Der Frühling kommt - jetzt! - Gablenberger-Klaus-Blog
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Monatsmagazin für Berg• Frauenkopf• Gablenberg• Gänsheide• Gaisburg • Ostheim• Stöckach<br />
Ausgabe 02/2009 · März 2009 · Heft 41 · 5. Jahrgang · Auflage 32.000<br />
<strong>Der</strong> <strong>Frühling</strong> <strong>kommt</strong> - <strong>jetzt</strong>!<br />
Neues Gemeindezentrum<br />
Die Lukas- und Lutherhausgemei nde<br />
plant, sich vom Lutherhaus in der Boslerstraße<br />
tei lweise und vom Gemeindehaus<br />
in der Schwarenbergstraße in<br />
absehbarer Zeit ganz zu trennen. Für<br />
diese Entscheidung sind finanzielle Gründe<br />
ausschlaggebend. Dafür soll neben<br />
der Lukaskirche ein neues Gemeindezentrum<br />
gebaut werden. Mehr auf Seite 26.<br />
Neun Führungen 2009<br />
<strong>Der</strong> Kulturtreff Stuttgart-Ost lädt die Bürgerinnen<br />
und Bürger in diesem Jahr zu<br />
neun Führungen durch den Stadtteil ein.<br />
Themenschwerpunkte sind der Weinbau,<br />
Baudenkmäler, Literaten des Stadtteils<br />
sowie die Bau- und Kulturgeschichte des<br />
Ostens. Auf allen Stadttei l-Spaziergängen<br />
kann man seine Heimat auf eine<br />
neue Art sehen. Mehr auf Seite 4.<br />
Anmelden und mitmachen<br />
Die Lange Ost Nacht 2009 wird am<br />
Samstag, dem 25. Juli stattfi nden. Das<br />
größte Fest im Stadtteil wird zum achten<br />
Mal gefeiert. Damit die Veranstalter, die<br />
Handels- und Gewerbevereine, der Kulturtreff<br />
und dieses Mal auch der Museumsverein<br />
Stuttgart-Ost, planen können,<br />
sollten sich alle, die mitmachen wollen,<br />
<strong>jetzt</strong> anmelden. Mehr auf Seite 7.
Seite 2 Aus dem Bezirksbeirat<br />
Die Zukunft des des Jugendhauses ist offen<br />
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Bürgerinnen<br />
und Bürger, liebe Freunde unseres Stadtteils,<br />
das Toilettenhäuschen in<br />
der Ostendstraße steht<br />
fast wieder aufgebaut am<br />
neuen Platz, bald eine<br />
Baustelle weniger. „Aber<br />
was ist nun eigentlich mit<br />
den leerstehenden ehemaligenGeschäftsräumen<br />
der Firma Zahn und<br />
Nopper unter dem Rewe-<br />
Supermarkt los?", fragen<br />
sich <strong>jetzt</strong> zu Recht<br />
die Bürgerinnen und<br />
Bürger. Sollte da nicht<br />
das Jugendhaus einziehen?<br />
Manche hatten sich<br />
mit einer zukünftigen<br />
„Keller-Situation" bereits<br />
abgefunden, denn<br />
die Vermieterin, die SSB,<br />
hatte durchaus „erhellende"<br />
und gute Umbaupläne<br />
präsentiert.<br />
<strong>Der</strong> Grund, warum im<br />
Moment aber gar nichts<br />
passiert, ist folgender:<br />
Da die SSB Besitzerin<br />
des ganzen Areals hinter<br />
dem Ostendplatz ist, ist<br />
auch das Theater im<br />
Depot ihr Mieter - aber<br />
vielleicht nicht mehr<br />
lange. Das Staatstheater<br />
plant, mit seiner Probebühne<br />
und dem Kulissenlager<br />
in das leerstehende<br />
SKF-Gebäude in Bad<br />
Cannstatt zu ziehen, das<br />
auch während der<br />
Sanierung und Schließung<br />
des Kleinen Hauses<br />
ab Mitte 2010 dem<br />
Theater als Ausweichquartier<br />
zur Verfügung<br />
stünde.<br />
Sobald sich das Theater<br />
gegenüber der SSB geäußert<br />
hat, werden die<br />
neuen Möglichkeiten zur<br />
Nutzung des Areals im<br />
Bezirksbeirat vorgestellt<br />
und diskutiert werden.<br />
Ihr Bezirksvorsteher<br />
Bernhard Kübler<br />
Die <strong>jetzt</strong> vom Theater im<br />
Depot gemieteten Räume<br />
würden frei. Allerdings<br />
gibt es vom Staatstheater<br />
derzeit noch keine endgültige<br />
Entscheidung.<br />
Falls das Theater im<br />
Depot dann, was für Noch ist nicht entschieden, ob das Theater im Depot aus den Räum en<br />
unseren Stadtteil zu hinter dem Ostendplatz auszieht. Foto: sus<br />
bedauern ist, den Osten<br />
verlassen sollte, könnte<br />
die SSB sich vorstellen, Ökologische Aufwertung<br />
dass das Jugendhaus in<br />
diesen Räumen untergebracht<br />
wird.<br />
„Ihr Stadtteil aktuell"<br />
Ausgabe 42 - April 2009<br />
erscheint am Freitag, 27. März<br />
Redaktionsschluss: Montag, 9. März<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 13. März<br />
Ausgabe 43 - Mai 2009<br />
erscheint am Freitag, 24. April<br />
Redaktionsschluss: Montag, 6. April<br />
Anzeigenschluss: Donnerstag, 9. April<br />
Sickerpflaster für den Taxiplatz<br />
Im Zuge der Umgestaltung<br />
des Ostendplatzes und der<br />
Versetzung des denkmalgeschützten<br />
Toilettenhäuschens<br />
war von der SPD-Fraktion und<br />
den Grünen im Bezirksbeirat<br />
Stuttgart-Ost die Verlegung<br />
des Taxiplatzes gefordert worden.<br />
Dafür gab es keine<br />
Mehrheit. Jetzt soll aber auf<br />
den Wunsch des Bezirksbeirats<br />
der Platz mit einem wasserdurchlässigenSickerpflaster<br />
versehen und dort sieben<br />
bis acht neue Bäume gepflanzt<br />
w erden. Da für den Haltestellenneubau<br />
14 Bäume gefällt<br />
werden mussten, kann<br />
somit ein gewisser Ausgleich<br />
an Bäumen innerhalb der<br />
Ostendstraße geschaffen wer-<br />
den. Mindestens fünf Taxistellplätze<br />
werden bei dieser<br />
„ökologischen Aufwertung"<br />
an der jetzigen Stelle erhalten<br />
bleiben.<br />
Da es in Zukunft nicht mehr<br />
möglic h sein w ird, von der<br />
Roßbergstraße links abzubiegen,<br />
kann auch die Straße dort<br />
schmäler gemacht werden.<br />
<strong>Der</strong> Bezirksbeirat hatte sich<br />
außerdem einen Zebrastreifen<br />
an diesem Übergang gewünscht.<br />
Dies wird allerdings<br />
von der Stadt - wie schon vor<br />
Jahren ein Mal - mit der<br />
Begründung abgelehnt, dass<br />
der Abstand zum bereits vorhandenen<br />
Zebrastreifen direkt<br />
beim Kreisverkehr dann zu<br />
gering sei.
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Neun Führungen durch den Stadtteil<br />
Von Krimis, Wein und Villen<br />
<strong>Der</strong> Kulturtreff Stuttgart-Ost lädt auch im Jahr 2009<br />
zu Führungen durch den Stadtteil ein. Auf den neun<br />
Spaziergängen mit unterschiedlichen Schwerpunkten<br />
kann man den Stadtteil in all seinen Facetten kennenlernen:<br />
Es geht unter anderem um Wein, Architektur,<br />
Schriftsteller und die Anthroposophie. In den Buchhandlungen<br />
des Stadtteils, der Stadtbücherei, dem<br />
Bürgerbüro und im Muse-O liegen Flyer aus.<br />
Samstag, 28. März, 15 Uhr<br />
Hymnen auf der Heide und Krimis am Kessel<br />
Auf literarischen Spuren im Stuttgarter Osten<br />
Treffpunkt: Zeppelingymnasium, Haltestelle U1, U2, U4, U9, U14<br />
Samstag, 18. April, 15 Uhr<br />
Wohnen für kleine Leute<br />
Die Arbeiter-Villen-Siedlung Ostheim und ihre Folgen<br />
Treffpunkt: Jünglingsbrunnen am Eduard-Pfeiffer-Platz<br />
Samstag, 25. April, 15 Uhr<br />
Von Waldorf-Astoria zur Waldorfschule<br />
Auf anthroposophischen Spuren im Stuttgarter Osten<br />
Treffpunkt: Zeppelingymnasium, Haltestelle U1, U2, U4, U9, U14<br />
Samstag, 2. Mai, 15 Uhr<br />
Von der Sauhalde zum Abelsberg<br />
Wanderung durch die ehemaligen und heutigen <strong>Gablenberger</strong><br />
und Gaisburger Weinberge<br />
Treffpunkt: Endhaltestelle der Buslinie 45 Im Buchwald in Gablenberg<br />
Samstag, 16. Mai, 15 Uhr<br />
Von der Sauhalde zum Abelsberg<br />
Wanderung durch die ehemaligen und heutigen <strong>Gablenberger</strong><br />
und Gaisburger Weinberge<br />
Treffpunkt: Endhaltestelle der Buslinie 45 Im Buchwald in Gablenberg<br />
Sonntag, 13. September, 15 Uhr<br />
Kulturdenkmale und Baustile<br />
Auf architektonischen Spuren durch den Stuttgarter Osten<br />
Treffpunkt: Haltestelle Payerstraße, U 15. stadtauswärts<br />
Samstag, 26. September, 15 Uhr<br />
Bauen und Wohnen in schwierigen Zeiten<br />
Sechs Ostheimer Siedlungen zw ischen Backstein und<br />
Bauhaus<br />
Treffpunkt: Jünglingsbrunnen am Eduard-Pfeiffer-Platz<br />
Samstag, 10. Oktober, 15 Uhr<br />
Kulturdenkmale und Baustile<br />
Auf architektonischen Spuren durch den Stuttgarter Osten<br />
Treffpunkt: Haltestelle Payerstraße, U 15. stadtauswärts<br />
Samstag, 24. Oktober, 15 Uhr<br />
Hymnen auf der Heide und Krimis am Kessel<br />
Auf literarischen Spuren im Stuttgarter Osten<br />
Treffpunkt: Zeppelingymnasium, Haltestelle U1, U2, U4, U9, U14<br />
Alle Führungen dauern rund zwei Stunden.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
<strong>Der</strong> Kostenbeitrag pro Führung von vier Euro wird vor Ort<br />
erhoben.
