />

geschickt Spielfreude und Ergeiz der<br />

Teilnehmer weckten.<br />

„Die Torhüter kommen bei uns im<br />

10.000 Startern erwarteten uns in<br />

der 12 km-Distanz 20 verschiedene<br />

Hindernisse, die es geschickt zu<br />

überwinden galt: angefangen von<br />

Strohballen und Reifenstapel über<br />

Kletternetze und Steilwände bis hin<br />

zu eiskalten Schlammbädern. Mit<br />

viel Spaß, sportlichem Ehrgeiz und<br />

Trainingsalltag oft zu kurz. Nicht auszuschließen,<br />

dass ich die eine oder<br />

andere Übung auch in das eigene<br />

Training einbaue“ war daher auch<br />

die Rückmeldung eines der ebenfalls<br />

anwesenden Vereinstrainer.<br />

Einen gelungen Abschluss fand der<br />

Trainingstag schließlich beim<br />

„Alaska-Fußball“, bei dem die Kinder<br />

ihre neuen Fertigkeiten präsentieren<br />

und sich gleichzweitig im<br />

Wettbewerb mit ihren Eltern messen<br />

durften.<br />

Die Verantwortlichen der Fußballabteilung<br />

des Tus Freckenhorst 07<br />

freuten sich über die hervorragende<br />

Resonanz und blickten gleichzeitig<br />

bereits auf die nächste Veranstaltung<br />

voraus, die für die Nachwuchskicker<br />

geboten wird. In der ersten<br />

Woche der Sommerferien startet die<br />

zweite Auflage der Fußballschule<br />

Dietz am Feidiek. Fußballbegeisterte<br />

Jungen und Mädchen im Alter<br />

von 5 bis 14 Jahren können dann<br />

wieder ihre Schultasche gegen einen<br />

Fußball austauschen. Weitere<br />

Informationen gibt es auf der Internetseite<br />

des TuS Freckenhorst unter<br />

www.tus-freckenhorst.de/<br />

fussball.php.<br />

Fisherman’s Friend StrongmanRun 2017<br />

vor allem durch einen großartigen<br />

Teamgeist ist es uns gelungen, all<br />

diese Herausforderungen zu meistern<br />

und nach 01:32:41 Stunden<br />

gemeinsam über die Ziellinie zu laufen.<br />

Neben erfolgreichen Einzelplatzierungen<br />

(239. - 243.) erreichten<br />

wir sogar den 19. Platz in der Teamwertung,<br />

wodurch wirklich alle Erwartungen<br />

übertroffen wurden.<br />

Dank dieses sportlichen Erfolges,<br />

dem Nürburgring-Spirit und nicht zuletzt<br />

einer beeindruckenden Atmosphäre<br />

unter den Läufern sowie Zuschauern<br />

konnte jeder an diesem<br />

Wochenende seinen ganz persönlichen<br />

„Hero Moment“ erleben.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns<br />

ganz herzlich bei unserem Sponsor<br />

Aktiv & Gesund Inh. Rauno Brinkhaus<br />

für die tolle Unterstützung bedanken!<br />

Patrick Baune, Michael Bilitewski,<br />

Felix Gillner, Alexander Hagenhoff,<br />

Jan Schmitz und Christian<br />

Schwaer<br />

Sparkassenspende für<br />

Beelener Kunstrasen<br />

v.l.n.r.: Simone Goertz (Co-Geschäftsbereichsleiterin), Vanessa Hennerkes<br />

(neue Leiterin des Beratungscenters der Sparkasse in Beelen), Matthias<br />

Dahlhaus (1. Vorsitzender Kunstrasen für Beelen e.V.), Walter Hülskötter<br />

(1. Vorsitzender SV Blau-Weiß Beelen 1927 e.V.)<br />

Die Sparkasse Münsterland Ost unterstützt<br />

den neu gegründeten Verein<br />

Kunstrasen für Beelen e.V. mit einer<br />

Spende über 5.000 Euro, die für<br />

den Bau des Kunstrasenplatzes in<br />

Beelen bestimmt ist. Diese schöne<br />

Nachricht überbrachten vor einigen<br />

Tagen Co-Geschäftsbereichsleiterin<br />

Simone Goertz und die neue BeratungsCenter-Leiterin<br />

in Beelen Vanessa<br />

Hennerkes von der Sparkasse<br />

an Matthias Dahlhaus und Walter<br />

Hülskötter und lösten damit große<br />

Freude und Dank bei den Verantwortlichen<br />

aus. Darüber hinaus hatten<br />

die beiden Damen als Überraschungsgeschenk<br />

noch ein ganzes<br />

Netz mit neuen Fußbällen im Gepäck,<br />

die im Spiel- und Trainingsbetrieb<br />

der Beelener Fußballer sofort<br />

zum Einsatz kommen können.<br />

Der Beelener Gemeinderat und die<br />

Fußballabteilung des SV Blau-Weiß<br />

Beelen 1927 e.V. wollen den Brandsportplatz<br />

an der Neumühlenstraße<br />

in einen modernen Kunstrasenplatz<br />

umbauen, um einen weitestgehend<br />

witterungsunabhängigen Trainingsund<br />

Spielbetrieb für 13 Jugendmannschaften<br />

und die Seniorenteams<br />

sicherzustellen. Zudem führt<br />

eine wettbewerbsfähige Jugendarbeit<br />

mit optimalen Trainingsbedingungen<br />

zu einem guten Fundament<br />

für die Beelener Seniorenmannschaften.<br />

Hierzu ist eine Investition in Höhe<br />

von ca. 600.000 Euro erforderlich,<br />

an der sich die Fußballabteilung mit<br />

einer Eigenleistung von 120.000<br />

Euro beteiligen wird.<br />

Neben umfangreichen Eigenleistungen<br />

ist aber auch Eigenkapital erforderlich<br />

und genau zu diesem Zweck<br />

wurde am 21.03.2017 der Verein<br />

Kunstrasen für Beelen e.V. gegründet.<br />

Um das Eigenkapital aufzubringen,<br />

ist der Verein auch auf Unterstützung<br />

durch Spenden und Sponsoren<br />

angewiesen.<br />

Um so mehr freut sich der junge Verein,<br />

dass die Sparkasse Münsterland<br />

Ost den Anfang gemacht hat<br />

und als Erster dem Verein Kunstrasen<br />

für Beelen e.V. eine großzügige<br />

Spende in Höhe von 5.000 Euro zugesagt<br />

hat. Gleichzeitig erwirbt die<br />

Sparkasse Münsterland Ost damit<br />

symbolisch den Mittelkreis des<br />

neuen Sportplatzes und findet somit<br />

einen Platz auf unserer Gönnertafel.<br />

Wer den Bau des Kunstrasenplatzes<br />

in Beelen unterstützen möchte,<br />

kann sich beim 1. Vorsitzenden des<br />

Vereins Matthias Dahlhaus unter Telefonnummer<br />

01515 8898480 über<br />

die Möglichkeiten informieren.<br />

WIR sind das interessante<br />

Internetportal<br />

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23<br />

Der Rennsteiglauf – nach Unwetter<br />

am Freitag schönstes Laufwetter<br />

Das Bild zeigt von links: Conny Sander, Michael Holly, Kathrin Plaskaty,<br />

Jörg Holtkötter, Julian Tatje, Bernd Horstmann, Armin Düpmeier, Jutta<br />

Zimmermann, Willy Rothaus und Jörg Stenkamp.<br />

Es ist schon eine kleine Tradition,<br />

wenn sich immer im Mai einige Lauftreffmitglieder<br />

auf den Weg in den<br />

Thüringer Wald zum Rennsteiglauf<br />

machen, der zum 45. Mal am Samstag,<br />

20. Mai stattfand. An Europas<br />

größter Crosslaufveranstaltung, bei<br />

der sich ca. 17000 Laufbegeisterte<br />

trafen, um sich auf den verschiedenen<br />

Langstrecken zu messen, nahmen<br />

in diesem Jahr – begleitet durch<br />

Kathrin Plaskaty, die leider aus gesundheitlichen<br />

Gründen ihren Lauf<br />

absagen musste – neun Mitglieder<br />

des WSU-Lauftreffs teil.<br />

Nach unwetterartigen Regenfällen<br />

am Freitag, die auch die Anreise erschwerten,<br />

aber vor allem in Ostdeutschland<br />

für Überschwemmungen<br />

sorgten, machten sich die Läuferinnen<br />

und Läufer der WSU schon<br />

Sorgen über den Zustand der<br />

Strecke. Die Sorge war jedoch unbegründet.<br />

Samstag zeigte sich das<br />

Wetter für Läufer von seiner besten<br />

Seite. Die angenehmen Temperaturen<br />

und den Sonnenschein nutzte<br />

beispielsweise Jörg Holtkötter, liebevoll<br />

Bärbel genannt, für einen entfesselten<br />

Lauf über die Marathondistanz.<br />

Er konnte seine Zeit vom Vorjahr<br />

– erneut begleitet durch den<br />

Lauftreff-Trainer Julian Tatje – pulverisieren<br />

und verbesserte sich um<br />

ganze 28 Minuten (4:30 h). Im Ziel<br />

schwankte er dann wie ein taumelnder<br />

Bär, belebt wurde er aber sogleich<br />

durch kühle Getränke und<br />

den Zuspruch seiner Mitläufer.<br />

Nicht nur bei Jörg Holtkötter machten<br />

sich die zahlreichen Trainingsläufe<br />

im Teutoburger Wald bezahlt.<br />

Auch die übrigen Teilnehmer konnten<br />

Ihre Zeiten des letzten Jahres<br />

teils deutlich verbessern. Über die<br />

Marathondistanz erreichte Armin<br />

Düpmeier nach 4:23 h das Ziel,<br />

dicht gefolgt von Conny Sander<br />

(4:24 h).<br />

Auf der Halbmarathonstrecke verbuchte<br />

Jutta Zimmermann einen<br />

persönlichen Triumph und verbesserte<br />

sich um 13 Minuten auf eine<br />

Zeit von 2:07 h. Willy Rothaus hatte<br />

da das Ziel schon erreicht (1:56 h).<br />

Und nicht nur Jörg Stenkamp (2:18<br />

h) und Bernd Horstmann (2:06 h)<br />

waren von ihrer ersten Teilnahme am<br />

Rennsteiglauf begeistert.<br />

Michael Holly, der erneut den Supermarathon<br />

über knapp 73 km meisterte,<br />

kam nach 8:05 ins Ziel und<br />

sah schon kurze Zeit später ganz<br />

entspannt aus, obwohl auch er<br />

seine Zeit um 21 Minuten verbessern<br />

konnte, trotz leichter Verlängerung<br />

der Strecke.<br />

Was den Rennsteiglauf – neben dem<br />

schönen Streckenverlauf – besonders<br />

macht, ist das Rahmenprogramm,<br />

das sicher mit zur großen<br />

Beliebtheit der Veranstaltung beiträgt.<br />

Nach den Läufen herrscht auf<br />

der Zielwiese Volksfeststimmung<br />

und schon ab dem frühen Abend beginnt<br />

die Läuferparty im riesigen<br />

Zelt. Tausende Menschen stehen<br />

stundenlang auf den Bänken, feiern<br />

tanzen und singen, obwohl viele von<br />

ihnen über 70 Kilometer in den Knochen<br />

haben. Dabei wird der schnellste<br />

Supermarathoni genauso geehrt,<br />

wie der, der nach mehr als 11<br />

Stunden als letzter ins Ziel gekommen<br />

ist, als die Party schon im vollen<br />

Gange war. Dann ertönt das<br />

Rennsteiglied aus tausenden Kehlen,<br />

Vereinsfahnen werden geschwenkt<br />

und auf den Bänken getanzt.<br />

Das treibt einem schon einen<br />

wohligen Schauer über den Rücken.<br />

Wirklich jeder feiert seine und die<br />

Leistung der anderen und genießt<br />

die ausgelassene Stimmung.<br />

Am Sonntag genossen die Rennsteigläuferinnen<br />

und -läufer eine<br />

kleine Stadtführung in Erfurt durch<br />

ihren Trainer Julian Tatje und ein lekkeres<br />

Essen im Biergarten, bevor der<br />

Rückweg angetreten wurde. Die ersten<br />

haben sich schon für 2018 angemeldet.<br />

Ostseetörn zum Jubiläum<br />

des Warendorfer Wassersportvereins<br />

Auf dem Bild (v.l.n.r.): Ralf und Annette Reckersdrees, Silke Middendorf,<br />

Jan und Stephanie Müller, Andreas Reiß, Ulrich Neuhäuser, Björn Loddenkemper,<br />

