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Der Frühling kommt - jetzt! - Gablenberger-Klaus-Blog

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Monatsmagazin für Berg• Frauenkopf• Gablenberg• Gänsheide• Gaisburg • Ostheim• Stöckach<br />

Ausgabe 02/2009 · März 2009 · Heft 41 · 5. Jahrgang · Auflage 32.000<br />

<strong>Der</strong> <strong>Frühling</strong> <strong>kommt</strong> - <strong>jetzt</strong>!<br />

Neues Gemeindezentrum<br />

Die Lukas- und Lutherhausgemei nde<br />

plant, sich vom Lutherhaus in der Boslerstraße<br />

tei lweise und vom Gemeindehaus<br />

in der Schwarenbergstraße in<br />

absehbarer Zeit ganz zu trennen. Für<br />

diese Entscheidung sind finanzielle Gründe<br />

ausschlaggebend. Dafür soll neben<br />

der Lukaskirche ein neues Gemeindezentrum<br />

gebaut werden. Mehr auf Seite 26.<br />

Neun Führungen 2009<br />

<strong>Der</strong> Kulturtreff Stuttgart-Ost lädt die Bürgerinnen<br />

und Bürger in diesem Jahr zu<br />

neun Führungen durch den Stadtteil ein.<br />

Themenschwerpunkte sind der Weinbau,<br />

Baudenkmäler, Literaten des Stadtteils<br />

sowie die Bau- und Kulturgeschichte des<br />

Ostens. Auf allen Stadttei l-Spaziergängen<br />

kann man seine Heimat auf eine<br />

neue Art sehen. Mehr auf Seite 4.<br />

Anmelden und mitmachen<br />

Die Lange Ost Nacht 2009 wird am<br />

Samstag, dem 25. Juli stattfi nden. Das<br />

größte Fest im Stadtteil wird zum achten<br />

Mal gefeiert. Damit die Veranstalter, die<br />

Handels- und Gewerbevereine, der Kulturtreff<br />

und dieses Mal auch der Museumsverein<br />

Stuttgart-Ost, planen können,<br />

sollten sich alle, die mitmachen wollen,<br />

<strong>jetzt</strong> anmelden. Mehr auf Seite 7.


Seite 2 Aus dem Bezirksbeirat<br />

Die Zukunft des des Jugendhauses ist offen<br />

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Bürgerinnen<br />

und Bürger, liebe Freunde unseres Stadtteils,<br />

das Toilettenhäuschen in<br />

der Ostendstraße steht<br />

fast wieder aufgebaut am<br />

neuen Platz, bald eine<br />

Baustelle weniger. „Aber<br />

was ist nun eigentlich mit<br />

den leerstehenden ehemaligenGeschäftsräumen<br />

der Firma Zahn und<br />

Nopper unter dem Rewe-<br />

Supermarkt los?", fragen<br />

sich <strong>jetzt</strong> zu Recht<br />

die Bürgerinnen und<br />

Bürger. Sollte da nicht<br />

das Jugendhaus einziehen?<br />

Manche hatten sich<br />

mit einer zukünftigen<br />

„Keller-Situation" bereits<br />

abgefunden, denn<br />

die Vermieterin, die SSB,<br />

hatte durchaus „erhellende"<br />

und gute Umbaupläne<br />

präsentiert.<br />

<strong>Der</strong> Grund, warum im<br />

Moment aber gar nichts<br />

passiert, ist folgender:<br />

Da die SSB Besitzerin<br />

des ganzen Areals hinter<br />

dem Ostendplatz ist, ist<br />

auch das Theater im<br />

Depot ihr Mieter - aber<br />

vielleicht nicht mehr<br />

lange. Das Staatstheater<br />

plant, mit seiner Probebühne<br />

und dem Kulissenlager<br />

in das leerstehende<br />

SKF-Gebäude in Bad<br />

Cannstatt zu ziehen, das<br />

auch während der<br />

Sanierung und Schließung<br />

des Kleinen Hauses<br />

ab Mitte 2010 dem<br />

Theater als Ausweichquartier<br />

zur Verfügung<br />

stünde.<br />

Sobald sich das Theater<br />

gegenüber der SSB geäußert<br />

hat, werden die<br />

neuen Möglichkeiten zur<br />

Nutzung des Areals im<br />

Bezirksbeirat vorgestellt<br />

und diskutiert werden.<br />

Ihr Bezirksvorsteher<br />

Bernhard Kübler<br />

Die <strong>jetzt</strong> vom Theater im<br />

Depot gemieteten Räume<br />

würden frei. Allerdings<br />

gibt es vom Staatstheater<br />

derzeit noch keine endgültige<br />

Entscheidung.<br />

Falls das Theater im<br />

Depot dann, was für Noch ist nicht entschieden, ob das Theater im Depot aus den Räum en<br />

unseren Stadtteil zu hinter dem Ostendplatz auszieht. Foto: sus<br />

bedauern ist, den Osten<br />

verlassen sollte, könnte<br />

die SSB sich vorstellen, Ökologische Aufwertung<br />

dass das Jugendhaus in<br />

diesen Räumen untergebracht<br />

wird.<br />

„Ihr Stadtteil aktuell"<br />

Ausgabe 42 - April 2009<br />

erscheint am Freitag, 27. März<br />

Redaktionsschluss: Montag, 9. März<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 13. März<br />

Ausgabe 43 - Mai 2009<br />

erscheint am Freitag, 24. April<br />

Redaktionsschluss: Montag, 6. April<br />

Anzeigenschluss: Donnerstag, 9. April<br />

Sickerpflaster für den Taxiplatz<br />

Im Zuge der Umgestaltung<br />

des Ostendplatzes und der<br />

Versetzung des denkmalgeschützten<br />

Toilettenhäuschens<br />

war von der SPD-Fraktion und<br />

den Grünen im Bezirksbeirat<br />

Stuttgart-Ost die Verlegung<br />

des Taxiplatzes gefordert worden.<br />

Dafür gab es keine<br />

Mehrheit. Jetzt soll aber auf<br />

den Wunsch des Bezirksbeirats<br />

der Platz mit einem wasserdurchlässigenSickerpflaster<br />

versehen und dort sieben<br />

bis acht neue Bäume gepflanzt<br />

w erden. Da für den Haltestellenneubau<br />

14 Bäume gefällt<br />

werden mussten, kann<br />

somit ein gewisser Ausgleich<br />

an Bäumen innerhalb der<br />

Ostendstraße geschaffen wer-<br />

den. Mindestens fünf Taxistellplätze<br />

werden bei dieser<br />

„ökologischen Aufwertung"<br />

an der jetzigen Stelle erhalten<br />

bleiben.<br />

Da es in Zukunft nicht mehr<br />

möglic h sein w ird, von der<br />

Roßbergstraße links abzubiegen,<br />

kann auch die Straße dort<br />

schmäler gemacht werden.<br />

<strong>Der</strong> Bezirksbeirat hatte sich<br />

außerdem einen Zebrastreifen<br />

an diesem Übergang gewünscht.<br />

Dies wird allerdings<br />

von der Stadt - wie schon vor<br />

Jahren ein Mal - mit der<br />

Begründung abgelehnt, dass<br />

der Abstand zum bereits vorhandenen<br />

Zebrastreifen direkt<br />

beim Kreisverkehr dann zu<br />

gering sei.


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Seite 4 Ihr Stadtteil aktuell<br />

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im Verbund mit der Vereinigung<br />

Stuttgarter Friedhofsgärtner e.V.<br />

Ü<br />

Neun Führungen durch den Stadtteil<br />

Von Krimis, Wein und Villen<br />

<strong>Der</strong> Kulturtreff Stuttgart-Ost lädt auch im Jahr 2009<br />

zu Führungen durch den Stadtteil ein. Auf den neun<br />

Spaziergängen mit unterschiedlichen Schwerpunkten<br />

kann man den Stadtteil in all seinen Facetten kennenlernen:<br />

Es geht unter anderem um Wein, Architektur,<br />

Schriftsteller und die Anthroposophie. In den Buchhandlungen<br />

des Stadtteils, der Stadtbücherei, dem<br />

Bürgerbüro und im Muse-O liegen Flyer aus.<br />

Samstag, 28. März, 15 Uhr<br />

Hymnen auf der Heide und Krimis am Kessel<br />

Auf literarischen Spuren im Stuttgarter Osten<br />

Treffpunkt: Zeppelingymnasium, Haltestelle U1, U2, U4, U9, U14<br />

Samstag, 18. April, 15 Uhr<br />

Wohnen für kleine Leute<br />

Die Arbeiter-Villen-Siedlung Ostheim und ihre Folgen<br />

Treffpunkt: Jünglingsbrunnen am Eduard-Pfeiffer-Platz<br />

Samstag, 25. April, 15 Uhr<br />

Von Waldorf-Astoria zur Waldorfschule<br />

Auf anthroposophischen Spuren im Stuttgarter Osten<br />

Treffpunkt: Zeppelingymnasium, Haltestelle U1, U2, U4, U9, U14<br />

Samstag, 2. Mai, 15 Uhr<br />

Von der Sauhalde zum Abelsberg<br />

Wanderung durch die ehemaligen und heutigen <strong>Gablenberger</strong><br />

und Gaisburger Weinberge<br />

Treffpunkt: Endhaltestelle der Buslinie 45 Im Buchwald in Gablenberg<br />

Samstag, 16. Mai, 15 Uhr<br />

Von der Sauhalde zum Abelsberg<br />

Wanderung durch die ehemaligen und heutigen <strong>Gablenberger</strong><br />

und Gaisburger Weinberge<br />

Treffpunkt: Endhaltestelle der Buslinie 45 Im Buchwald in Gablenberg<br />

Sonntag, 13. September, 15 Uhr<br />

Kulturdenkmale und Baustile<br />

Auf architektonischen Spuren durch den Stuttgarter Osten<br />

Treffpunkt: Haltestelle Payerstraße, U 15. stadtauswärts<br />

Samstag, 26. September, 15 Uhr<br />

Bauen und Wohnen in schwierigen Zeiten<br />

Sechs Ostheimer Siedlungen zw ischen Backstein und<br />

Bauhaus<br />

Treffpunkt: Jünglingsbrunnen am Eduard-Pfeiffer-Platz<br />

Samstag, 10. Oktober, 15 Uhr<br />

Kulturdenkmale und Baustile<br />

Auf architektonischen Spuren durch den Stuttgarter Osten<br />

Treffpunkt: Haltestelle Payerstraße, U 15. stadtauswärts<br />

Samstag, 24. Oktober, 15 Uhr<br />

Hymnen auf der Heide und Krimis am Kessel<br />

Auf literarischen Spuren im Stuttgarter Osten<br />

Treffpunkt: Zeppelingymnasium, Haltestelle U1, U2, U4, U9, U14<br />

Alle Führungen dauern rund zwei Stunden.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

<strong>Der</strong> Kostenbeitrag pro Führung von vier Euro wird vor Ort<br />

erhoben.


Ihr Stadtteil aktuell<br />

Beschicker für Ersatzteileflohmarkt und <strong>Frühling</strong>smarkt gesucht<br />

Stadtteil im Bann der Oldtimer<br />

Am verkaufsoffenen Sonntag,<br />

am 26. April, veranstaltet der<br />

HGV Gablenberg eine Oldtimer-Parade.<br />

Vom Schmalzmarkt<br />

entlang der <strong>Gablenberger</strong><br />

Hauptstraße bis zur<br />

Wagenburgstraße werden die<br />

Oldtimer zu sehen sein.<br />

Selbstverständlich wollen die<br />

Oldtimerfreunde dabei nicht<br />

unter sich bleiben und freuen<br />

sich schon <strong>jetzt</strong> auf möglichst<br />

viele Besucher, die sich die<br />

alten Schätze, meistens hervorragend<br />

restauriert und auf<br />

Hochglanz poliert, anschauen.<br />

Die Oldtimer Show ist ein<br />

Erlebnis, das Jung und Alt<br />

gleichermaßen fasziniert. Von<br />

nah und fern zieht es<br />

Liebhaber und Sammler an. In<br />

Gablenberg können dann<br />

Dieser Renault K 25, Baujahr 1931, wird zu sehen sein. Foto: Munk<br />

Klassiker der Automobilgeschichte<br />

in einer entspannten<br />

Atmosphäre bestaunt werden.<br />

Geplant ist neben einer<br />

Oldtimerausstellung auch ein<br />

Markt, auf dem Ersatzteile für<br />

die raren Autos angeboten<br />

werden. Dafür werden noch<br />

Beschicker gesucht. <strong>Der</strong> HGV<br />

Gablenberg stellt kostenlos<br />

Standplätze zur Verfügung.<br />

Außerdem findet an dem verkaufsoffenen<br />

Sonntag im<br />

Stadtteil ein <strong>Frühling</strong>smarkt<br />

statt, wo ebenfalls noch<br />

Kurs für Mädchen im Jugendhaus<br />

Nein sagen lernen<br />

Das Kinder- und Jugendhaus<br />

Ostend lädt zu einem zweitägigen<br />

Selbstbehauptungskurs<br />

für Mädchen im Alter zw ischen<br />

neun und zwölf Jahren<br />

ein. Mit Hilfe von einfachen,<br />

aber effektiven Selbstbehauptungstechniken<br />

lernen die<br />

Mädchen sich zu wehren. Ziel<br />

des Kurses ist es, das<br />

Selbstbewusstsein der Teil-<br />

Seite 5<br />

Beschicker für Marktstände<br />

gesucht werden, die Geschenkartikel<br />

und Kulinarisches<br />

anbieten. Die Veranstalter<br />

verlangen einzig und<br />

allein einen schön geschmückten<br />

Marktstand. Wer mitmachen<br />

möchte, sollte bald an<br />

die Postadresse des HGV,<br />

<strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße 81<br />

in 70186 Stuttgart, eine<br />

Postkarte schreiben, unter der<br />

48 30 60 ein Fax oder unter<br />

m-harnisch@sammler-eck.de<br />

eine E-Mail schicken. Win<br />

nehmerinnen zu stärken und<br />

ihnen beizubringen „Nein zu<br />

sagen". <strong>Der</strong> Kurs findet am<br />

Montag, dem 23. und Sonntag,<br />

dem 29. März jeweils<br />

zwischen 14 und 17 Uhr im<br />

Jugendhaus statt. Die Kursgebühr<br />

beträgt für beide Tage<br />

15 Euro, Anmeldeschluss ist<br />

am Freitag, dem 20. März,<br />

Telefon 26 46 33.


Seite 6 Menschen im Stadtteil<br />

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Die Stadtbücherei zieht Bilanz<br />

Immer mehr Leser<br />

Die Stadtbücherei Stuttgart-<br />

Ost - Eduard-Pfeiffer-Bücherei<br />

- in der Schönbühlstraße 88<br />

blickt auf ein überaus erfolgreiches<br />

Jahr 2008 zurück: es<br />

gab mehr Medien und Bücher<br />

auszuleihen und es gab immer<br />

mehr Leser. 70.000 Kinderund<br />

Jugendbücher wurden<br />

ausgeliehen - fast 20 Prozent<br />

mehr Kinder und Jugendliche<br />

fanden den Weg in die Bücherei.<br />

<strong>Der</strong> Leiter der Bücherei,<br />

Martin Hofferbert, führt<br />

diesen Erfolg auf die intensive<br />

Zusammenarbeit zw ischen<br />

Schulen, Kindereinrichtungen<br />

und der Bücherei zurück.<br />

Aber auch bei den erwachsenen<br />

Lesern erfreut sich die<br />

Bücherei immer größerer<br />

Beliebtheit: die Leserschaft<br />

stieg um fast sieben Prozent.<br />

Insgesamt fanden mehr als<br />

75.000 Menschen den Weg in<br />

die Bücherei. Und alle zusammen<br />

haben sich fast 250.000<br />

Medien dort ausgeliehen.<br />

Denn es gibt dort natürlich<br />

nicht nur Bücher, sondern CD-<br />

Hörbücher, Musik-CD's, CD-<br />

ROMs, DVDs, Videos,<br />

Sprachkurse und Spiele. Die<br />

Öffnungszeiten sind Dienstag<br />

bis Freitag von 11 bis 19 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 16 Uhr.<br />

Alle Adressen im Internet<br />

Homepage für Pflegende<br />

Für all diejenigen, die Angehörige<br />

betreuen und sich im<br />

Dschungel der Angebote<br />

schwer zurechtfinden, gibt es<br />

<strong>jetzt</strong> eine Zusammenstellung<br />

aller Hilfsangebote in Stutt-<br />

gart wie zum Beispiel ambulante<br />

Pflege, stationäre Pflege,<br />

Essen auf Rädern, Beratung,<br />

Hausnotruf oder Modellprojekte,<br />

zu finden unter<br />

www.netz-fuer-pflegende.de.<br />

Schulen informieren<br />

Das Zeppelin-Gymnasium: 6. März<br />

Das Zeppelin-Gymnasium (www.zeppelingymnasium.de) lädt<br />

am Freitag, dem 6. März um 17 Uhr alle Eltern mit ihren<br />

Kindern in der vierten Grundschulklasse ein, die Schule kennenzulernen.<br />

Am Zeppelin-Gymnasium gibt es an drei Tagen<br />

eine Ganztagsbetreuung. In der deutsch-englischen Abteilung<br />

können Schüler in den fünften und sechsten Klassen vermehrt<br />

Englisch lernen. Einen weiteren Informationsabend bietet die<br />

Schule am Donnerstag, dem 19. März um 19.30 Uhr an. Hier<br />

gibt es die Möglichkeit, sich individuell zum bilingualen Zug<br />

beraten zu lassen.<br />

Heidehof-Gymnasium: 7. März<br />

Das evangelische Heidehof-Gymnasium lädt am Samstag,<br />

dem 7. März zu einer Informationsveranstaltung für Eltern<br />

und Schülerinnen und Schüler der vierten Grundschulklassen<br />

ein. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und dauert bis 13<br />

Uhr.<br />

Wagenburg-Gymnasium: 14. März<br />

Am Samstag, den 14. März ab 10 Uhr lädt die Schule alle<br />

Viertklässler mit ihren Eltern zu einem Tag der offenen Tür<br />

ein, ganz unabhängig davon, ob sie sich für die deutsch-französische<br />

Abteilung oder für den Englisch-Zug interessieren.<br />

Nach einem gemeinsamen Beginn mit musikalischen<br />

Darbietungen in der Turnhalle neben der Schule dürfen die<br />

Kinder in einer Rallye das Schulhaus entdecken.