Ihr Stadtteil aktuell<br />
Beschicker für Ersatzteileflohmarkt und <strong>Frühling</strong>smarkt gesucht<br />
Stadtteil im Bann der Oldtimer<br />
Am verkaufsoffenen Sonntag,<br />
am 26. April, veranstaltet der<br />
HGV Gablenberg eine Oldtimer-Parade.<br />
Vom Schmalzmarkt<br />
entlang der <strong>Gablenberger</strong><br />
Hauptstraße bis zur<br />
Wagenburgstraße werden die<br />
Oldtimer zu sehen sein.<br />
Selbstverständlich wollen die<br />
Oldtimerfreunde dabei nicht<br />
unter sich bleiben und freuen<br />
sich schon <strong>jetzt</strong> auf möglichst<br />
viele Besucher, die sich die<br />
alten Schätze, meistens hervorragend<br />
restauriert und auf<br />
Hochglanz poliert, anschauen.<br />
Die Oldtimer Show ist ein<br />
Erlebnis, das Jung und Alt<br />
gleichermaßen fasziniert. Von<br />
nah und fern zieht es<br />
Liebhaber und Sammler an. In<br />
Gablenberg können dann<br />
Dieser Renault K 25, Baujahr 1931, wird zu sehen sein. Foto: Munk<br />
Klassiker der Automobilgeschichte<br />
in einer entspannten<br />
Atmosphäre bestaunt werden.<br />
Geplant ist neben einer<br />
Oldtimerausstellung auch ein<br />
Markt, auf dem Ersatzteile für<br />
die raren Autos angeboten<br />
werden. Dafür werden noch<br />
Beschicker gesucht. <strong>Der</strong> HGV<br />
Gablenberg stellt kostenlos<br />
Standplätze zur Verfügung.<br />
Außerdem findet an dem verkaufsoffenen<br />
Sonntag im<br />
Stadtteil ein <strong>Frühling</strong>smarkt<br />
statt, wo ebenfalls noch<br />
Kurs für Mädchen im Jugendhaus<br />
Nein sagen lernen<br />
Das Kinder- und Jugendhaus<br />
Ostend lädt zu einem zweitägigen<br />
Selbstbehauptungskurs<br />
für Mädchen im Alter zw ischen<br />
neun und zwölf Jahren<br />
ein. Mit Hilfe von einfachen,<br />
aber effektiven Selbstbehauptungstechniken<br />
lernen die<br />
Mädchen sich zu wehren. Ziel<br />
des Kurses ist es, das<br />
Selbstbewusstsein der Teil-<br />
Seite 5<br />
Beschicker für Marktstände<br />
gesucht werden, die Geschenkartikel<br />
und Kulinarisches<br />
anbieten. Die Veranstalter<br />
verlangen einzig und<br />
allein einen schön geschmückten<br />
Marktstand. Wer mitmachen<br />
möchte, sollte bald an<br />
die Postadresse des HGV,<br />
<strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße 81<br />
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48 30 60 ein Fax oder unter<br />
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eine E-Mail schicken. Win<br />
nehmerinnen zu stärken und<br />
ihnen beizubringen „Nein zu<br />
sagen". <strong>Der</strong> Kurs findet am<br />
Montag, dem 23. und Sonntag,<br />
dem 29. März jeweils<br />
zwischen 14 und 17 Uhr im<br />
Jugendhaus statt. Die Kursgebühr<br />
beträgt für beide Tage<br />
15 Euro, Anmeldeschluss ist<br />
am Freitag, dem 20. März,<br />
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Seite 6 Menschen im Stadtteil<br />
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Die Stadtbücherei zieht Bilanz<br />
Immer mehr Leser<br />
Die Stadtbücherei Stuttgart-<br />
Ost - Eduard-Pfeiffer-Bücherei<br />
- in der Schönbühlstraße 88<br />
blickt auf ein überaus erfolgreiches<br />
Jahr 2008 zurück: es<br />
gab mehr Medien und Bücher<br />
auszuleihen und es gab immer<br />
mehr Leser. 70.000 Kinderund<br />
Jugendbücher wurden<br />
ausgeliehen - fast 20 Prozent<br />
mehr Kinder und Jugendliche<br />
fanden den Weg in die Bücherei.<br />
<strong>Der</strong> Leiter der Bücherei,<br />
Martin Hofferbert, führt<br />
diesen Erfolg auf die intensive<br />
Zusammenarbeit zw ischen<br />
Schulen, Kindereinrichtungen<br />
und der Bücherei zurück.<br />
Aber auch bei den erwachsenen<br />
Lesern erfreut sich die<br />
Bücherei immer größerer<br />
Beliebtheit: die Leserschaft<br />
stieg um fast sieben Prozent.<br />
Insgesamt fanden mehr als<br />
75.000 Menschen den Weg in<br />
die Bücherei. Und alle zusammen<br />
haben sich fast 250.000<br />
Medien dort ausgeliehen.<br />
Denn es gibt dort natürlich<br />
nicht nur Bücher, sondern CD-<br />
Hörbücher, Musik-CD's, CD-<br />
ROMs, DVDs, Videos,<br />
Sprachkurse und Spiele. Die<br />
Öffnungszeiten sind Dienstag<br />
bis Freitag von 11 bis 19 Uhr,<br />
samstags von 10 bis 16 Uhr.<br />
Alle Adressen im Internet<br />
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Hausnotruf oder Modellprojekte,<br />
zu finden unter<br />
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Schulen informieren<br />
Das Zeppelin-Gymnasium: 6. März<br />
Das Zeppelin-Gymnasium (www.zeppelingymnasium.de) lädt<br />
am Freitag, dem 6. März um 17 Uhr alle Eltern mit ihren<br />
Kindern in der vierten Grundschulklasse ein, die Schule kennenzulernen.<br />
Am Zeppelin-Gymnasium gibt es an drei Tagen<br />
eine Ganztagsbetreuung. In der deutsch-englischen Abteilung<br />
können Schüler in den fünften und sechsten Klassen vermehrt<br />
Englisch lernen. Einen weiteren Informationsabend bietet die<br />
Schule am Donnerstag, dem 19. März um 19.30 Uhr an. Hier<br />
gibt es die Möglichkeit, sich individuell zum bilingualen Zug<br />
beraten zu lassen.<br />
Heidehof-Gymnasium: 7. März<br />
Das evangelische Heidehof-Gymnasium lädt am Samstag,<br />
dem 7. März zu einer Informationsveranstaltung für Eltern<br />
und Schülerinnen und Schüler der vierten Grundschulklassen<br />
ein. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und dauert bis 13<br />
Uhr.<br />
Wagenburg-Gymnasium: 14. März<br />
Am Samstag, den 14. März ab 10 Uhr lädt die Schule alle<br />
Viertklässler mit ihren Eltern zu einem Tag der offenen Tür<br />
ein, ganz unabhängig davon, ob sie sich für die deutsch-französische<br />
Abteilung oder für den Englisch-Zug interessieren.<br />
Nach einem gemeinsamen Beginn mit musikalischen<br />
Darbietungen in der Turnhalle neben der Schule dürfen die<br />
Kinder in einer Rallye das Schulhaus entdecken.
Lange Ost Nacht am 25. Juli<br />
Jetzt anmelden<br />
<strong>Der</strong> Stadtteil feiert am Samstag,<br />
dem 25. Juli die Lange<br />
Ost Nacht. Das Straßenfest<br />
mit Gastronomie, Musik und<br />
Kultur w ird in diesem Jahr<br />
zum achten Mal gefeiert und<br />
gehört inzwischen zu den<br />
Festen, die in der Bevölkerung<br />
regelmäßig einen großen<br />
Zuspruch haben. Das Fest gibt<br />
allen kulturellen Einrichtungen<br />
im Stadtteil, den Schulen<br />
und den Vereinen sowie Bands<br />
und einzelnen Künstlern die<br />
Möglichkeit, sich an diesem<br />
Abend einem großen Publikum<br />
zu präsentieren und mit<br />
vielen Leuten ins Gespräch zu<br />
kommen. Gastronomen wird<br />
Musik aus der Konserve mit<br />
Verstärkern im Außenbereich<br />
nicht gestattet. Wirte und<br />
Vereine werden gebeten, sich<br />
um Live-Musik und einen kulturellen<br />
Beitrag zu bemühen.<br />
Das Fest findet auf dem<br />
Schmalzmarkt in Gablenberg<br />
und der <strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße,<br />
am Ostendplatz, in der<br />
Schönbühlstraße und im<br />
Kübler-Areal statt.<br />
LANGE OST NACHT<br />
Menschen im Stadtteil<br />
Die Veranstalter des Festes<br />
unter der Schirmherrschaft<br />
des Bezirksbeirats sind der<br />
Kulturtreff Stuttgart-Ost, der<br />
Museumsverein Stuttgart-Ost<br />
sowie die beiden Handels- und<br />
Gewerbevereine Gablenberg<br />
und Stuttgart-Ost.<br />
Die Koordination - also auch<br />
die Anmeldung - läuft über<br />
Nadine Winter im Büro des<br />
Bezirksvorstehers im Stuttgarter<br />
Rathaus.<br />
Die Adresse:<br />
Nadine Winter<br />
Marktplatz 1, 70173 Stuttgart<br />
Tel. 216-1971, Fax 216-7537<br />
E-Mail: Nadine.Winter@stuttgart.de.<br />
Eine Weltmeisterin motivierte die Schüler<br />
Einer Weltmeisterin, die sich in der Ausbildung zur Sonder- und Sportpädagogin<br />
befindet, gelang es, die Schüler der Berger Schüler Anfang<br />
Februar zur Tei lnahme an einem Tri athlon zu m otivieren. Svenja<br />
Bazlen ist Weltmeisterin im Triathlon in ihrer Altersklasse, bestreitet<br />
Wettkämpfe im Weltcup und wurde dieses Jahr fünfte bei den deutschen<br />
Meisterschaften der Damen. Als Pädagogin trainierte sie mit<br />
den Schülern der Förderschule das Laufen, Rad fahren und<br />
Schwimmen. Si egeri n bei den Mädchen wurde di e zwölfjähri ge<br />
Jaqueline Siegmund, bei den Jungen hieß der strahlende Sieger<br />
Eglanton Cekaj. Foto: privat<br />
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Stadtentwicklung am Stöckach<br />
Die Renaissance des Mader-Plans<br />
Martina Schütz, zuständig<br />
für die Gemeinwesenarbeit am<br />
Stöckach hatte den Bezirksbeirat<br />
Stuttgart-Ost und die<br />
Anwohner, die sich in der<br />
Initiative „Stöckachtreff" zusammengeschlossen<br />
haben,<br />
Mitte Februar zu einem<br />
Rundgang eingeladen. <strong>Der</strong><br />
Stöckach hat ein großes<br />
Entwicklungspotential, denn<br />
das EnBW Gelände steht in<br />
absehbarer Zeit der Stadtentwicklung<br />
zur Verfügung.<br />
Dort könnten rund 400 Wohnungen<br />
gebaut und Gewerbe<br />
angesiedelt werden. Zudem<br />
„rückt" das Gebiet am Rande<br />
des Stadtteils, das durch die<br />
Cannstatter Straße abgegrenzt<br />
ist, durch Stuttgart 21 näher an<br />
den Schlossgarten - wie das<br />
Menschen im Stadtteil<br />
ist die Frage. <strong>Der</strong> vor rund<br />
zehn Jahren vom Stadtplaner<br />
Hans Martin Mader im<br />
Auftrag der Stadt erarbeitete<br />
Rahmenplan für den Stöckach<br />
erhält vor diesem Hintergrund<br />
erneut Aktualität und wurde<br />
von den Bew ohnern am<br />
Stöckach wieder ins Gespräch<br />
gebracht. Dieser Plan, der <strong>jetzt</strong><br />
im April zusammen von den<br />
Bezirksbeiräten Mitte und Ost<br />
erneut diskutiert werden soll,<br />
hatte neben Begrünungen und<br />
geänderten Verkehrsführungen<br />
auch eine Überdeckelung<br />
der B14 vorgesehen, um den<br />
Stadtteil an den Schlossgarten<br />
anzuschließen.<br />
Die Pläne für einen grünen<br />
Stöckach waren vor Jahren<br />
Utopie und verschwanden in<br />
Mit großem Interesse beteiligten sich Bezirksbeiräte, Stadträte und<br />
Anwohner am Rundgang durch den Stöckach. Foto: sus<br />
der Schublade. Jetzt scheinen<br />
sie wieder aktuell - und die<br />
„Entdecker" sagen zu Recht:<br />
„In den Plänen des Rahmenplans<br />
sehen wir eine Riesenchance<br />
für den Stöckach, ihn<br />
noch liebenswerter und le-<br />
benswerter zu machen." Die<br />
Bezirksvorsteherin Stuttgart-<br />
Mitte, Veronika Kienzle und<br />
ihr Ost-Kollege, Bernhard<br />
Kübler sind sich einig, dass<br />
der Mader-Plan in ihren<br />
Gremien diskutiert werden<br />
sollte. Eine Renaissance also?<br />
<strong>Der</strong> HGV gratuliert<br />
Horst Henzler ist 75<br />
Horst Henzler, ein <strong>Gablenberger</strong><br />
Urgestein, feierte am<br />
13. Februar seinen 75. Geburtstag.<br />
Viele Jahre war er als<br />
Klarinettist beim Musikverein<br />
Gablenberg aktiv, wo er noch<br />
immer große Beliebtheit genießt.<br />
Horst Henzler trat auch<br />
beim <strong>Gablenberger</strong> Fleckenbaatsch<br />
oft als Solist auf. <strong>Der</strong><br />
HGV Gablenberg wünscht<br />
Horst Henzler alles Gute zum<br />
Geburtstag und noc h viele<br />
schöne Jahre im Stadtteil.<br />
Foto: privat
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Jahreshauptversammlung der Jusos<br />
Zwei neue Vorstandsmitglieder<br />
Die Juso AG Ost, die sich für<br />
eine Verbesserung der Situation<br />
der Kinder und Jugendlic<br />
hen im Stadtbezirk stark<br />
macht, wählte auf ihrer<br />
Jahreshauptversammlung Kai<br />
Müller als Sprecher und<br />
Jessica Fröhlic h neu in den<br />
Vorstand, dem auch wieder<br />
Bezirksbeirat Steffen Schaffner<br />
aus Gablenberg als<br />
Beisitzer angehört. <strong>Der</strong> 24jährige<br />
Kaufmann für Bürokommunikation<br />
kandidiert bei<br />
der Gemeinderatswahl für die<br />
SPD. Kai Müller ist Industriemeister<br />
und arbeitet bei der<br />
Nikolauspflege. Unterstützung<br />
be<strong>kommt</strong> Kai Müller<br />
durch die neue Kassiererin<br />
Jessica Fröhlich. Die 20-jährige<br />
Ostlerin verstärkt seit<br />
Jahresbeginn den SPD-Nachwuchs<br />
und macht derzeit eine<br />
Ausbildung zur Bürokauffrau.<br />
Die 26-jährige Verlagskauf-<br />
frau Rebekka Henschel, die<br />
als Sprecherin zwei Jahre lang<br />
die Juso AG Ost repräsentierte,<br />
kandidierte nicht mehr für<br />
den Vorstand. Sie möchte sich<br />
künftig auf ihre SPD-Funktionen<br />
konzentrieren und ist<br />
SPD- Kandidatin für die<br />
Gemeinderatswahl. Neben ihr<br />
schied aus dem Vorstand auch<br />
der 33-jährige Diplom-Betriebswirt<br />
Frank Mauerhofer<br />
aus, der bisher die Kassengeschäfte<br />
führte und zudem<br />
Pressearbeit für die Jusos erledigte.<br />
Die Gestaltung des Klingenbachareals<br />
soll auch 2009 ein<br />
Arbeitsschwerpunkt der Jusos<br />
sein. Kinder aus dem Stadtbezirk<br />
wünschten sich auf der<br />
Langen Ost Nacht 2008 eine<br />
Rutsche für das Leo-Vetter-<br />
Bad, das derzeit saniert wird.<br />
Auch dafür wollen sich die<br />
Jusos einsetzen.<br />
Neu im Juso-Vorstand: Sprecher Kai Müller und Kassiererin Jessica<br />
Fröhlich. Rechts im Bild: Bezirksbeirat und Juso-Beisitzer Steffen<br />
Schaffner. Foto: privat<br />
Spielaktion im Jugendhaus Ostend<br />
Reise in den Orient<br />
Das Jugendhaus Ostend lädt<br />
am Dienstag, dem 10. und am<br />
Mittwoch, dem 11. März alle<br />
Kinder im Alter von sechs bis<br />
zwölf Jahren zu einer Spielaktion<br />
ein, die vom Spielmobil<br />
Mobifant mit veranstaltet<br />
wird. Bei freiem Eintritt<br />
erwartet die Kinder in der Zeit<br />
zwischen 14 und 17.30 Uhr<br />
eine Reise in den Orient. An<br />
verschiedenen Spielstationen<br />
kann man auf dem Fakirbrett<br />
üben, Schlangen beschwören<br />
oder einen fliegenden Teppich<br />
kennenlernen.