Manuel Haverkamp, Helmut Sanio, es fehlt Hanna Neuhäuser<br />

Anlässlich des 40 jährigen Vereinsjubiläums<br />

stachen 11 Mitglieder des<br />

Warendorfer Wassersportvereins<br />

jüngst zu einem besonderen Segeltörn<br />

in See. Von Maasholm an der<br />

Schlei aus umrundeten die Segler<br />

mit einem Stagsegelschoner die dänische<br />

Insel Fünen von Ost nach<br />

West. Das 19 Meter lange Traditionsschiff<br />

mit dem ehrwürdigen Namen<br />

„Preussischer Adler“ steuerte<br />

als nördlichstes Ziel den hübschen<br />

Ort Ebeltoft in der Aarhus Bucht an.<br />

Zu Beginn des Törns wurden die<br />

Segler mit leichtem Wind und Sonne<br />

verwöhnt. Der Wind nahm im Laufe<br />

der Woche stetig zu. Der letzte Tag<br />

musste aufgrund einer Starkwindwarnung<br />

sogar im Hafen verbracht<br />

werden. Es fiel aber in der gesamten<br />

Woche kein Regen.<br />

Mit vier Segeln und zwischenzeitlich<br />

10 Knoten Fahrt rauschte die WWV-<br />

Crew durch den großen Belt. Ein besonderer<br />

Moment war die Unterherfahrt<br />

der großen Belt- Brücke. Eine<br />

Schrecksekunde erlebte die Mannschaft<br />

in der Ansteuerung der Insel<br />

Samsø, als ein Schwelbrand in der<br />

Elektrik ausbrach. Schnell konnte<br />

das Feuer an Bord jedoch beseitigt<br />

werden, so dass dem weiteren Verlauf<br />

des Törns nichts entgegenstand.<br />

Die Crew war sich am Ende<br />

der Woche einig, dass auch im<br />

nächsten Jahr wieder auf dem „Adler“<br />

gesegelt werden soll.<br />

Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 17.06.2017 - Anzeigenschluss: Mo., 12.06.2017<br />

Tilo Depke wurde Münsterlandmeister<br />

Am Wochenende vom 20. - 21. Mai<br />

fanden die diesjährigen Münsterlandmeisterschaften<br />

in der Leichtathletik<br />

auf der Anlage von Preussen<br />

Münster statt.<br />

Am Samstag starteten die Jugendlichen,<br />

die mit 4 LG Ems-Athleten angetreten<br />

sind und am Sonntag waren<br />

die Schüler an der Reihe .<br />

Der erfolgreichste Athlet war der 17-<br />

jährige Athlet Tilo Depke aus den<br />

Reihen der Warendorfer SU. Er gewann<br />

in einem spannendem Finale<br />

den Speerwurf mit einer Weite von<br />

43,70 Meter und holte sich hier den<br />

Titel. In seinem ersten Dreisprungwettkampf<br />

erreichte er eine hervorragende<br />

Weite von 12,20 Metern<br />

und wurde Vizemeister. In beiden<br />

Disziplinen hat er sich für die Westfälischen<br />

Meisterschaften Mitte Juni in<br />

Hagen qualifiziert.<br />

Ebenfalls ihren ersten Dreisprungwettbewerb<br />

beendete die 16-jährige<br />

Frieda Höft (WSU) mit 8,73 Metern<br />

und Platz 7. Ihr Bruder Jacob aus<br />

den Reihen des VFL Sassenberg erkämpfte<br />

sich über 800 Meter einen<br />

6.Platz.<br />

Moritz Sinnemann (16 Jahre SpVg<br />

Versmold) erreichte zwei 7. Plätze im<br />

200 und 800 Meter Lauf.<br />

v.l.n.r.: Moritz Sinnemann, Frieda Höft, Jacob Höft, Tilo Depke


317<br />

24<br />

Wir beraten Sie gerne in<br />

allen Sicherheitsfragen!<br />

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Schnecking<br />

Sicherheits Systeme GmbH<br />

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Närrisches WaKaGe Sommerfest<br />

Die ehemaligen Prinzen der Warendorfer<br />

Karnevalsgesellschaft haben<br />

ein neues Königspaar: Linda Weissink,<br />

Lebenpartnerin der amtierenden<br />

Tollität Tönnie I. „von Architektur<br />

und Handball pur, und Christian I.<br />

(Günnewig), der 2010 „mit Trick und<br />

Chic von La Biosthetique“ den Narrenthron<br />

erklommen hatte. Die Krönung<br />

der beiden, die sich in Wettbewerben<br />

wie Dosenwerfen und Rasemähertreckerfahren<br />

gegen ihre Konkurrenz<br />

durchgesetzt hatten, war Höhepunkt<br />

des Sommerfests der Formation,<br />

das auf dem Schützenplatz<br />

in Einen gefeiert wurde. Dem geselligen<br />

Teil vorangestellt hatten die Organisatoren<br />

Peter Böhm und Roman<br />

Bosse die Besichtigung einer Biogasanlage.<br />

NEU:<br />

INTERVENTIONS-<br />

DIENST:<br />

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IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. Nehmen Sie es mit Gelassenheit,<br />

wenn es im Beruf jetzt nicht so schnell vorangeht, wie Sie<br />

es gern hätten.<br />

STIER 21.4.-21.5. Nicht alles, was man Ihnen im Ve<br />

ertrauen<br />

erzählt, entspricht auch tatsächlich der Wahrheit – bleiben<br />

Sie wachsam!<br />

ZWILLINGE 22.5.-21.6. Zwillinge wissen nun selbst nicht<br />

so genau, was Sie wollen, und daher kann es jetzt immer<br />

wieder zu Konflikten kommen.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Sie sind<br />

jetzt äußerst kreativ – gut<br />

möglich, dass Sie so auf ganz unorthodoxe Lösungen für<br />

Probleme kommen!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Löwen sind guter Dinge - kein Wunder,<br />

dass Singles nun einen Flirt nach dem anderen anzetteln.<br />

Wer weiß, was draus wird!<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. . Jungfrauen ist dem Anschein nach<br />

eine Laus über die Leber gelaufen. Daher kann es nun<br />

immer wieder zu Streits kommen.<br />

Ve<br />

erkleben, verfugen, abdichten<br />

(rgz/ho). Fenster<br />

und Tü<br />

üren lückenlos<br />

einbauen, Fassadendämmungen verkleben<br />

und verfugen, Rollladenkästen abdich-<br />

ten oder Wanddurchführungen von<br />

Hei-<br />

zungs- oder Wasserrohren<br />

verschließen:<br />

Sogenannte PU-Bauschäume lassen sich an<br />

vielen Stellen im Haus sinnvoll einsetzen.<br />

Dämmwirkung.<br />

Ein Grund dafür ist ihre ausgezeichnete<br />

Mindestens ebenso wichtig ist die einfache und schnelle<br />

Anwendung. Vo<br />

or Gebrauch müssen die<br />

Dosen kräftig geschüttelt werden.<br />

Mindestens 25-mal empfehlen Exper<br />

der zähflüssige Schaum und das Tr<br />

reib<br />

te en, dann sei sichergestellt, dass sich<br />

bmittel gut durchmischen würden.<br />

Unter www.pu-schaum.center center gibt es<br />

detaillierte Ve<br />

erbraucher können die Dosen entweder te beim Fachhandel Verarbeitungshinweise.<br />

oder bei den<br />

kommunalen Wertstoffsammelstellen<br />

zurückgeben, von dort werden sie<br />

einem fachmännischen Recycling zugeführt.<br />

Video unter www.pdr.de.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. In der Beziehung herrscht nun<br />

Harmonie pur vor – ein guter Moment, um die gemeinsame<br />

Zukunft zu planen!<br />

SKORPION 24.10.-22.11. . Finanziell sah es schon mal<br />

besser aus, aber wenn Sie<br />

sich beim Shopping etwas<br />

zurückhalten, ist bald wieder alles im Lot.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Achten Sie nun besonders darauf,<br />

dass Sie ausreichend Sch<br />

laf bekommen, dann fühlen Sie<br />

sich alles in allem wohler!<br />

r<br />

e<br />

rg gz/www.pu-schaum.cente<br />

Foto: r<br />

Die Polizei bittet um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an jede Polizeidienststelle - denn jeder Hinweis<br />

Bitte beachten Sie: Die Schilderungen<br />

sind nicht wortgetreu zu nehmen.<br />

Vor allem bei Taten ohne direkte<br />

Zeugen, bei denen die Polizei<br />

auf Vermutungen angewiesen ist,<br />

kann mit „der Unbekannte“ oder<br />

„der Täter“ sowohl auch eine Frau,<br />

wie auch eine Mehrzahl von Tätern<br />

gemeint sein.<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Sassenberg – Am Dienstag,<br />

30.05.2017, um 08.30 Uhr, fuhr ein<br />

21-jähriger Beckumer mit seinem<br />

Pkw auf der B475 Richtung Warendorf,<br />

als ihm ein silberner Pkw<br />

Kombi auf seiner Fahrspur entgegenkam,<br />

der ein in gleicher Richtung<br />

fahrendes Fahrzeug überholte. Um<br />

einen Zusammenstoß zu vermeiden,<br />

wich der Beckumer nach rechts aus<br />

und geriet auf den Grünstreifen wo<br />

er zwei Leitpfosten beschädigte. Der<br />

silberne Kombi setzte seine Fahrt<br />

unerlaubt fort. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – In der Nacht zu Dienstag,<br />

30.05.2017, brachen Unbekannte<br />

in ein Geschäftauf der Frekkenhorster<br />

Straße ein. Und stahlen<br />

aus dem Aufenthaltsraum Bargeld<br />

und aus dem Verkaufsraum Bekleidungsgegenstände.<br />

Vermutlich die<br />

gleichen Täter versuchten in ein weiteres<br />

Geschäft auf der Freckenhorster<br />

Straße einzudringen, ließen jedoch<br />

aus unbekannten Gründen davon<br />

ab und flüchteten. (POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Warendorf – In der Nacht zu Sonntag,<br />

28.5.2017, brachen Unbekannte<br />

eine Garagentür an der Dreibrückenstraße<br />

in Warendorf auf und<br />

stahlen mehrere elektrische Werkzeuge.<br />

(POL-WAF)<br />

Einbruchdiebstahl<br />

Bad Laer – In der Nacht zu Freitag,<br />

26.05.2017, zwischen 00.45 Uhr<br />

und 07.45 Uhr, brachen Unbekannte<br />

einen an der Warendorfer<br />

Straße/ Südstraße geparkten VW<br />

Golf Plus auf und entwendeten aus<br />

dem Auto Bargeld und eine Uhr.<br />

(POL-DI)<br />

Diebstahl<br />

Beelen – Zwischen Mittwochnachmittag,<br />

24.6.2017, und Freitag,<br />

26.6.2017, 8.00 Uhr, wurde ein<br />

Beamer aus einem Schulgebäude<br />

an der Straße Osthoff gestohlen.<br />

Möglicherweise hat sich der Täter in<br />

dem Gebäude einschließen lassen.<br />

(POL-WAF)<br />

Sachbeschädigung an<br />

PKW<br />

Termine der<br />

mobilen Wache<br />

Dienstag, 13.06.2017,<br />

12.30 – 14.30 Uhr, Westkirchen,<br />

Parkplatz Neumarkt,<br />

(Angaben ohne Gewähr, Änderungen möglich)<br />

Warendorf – Zwischen Mittwoch,<br />

24.05.2017, 20:00 Uhr, und Donnerstag,<br />

25.05.2017, beschädigten<br />

Unbekannte Täter am Drosselweg<br />

die Windschutzscheibe und Fahrzeugfront<br />

eines geparkten PKW.<br />

(POL-WAF)<br />

Verkehrsunfallflucht<br />

Warendorf – Am Dienstag,<br />

23.05.2017, zwischen 12.45 Uhr<br />

und 21.20 Uhr, wurde auf dem Parkplatz<br />

des Krankenhauses ein geparkter<br />

grauer Hyundai i30 durch<br />

ein anderes Fahrzeug beschädigt.<br />

Der Verursacher entfernte sich unerlaubt<br />

von der Unfallstelle. (POL-<br />

WAF)<br />

Die Polizei bittet<br />

um Ihre Hilfe!<br />

Hinweise bitte an die zuständige<br />

Polizeidienststelle:<br />

Warendorf, 02581/941000 (WAF)<br />

Dissen, 05421/921390 (DI)<br />

GM-hütte, 05401/879500 (GMH)<br />

Gütersloh, 05241/869-0 (GT)<br />

Versmold, 05423/9489-0 (VE)<br />

Oelde, 02522/915-0 (OE)<br />

Bad Iburg, 05403/2285 (IBU)<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . In der Partnerschaft kann es zu<br />