Lange Ost Nacht am 25. Juli<br />

Jetzt anmelden<br />

<strong>Der</strong> Stadtteil feiert am Samstag,<br />

dem 25. Juli die Lange<br />

Ost Nacht. Das Straßenfest<br />

mit Gastronomie, Musik und<br />

Kultur w ird in diesem Jahr<br />

zum achten Mal gefeiert und<br />

gehört inzwischen zu den<br />

Festen, die in der Bevölkerung<br />

regelmäßig einen großen<br />

Zuspruch haben. Das Fest gibt<br />

allen kulturellen Einrichtungen<br />

im Stadtteil, den Schulen<br />

und den Vereinen sowie Bands<br />

und einzelnen Künstlern die<br />

Möglichkeit, sich an diesem<br />

Abend einem großen Publikum<br />

zu präsentieren und mit<br />

vielen Leuten ins Gespräch zu<br />

kommen. Gastronomen wird<br />

Musik aus der Konserve mit<br />

Verstärkern im Außenbereich<br />

nicht gestattet. Wirte und<br />

Vereine werden gebeten, sich<br />

um Live-Musik und einen kulturellen<br />

Beitrag zu bemühen.<br />

Das Fest findet auf dem<br />

Schmalzmarkt in Gablenberg<br />

und der <strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße,<br />

am Ostendplatz, in der<br />

Schönbühlstraße und im<br />

Kübler-Areal statt.<br />

LANGE OST NACHT<br />

Menschen im Stadtteil<br />

Die Veranstalter des Festes<br />

unter der Schirmherrschaft<br />

des Bezirksbeirats sind der<br />

Kulturtreff Stuttgart-Ost, der<br />

Museumsverein Stuttgart-Ost<br />

sowie die beiden Handels- und<br />

Gewerbevereine Gablenberg<br />

und Stuttgart-Ost.<br />

Die Koordination - also auch<br />

die Anmeldung - läuft über<br />

Nadine Winter im Büro des<br />

Bezirksvorstehers im Stuttgarter<br />

Rathaus.<br />

Die Adresse:<br />

Nadine Winter<br />

Marktplatz 1, 70173 Stuttgart<br />

Tel. 216-1971, Fax 216-7537<br />

E-Mail: Nadine.Winter@stuttgart.de.<br />

Eine Weltmeisterin motivierte die Schüler<br />

Einer Weltmeisterin, die sich in der Ausbildung zur Sonder- und Sportpädagogin<br />

befindet, gelang es, die Schüler der Berger Schüler Anfang<br />

Februar zur Tei lnahme an einem Tri athlon zu m otivieren. Svenja<br />

Bazlen ist Weltmeisterin im Triathlon in ihrer Altersklasse, bestreitet<br />

Wettkämpfe im Weltcup und wurde dieses Jahr fünfte bei den deutschen<br />

Meisterschaften der Damen. Als Pädagogin trainierte sie mit<br />

den Schülern der Förderschule das Laufen, Rad fahren und<br />

Schwimmen. Si egeri n bei den Mädchen wurde di e zwölfjähri ge<br />

Jaqueline Siegmund, bei den Jungen hieß der strahlende Sieger<br />

Eglanton Cekaj. Foto: privat<br />

Biebrach & Dörr GmbH<br />

Kniebisstraße 1<br />

70188 Stuttgart<br />

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Seite 8<br />

Stadtentwicklung am Stöckach<br />

Die Renaissance des Mader-Plans<br />

Martina Schütz, zuständig<br />

für die Gemeinwesenarbeit am<br />

Stöckach hatte den Bezirksbeirat<br />

Stuttgart-Ost und die<br />

Anwohner, die sich in der<br />

Initiative „Stöckachtreff" zusammengeschlossen<br />

haben,<br />

Mitte Februar zu einem<br />

Rundgang eingeladen. <strong>Der</strong><br />

Stöckach hat ein großes<br />

Entwicklungspotential, denn<br />

das EnBW Gelände steht in<br />

absehbarer Zeit der Stadtentwicklung<br />

zur Verfügung.<br />

Dort könnten rund 400 Wohnungen<br />

gebaut und Gewerbe<br />

angesiedelt werden. Zudem<br />

„rückt" das Gebiet am Rande<br />

des Stadtteils, das durch die<br />

Cannstatter Straße abgegrenzt<br />

ist, durch Stuttgart 21 näher an<br />

den Schlossgarten - wie das<br />

Menschen im Stadtteil<br />

ist die Frage. <strong>Der</strong> vor rund<br />

zehn Jahren vom Stadtplaner<br />

Hans Martin Mader im<br />

Auftrag der Stadt erarbeitete<br />

Rahmenplan für den Stöckach<br />

erhält vor diesem Hintergrund<br />

erneut Aktualität und wurde<br />

von den Bew ohnern am<br />

Stöckach wieder ins Gespräch<br />

gebracht. Dieser Plan, der <strong>jetzt</strong><br />

im April zusammen von den<br />

Bezirksbeiräten Mitte und Ost<br />

erneut diskutiert werden soll,<br />

hatte neben Begrünungen und<br />

geänderten Verkehrsführungen<br />

auch eine Überdeckelung<br />

der B14 vorgesehen, um den<br />

Stadtteil an den Schlossgarten<br />

anzuschließen.<br />

Die Pläne für einen grünen<br />

Stöckach waren vor Jahren<br />

Utopie und verschwanden in<br />

Mit großem Interesse beteiligten sich Bezirksbeiräte, Stadträte und<br />

Anwohner am Rundgang durch den Stöckach. Foto: sus<br />

der Schublade. Jetzt scheinen<br />

sie wieder aktuell - und die<br />

„Entdecker" sagen zu Recht:<br />

„In den Plänen des Rahmenplans<br />

sehen wir eine Riesenchance<br />

für den Stöckach, ihn<br />

noch liebenswerter und le-<br />

benswerter zu machen." Die<br />

Bezirksvorsteherin Stuttgart-<br />

Mitte, Veronika Kienzle und<br />

ihr Ost-Kollege, Bernhard<br />

Kübler sind sich einig, dass<br />

der Mader-Plan in ihren<br />

Gremien diskutiert werden<br />

sollte. Eine Renaissance also?<br />

<strong>Der</strong> HGV gratuliert<br />

Horst Henzler ist 75<br />

Horst Henzler, ein <strong>Gablenberger</strong><br />

Urgestein, feierte am<br />

13. Februar seinen 75. Geburtstag.<br />

Viele Jahre war er als<br />

Klarinettist beim Musikverein<br />

Gablenberg aktiv, wo er noch<br />

immer große Beliebtheit genießt.<br />

Horst Henzler trat auch<br />

beim <strong>Gablenberger</strong> Fleckenbaatsch<br />

oft als Solist auf. <strong>Der</strong><br />

HGV Gablenberg wünscht<br />

Horst Henzler alles Gute zum<br />

Geburtstag und noc h viele<br />

schöne Jahre im Stadtteil.<br />

Foto: privat


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Jahreshauptversammlung der Jusos<br />

Zwei neue Vorstandsmitglieder<br />

Die Juso AG Ost, die sich für<br />

eine Verbesserung der Situation<br />

der Kinder und Jugendlic<br />

hen im Stadtbezirk stark<br />

macht, wählte auf ihrer<br />

Jahreshauptversammlung Kai<br />

Müller als Sprecher und<br />

Jessica Fröhlic h neu in den<br />

Vorstand, dem auch wieder<br />

Bezirksbeirat Steffen Schaffner<br />

aus Gablenberg als<br />

Beisitzer angehört. <strong>Der</strong> 24jährige<br />

Kaufmann für Bürokommunikation<br />

kandidiert bei<br />

der Gemeinderatswahl für die<br />

SPD. Kai Müller ist Industriemeister<br />

und arbeitet bei der<br />

Nikolauspflege. Unterstützung<br />

be<strong>kommt</strong> Kai Müller<br />

durch die neue Kassiererin<br />

Jessica Fröhlich. Die 20-jährige<br />

Ostlerin verstärkt seit<br />

Jahresbeginn den SPD-Nachwuchs<br />

und macht derzeit eine<br />

Ausbildung zur Bürokauffrau.<br />

Die 26-jährige Verlagskauf-<br />

frau Rebekka Henschel, die<br />

als Sprecherin zwei Jahre lang<br />

die Juso AG Ost repräsentierte,<br />

kandidierte nicht mehr für<br />

den Vorstand. Sie möchte sich<br />

künftig auf ihre SPD-Funktionen<br />

konzentrieren und ist<br />

SPD- Kandidatin für die<br />

Gemeinderatswahl. Neben ihr<br />

schied aus dem Vorstand auch<br />

der 33-jährige Diplom-Betriebswirt<br />

Frank Mauerhofer<br />

aus, der bisher die Kassengeschäfte<br />

führte und zudem<br />

Pressearbeit für die Jusos erledigte.<br />

Die Gestaltung des Klingenbachareals<br />

soll auch 2009 ein<br />

Arbeitsschwerpunkt der Jusos<br />

sein. Kinder aus dem Stadtbezirk<br />

wünschten sich auf der<br />

Langen Ost Nacht 2008 eine<br />

Rutsche für das Leo-Vetter-<br />

Bad, das derzeit saniert wird.<br />

Auch dafür wollen sich die<br />

Jusos einsetzen.<br />

Neu im Juso-Vorstand: Sprecher Kai Müller und Kassiererin Jessica<br />

Fröhlich. Rechts im Bild: Bezirksbeirat und Juso-Beisitzer Steffen<br />

Schaffner. Foto: privat<br />

Spielaktion im Jugendhaus Ostend<br />

Reise in den Orient<br />

Das Jugendhaus Ostend lädt<br />

am Dienstag, dem 10. und am<br />

Mittwoch, dem 11. März alle<br />

Kinder im Alter von sechs bis<br />

zwölf Jahren zu einer Spielaktion<br />

ein, die vom Spielmobil<br />

Mobifant mit veranstaltet<br />

wird. Bei freiem Eintritt<br />

erwartet die Kinder in der Zeit<br />

zwischen 14 und 17.30 Uhr<br />

eine Reise in den Orient. An<br />

verschiedenen Spielstationen<br />

kann man auf dem Fakirbrett<br />

üben, Schlangen beschwören<br />

oder einen fliegenden Teppich<br />

kennenlernen.


Neujahresempfang der CDU Stuttgart-Ost<br />

Zuversicht im Wahljahr 2009<br />

Zu Beginn des Superwahljahres<br />

hatte die CDU Bezirksgruppe<br />

Stuttgart Ost zu<br />

einem gut besuchten Neujahrsempfang<br />

in das Kulturwerk<br />

eingeladen. Landtagsabgeordnete,<br />

zahlreiche Gemeinderäte<br />

und alle Gemeinderatskandidaten<br />

der CDU<br />

waren der Einladung gefolgt.<br />

Karin Maag, die CDU-<br />

Kandidatin für den Bundestag<br />

im Wahlkreis I, zu dem auch<br />

der Stuttgarter Osten gehört,<br />

zeigte in ihrem Grußwort<br />

Tendenzen in der Bundespolitik<br />

auf, während der erster<br />

Bürgermeister der Stadt,<br />

Michael Föll, in seiner Rede<br />

die finanzielle Situation der<br />

Landeshauptstadt beleuchtete.<br />

Er warnte davor, in der jetzigen<br />

Wirtschafts- und Finanz-<br />

Menschen im Stadtteil<br />

krise zu sehr „staatsgläubig"<br />

zu werden und versprach, dass<br />

Stuttgart bei den aus Berlin zu<br />

erwartenden 40 bis 50 Millionen<br />

aus dem Konjunkturpaket<br />

auf jeden Fall „zugreifen"<br />

werde. Die Stadt habe durch<br />

ihre solide Finanzpolitik genügend<br />

Handlungsspielraum,<br />

um die vom Bund geforderten<br />

Eigenmittel aufzubringen.<br />

Außerdem habe die Stadt<br />

selbst ein Investitionsprogramm<br />

von 1,1 Milliarden.<br />

Man habe die Verschuldung<br />

der Stadt in den letzten Jahren<br />

kontinuierlich abgebaut und<br />

werde auch in der jetzigen,<br />

schwierigen Situation am Ziel<br />

der Nullverschuldung festhalten.<br />

Zuversicht sei in der<br />

Kommunalpolitik aus seiner<br />

Sicht auch <strong>jetzt</strong> angebracht.<br />

Das Foto zeigt (von links) Finanzbürgermeister Michael Föll, Bundestagskandidatin<br />

Karin Maag und den Vorsitzender der CDU-Bezirksgruppe<br />

Stuttgart-Ost, Karl-Christian Hausmann. Foto: sus<br />

Jetzt wandern sie wieder<br />

Frösche auf der Frauenkopfstraße<br />

Bald ist es wieder soweit.<br />

Wenn im <strong>Frühling</strong> die Nächte<br />

mild und regnerisch werden,<br />

wandern Erdkröten und Grasfrösche<br />

zu Tausenden aus den<br />

Winterquartieren zu ihren<br />

Laichgewässern. Es werden<br />

noch Helfer für das Einsammeln<br />

der Tiere an den Schutzzäunen<br />

gesucht. Die Helfer<br />

des Naturschutzbundes Stuttgart<br />

kontrollieren die Wander-<br />

strecken und tragen die Tiere<br />

dann morgens über die Straße.<br />

Wer diese Rettungsaktion<br />

unterstützen möchte, kann<br />

sich beim NABU unter<br />

Telefon 62 69 44 oder per E-<br />

Mail nabu@nabu-stuttgart.de<br />

melden. Im Stadtteil Stuttgart-<br />

Ost liegt die Frauenkopfstraße<br />

im Wandergebiet der Amphibien.<br />

Auch hier werden<br />

Schutzzäune gebaut.<br />

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<strong>Der</strong> H A N D W E R K S B E T


Seite 12 Menschen im Stadtteil<br />

OB Schuster im Haus der Bessarabiendeutschen<br />

Die ,,Schwaben-Umsiedler''<br />

bedanken sich<br />

Als die vorwiegend aus dem<br />

damaligen Württemberg ausgewandertenBessarabiendeutschen<br />

nach dem zweiten<br />

Weltkrieg wieder zurück in<br />

das zerstörte Land ihrer<br />

Vorfahren kamen, packten sie<br />

vor allem in Stuttgart beim<br />

Wiederaufbau der Stadt tatkräftig<br />

mit an und der damalige<br />

Oberbürgermeister Dr. Arnulf<br />

Klett dankte ihnen mit<br />

einer Patenschaft. 1960 konnte<br />

der Bessarabiendeutsche<br />

Verein ein Haus in der Florianstraße<br />

17 im Stuttgarter<br />

Osten beziehen, das im vergangenen<br />

Jahr mit Hilfe der<br />

Stadt, die 50 Prozent der<br />

Umbaukosten trug, saniert<br />

werden konnte. Fast 100.000<br />

Euro der Baukosten wurden<br />

durch Spenden der Mitglieder<br />

erbracht.<br />

In einer kleinen Feierstunde<br />

Ende Januar bedankte sich der<br />

Verein bei Oberbürgermeister<br />

Dr. Wolfgang Schuster für die<br />

Unterstützung der Stadt für<br />

die „Schwaben-Umsiedler"<br />

und lud ihn als den „derzeitigen<br />

Paten" zu einer Feier ein.<br />

<strong>Der</strong> Bessarabiendeutsche Verein<br />

hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, einerseits die Kultur<br />

der Väter und Großväter wei-<br />

Beim Besuch des Museums in der Florianstraße (von links)<br />

Bundesvorsitzender Ingo Rüdiger Isert, OB Schuster, Ehrenbundesvorsitzender<br />

Dr. hc. Edwin Kelm und Bundesgeschäftsführer Werner<br />

Schäfer. Foto: sus<br />

terzugeben. Deshalb gibt es in<br />

der Florianstraße ein Museum<br />

und ein großes Archiv. Andererseits<br />

werden aber auch die<br />

Bewohner im jetzigen Moldawien<br />

und der Ukraine mit<br />

Spenden unterstützt, deren<br />

Vertreter eingeladen und die<br />

Dörfer in der ehemaligen<br />

Heimat auf Reisen besucht.<br />

<strong>Der</strong> Ehrenbundesvorsitzende<br />

der Vereins, Dr. hc. Edwin<br />

Kelm und der Oberbürgermeister<br />

waren sich einig, dass<br />

der Verein eine wichtige<br />

Funktion als Brückenbauer in<br />

Europa erfülle.<br />

Dem Sturz vorbeugen<br />

Kurs für Ältere<br />

<strong>Der</strong> Krankenverein Gablenberg<br />

bietet Älteren die Möglichkeit,<br />

immer montags von<br />

16 bis 17 Uhr Kraft, Ausdauer<br />

und Beweglichkeit zu trainieren,<br />

um so dem gefürchteten<br />

Stürzen vorzubeugen. Jeder<br />

zwischen 60 und 90 ist willkommen,<br />

nur bequeme Kleidung<br />

ist erforderlich. Geturnt<br />

wird im Gemeindesaal der<br />

Petruskirche in Gablenberg.<br />

Wer nicht Mitglied im<br />

Krankenverein ist, bezahlt für<br />

zehn Einheiten 60 Euro. <strong>Der</strong><br />

nächste Kurs beginnt am<br />

Montag, dem 23. März. Man<br />

darf gerne bei der ersten<br />

Stunde reinschnuppern und<br />

kann sich bei Barbara Rummel<br />

unter Telefon 46 28 16<br />

näher über den Kurs erkundigen.<br />

In der zweiten Hälfte des<br />

Jahres wird es einen weiteren<br />

Kurs vom 14. September bis<br />

zum 9. November geben.