Neujahresempfang der CDU Stuttgart-Ost<br />
Zuversicht im Wahljahr 2009<br />
Zu Beginn des Superwahljahres<br />
hatte die CDU Bezirksgruppe<br />
Stuttgart Ost zu<br />
einem gut besuchten Neujahrsempfang<br />
in das Kulturwerk<br />
eingeladen. Landtagsabgeordnete,<br />
zahlreiche Gemeinderäte<br />
und alle Gemeinderatskandidaten<br />
der CDU<br />
waren der Einladung gefolgt.<br />
Karin Maag, die CDU-<br />
Kandidatin für den Bundestag<br />
im Wahlkreis I, zu dem auch<br />
der Stuttgarter Osten gehört,<br />
zeigte in ihrem Grußwort<br />
Tendenzen in der Bundespolitik<br />
auf, während der erster<br />
Bürgermeister der Stadt,<br />
Michael Föll, in seiner Rede<br />
die finanzielle Situation der<br />
Landeshauptstadt beleuchtete.<br />
Er warnte davor, in der jetzigen<br />
Wirtschafts- und Finanz-<br />
Menschen im Stadtteil<br />
krise zu sehr „staatsgläubig"<br />
zu werden und versprach, dass<br />
Stuttgart bei den aus Berlin zu<br />
erwartenden 40 bis 50 Millionen<br />
aus dem Konjunkturpaket<br />
auf jeden Fall „zugreifen"<br />
werde. Die Stadt habe durch<br />
ihre solide Finanzpolitik genügend<br />
Handlungsspielraum,<br />
um die vom Bund geforderten<br />
Eigenmittel aufzubringen.<br />
Außerdem habe die Stadt<br />
selbst ein Investitionsprogramm<br />
von 1,1 Milliarden.<br />
Man habe die Verschuldung<br />
der Stadt in den letzten Jahren<br />
kontinuierlich abgebaut und<br />
werde auch in der jetzigen,<br />
schwierigen Situation am Ziel<br />
der Nullverschuldung festhalten.<br />
Zuversicht sei in der<br />
Kommunalpolitik aus seiner<br />
Sicht auch <strong>jetzt</strong> angebracht.<br />
Das Foto zeigt (von links) Finanzbürgermeister Michael Föll, Bundestagskandidatin<br />
Karin Maag und den Vorsitzender der CDU-Bezirksgruppe<br />
Stuttgart-Ost, Karl-Christian Hausmann. Foto: sus<br />
Jetzt wandern sie wieder<br />
Frösche auf der Frauenkopfstraße<br />
Bald ist es wieder soweit.<br />
Wenn im <strong>Frühling</strong> die Nächte<br />
mild und regnerisch werden,<br />
wandern Erdkröten und Grasfrösche<br />
zu Tausenden aus den<br />
Winterquartieren zu ihren<br />
Laichgewässern. Es werden<br />
noch Helfer für das Einsammeln<br />
der Tiere an den Schutzzäunen<br />
gesucht. Die Helfer<br />
des Naturschutzbundes Stuttgart<br />
kontrollieren die Wander-<br />
strecken und tragen die Tiere<br />
dann morgens über die Straße.<br />
Wer diese Rettungsaktion<br />
unterstützen möchte, kann<br />
sich beim NABU unter<br />
Telefon 62 69 44 oder per E-<br />
Mail nabu@nabu-stuttgart.de<br />
melden. Im Stadtteil Stuttgart-<br />
Ost liegt die Frauenkopfstraße<br />
im Wandergebiet der Amphibien.<br />
Auch hier werden<br />
Schutzzäune gebaut.<br />
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<strong>Der</strong> H A N D W E R K S B E T
Seite 12 Menschen im Stadtteil<br />
OB Schuster im Haus der Bessarabiendeutschen<br />
Die ,,Schwaben-Umsiedler''<br />
bedanken sich<br />
Als die vorwiegend aus dem<br />
damaligen Württemberg ausgewandertenBessarabiendeutschen<br />
nach dem zweiten<br />
Weltkrieg wieder zurück in<br />
das zerstörte Land ihrer<br />
Vorfahren kamen, packten sie<br />
vor allem in Stuttgart beim<br />
Wiederaufbau der Stadt tatkräftig<br />
mit an und der damalige<br />
Oberbürgermeister Dr. Arnulf<br />
Klett dankte ihnen mit<br />
einer Patenschaft. 1960 konnte<br />
der Bessarabiendeutsche<br />
Verein ein Haus in der Florianstraße<br />
17 im Stuttgarter<br />
Osten beziehen, das im vergangenen<br />
Jahr mit Hilfe der<br />
Stadt, die 50 Prozent der<br />
Umbaukosten trug, saniert<br />
werden konnte. Fast 100.000<br />
Euro der Baukosten wurden<br />
durch Spenden der Mitglieder<br />
erbracht.<br />
In einer kleinen Feierstunde<br />
Ende Januar bedankte sich der<br />
Verein bei Oberbürgermeister<br />
Dr. Wolfgang Schuster für die<br />
Unterstützung der Stadt für<br />
die „Schwaben-Umsiedler"<br />
und lud ihn als den „derzeitigen<br />
Paten" zu einer Feier ein.<br />
<strong>Der</strong> Bessarabiendeutsche Verein<br />
hat es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, einerseits die Kultur<br />
der Väter und Großväter wei-<br />
Beim Besuch des Museums in der Florianstraße (von links)<br />
Bundesvorsitzender Ingo Rüdiger Isert, OB Schuster, Ehrenbundesvorsitzender<br />
Dr. hc. Edwin Kelm und Bundesgeschäftsführer Werner<br />
Schäfer. Foto: sus<br />
terzugeben. Deshalb gibt es in<br />
der Florianstraße ein Museum<br />
und ein großes Archiv. Andererseits<br />
werden aber auch die<br />
Bewohner im jetzigen Moldawien<br />
und der Ukraine mit<br />
Spenden unterstützt, deren<br />
Vertreter eingeladen und die<br />
Dörfer in der ehemaligen<br />
Heimat auf Reisen besucht.<br />
<strong>Der</strong> Ehrenbundesvorsitzende<br />
der Vereins, Dr. hc. Edwin<br />
Kelm und der Oberbürgermeister<br />
waren sich einig, dass<br />
der Verein eine wichtige<br />
Funktion als Brückenbauer in<br />
Europa erfülle.<br />
Dem Sturz vorbeugen<br />
Kurs für Ältere<br />
<strong>Der</strong> Krankenverein Gablenberg<br />
bietet Älteren die Möglichkeit,<br />
immer montags von<br />
16 bis 17 Uhr Kraft, Ausdauer<br />
und Beweglichkeit zu trainieren,<br />
um so dem gefürchteten<br />
Stürzen vorzubeugen. Jeder<br />
zwischen 60 und 90 ist willkommen,<br />
nur bequeme Kleidung<br />
ist erforderlich. Geturnt<br />
wird im Gemeindesaal der<br />
Petruskirche in Gablenberg.<br />
Wer nicht Mitglied im<br />
Krankenverein ist, bezahlt für<br />
zehn Einheiten 60 Euro. <strong>Der</strong><br />
nächste Kurs beginnt am<br />
Montag, dem 23. März. Man<br />
darf gerne bei der ersten<br />
Stunde reinschnuppern und<br />
kann sich bei Barbara Rummel<br />
unter Telefon 46 28 16<br />
näher über den Kurs erkundigen.<br />
In der zweiten Hälfte des<br />
Jahres wird es einen weiteren<br />
Kurs vom 14. September bis<br />
zum 9. November geben.