Auseinandersetzungen kommen, aber die Vo<br />

ogelstrauß-<br />

Ta<br />

aktik bringt Sie leider kein<br />

Stück weiter!<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Gut möglich, dass Sie nun<br />

ganz neue Ta<br />

alente an sich entdecken – wer weiß, was sich<br />

hieraus noch ergeben könnte…<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Fische-Geborene sind nun äußerst<br />

fleißig und diszipliniert – das bleibt auch dem Chef nicht<br />

verborgen! Weiter so!<br />

193


Mittelalterliches Marktfest am 15. und<br />

16. Juli auf dem Warendorfer Lohwall<br />

Warendorf. Wenn auf dem Warendorfer<br />

Lohwall am 15. und 16. Juli<br />

das 6. mittelalterliche Marktfest<br />

stattfindet, dann werden dort auf<br />

der Schaukampffläche am Samstag<br />

auch Highland-Games für Mannschaften<br />

von mindestens fünf,<br />

höchsten aber sieben Personen<br />

statt. Die professionelle Durchführung<br />

wird der „Highland Clan Coesfeld“<br />

durchführen. 20 Teams, ob<br />

Männer, Frauen oder gemischt ist<br />

egal, können starten. Startplätze<br />

sind noch frei.<br />

Anmelden kann sich jeder. Ein<br />

Freundeskreis, Kegelclubs, Sportvereine,<br />

Firmen, Behörden Kneipenmannschaften<br />

oder eben wer<br />

möchte. Spaß ist garantiert. Pro Disziplin<br />

starten fünf Personen, die aus<br />

den sieben Teammitgliedern ausgewählt<br />

werden können. Die Startgebühr<br />

beträgt 5 Euro pro Person und<br />

beinhaltet gleichzeitig auch das Eintrittsgeld<br />

für den Mittelaltermakt.<br />

Natürlich steht der Spaß und das<br />

Miteinander im Vordergrund. Dennoch<br />

bleibt es ein Wettkampf. Gerne<br />

dürfen die Teams den klassischen<br />

schottischen Kilt oder eine Mittelalter-Gewandung<br />

tragen, ein Muss ist<br />

das jedoch nicht. Den drei besten<br />

Teams winken Preise in Form von<br />

Gerstensaft. Der Sieger bekommt<br />

100 Liter, der Zweite 50, der Dritte<br />

30. Am Sonntag sind die „Highlandgames“<br />

dann offen für Jedermann.<br />

Die Besucher können dann die Disziplinen<br />

einfach mal ganz locker<br />

ausprobieren.<br />

Highland Games sind traditionell<br />

aus Schottland stammende Veranstaltungen,<br />

die sich auch in<br />

Deutschland immer größerer Be-<br />

Im historischen Zentrum an der Oststraße<br />

im Geschwister-Schmeddinghoff-Haus<br />

können Besucher<br />

Gemälde, Grafik, Porzellan, Glas,<br />

Silber und sonstige Kleinantiquitäten<br />

von den Kunstsachverständigen<br />

Dr. Silke Köhn und Dr. Oliver Gradel<br />

bestimmen und bewerten lassen.<br />

Mit dem Angebot einer öffentlichen<br />

„Kunstsprechstunde“ sind sie seit<br />

2006 an verschiedenen Orten in<br />

Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen<br />

zu Gast in Museen und anderen<br />

Kultureinrichtungen. Der Erfolg<br />

des Konzepts beruht darauf,<br />

dass Privatpersonen in vertraulicher<br />

Gesprächsatmosphäre ihre<br />

„Schätze“ unverbindlich vorführen<br />

können.<br />

Häufig sind es ältere Personen, die<br />

sich um Rat und Auskunft an die beiden<br />

Kunsthistoriker wenden. Sie<br />

möchten das, was sich im Laufe eines<br />

langen Lebens angesammelt<br />

liebtheit erfreuen. Dabei gibt es acht<br />

verschiedene Disziplinen.<br />

1. Sheef Toss: Ein acht Kilogramm<br />

schwerer Heusack wird mit einer<br />

Forke über eine drei Meter hochliegende<br />

Latte geworfen. 2. Baumstammwerfen:<br />

Ein vier Meter langer<br />

und 30 Kilogramm schwerer Baumstamm<br />

soll so geworfen werden,<br />

dass er sich einmal um sich selbst<br />

dreht. 3. Steinstoßen: Ein zwölf Kilogramm<br />

schwerer Stein wird ähnlich<br />

dem Kugelstoßen möglichst weit<br />

wegbefördert. 4. Baumstammslalom:<br />

Fünf Personen laufen mit einem<br />

40 Kilogramm schweren und<br />

vier Meter langen Baumstamm einen<br />

Slalomparcour mit dem Stamm<br />

auf den Schultern. 5. Hufeisen werfen:<br />

Aus fünf Metern soll ein Hufeisen<br />

um eine Stange geworfen werden.<br />

6. Timber Walt: Zwei Kanthälzer<br />

werden eine Minutelang um ein Hinderniss<br />

geszogen. 7. Tauziehen:<br />

Fünf Personen ziehen gemeinsam<br />

gegen ein anderes Team. 8. Gewichtschleudern:<br />

Ein 12,5-Kilogramm-Gewicht<br />

mit Halterung wird<br />

weggeschleudert.<br />

Anmeldungen sind über die Internseite<br />

www.mittelalterliches-marktfest-warendorf.de<br />

möglich. Dort gibt<br />

es auch nähere Informationen. Wer<br />

Fragen hat, ruft einfach an bei Christian<br />

Havelt (ganztägig, 0177-<br />

2634156) oder Veit Kröger (ab 18<br />

Uhr, 0172 - 5383737)<br />

Was Sie schon immer Ihre Erbstücke wissen wollten…<br />

Kunstsprechstunde im Geschwister-<br />

Schmeddinghoff-Haus am 9. Juni<br />

hat, ordnen und wissen, wie mit<br />

wertvollen und vielleicht nicht ganz<br />

so wertvollen Stücken zu verfahren<br />

sei, beispielsweise wenn ein Umzug<br />

bevorsteht oder wenn für eine gerechte<br />

Erbteilung gesorgt werden<br />

soll. Familien, die Gegenstände geerbt<br />

haben oder einen ganzen Hausstand<br />

nach einem Sterbefall auflösen<br />

müssen, können hier ebenso<br />

Rat finden. Auch für Gutachten und<br />

Inventare, in Versicherungs- und Restaurierungsfragen<br />

oder wenn etwas<br />

verkauft werden soll, stehen Dr. Gradel<br />

und Dr. Köhn zur Verfügung. Auf<br />

Wunsch erhält der Ratsuchende Vorort<br />

eine Einschätzung zum Versicherungs-<br />

oder Verkehrswert. Zur Kunstsprechstunde<br />

ist jeder herzlich eingeladen.<br />

Um eine Anmeldung wird<br />

vorab gebeten.<br />

Termin Freitag, den 9. Juni 2017, Geschwister-Schmeddinghoff-Haus,<br />

Oststraße 45, 48231 Warendorf,<br />

9:30 -18.00 Uhr. Anmeldungen<br />

bitte nur unter der Telefonnummer:<br />

Dieter Rüschenbeck 0172 530 15<br />

51 in der Zeit von 10:00 – 18:00<br />

Uhr.<br />

300<br />

Sassenberger Str. 1 · 48231 Warendorf · Tel. 0 25 81 - 24 12 · Fax 78 75 55<br />

Öffnungszeiten: Mo. - So. 11.30 - 15.00 und 17.30 - 23.00 Uhr•(kein Ruhetag)<br />

8<br />

7<br />

5<br />

3<br />

6<br />

8<br />

3<br />

3<br />

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6<br />

3<br />

9<br />

8<br />

1<br />

7<br />

6<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich am Samstag, 03.06.2017<br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ <strong>Ausgabe</strong>/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

3<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Maciej Nowakowski aus Warendorf<br />

25<br />

Mittagsbuffet – Jeden Donnerstag und Freitag<br />

von 12.00 - 14.30 Uhr (außer an Feiertagen)<br />

pro Person nur<br />

7,50 e<br />

3<br />

2<br />

9<br />

4<br />

Gewinnen Sie das große SUDOKU-<br />

Rätselbuch mit 200 SUDOKU-Rätseln!<br />

Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 12.06.2017 an “Der<br />

Spökenkieker” - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: info@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku“<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

1<br />

2<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Georg Assmann aus Warendorf<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Verteilungsumfrage<br />

Gewinnen Sie 20 Euro!<br />

3


26<br />

Jazz im Drostengarten<br />

Heimatverein Sassenberg feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag<br />

Der Heimatverein Sassenberg feiert<br />

in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag.<br />

Dieses Jubiläum möchte der<br />

Verein mit allen Sassenberger feiern<br />

und lädt ein zu einem Frühschoppen<br />

im Drostengarten am Donnerstag,<br />

den 15. Juni 2017 (Frohnleichnam)<br />

ab 11.00 Uhr. Hauptattraktion wird<br />

Spökenkieker Kino Tipp der Woche:<br />

Ein Kuss von Beatrice<br />

Von einem Tag auf den anderen<br />

steht Claires (Catherine Frot) Leben<br />

auf dem Kopf. Die Klinik, in der sie<br />

seit Jahren mit Leib und Seele als<br />

Hebamme arbeitet, schließt. Claires<br />

einziger Sohn eröffnet ihr, dass er<br />

Vater wird und sein Medizinstudium<br />

abbricht. Dann verliebt sie sich noch<br />

in Paul (Olivier Gourmet), den humorvollen<br />

Nachbarn aus der Kleingartenkolonie.<br />

Und als wäre das alles<br />

noch nicht genug, platzt Béatrice<br />

(Catherine Deneuve) in ihr Leben.<br />

Béatrice ist die ehemalige Geliebte<br />

ihres verstorbenen Vaters und genau<br />

das Gegenteil der gewissenhaften<br />

und zurückhaltenden Claire. Sie<br />

ist extravagant, laut, egoistisch und<br />

lebenslustig: Welten prallen auf einander.<br />

Doch Béatrice wäre nicht<br />

Béatrice, wenn sie nicht auch noch<br />

ein paar Überraschungen auf Lager<br />

hätte. Überraschungen, die Claires<br />

Leben für immer verändern...<br />

Ein Kuss von Beatrice<br />

Frankreich 2017<br />

Biographie<br />

Laufzeit: 117 Minuten<br />

FSK: ab 6 Jahren<br />

Ab 08.06.2017 im Kino<br />

die bekannte<br />

Münsteraner „Triton<br />

Jazzband“<br />

sein, die mit gefühlvollem<br />

Jazz für<br />

einen entspannten<br />

Rahmen sorgen<br />

wird. Für das<br />

flüssige und feste<br />

leibliche Wohl wird<br />

an mehreren Ständen<br />

gesorgt sein.<br />

Hüpfburg,<br />

Schminken, Zauberer<br />

und vieles<br />

mehr werden auch<br />

bei den Kindern<br />

keine Langeweile<br />

aufkommen lassen.<br />

Im Anschluss<br />

an den Jazz wird es<br />

mit der jungen<br />

Sassenberger<br />

Nachwuchsband „Quartett“ etwas<br />

rockiger. Der Eintritt zum Geburtstagsfest<br />

ist selbstverständlich frei.<br />

Urteil der Redaktion: Großartiger<br />

Film mit großartiger Besetzung. Unbedingt<br />

sehenswert.<br />

Claire (Catherine Frot) und Beatrice (Catherine Deneuve) - © Universum Film<br />