FDP Stadtgruppe Ost wählte neuen Vorstand<br />

Während der Gruppensitz ung der FDP Stadtgruppe Stuttgart-Ost<br />

Anfang Februar wurde Tobi as Kretschmer zum neuen Gruppenvorsitzenden<br />

gewählt. Sein Stellvertreter ist Dominik Bertram, das Amt<br />

der Schatzmeisterin übernimmt di e bisherige Gruppenvorsitzende,<br />

Bezirksbeirätin Doris Höh. Tobias Kretschmer studierte Holztechnik in<br />

Rosenheim und Jura in Kiel. Nach dem Referendariat in Kassel war er<br />

dort als Rechtsanwalt tätig. Seit Oktober 2008 ist er bei der Roto Frank<br />

AG in Lei nfelden im Patentwesen tätig. Dominik Bertram studierte<br />

Amerikanistik, Neuere und neueste Geschichte und Medienwissenschaften<br />

mi t einem Schwerpunkt auf den Transatlantischen Beziehungen.<br />

Seit September 2008 ist er bei der Robert Bosch Stiftung in<br />

Stuttgart tätig, zuvor arbeitete er bei EADS in München. Foto: privat<br />

Flohmärkte für Kindersachen<br />

Kinderkleider und Spielsachen<br />

<strong>Der</strong> evangelische Lutherhaus Kindergarten im Lutherhaus<br />

in der Boslerstraße 10 lädt am Samstag, dem 7. März von<br />

14 bis 16.30 Uhr zu einem Kinderkleider- und Spielsachenflohmarkt<br />

ein. Im Café gibt es Kuchen und Waffeln.<br />

Weitere Informationen erhält man unter der Telefonnummer<br />

2 85 90 93 oder im Lutherhaus Kindergarten.<br />

Flohmarkt auf der Gänsheide<br />

<strong>Der</strong> Kindersachenflohmarkt der Kinderinsel Gänsheide findet<br />

am Samstag, dem 14. März von 14 bis 17 Uhr im Gemeindehaus<br />

der Christuskirche, Hackländerstraße 40, statt.<br />

Es gibt alles rund ums Kind, Kinderwagen und Umstandsmode.<br />

Außerdem erw artet die Besucher Kaffee und<br />

Kuchen und ein Spielprogramm für Kinder. Verkäufer können<br />

sich unter sonja.walter@icw-engineering.de oder<br />

Telefon 48 25 69 anmelden.<br />

Bazar in Gaisburg<br />

<strong>Der</strong> Flohmarkt „Rund ums Kind" der evangelischen Kindergärten<br />

in Gaisburg findet am Samstag, dem 28. März<br />

von 13 bis 16 Uhr in den Gemeinderäumen unter der Gaisburger<br />

Kirche in der Faberstraße 17 statt. Es gibt auch eine<br />

Bewirtung. Weitere Informationen: evangelischer Klingenbach-Kindergarten,<br />

Telefon 46 48 96 und evangelischer<br />

Kindergarten Pistoriuspflege, Telefon 46 59 86.<br />

Menschen im Stadtteil<br />

MAGNOLIENVILLA<br />

Einladung zum Tag der offenen Tür<br />

am Samstag, 7. 3. 2009<br />

von 11.00 -16.00 Uhr<br />

Programm: 11.30 und 13.00 Uhr<br />

Vorträge zum Thema: Ernährungstherapie nach der Theorie<br />

der Traditionellen Chinesischen Medizin.<br />

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Informieren Sie sich über die vielfältigen Therapiemöglichkeiten<br />

der Traditionellen Chinesischen Medizin. Durchgehend kostenlose<br />

Demonstrationsakupunkturen.<br />

Es erwartet Sie ein Begrüßungsgeschenk, sowie ein Büffet mit<br />

chinesischen Spezialitäten.<br />

Das Team der MAGNOLIENVILLA freut sich auf Ihren Besuch<br />

Sie erreichen uns mit der Linie 15, Richtung Ruhbank, mit dem<br />

Bus Linie 42, Richtung Schreiberstr., Haltestelle Heidehofstraße<br />

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70184 Stuttgart • Gerokstraße 11 B • Telefon 0711- 238550


Seite 14<br />

Das Programm der Begegnungsstätte<br />

Tanzen und Wandern<br />

Die AWO-Begegnungsstätte<br />

in der Ostendstraße 83, Telefon<br />

2 86 83 99, bietet im März<br />

allen Senioren neben dem täglic<br />

hen Mittagstisch ein abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

<strong>Der</strong> Elterntreff Zack lädt ein<br />

Am Mittwoch, dem 4. März<br />

ist Tanznachmittag und der<br />

Wandertreff mit Gerhard Götze<br />

führt am Donnerstag, dem<br />

5. März zum Grävenitz Museum<br />

beim Schloss Solitude.<br />

Vortrag zum Thema Trotz<br />

<strong>Der</strong> Elterntreff Zack in der<br />

Mutter Kind Einrichtung Paulusstift<br />

in der Ottostraße 1 in<br />

Berg lädt am Montag, dem 23.<br />

März von 15 bis 16.30 Uhr<br />

Eltern zu Themennachmittag<br />

Menschen im Stadtteil<br />

ein, der sich mit dem Umgang<br />

mit kindlichem Trotz beschäftigt.<br />

Den Vortrag mit dem Titel<br />

„Und plötzlich ist die Harmonie<br />

vorbei" hält eine Referentin<br />

des Elternseminars. Alle bekamen die Note sehr gut<br />

•<br />

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Beratungsraum:<br />

Schwarenbergstraße 29<br />

70190 Stuttgart<br />

Donnerstag 14.30-18 Uhr<br />

Seit 60 Jahren anerkannte Gärtnerei für den<br />

Bergfriedhof Stuttgart<br />

In der AWO-Begegnungsstätte am Ostendplatz gibt Friedhelm<br />

Heusner immer dienstags von 14 bis 17 Uhr Malunterricht und verspricht,<br />

dass alle, die Freude daran haben, das Malen lernen können.<br />

Gearbeitet wird mit Aquarellfarben. <strong>Der</strong> Beweis, dass dies stimmt, ist<br />

die dritte Ausstellung der Bilder, die dort gemalt wurden. Dreizehn<br />

Hobbykünstlerinnen bekamen zu Recht von ihrem Lehrer die Note<br />

sehr gut. Alle Bilder sind in der Begegnungsstätte zu besichtigen und<br />

können auch gekauft werden.<br />

Am 3. März begi nnt ein neuer Kurs, der sich über zehn Einheiten<br />

erstreckt und vierzig Euro kostet. Anmelden kann man sich in<br />

der Begegnungsstätte unter Telefon 2 86 83 99. Friedhelm Heusner<br />

gibt unter Telefon 4818 22, www.galerie-heusner.eu nähere Auskunft.<br />

Foto: sus<br />

Vortrag in der Begegnungsstätte<br />

Neue Energie trotz Krebs<br />

Die Psychotherapeutin Ariane<br />

Mollenhauer und die <strong>Gablenberger</strong><br />

Heilpraktikerin Heike<br />

Bahr wenden sich am Mittwoch,<br />

dem 11. März um 15<br />

Uhr mit einem Vortrag an<br />

Menschen, die an Krebs erkrankt<br />

sind. Unter dem Titel<br />

„Neue Energie trotz Krebs"<br />

stellen sie Möglichkeiten vor,<br />

wie Patienten lernen können,<br />

besser mit dieser Diagnose um<br />

zu gehen und ihr Immunsystem<br />

sowie ihre Psyche stärken<br />

können. <strong>Der</strong> Vortrag findet in<br />

der AWO-Begegnungsstätte in<br />

der Ostendstraße 83 (dritter<br />

Stock im Postgebäude) statt.<br />

Vorstellung für Kinder<br />

Reise mit einem Erfinder<br />

Am 4. März um 9:30 Uhr lädt<br />

die Stadtbücherei (Telefon<br />

2 16-81 05, E-Mail: stadtteil<br />

bücherei.ost@stuttgart.de)<br />

zum „Mitwohnen in Konrads<br />

Knatterklapperstapelkiste"<br />

mit dem Schauspieler Daniel<br />

Wangler ein. Kinder im Alter<br />

von fünf bis zehn Jahren begeben<br />

s ich auf eine Reis e mit<br />

dem Erfinder Konrad Knatterkiste<br />

durch Wohnräume, Wolkenkratzer,<br />

Iglus und Dachsbauten<br />

- mit einer Handvoll<br />

handfester Bretter und grenzenloser<br />

Fantasie im Gepäck.


Neue Kurse im Mineralbad Berg<br />

Fit im warmen Wasser<br />

Das Kur- und Bäderamt bietet<br />

auch in diesem Frühjahr wieder<br />

zahlreiche Kurse an. Da<br />

das Leo-Vetter-Bad bis Oktober<br />

geschlossen bleibt, finden<br />

stadtteilnahe Kurse zurzeit<br />

nur im Mineralbad Berg<br />

statt. Details zu den Kursen<br />

erfährt man an der Bäderkasse.<br />

Dort kann man sich<br />

auch anmelden.<br />

Im Mineral-Bad Berg kann<br />

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Berg auch Gesundheitsund<br />

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an Menschen aller Altersgruppen<br />

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und der Beweglichkeit<br />

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Ameisenbergschüler sind ,,zirkusreif''<br />

Seite 15<br />

Die Schüler der Klasse 4 der Ameisenbergschule werden am 19. März<br />

um 18 Uhr bei einer öffentlichen Zirkus-Aufführung im Jugendhaus<br />

Ostend z eigen, was sie während einer Trainingswoche dort gelernt<br />

haben. Geübt wurde mit den Trainern des Circus Circuli. <strong>Der</strong> Eintritt<br />

kostet für Erwachsene vier, für Kinder zwei Euro. Foto: Jugendhaus<br />

Akupunktur<br />

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Seite 16<br />

Die Eberhard-Loge stellte sich vor<br />

Brüder mit einem Siebenstern<br />

„Das Du ist kein Stammtisch-<br />

Du. Wir sind Brüder, die in<br />

tiefer Freundschaft miteinander<br />

verbunden sind, sich<br />

gegenseitig vertrauen und in<br />

dieser Gemeinschaft ihre<br />

Persönlichkeit auch zum<br />

Wohle ihrer Mitmenschen entwickeln<br />

wollen", so erklärte<br />

Architekt Rolf Sobek einem<br />

zahlreich erschienen Publikum<br />

im Muse-O den Sinn<br />

einer Mitgliedschaft in der<br />

Eberhard-Loge.<br />

Ihn und den Vorsitzenden der<br />

Loge, Götz Rosenberg, hatte<br />

Bezirksvorsteher Bernhard<br />

Kübler Mitte Februar in der<br />

Reihe „Im Gespräch" als<br />

Gäste eingeladen. Die 1902<br />

M U S E- O im Blickfeld<br />

gegründete Eberhard Loge hat<br />

ihren Sitz im Logenhaus in der<br />

Hackländerstraße 27 auf der<br />

Gänsheide und rund 50 männliche<br />

Mitglieder. Frauen sind<br />

nur als Gäste willkommen.<br />

Das Losungswort des Druidenordens<br />

lautet „Einigkeit -<br />

Frieden - Eintracht". Das Symbol<br />

ihrer Mitgliedschaft ist<br />

ein Siebenstern, den die Mitglieder<br />

gern am Revers tragen.<br />

An diesem Abend gelang es<br />

den beiden Ges prächspartnern,<br />

ein überzeugendes Plädoyer<br />

für tiefe Männerfreundschaften<br />

zu halten: in den vertraulichen<br />

Zirkeln gehe es um<br />

gegenseitige Achtung und<br />

Wissenserwerb, lebenslange<br />

Lesefreude wecken<br />

mit einem<br />

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<strong>Der</strong> Vorsitzende der Eberhard-Loge, Götz Rosenberg, Bezirksvorsteher<br />

Bernhard Kübler und Rolf Sobek im Gespräch. Foto: sus<br />

Freundschaft und Unterstützung.<br />

Die Eberhard-Loge ist<br />

für neue Mitglieder offen. Sie<br />

werden als Gäste eingeladen<br />

und dann, wenn sie sich mit<br />

den humanistischen Zielen der<br />

Loge verbinden können, als<br />

Mitglieder aufgenommen. Regelmäßig<br />

lädt die Loge auch<br />

zu Veranstaltungen und Vorträgen<br />

ein, die sich an die<br />

Öffentlichkeit wenden. Nähere<br />

Informationen erhält man<br />

unter www.druiden-orden.de.<br />

Uraufführung zum dritten Geburtstag<br />

Die Muse-O-Konzertreihe „Montagsmusik" feierte Mitte Februar ihr<br />

dreijähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass gab es eine Uraufführung.<br />

<strong>Der</strong> Pianist Felix Romankiewicz und die Sängerin Sarah Wegener führten<br />

sieben englische „Nursery Rhymes" des in Gablenberg wohnenden,<br />

international bekannten Komponisten Francis Rainey auf. Das<br />

zahlreich erschienene Publikum war begeistert. Am Montag, dem<br />

2. März gibt es im Rahmen der Reihe Montagsmusik im Muse-O ein<br />

Konzert anlässlich des 200. Geburts tags von Felix Mendelssohn-<br />

Bartholdy. Gespielt werden Klaviertrios des Geburtstagskindes und<br />

Werke von Robert Schumann. Die Solisten sind Yujin Bae am Klavier,<br />

Muriel Bardon, Violine und Daniela Müller, Violoncello. Das Konzert<br />

beginnt um 19.30 Uhr, Eintritt acht Euro. Unser Foto zeigt von links<br />

Francis Rainey, Sarah Wegener und Felix Romankiewicz. Foto: sus


Am 26. März um 19 Uhr im Muse-O<br />

Susanne Eisenmann im Gespräch<br />

In der Reihe „Im Gespräch" unterhält sich Bezirksvorsteher<br />

Bernhard Kübler am Donnerstag, dem 26. März um<br />

19 Uhr mit Kulturbürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann<br />

über Kultur, Sport, Bildung und Förderung des Bürgerschaftlichen<br />

Engagements. Die Veranstaltung findet im<br />

Muse-O in Gablenberg statt. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Dr. Susanne Eisenmann<br />

Mit 40 Jahren wurde Dr. Susanne<br />

Eisenmann im Juli 2005<br />

vom Gemeinderat zur Bürgermeisterin<br />

für Kultur, Bildung<br />

und Sport gewählt. Sie wurde<br />

damit Chefin von rund 2.000<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

und Verwalterin mit<br />

einem jährlichen Etat von<br />

rund 170 Millionen Euro.<br />

1964 in Bad Cannstatt geboren,<br />

aufgew achsen in Heu-<br />

M U S E- O im Blickfeld<br />

maden, ist sie mit der Stadt<br />

Stuttgart heimatlich verwurzelt.<br />

Sie kann nicht nur auf<br />

eine po litisch vielfält ige<br />

Karriere, unter anderem auch<br />

als Mitglied im Bezirksbeirat<br />

Stuttgart-Sillenbuch, sondern<br />

auch auf eine interessante akademische<br />

Vita verweisen.<br />

Nach dem Studium der<br />

Germanistik, Linguistik und<br />

Politikwissenschaften promovierte<br />

sie im Fachbereich<br />

Philosophie mit einer Dissertation<br />

zum Thema „Sed corde<br />

dicemus: das volkstümliche<br />

Element in den deutschen<br />

Predigten des Geiler von<br />

Kaysersberg".<br />

An diesem Abend kann man<br />

interessante Einblicke in die<br />

Kultur-, Bildungs- und Sportaktivitäten<br />

der Stadt Stuttgart<br />

bekommen, aber auch Bekanntschaft<br />

mit der Person<br />

Dr. Susanne Eisenmann und<br />

ihrem vielfältigen Engagement<br />

in Beiräten, Ausschüssen,<br />

Stiftungen machen.<br />

Bus und Bar<br />

Da wo früher gepaukt wurde, kann man heute feiern,<br />

tagen, plaudern und proben. Denn im Alten Schulhaus<br />

in Gablenberg, Muse-O am Schmalzmarkt, sind die<br />

Klassenzimmer zu modernen Räumen umgebaut, die<br />

der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Während im<br />

Erdgeschoss Gastronomie zum Verweilen einlädt und<br />

im ersten Stock wechselnde Ausstellungen gezeigt<br />

werden, stehen die hellen Räume im zweiten Stock<br />

für Tagungen, Treffen oder meetings zur Verfügung.<br />

Sie können für einzelne Veranstaltungen oder für<br />

regelmäßige Treffen gebucht werden. Die Kosten<br />

variieren von 15 bis 60 Euro. Nähere Auskünfte zur<br />

Vermietung erhält man beim zweiten Vorsitzenden<br />

des Museumsvereins, Ulrich Gohl unter 46 63 63, E-<br />

Mail: Gohl@n.zgs.de. Mehr über das Haus mit einer<br />

Bushaltestelle direkt vor der Haustüre, also mit „Bus<br />

und Bar", findet man unter www.muse-o.de.<br />

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Seite 18 M U S E- O im Blickfeld<br />

Arbeiter des Gaswerks Gaisburg bei der Vesperpause. Foto: EnBW<br />

Über einen noblen Stadtteil<br />

Die Gänsheide im Muse-O<br />

Am 28. März eröffnet Muse-O<br />

seine neue Ausstellung; ihr<br />

Thema: „Die Gänsheide - Die<br />

Entwicklung eines noblen<br />

Stuttgarter Stadtteils". In<br />

prägnanten Texten und etwa<br />

200 meist historischen Fotos<br />

auf rund drei Dutzend Tafeln<br />

erzählt der erfolgreiche Autor<br />

Jörg Kurz die Geschichte des<br />

Stadtteils auf dem Höhenrücken<br />

zwischen Stuttgart und<br />

Gablenberg. Er zeigt insbesondere<br />

die Stufen der Besiedelung<br />

und stellt die wichtigsten<br />

Gebäude in Wort und<br />

Bild vor. Die Ausstellung wird<br />

Lauschrausch im Muse-O<br />

Krimis am<br />

Freitag, dem 13.<br />

In der monatlichen Lesereihe<br />

„Lauschrausch" mit den<br />

Schauspielerinnen Ronja Wiefel<br />

und Sarah Gros geht es am<br />

Freitag, dem 13. März, 19.30<br />

Uhr um Krimis - passend zum<br />

Freitag dem 13. Gelesen werden<br />

kurze und packende Geschichten<br />

der besten Krimiund<br />

Horrorautoren. <strong>Der</strong> Leseabend<br />

mit Musik, bei dem<br />

man auch Kulinarisches genießen<br />

kann, findet im Muse-<br />

O in Gablenberg statt. <strong>Der</strong><br />

Eintritt ist frei.<br />

bis 14. Juni zu sehen sein.<br />

Alle weiteren Informationen:<br />

www.muse-o.de<br />

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Am Samstag, dem 21. März im Muse-O<br />