FDP Stadtgruppe Ost wählte neuen Vorstand<br />
Während der Gruppensitz ung der FDP Stadtgruppe Stuttgart-Ost<br />
Anfang Februar wurde Tobi as Kretschmer zum neuen Gruppenvorsitzenden<br />
gewählt. Sein Stellvertreter ist Dominik Bertram, das Amt<br />
der Schatzmeisterin übernimmt di e bisherige Gruppenvorsitzende,<br />
Bezirksbeirätin Doris Höh. Tobias Kretschmer studierte Holztechnik in<br />
Rosenheim und Jura in Kiel. Nach dem Referendariat in Kassel war er<br />
dort als Rechtsanwalt tätig. Seit Oktober 2008 ist er bei der Roto Frank<br />
AG in Lei nfelden im Patentwesen tätig. Dominik Bertram studierte<br />
Amerikanistik, Neuere und neueste Geschichte und Medienwissenschaften<br />
mi t einem Schwerpunkt auf den Transatlantischen Beziehungen.<br />
Seit September 2008 ist er bei der Robert Bosch Stiftung in<br />
Stuttgart tätig, zuvor arbeitete er bei EADS in München. Foto: privat<br />
Flohmärkte für Kindersachen<br />
Kinderkleider und Spielsachen<br />
<strong>Der</strong> evangelische Lutherhaus Kindergarten im Lutherhaus<br />
in der Boslerstraße 10 lädt am Samstag, dem 7. März von<br />
14 bis 16.30 Uhr zu einem Kinderkleider- und Spielsachenflohmarkt<br />
ein. Im Café gibt es Kuchen und Waffeln.<br />
Weitere Informationen erhält man unter der Telefonnummer<br />
2 85 90 93 oder im Lutherhaus Kindergarten.<br />
Flohmarkt auf der Gänsheide<br />
<strong>Der</strong> Kindersachenflohmarkt der Kinderinsel Gänsheide findet<br />
am Samstag, dem 14. März von 14 bis 17 Uhr im Gemeindehaus<br />
der Christuskirche, Hackländerstraße 40, statt.<br />
Es gibt alles rund ums Kind, Kinderwagen und Umstandsmode.<br />
Außerdem erw artet die Besucher Kaffee und<br />
Kuchen und ein Spielprogramm für Kinder. Verkäufer können<br />
sich unter sonja.walter@icw-engineering.de oder<br />
Telefon 48 25 69 anmelden.<br />
Bazar in Gaisburg<br />
<strong>Der</strong> Flohmarkt „Rund ums Kind" der evangelischen Kindergärten<br />
in Gaisburg findet am Samstag, dem 28. März<br />
von 13 bis 16 Uhr in den Gemeinderäumen unter der Gaisburger<br />
Kirche in der Faberstraße 17 statt. Es gibt auch eine<br />
Bewirtung. Weitere Informationen: evangelischer Klingenbach-Kindergarten,<br />
Telefon 46 48 96 und evangelischer<br />
Kindergarten Pistoriuspflege, Telefon 46 59 86.<br />
Menschen im Stadtteil<br />
MAGNOLIENVILLA<br />
Einladung zum Tag der offenen Tür<br />
am Samstag, 7. 3. 2009<br />
von 11.00 -16.00 Uhr<br />
Programm: 11.30 und 13.00 Uhr<br />
Vorträge zum Thema: Ernährungstherapie nach der Theorie<br />
der Traditionellen Chinesischen Medizin.<br />
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Informieren Sie sich über die vielfältigen Therapiemöglichkeiten<br />
der Traditionellen Chinesischen Medizin. Durchgehend kostenlose<br />
Demonstrationsakupunkturen.<br />
Es erwartet Sie ein Begrüßungsgeschenk, sowie ein Büffet mit<br />
chinesischen Spezialitäten.<br />
Das Team der MAGNOLIENVILLA freut sich auf Ihren Besuch<br />
Sie erreichen uns mit der Linie 15, Richtung Ruhbank, mit dem<br />
Bus Linie 42, Richtung Schreiberstr., Haltestelle Heidehofstraße<br />
Zentrum für Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin<br />
70184 Stuttgart • Gerokstraße 11 B • Telefon 0711- 238550
Seite 14<br />
Das Programm der Begegnungsstätte<br />
Tanzen und Wandern<br />
Die AWO-Begegnungsstätte<br />
in der Ostendstraße 83, Telefon<br />
2 86 83 99, bietet im März<br />
allen Senioren neben dem täglic<br />
hen Mittagstisch ein abwechslungsreiches<br />
Programm.<br />
<strong>Der</strong> Elterntreff Zack lädt ein<br />
Am Mittwoch, dem 4. März<br />
ist Tanznachmittag und der<br />
Wandertreff mit Gerhard Götze<br />
führt am Donnerstag, dem<br />
5. März zum Grävenitz Museum<br />
beim Schloss Solitude.<br />
Vortrag zum Thema Trotz<br />
<strong>Der</strong> Elterntreff Zack in der<br />
Mutter Kind Einrichtung Paulusstift<br />
in der Ottostraße 1 in<br />
Berg lädt am Montag, dem 23.<br />
März von 15 bis 16.30 Uhr<br />
Eltern zu Themennachmittag<br />
Menschen im Stadtteil<br />
ein, der sich mit dem Umgang<br />
mit kindlichem Trotz beschäftigt.<br />
Den Vortrag mit dem Titel<br />
„Und plötzlich ist die Harmonie<br />
vorbei" hält eine Referentin<br />
des Elternseminars. Alle bekamen die Note sehr gut<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Grabgestaltung<br />
Grabpflege<br />
Dauergrabpflege<br />
Trauerdekoration<br />
Trauerfloristik<br />
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Schwarenbergstraße 29<br />
70190 Stuttgart<br />
Donnerstag 14.30-18 Uhr<br />
Seit 60 Jahren anerkannte Gärtnerei für den<br />
Bergfriedhof Stuttgart<br />
In der AWO-Begegnungsstätte am Ostendplatz gibt Friedhelm<br />
Heusner immer dienstags von 14 bis 17 Uhr Malunterricht und verspricht,<br />
dass alle, die Freude daran haben, das Malen lernen können.<br />
Gearbeitet wird mit Aquarellfarben. <strong>Der</strong> Beweis, dass dies stimmt, ist<br />
die dritte Ausstellung der Bilder, die dort gemalt wurden. Dreizehn<br />
Hobbykünstlerinnen bekamen zu Recht von ihrem Lehrer die Note<br />
sehr gut. Alle Bilder sind in der Begegnungsstätte zu besichtigen und<br />
können auch gekauft werden.<br />
Am 3. März begi nnt ein neuer Kurs, der sich über zehn Einheiten<br />
erstreckt und vierzig Euro kostet. Anmelden kann man sich in<br />
der Begegnungsstätte unter Telefon 2 86 83 99. Friedhelm Heusner<br />
gibt unter Telefon 4818 22, www.galerie-heusner.eu nähere Auskunft.<br />
Foto: sus<br />
Vortrag in der Begegnungsstätte<br />
Neue Energie trotz Krebs<br />
Die Psychotherapeutin Ariane<br />
Mollenhauer und die <strong>Gablenberger</strong><br />
Heilpraktikerin Heike<br />
Bahr wenden sich am Mittwoch,<br />
dem 11. März um 15<br />
Uhr mit einem Vortrag an<br />
Menschen, die an Krebs erkrankt<br />
sind. Unter dem Titel<br />
„Neue Energie trotz Krebs"<br />
stellen sie Möglichkeiten vor,<br />
wie Patienten lernen können,<br />
besser mit dieser Diagnose um<br />
zu gehen und ihr Immunsystem<br />
sowie ihre Psyche stärken<br />
können. <strong>Der</strong> Vortrag findet in<br />
der AWO-Begegnungsstätte in<br />
der Ostendstraße 83 (dritter<br />
Stock im Postgebäude) statt.<br />
Vorstellung für Kinder<br />
Reise mit einem Erfinder<br />
Am 4. März um 9:30 Uhr lädt<br />
die Stadtbücherei (Telefon<br />
2 16-81 05, E-Mail: stadtteil<br />
bücherei.ost@stuttgart.de)<br />
zum „Mitwohnen in Konrads<br />
Knatterklapperstapelkiste"<br />
mit dem Schauspieler Daniel<br />
Wangler ein. Kinder im Alter<br />
von fünf bis zehn Jahren begeben<br />
s ich auf eine Reis e mit<br />
dem Erfinder Konrad Knatterkiste<br />
durch Wohnräume, Wolkenkratzer,<br />
Iglus und Dachsbauten<br />
- mit einer Handvoll<br />
handfester Bretter und grenzenloser<br />
Fantasie im Gepäck.
Neue Kurse im Mineralbad Berg<br />
Fit im warmen Wasser<br />
Das Kur- und Bäderamt bietet<br />
auch in diesem Frühjahr wieder<br />
zahlreiche Kurse an. Da<br />
das Leo-Vetter-Bad bis Oktober<br />
geschlossen bleibt, finden<br />
stadtteilnahe Kurse zurzeit<br />
nur im Mineralbad Berg<br />
statt. Details zu den Kursen<br />
erfährt man an der Bäderkasse.<br />
Dort kann man sich<br />
auch anmelden.<br />
Im Mineral-Bad Berg kann<br />
man unter anderem im 32<br />
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machen, das hilft, Übergewicht<br />
abzubauen und die<br />
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gesund" bietet das Mineralbad<br />
Berg auch Gesundheitsund<br />
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an Menschen aller Altersgruppen<br />
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Ameisenbergschüler sind ,,zirkusreif''<br />
Seite 15<br />
Die Schüler der Klasse 4 der Ameisenbergschule werden am 19. März<br />
um 18 Uhr bei einer öffentlichen Zirkus-Aufführung im Jugendhaus<br />
Ostend z eigen, was sie während einer Trainingswoche dort gelernt<br />
haben. Geübt wurde mit den Trainern des Circus Circuli. <strong>Der</strong> Eintritt<br />
kostet für Erwachsene vier, für Kinder zwei Euro. Foto: Jugendhaus<br />
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Seite 16<br />
Die Eberhard-Loge stellte sich vor<br />
Brüder mit einem Siebenstern<br />
„Das Du ist kein Stammtisch-<br />
Du. Wir sind Brüder, die in<br />
tiefer Freundschaft miteinander<br />
verbunden sind, sich<br />
gegenseitig vertrauen und in<br />
dieser Gemeinschaft ihre<br />
Persönlichkeit auch zum<br />
Wohle ihrer Mitmenschen entwickeln<br />
wollen", so erklärte<br />
Architekt Rolf Sobek einem<br />
zahlreich erschienen Publikum<br />
im Muse-O den Sinn<br />
einer Mitgliedschaft in der<br />
Eberhard-Loge.<br />
Ihn und den Vorsitzenden der<br />
Loge, Götz Rosenberg, hatte<br />
Bezirksvorsteher Bernhard<br />
Kübler Mitte Februar in der<br />
Reihe „Im Gespräch" als<br />
Gäste eingeladen. Die 1902<br />
M U S E- O im Blickfeld<br />
gegründete Eberhard Loge hat<br />
ihren Sitz im Logenhaus in der<br />
Hackländerstraße 27 auf der<br />
Gänsheide und rund 50 männliche<br />
Mitglieder. Frauen sind<br />
nur als Gäste willkommen.<br />
Das Losungswort des Druidenordens<br />
lautet „Einigkeit -<br />
Frieden - Eintracht". Das Symbol<br />
ihrer Mitgliedschaft ist<br />
ein Siebenstern, den die Mitglieder<br />
gern am Revers tragen.<br />
An diesem Abend gelang es<br />
den beiden Ges prächspartnern,<br />
ein überzeugendes Plädoyer<br />
für tiefe Männerfreundschaften<br />
zu halten: in den vertraulichen<br />
Zirkeln gehe es um<br />
gegenseitige Achtung und<br />
Wissenserwerb, lebenslange<br />
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<strong>Der</strong> Vorsitzende der Eberhard-Loge, Götz Rosenberg, Bezirksvorsteher<br />
Bernhard Kübler und Rolf Sobek im Gespräch. Foto: sus<br />
Freundschaft und Unterstützung.<br />
Die Eberhard-Loge ist<br />
für neue Mitglieder offen. Sie<br />
werden als Gäste eingeladen<br />
und dann, wenn sie sich mit<br />
den humanistischen Zielen der<br />
Loge verbinden können, als<br />
Mitglieder aufgenommen. Regelmäßig<br />
lädt die Loge auch<br />
zu Veranstaltungen und Vorträgen<br />