Feuerwehren beweisen<br />

ihre Leistungsfähigkeit<br />

Beelen war Gastgeber für den diesjährigen Leistungsnachweis<br />

40 Stunden Woche, 8 Stunden Arbeitstag,<br />

freie Wochenenden, 30<br />

Tage Jahresurlaub – solche angenehmen<br />

Verhältnisse treffen für viele<br />

Menschen in Deutschland zu. Doch<br />

es gibt einige, die sind rund um die<br />

Uhr einsatzbereit, Tag und Nacht,<br />

Sommer wie Winter, Sonn- und Feiertags.<br />

Dazu zählen, neben jungen<br />

Eltern, vor allem die ehrenamtlichen<br />

Einsatzkräfte und dort ganz besonders<br />

die der Freiwilligen Feuerwehren.<br />

Sie sind es, die landauf landab,<br />

zusätzlich zu ihrem regulären Beruf<br />

und Leben, binnen Minuten Höchstleistungen<br />

abrufen müssen, körperlich<br />

und geistig. Und dies oft unter<br />

auch seelisch belastenden Umständen.<br />

Dazu ist eine gute Ausbildung<br />

ebenso nötig wie regelmäßige<br />

Übungen. Auch ein gegenseitiges<br />

„Kräftemessen“ wie bei einer Olympiade<br />

kann nicht schaden. Für<br />

Wehrleute in NRW ist dies der Leistungsnachweis.<br />

Für den Kreis Warendorf<br />

war in diesem Jahr die Gemeinde<br />

Beelen der Gastgeber. Rund<br />

800 Kameradinnen und Kameraden<br />

traten hier zur „Feuerwehrolympiade“<br />

an und maßen sich in 5 Disziplinen:<br />

Angriffsübung, Staffel, Knoten<br />

und Stiche, Erste Hilfe sowie<br />

Theorie. Unter den wachsamen Augen<br />

der Schiedsrichter legten die<br />

Trupps die Übungen ab und meist<br />

lief alles rund. Doch nicht immer,<br />

was aber kein schlechtes Zeichen<br />

ist. Vielmehr stellt der Leistungsnachweis<br />

eine gute, weil ungefährliche,<br />

Gelegenheit dar, etwaige Defizite<br />

aufzudecken, die später gezielt<br />

aufgearbeitet werden können, damit<br />

im Ernstfall „alles sitzt“. Dieser<br />

Ernstfall kann ebenfalls die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Hilfsorganisationen<br />