Finissage mit Vesper<br />

Gaskessel-Ausstellung endet mit Museumsnacht<br />

Die vielbeachtete Gaskessel-Schau im Muse-O läuft noch bis<br />

zum Sonntag, dem 22. März. Einen Tag davor, am Samstag,<br />

dem 21. März, hat die Ausstellung bis in die Nacht hinein<br />

geöffnet.<br />

An diesem Samstag findet in<br />

Stuttgart die „Lange Nacht der<br />

Museen" statt; weil die SSB<br />

keine Bus-Tour durc h den<br />

Stuttgarter Osten anbietet, ist<br />

Muse-O leider nicht im offiziellen<br />

Programm dabei. Trotzdem<br />

hat das Stadtbezirksmuseum<br />

an diesem Tag länger<br />

geöffnet, und zwar bis um 22<br />

Uhr. Das sei ein Angebot an<br />

diejenigen nächtlichen Museumsbesucher,<br />

so der Muse-<br />

O-Vorsitzende Peter Metzler,<br />

die keine Lust auf Warteschlangen<br />

und überfüllte Ausstellungsräume<br />

haben. <strong>Der</strong><br />

Wirt des Cafés wird an diesem<br />

Abend - über die normale<br />

Karte hinaus - ein speziell<br />

zusammengestelltes, deftiges<br />

„Gasarbeitervesper" anbieten.<br />

Die Ausstellung ist an den Wochenenden samstags von 14 bis<br />

18 Uhr, sonntags von 13 bis 18 Uhr geöffnet, Sonderöffnung<br />

am Samstag, dem 21. März von 14 bis 22 Uhr. Weitere Infos:<br />

www.muse-o.de.<br />

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13.02.2009 14:46:16 Uhr


Brigitte Romankiewicz stellt ihr Buch vor<br />

„<strong>Der</strong> Weg der Hoffnung"<br />

Die <strong>Gablenberger</strong>in Brigitte<br />

Romankiewicz hat ein neues<br />

Buch geschrieben, das sich<br />

unter dem Titel „<strong>Der</strong> Weg der<br />

Hoffnung" mit der Faszination<br />

und dem Geheimnis des<br />

Jakobswegs beschäftigt. In<br />

einem Vortrag am Donnerstag,<br />

dem 12. März stellt sie ihr<br />

Buch vor. <strong>Der</strong> Abend beginnt<br />

um 19.30 Uhr und findet in<br />

der Stadtbücherei in der<br />

Schönbühlstraße 88 statt. <strong>Der</strong><br />

Eintritt beträgt vier Euro.<br />

Neue Kurse und Seminar<br />

Pantomime lernen<br />

Die Pantomimin Giselle<br />

Schwenk, deren Internationales<br />

Pantomimetheater seine<br />

Spielstätte im Gemeindehaus<br />

in der Schwarenbergstraße<br />

117 hat, bietet verschiedene<br />

Kurse und Seminare für<br />

Anfänger und Fortgeschrittene<br />

an. <strong>Der</strong> neue Kurs -<br />

Unterricht ist immer am<br />

Donnerstagabend und an<br />

einem Wochenende - beginnt<br />

am 23. April. Außerdem wird<br />

Grimmsche Märchen im Theater Tredeschin<br />

Aus Kunst und Kultur<br />

Immer mehr Menschen interessieren<br />

sich für den „Jakobsweg",<br />

nehmen die Mühen dieses<br />

Weges auch konkret auf<br />

sich, ob in Etappen oder als<br />

große Herausforderung buchstäblicher<br />

„Erfahrung". Von<br />

welchen Hoffnungen sind sie<br />

dabei getragen? Welche Erwartungen<br />

bewegen sie? Wissen<br />

sie um die Geheimnisse<br />

des Pilgerns, um die Bedeutung<br />

der Symbole und Bilder,<br />

die den Weg begleiten? Dieser<br />

Vortrag möchte einige dieser<br />

Geheimnisse betrachten, die<br />

vielleicht auch den „Erfahrenen"<br />

unter den Jakobspilgern<br />

bisher verborgen geblieben<br />

sind - und damit auch jenen<br />

Anregungen geben, die noch<br />

zögern, diesen vielgestaltigen<br />

Hoffnungsweg selbst zu erforschen.<br />

Vielleicht stellt sich<br />

heraus, dass man durch andere<br />

konkret begangene und gestaltete<br />

Wege die Kraft der Hoffnung<br />

neu entdecken kann.<br />

an Pfingsten am 31. Mai und<br />

am 1. Juni ein Wochenendseminar<br />

angeboten. Vom 17.<br />

bis 19. April gibt es eine<br />

Einführung in das „Schwarze<br />

Theaterspiel". <strong>Der</strong> Sommer-<br />

Work-Shop findet vom 2. bis<br />

zum 8. August statt. Anmelden<br />

kann man sich ab sofort unter<br />

Telefon 01 70/4 83 67 51,<br />

www.pantomimetheater.de.<br />

Hier findet man auch den<br />

Spielplan.<br />

Froschkönig und Rumpelstilzchen<br />

Das bekannte Märchen der<br />

Gebrüder Grimm „Froschkönig"<br />

steht im März fünf Mal<br />

auf dem Spielplan des<br />

Theaters Tredeschin. Die Aufführungen<br />

sind am 1. März,<br />

am 19., 21. und 22. März jeweils<br />

um 15 Uhr. Am Mittwoch,<br />

dem 18. März um 10<br />

Uhr gibt es eine Aufführungen<br />

für Kindergärten und Grundschulklassen.<br />

Außerdem zeigt<br />

das Marionettentheater in der<br />

Haußmannstraße 134c, Telefon<br />

48 67 27, www.tredeschin.de,<br />

die Bremer Stadtmusikanten<br />

und das Märchen<br />

vom Rumpelstilzchen.<br />

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Seite 20 Aus Kunst und Kultur<br />

Werner Johst ist Stuttgarts ältester Regisseur<br />

Mit Leib und Seele Schwabe<br />

Werner Johst, gebürtiger Danziger,<br />

ist der älteste Regisseur<br />

Stuttgarts, wohnt im Stuttgarter<br />

Osten und inszeniert im<br />

Theater in der Gaststätte<br />

Friedenau erfolgreich alle<br />

Mundartstücke der Amateur-<br />

Schauspielgruppe „Stuttgarter<br />

Komödle". Das kann er nicht<br />

nur, weil er gelernter Schauspieler<br />

und erfahrener Regisseur<br />

ist, sondern weil der<br />

jung gebliebene 80jährige von<br />

sich selbst sagt: „Ich bin mit<br />

Leib und Seele Schwabe".<br />

Werner Johst hat - wie seine<br />

Schauspieler - eine strenge<br />

Arbeitswoche: zwei Mal<br />

wöchentlich wird abends geprobt,<br />

jeden Freitag und<br />

Samstag sind die Aufführungen.<br />

Zurzeit spielt er samstags<br />

noch beim Kinderstück<br />

der Stuttgarter Strolc he als<br />

Hexe mit. Und alles macht<br />

ihm, der am 17. Oktober seinen<br />

80. Geburtstag feiert, einfach<br />

immer noch Spaß.<br />

Nachdem er im Jahre 1951<br />

seine Schauspielerprüfung in<br />

Stuttgart bestanden hatte,<br />

war Werner Johst an verschiedenen<br />

Theatern engagiert und<br />

spielte unter anderem mit<br />

Brigitte Mira, Harald Juhnke<br />

und Rosemarie Fendl. Seine<br />

Liebe gehörte auc h immer<br />

dem Kabarett. Mitte der 80er<br />

Jahre wandte er sich dem<br />

Volkstheater zu und inszenier-<br />

Unser Foto zei gt (von links) Regisseur Werner J ohst, die „frischgebackene"<br />

Schauspielerin Jutta Müller und Frank Dierolf, der gern<br />

und gut Sohn- und Liebhaberrollen spielt. Foto: sus<br />

te in den Naturtheatern Reutlingen<br />

und Renningen. Regis-<br />

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seur der Mundartbühne „Stuttgarter<br />

Komödle", die bis vor<br />

einem Jahr noch in Heslach<br />

spielte, ist er seit 25 Jahren.<br />

Seit einem Jahr hat das Ensemble<br />

eine neue Heimat in<br />

der Gaststätte Friedenau in der<br />

Rotenbergstraße 127 gefunden,<br />

lobt die gute Zusammenarbeit<br />

mit dem Wirt Georg<br />

Chatzideodoro und freut sich<br />

nicht nur über die zahlreichen<br />

neuen Zuschauer aus dem<br />

Stadtteil sondern auch über<br />

die Besuche seiner ehemaligen<br />

Stammgäste aus Heslach.<br />

Werner Johst als junger Schauspieler<br />

bei einer Aufführung von<br />

„Michael Kohlhaas" im Theater<br />

der Altstadt im Jahre 1974.<br />

Foto: privat


Die NaturFreunde-Fotogruppe zeigt<br />

Baukunst im Bild<br />

Architektur im Blickpunkt. Hier<br />

ein Neubau an der Ecke Friedrich-/Theodor-Heuss-Straße.<br />

Foto: NaturFreunde<br />

Die NaturFreunde Stuttgart-<br />

Osten haben seit 50 Jahren<br />

eine Fotogruppe, die sich regelmäßig<br />

trifft und nun seit<br />

zwölf Jahren im Frühjahr ihre<br />

Aus Kunst und Kultur<br />

Arbeiten in der Stadtbücherei<br />

ausstellt. Die Bilder der Fotografen<br />

stehen immer unter<br />

einem bestimmten Thema. In<br />

diesem Jahr beschäftigen sich<br />

die Fotografen erneut mit dem<br />

Thema Architektur. Dieses<br />

Mal ist es das Formen-, Farben-<br />

und Linienspiel in der<br />

neueren Architektur, das die<br />

Mitglieder fotografisch gereizt<br />

hat. Auch die „Kunst am<br />

Bau" und deren Zusammenspiel<br />

mit der Architektur<br />

haben sie mit einbezogen. Das<br />

Ergebnis ist eine Fotoschau,<br />

die dazu anregt, die Augen<br />

aufzumachen und sich mit der<br />

modernen Architektur zu<br />

beschäftigen. Es gibt vieles zu<br />

entdecken. Dazu will die<br />

Fotoausstellung anregen, die<br />

am 2. März um 19.30 Uhr in<br />

der Stadtbücherei Ost -<br />

Eduard-Pfeiffer-Bücherei -<br />

eröffnet wird. Danach ist sie<br />

bis zum 28. März während der<br />

üblichen Öffnungszeiten der<br />

Bücherei zu sehen.<br />

Lieder und Geschichten aus Osteuropa<br />

Am Samstag, dem 7. März um 20.30 Uhr gastiert im Kulturwerk, Ostendstraße<br />

106 a, www.kulturwerk.de, der Chor „Loli Ruza", der aus<br />

fünfzehn Frauen besteht, die Lieder der Roma und anderer osteuropäischer<br />

Länder singen. <strong>Der</strong> Schauspieler Boris Rodriguez Hauck<br />

erzählt dazwischen einige Märchen der Zigeuner. <strong>Der</strong> Frauenchor existiert<br />

seit neun Jahren und ist ein in Stuttgart und Umgebung einzigartiges<br />

Ensemble. Die „mitteBIGband", die seit 1986 unter der Leitung<br />

von Arne Meerwein ihr Publikum begeistert, gibt am Samstag, dem<br />

28. März um 20.30 Uhr ihr Jahreskonzert im Kulturwerk. Foto: privat<br />

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Tel. 0711- 674 98 51 · Fax 0711- 674 98 63<br />

Sanitäre Anlagen<br />

Heizung<br />

Kundendienst<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr.: 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

und: 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sa.: 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mittwoch nachmittags geschlossen<br />

Beratung nach Absprache<br />

Brodbeck GmbH<br />

<strong>Gablenberger</strong> Hauptstr. 2<br />

70186 Stuttgart<br />

Tel. 07 11 / 16 89 23<br />

Fax 07 11 / 3 10 23 85<br />

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Wir unterstützen Ihr Umbauvorhaben, indem wir Material,<br />

Maschinen und Rat an Sie weitergeben.<br />

Scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen.<br />

Neues Mundartstück<br />

Das Stuttgarter Komödle, die Mundartbühne in der Gaststätte<br />

Friedenau in der Rotenbergstraße 127, hat ein neues Stück im<br />

Programm: „Bei ons verklemmt nix". Im kommenden Monat<br />

kann man die Komödie am Freitag, dem 6. Freitag, dem 20. und<br />

Samstag, dem 21. März jeweils um 20.15 Uhr sehen. Karten zum<br />

Preis von 14 Euro gibt es unter Telefon 3 5159 46, 2 62 69 24 und<br />

im Internet unter www.stuttgarter-komoedle.de. Das Foto zeigt<br />

Suse Genter als Bürgermeistergattin und Jochen Caspart als<br />

Nachbar Otto Knöpfle.<br />

Das Stuttgarter Komödle sucht für die kommende Spielsaison<br />

junge Schauspielerinnen und Schauspieler - und solche die es<br />

werden wollen - im Alter zwischen 20 und 35 Jahren. Wer<br />

Interesse hat, wird gebeten, sich mit dem Leiter der Mundartbühne,<br />

Ludwig Holzer, unter Telefon 3 5159 46 in Verbindung zu<br />

setzen. Foto: sus<br />

<strong>Der</strong> literarische Montag in der Bücherei<br />

Texte über Kohle und Kies<br />

„Kohle - Kies - Knete - ein<br />

literarischer Streifzug durch<br />

die Welt des Geldes" heißt der<br />

Leseabend in der Stadtbücherei<br />

Ost, Schönbühlstraße<br />

88, der am Montag, dem 16.<br />

März um 19.30 Uhr stattfindet.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt kostet fünf<br />

Euro. Über Geld spricht man<br />

nicht, Geld hat man! Falls<br />

man zufällig weniger hat, als<br />

man braucht, schreibt man<br />

darüber. Das haben in der<br />

Am 29. März im Eurythmeum<br />

Märchen auf Italienisch<br />

Das Märchenensemble des<br />

Eurythmeums Stuttgart ist von<br />

einer mehrwöchigen Tournee<br />

durch Italien zurück und zeigt<br />

am Sonntag, dem 29. März um<br />

16 Uhr in seinem Haus auf der<br />

Uhlandshöhe 8 das Grimm-<br />

Geschichte der Literatur viele<br />

Autoren getan und viele<br />

Autoren kommen an diesem<br />

Abend mit heiteren und ernsten<br />

Texten rund um das aktuelle<br />

Thema Geld zu Wort. <strong>Der</strong><br />

Schauspieler Norbert Eilts<br />

(Dein Theater) liest Geschichten<br />

von Egon Erwin<br />

Kisch, Heinrich Heine, Jaroslav<br />

Has�ek, Gebrüder Grimm,<br />

Erich Kästner und vielen<br />

anderen.<br />

sche Märchen „Das singende,<br />

springende Löweneckerchen"<br />

in italienischer Sprache. Am<br />

Sonntag, dem 19. April um<br />

16 Uhr gibt es noch mal eine<br />

Aufführung in deutscher<br />

Sprache.


Christoph Sonntag im Laboratorium<br />

17. Stuttgarter Kabarettfestival<br />

Christoph Sonntag hat im LAB<br />

ein Heimspiel Foto: privat<br />

Am Sonntag, dem 15. März<br />

erwartet das Publikum im La-<br />

Aus Kunst und Kultur<br />

boratorium bereits um 11.30<br />

Uhr morgens ein ganz besonderer<br />

Leckerbissen: <strong>Der</strong> Kabarettist<br />

Christoph Sonntag<br />

greift tagesaktuelle Themen<br />

auf, erfreut das Publikum aber<br />

auch mit Auszügen aus seinem<br />

aktuellen Programm „Drin<br />

was drauf steht." Mit dem<br />

„Sonntags-Frühschoppen"<br />

kehrt Christoph Sonntag einmal<br />

mehr an eine seiner frühesten<br />

Wirkungsstätten als Kabarettist<br />

zurück: Im Sommer<br />

1987 trat er erstmals im Laboratorium<br />

auf - es war einer<br />

seiner ersten Auftritte überhaupt.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt beträgt 18<br />

Euro.<br />

Gastspiel des Landestheaters Tübingen<br />

SumSum im Theater im Depot<br />

Am Donnerstag, dem 19.<br />

März sind die Schauspieler<br />

des Tübinger Landestheaters<br />

zu Gast im Depot. Um 20 Uhr<br />

spielen sie unter der Regie von<br />

Heike Marianne Götze<br />

„SumSum", ein Stück von<br />

Laura de Weck. Die Handlung<br />

hat es in sich : Urs-Peter hat<br />

Selina „im Computer" kennengelernt.<br />

Doch das Mädchen<br />

wohnt 20 Flugstunden<br />

weit weg. Urs-Peter macht<br />

sich dennoch auf den Weg.<br />

Rainer Putz spricht im Laboratorium<br />

Bei seiner Ankunft auf dem<br />

Flughafen trifft ihn der<br />

Schlag: Selina holt ihn nicht<br />

nur in Begleitung ihrer<br />

Schwester ab, die beiden<br />

haben gleich einen Priester<br />

mitgebracht. Das wird Urs-<br />

Peter nun doch zu heiß. Er<br />

verbringt einige Tage mit<br />

Selina, ein Wechselbad der<br />

Gefühle, sie sprechen nicht<br />

die gleiche Sprache, und<br />

„im Computer" war alles einfacher<br />

…<br />

Grüne Lunge Regenwald<br />

Dr. Rainer Putz vom Regenwald-Institut<br />

Freiburg hält am<br />

8. März im Laboratorium einen<br />

Vortrag über tropische Regenwälder<br />

und ihre Bedeutung<br />

für das globale Klimageschehen.<br />

Im Mittelpunkt<br />

stehen die Regenwaldgebiete<br />

am Amazonas, die noch eine<br />

gigantische Klimamaschine<br />

sind. Die fortschreitende Zerstörung<br />

der Regenwälder wird<br />

gravierende Konsequenzen<br />

für das Weltklima zur Folge<br />

haben. Rainer Putz geht in sei-<br />

nem Vortrag auf die ökologische<br />

Funktion der Regenwälder<br />

ein und berichtet von<br />

der zunehmenden Zerstörung<br />

der Wälder. Dabei wird auch<br />

die aktuelle Debatte um den<br />

angeblich so umweltfreundlichen<br />

Biosprit aufgegriffen.<br />

Darüber hinaus wird über<br />

Aktivitäten des Regenwald-<br />

Instituts zum Schutz der Wälder<br />

informiert. <strong>Der</strong> Vortrag beginnt<br />

um 11.30 Uhr, der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Seite 23<br />