ein, die sich an die<br />
Öffentlichkeit wenden. Nähere<br />
Informationen erhält man<br />
unter www.druiden-orden.de.<br />
Uraufführung zum dritten Geburtstag<br />
Die Muse-O-Konzertreihe „Montagsmusik" feierte Mitte Februar ihr<br />
dreijähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass gab es eine Uraufführung.<br />
<strong>Der</strong> Pianist Felix Romankiewicz und die Sängerin Sarah Wegener führten<br />
sieben englische „Nursery Rhymes" des in Gablenberg wohnenden,<br />
international bekannten Komponisten Francis Rainey auf. Das<br />
zahlreich erschienene Publikum war begeistert. Am Montag, dem<br />
2. März gibt es im Rahmen der Reihe Montagsmusik im Muse-O ein<br />
Konzert anlässlich des 200. Geburts tags von Felix Mendelssohn-<br />
Bartholdy. Gespielt werden Klaviertrios des Geburtstagskindes und<br />
Werke von Robert Schumann. Die Solisten sind Yujin Bae am Klavier,<br />
Muriel Bardon, Violine und Daniela Müller, Violoncello. Das Konzert<br />
beginnt um 19.30 Uhr, Eintritt acht Euro. Unser Foto zeigt von links<br />
Francis Rainey, Sarah Wegener und Felix Romankiewicz. Foto: sus
Am 26. März um 19 Uhr im Muse-O<br />
Susanne Eisenmann im Gespräch<br />
In der Reihe „Im Gespräch" unterhält sich Bezirksvorsteher<br />
Bernhard Kübler am Donnerstag, dem 26. März um<br />
19 Uhr mit Kulturbürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann<br />
über Kultur, Sport, Bildung und Förderung des Bürgerschaftlichen<br />
Engagements. Die Veranstaltung findet im<br />
Muse-O in Gablenberg statt. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />
Dr. Susanne Eisenmann<br />
Mit 40 Jahren wurde Dr. Susanne<br />
Eisenmann im Juli 2005<br />
vom Gemeinderat zur Bürgermeisterin<br />
für Kultur, Bildung<br />
und Sport gewählt. Sie wurde<br />
damit Chefin von rund 2.000<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
und Verwalterin mit<br />
einem jährlichen Etat von<br />
rund 170 Millionen Euro.<br />
1964 in Bad Cannstatt geboren,<br />
aufgew achsen in Heu-<br />
M U S E- O im Blickfeld<br />
maden, ist sie mit der Stadt<br />
Stuttgart heimatlich verwurzelt.<br />
Sie kann nicht nur auf<br />
eine po litisch vielfält ige<br />
Karriere, unter anderem auch<br />
als Mitglied im Bezirksbeirat<br />
Stuttgart-Sillenbuch, sondern<br />
auch auf eine interessante akademische<br />
Vita verweisen.<br />
Nach dem Studium der<br />
Germanistik, Linguistik und<br />
Politikwissenschaften promovierte<br />
sie im Fachbereich<br />
Philosophie mit einer Dissertation<br />
zum Thema „Sed corde<br />
dicemus: das volkstümliche<br />
Element in den deutschen<br />
Predigten des Geiler von<br />
Kaysersberg".<br />
An diesem Abend kann man<br />
interessante Einblicke in die<br />
Kultur-, Bildungs- und Sportaktivitäten<br />
der Stadt Stuttgart<br />
bekommen, aber auch Bekanntschaft<br />
mit der Person<br />
Dr. Susanne Eisenmann und<br />
ihrem vielfältigen Engagement<br />
in Beiräten, Ausschüssen,<br />
Stiftungen machen.<br />
Bus und Bar<br />
Da wo früher gepaukt wurde, kann man heute feiern,<br />
tagen, plaudern und proben. Denn im Alten Schulhaus<br />
in Gablenberg, Muse-O am Schmalzmarkt, sind die<br />
Klassenzimmer zu modernen Räumen umgebaut, die<br />
der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Während im<br />
Erdgeschoss Gastronomie zum Verweilen einlädt und<br />
im ersten Stock wechselnde Ausstellungen gezeigt<br />
werden, stehen die hellen Räume im zweiten Stock<br />
für Tagungen, Treffen oder meetings zur Verfügung.<br />
Sie können für einzelne Veranstaltungen oder für<br />
regelmäßige Treffen gebucht werden. Die Kosten<br />
variieren von 15 bis 60 Euro. Nähere Auskünfte zur<br />
Vermietung erhält man beim zweiten Vorsitzenden<br />
des Museumsvereins, Ulrich Gohl unter 46 63 63, E-<br />
Mail: Gohl@n.zgs.de. Mehr über das Haus mit einer<br />
Bushaltestelle direkt vor der Haustüre, also mit „Bus<br />
und Bar", findet man unter www.muse-o.de.<br />
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Seite 18 M U S E- O im Blickfeld<br />
Arbeiter des Gaswerks Gaisburg bei der Vesperpause. Foto: EnBW<br />
Über einen noblen Stadtteil<br />
Die Gänsheide im Muse-O<br />
Am 28. März eröffnet Muse-O<br />
seine neue Ausstellung; ihr<br />
Thema: „Die Gänsheide - Die<br />
Entwicklung eines noblen<br />
Stuttgarter Stadtteils". In<br />
prägnanten Texten und etwa<br />
200 meist historischen Fotos<br />
auf rund drei Dutzend Tafeln<br />
erzählt der erfolgreiche Autor<br />
Jörg Kurz die Geschichte des<br />
Stadtteils auf dem Höhenrücken<br />
zwischen Stuttgart und<br />
Gablenberg. Er zeigt insbesondere<br />
die Stufen der Besiedelung<br />
und stellt die wichtigsten<br />
Gebäude in Wort und<br />
Bild vor. Die Ausstellung wird<br />
Lauschrausch im Muse-O<br />
Krimis am<br />
Freitag, dem 13.<br />
In der monatlichen Lesereihe<br />
„Lauschrausch" mit den<br />
Schauspielerinnen Ronja Wiefel<br />
und Sarah Gros geht es am<br />
Freitag, dem 13. März, 19.30<br />
Uhr um Krimis - passend zum<br />
Freitag dem 13. Gelesen werden<br />
kurze und packende Geschichten<br />
der besten Krimiund<br />
Horrorautoren. <strong>Der</strong> Leseabend<br />
mit Musik, bei dem<br />
man auch Kulinarisches genießen<br />
kann, findet im Muse-<br />
O in Gablenberg statt. <strong>Der</strong><br />
Eintritt ist frei.<br />
bis 14. Juni zu sehen sein.<br />
Alle weiteren Informationen:<br />
www.muse-o.de<br />
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Am Samstag, dem 21. März im Muse-O<br />
Finissage mit Vesper<br />
Gaskessel-Ausstellung endet mit Museumsnacht<br />
Die vielbeachtete Gaskessel-Schau im Muse-O läuft noch bis<br />
zum Sonntag, dem 22. März. Einen Tag davor, am Samstag,<br />
dem 21. März, hat die Ausstellung bis in die Nacht hinein<br />
geöffnet.<br />
An diesem Samstag findet in<br />
Stuttgart die „Lange Nacht der<br />
Museen" statt; weil die SSB<br />
keine Bus-Tour durc h den<br />
Stuttgarter Osten anbietet, ist<br />
Muse-O leider nicht im offiziellen<br />
Programm dabei. Trotzdem<br />
hat das Stadtbezirksmuseum<br />
an diesem Tag länger<br />
geöffnet, und zwar bis um 22<br />
Uhr. Das sei ein Angebot an<br />
diejenigen nächtlichen Museumsbesucher,<br />
so der Muse-<br />
O-Vorsitzende Peter Metzler,<br />
die keine Lust auf Warteschlangen<br />
und überfüllte Ausstellungsräume<br />
haben. <strong>Der</strong><br />
Wirt des Cafés wird an diesem<br />
Abend - über die normale<br />
Karte hinaus - ein speziell<br />
zusammengestelltes, deftiges<br />
„Gasarbeitervesper" anbieten.<br />
Die Ausstellung ist an den Wochenenden samstags von 14 bis<br />
18 Uhr, sonntags von 13 bis 18 Uhr geöffnet, Sonderöffnung<br />
am Samstag, dem 21. März von 14 bis 22 Uhr. Weitere Infos:<br />
www.muse-o.de.<br />
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13.02.2009 14:46:16 Uhr
Brigitte Romankiewicz stellt ihr Buch vor<br />
„<strong>Der</strong> Weg der Hoffnung"<br />
Die <strong>Gablenberger</strong>in Brigitte<br />
Romankiewicz hat ein neues<br />
Buch geschrieben, das sich<br />
unter dem Titel „<strong>Der</strong> Weg der<br />
Hoffnung" mit der Faszination<br />
und dem Geheimnis des<br />
Jakobswegs beschäftigt. In<br />
einem Vortrag am Donnerstag,<br />
dem 12. März stellt sie ihr<br />
Buch vor. <strong>Der</strong> Abend beginnt<br />
um 19.30 Uhr und findet in<br />
der Stadtbücherei in der<br />
Schönbühlstraße 88 statt. <strong>Der</strong><br />
Eintritt beträgt vier Euro.<br />
Neue Kurse und Seminar<br />
Pantomime lernen<br />
Die Pantomimin Giselle<br />
Schwenk, deren Internationales<br />
Pantomimetheater seine<br />
Spielstätte im Gemeindehaus<br />
in der Schwarenbergstraße<br />
117 hat, bietet verschiedene<br />
Kurse und Seminare für<br />
Anfänger und Fortgeschrittene<br />
an. <strong>Der</strong> neue Kurs -<br />
Unterricht ist immer am<br />
Donnerstagabend und an<br />
einem Wochenende - beginnt<br />
am 23. April. Außerdem wird<br />
Grimmsche Märchen im Theater Tredeschin<br />
Aus Kunst und Kultur<br />
Immer mehr Menschen interessieren<br />
sich für den „Jakobsweg",<br />
nehmen die Mühen dieses<br />
Weges auch konkret auf<br />
sich, ob in Etappen oder als<br />
große Herausforderung buchstäblicher<br />
„Erfahrung". Von<br />
welchen Hoffnungen sind sie<br />
dabei getragen? Welche Erwartungen<br />
bewegen sie? Wissen<br />
sie um die Geheimnisse<br />
des Pilgerns, um die Bedeutung<br />
der Symbole und Bilder,<br />
die den Weg begleiten? Dieser<br />
Vortrag möchte einige dieser<br />
Geheimnisse betrachten, die<br />
vielleicht auch den „Erfahrenen"<br />
unter den Jakobspilgern<br />
bisher verborgen geblieben<br />
sind - und damit auch jenen<br />
Anregungen geben, die noch<br />
zögern, diesen vielgestaltigen<br />
Hoffnungsweg selbst zu erforschen.<br />
Vielleicht stellt sich<br />
heraus, dass man durch andere<br />
konkret begangene und gestaltete<br />
Wege die Kraft der Hoffnung<br />
neu entdecken kann.<br />
an Pfingsten am 31. Mai und<br />
am 1. Juni ein Wochenendseminar<br />
angeboten. Vom 17.<br />
bis 19. April gibt es eine<br />
Einführung in das „Schwarze<br />
Theaterspiel". <strong>Der</strong> Sommer-<br />
Work-Shop findet vom 2. bis<br />
zum 8. August statt. Anmelden<br />
kann man sich ab sofort unter<br />
Telefon 01 70/4 83 67 51,<br />
www.pantomimetheater.de.<br />
Hier findet man auch den<br />
Spielplan.<br />
Froschkönig und Rumpelstilzchen<br />
Das bekannte Märchen der<br />
Gebrüder Grimm „Froschkönig"<br />
steht im März fünf Mal<br />
auf dem Spielplan des<br />
Theaters Tredeschin. Die Aufführungen<br />
sind am 1. März,<br />
am 19., 21. und 22. März jeweils<br />
um 15 Uhr. Am Mittwoch,<br />
dem 18. März um 10<br />
Uhr gibt es eine Aufführungen<br />
für Kindergärten und Grundschulklassen.<br />
Außerdem zeigt<br />
das Marionettentheater in der<br />
Haußmannstraße 134c, Telefon<br />
48 67 27, www.tredeschin.de,<br />
die Bremer Stadtmusikanten<br />
und das Märchen<br />
vom Rumpelstilzchen.<br />
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Seite 20 Aus Kunst und Kultur<br />
Werner Johst ist Stuttgarts ältester Regisseur<br />