und sogar der Bundeswehr<br />

notwendig machen. Daher waren<br />

auch hiervon Vertreter erschienen.<br />

„Feuerwehrleute genießen einen<br />

Vertrauensvorschuss von 93 Prozent“,<br />

beschrieb die Ordnungsdezernentin<br />

des Kreises, Petra Schreier,<br />

im Pressegespräch das hohe Ansehen,<br />

das die Feuerwehren genießen.<br />

Allein die Statistik für 2016 weise<br />

über 300 gerettete Menschenleben<br />

aus. Lobende Worte denen sich<br />

Beelens Bürgermeisterin Elisabeth<br />

Kammann nur anschließen konnte.<br />

„Unverzichtbar“ nannte sie die Wehr.<br />

Neben dem Leistungsvergleich spielen<br />

auch die Kameradschaft sowie<br />

die Zusammenarbeit der Wehren<br />

untereinander eine große Rolle für<br />

den Erfolg. Daher ist der Leistungsnachweis<br />

ebenfalls eine willkommene<br />

Gelegenheit zum gegenseitigen<br />

stressfreien Kennenlernen.<br />

Hunde suchen ein Zuhause<br />

Hallo, mein Name ist Otto und ich kam als Fundhund ins Hundeasyl<br />

Freckenhorst. Da mich keiner zu vermissen scheint, bin<br />

ich noch hier und suche ein neues Zuhause. Allzuviel kann ich<br />

gar nicht über mich berichten. Ich bin schätzungsweise ein<br />

Mischling von Labrador und Deutsch Drahthaar und ca. 1,5 - 2<br />

Jahre alt. Ich bin ein ganz schön großer Junge und brauche eine<br />

klare Führung. Das Team des Hundeasyls bezeichnet mich liebevoll<br />

als „etwas stramm aufgezogen“. Aber ich habe auch schon<br />

einen guten Grundgehorsam und wenn ich mich anfangs ordentlich<br />

ausgepowert habe, kann man richtig gut mit mir arbeiten. Ich<br />

liebe es, die Welt zu erschnüffeln. Meine Trainerin sagt, dass ich<br />

gut fürs Mantrailing wäre. Hat da nicht vielleicht einer Lust darauf?<br />

Kommt doch mal vorbei und lernt mich kennen!<br />

... kostenlos an über 40.000 Haushalte


20 Jahre Kita „Abenteuerland“ in Sassenberg am 11. Juni<br />

27<br />

Am 11. Juni 2017 feiert die Kita<br />

„Abenteuerland“ in Sassenberg mit<br />

einer großen Jubiläumsfeier ihren<br />

20. Geburtstag.<br />

Um 10:00 Uhr sind Vertreter der<br />

Stadt Sassenberg; unter anderem<br />

Bürgermeister Josef Uphoff, der Elternbeirat<br />

der Kita „Abenteuerland“,<br />

die Leiterinnen der anderen städtischen<br />

Kitas sowie das gesamte pädagogische<br />

Personal der Kita zu einem<br />

offiziellen Empfang eingeladen.<br />

Ab ca. 11:00 Uhr beginnt die Jubiläumsfeier<br />

mit allen aktuellen Familien,<br />

neuen Familien ab Sommer,<br />

Freunden und ehemaligen Mitarbeitern<br />

der Kita „Abenteuerland“.<br />

Die Gäste können sich auf ein umfangreiches<br />

Programm freuen. Das<br />

Bühnenprogramm wird gestaltet<br />

von den Kindern der Kita „Abenteuerland“<br />

mit einem Auftritt der Kinder,<br />

die im Sommer in die Schule kommen.<br />

Jede Gruppe (Räuberhöhle, Pirateninsel,<br />

Wichtelstube) ist mit von<br />

der Partie. Die Tanzgruppen unter<br />

der Leitung von Doreen Frischleder<br />

und die Tanzgruppe „Zumba“ vom<br />

Familienzentrum Sassenberg unter<br />

der Leitung von Tanja Kolter führen<br />

Tänze auf. Die Chor AG der Nikolausgrundschule<br />

und die musikalische<br />

Früherziehung unter der Leitung von<br />

Christiane Brenne von der Kreismusikschule<br />

zeigen ihr Können. Die<br />

Tanzgruppen vom KCK, unter anderem<br />

die Sternchen und das Tanzmariechen,<br />

sowie ein Clown aus Warendorf<br />

mit Bühnenprogramm und einer<br />

Riesenseifenshow sorgen für Unterhaltung.<br />

Zwischen den Auftritten<br />

gibt es fetzige Discomusik zum Tanzen<br />

auf der Bühne.<br />

Bühnenprogramm:<br />

11:00 Uhr: Aufführungen der Pirateninsel,<br />

Räuberhöhle, Wichtelstube<br />

11:30 Uhr: Clown „Pichel“<br />

12:00 Uhr: Chor AG und musikalische<br />

Früherziehungsgruppe der Kita<br />

„Abenteuerland“<br />

12:30 Uhr: Tanzgruppen vom VFL<br />

Sassenberg<br />

13:00 Uhr: Zumba Tanzgruppe<br />

13:30 Uhr: Tanzgruppen vom KCK<br />

14:00 Uhr: Auftritt des Abenteuerclubs<br />

(unsere Großen)<br />

14:30 Uhr: Clown „Pichel“<br />

Als Rahmenprogramm gibt es zusätzlich<br />

verschiedene Angebote wie:<br />

Spiele „Fang den Kuss“, „Schmetterlingswirbel“,<br />

„Säbelrasseln“ und<br />

der „heiße Draht“. Der Elternbeirat<br />

der Kita „Abenteuerland“ unterstützt<br />

uns bei dieser Organisation sehr. Die<br />

DLRG Hüpfburg und ein Kinderschminkstand<br />

sorgen für Kurzweil.<br />

In einem Gruppenraum der Kita werden<br />

Fotos der Kinder und Erzieherinnen<br />

aus den vergangenen 20 Jahren<br />

ausgestellt sowie eine umfangreiche<br />

Bilderchronik von den Ereignissen<br />

der letzten 20 Jahren.<br />

In einem anderen Gruppenraum der<br />

Kita können Mandalas gemalt werden<br />

und es wird ein Gemeinschaftsbild<br />

erstellt an dem alle Gäste mitwirken<br />

können. Gegen Hunger und<br />

Durst gibt es ab 13:30 Uhr eine<br />

große Cafeteria, und ein Verkaufsstand<br />

mit Pommes, Bratwurst und<br />

Hamburger wird für die Mittagszeit<br />

für die richtige Verpflegung sorgen.<br />

Neue Trikots für die Einradgruppe Milte<br />

Stolz präsentiert die Einradgruppe<br />

der DJK Milte ihre neuen Trikots. Für<br />

diese entwarf Janne Lehmann extra<br />

ein neues Vereinslogo. Die Idee dafür<br />

hatte Martin Schabhüser, dessen<br />

Firma gleichzeitig als Sponsor für die<br />

Funktionsshirts auftritt.<br />

Mit der Kolpingfamilie Greffen ins Zeltlager<br />

Einmal im Jahr organisiert die Kolpingfamilie<br />

Greffen ein Zeltlager für<br />

„Väter mit Kinder“. In diesem Jahr<br />

findet es vom 08.07. bis zum 09.07.<br />

statt. Die Mütter können entspannt<br />

zu Hause bleiben, während die Kinder<br />

mit den Vätern ein abenteuerreiches<br />

Wochenende erleben können.<br />

Auf dem Programm steht Spiel und<br />

Spaß für alle. Dazu gehört natürlich<br />

auch ein Lagerfeuer und eine Nachtwanderung.<br />

Das ganze wird ergänzt durch eine<br />

Lagermesse. Natürlich ist auch für<br />

das leibliche Wohl gesorgt. Wer dies<br />

alles erleben möchte, meldet sich<br />

bei Bernhard Wiedenlübbert,<br />

(02588/1374) an.<br />

Mit dem nun einheitlichen Look machen<br />

die Mädels in Zukunft bei Ausbildung<br />

und Auftritten eine gute Figur.<br />

Für das Training sind Anne Ketteler<br />

(Erzieherin) und Janne Lehmann<br />

(Teilnehmerin der Weltmeisterschaft<br />

im Einrad) unermüdlich<br />

im Einsatz, die ihren Job mit viel<br />

Liebe und Herzblut ausführen. Die<br />

jungen Sportler können inzwischen<br />

viele anspruchsvolle Choreographien,<br />

die von den ausgebildeten<br />

Trainerinnen mit viel Phantasie und<br />

Geduld ausgearbeitet und einstudiert<br />

werden. Besonders stolz sind<br />

die Kinder, dass sie häufig ihre akrobatischen<br />

Fähigkeiten auf Veranstaltungen<br />

aller Art präsentieren<br />

dürfen. Ganz im Vordergrund stehen<br />

dabei Spaß, Miteinander, Musikalität<br />

und die körperliche Ertüchtigung.<br />

Immer wieder wird die unverzichtbare<br />

Koordination und Balance<br />

von den Zuschauern bewundert, die<br />

die Kinder für diesen Sport entwikkeln.<br />

Wer nun Interesse an dieser<br />

Sportart bekommen hat, kann sich<br />

gerne während der Trainingseinheiten<br />

samstags von 10.00 Uhr –<br />

12.00 Uhr in der Sporthalle Milte an<br />

die beiden Betreuer wenden.<br />

Bauernmarkt am Ems Radweg<br />

in Greffen am 11. Juni<br />

Die Kulisse könnte kaum schöner<br />

sein für einen rustikalen Bauernmarkt.<br />

Der schmucke Fachwerkhof<br />

Hemkemeyer liegt direkt am Ems<br />

Radweg an der Beelener Straße in<br />

Greffen, er wurde 1796 erbaut und<br />

wird von einem alten Eichen- und<br />

Kastanienbestand umsäumt. Hier<br />

stellt der Spielmannszug „In Treue<br />

fest“ Greffen am Sonntag den 11.<br />

Juni von 11 bis 18 Uhr zum 6. Mal<br />

den Bauernmarkt mit rund 30 Ständen<br />

auf die Beine.<br />

Mit dabei sind ein Stand mit Gewürzen,<br />

selbstgemachte Nudeln sowie<br />

ein Weinhändler von der Mosel und<br />

noch viele weitere außergewöhnliche<br />

Stände. Interessierte Händler<br />

können sich gerne noch unter bauernmarkt@greffen.de<br />

melden.<br />

Ein Bauernmarkt wäre kein Bauernmarkt,<br />

wenn es nicht auch diese Angebote<br />

geben würde: frisches Obst<br />

& Gemüse, eine Cafeteria mit<br />

selbstgebackenem Kuchen, Torten<br />

und Brot aus dem Greffener Backhaus.<br />

Und wenn der Magen dann<br />

noch knurrt, gibt es Pommes und<br />

Bratwurst. Die Kinder können sich<br />

auf der Hüpfburg, beim Ponyreiten<br />

und beim Basteln vergnügen.<br />

Der Spielmannszug „In Treue fest“<br />

Greffen wird während des Bauermarktes<br />

sein Können präsentieren<br />

und auch um junge Musiker werben.<br />

„Wir brauchen dringend Nachwuchs<br />

vor allem im Bereich der Querflöten“,<br />

erklärt der Vorsitzender Mario<br />

Fritsche. Den Spielmannszug gehören<br />

derzeit 41 Aktive an und zusätzlich<br />

befinden sich 4 Nachwuchsmusiker<br />

in der Ausbildung.<br />

Interessenten können sich gerne bei<br />

Mario Fritsche unter 0 25 88 / 918<br />

458 melden.<br />

Weiter Informationen gibt es im Internet:<br />

www.spielmannszug-greffen.de


28<br />

Heldenepos im neuen Gewand<br />

Literaturkurs am Laurentianum führt die Nibelungensaga auf<br />

Spannende Abenteuer, epische<br />

Schlachten, mutige Helden, dramatische<br />

Intrigen und eine großartige<br />

Liebesgeschichte – diese Attribute<br />

vereint die aktuelle Produktion des<br />

Literaturkurses am Gymnasium Laurentianum<br />

unter der Leitung der<br />

Lehrkraft M. Beuting.<br />

In diesem Jahr verleihen die Schüler<br />

Text zu Lernen sondern auch Requisiten<br />

und Bühnenelemente zu basteln,<br />

eine Tanzchoreographie zu<br />

entwickeln und Kostüme anzufertigen.<br />

Am 9. und 11. Juni soll sich diese<br />

Mühe nun endlich auszahlen, wenn<br />

sich die Tore des Pädagogischen<br />

Zentrums des Gymnasium Laurentianum<br />

für das Publikum öffnen werden.<br />

Lassen Sie sich vom Literaturkurs<br />

entführen in eine Zeit, in der es<br />

noch Drachen gab und Horden wilder<br />

Hunnen durch die Lande zogen!<br />

Die Aufführungen beginnen jeweils<br />

um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt 6<br />

Euro und ermäßigt 4 Euro.<br />

Siegfried (Sebastian Homburg, r.) kämpft gegen den schwarzen Ritter<br />

(Daria Sicking als Brünnhilde, l.).<br />

Aufführungstermine:<br />

9.6.2017 und 11.6.2017<br />

jeweils um 19.00 Uhr<br />

Eintritt: 4 Euro für Kinder und<br />

Schüler und 6 Euro Erwachsene<br />

der Jahrgangsstufe Q1 der germanischen<br />

Nibelungensaga einen neuen<br />

Anstrich. Die Saga handelt von der<br />

Liebesgeschichte zwischen dem<br />

großen Helden Siegfried, der durch<br />

ein Bad in Drachenblut beinahe unverwundbar<br />

ist, und der wunderschönen<br />

Kriemhild. Diese Liebe ist<br />

leider nur von kurzer Dauer, denn<br />

Siegfried wird Opfer einer bösen Intrige<br />

von Kriemhilds Bruder Gunter<br />

und dessen Berater Hagen. Wütend<br />

und verzweifelt schmiedet Kriemhild<br />

furchtbare Rachepläne, denen<br />

schlussendlich nicht nur Hagen und<br />

Gunter sondern auch der unbeteiligte<br />

Knappe Ortwin und der Hunnenkönig<br />

Etzel zum Opfer fallen.<br />

Die Schüler haben in den vergangenen<br />

Monaten viel Fleiß und Mühe investiert,<br />

denn es galt nicht nur den<br />

Sparkassenstiftung fördert Klassik für Kids: Schulen gesucht<br />

Kreis Warendorf - Mit „Alla Turca“<br />

brachte das renommierte Pindakaas<br />

Saxophon Quartett aus Münster<br />

im vergangenen Herbst sein bislang<br />

erfolgreichstes Kindermusiktheaterstück<br />

auf die Bühne: Rund<br />

14.000 Grundschulkinder in Westfalen<br />

sahen das orientalische Musikmärchen<br />

um den Flaschengeist<br />

Flizmed. 2017 finden die Schulkonzerte<br />

im Rahmen der Reihe „Klassik<br />

für Kids“ in Kooperation mit der Kultur<br />

Kooperative Münster e.V. und<br />

dem Europäischen Klassikfestival<br />

statt und richten sich speziell an<br />

Grundschüler und Förderschulen.<br />

Ziel ist die Förderung und Verbreitung<br />

klassischer Musik. Für 2017<br />

hat die Stiftung der Sparkasse Münsterland<br />

Ost eine großzügige Förderung<br />

zugesagt, dank der mindestens<br />

20 Kinderkonzerte mit bis zu 50%<br />

der Kosten subventioniert werden.<br />

„Wir möchten die Schulen dabei unterstützen,<br />

kulturelle Veranstaltungen<br />

wahrzunehmen. Mit unserer<br />

Förderung setzen wir gerne ein Signal<br />

für die Bedeutung der musikalischen<br />

Kinder- und Jugendbildung“,<br />

so Bernd Theilig, Vorsitzender des<br />

Vorstandes der Stiftung der Sparkasse<br />

Münsterland Ost. Je nach<br />

Schülerzahl kostet dank der Förderung<br />

eine Vorstellung mit vier Musikern<br />

und zwei Schauspielern nur<br />

zwischen 3,- und 4,50 €. Weiterer<br />

Pluspunkt: Die mobilen Produktionen<br />

werden vor Ort gezeigt, Technik<br />

und Requisiten werden mitgebracht.<br />

Die Veranstaltungen finden ab sofort<br />

bis einschließlich Januar 2018<br />

statt.<br />

Das Pindakaas Saxophon Quartett<br />

bietet Schulen und Kulturveranstaltern<br />

im gesamten Geschäftsgebiet<br />

der Sparkasse Münsterland Ost,<br />

Foto links: (Sonntagsbesetzung)<br />

v.l.: Oliver Howe (Ortwin), Hanna<br />

Tertilt (Ute), Lukas Schnecking<br />

(Hagen), Lasse Lohmann (Gunter),<br />

Kitrujan Kokilanathan und<br />

Nilapsan Naguleswaran (vorne)<br />

(Zwergenkönige), Roland Schütter<br />

und Natalie Vidovic (hinten)<br />

(Sigi und Roudi - ungeborene Kinder),<br />

Leonora Kuci (Kriemhild),<br />

Sebastian Homburg (Siegfried),<br />

Gunal Jegasitpiyan (Kardinal),<br />

Daria Sicking (Brünnhilde), Jan<br />

Feidieker (Mimer), Vitakan Sivanathan<br />

(Etzel, der Hunnenkönig).<br />

(Freitagsbesetzung) v.l.: Hanne Kurbjuweit (Mimer), Oliver Howe (Mimer), Hanna Kilz und Julia Klemann (vorne) Zwergenkönige), Friederieke Classe<br />

(Brünnhilde), Ann Christin Averesch (Ute), Frauke Cordes und Maximilian Dambacher (vorne) (Kriemhild und Siegfried), Janik Darpe (Hagen), Lasse<br />

Lohmann (Gunter), Gunal Jegasitpiyan (Kardinal), Manh Long Nguyen (Etzel, der Hunnenkönig), Lisa Slominski und Melissa Gökoglan (Sigi und Roudi<br />

- ungeborene Kinder).<br />

darunter Münster, Warendorf,<br />

Telgte, Oelde, Ostbevern, Beelen,<br />

Ennigerloh, Sendenhorst und Everswinkel,<br />

in diesem Jahr gleich drei<br />

Kinderprogramme an: „Alla Turca“<br />

(Orientalisches Musikmärchen),<br />

„Nussknacker und Mausekönig“<br />

(Weihnachtsprogramm) und „Der<br />

Meisterdieb und das Geisterquartett“<br />

(Kindermusiktheater). Mit von<br />

der Partie sind drei bekannte Bühnen-<br />

und Fernsehschauspieler.<br />

Interessierte Schulen und Veranstalter<br />

können sich ab sofort beim<br />

Koordinator der Reihe „Klassik für<br />

Kids“, Christian Pennekamp, melden:<br />

Email: klassikfestival@gmx.de,<br />

Tel. 0163 8715889 (ab 14 Uhr). Infos<br />

zu den Programmen und Künstlern<br />

unter www.pindakaas.de


Mit den Maltesern zur Schmerzhaften<br />

Muttergottes nach Telgte<br />

Großer Einzug zum feierlichen Gottesdienst im vergangenen Jahr. Foto: Malteser<br />