Kosmetik-Ecke<br />

Gablenberg<br />

„Aktuelles, Neues, Wichtiges und ganz Besonderes"<br />

11. 03. 09: Von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

Von 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Neuvorstellung der Klapp<br />

„ASA PEEL Microdermabrasion" Methode<br />

Gerhard Klapp präsentiert diese Neuheit<br />

persönlich.<br />

Durch diesen Abend führt Michael Branik.<br />

Ich bitte Sie sich vorher anzumelden, da nur eine begrenzte<br />

Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht.<br />

Die Reservierungen erfolgen nach Eingang der Anmeldungen.<br />

Anmeldeschluß ist am Donnerstag den 05. 03. 09.<br />

Christa Galautz e. K.<br />

staatl. anerk. Kosmetikerim<br />

<strong>Gablenberger</strong> Hauptstr. 32<br />

70186 Stuttgart<br />

Tel. 0711-485829<br />

www.galautz.de<br />

E-Mail: info@galautz.de<br />

geöffnet:<br />

Di-Fr. 8.30 - 18.00,<br />

Do. 10.00 bis 20.00,<br />

Sa 9.00 - 13.00 Uhr


Seite 24 <strong>Der</strong> Gesundheitstipp<br />

Granatapfel -<br />

Symbol für zeitlose Schönheit<br />

Im Orient steht er seit jeher für<br />

Unsterblichkeit. Im Alten<br />

Testament ist er das Sinnbild<br />

für Lebensfülle. Für die alten<br />

Chinesen brachte er Unsterblichkeit<br />

und Langlebigkeit. In<br />

arabischen Ländern ist er ein<br />

Zeichen für Fruchtbarkeit und<br />

ewige Liebe. In der griechischen<br />

Mythologie bedeutet er<br />

göttliche Schönheit. Das<br />

heißt: seit Urzeiten und in vielen<br />

Kulturen ist der Granatapfel<br />

ein Symbol für Leben,<br />

Sinnlichkeit und ewige<br />

Jugend.<br />

In unseren Breiten wächst dieser<br />

drei bis vier Meter hohe<br />

Strauch nicht, sondern überall<br />

im Nahen Osten und im wintermilden<br />

Mittelmeerraum. Im<br />

Frühjahr trägt er an den<br />

Zweigenden große glockenförmige,<br />

rote Blüten, danach<br />

die apfelähnlichen anfangs<br />

grünen, dann orangen-roten<br />

Früchte. Sie werden als Obst<br />

gegessen. Schneidet man sie<br />

auf, sieht man in Kammern<br />

zahllose, bis zu 15 Millimeter<br />

große, fleischige, rote Samen,<br />

die von einem glasigen, saftig<br />

prallen, tiefrot bis rosa gefärbten<br />

Samenmantel umgeben<br />

sind. Kein Wunder, dass diese<br />

fein duftenden, aromatischen<br />

Früchte heute die Wellness-<br />

Kultur für sich entdeckt hat.<br />

Denn der Granatapfel zeichnet<br />

sich durch einen hohen Anteil<br />

bioaktiver Inhaltsstoffe aus.<br />

Er enthält hohe Konzentrationen<br />

an Polyphenolen, besonders<br />

an Flavonoiden, Phenolsäuren<br />

und Gallussäure mit<br />

wichtigen Funktionen für die<br />

Zellregulation, sowie Östrogene<br />

und Antioxidantien. Er ist<br />

reich an Kalium, enthält<br />

Kalzium und Eisen. Man kann<br />

die Früchte essen, zum<br />

Würzen von Speisen verwenden<br />

oder den Saft zu einem<br />

wohlschmeckenden Drink<br />

verwenden, der Körper, Geist<br />

und Seele zu Wohlbefinden<br />

und Liebesfreuden aktiviert<br />

und inspiriert.<br />

Eine besondere Bedeutung hat<br />

der Granatapfel heute für die<br />

Pflege der Haut. Sie kann<br />

durch das moderne Leben,<br />

Umweltgifte, Stress schnell<br />

altern, wird fahl, faltig und rissig<br />

und be<strong>kommt</strong> Flecken.<br />

Diesem Prozess sollte man<br />

durch eine sorgfältige Pflege<br />

entgegenwirken. Die Firma<br />

Weleda, die für ihre Produkte<br />

Rohstoffe aus kontrolliert biologischem<br />

Anbau verwendet<br />

und die auf ganzheitliche<br />

Behandlung ausgerichtet ist,<br />

hat nun dafür eine neue<br />

Granatapfel-Pflegeserie herausgebracht,<br />

die für die Haut<br />

ab 40 Jahren entwickelt<br />

wurde. Das Geheimnis dieser<br />

neuen Pflegeserie ist die<br />

Verwendung des edlen Granatapfel-Samenöls.<br />

Denn die<br />

rot ummantelten Samen sind<br />

reich an ungesättigten Fettsäuren,<br />

die sich positiv auf die<br />

Regeneration und das Aussehen<br />

der Haut auswirken.<br />

Die Granatapfel-Schönheitsdusche<br />

ist eine cremige<br />

Duschlotion. Sie reinigt besonders<br />

sanft, verwöhnt mit<br />

ätherischen Ölen aus Sandelholz,<br />

Davana und Blutorange<br />

und verleiht einen sinnlich<br />

femininen Duft. Öle aus Macadamianüssen<br />

und Sesam<br />

bewahren die hauteigene<br />

Feuchtigkeit für ein samtweiches<br />

Hautgefühl. Das Granatapfel-Regenerationsöl<br />

hilft<br />

aufgrund seiner erwiesenen<br />

antioxidativen Wirkung vorzeitiger<br />

Hautalterung vorzubeugen.<br />

Wertvolle Öle aus<br />

Macadamianüssen und Jojoba<br />

pflegen die Haut intensiv und<br />

bewahren ihre Feuchtigkeit.<br />

Das kostbare Öl unterstützt<br />

die Erneuerung der Haut und<br />

verleiht ihr eine vitale, lebendige<br />

Ausstrahlung. Die Granatapfel-Regenerationshandcreme<br />

beugt der Entstehung<br />

von altersbedingten Pigmentflecken<br />

vor. Sheabutter und<br />

Sesamöl glätten die Hände<br />

und machen sie sanft und<br />

geschmeidig. Dorothee Seils


Ihr Stadtteil aktuell Seite 25<br />

Das Heinzelmännchen<br />

Handwerker Team informiert:<br />

<strong>Der</strong> Heinzelmännchen-Sicherheitscheck<br />

Alle drei Minuten wird in Deutschland in ein Haus eingebrochen. Überprüfen<br />

Sie deshalb, ob sich Haus und Hof auf dem aktuellen Sicherheits-<br />

Standard befinden.<br />

Eingangstüren<br />

b Überprüfen Sie, ob die Türzargen fest mit dem Mauerwerk verbunden<br />

sind.<br />

b Ist ein Blindschlitz auf Griffhöhe vorhanden, so dass das öffnen der Tür<br />

mit einer Kreditkarte nicht möglich ist?<br />

b Ist der Türrahmen auf Griffhöhe verstärkt?<br />

Schlösser<br />

b Verfügt die Haustür über eine Türbandsicherung?<br />

b Ist ein Sicherheitszylinder mit Kernziehschutz installiert der das<br />

Aufbohren verhindert?<br />

b Ist es möglich, den Schlossriegel nach mindestens zwei Umdrehungen zu<br />

verriegeln?<br />

b reicht der Riegel weit genug in das Schließblech?<br />

Türschild und Beschläge<br />

b Liegen die Scharniere innen?<br />

b Besitzt die Tür eine Mehrpunktverriegelung oder einen Querriegel?<br />

Hintertüren und Kellertüren<br />

b Achten Sie bei Hinter- oder Kellertüren auf die gleiche Sicherheit wie bei<br />

der Haustür!<br />

Fenster und Schiebetüren<br />

b Haben Schiebetüren ein separates Schiebetürenschloss?<br />

b Sind die Fenstergriffe abschließbar?<br />

b Haben Sie Gardinen, die den Einblick in die Wohnung verhindern?<br />

b Ist die Verglasung aus Verbundglas?<br />

Fenstergitter und Co.<br />

b Haben die Gitter einen Abstand von weniger als zehn Zentimeter?<br />

b Sind die Roste über Kellerschächten gegen Abheben gesichert?<br />

b Sind die Enden der Gitterstäbe aufgespreizt und mindestens sieben Zentimeter<br />

in die Wand verankert?<br />

Rollläden<br />

b Sitzen diese in einer fest verankerten Führungsschiene?<br />

b Haben sie eine automatische Hochschiebesperrung?<br />

SCHREINEREI<br />

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Telefon 48 17 79<br />

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Telefon 48 71 45


Seite 26<br />

Am 8. März in der Friedenskirche<br />

Gespräch mit Peter Grohmann<br />

<strong>Der</strong> Stuttgarter Kabarettist<br />

und Autor Peter Grohmann<br />

spricht am Sonntag, dem<br />

8. März über die Kirche, die<br />

Stadt, den lieben Gott und<br />

sich. Musikalisch wird die<br />

Veranstaltung vom Posaunenchor<br />

Ost umrahmt.<br />

Die Veranstaltung findet um<br />

19 Uhr in der Friedenskirche,<br />

Friedensplatz 1, statt.<br />

BLASCHKE<br />

GRABDENKMALE<br />

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Beratung<br />

Planung<br />

Ausführung<br />

Komplettbad aus einer Hand<br />

Aus den Kirchen<br />

Im Lutherhaus in der Boslerstraße bleiben Kindergarten und Gemeinderäume<br />

erhalten. Ab dem ersten Stock wird umgebaut. Foto: sus<br />

Die Lukasgemeinde trennt sich von zwei Häusern<br />

Ein Zentrum neben der Kirche<br />

„Die Finanzen laufen uns aus<br />

dem Ruder", sagte Pfarrer<br />

Eckart Schultz-Berg, als er der<br />

Gemeinde die Pläne vorstellte,<br />

das Lutherhaus in der Boslerstraße<br />

und das Gemeindehaus<br />

in der Schwarenbergstraße<br />

aufzugeben und dafür ein<br />

neues Gemeindezentrum direkt<br />

bei der Lukaskirche in der<br />

Landhausstraße zu bauen.<br />

Als diese Häuser gebaut wurden,<br />

hatten beide Gemeinden<br />

noch mehr als 10.000 Mitglieder,<br />

heute sind es rund<br />

3.000. Beide Häuser müssten<br />

zudem mit viel Geld - das die<br />

Gemeinde nicht hat - renoviert<br />

werden.<br />

Im Lutherhaus sollen der Kindergarten<br />

und die Gemeinderäume<br />

im Untergeschoss erhalten<br />

bleiben. Das Haus, dessen<br />

Fassade unter Schutz<br />

steht, wird ab dem zweiten<br />

Stock zu Eigentumswohnungen<br />

umgebaut. Mit den Bauarbeiten<br />

und dem Teilverkauf<br />

wird in der zweiten Hälfte des<br />

Jahres begonnen. Die Gesamtkirchengemeinde,<br />

der das<br />

Haus gehört, hat den Plänen<br />

zugestimmt. Für die Verwendung<br />

des Gemeindehauses in<br />

der Schwarenbergstraße gibt<br />

es noch keine konkreten<br />

Pläne, der Kindergarten dort<br />

soll aber auf jeden Fall erhalten<br />

bleiben. Man könnte sich<br />

vorstellen, dass dort ab 2011<br />

oder 2012 noch mehr Kindereinrichtungen<br />

untergebracht<br />

werden könnten. Gesucht wird<br />

auch nach Möglichkeiten einer<br />

kirchlichen Verwendung.<br />

Anders sieht es dagegen mit<br />

dem Kindergarten bei der<br />

Lukaskirche aus. Er soll 2010<br />

geschlossen werden, damit im<br />

Herbst mit dem Bau des Gemeindezentrums<br />

begonnen<br />

werden kann. Es soll im Jahre<br />

2011 eingeweiht werden. Im<br />

Neubau neben der Kirche wird<br />

es einen Saal und eine Küche<br />

geben. „Ich bin froh, dass im<br />

neuen Zentrum die vielen verschiedenen<br />

Aktivitäten innerhalb<br />

unserer Gemeinde bald<br />

auf einen Ort konzentriert sind<br />

und hoffe, dass dort ein neuer<br />

Ort der Begegnung mitten in<br />

Ostheim entstehen wird", so<br />

Pfarrer Schultz-Berg.


Für das Orchester der Christuskirche<br />

Musiker gesucht<br />

Das Projektorchester der<br />

Christuskirche, bestehend aus<br />

engagierten Laien, sucht für<br />

seine Auftritte noch Streicher.<br />

Beim nächsten Termin im<br />

Gottesdienst der Christuskirche<br />

in der Gänsheidestraße<br />

29 am 22. März stehen Werke<br />

Am 14. März in der Friedensgemeinde<br />

von Johannes Brahms, Georg<br />

Philipp Telemann und Johann<br />

Georg Albrechtsberger auf<br />

dem Programm. Nähere<br />

Informationen erhält man bei<br />

Kantor Hartmut Dieter, Telefon<br />

2 26 83 34 und E-Mail:<br />

hartmut.dieter@freenet.de.<br />

Film von und mit Bernd Umbreit<br />

Am Samstag, dem 14. März<br />

ist der Filmemacher Bernd<br />

Umbreit, der mit dem Film<br />

„Die Entscheidung. Trennung<br />

oder Neubeginn" bekannt<br />

wurde, zu Gast in der Friedens-<br />

und Nikolausgemeinde.<br />

Erzählt wird die Geschichte<br />

von Elke und Peter E. Peter E.<br />

verlässt seine Familie wegen<br />

einer anderen Frau. Zwei<br />

Jahre sucht das Paar nach dem<br />

für sie richtigen Weg, um eine<br />

schmutzige Scheidung zu vermeiden.<br />

<strong>Der</strong> Film dokumentiert<br />

den Mediationsverlauf,<br />

die Sprachlosigkeit und die<br />

Versuche, wieder miteinander<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Die Veranstaltung findet von 9<br />

bis 11 Uhr im John-Saal<br />

des Friedensgemeindehauses,<br />

Schubartstraße 14 statt. Um<br />

eine Anmeldung unter der<br />

Rufnummer 26 75 59 wird gebeten.<br />

Am Sonntag, dem 5. April in der Petruskirche<br />

Diamantene Konfirmation<br />

Alle diejenigen, die am 3. April<br />

1949 in der Petruskirche<br />

konfirmiert wurden, sind am<br />

Sonntag, dem 5. April zu einem<br />

Treffen eingeladen. Man<br />

trifft sich um 9.45 Uhr vor der<br />

<strong>Gablenberger</strong> Petruskirche.<br />

Wer den Gottesdienst nicht<br />

besuchen will, ist ab 11.30<br />

Uhr im NaturFreundehaus in<br />

Feier in der Petruskirche Gablenberg<br />

der Neue Straße 150 zum<br />

gemütlichen Beisammensein<br />

willkommen.<br />

Helmut Richter aus der Bussenstraße<br />

23, Telefon 48 77 15,<br />

E-Mail: helmutost@yahoo.de,<br />

bittet darum, sich bei ihm bis<br />

25. März zur „Diamantenen<br />

Konfirmation" anzumelden.<br />

Ehemalige Konfirmanden gesucht<br />

Am Sonntag, dem 26. April<br />

um 10 Uhr wird es in der<br />

Petruskirche in Gablenberg<br />

eine Feier der goldenen Konfirmation<br />

geben. <strong>Der</strong> Vorbereitungskreis<br />

sucht <strong>jetzt</strong> nach<br />

ehemaligen Konfirmanden.<br />

Die Konfirmation selbst war<br />

am 8. und 15. März 1959 mit<br />

den Pfarrern Leibrand, Wolff<br />

und Pfarrverweser Kapp. Es<br />

wurde eine homepage eingerichtet,<br />

auf der man sich<br />

anmelden kann: www.freep<br />

ler2.de/stuttgartkonfipetrus<br />

gem59/start.<br />

Man kann aber auch Mitorganisator<br />

Günther Bolte<br />

anrufen, der unter Telefon und<br />

Fax 0 91 03-24 09, E-Mail:<br />

bolcad@aol.com erreichbar<br />

ist.<br />

Aus den Kirchen<br />

<strong>Frühling</strong> in<br />

Seite 27<br />

GABLENBERG<br />

Am 20. und 21. März<br />

wartet eine<br />

<strong>Frühling</strong>süberraschung<br />

gleich 2 x auf Sie!<br />

Bei Ihrem Einkauf in<br />

BADER'S Reformhaus<br />

und in Ihrer<br />

Apothekerin E. Bader<br />

Pflücken Sie sich Ihre<br />

<strong>Frühling</strong>sblumen<br />

zu den gewohnten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Reformhaus<br />

Mo.-Fr. von 9.00 -18.00 Uhr<br />

Samstag von 9.00-13.00 Uhr<br />

<strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße 83<br />

Tel. 0711 / 46 36 43 · Fax 0711 / 9 97 18 69<br />

Apotheke<br />

Mo.-Fr. von 8.00 -19.00 Uhr<br />

Samstag von 8.30-13.00 Uhr<br />

<strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße 109<br />

Tel. 0711 / 46 66 85 · Fax 0711 / 46 66 81<br />

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…und natürlich beliefert Sie der<br />

Pillen-Blitz frei Haus.


