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Überbetrieblicher Zugriff auf Datenbanken Einfache Einbindung in bestehende Systeme über gängige Standards (z.B. über SQL) Einfache Programmierung Keine Anpassung von Standard-Software erforderlich Direkter, kontrollierter Zugriff auf die Datenbanken der beteiligten Unternehmen möglich Bei Zugriff über WWW einfache Bedienung über den Browser möglich Keine aufwendige Mitarbeiterschulung nötig © 1999 FIR Bild 26
Bulletin Board Systeme (BBS) Spezielle Datenbanken Meldungen verschiedener Autoren werden nach Themenschwerpunkten gespeichert Ähnliches Prinzip wie das Usenet Innerhalb der BBS werden Newsgroups unterschieden Berechtigte Benutzer können Beiträge lesen und Attachments herunterladen Dienen der Wissensverbreitung in virtuellen Unternehmen Einfacheres Auffinden von firmeninternem Wissen © 1999 FIR Bild 27
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Dokumentation zur Veranstaltung am
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27.04.99/Schloß Garath Transfer-Wo
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Deswarte, John Only Textiles GmbH S
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Prior, Dr. Gerald CTL Bielefeld Gmb
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Erzen, Dipl.-Ing. Kristijan Forschu
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Referent Kristijan Erzen, Forschung
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T Gliederung T Motivation und Ziels
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T Warum ist die Verbesserung überb
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T Zielsetzungen für Lieferanten Li
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T Struktur der Lieferketten industr
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T Projektmanagement - Umsetzung Que
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T Untersuchungsfelder des Kooperati
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T Strategie Portfolio (abnehmerseit
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T Promoto-Screenshot I - Die Proze
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T Promoto-Screenshot III - Der Info
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Grobaufnahme der Auftragsabwicklung
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Darstellung der Prozeßabläufe mit
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T Transferworkshop Raptil Düsseldo
Seite 41 und 42:
T Die FALKE Gruppe „Es ist unser
Seite 43 und 44: T Die Beschaffungskette für Strüm
Seite 45 und 46: T Welche Ziele sind für uns wichti
Seite 47 und 48: T Gliederung T Wieso beteiligt sich
Seite 49 und 50: T Durchlaufzeitanalyse - Vorgehensw
Seite 51 und 52: T Durchlaufzeitanalyse - Ergebnisse
Seite 53 und 54: T Gliederung T Wieso beteiligt sich
Seite 55 und 56: T Überbetrieblicher Materialfluß
Seite 57 und 58: T Zusammenführung der Schnittstell
Seite 59 und 60: T Ergebnis: Maßnahmenkatalog zur
Seite 61 und 62: T Verbesserungspotentiale der Liefe
Seite 63 und 64: T Gliederung - add on T Wieso betei
Seite 65 und 66: T Beispiel einer überbetrieblichen
Seite 67 und 68: T Randbedingungen des Kommunikatons
Seite 69 und 70: Transferworkshop Raptil Düsseldorf
Seite 71 und 72: Ausgangssituation Zunehmende EDV-Un
Seite 73 und 74: Komponenten eines Datenkommunikatio
Seite 75 und 76: Möglichkeiten der informationstech
Seite 77 und 78: EDI und seine Vorausssetzungen Aust
Seite 79 und 80: EDI-Standards Datenaustausch-Standa
Seite 81 und 82: Vorteile von EDI Weniger Papier und
Seite 83 und 84: EDI in der Produktionswirtschaft El
Seite 85 und 86: Gliederung Einführung 1. 2. Electr
Seite 87 und 88: Dienste im Internet Internet Telnet
Seite 89 und 90: File Transfer Protocol (FTP) Client
Seite 91 und 92: Sicherheit im WWW: Virtual Private
Seite 93: Verbindung Zentrale ⇔ Filiale Tun
Seite 97 und 98: Konferenzsysteme Teilnehmer haben T
Seite 99 und 100: Einsatzgebiete für Workflowmanagem
Seite 101 und 102: Fazit Lieferant Kunde Lieferant Lie
Seite 103: ISP-supported -Tunneling Endprodukt
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