Die Ausstellung „ÜberLebensMittel<br />

Wasser“ ist Teil eines bundesweiten<br />

Projektes umgesetzt in Kooperation<br />

von Misereor, Katholischer Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

für Erwachsenenbildung<br />

und der Stiftung ZASS<br />

(Zukunft der Arbeit und der sozialen<br />

Sicherung) der KAB (Katholische Arbeitnehmer-<br />

Bewegung).<br />

Im Rahmen dieses Projektes wurden<br />

Cornelia Kalkhoff, Elisabeth Hönig<br />

und Ortrud Harhues als Wasserbotschafterinnen<br />

ausgebildet mit dem<br />

Auftrag für die so wichtige und gefährdete<br />

Ressource Wasser zu sensibilisieren.<br />

Sie haben für diese Ausstellung<br />

befreundete KünstlerInnen<br />

eingeladen sich mit dem Thema<br />

Wasser auseinander zu setzen und<br />

ihre Erkenntnisse, Fragen, Emotionen<br />

in den hier vorgestellten Exponaten<br />

sichtbar zu machen.<br />

Die Vernissage ist am 17. Juni<br />

2017 um 17.00 Uhr in der Marienkirche<br />

Warendorf.<br />

Gezeigt werden Gemälde, Fotografien,<br />

Skulpturen Installationen.<br />

Nathalie Arun wird die Ausstellung<br />

mit einer Performance bereichern.<br />

Die musikalische Begleitung übernehmen<br />

Christoph und Elisabeth<br />

»Gottes Wort leben« so lautet in diesem<br />

Jahr das Wallfahrtsthema im<br />

Bistum Münster. Zu einer Wallfahrt<br />

der besonderen Art zur Schmerzhaften<br />

Muttergottes nach Telgte laden<br />

die Malteser in Warendorf ein. Diejenigen,<br />

die aufgrund von Krankheit,<br />

einer Behinderung oder auch des Alters<br />

keine Möglichkeit haben, sich<br />

selbst auf den Weg zu machen, können<br />

am Sonntag, 18. Juni die Hilfe<br />

der Malteser in Anspruch nehmen.<br />

Ausstellung<br />

ÜberLebensMittel Wasser<br />

Vernissage am 17. Juni in der Marienkirche in Warendorf<br />

Reflexion von Cornelia Kalkhoff<br />

Hönig und Isabel Schüring.<br />

Folgende KünstlerInnen stellen<br />

aus:<br />

• Andine Lutter<br />

• Benno Sökeland<br />

• Brigitte Kumpf<br />

• Cornelia Kalkhoff<br />

• Dirk Groß<br />

• Elisabeth Hönig<br />

• Erika Krumholz<br />

• Heike Kaldewey<br />

• Ludger Harhues<br />

• Martina Sauerland<br />

• Nathalie Arun<br />

• Ortrud Harhues<br />

• Rosemarie Beckmann<br />

• Workshopergebnisse aus dem<br />

Sozialwerk St. Georg,<br />

Das Werkhaus<br />

Unterstützer der Ausstellung:<br />

Wir danken der Kirchengemeinde St.<br />

Laurentius dafür, dass sie den Kirchenraum<br />

für die Ausstellung zur<br />

Verfügung stellt, der Sparkasse<br />

Münsterland Ost für die finanzielle<br />

Unterstützung sowie der Stiftung<br />

ZASS für Qualifizierung, Beratung,<br />

Begleitung und finanzielle Unterstützung.<br />

Gemeinsam wird an diesem Tag um<br />

14.30 Uhr ein Pontifikalamt mit<br />

Krankensegnung mit Weihbischof<br />

Dr. Stefan Zekorn gefeiert. Neben<br />

der Organisation übernehmen die<br />

Malteser an diesem Tag auch die<br />

Betreuung der Teilnehmer. Aus dem<br />

gesamten Kreisgebiet werden die<br />

Pilgerinnen und Pilger von den Helfern<br />

ab cirka 13 Uhr von zu Hause<br />

abgeholt und mit Bullis und Bussen<br />

nach Telgte gefahren. Nach dem<br />

Gottesdienst laden die Malteser die<br />

Teilnehmer zum gemeinsamen Kaffeetrinken<br />

ins Bürgerhaus ein. „Anmeldungen<br />

für die Krankenwallfahrt<br />

können ab sofort bis zum<br />

08.06.2017 unter Telefon 02581<br />

782106 erfolgen“, so Ruth Nünning<br />

vom Orga-Team.<br />

29<br />

Tickets fürs Kabarett sichern<br />

Die Sommerferien nähern sich mit<br />

großen Schritten. Für die Kinder und<br />

Jugendlichen, die in Warendorf bleiben,<br />

hat der Arbeitskreis Ferienaktionstage<br />

zum mittlerweile 38. Mal<br />

eine Vielzahl von Angeboten zusammengestellt.<br />

Der Arbeitskreis setzt sich zusammen<br />

aus dem Stadtsportverband,<br />

den an den Ferienaktionen beteiligten<br />

Gruppen und Vereinen sowie der<br />

Stadt Warendorf. Das Programmheft,<br />

dass in diesem Jahr durch die<br />

Unterstützung der Sparkasse Münsterland<br />

Ost und der Stadtwerke<br />

Warendorf wieder erstellt werden<br />

konnte, wurde mittlerweile an die<br />

Warendorfer Schulen, die Stadtbücherei,<br />

das Bürgerbüro Freckenhorst,<br />

die Filialen der Sparkassen<br />

und die Stadtverwaltung verteilt.<br />

Auf der Internetseite der Ferienaktionstage<br />

ist unter www.ferienaktionstage-warendorf.de<br />

das Programm<br />

aufgeführt. Vom 4. bis zum 18. Juni<br />

können sich die Kinder und Jugendlichen<br />

auf dieser Seite registrieren<br />

und ihre Wunschliste aus insgesamt<br />

179 Angeboten zusammenstellen.<br />

Die Zugangsdaten aus dem letzten<br />

Jahr sind nicht mehr gültig. Die Angebotspalette<br />

der 44 teilnehmenden<br />

Organisationen reicht von Ausflügen<br />

und Besichtigungen, Nachbarschaftsspielen<br />

und Voltigier-Training<br />

über Bildungsangebote und<br />

Westkirchen. Der Schützenverein<br />

Westkirchen wird am Vorabend des<br />

komenden Schützenfestes einen<br />

Kabarett-Abend ausrichten. Am<br />

Freitag, 23. Juni 2017 wird der aus<br />

dem WDR bekannte Kabarettist Richard<br />

Rogler mit seinem Programm<br />

„Freiheit aushalten“ nicht nur das<br />

politische Weltgeschehen humoristisch<br />

beleuchten.<br />

Mit keinem Wort wird nach Rogler<br />

generell so viel Schindluder getrieben<br />

wie mit dem Begriff „Freiheit“.<br />

Gierige Banker fordern mehr Unternehmerfreiheit,<br />

religiöse Fanatiker<br />

Glaubensfreiheit, verantwortungslose<br />

Raser Tempofreiheit und jeder<br />

Depp beruft sich für sein Geschwätz<br />

auf die Meinungsfreiheit. Das Freiheitstürchen<br />

ist weit geöffnet. Alles<br />

ist unter dem Deckmantel „Freiheit“<br />

möglich. Aber die Freiheit aushalten...<br />

Das ist ein täglicher Kampf.<br />

Deshalb heißt Roglers generelles<br />

Motto für den Rest des Jahrhunderts:<br />

„Freiheit aushalten!“ Stets<br />

akut und frisch auf der Bühne serviert.<br />

Bekannt wurde der in Köln lebende<br />

Rogler in den „Mitternachtsspitzen“,<br />

im „Scheibenwischer“ oder bei zahllosen<br />

Auftritten in „Stratmanns“:<br />

Seit über 30 Jahren steht er auf der<br />

Bühne. Gesellschaftliche Missstände<br />

und politische Ungerechtigkeiten<br />

prangert er ebenso an wie Gesetzeswillkür<br />

und diverse Benachteiligungen<br />

in unserer vermeintlich so<br />

fortschrittlichen Welt. Mit kleinen<br />

Gesten schafft er unverwechselbare,<br />

lebensnahe Figuren, die auch<br />

komplexe Themen konkret begreifbar<br />

machen. Rogler nutzt die ganze<br />

Bandbreite kabarettistischer Kunst:<br />

Wütende Anklage beherrscht er genauso<br />

wie das Setzen feiner Pointen,<br />

den Stammtisch-Witz ebenso wie<br />

die intellektuelle Analyse – und<br />

selbst vor schnörkelloser Ernsthaftigkeit<br />

schreckt er nicht zurück. Sein<br />

Urteil ist oft gnadenlos und bisweilen<br />

bitterböse – aber stets treffend.<br />

Und immer ist es Ausdruck seines<br />

großen Herzens und der ungebrochenen<br />

Hoffnung, die Welt ein bisschen<br />

besser machen zu können.<br />

Der Vorverkauf hat kürzlich begonnen:<br />

Zum Preis von 18 € können<br />

Karten wie gewohnt bei der Volksbank<br />

Westkirchen und neuerdings<br />

auch im Raiffeisenmarkt erworben<br />

werden. Außerdem sind bei den Vorstandsmitgliedern<br />

und unter 0171-<br />

60 88 393 Karten zu erhalten.<br />

Sollte es eine Abendkasse geben,<br />

wird der Preis dort 20 Euro betragen.<br />

Ferienaktionstage Warendorf 2017<br />

Online-Anmeldung vom 04. bis 18. Juni unter www.ferienaktionstage-warendorf.de<br />

Sportaktivitäten bis zu den beliebten<br />

Kreativangeboten.<br />

Wer keinen eigenen Computer hat,<br />

kann die kostenlosen Angebote im<br />

Jugendzentrum Hot, der Stadtbücherei<br />

und dem Internetcafé @ttic zu<br />

den jeweiligen Öffnungszeiten nutzen.<br />

Wer außerdem Hilfe bei der Registrierung<br />

und Zusammenstellung<br />

seiner Wunschlisten oder Freundeslisten<br />

benötigt oder allgemeine Fragen<br />

hat, kann sich gerne montags<br />

bis freitags von 8:00-12:00 Uhr an<br />

Edith Robert wenden (Tel.: 02581-<br />

541510, E-Mail: edith.robert@warendorf.de.<br />

Nach der Wunschlistenphase folgen<br />

vom 26. bis 30. Juni die sogenannten<br />

„Zahltage“. Werktags von<br />

09:00-12:00 Uhr und 14:00 bis<br />

17:00 Uhr können die gebuchten<br />

und zugeteilten Aktionen im Jugendzentrum<br />

HoT bezahlt werden. Außerdem<br />

kann wie im letzten Jahr SEPA-<br />

Lastschriftverfahren genutzt werden.<br />

Die nach der Zahlphase übrig gebliebenen<br />

Plätze werden am 4. und<br />

5. Juli im Resteverkauf angeboten.<br />

Die Plätze können online direkt gebucht<br />

werden. Hier gilt das Motto:<br />

„Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“.<br />

Wer keinen Computer hat, kann zu<br />

den genannten Zeiten im HoT buchen<br />

und bezahlen.


17.00 Uhr Krönung des Kinderkönigs<br />

• Elektroinstallation<br />

• Gas- und Ölheizungsbau<br />

• Heizungswartungen aller Art<br />

14.30 Uhr „Clown Otti“ kommt<br />

30<br />

Rufen Sie uns an – Wir informieren Sie gern!<br />

Tel. 0 25 83 - 91 98 81<br />

www.spoekenkieker-design.de<br />

Mittwoch, 14. Juni<br />

HÖHNER<br />

open air<br />

Einlass: 18 Uhr<br />

Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen e.V.<br />

Schützenfest<br />

Gröblingen-Velsen<br />

Samstag, 17. Juni<br />

10.00 Uhr Heilige Messe<br />

Sonntag, 18. Juni<br />

11.00 Uhr Antreten vor der Hubertushalle,<br />

Ehrungen, danach Gefallenenehrung,<br />

Abmarsch zum Festplatz<br />

ab 14 Uhr Vogel- und Preisschießen,<br />

Stern- und Hampelmannschießen,<br />

Preisschießen für<br />

Jugendliche, Kaffee und<br />

Kuchen, Kinderschützenfest<br />

und Kinderbelustigung<br />

11.00 Uhr Antreten, Abholen des<br />

Königspaares mit Gefolge.<br />

Anschl. Festhochamt im Zelt,<br />

danach Frühschoppen,<br />

Ehrungen im Festzelt<br />

14.00 Uhr Hampelmannschießen<br />

für Damen und<br />

Herren, Preisschießen<br />

für Jugendliche, Kaffee &<br />

Kuchen, Kinderbelustigung<br />

20.00 Uhr Preisverleihung des<br />

Vergleichsschießens<br />

50 Jahre Schießriege<br />

16.00 Uhr <strong>Ausgabe</strong> der Gewinne<br />

anschl. Party im Festzelt<br />

19.30 Uhr Krönung des neuen<br />

Königspaares, anschl.<br />

großer Festball mit der<br />

Showband »Turn On«<br />

Festplatz an der Gröblinger Kapelle<br />

Druck: www.spoekenkieker-design.de<br />

GmbH & Co. KG<br />

www.b-wessel.de<br />

• Sanitärinstallation<br />

• Bauklempnerei<br />

• Solaranlagen<br />

• Kundendienst<br />

Materialverkauf ab Lager:<br />

Müllerstraße 6<br />

48336 Sassenberg<br />

Tel. (0 25 83) 25 15<br />

Liebe Vereine! Sie möchten Ihr Veranstaltungsplakat auch im Spökenkieker veröffentlicht haben, dann mailen Sie uns Ihre PDF- oder JPG-Datei an: info@spoekenkieker.info<br />

Dieser Service ist kostenlos für Vereine aus der Spökenkieker-Region. Gewerbliche Eventagenturen & Veranstalter, Konzertagenturen wenden sich bitte direkt an den Verlag.