Seite 28 <strong>Der</strong> Buchtipp<br />

Ein guter Hausfreund<br />

Johann Peter Hebel,<br />

Kalendergeschichten.<br />

Herausgegeben von<br />

Hermann Bausinger, Eine<br />

kleine Landesbibliothek,<br />

Band 2, Verlag Klöpfer &<br />

Meyer, 288 Seiten, gebunden<br />

mit Schutzumschlag,<br />

14 Euro<br />

Heute will ich kurz ins Badische<br />

blicken und zugleich<br />

auf eine Buchreihe hinweisen,<br />

die unter dem Namen „Eine<br />

kleine Landesbibliothek" gerade<br />

im Entstehen begriffen<br />

ist. Die ersten vier Bändchen<br />

sind <strong>jetzt</strong> erschienen; neben<br />

Werken von Schiller, Hermann<br />

Kurz und Theodor Heuß<br />

auch „Kalendergeschichten"<br />

von Johann Peter Hebel.<br />

Die Älteren unter uns kennen<br />

alle die Erzählung „Kannitverstan"<br />

vom „Handwerksburschen<br />

aus Tuttlingen, der<br />

in Amsterdam durch den<br />

Irrtum zur Wahrheit und zu<br />

ihrer Erkenntnis kam", oder<br />

auch die Geschichten vom<br />

Zundelfrieder. Hebel hat diese<br />

und etwa dreihundert andere<br />

zwischen 1805 und 1815 für<br />

den Kalender „<strong>Der</strong> rheinische<br />

Hausfreund" geschrieben. Etwa<br />

ein Drittel ist von Hermann<br />

Bausinger ausgewählt,<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

im vorliegenden Bändchen<br />

gesammelt.<br />

Es ist eine bunte Mischung<br />

von ernsten, lustigen und<br />

Lügengeschichten, allgemeinen<br />

Betrachtungen, populärwissenschaftlichenErörterungen,<br />

Anekdoten, Rätseln. <strong>Der</strong><br />

Autor hat sie in einfachem Stil<br />

mit trockenem Witz für jeder-<br />

mann lesbar verfasst. Ein<br />

Hausbuch oder Nachttischbüchle.<br />

Bausinger schreibt in seinem<br />

Vorwort: „Hebels Geschichten<br />

zeigen, dass das Einfache poetisch<br />

und das Poetische einfach<br />

sein kann." So ist es.<br />

Ulrich Schlote,<br />

Ostendbuchhandlung<br />

Ein Preisrätsel<br />

aus dem Rheinischen Hausfreund<br />

Um die Osterzeit, wo jede Mutter ihren Kindern gerne mit ein<br />

paar gefärbten Eiern eine Freude macht, verkauft eine Händlerin<br />

an ihre Nachbarsfrau die Hälfte von allen Eiern, die sie hatte, und<br />

noch ein halbes Ei dazu. Aber wohlverstanden! Es darf keins zerbrochen<br />

oder geteilt werden. Es <strong>kommt</strong> die zweite; diese kauft<br />

vom Rest wieder die Hälfte, und ein halbes dazu. So die dritte<br />

und die vierte, jedes mal vom Rest die Hälfte und ein halbes<br />

mehr. Am Ende hat die Händlerin noch ein einziges Ei übrig. Jetzt<br />

die Frage: Wie groß war ihr Vorrat vom Anfang?<br />

Jede richtige Antwort (bitte mit Namen, Anschrift und<br />

Telefonnummer), die bis zum 14. März bei der Ostend-Buchhandlung,<br />

Ostendstraße 91, 70188 Stuttgart eingeht, nimmt<br />

an der Verlosung von drei Bändchen der „Kleinen Landesbibliothek"<br />

teil (Rechtsweg ausgeschlossen).<br />

Lomi-Lomi<br />

Traditionelle Ganzkörpermassage aus Hawaii. Die Muskulatur wird langsam mit den Unterarmen<br />

durch Ausstreichen erwärmt. <strong>Der</strong> Therapeut spürt sanft die tiefsitzenden Verspannungen<br />

und Blockaden auf und beseitigt sie nach und nach mit sanftem Druck. Sie kehren<br />

erfrischt wie nach einem Urlaub in Ihren Alltag zurück (Dauer 2,5 Stunden)<br />

Shiatsu<br />

Shiatsu findet seinen Ursprung in der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Durch<br />

den unterschiedlichen Druck mit den Händen auf die Meridiane, Dehnungen und strukturellen<br />

Entlastungen, kann die Energie in den Organen, Drüsen, Muskeln, Nerven ausgeglichen<br />

werden und steigert so das Wohlbefinden, die Gesundheit und Lebensfreude (Dauer 1<br />

Stunde)<br />

Fußreflexzonenmassage<br />

Die Füße sind ein Spiegelbild unseres Körpers. Mit Hilfe einer sanften Massagetechnik an<br />

den Füßen wird die Durchblutung, der Kreislauf und der Stoffwechsel angeregt und dadurch<br />

die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert - z.B. bei Migräne, vegetativen<br />

Störungen, Schmerzen im Bewegungsapparat, bei funktionellen Störungen der inneren<br />

Organe u.v.a. (Dauer 30 Minuten. Auch Hausbesuche möglich)<br />

Schultergürtel-/Nackenmassage • Sportmassage • Beinmassagen<br />

(Dauer je 30 Minuten)<br />

Nähere Infos und Terminvereinbarungen:<br />

Meike-Gesine Hartmann, Planckstraße 88, 70184 Stuttgart, Tel: 0711 236 8 349 oder<br />

mobil: 0177 31 74 331; Email: lomi-lomi@web.de, homepage: www.lomi-lomi-stuttgart.de


Christoph Zehendner in der Heilandskirche<br />

Überleben in der Medienflut<br />

Über das Thema „Überleben<br />

in der Medienflut" spricht am<br />

4. März um 18 Uhr der Hörfunkjournalist<br />

beim Südwestrundfunk<br />

Christoph Zehendner<br />

in der evangelischen Heilandskirchengemeinde,Sickstraße<br />

37 im Rahmen des<br />

Kreises „Menschen im besten<br />

Alter", der regelmäßig am<br />

ersten Mittwoch im Monat zu<br />

einer Veranstaltung einlädt.<br />

Neben seinem Beruf mit<br />

Schwerpunkt Landespolitik<br />

moderiert Christoph Zehendner<br />

Podiumsdiskussionen zu<br />

unterschiedlichen Themen<br />

und ist ein gefragter Referent<br />

Am 8. März in der Christuskirche<br />

und Prediger. Er studierte<br />

evangelische Theologie in<br />

Marburg. Besonders wichtig<br />

ist ihm seine Arbeit als Texter<br />

und Sänger neuer geistlicher<br />

Lieder. Zu Konzerten ist er in<br />

ganz Deutschland unterwegs,<br />

Tourneen führten ihn nach<br />

Südafrika, Afghanistan und<br />

Rumänien. Er unterstützt die<br />

Sozialarbeit der Christusträger-Bruderschaft<br />

in der<br />

Hauptstadt Kabul in Afghanistan.<br />

Dorthin geht auch das<br />

Honorar dieses Abends. Seinen<br />

Vortrag wird er mit einigen<br />

seiner Lieder beschließen,<br />

die er auf der Gitarre begleitet.<br />

Konzert mit zwei Posaunenchören<br />

Unter dem Motto „Du meine<br />

Seele singe" findet am<br />

8. März in der Christuskirche<br />

ein gemeinsames Konzert des<br />

Posaunenchors der Gemeinde<br />

und des Posaunenchor Bitz-<br />

Treffen am 12. März<br />

Einsame besuchen<br />

Da es immer mehr ältere und<br />

einsame Menschen gibt,<br />

suchen die Kirchengemeinde<br />

ehrenamtliche Helfer, die Gemeindemitglieder<br />

besuchen.<br />

Die Nachfrage nach solchen<br />

Besuchen ist groß und kann<br />

nicht ausreichend abgedeckt<br />

werden. Wer an dieser wichti-<br />

Neue Gruppe für junge Erwachsene<br />

Fünfundzwanzig Plus<br />

Vikarin Annedore Hohensteiner,<br />

Telefon 2 29 30 00, hat<br />

eine Gruppe ins Leben gerufen,<br />

die sich ein Mal im Monat,<br />

und zwar immer am 25.<br />

trifft. Dazu sind alle willkommen,<br />

die über 25 Jahre alt<br />

sind. Die Konfession spielt<br />

keine Rolle. Am 25. März<br />

feld-Bretzfeld aus dem<br />

Hohenlohischen statt. Das<br />

Konzert unter der Leitung von<br />

Friedhelm Kress und Christof<br />

Schmidt beginnt um 18 Uhr,<br />

der Eintritt ist frei.<br />

gen Aufgabe Interesse hat, ist<br />

am 12. März um 19 Uhr in das<br />

Gemeindehaus in der Schwarenbergstraße<br />

117 eingeladen,<br />

wo um 19 Uhr ein Treffen des<br />

Besuchsdienstes stattfindet.<br />

Fragen beantwortet auch<br />

Diakonin Laura Pfläging unter<br />

Telefon 01 75/5 40 70 16.<br />

trifft sich die Gruppe „Fünfundzwanzig<br />

plus" in der<br />

Küche von Heilig Geist in der<br />

Boslerstraße 1, um dort ab 20<br />

Uhr italienisch zu kochen. Im<br />

April ist ein Besuch im<br />

Wortkino vorgesehen und am<br />

Mai geht es darum, wie man<br />

sein Geld richtig anlegt.<br />

Aus den Kirchen<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Gabriele Heckel-Weber<br />

Alexander Schlepp<br />

Florianstr. 17 · 70188 Stuttgart<br />

Tel. 0711/2 62 33 23<br />

www.physiovital-stuttgart.de<br />

Seite 29<br />

Krankengymnastik<br />

Schlingentisch/Extension<br />

Brügger-Therapie<br />

Fango/Heißluft/Heiße Rolle<br />

Eistherapie u. Elektrotherapie<br />

Klassische Massage, BGM<br />

Atemtherapie<br />

Lymphdrainage<br />

Galileotraining<br />

Magnetfeldresonanztherapie<br />

Dorn-Breuss-Behandlung<br />

Shiatsu-Massage<br />

Fußreflexzonenmassage<br />

Nordic Walking<br />

Colonmassage<br />

Meridiantherapie<br />

Moxa- und Aromatherapie<br />

Medical-Tape-Concept<br />

Lasertherapie


Seite 30 Aus den Kirchen<br />

Laden-Öffnungszeiten: Mo.- Do. von 9 - 13 Uhr<br />

nachmittags u. Fr. entsprechend Anwesenheit im Büro<br />

Ferien im Waldheim Marienburg<br />

Hier kann man sich anmelden<br />

In den Sommerferien - vom 3.<br />

bis 28. August - bieten die<br />

katholischen Trägervereine<br />

des Waldheims Marienburg<br />

eine Stadtranderholung für<br />

Kinder zwischen vier und<br />

vierzehn Jahren an. Neu in<br />

diesem Jahr ist die Kleinkindgruppe<br />

von vier bis fünf<br />

Jahren. Geboten wird den<br />

Kindern alles, was Spaß<br />

macht: Fußball und Schwimmen,<br />

Waldspiele und Basteleien,<br />

Hüpfburgen und Wasserschlachten.<br />

Ältere Kinder<br />

dürfen zur „Geisternacht"<br />

sogar einmal auf der Burg<br />

übernachten und Erfahrungen<br />

mit „echten" Gespenstern machen.<br />

Eine Waldheimwoche<br />

kostet pro Kind 62 Euro. Für<br />

entsprechende Ermäßigungen<br />

bitte Familiencard bzw. Bonuscard<br />

vorlegen. Auch das<br />

Impfbuch sollte zur Anmeldung<br />

mitgebracht werden.<br />

Anmeldungen sind vom 3. bis<br />

31. März bei folgenden Gemeinden<br />

möglich:<br />

Gaisburg: Herz Jesu, Schurwaldstraße<br />

3, 70186 Stuttgart,<br />

Telefon 46 65 92<br />

Die Öffnungszeiten sind<br />

Montag bis Freitag von 9:30<br />

Uhr bis 12 Uhr und Montag<br />

bis Donnerstag von 14 Uhr bis<br />

16 Uhr, Mittwoch bis 18 Uhr.<br />

Ostheim: Heilig Geist, Boslerstraße<br />

1, 70188 Stuttgart,<br />

Telefon 16 65 30<br />

Öffnungszeiten sind Montag,<br />

Dienstag, Donnerstag, Freitag<br />

von 9 Uhr bis 11 Uhr und<br />

Mittwoch von 15 bis 17 Uhr.<br />

Stöckach: St. Nikolaus, Landhausstraße<br />

65, 70190 Stuttgart,<br />

Telefon: 26 33 93 60<br />

Öffnungszeiten sind Montag,<br />

Dienstag, Donnerstag, Freitag<br />

von 9 Uhr bis 12:30 Uhr,<br />

Dienstag von 14 Uhr bis 17<br />

Uhr und Donnerstag von<br />

14:30 Uhr bis 16 Uhr.<br />

Gablenberg: Bruder <strong>Klaus</strong>,<br />

Albert-Schäffle-Straße 30,<br />

70186 Stuttgart,<br />

Telefon 46 65 92<br />

Anmeldungen werden im<br />

Herz-Jesu-Gemeindebüro angenommen.<br />

Wangen: St. Christophorus,<br />

Salacherstraße 33, 70327<br />

Stuttgart, Telefon 42 10 98<br />

Öffnungszeiten sind Montag<br />

bis Donnerstag von 8 Uhr bis<br />

12 Uhr und Donnerstag von<br />

14 bis 17 Uhr.<br />

Vortrag in der Gaisburger Kirche<br />

Über „kulinarische Vernunft"<br />

In der Reihe „Begegnung und<br />

Gespräch in der Gaisburger<br />

Kirche" spricht am Freitag,<br />

dem 6. März Dr. Thomas Gutknecht<br />

unter dem Titel „<strong>Der</strong><br />

Mensch ist, was er isst" über<br />

kulinarische Vernunft und die<br />

Weisheit, die vom „Schmecken"<br />

<strong>kommt</strong>. Die Veranstaltung,<br />

bei der es einen Imbiss<br />

gibt, dauert von 18 bis 20 Uhr.<br />

<strong>Der</strong> Eintritt kostet fünf Euro.<br />

Zwei Konzerte in Gaisburg<br />

SWR Vokalensemble zu Gast<br />

Das SWR Vokalensemble<br />

Stuttgart ist am Samstag, dem<br />

21. und am Sonntag, dem 22.<br />

März jeweils um 20 Uhr Gast<br />

in der Gaisburger Kirche.<br />

Aufgeführt werden unter der<br />

Leitung von Marcus Creed<br />

unter anderem Werke von<br />

Brahms und Janacek. Um<br />

19 Uhr findet jeweils eine<br />

Einführung in das Konzert<br />

statt. Mehr Informationen<br />

erhält man auch unter<br />

www.swr.de/ve.


Fußballerinnen gehen optimistisch in die Rückrunde<br />

Jetzt geht's erst richtig los<br />

Nach einem klassischen Fehlstart,<br />

mit nur einem Punkt aus<br />

acht Spielen, setzten die Fußballerinnen<br />

von der Ebene<br />

sehr unsanft und hart auf dem<br />

Boden der Landesliga auf.<br />

Dazu passte auch, dass der<br />

Trainer der Spvgg-Frauenmannschaft<br />

vom Oberligisten<br />

TSV Ludwigsburg abgeworben<br />

wurde. So musste bereits<br />

nach dem vierten Spieltag ein<br />

neuer Trainer gesucht werden,<br />

der dann in Carmine Greco<br />

gefunden wurde. Bald danach<br />

zeigte sich ein Aufwärtstrend<br />

und die letzten zwei Spiele der<br />

Vorrunde konnten gewonnen<br />

werden. Die Rote Laterne ist<br />

abgegeben, und die Ostlerinnen<br />

werden in der bevorstehenden<br />

Rückrunde alles geben,<br />

um die Klasse zu halten.<br />

Mit zwei Neuzugängen und<br />

einer wiedergenesenen Spielerin<br />

geht Stuttgart-Ost in die<br />

zweite Saisonhälfte.<br />

Aus den Vereinen<br />

Ruth Krieglstein kam vom<br />

TSV Heumaden auf die<br />

Ebene, und Yvonne Schulz hat<br />

nach längerer Pause wieder<br />

Spaß am Fußballspielen gefunden.<br />

Nicole Christen will<br />

in der Rückrunde endlich zeigen,<br />

dass sie der Mannschaft<br />

helfen kann. Am 8. März<br />

geht's mit dem Pokalspiel<br />

in Heidenheim/Mergelstetten<br />

los, am 15. März wartet dann<br />

der Tabellenführer Rommelshausen<br />

auf die Ostlerinnen.<br />

Das erste Heimspiel steigt am<br />

22. März um 11 Uhr auf der<br />

Ebene gegen den TSV Langenbeutingen.<br />

M. H.<br />

Die Fußballerinnen von der Waldebene Ost sind heiß auf die<br />

Rückrunde. Foto: privat<br />

Wanderprogramm der NaturFreunde<br />

Vom Remstal ins Neckartal<br />

Die NaturFreunde Stuttgart-<br />

Osten laden im März zu zwei<br />

Wanderungen ein. Nichtmitglieder<br />

sind willkommen und<br />

bezahlen 1,50 Euro für die<br />

Teilnahme. Am Sonntag, dem<br />

8. März wird von Korntal bis<br />

Giebel auf Stuttgarts heutigen<br />

Grenzen gewandert. Man trifft<br />

sich um 9 Uhr am Ostendplatz<br />

zur rund elf Kilometer langen<br />

Wanderung, Anmeldung unter<br />

Telefon 24 45 25.<br />

Vom Remstal ins Neckartal<br />

führt die 15 Kilometer lange<br />

Wanderung am Sonntag, dem<br />

22. März, Anmeldung unter<br />

Telefon 42 80 06. Treffpunkt<br />

ist um 9 Uhr am Ostendplatz.<br />

Ihr Spezialist für Frische<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 8-18.30 Uhr · Sa. 8-16 Uhr<br />