Mit Leib und Seele Schwabe<br />
Werner Johst, gebürtiger Danziger,<br />
ist der älteste Regisseur<br />
Stuttgarts, wohnt im Stuttgarter<br />
Osten und inszeniert im<br />
Theater in der Gaststätte<br />
Friedenau erfolgreich alle<br />
Mundartstücke der Amateur-<br />
Schauspielgruppe „Stuttgarter<br />
Komödle". Das kann er nicht<br />
nur, weil er gelernter Schauspieler<br />
und erfahrener Regisseur<br />
ist, sondern weil der<br />
jung gebliebene 80jährige von<br />
sich selbst sagt: „Ich bin mit<br />
Leib und Seele Schwabe".<br />
Werner Johst hat - wie seine<br />
Schauspieler - eine strenge<br />
Arbeitswoche: zwei Mal<br />
wöchentlich wird abends geprobt,<br />
jeden Freitag und<br />
Samstag sind die Aufführungen.<br />
Zurzeit spielt er samstags<br />
noch beim Kinderstück<br />
der Stuttgarter Strolc he als<br />
Hexe mit. Und alles macht<br />
ihm, der am 17. Oktober seinen<br />
80. Geburtstag feiert, einfach<br />
immer noch Spaß.<br />
Nachdem er im Jahre 1951<br />
seine Schauspielerprüfung in<br />
Stuttgart bestanden hatte,<br />
war Werner Johst an verschiedenen<br />
Theatern engagiert und<br />
spielte unter anderem mit<br />
Brigitte Mira, Harald Juhnke<br />
und Rosemarie Fendl. Seine<br />
Liebe gehörte auc h immer<br />
dem Kabarett. Mitte der 80er<br />
Jahre wandte er sich dem<br />
Volkstheater zu und inszenier-<br />
Unser Foto zei gt (von links) Regisseur Werner J ohst, die „frischgebackene"<br />
Schauspielerin Jutta Müller und Frank Dierolf, der gern<br />
und gut Sohn- und Liebhaberrollen spielt. Foto: sus<br />
te in den Naturtheatern Reutlingen<br />
und Renningen. Regis-<br />
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seur der Mundartbühne „Stuttgarter<br />
Komödle", die bis vor<br />
einem Jahr noch in Heslach<br />
spielte, ist er seit 25 Jahren.<br />
Seit einem Jahr hat das Ensemble<br />
eine neue Heimat in<br />
der Gaststätte Friedenau in der<br />
Rotenbergstraße 127 gefunden,<br />
lobt die gute Zusammenarbeit<br />
mit dem Wirt Georg<br />
Chatzideodoro und freut sich<br />
nicht nur über die zahlreichen<br />
neuen Zuschauer aus dem<br />
Stadtteil sondern auch über<br />
die Besuche seiner ehemaligen<br />
Stammgäste aus Heslach.<br />
Werner Johst als junger Schauspieler<br />
bei einer Aufführung von<br />
„Michael Kohlhaas" im Theater<br />
der Altstadt im Jahre 1974.<br />
Foto: privat
Die NaturFreunde-Fotogruppe zeigt<br />
Baukunst im Bild<br />
Architektur im Blickpunkt. Hier<br />
ein Neubau an der Ecke Friedrich-/Theodor-Heuss-Straße.<br />
Foto: NaturFreunde<br />
Die NaturFreunde Stuttgart-<br />
Osten haben seit 50 Jahren<br />
eine Fotogruppe, die sich regelmäßig<br />
trifft und nun seit<br />
zwölf Jahren im Frühjahr ihre<br />
Aus Kunst und Kultur<br />
Arbeiten in der Stadtbücherei<br />
ausstellt. Die Bilder der Fotografen<br />
stehen immer unter<br />
einem bestimmten Thema. In<br />
diesem Jahr beschäftigen sich<br />
die Fotografen erneut mit dem<br />
Thema Architektur. Dieses<br />
Mal ist es das Formen-, Farben-<br />
und Linienspiel in der<br />
neueren Architektur, das die<br />
Mitglieder fotografisch gereizt<br />
hat. Auch die „Kunst am<br />
Bau" und deren Zusammenspiel<br />
mit der Architektur<br />
haben sie mit einbezogen. Das<br />
Ergebnis ist eine Fotoschau,<br />
die dazu anregt, die Augen<br />
aufzumachen und sich mit der<br />
modernen Architektur zu<br />
beschäftigen. Es gibt vieles zu<br />
entdecken. Dazu will die<br />
Fotoausstellung anregen, die<br />
am 2. März um 19.30 Uhr in<br />
der Stadtbücherei Ost -<br />
Eduard-Pfeiffer-Bücherei -<br />
eröffnet wird. Danach ist sie<br />
bis zum 28. März während der<br />
üblichen Öffnungszeiten der<br />
Bücherei zu sehen.<br />
Lieder und Geschichten aus Osteuropa<br />
Am Samstag, dem 7. März um 20.30 Uhr gastiert im Kulturwerk, Ostendstraße<br />
106 a, www.kulturwerk.de, der Chor „Loli Ruza", der aus<br />
fünfzehn Frauen besteht, die Lieder der Roma und anderer osteuropäischer<br />
Länder singen. <strong>Der</strong> Schauspieler Boris Rodriguez Hauck<br />
erzählt dazwischen einige Märchen der Zigeuner. <strong>Der</strong> Frauenchor existiert<br />
seit neun Jahren und ist ein in Stuttgart und Umgebung einzigartiges<br />
Ensemble. Die „mitteBIGband", die seit 1986 unter der Leitung<br />
von Arne Meerwein ihr Publikum begeistert, gibt am Samstag, dem<br />
28. März um 20.30 Uhr ihr Jahreskonzert im Kulturwerk. Foto: privat<br />
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Mo. bis Fr.: 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
und: 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Sa.: 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Mittwoch nachmittags geschlossen<br />
Beratung nach Absprache<br />
Brodbeck GmbH<br />
<strong>Gablenberger</strong> Hauptstr. 2<br />
70186 Stuttgart<br />
Tel. 07 11 / 16 89 23<br />
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Maschinen und Rat an Sie weitergeben.<br />
Scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen.<br />
Neues Mundartstück<br />
Das Stuttgarter Komödle, die Mundartbühne in der Gaststätte<br />
Friedenau in der Rotenbergstraße 127, hat ein neues Stück im<br />
Programm: „Bei ons verklemmt nix". Im kommenden Monat<br />
kann man die Komödie am Freitag, dem 6. Freitag, dem 20. und<br />
Samstag, dem 21. März jeweils um 20.15 Uhr sehen. Karten zum<br />
Preis von 14 Euro gibt es unter Telefon 3 5159 46, 2 62 69 24 und<br />
im Internet unter www.stuttgarter-komoedle.de. Das Foto zeigt<br />
Suse Genter als Bürgermeistergattin und Jochen Caspart als<br />
Nachbar Otto Knöpfle.<br />
Das Stuttgarter Komödle sucht für die kommende Spielsaison<br />
junge Schauspielerinnen und Schauspieler - und solche die es<br />
werden wollen - im Alter zwischen 20 und 35 Jahren. Wer<br />
Interesse hat, wird gebeten, sich mit dem Leiter der Mundartbühne,<br />
Ludwig Holzer, unter Telefon 3 5159 46 in Verbindung zu<br />
setzen. Foto: sus<br />
<strong>Der</strong> literarische Montag in der Bücherei<br />
Texte über Kohle und Kies<br />
„Kohle - Kies - Knete - ein<br />
literarischer Streifzug durch<br />
die Welt des Geldes" heißt der<br />
Leseabend in der Stadtbücherei<br />
Ost, Schönbühlstraße<br />
88, der am Montag, dem 16.<br />
März um 19.30 Uhr stattfindet.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt kostet fünf<br />
Euro. Über Geld spricht man<br />
nicht, Geld hat man! Falls<br />
man zufällig weniger hat, als<br />
man braucht, schreibt man<br />
darüber. Das haben in der<br />
Am 29. März im Eurythmeum<br />
Märchen auf Italienisch<br />
Das Märchenensemble des<br />
Eurythmeums Stuttgart ist von<br />
einer mehrwöchigen Tournee<br />
durch Italien zurück und zeigt<br />
am Sonntag, dem 29. März um<br />
16 Uhr in seinem Haus auf der<br />
Uhlandshöhe 8 das Grimm-<br />
Geschichte der Literatur viele<br />
Autoren getan und viele<br />
Autoren kommen an diesem<br />
Abend mit heiteren und ernsten<br />
Texten rund um das aktuelle<br />
Thema Geld zu Wort. <strong>Der</strong><br />
Schauspieler Norbert Eilts<br />
(Dein Theater) liest Geschichten<br />
von Egon Erwin<br />
Kisch, Heinrich Heine, Jaroslav<br />
Has�ek, Gebrüder Grimm,<br />
Erich Kästner und vielen<br />
anderen.<br />
sche Märchen „Das singende,<br />
springende Löweneckerchen"<br />
in italienischer Sprache. Am<br />
Sonntag, dem 19. April um<br />
16 Uhr gibt es noch mal eine<br />
Aufführung in deutscher<br />
Sprache.
Christoph Sonntag im Laboratorium<br />
17. Stuttgarter Kabarettfestival<br />
Christoph Sonntag hat im LAB<br />
ein Heimspiel Foto: privat<br />
Am Sonntag, dem 15. März<br />
erwartet das Publikum im La-<br />
Aus Kunst und Kultur<br />
boratorium bereits um 11.30<br />
Uhr morgens ein ganz besonderer<br />
Leckerbissen: <strong>Der</strong> Kabarettist<br />
Christoph Sonntag<br />
greift tagesaktuelle Themen<br />
auf, erfreut das Publikum aber<br />
auch mit Auszügen aus seinem<br />
aktuellen Programm „Drin<br />
was drauf steht." Mit dem<br />
„Sonntags-Frühschoppen"<br />
kehrt Christoph Sonntag einmal<br />
mehr an eine seiner frühesten<br />
Wirkungsstätten als Kabarettist<br />
zurück: Im Sommer<br />
1987 trat er erstmals im Laboratorium<br />
auf - es war einer<br />
seiner ersten Auftritte überhaupt.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt beträgt 18<br />
Euro.<br />
Gastspiel des Landestheaters Tübingen<br />
SumSum im Theater im Depot<br />
Am Donnerstag, dem 19.<br />
März sind die Schauspieler<br />
des Tübinger Landestheaters<br />
zu Gast im Depot. Um 20 Uhr<br />
spielen sie unter der Regie von<br />
Heike Marianne Götze<br />
„SumSum", ein Stück von<br />
Laura de Weck. Die Handlung<br />
hat es in sich : Urs-Peter hat<br />
Selina „im Computer" kennengelernt.<br />
Doch das Mädchen<br />
wohnt 20 Flugstunden<br />
weit weg. Urs-Peter macht<br />
sich dennoch auf den Weg.<br />
Rainer Putz spricht im Laboratorium<br />
Bei seiner Ankunft auf dem<br />
Flughafen trifft ihn der<br />
Schlag: Selina holt ihn nicht<br />
nur in Begleitung ihrer<br />
Schwester ab, die beiden<br />
haben gleich einen Priester<br />
mitgebracht. Das wird Urs-<br />
Peter nun doch zu heiß. Er<br />
verbringt einige Tage mit<br />
Selina, ein Wechselbad der<br />
Gefühle, sie sprechen nicht<br />
die gleiche Sprache, und<br />
„im Computer" war alles einfacher<br />
…<br />
Grüne Lunge Regenwald<br />
Dr. Rainer Putz vom Regenwald-Institut<br />
Freiburg hält am<br />
8. März im Laboratorium einen<br />
Vortrag über tropische Regenwälder<br />
und ihre Bedeutung<br />
für das globale Klimageschehen.<br />
Im Mittelpunkt<br />
stehen die Regenwaldgebiete<br />
am Amazonas, die noch eine<br />
gigantische Klimamaschine<br />
sind. Die fortschreitende Zerstörung<br />
der Regenwälder wird<br />
gravierende Konsequenzen<br />
für das Weltklima zur Folge<br />
haben. Rainer Putz geht in sei-<br />
nem Vortrag auf die ökologische<br />
Funktion der Regenwälder<br />
ein und berichtet von<br />
der zunehmenden Zerstörung<br />
der Wälder. Dabei wird auch<br />
die aktuelle Debatte um den<br />
angeblich so umweltfreundlichen<br />