Erster Foto-Workshop zum Thema<br />

Pferdefotografie ein voller Erfolg<br />

Am 20. Mai fand im Landgestüt Warendorf<br />

ein Foto-Workshop statt, der<br />

durch Foto Schorcht Academy organisiert<br />

wurde. Insgesamt 14 Teilnehmer<br />

und Teilnehmerinnen wollten<br />

den Tag nutzen um sich von Profi-Fotografin<br />

Catharina Schorcht Tipps<br />

und Tricks in der Pferdefotografie zu<br />

holen. Modell standen dabei einige<br />

Hengste und Auszubildende des<br />

Landgestüts.<br />

Der Einstieg wurde mit dem neunzehnjährigen<br />

Landbeschäler Laureus<br />

gemacht, der von Ann-Christin<br />

Vatheur geritten wurde. Nächstes<br />

Motiv bildeten die drei Kaltbluthengsten<br />

Fynn, Adoro und Hadrian, die<br />

unter dem Sattel von Maria Fernau,<br />

Pia Pinzl und wiederum Ann-Christin<br />

Vatheuer. Vor der einmaligen Kulisse<br />

des Rondells wurde dann weiter das<br />

Thema Pferde in der Bewegung vertieft.<br />

Vier Warmbluthengste trabten,<br />

mit vier jungen Damen auf dem Rükken,<br />

nebeneinander oder auch einzeln<br />

durch die denkmalgeschützte<br />

Parkanlage des Landgestüts. Dabei<br />

waren alle Objektive auf die Paare<br />

gerichtet und die eindrucksvolle<br />

Szene wurde untermalt vom Klicken<br />

der Kameras.<br />

Nach einen Mittagspause boten<br />

dann die Kaltbluthengste Emilio und<br />

Enzo, angespannt vor der Kutsche<br />

von Obersattelmeister Georg Frerich,<br />

das nächste Motiv. Besonders<br />

imposant wurden die Bilder beim<br />

Galoppieren des Gespanns durch<br />

eine große Pfütze, die noch vom vortäglichen<br />

Regen auf einem der<br />

Plätze zeugte.<br />

Nachdem drei weitere Hengste für<br />

Standbilder und Porträts posierten,<br />

kam der Tag mit dem Fotografieren<br />

von Pferden im Freilauf zum Abschluss.<br />

Die beiden Kaltbluthengste<br />

Nickel und Hadrian sowie der Warmbluthengst<br />

Son of Cologne sorgten<br />

mit ihren Bocksprüngen und wehenden<br />

Mähnen für besonders lebendige<br />

Motive. Für die Workshop-Teilnehmer<br />

boten sich tolle Bildmöglichkeiten,<br />

wobei die Schwierigkeit<br />

darin bestand im richtigen Moment<br />

auf dem Auslöser zu drücken.<br />

Die Bilanz nach dem achtstündigen<br />

Workshop war von allen Seiten überaus<br />

positiv. Die Pferde und ihre Reiter<br />

sowie Fahrer haben sich großartig<br />

präsentiert und die Teilnehmer<br />

konnten viele Eindrücke und neue<br />

Erfahrungen mit nach Hause nehmen.<br />

Wahrscheinlich wird es im<br />

nächsten Jahr zu einer weiteren Auflage<br />

dieses Foto-Seminars kommen.<br />

Vier Mädchen aus der „Girrrl Group<br />

Beelen“ flogen nach Portugal<br />

Beelen. Vom 16. - 25. März ging es<br />

für eine Gruppe aus dem Jugendtreff<br />

Beelen hoch hinaus. Vier Besucherinnen<br />

der Mädchengruppe "Girrrl<br />

Group" flogen gemeinsam mit Betreuerin<br />

Hannah Grüneberg ins<br />

nordportugiesische Gerèz, um dort<br />

an einem europäischen Jugendaustausch<br />

teilzunehmen. Eine Woche<br />

voll mit Aktivitäten, Workshops und<br />

Möglichkeiten zur interkulturellen<br />

Begegnung warteten auf die Mädchen.<br />

Gemeinsam mit Teilnehmenden<br />

aus Italien, Rumänien, Polen,<br />

Portugal und Ungarn, die ebenso<br />

wie die Jugendtreff-Gruppe vorher in<br />

ihren Heimatstädten ehrenamtlich<br />

ein soziales Jugendprojekt initiiert<br />

hatten, verbrachten die Beelenerinnen<br />

spannende Tage. "Durch das<br />

demokratiefördernde Programm<br />

Erasmus + der EU können Jugendliche<br />

in ihrer gesellschaftlichen Teilhabe<br />

gestärkt werden, um selber<br />

mitzugestalten und für den Wandel<br />

in der Gesellschaft zu sorgen, der ihnen<br />

am Herzen liegt." sagt Teamleiterin<br />

Hannah Grüneberg. Im Vorfeld<br />

wurde seit einigen Wochen im Jugendtreff<br />

Beelen an einem solchen<br />

Projekt gearbeitet, welches in den<br />

nächsten Wochen in die Tat umgesetzt<br />

werden soll. Patrycja, Lina, Melissa<br />

und Marie haben sich dafür<br />

entschieden, ein Fotoprojekt gegen<br />

Gewalt zu starten. Dieses konnte im<br />

Rahmen des Projekts in Portugal bereits<br />

getestet werden. “Mir ist das<br />

wichtig, weil man damit was bewegen<br />

kann.” sagt Melissa Runte. Aus<br />

der Zeit in Portugal nehmen die Jugendtreff-Teilnehmerinnen<br />

einiges<br />

mit. Sie konnten spannende Ideen<br />

mit anderen Jugendlichen austauschen<br />

und tolle Anregungen aus den<br />

Projekten gewinnen. In den Workshops<br />

konnten sie sich Wissen zu<br />

ehrenamtlichem Engagement und<br />

non-formalem Lernen aneignen.<br />

Dazu erzählt Patrycja: “Ich fand es<br />

spannend, die vielen verschiedenen<br />

Leute kennenzulernen und in der<br />

Gruppe zu arbeiten – zum Glück<br />

spreche ich auch polnisch.” Herausforderungen<br />

gab es dabei genug:<br />

Eine Woche englisch reden, verschiedenen<br />

Menschen begegnen,<br />

immer wieder auf die eigenen Grenzen<br />

stoßen und sie überwinden.<br />

Aber die Jugendtreff-Besucherinnen<br />

sind gestärkt und zuversichtlich, für<br />

ihr Fotoprojekt und für sich selbst:<br />

“Wir haben es geschafft, durch eine<br />

dunkle Felsenkluft zu klettern, uns<br />

kann so schnell nichts mehr aufhalten.”<br />

sagt Lina Freßmann mit einem<br />

großen Lächeln.<br />

Vertrauenswürdig und wirksam<br />

Gesund mit Homöopathie<br />

Prof. Oliver Ploss<br />

Homöopathische und naturheilkundliche<br />

Therapieformen erzielen<br />

oft erstaunliche Behandlungserfolge<br />

und erfreuen sich zunehmender<br />

Beliebtheit in der Bevölkerung.<br />

Trotzdem ist gerade die Therapie<br />

mit homöopathischen Arzneimitteln<br />

immer wieder Gegenstand kritischer<br />

Berichterstattungen – teilweise<br />

mit geradezu missionarischem<br />

Eifer. Wir sprachen mit Prof.<br />

Oliver Ploss, Lehrbeauftragter für<br />

Homöopathie an der Universität<br />

Münster, über die Berechtigung naturheilkundlicher<br />

Therapien und<br />

über die Vorteile einer Zusammenarbeit<br />

zwischen Schulmedizin und<br />

Naturheilkunde.<br />

Spökenkieker: Herr Professor, kürzlich<br />

stellten Experten der Veronika<br />

Carstens-Stiftung eine zusammenfassende<br />

Analyse klinischer Daten<br />

zur Wirksamkeit homöopathischer<br />

Arzneimittel vor, deren Qualität<br />

selbst größte Skeptiker überzeugen<br />

müsste. Ist das nicht genug?<br />

Fotos: white lines (327)<br />

31<br />

Dr. O. Ploss: Wer der Homöopathie<br />

ernsthaft schaden will, der lässt<br />

sich auch mit besten Argumenten<br />

nicht abhalten. Dann zählt auch<br />

das jahrzehntelange ärztliche Erfahrungswissen<br />

und die positiven<br />

Erfahrungen einer Unmenge von<br />

Patienten nicht, obwohl das auch<br />

in der modernen Medizin ebenfalls<br />

als wissenschaftliche Evidenz gilt.<br />

Ich will in diesem Zusammenhang<br />

auf eine ganz entscheidende Tatsache<br />

hinweisen: Ein guter Homöopath<br />

wird immer wissen, wann<br />

diese Therapieform an ihre Grenzen<br />

kommt. Die Grenzen sind zum<br />

Beispiel fortgeschrittene Krebserkrankungen,<br />

akute Asthmaanfälle,<br />

Herzinfarkte oder massive Organschäden.<br />

Dieses Wissen um die eigenen<br />

Grenzen bereichert die Medizin<br />

und wir kommen inzwischen<br />

zu einer sehr produktiven Form der<br />

Zusammenarbeit zwischen Homöopathie,<br />

Naturheilkunde und<br />

klassischer Schulmedizin.<br />

Spökenkieker: Nun spielt ja gerade<br />

in der Homöopathie der Bereich<br />

der Selbstbehandlung eine große<br />

Rolle. Welche Mittel werden denn<br />

besonders gerne und häufig eingesetzt?<br />

Dr. O. Ploss: Zum Beispiel Adhatoda,<br />

das Indische Lungenkraut,<br />

das gut gegen Heuschnupfen und<br />

Hausstauballergie wirkt. Oder Belladonna,<br />

das gegen Fieber, Kopfschmerzen<br />

oder Entzündungen<br />

eingesetzt werden kann. Das sind<br />

sogenannte Einzelmittel. Als sinnvolle<br />

Ergänzung stehen in Apotheken<br />

sogenannte ‚Komplexmittel‘<br />

zur Verfügung, die sich besonders<br />

gut für die Selbstmedikation eignen.<br />

In ihnen werden mehrere Einzelmittel<br />

so kombiniert, dass sie<br />

sich in ihren Wirkungen möglichst<br />

perfekt ergänzen. Komplexmittel<br />

werden beispielsweise mit großem<br />

Erfolg zur Behandlung von Erkältungen,<br />

grippalen Infekten, zur<br />

Stärkung der Immunabwehr oder<br />

zur Behandlung von innerer Unruhe,<br />

Schlafstörungen oder<br />

Schwindel eingesetzt. Die Wirkung<br />

basiert ganz offensichtlich vor allem<br />

auf einer Stärkung der körpereigenen<br />

Selbstheilungskräfte, ganz<br />

im Sinne einer schonenden „Hilfe<br />

zur Selbsthilfe“. In geeigneter Dosierung<br />

sind diese Mittel aufgrund<br />

ihrer sehr guten Verträglichkeit vom<br />

Kleinkind bis ins hohe Alter einsetzbar.<br />

Spökenkieker: Dann bleibt nur zu<br />

hoffen, dass in dem dogmatischen<br />

Konflikt zwischen Kritikern und Befürwortern<br />

dieser speziellen Therapierichtung<br />

sich letztendlich diejenigen<br />

durchsetzen, die für ein Miteinander<br />

von naturheilkundlicher<br />

Therapie und klassischer Schulmedizin<br />

plädieren. Dem heilberuflichen<br />

Grundsatz folgend: „Wer heilt,<br />

hat recht“.