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1,25€<br />

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Do, Fr: 08.00 - 13.00 Uhr<br />

und 14.30 - 18.30 Uhr<br />

Mi: 08.00 - 13.00 Uhr<br />

Sa: 08.00 - 13.00 Uhr<br />

So: 10.00 - 12.00 Uhr<br />

Parkplätze im Hof


Seite 32<br />

Vokal Total bietet Einstieg in gemischten Chor<br />

Montagabends mitsingen!<br />

<strong>Der</strong> gemischte Chor „Vokal Total" probt immer montags in Berg und<br />

freut sich über neue Sängerinnen und Sänger. Foto: sus<br />

Seit 2004 trifft sich eine<br />

Gruppe von Frauen und<br />

Männern jeden Montag um<br />

halb Acht in der Vereinsgaststätte<br />

des MGV Berg in<br />

der Rudolfstraße, um neue<br />

Lieder einzuüben. Sie sind der<br />

Chor „Vokal Total" und vergessen<br />

beim Singen für ein-<br />

einhalb Stunden den Alltag.<br />

Für die Freude am Ausdruck<br />

der eigenen Stimme sorgt die<br />

engagierte Dirigentin Alevtina<br />

Prokhorenko. Sie singt selbst<br />

als Sopranistin im Chor der<br />

Staatsoper Stuttgart und leitet<br />

mehrere Chöre. Sie schafft es,<br />

unentdeckte Fähigkeiten in<br />

Aus den Vereinen<br />

den Laiensängern zu wecken<br />

und sie zu überraschenden<br />

Leistungen zu bringen.<br />

Die breite Streuung des internationalen<br />

Repertoires aus<br />

Pop, Jazz, Latin, Swing und<br />

Folk kennzeichnet diesen jungen<br />

Chor, der sich das Ziel<br />

gesetzt hat, im Sommer ein<br />

eigenes Konzert zu geben. Er<br />

hat regelmäßige Bühnenauftritte<br />

auf der langen Ostnacht<br />

und dem Berger Bürgerfest,<br />

auf der Jahresfeier sowie beim<br />

Weihnachtskonzert auf der<br />

Rathaustreppe in Stuttgart.<br />

<strong>Der</strong> Männergesangverein<br />

Vortrag beim Wein- und Obstbauverein<br />

Infos zu Obstbäumen<br />

Am Donnerstag, dem 5. März<br />

hält Eberhard Jung von der<br />

Baumschule Jung aus Hedelfingen<br />

einen Bild-Vortrag über<br />

Stein- und Kernobstbäume<br />

sowie über Beerenobstgehölze<br />

für heimische Gärten. Dabei<br />

geht er auch auf die Frage<br />

nach geeigneten Standorten<br />

und die Pflege der Gehölze<br />

Otto ickelhayn<br />

KG <strong>Gablenberger</strong> Hauptstr. 25 a<br />

70186 Stuttgart Tel.: 0711 46 40 07<br />

Berg ist stolz auf seinen jungen<br />

Chor. Er selbst singt jeden<br />

Freitag in froher Runde und<br />

auch er freut sich über neue<br />

Sänger, die das traditionelle<br />

Liedgut mögen und auch für<br />

deutsche und internationale<br />

Schlager aufgeschlossen sind.<br />

Beide Chöre proben in der<br />

vereinseigenen Gaststätte<br />

„Berger Plätzle" in der<br />

Rudolfstraße 26, direkt am<br />

Park der Villa Berg gelegen.<br />

Wer gern mitsingen möchte,<br />

kann sich an Norbert Nörpel,<br />

Telefon 53 69 51, wenden oder<br />

einfach zur „Singstunde" vorbeikommen.<br />

ein. Sicher sind bei diesem<br />

Thema für viele Gartenliebhaber<br />

nützliche Tipps dabei.<br />

Die Veranstaltung findet im<br />

Gemeindesaal der Bruder-<br />

<strong>Klaus</strong>-Gemeinde, Albert-<br />

Schäffle-Straße 10, statt und<br />

beginnt um 19 Uhr. Fragen beantwortet<br />

Margarethe Strauß<br />

unter 48 44 22.<br />

Hauptversammlung am 16. März<br />

Handharmonika-<br />

Club lädt ein<br />

<strong>Der</strong> 1. Handharmonika-Club<br />

Stuttgart-Gablenberg e. V. lädt<br />

seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />

ein. Die<br />

Mitglieder treffen sich am<br />

Montag, dem 16. März um 19<br />

Uhr in der AWO-Begegnungsstätte<br />

im Bürgerservicezentrum,<br />

Ecke Ostend-/Schönbühlstraße.<br />

Ab<br />

28. März:<br />

Neue<br />

Ausstellung<br />

im Muse-O


Berta Spang feierte ihren 100. Geburtstag<br />

Berta Spang, die seit 1978 Mitglied im VdK Stöckach-Gaisburg ist,<br />

konnte Ende Januar ihren 100. Geburtstag feiern. Die Jubilarin wohnte<br />

bis Ende des vergangenen Jahres in der Rotenbergstraße 124. Nach<br />

einem Sturz kam sie in das Hans-Rehn-Stift in Rohr, wo ihr die<br />

Vorsitzende des Ortsverbandes Stöckach-Gaisburg, Ursula Gall, gratulierte.<br />

Foto: privat<br />

Chöre suchen Verstärkung<br />

Singen fürs Jubiläum<br />

Bald feiert die SKG Gablenberg<br />

ein Jubiläum, bei dem<br />

auch der Chor des Vereins auftritt.<br />

Die Sänger und Sängerinnen<br />

suchen noch Gleichgesinnte,<br />

die Spaß am gemeinsamen<br />

Singen haben. Man<br />

kann auch als Anfänger mitmachen,<br />

es lohnt sich, einfach<br />

mal hereinzuschnuppern. Die<br />

Proben, die zusammen mit<br />

den Sängerfreunden Gablenberg<br />

abgehalten werden, finden<br />

jeden Freitag von 20 Uhr<br />

bis 21.30 Uhr in der Halle der<br />

SKG, Albert-Schäffle-Straße<br />

6, statt. Weitere Informationen<br />

Am 5. März im Waldheim Gaisburg<br />

Film über Frida Kahlo<br />

Die Freundschaftsgesellschaft<br />

BRD - Kuba zeigt als Beitrag<br />

zum Internationalen Frauentag<br />

am Donnerstag, dem 5.<br />

März, eine Filmbiographie<br />

über Frida Kahlo. Die Vor-<br />

erteilt der Chorleiter Anton<br />

Ringler unter der Rufnummer<br />

46 73 10.<br />

Auch der Kinderchor der<br />

Singgemeinschaft, die aus<br />

dem SKG-Chor und den<br />

Sängerfreunden Gablenberg<br />

besteht, kann Verstärkung<br />

gebrauchen. Die Proben finden<br />

ebenfalls freitags von 18<br />

bis 18:45 für alle Altersgruppen<br />

und von 18:45 bis 19:15<br />

für Kinder ab etwa acht Jahren<br />

unter der Leitung von Ute<br />

Kirsche in der Albert-Gemmrig-Halle<br />

statt. Ute Kirsche ist<br />

unter 46 15 12 zu erreichen.<br />

führung des Films mit dem<br />

Titel „Frida" findet im Waldheim<br />

Gaisburg, Obere Halde<br />

1, www.waldheim-gaisburg.de,<br />

statt und beginnt um 19.30<br />

Uhr. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

Aus den Vereinen Seite 33<br />

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Seite 34 Aus den Vereinen<br />

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Grundlagen der Lebensmittelsicherheit<br />

DRK bildet Fachkräfte aus<br />

Seit Anfang des Jahres werden<br />

Helferinnen und Helfern aus<br />

dem DRK Kreisverband Stuttgart<br />

zum ersten Mal die DRK<br />

interne Ausbildung „Grundlagen<br />

der Lebensmittelsicherheit"<br />

angeboten. 20 Helferinnen<br />

und Helfer, darunter acht<br />

Helfer der Bereitschaft Stuttgart-Ost,<br />

absolvierten diese<br />

Ausbildung im Bereitschaftsheim<br />

der DRKStuttgart-Ost<br />

und wurden durch den<br />

Ausbilder Tobias Bosch in<br />

ihre kommende Aufgabe und<br />

die gesetzlichen Grundlagen<br />

eingewiesen. Da das Rote<br />

Kreuz bei zahlreichen Anlässen<br />

wie zum Beispiel<br />

Vereinsfesten, Blutspendeterminen<br />

oder im Katastrophenfall<br />

für „Verpflegung"<br />

sorgt, werden die Mitarbeiter<br />

dafür ausgebildet, Lebensmittel<br />

sachgerecht und nach<br />

hygienischen Maßstäben zu<br />

behandeln. Oberstes Ziel des<br />

Lehrgangs ist es, nur „sichere<br />

Lebensmittel" in Verkehr zu<br />

bringen. Nach Abschluss des<br />

Lehrganges wurden die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer<br />

offiziell zu „Fachkräften für<br />

Lebensmittelsicherheit" ernannt.<br />

In einem nächsten Schritt sollen<br />

Mitglieder von anderen<br />

Vereinen zu „Lebensmittelunternehmern"<br />

ausgebildet werden.<br />

Interessierte Vereine aus<br />

dem Stuttgarter Osten können<br />

sich per Mail ausbildung@<br />

drk-stuttgart-ost.de an die<br />

DRK Bereitschaft Stuttgart-<br />

Ost wenden. Nach Absprache<br />

können auch geschlossene<br />

Kurse angeboten werden.<br />

Weitere Informationen über<br />

die DRK Bereitschaft Stuttgart-Ost<br />

stehen im Internet unter<br />

www.drk-stuttgart-ost.de.<br />

Vereine können Kurse beim DRK buchen. Foto: privat<br />

<strong>Gablenberger</strong> Kleingärtner informieren<br />

Wer will einen Garten?<br />

<strong>Der</strong> Kleingartenverein Gablenberg<br />

hat im <strong>Gablenberger</strong><br />

Weg 49 oberhalb der Fuchsrainschule<br />

innerhalb seiner<br />

verpachteten Gärten ein bewirtschaftetes<br />

Vereinsheim.<br />

Dorthin sind am Samstag,<br />

17:41:10 Uhr dem 4. April um 14 Uhr alle<br />

eingeladen, die sich für einen<br />

der Gärten interessieren.<br />

Immer wieder wird einer der<br />

stadtnahen Gärten frei und<br />

neue Pächter können dort eine<br />

gesunde Freizeitbeschäftigung<br />

finden. Interessenten werden<br />

gebeten, sich unter 2 20 25 52<br />

bei Heike Sürth für die Info-<br />

Veranstaltung anzumelden.


Aus den Vereinen Seite 35<br />

„Happy Birthday -<br />

Kinder aus dem Stuttgarter Osten".<br />

Eltern, Großeltern, Paten und Bekannte gratulieren<br />

ihren lieben Kleinen auch in dieser Ausgabe wieder zum<br />

Geburtstag. Wenn auch Sie teilnehmen wollen, dann schicken<br />

Sie ein Bild des Kindes mit dem ausgefüllten Vordruck an die unten<br />

aufgeführte Adressen. Einsendeschluss für die nächste Ausgabe ist der 13. März 2009.<br />

Marko Grubhesic<br />

25. 2., 10 Jahre.<br />

Alles Liebe zum Geburtstag<br />

Mama, Dule und Familie<br />

Grubhesic<br />

BEDINGUNGEN:<br />

Curtis Schill<br />

1. 2., 7 Jahre.<br />

Alles Liebe von<br />

Oma, Opa, Papa, Mama,<br />

Nico und Tanja<br />

Gianluca Artale<br />

11. 3., 3 Jahre.<br />

Alles Gute von Mama,<br />

Papa und Alessandra,<br />

Oma und Opa<br />

Steve Schäuble<br />

26. 2., 8 Jahre.<br />

Du bist ein toller Junge sagen<br />

Omi Erika, Mama, Jade,<br />

Denise und alle anderen<br />

• Das Bild und Coupon muss uns bis spätestens<br />

13. März 2009 zugesandt werden.<br />

Emily Strauß<br />

4. 2., 3 Jahre.<br />

Alles Gute zum Geburtstag<br />

wünschen Dir Oma Gisela<br />

und Opa Richard<br />

Michele Battaglia<br />

17. 3., 5 Jahre.<br />

Alles Liebe zum Geburtstag<br />

wünschen Dir Mama, Papa<br />

und Deine Schwester Letizia<br />

• Das Angebot gilt nur für Kinder bis zu 10 Jahren.<br />

• Die Veröffentlichung ist kostenlos.<br />

• Eingesandte Fotos können nicht zurückgesandt werden.<br />

• Papierbilder senden Sie bitte an<br />

HGV Gablenberg, <strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße 81, 70186 Stuttgart<br />

• Digitale Fotos mailen Sie bitte an info@eisele-kretschmer.de.<br />

Lucas George<br />

7. 3., 10 Jahre.<br />

Alles Liebe zum Geburtstag<br />

wünschen Omi, Siggi, Mone<br />

und Thorsten<br />

Canan Gül<br />

7. 2., 5 Jahre.<br />

Alles Liebe zum Geburtstag<br />

wünschen Dir Mama, Papa,<br />

Oma, Dede und alle anderen<br />

Constanze Dieterle<br />

23. 3., 10 Jahre.<br />

Es gratulieren:<br />

Mama, Papa, Carolin,<br />

Opa und Oma<br />

Name:<br />

Alter:<br />

Straße:<br />

Gratulanten:<br />

Irem Gündüz<br />

8. 3., 5 Jahre.<br />

Alles Gute zum Geburtstag<br />

unserem Engelchen von<br />

Mama, Papa und Furkan<br />

Patrick Rasic<br />

17. 2., 9 Jahre.<br />

Alles Liebe zum Geburtstag<br />

von Omi, Opi, Mama, Papa,<br />

Rebekka und Tamara<br />

Lisa Marie Pietschmann<br />

27. 3., 8 Jahre.<br />

Alles Gute zum Geburtstag<br />

wünschen Dir<br />

Papa und Mama<br />

Geburtstag:<br />

Pascal Reinicke<br />

9. 3., 3 Jahre.<br />

Alles Liebe wünschen<br />

Mama und Papa, Oma und<br />

Opa, Tante und Onkel


Seite 36<br />

Vom 1. Februar an gilt der neue Bußgeldkatalog<br />

Recht im Alltag<br />

Höhere Strafen für Raser und Drängler<br />

Seit dem 1. Februar gelten<br />

neue Bußgelder für solche<br />

Verkehrsverstöße, die laut<br />

Erfahrungen des Bundesverkehrsministeriums<br />

die Ursache<br />

für die meisten Unfälle<br />

darstellen. Egal, ob das Tempo<br />

um mehr als 20 Kilometer pro<br />

Stunde überschritten, zu dicht<br />

aufgefahren, eine rote Ampel<br />

missachtet, gefährlich überholt<br />

oder mit Alkohol am<br />

Steuer gesessen wird - kein<br />

dabei erwischter Verkehrssünder<br />

<strong>kommt</strong> <strong>jetzt</strong> noch unter<br />

70 Euro weg.<br />

Wer innerorts zu sehr aufs Gas<br />

gedrückt hat, muss nunmehr<br />

im geringsten Fall 80 statt 50<br />

Euro blechen. Ein Abstand<br />

von zehn Metern bei 100<br />

Kilometern pro Stunde wird<br />

mit 240 Euro geahndet. Bisher<br />

wurde der Verkehrssünder mit<br />

150 Euro zur Kasse gebeten.<br />

Das Überfahren einer roten<br />

Ralf M. Stierlen & Christian Schrems<br />

Rechtsanwälte<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Rechtsanwalt Ralf M. Stierlen<br />

Arbeitsrecht, Strafrecht, Familien- und Ausländerrecht<br />

Rechtsanwalt Christian Schrems<br />

Mietrecht, Erbrecht, Bau- und Straßenverkehrsrecht<br />

Landhausstraße 20 Tel. (0711) 72233045<br />

70190 Stuttgart Fax (0711) 72233047<br />

E-Mail: Stierlen.Schrems@gmx.de<br />

U-Bahn Linien 1, 2, 4, 9, 14 Station Staatsgalerie<br />

Bus Linie 42 Station Landhausstraße 43<br />

Rechtsanwalt<br />

Reinhold Krause<br />

Rechtsanwalt<br />

Arbeits-, Medizin-, Straf- Betreuungs- und<br />

Haftungsrecht<br />

und Pflegerecht<br />

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70188 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 / 24 66 90<br />

Fax: 0711 / 2 36 92 84<br />

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Heinz Sträßner<br />

Neuner-Jehle Rechtsanwälte<br />

Unterländer Straße 57<br />

70435 Stuttgart<br />

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Fax 0711/820340-40<br />

Bau-, Bank-, Sozial- kanzlei@neuner-jehle.de<br />

versicherungsrecht u.a. www.neuner-jehle.de<br />

Ampel kostet <strong>jetzt</strong> 90 Euro<br />

statt bisher 50 Euro. Leuchtet<br />

das Rot an der Ampel bereits<br />

länger als eine Sekunde sind<br />

sogar 200 Euro statt 125 Euro<br />

fällig. Wer bei unklarer Verkehrslage<br />

überholt, zahlt 100<br />

statt 50 Euro. Und notorische<br />

Linksfahrer auf der Autobahn<br />

sind nunmehr mit 80 statt 40<br />

Euro dabei.<br />

Hintergrund für die massive<br />

Anhebung der Bußgeldrahmen<br />

ist eine im Jahr 2003 von<br />

Bußgelder für<br />

Unangepasste Geschwindigkeit<br />

Rote Ampel überfahren<br />

Überholt mit Gefährdung<br />

Links fahren<br />

Drogen und Alkoholverstöße<br />

erster Verstoß<br />

zweiter Verstoß<br />

dritter Verstoß<br />

Null-Promille-Regel<br />

für Fahranfänger<br />

Eine Auswahl<br />

den EU-Justizministern beschlossene<br />

Vereinbarung, dergestalt,<br />

dass Bußgelder ab 70<br />

Euro auch in anderen Mitgliedstaaten<br />

vollstreckt werden<br />

können. Da Deutschland<br />

im Vergleich zum EU-Ausland<br />

eher geringe Strafen verlangt,<br />

soll mit der Anhebung<br />

der Strafen sichergestellt werden,<br />

dass Bußgelder auch von<br />

durchreisenden Ausländern<br />

aus EU-Staaten gezahlt werden<br />

müssen.<br />

neu<br />

100,- Euro<br />

190,- Euro<br />

100,- Euro<br />

180,- Euro<br />

neu<br />

1500,- Euro<br />

1000,- Euro<br />

1500,- Euro<br />

1250,- Euro<br />

Höchstgeschwindigkeit innerhalb<br />

geschlossener Ortschaften neu<br />

21 - 25 km/h zu schnell 180,- Euro<br />

26 - 30 km/h zu schnell 100,- Euro<br />

31 - 40 km/h zu schnell 160,- Euro<br />

41 - 50 km/h zu schnell 200,- Euro<br />

51 - 60 km/h zu schnell 280,- Euro<br />

61 - 70 km/h zu schnell 480,- Euro<br />

Über 70 km/h zu schnell 680,- Euro<br />

Höchstgeschwindigkeit außerhalb<br />

geschlossener Ortschaften neu<br />

21 - 25 km/h zu schnell 170,- Euro<br />

26 - 30 km/h zu schnell 180,- Euro<br />

31 - 40 km/h zu schnell 120,- Euro<br />

41 - 50 km/h zu schnell 160,- Euro<br />

51 - 60 km/h zu schnell 240,- Euro<br />

61 - 70 km/h zu schnell 440,- Euro<br />

Über 70 km/h zu schnell 600,- Euro<br />

alt<br />

50,- Euro<br />

50,- Euro<br />

50,- Euro<br />

40,- Euro<br />

alt<br />

250,- Euro<br />

500,- Euro<br />

750,- Euro<br />

125,- Euro<br />

alt<br />

150,- Euro<br />

160,- Euro<br />

100,- Euro<br />

125,- Euro<br />

175,- Euro<br />

300,- Euro<br />

425,- Euro<br />

alt<br />

140,- Euro<br />

150,- Euro<br />

175,- Euro<br />

100,- Euro<br />

150,- Euro<br />

275,- Euro<br />

375,- Euro<br />

(Quelle: Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes)<br />

Die Verschärfung der Strafen<br />

für Verkehrssünder betrifft nur<br />

die Höhe der Bußgelder. Die<br />

Höhe der Punkte und die<br />

Anzahl der Fahrverbotsmonate<br />

bleiben gleich. Für alle,<br />

die in den kommenden<br />

Wochen einen Brief vom Amt<br />

bekommen, ist außerdem<br />

wichtig: Bei Verkehrsverstößen,<br />

die vor dem 1. Februar<br />

stattgefunden haben, gelten<br />

die alten Bußgeldsätze, auch<br />

wenn die Post etwas länger<br />

braucht.<br />

Rechtsanwalt Ralf Stierlen<br />

Landhausstraße 20<br />

70190 Stuttgart


Rückblick auf den Schnäppchenmarkt 2009<br />

<strong>Der</strong> Schnäppchenmarkt 2009 fand an Samstag, dem 30. Januar wie<br />

immer in der Halle der Grund- und Hauptschule Gablenberg statt und<br />

die Sonderangebote der Einzelhändler im Stadtteil lockten zahlreiche<br />

Kunden. Es gab Schuhe, Bettwäsche, Bücher und Büroartikel, Stoffe,<br />

Reformhausartikel und Kosmetika und vieles mehr zu reduzierten<br />

Preisen und das Schwätzle mit Nachbarn, Freunden und Händlern war<br />

natürlich inklusive und kostenlos. Reizvoll war wie immer der Überraschungseffekt<br />

beim Angebot, denn es gab doch immer wieder Unerwartetes<br />

an den Verkaufsständen zu entdecken. Für alle verlockend<br />

war aber die Farbenpracht der ersten <strong>Frühling</strong>sblumen! Foto: sus<br />