Biosprit aufgegriffen.<br />
Darüber hinaus wird über<br />
Aktivitäten des Regenwald-<br />
Instituts zum Schutz der Wälder<br />
informiert. <strong>Der</strong> Vortrag beginnt<br />
um 11.30 Uhr, der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Seite 23<br />
Kosmetik-Ecke<br />
Gablenberg<br />
„Aktuelles, Neues, Wichtiges und ganz Besonderes"<br />
11. 03. 09: Von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />
Von 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
Neuvorstellung der Klapp<br />
„ASA PEEL Microdermabrasion" Methode<br />
Gerhard Klapp präsentiert diese Neuheit<br />
persönlich.<br />
Durch diesen Abend führt Michael Branik.<br />
Ich bitte Sie sich vorher anzumelden, da nur eine begrenzte<br />
Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht.<br />
Die Reservierungen erfolgen nach Eingang der Anmeldungen.<br />
Anmeldeschluß ist am Donnerstag den 05. 03. 09.<br />
Christa Galautz e. K.<br />
staatl. anerk. Kosmetikerim<br />
<strong>Gablenberger</strong> Hauptstr. 32<br />
70186 Stuttgart<br />
Tel. 0711-485829<br />
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E-Mail: info@galautz.de<br />
geöffnet:<br />
Di-Fr. 8.30 - 18.00,<br />
Do. 10.00 bis 20.00,<br />
Sa 9.00 - 13.00 Uhr
Seite 24 <strong>Der</strong> Gesundheitstipp<br />
Granatapfel -<br />
Symbol für zeitlose Schönheit<br />
Im Orient steht er seit jeher für<br />
Unsterblichkeit. Im Alten<br />
Testament ist er das Sinnbild<br />
für Lebensfülle. Für die alten<br />
Chinesen brachte er Unsterblichkeit<br />
und Langlebigkeit. In<br />
arabischen Ländern ist er ein<br />
Zeichen für Fruchtbarkeit und<br />
ewige Liebe. In der griechischen<br />
Mythologie bedeutet er<br />
göttliche Schönheit. Das<br />
heißt: seit Urzeiten und in vielen<br />
Kulturen ist der Granatapfel<br />
ein Symbol für Leben,<br />
Sinnlichkeit und ewige<br />
Jugend.<br />
In unseren Breiten wächst dieser<br />
drei bis vier Meter hohe<br />
Strauch nicht, sondern überall<br />
im Nahen Osten und im wintermilden<br />
Mittelmeerraum. Im<br />
Frühjahr trägt er an den<br />
Zweigenden große glockenförmige,<br />
rote Blüten, danach<br />
die apfelähnlichen anfangs<br />
grünen, dann orangen-roten<br />
Früchte. Sie werden als Obst<br />
gegessen. Schneidet man sie<br />
auf, sieht man in Kammern<br />
zahllose, bis zu 15 Millimeter<br />
große, fleischige, rote Samen,<br />
die von einem glasigen, saftig<br />
prallen, tiefrot bis rosa gefärbten<br />
Samenmantel umgeben<br />
sind. Kein Wunder, dass diese<br />
fein duftenden, aromatischen<br />
Früchte heute die Wellness-<br />
Kultur für sich entdeckt hat.<br />
Denn der Granatapfel zeichnet<br />
sich durch einen hohen Anteil<br />
bioaktiver Inhaltsstoffe aus.<br />
Er enthält hohe Konzentrationen<br />
an Polyphenolen, besonders<br />
an Flavonoiden, Phenolsäuren<br />
und Gallussäure mit<br />
wichtigen Funktionen für die<br />
Zellregulation, sowie Östrogene<br />
und Antioxidantien. Er ist<br />
reich an Kalium, enthält<br />
Kalzium und Eisen. Man kann<br />
die Früchte essen, zum<br />
Würzen von Speisen verwenden<br />
oder den Saft zu einem<br />
wohlschmeckenden Drink<br />
verwenden, der Körper, Geist<br />
und Seele zu Wohlbefinden<br />
und Liebesfreuden aktiviert<br />
und inspiriert.<br />
Eine besondere Bedeutung hat<br />
der Granatapfel heute für die<br />
Pflege der Haut. Sie kann<br />
durch das moderne Leben,<br />
Umweltgifte, Stress schnell<br />
altern, wird fahl, faltig und rissig<br />
und be<strong>kommt</strong> Flecken.<br />
Diesem Prozess sollte man<br />
durch eine sorgfältige Pflege<br />
entgegenwirken. Die Firma<br />
Weleda, die für ihre Produkte<br />
Rohstoffe aus kontrolliert biologischem<br />
Anbau verwendet<br />
und die auf ganzheitliche<br />
Behandlung ausgerichtet ist,<br />
hat nun dafür eine neue<br />
Granatapfel-Pflegeserie herausgebracht,<br />
die für die Haut<br />
ab 40 Jahren entwickelt<br />
wurde. Das Geheimnis dieser<br />
neuen Pflegeserie ist die<br />
Verwendung des edlen Granatapfel-Samenöls.<br />
Denn die<br />
rot ummantelten Samen sind<br />
reich an ungesättigten Fettsäuren,<br />
die sich positiv auf die<br />
Regeneration und das Aussehen<br />
der Haut auswirken.<br />
Die Granatapfel-Schönheitsdusche<br />
ist eine cremige<br />
Duschlotion. Sie reinigt besonders<br />
sanft, verwöhnt mit<br />
ätherischen Ölen aus Sandelholz,<br />
Davana und Blutorange<br />
und verleiht einen sinnlich<br />
femininen Duft. Öle aus Macadamianüssen<br />
und Sesam<br />
bewahren die hauteigene<br />
Feuchtigkeit für ein samtweiches<br />
Hautgefühl. Das Granatapfel-Regenerationsöl<br />
hilft<br />
aufgrund seiner erwiesenen<br />
antioxidativen Wirkung vorzeitiger<br />
Hautalterung vorzubeugen.<br />
Wertvolle Öle aus<br />
Macadamianüssen und Jojoba<br />
pflegen die Haut intensiv und<br />
bewahren ihre Feuchtigkeit.<br />
Das kostbare Öl unterstützt<br />
die Erneuerung der Haut und<br />
verleiht ihr eine vitale, lebendige<br />
Ausstrahlung. Die Granatapfel-Regenerationshandcreme<br />
beugt der Entstehung<br />
von altersbedingten Pigmentflecken<br />
vor. Sheabutter und<br />
Sesamöl glätten die Hände<br />
und machen sie sanft und<br />
geschmeidig. Dorothee Seils
Ihr Stadtteil aktuell Seite 25<br />
Das Heinzelmännchen<br />
Handwerker Team informiert:<br />
<strong>Der</strong> Heinzelmännchen-Sicherheitscheck<br />
Alle drei Minuten wird in Deutschland in ein Haus eingebrochen. Überprüfen<br />
Sie deshalb, ob sich Haus und Hof auf dem aktuellen Sicherheits-<br />
Standard befinden.<br />
Eingangstüren<br />
b Überprüfen Sie, ob die Türzargen fest mit dem Mauerwerk verbunden<br />
sind.<br />
b Ist ein Blindschlitz auf Griffhöhe vorhanden, so dass das öffnen der Tür<br />
mit einer Kreditkarte nicht möglich ist?<br />
b Ist der Türrahmen auf Griffhöhe verstärkt?<br />
Schlösser<br />
b Verfügt die Haustür über eine Türbandsicherung?<br />
b Ist ein Sicherheitszylinder mit Kernziehschutz installiert der das<br />
Aufbohren verhindert?<br />
b Ist es möglich, den Schlossriegel nach mindestens zwei Umdrehungen zu<br />
verriegeln?<br />
b reicht der Riegel weit genug in das Schließblech?<br />
Türschild und Beschläge<br />
b Liegen die Scharniere innen?<br />
b Besitzt die Tür eine Mehrpunktverriegelung oder einen Querriegel?<br />
Hintertüren und Kellertüren<br />
b Achten Sie bei Hinter- oder Kellertüren auf die gleiche Sicherheit wie bei<br />
der Haustür!<br />
Fenster und Schiebetüren<br />
b Haben Schiebetüren ein separates Schiebetürenschloss?<br />
b Sind die Fenstergriffe abschließbar?<br />
b Haben Sie Gardinen, die den Einblick in die Wohnung verhindern?<br />
b Ist die Verglasung aus Verbundglas?<br />
Fenstergitter und Co.<br />
b Haben die Gitter einen Abstand von weniger als zehn Zentimeter?<br />
b Sind die Roste über Kellerschächten gegen Abheben gesichert?<br />
b Sind die Enden der Gitterstäbe aufgespreizt und mindestens sieben Zentimeter<br />
in die Wand verankert?<br />
Rollläden<br />
b Sitzen diese in einer fest verankerten Führungsschiene?<br />
b Haben sie eine automatische Hochschiebesperrung?<br />
SCHREINEREI<br />
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Telefon 48 71 45
Seite 26<br />
Am 8. März in der Friedenskirche<br />
Gespräch mit Peter Grohmann<br />
<strong>Der</strong> Stuttgarter Kabarettist<br />
und Autor Peter Grohmann<br />
spricht am Sonntag, dem<br />
8. März über die Kirche, die<br />
Stadt, den lieben Gott und<br />
sich. Musikalisch wird die<br />
Veranstaltung vom Posaunenchor<br />
Ost umrahmt.<br />
Die Veranstaltung findet um<br />
19 Uhr in der Friedenskirche,<br />
Friedensplatz 1, statt.<br />
BLASCHKE<br />
GRABDENKMALE<br />
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Aus den Kirchen<br />
Im Lutherhaus in der Boslerstraße bleiben Kindergarten und Gemeinderäume<br />
erhalten. Ab dem ersten Stock wird umgebaut. Foto: sus<br />
Die Lukasgemeinde trennt sich von zwei Häusern<br />
Ein Zentrum neben der Kirche<br />
„Die Finanzen laufen uns aus<br />
dem Ruder", sagte Pfarrer<br />
Eckart Schultz-Berg, als er der<br />
Gemeinde die Pläne vorstellte,<br />
das Lutherhaus in der Boslerstraße<br />
und das Gemeindehaus<br />
in der Schwarenbergstraße<br />
aufzugeben und dafür ein<br />
neues Gemeindezentrum direkt<br />
bei der Lukaskirche in der<br />
Landhausstraße zu bauen.<br />
Als diese Häuser gebaut wurden,<br />
hatten beide Gemeinden<br />
noch mehr als 10.000 Mitglieder,<br />
heute sind es rund<br />
3.000. Beide Häuser müssten<br />
zudem mit viel Geld - das die<br />
Gemeinde nicht hat - renoviert<br />
werden.<br />
Im Lutherhaus sollen der Kindergarten<br />
und die Gemeinderäume<br />
im Untergeschoss erhalten<br />
bleiben. Das Haus, dessen<br />
Fassade unter Schutz<br />
steht, wird ab dem zweiten<br />
Stock zu Eigentumswohnungen<br />
umgebaut. Mit den Bauarbeiten<br />
und dem Teilverkauf<br />
wird in der zweiten Hälfte des<br />
Jahres begonnen. Die Gesamtkirchengemeinde,<br />
der das<br />
Haus gehört, hat den Plänen<br />
zugestimmt. Für die Verwendung<br />
des Gemeindehauses in<br />
der Schwarenbergstraße gibt<br />
es noch keine konkreten<br />
Pläne, der Kindergarten dort<br />
soll aber auf jeden Fall erhalten<br />
bleiben. Man könnte sich<br />
vorstellen, dass dort ab 2011<br />
oder 2012 noch mehr Kindereinrichtungen<br />
untergebracht<br />
werden könnten. Gesucht wird<br />
auch nach Möglichkeiten einer<br />
kirchlichen Verwendung.<br />
Anders sieht es dagegen mit<br />
dem Kindergarten bei der<br />
Lukaskirche aus. Er soll 2010<br />
geschlossen werden, damit im<br />
Herbst mit dem Bau des Gemeindezentrums<br />
begonnen<br />
werden kann. Es soll im Jahre<br />
2011 eingeweiht werden. Im<br />
Neubau neben der Kirche wird<br />
es einen Saal und eine Küche<br />
geben. „Ich bin froh, dass im<br />
neuen Zentrum die vielen verschiedenen<br />
Aktivitäten innerhalb<br />
unserer Gemeinde bald<br />
auf einen Ort konzentriert sind<br />
und hoffe, dass dort ein neuer<br />
Ort der Begegnung mitten in<br />
Ostheim entstehen wird", so<br />
Pfarrer Schultz-Berg.