32<br />

Spökenkieker-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

Fango ohne Tango<br />

Die Physiotherapie im Josephs-Hospital ist ein wichtiger Bestandteil des Therapiekonzepts<br />

„Nein“, Bernhard Langhorst<br />

schmunzelt ein wenig „die Zeiten,<br />

wo Ruhe und im Bett liegen für den<br />

Patienten angeblich das Beste war,<br />

sind schon lange vorbei!“„ Heutzutage<br />

weiß man, dass eine schnelle<br />

Mobilisierung für die Genesung und<br />

die Gesundheit der bessere Weg ist.<br />

Deshalb sind die Physiotherapeuten<br />

im Josephs-Hospital auch täglich<br />

auf der Intensivstation im Einsatz,<br />

sogar bei sedierten und beatmeten<br />

Patienten, die selber gar nicht aktiv<br />

mitmachen können. Was im ersten<br />

Moment sehr rigoros klingt, macht<br />

bei genauer Betrachtung viel Sinn.<br />

Denn das „Durchbewegen“ verhindert<br />

Kontrakturen, also verkrampfte<br />

Muskulatur. „Je später die Bewegung<br />

beginnt, desto schwieriger wird<br />

die Mobilisierung“, weiß Anja Liddell,<br />

ebenfalls wie Langhorst erfahrene<br />

Physiotherapeutin. „Und ohne<br />

Bewegung droht auch der Kreislauf<br />

abzubauen.“<br />

Natürlich erfolgt die Physiotherapie<br />

nur soweit vertretbar und immer nur<br />

im Einverständnis mit den Ärzten<br />

und dem Patienten bzw. – im Falle<br />

von Komapatienten – deren Angehörigen.<br />

Und generell gilt: Die Patientinnen<br />

und Patienten auf allen<br />

Stationen freuen sich bereits auf<br />

den Besuch der Physiotherapeuten.<br />

Wer nicht bettlägrig ist, bekommt<br />

die Anwendungen in der großen und<br />

sehr gut ausgestatteten Physiotherapieabteilung<br />

im Erdgeschoss, wo<br />

alle gängigen Therapieformen angeboten<br />

werden. Die Betonung liegt<br />

dabei auf „gängige“, denn über die<br />

Jahre hat sich nicht nur die Art des<br />

Auskurierens geändert, auch die<br />

Methoden sind andere als früher.<br />

Die früher häufige Unterwassermassage<br />

zum Beispiel wird im Josephs-<br />

Hospital nicht mehr angeboten.<br />

Auch die kribbelnden Stanger-Bäder<br />

vermittels Elektrik sind längst<br />

Geschichte. „Die Wannen wurden<br />

schon vor Jahren ausgebaut“, erinnert<br />

sich Frau Liddell. Das Bewegungsbecken<br />

fiel zwar aus anderen<br />

Gründen fort – das Rohrsystem<br />

lohnte keine Reparatur mehr – wird<br />

aber nach dem großen Krankenhausumbau<br />

in den neuen Räumen<br />

der Physiotherapie ebenfalls nicht<br />

wieder zum Leben erweckt. Denn<br />

eine Folge der heutzutage üblichen<br />

frühzeitigen Entlassungen ist, dass<br />

die Patienten oft noch Fäden in den<br />

Operationsnähten haben. Und da<br />

sie mit Fäden nicht ins Bewegungsbad<br />

könnten, wird kein Bewegungsbad<br />

mehr gebraucht.<br />

Physiotherapie ist – nicht aus Sparsamkeit,<br />

sondern auf Grund medizinischer<br />

Erkenntnisse – mittlerweile<br />

meilenweit von der ehemaligen<br />

Wellness auf Kassenrezept entfernt.<br />

Fango ist ein Heilmittel, das durch<br />

die Tiefenwärme zwar der Muskelentspannung<br />

und auch der damit<br />

oft verbundenen seelischen Entspannung<br />

dient. Doch vom klassischen<br />

Traum aller Kurlauber „Morgens<br />

Fango, abends Tango“ ist<br />

ebenso wenig übrig wie von den ach<br />

so entspannenden Massagen.<br />

„Nicht falsch verstehen“, sagt Langhorst.<br />

Massage kann immer noch<br />

Bestandteil der Therapie sein, sie ist<br />

es sogar häufig noch, aber in der Regel<br />

nicht ohne zusätzliche Elemente.“<br />

Früher gab es den Masseur<br />

und medizinischen Bademeister.<br />

Seit 2005 gibt es das komplexe Berufsfeld<br />

des Physiotherapeuten mit<br />

einer derart umfassenden Ausbildung,<br />

dass der Arzt ihm oft die Wahl<br />

der am besten für den Patienten geeigneten<br />

Behandlung überlässt.<br />

Verordnet der Arzt also „Krankengymnastik“,<br />

kann der Physiotherapeut<br />

auch manuelle Therapie einsetzen,<br />

mit den Händen fühlen wo<br />

Kontrakturen sind und Blockaden<br />

lösen. „Mit ein Grund dafür, warum<br />

die Unterwassermassage kaum<br />

noch eingesetzt wird, denn dabei<br />

fühlt man den Patienten ja nicht“, so<br />

Anja Liddell, Bernhard Langhorst und 8 weitere Mitarbeiter helfen den<br />

Patienten mit ihrem Wissen, ihren Händen und technischen Hilfsmitteln<br />

den Körper schnell wieder so fit wie gesundheitlich möglich zu bekommen<br />

die Erläuterung. Geblieben ist z.B.<br />

der bekannte Schlingentisch und<br />

wie überall haben auch in der Physiotherapie<br />

neue Elemente Einzug<br />

gehalten. Die Lasertherapie ist eines<br />

davon. Sie erzeugt gezielt<br />

Wärme in der Tiefe und wird auch<br />

bei Profifußballern eingesetzt. „Die<br />

Nationalmannschaft besitzt das<br />

gleiche Gerät wie wir“, schmunzelt<br />

Anja Liddell. Und wenn die Therapeuten<br />

von Galileo sprechen, dann<br />

ist damit keine Fernsehsendung gemeint,<br />

sondern eine hochtechnisierte<br />

„Rüttelplatte“, mit deren Hilfe<br />

die Tiefenmuskulatur der Patienten<br />

angesprochen und gestärkt wird.<br />

„Unser Therapieangebot umfasst zudem<br />

die Krankengymnastik auf neurophysiologischer<br />

Basis nach Bobath<br />

sowie PNF“, erläutert Bernhard<br />

Langhorst und könnte eine lange Liste<br />

aufzählen, darunter Lymphdrainage<br />

und Haltungsschulung nach<br />

Dr. Brügger. Aber auch für Inhalationen,<br />

z.B. mit Emser Sole, ist die Physiotherapie<br />

im Josephs-Hospital<br />

ausgestattet.<br />

Die große Abteilung mit 10 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern behandelt<br />

nicht nur Patientinnen und Patienten<br />

des Krankenhauses. Sie steht<br />

ebenso allen ambulanten Patienten<br />

mit ärztlicher Verordnung offen.<br />

Selbstzahler benötigen für die Therapie<br />

eine entsprechende Einschätzung<br />

ihres Arztes.<br />

Marlies Rehbaum als Schiedsfrau verabschiedet<br />

Unser Foto zeigt v. l. oben Ralf Kruse, Direktor des Amtsgerichtes, Peter<br />

Gagsch (Schiedsmann), Elisabeth Gagsch, Manuel Rieping (Leiter Fachbereich<br />

2), Hubert Bäumer (neuer Schiedmann), v.l. unten Bürgermeisterin<br />

Elisabeth Kammann, Marlies Rehbaum (ehemalige Schiedsfrau), Annette<br />

Knappheide (Verwaltung Gemeinde Beelen) und Heinz Rehbaum.<br />

In dieser Runde wurde Marlies Rehbaum aus ihrem Amt verabschiedet<br />

und Hubert Bäumer als neuer Schiedsmann begrüßt.<br />

Beelen. Zehn lange Jahre hat Marlies<br />

Rehbaum das Amt einer<br />

Schiedsfrau für die Gemeinde Beelen<br />

übernommen. Jetzt wurde sie im<br />

Rathaus im Rahmen einer Feierstunde<br />

verabschiedet und gleichzeitig<br />

ihr Nachfolger Hubert Bäumer als<br />

Schiedsmann eingeführt. „Schiedsfrau<br />

zu sein, erfordert die Bereitschaft<br />

und Fähigkeit zum Zuhören<br />

sowie absolute Neutralität und Verschwiegenheit“,<br />

so Bürgermeisterin<br />

Kammann in ihrem Grußwort an die<br />

ausscheidende Schiedsfrau.<br />

Ebenso bescheinigte sie Marlies<br />

Rehbaum Fingerspitzengefühl, Menschenkenntnis<br />

und ein ausgeprägtes<br />

Gerechtigkeitsempfinden. Marlies<br />

Rehbaum ist aktuell noch weiter<br />

in einem anderen Amt für die Gemeinde<br />

Beelen aktiv. Sie gehört zu<br />

den ehrenamtlichen Sprachlehrkräften<br />

für Menschen aus den verschiedensten<br />

Ländern. Der Direktor des<br />

Amtsgerichtes, Herr Ralf Kruse, ließ<br />

es sich nicht nehmen die Dankesurkunde<br />

an Frau Marlies Rehbaum<br />

persönlich zu überreichen. In seiner<br />

Sitzung vom 23. März dieses Jahres<br />

hat der Beelener Gemeinderat Hubert<br />

Bäumer als neuen Schiedsmann<br />

gewählt. Seine aktuelle Amtszeit<br />

wird vom 1. Mai d. J. bis zum 30.<br />

April 2022 dauern. Unter dem Motto<br />

„Schlichten ist besser als richten!"<br />

vermitteln Schiedsfrauen und<br />

Schiedsmänner ehrenamtlich in<br />

strittigen Situationen. Das Ziel der<br />

Schiedsleute ist eine einvernehmliche<br />

und preiswerte Einigung zwischen<br />

den beteiligten Parteien. Dies<br />

ist eine wichtige Aufgabe innerhalb<br />

der Strukturen von Gemeinden und<br />

Städten. Demensprechend ging ein<br />

herzlicher Dank an die scheidende<br />

Schiedsfrau und ein weiterer Dank<br />

richtete sich an den neuen Schiedsmann,<br />

denn nicht viele Menschen<br />

sind bereit diese Aufgabe zu übernehmen.<br />

Hubert Bäumer ist aktuell<br />

1. Schiedsmann, sein Stellvertreter<br />

ist wie bei Marlies Rehbaum der<br />

Beelener Bürger Peter Gagsch.<br />

Kneippsche Wasserkur<br />

im Kneipp-Verein<br />

Der Kneipp-Verein Warendorf e.V.<br />

lädt Interessierte ein, von Juni bis<br />

August Teilbereiche der Kneippschen<br />

Wasserkur im Kneipp-Aktiv-<br />

Zentrum an der Beelener Str. 15 b<br />

kennenzulernen. In kleinen Gruppen<br />

werden die Anwendungen vorgestellt.<br />

Unter Anleitung kann Man(n) /<br />

Frau den Umgang mit kaltem Wasser<br />

kennen- und schätzen lernen<br />

und somit Alltagsbeschwerden zuhause,<br />

im Urlaub und unterwegs<br />

begegnen. Den Nutzen dieser Anwendungen<br />

wie z.B. des Kniegusses,<br />

Armbades erfährt man nur<br />

durch das Tun.<br />

„Wasser heilt“, diese Erfahrung<br />

durfte auch Sebastian Kneipp bei<br />

der Behandlung seiner lebensbedrohlichen<br />

Erkrankung machen. Es<br />

ist ein lohnender Versuch und es<br />

kostet weder viel Zeit noch Geld,<br />

die heilende Kraft von kaltem Wasser<br />

kennen zu lernen.<br />

Beginn ist Montag, 12.6. um 13<br />

Uhr. Bitte vereinbaren Sie einen<br />

Termin unter der Tel.-Nr. 02581-<br />

46400


33<br />

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Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 17.06.2017 - Anzeigenschluss: Mo., 12.06.2017

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