Ein Computer-Fachmann gibt Rat<br />

Neuer PC oder alten aufrüsten?<br />

Die technische Entwicklung<br />

schreitet voran und manch ein<br />

PC-Besitzer steht vor der Frage,<br />

ob er sich einen neuen PC<br />

kaufen soll oder ob der alte<br />

Rechner sinnvoll aufgerüstet<br />

werden könnte. Am Anfang<br />

der Entscheidung steht die<br />

Frage, was der PC leisten soll<br />

oder was der jeweilige Nutzer<br />

mit dem Gerät machen will. In<br />

vielen Fällen, auch wenn der<br />

PC zu langsam oder zu laut<br />

ist, kann nach Auffassung von<br />

Gerhard Kruse, der in der<br />

Farrenstraße 47 eine PC-Be-<br />

Geschäftliche Empfehlungen Seite 37<br />

ratung hat, eine Aufrüstung<br />

sinnvoll sein. Man kann<br />

Kosten sparen, braucht sich<br />

nicht an ein neues Betriebssystem<br />

zu gewöhnen und<br />

schont Resourcen. Auch das<br />

Einsparen von Energie kann<br />

durch eine Umrüstung erreicht<br />

werden.<br />

Diplomingenieur Kruse hat<br />

eine ausführliche Darstellung<br />

verfasst, die jedem PC-Besitzer<br />

als Entscheidungshilfe<br />

dienen kann. Sie ist kostenlos<br />

erhältlich unter 1 60 13 26 und<br />

E-Mail: mail@s-pc-beratung.de.<br />

Mit Unterstützung der Volksbank<br />

Fahrzeug für die Sozialstation<br />

Die Stuttgarter Volksbank<br />

spendete im vergangenen Jahr<br />

mehr als 100.000 Euro an<br />

lokale Projekte. Die Spendengelder<br />

kamen im Rahmen<br />

des von der Bank angebotenen<br />

Gewinnsparens zusammen.<br />

Zu den zahlreichen Stuttgarter<br />

Einrichtungen, die für ihre<br />

mobilen Dienste ein Fahrzeug<br />

für drei Jahre auf Leasingbasis<br />

erhielten, gehört auch die<br />

katholische Sozialstation<br />

Stuttgart-Ost.<br />

Mein Wasser, Dein Wasser -<br />

Wasser ist für alle da<br />

Nach dem Bezahl-Fernsehen<br />

<strong>kommt</strong> das Bezahl-Wasser.<br />

Für jeden Toilettengang, jeden<br />

Kaffee und jede Dusche müssen<br />

demnächst Gebühren im<br />

Voraus entrichtet werden. Den<br />

Wasserhahn schaltet man mit<br />

der Kreditkarte und einem<br />

vierstelligen PIN-Code frei.<br />

Gut, ganz so schlimm wird es<br />

wohl nicht kommen. Aber<br />

selbst ein solches Horrorszenario<br />

ist theoretisch möglich,<br />

auch und gerade in<br />

Stuttgart. Die Landeshauptstadt<br />

liegt in einer wasserarmen<br />

Region, außer Mineralquellen<br />

besitzt die Stadt fast<br />

kein Grundwasservorkommen.<br />

Das meiste Wasser <strong>kommt</strong><br />

vom Bodensee, und weil die<br />

Wasserversorgung im Besitz<br />

der öffentlichen Hand war,<br />

gab es bisher keine Probleme.<br />

Egal, ob man morgens die<br />

Dusche einschaltet, Wasser<br />

für den Kaffee kocht, am<br />

Wochenende das Auto wäscht<br />

oder mit der Familie ins<br />

Schwimmbad geht, das nasse<br />

Element gehört wie selbstver-<br />

ständlich zum Alltag. Es ist ein<br />

öffentliches Gut, das jedem<br />

zur Verfügung stehen sollte.<br />

Doch gerade diese Selbstverständlichkeit<br />

ist keine mehr.<br />

Unsere Wasserversorgung<br />

kann jeden Tag in falsche<br />

Hände geraten. Die Stadt hat<br />

die Kontrolle bereits aus der<br />

Hand gegeben, denn derzeit<br />

besitzt der französische Staatskonzern<br />

EdF (Electricité de<br />

France) fast die Hälfte der<br />

EnBW-Aktien. Warum kauft<br />

ein ausländischer Konzern<br />

Teile der Wasserversorgung?<br />

Die Antwort ist so klar wie<br />

Bodenseewasser: Weil er damit<br />

Geld verdienen will. Doch<br />

was gut für die Konzerne ist,<br />

muss aber nicht immer gut für<br />

die Verbraucher sein. Ein<br />

abschreckendes Beispiel ist<br />

Berlin: Seitdem der Senat die<br />

Wasserwerke verscherbelt und<br />

damit die Kontrolle über die<br />

Preisentwicklung verloren<br />

hat, bezahlen die Berliner die<br />

höchsten Wasserpreise der<br />

Republik. - Eine ähnliche<br />

Entwicklung muss in Stuttgart<br />

verhindert werden. <strong>Der</strong><br />

Gemeinderat muss dafür sorgen,<br />

dass Stuttgart den gesamten<br />

Wasserversorgungsbetrieb<br />

zurückkauft. Über die Parteigrenzen<br />

hinweg herrscht darüber<br />

inzwischen ein breiter<br />

Konsens, auch wenn es noch<br />

nicht klar ist, wie das finanziert<br />

werden kann. Man sollte<br />

sich allerdings beeilen, denn<br />

wenn andere Konzerne erst<br />

einmal die Mehrheit der<br />

Aktien übernommen haben, ist<br />

die Privatisierung der Wasserversorgung<br />

wohl kaum mehr<br />

rückgängig zu machen, meint<br />

d'r Bruddler von Gablenberg<br />

Prüfungsvorbereitung<br />

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der Kinder und Jugendlichen<br />

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Beratung vor Ort: Mo.-Fr., 15.30-18.00 Uhr<br />

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Altenpflege<br />

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• Begleitdienst (zum Arzt, Behörden)<br />

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• 24 Stunden<br />

Rufbereitschaft/Betreuung<br />

• Bereitschafts- und Notfalldienst<br />

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Pflegestufe<br />

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Versorgung, Kehrwoche<br />

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Neues Projekt im Kinderzentrum St. Josef Haaratelier Elke Storz am Heidehof<br />

Spende für „Elisa"<br />

Anfang Februar startete im<br />

Kinderzentrum St. Josef ein<br />

neues Projekt, das sich „Elisa"<br />

nennt. Mütter und Väter, die<br />

aufgrund schwieriger Vorraussetzungen<br />

allein nicht in der<br />

Lage sind, eine gute Eltern-<br />

Kind-Beziehung zu entwickeln,<br />

werden hier für einen<br />

längeren Zeitraum tagsüber an<br />

vier Tagen in der Woche von<br />

Fachkräften unterstützt. Die<br />

Leiterin des Projektes, Heilpädagogin<br />

Schwester Mirjam<br />

Brüggemann, ist dankbar für<br />

die finanzielle Unterstützung<br />

durch den Unternehmer Frank<br />

Kohler und die praktische<br />

Hilfe des Raumausstatters<br />

Harald Friz. Sie hatten dafür<br />

gesorgt, dass eine leere Wohnung<br />

so eingerichtet wurde,<br />

dass das Projekt dort durchgeführt<br />

werden kann.<br />

<strong>Der</strong> <strong>Gablenberger</strong> Wochenmarkt<br />

Honig aus eigener Imkerei<br />

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Knuspriges<br />

Frisches…<br />

…gibt es auf unseren Wochenmarkt-Ständen.<br />

Vor Ihren Augen wird ständig gebacken,<br />

ofenfrisch! Denn:<br />

Weil Frische und die Qualität<br />

bei Lieb an erster Stelle steht!<br />

Guten Appetit wünscht Ihnen<br />

Ihr Bäckermeister Jens u. Sandra Groß<br />

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Das Haaratelier Storz in der<br />

Gerokstraße 8 bei der Haltestelle<br />

Heidehof, Telefon<br />

47 04 79 39, besteht seit einem<br />

Jahr und Friseurmeisterin<br />

Elke Storz wird deshalb ihre<br />

Kundinnen und Kunden in der<br />

Woche vom 10. bis zum 14.<br />

März mit einer Verlosungsaktion<br />

überraschen. Die Ge-<br />

Die Schülerhilfe bietet an<br />

winne sind unter anderem, ein<br />

Haarschnitt, eine Kosmetikbehandlung,<br />

ein Fön und Pflegeprodukte.<br />

Im Haaratelier<br />

werden Damen und Herren<br />

bedient. Die Inhaberin hat<br />

langjährige Erfahrungen mit<br />

dem schonenden Färben von<br />

Haaren ohne Ammoniak und<br />

der dauerhaften Haarglättung.<br />

Vorbereitung für Prüfungen<br />

Auch in diesem Jahr bietet die<br />

Schülerhilfe wieder Prüfungsvorbereitungskurse<br />

an. Die<br />

Schüler werden auf alle Teile<br />

der schriftlichen Prüfungen<br />

vorbereitet, wiederholen prüfungsrelevanten<br />

Stoff, bearbeiten<br />

Originalprüfungen der<br />

letzten Jahre oder Musteraufgaben,<br />

die von namhaften<br />

Verlagen veröffentlicht wor-<br />

<strong>Der</strong> DRK-Kreisverband lädt ein<br />

Reisen für Senioren<br />

Immer mehr Senioren, die<br />

nicht mehr alleine verreisen<br />

wollen oder können, nehmen<br />

an den betreuten Gruppenreisen<br />

des DRK-Kreisverbandes<br />

Stuttgart teil. Rund um<br />

den Urlaub sorgt das Rote<br />

Kreuz für Service und Komfort.<br />

Insbesondere der Abholund<br />

Gepäckservice ist für ältere<br />

Reisende eine wichtige<br />

Erleichterung. Die ausgewählten<br />

Hotels sind für Senioren<br />

besonders geeignet. Geschulte<br />

DRK-Reisebetreuer sind wäh-<br />

den sind. Ergänzt wird das<br />

Material teilweise durch eigene<br />

Skripts. Unterrichtet werden<br />

Schüler aller Schularten.<br />

Weitere Informationen erhält<br />

man im Internet unter<br />

www.pruefungen-stuttgart.de<br />

oder bei der Schülerhilfe<br />

Stuttgart-Ost, Gaisburgstraße<br />

4b, Telefon 2 36 99 38.<br />

rend des Urlaubs für die Gäste<br />

da. Die Frühjahrsreisen führen<br />

auf die Sonneninsel Mallorca<br />

und nach Side an die Türkische<br />

Riviera. Über Ostern<br />

lockt der Kneipp-Kurort Bad<br />

Wörishofen mit erholsamen<br />

Tagen. Lana in Südtirol ist das<br />

Reiseziel im Juni.<br />

Informationen und weitere<br />

Reiseangebote sind erhältlich<br />

beim DRK-Kreisverband<br />

Stuttgart, Dorothea Virus,<br />

Telefon 28 08-11 34 (0),<br />

www.drk-stuttgart.de.


Ihr Stadtteil aktuell Seite 39<br />

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uremovic´<br />

• Zimmererarbeiten • Altbausanierung • Fassadenbau<br />

• Dachstühle • Dachgauben • Dachflächenfenster<br />

• Gartenhäuser • Carports • Pergolen • Trennwände<br />

• Treppenbau • Holzdecken • Fertigparkett • Laminat<br />

3 - Z I . - WHG .<br />

G A I SB URG ,<br />

U MGEB UN G M<br />

€ 9,-/18,-<br />

2 Zeilen<br />

€ 4,50/ 9,-<br />

Die Annahmestellen sind:<br />

SchuhreparaturW. Schlosser,<br />

<strong>Gablenberger</strong> Hauptstr. 103;<br />

Schreibwaren Wenzel,<br />

Haußmannstraße 198.<br />

Friseursalon Härle,<br />

Neckarstraße 158 B.<br />

Die Mindestgröße einer<br />

Anzeige beträgt 2 Zeilen<br />

und kostet € 9,- (gewerbl.<br />

€ 18,-). Jede weitere Zeile<br />

kostet € 4,50 (gewerblich<br />

€ 9,-). Eine Zeile entspricht<br />

25 Buchstaben bzw. Satzzeichen/Leerzeichen.Maßgebend<br />

ist das Raster auf dem<br />

Bestellzettel, siehe Beispiel<br />

oben. Für Anzeigen unter<br />

Chiffre wird zusätzlich eine<br />

Chiffre-Gebühr von € 2,erhoben.<br />

Alle Anzeigen werden<br />

nur gegen Barzahlung<br />

entgegengenommen.<br />

Anzeigenschluss 13.3. 2009<br />

SCHUHREPARATUR<br />

+<br />

LEDERFÄRBEREI<br />

HIERUSPUNKTE<br />

BON MELN!<br />

SAM<br />

W. Schlosser<br />

<strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße 103<br />

70186 Stuttgart<br />

Telefon 0711/46 55 45<br />

Annahmestelle für Kleinanzeigen<br />

im „Ihr Stadtteil aktuell"<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Handels- und Gewerbeverein<br />

Stuttgart Ost e.V.<br />

Haußmannstraße 198<br />

70188 Stuttgart<br />

Tel. 07 11/2 62 83 28<br />

Fax 07 11/2 62 13 91<br />

Handels- und Gewerbeverein<br />

Gablenberg e.V.<br />

<strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße 81<br />

70186 Stuttgart<br />

Tel. / Fax 07 11/48 30 60<br />

E-Mail:<br />

info@gablenberg-online.de<br />

www.Gablenberg-online.de<br />

Redaktionelle Beiträge:<br />

Tel. 28 35 85<br />

Fax: 2 62 44 13<br />

stierle@stadtteil-aktuell.de<br />

Anzeigen:<br />

Ralph Dettenrieder<br />

Kirchstr. 21 · 73765 Neuhausen<br />

Tel. 0 71 58/98 11 89-0<br />

Fax: 0 71 58/98 11 89-1<br />

kontakt@ihr-stadtteil-aktuell.de<br />

Gesamtherstellung:<br />

Eisele & Kretschmer GmbH<br />

Aprikosenstraße 6<br />

70329 Stuttgart<br />

Tel. 07 11/62 49 44<br />

Fax 07 11/61 37 94<br />

info@eisele-kretschmer.de<br />

Auflage: 32 000


Seite 40 Ihr Stadtteil aktuell<br />

Fragen Sie, wir helfen weiter<br />

Pflegedienstleitung Elisabeth Spohn 0711/2 62 80 34<br />

Wir sind für Sie da. Jeden Tag<br />

- Alten- und Krankenpflege<br />

- Hauswirtschaftliche und unterstützende Dienste<br />

- Mahlzeitendienst<br />

- Hausnotruf<br />

- Kurzzeitpflege<br />

- 24-Stunden-Betreuung/Mehrstundenbetreuung<br />

- Beratung und Anleitung zuhause<br />

Briefmarkenfreunde<br />

treffen sich<br />

„Noch nie war es so günstig, in Briefmarken zu<br />

investieren", sagte Johannes Feifel, der erste<br />

Vorsitzende des Württembergischen Philatelistenvereins.<br />

Wer <strong>jetzt</strong> das etwas aus der Mode gekommene<br />

Hobby des Briefmarkensammelns wieder für<br />

sich entdeckt, hat also beste Chancen. Auch in vielen<br />

Haushalten gibt es Alben, die es wert wären,<br />

betrachtet und begutachtet zu werden. Briefmarkenfreunde<br />

und -sammler haben im Muse-O<br />

seit zwei Jahren eine Heimat gefunden und laden<br />

dort ein Mal im Monat zu einem Treffen ein. Am<br />

Mittwoch, dem 11. März ab 19 Uhr kann man die<br />

Mitglieder des Württembergischen Philatelistenvereins<br />

dort wieder treffen. Die Stuttgarter Sammlergruppe<br />

bemüht sich vor allem um den Nachwuchs<br />

und hat seit 2004 an der Ostheimer Grundund<br />

Hauptschule eine Briefmarken-AG. Den Vorsitzenden<br />

Johannes Feifel erreicht man unter Telefon<br />

5 09 09 71, E-Mail: feifel@wphv.de. Foto: sus

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