Für das Orchester der Christuskirche<br />
Musiker gesucht<br />
Das Projektorchester der<br />
Christuskirche, bestehend aus<br />
engagierten Laien, sucht für<br />
seine Auftritte noch Streicher.<br />
Beim nächsten Termin im<br />
Gottesdienst der Christuskirche<br />
in der Gänsheidestraße<br />
29 am 22. März stehen Werke<br />
Am 14. März in der Friedensgemeinde<br />
von Johannes Brahms, Georg<br />
Philipp Telemann und Johann<br />
Georg Albrechtsberger auf<br />
dem Programm. Nähere<br />
Informationen erhält man bei<br />
Kantor Hartmut Dieter, Telefon<br />
2 26 83 34 und E-Mail:<br />
hartmut.dieter@freenet.de.<br />
Film von und mit Bernd Umbreit<br />
Am Samstag, dem 14. März<br />
ist der Filmemacher Bernd<br />
Umbreit, der mit dem Film<br />
„Die Entscheidung. Trennung<br />
oder Neubeginn" bekannt<br />
wurde, zu Gast in der Friedens-<br />
und Nikolausgemeinde.<br />
Erzählt wird die Geschichte<br />
von Elke und Peter E. Peter E.<br />
verlässt seine Familie wegen<br />
einer anderen Frau. Zwei<br />
Jahre sucht das Paar nach dem<br />
für sie richtigen Weg, um eine<br />
schmutzige Scheidung zu vermeiden.<br />
<strong>Der</strong> Film dokumentiert<br />
den Mediationsverlauf,<br />
die Sprachlosigkeit und die<br />
Versuche, wieder miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
Die Veranstaltung findet von 9<br />
bis 11 Uhr im John-Saal<br />
des Friedensgemeindehauses,<br />
Schubartstraße 14 statt. Um<br />
eine Anmeldung unter der<br />
Rufnummer 26 75 59 wird gebeten.<br />
Am Sonntag, dem 5. April in der Petruskirche<br />
Diamantene Konfirmation<br />
Alle diejenigen, die am 3. April<br />
1949 in der Petruskirche<br />
konfirmiert wurden, sind am<br />
Sonntag, dem 5. April zu einem<br />
Treffen eingeladen. Man<br />
trifft sich um 9.45 Uhr vor der<br />
<strong>Gablenberger</strong> Petruskirche.<br />
Wer den Gottesdienst nicht<br />
besuchen will, ist ab 11.30<br />
Uhr im NaturFreundehaus in<br />
Feier in der Petruskirche Gablenberg<br />
der Neue Straße 150 zum<br />
gemütlichen Beisammensein<br />
willkommen.<br />
Helmut Richter aus der Bussenstraße<br />
23, Telefon 48 77 15,<br />
E-Mail: helmutost@yahoo.de,<br />
bittet darum, sich bei ihm bis<br />
25. März zur „Diamantenen<br />
Konfirmation" anzumelden.<br />
Ehemalige Konfirmanden gesucht<br />
Am Sonntag, dem 26. April<br />
um 10 Uhr wird es in der<br />
Petruskirche in Gablenberg<br />
eine Feier der goldenen Konfirmation<br />
geben. <strong>Der</strong> Vorbereitungskreis<br />
sucht <strong>jetzt</strong> nach<br />
ehemaligen Konfirmanden.<br />
Die Konfirmation selbst war<br />
am 8. und 15. März 1959 mit<br />
den Pfarrern Leibrand, Wolff<br />
und Pfarrverweser Kapp. Es<br />
wurde eine homepage eingerichtet,<br />
auf der man sich<br />
anmelden kann: www.freep<br />
ler2.de/stuttgartkonfipetrus<br />
gem59/start.<br />
Man kann aber auch Mitorganisator<br />
Günther Bolte<br />
anrufen, der unter Telefon und<br />
Fax 0 91 03-24 09, E-Mail:<br />
bolcad@aol.com erreichbar<br />
ist.<br />
Aus den Kirchen<br />
<strong>Frühling</strong> in<br />
Seite 27<br />
GABLENBERG<br />
Am 20. und 21. März<br />
wartet eine<br />
<strong>Frühling</strong>süberraschung<br />
gleich 2 x auf Sie!<br />
Bei Ihrem Einkauf in<br />
BADER'S Reformhaus<br />
und in Ihrer<br />
Apothekerin E. Bader<br />
Pflücken Sie sich Ihre<br />
<strong>Frühling</strong>sblumen<br />
zu den gewohnten<br />
Öffnungszeiten:<br />
Reformhaus<br />
Mo.-Fr. von 9.00 -18.00 Uhr<br />
Samstag von 9.00-13.00 Uhr<br />
<strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße 83<br />
Tel. 0711 / 46 36 43 · Fax 0711 / 9 97 18 69<br />
Apotheke<br />
Mo.-Fr. von 8.00 -19.00 Uhr<br />
Samstag von 8.30-13.00 Uhr<br />
<strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße 109<br />
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…und natürlich beliefert Sie der<br />
Pillen-Blitz frei Haus.
Seite 28 <strong>Der</strong> Buchtipp<br />
Ein guter Hausfreund<br />
Johann Peter Hebel,<br />
Kalendergeschichten.<br />
Herausgegeben von<br />
Hermann Bausinger, Eine<br />
kleine Landesbibliothek,<br />
Band 2, Verlag Klöpfer &<br />
Meyer, 288 Seiten, gebunden<br />
mit Schutzumschlag,<br />
14 Euro<br />
Heute will ich kurz ins Badische<br />
blicken und zugleich<br />
auf eine Buchreihe hinweisen,<br />
die unter dem Namen „Eine<br />
kleine Landesbibliothek" gerade<br />
im Entstehen begriffen<br />
ist. Die ersten vier Bändchen<br />
sind <strong>jetzt</strong> erschienen; neben<br />
Werken von Schiller, Hermann<br />
Kurz und Theodor Heuß<br />
auch „Kalendergeschichten"<br />
von Johann Peter Hebel.<br />
Die Älteren unter uns kennen<br />
alle die Erzählung „Kannitverstan"<br />
vom „Handwerksburschen<br />
aus Tuttlingen, der<br />
in Amsterdam durch den<br />
Irrtum zur Wahrheit und zu<br />
ihrer Erkenntnis kam", oder<br />
auch die Geschichten vom<br />
Zundelfrieder. Hebel hat diese<br />
und etwa dreihundert andere<br />
zwischen 1805 und 1815 für<br />
den Kalender „<strong>Der</strong> rheinische<br />
Hausfreund" geschrieben. Etwa<br />
ein Drittel ist von Hermann<br />
Bausinger ausgewählt,<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
im vorliegenden Bändchen<br />
gesammelt.<br />
Es ist eine bunte Mischung<br />
von ernsten, lustigen und<br />
Lügengeschichten, allgemeinen<br />
Betrachtungen, populärwissenschaftlichenErörterungen,<br />
Anekdoten, Rätseln. <strong>Der</strong><br />
Autor hat sie in einfachem Stil<br />
mit trockenem Witz für jeder-<br />
mann lesbar verfasst. Ein<br />
Hausbuch oder Nachttischbüchle.<br />
Bausinger schreibt in seinem<br />
Vorwort: „Hebels Geschichten<br />
zeigen, dass das Einfache poetisch<br />
und das Poetische einfach<br />
sein kann." So ist es.<br />
Ulrich Schlote,<br />
Ostendbuchhandlung<br />
Ein Preisrätsel<br />
aus dem Rheinischen Hausfreund<br />
Um die Osterzeit, wo jede Mutter ihren Kindern gerne mit ein<br />
paar gefärbten Eiern eine Freude macht, verkauft eine Händlerin<br />
an ihre Nachbarsfrau die Hälfte von allen Eiern, die sie hatte, und<br />
noch ein halbes Ei dazu. Aber wohlverstanden! Es darf keins zerbrochen<br />
oder geteilt werden. Es <strong>kommt</strong> die zweite; diese kauft<br />
vom Rest wieder die Hälfte, und ein halbes dazu. So die dritte<br />
und die vierte, jedes mal vom Rest die Hälfte und ein halbes<br />
mehr. Am Ende hat die Händlerin noch ein einziges Ei übrig. Jetzt<br />
die Frage: Wie groß war ihr Vorrat vom Anfang?<br />
Jede richtige Antwort (bitte mit Namen, Anschrift und<br />
Telefonnummer), die bis zum 14. März bei der Ostend-Buchhandlung,<br />
Ostendstraße 91, 70188 Stuttgart eingeht, nimmt<br />
an der Verlosung von drei Bändchen der „Kleinen Landesbibliothek"<br />
teil (Rechtsweg ausgeschlossen).<br />
Lomi-Lomi<br />
Traditionelle Ganzkörpermassage aus Hawaii. Die Muskulatur wird langsam mit den Unterarmen<br />
durch Ausstreichen erwärmt. <strong>Der</strong> Therapeut spürt sanft die tiefsitzenden Verspannungen<br />
und Blockaden auf und beseitigt sie nach und nach mit sanftem Druck. Sie kehren<br />
erfrischt wie nach einem Urlaub in Ihren Alltag zurück (Dauer 2,5 Stunden)<br />
Shiatsu<br />
Shiatsu findet seinen Ursprung in der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Durch<br />
den unterschiedlichen Druck mit den Händen auf die Meridiane, Dehnungen und strukturellen<br />
Entlastungen, kann die Energie in den Organen, Drüsen, Muskeln, Nerven ausgeglichen<br />
werden und steigert so das Wohlbefinden, die Gesundheit und Lebensfreude (Dauer 1<br />
Stunde)<br />
Fußreflexzonenmassage<br />
Die Füße sind ein Spiegelbild unseres Körpers. Mit Hilfe einer sanften Massagetechnik an<br />
den Füßen wird die Durchblutung, der Kreislauf und der Stoffwechsel angeregt und dadurch<br />
die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert - z.B. bei Migräne, vegetativen<br />
Störungen, Schmerzen im Bewegungsapparat, bei funktionellen Störungen der inneren<br />
Organe u.v.a. (Dauer 30 Minuten. Auch Hausbesuche möglich)<br />
Schultergürtel-/Nackenmassage • Sportmassage • Beinmassagen<br />
(Dauer je 30 Minuten)<br />
Nähere Infos und Terminvereinbarungen:<br />
Meike-Gesine Hartmann, Planckstraße 88, 70184 Stuttgart, Tel: 0711 236 8 349 oder<br />
mobil: 0177 31 74 331; Email: lomi-lomi@web.de, homepage: www.lomi-lomi-stuttgart.de
Christoph Zehendner in der Heilandskirche<br />
Überleben in der Medienflut<br />
Über das Thema „Überleben<br />
in der Medienflut" spricht am<br />
4. März um 18 Uhr der Hörfunkjournalist<br />
beim Südwestrundfunk<br />
Christoph Zehendner<br />
in der evangelischen Heilandskirchengemeinde,Sickstraße<br />
37 im Rahmen des<br />
Kreises „Menschen im besten<br />
Alter", der regelmäßig am<br />
ersten Mittwoch im Monat zu<br />
einer Veranstaltung einlädt.<br />
Neben seinem Beruf mit<br />
Schwerpunkt Landespolitik<br />
moderiert Christoph Zehendner<br />
Podiumsdiskussionen zu<br />
unterschiedlichen Themen<br />
und ist ein gefragter Referent<br />
Am 8. März in der Christuskirche<br />
und Prediger. Er studierte<br />
evangelische Theologie in<br />
Marburg. Besonders wichtig<br />
ist ihm seine Arbeit als Texter<br />
und Sänger neuer geistlicher<br />
Lieder. Zu Konzerten ist er in<br />
ganz Deutschland unterwegs,<br />
Tourneen führten ihn nach<br />
Südafrika, Afghanistan und<br />
Rumänien. Er unterstützt die<br />
Sozialarbeit der Christusträger-Bruderschaft<br />
in der<br />
Hauptstadt Kabul in Afghanistan.<br />
Dorthin geht auch das<br />
Honorar dieses Abends. Seinen<br />
Vortrag wird er mit einigen<br />
seiner Lieder beschließen,<br />
die er auf der Gitarre begleitet.<br />
Konzert mit zwei Posaunenchören<br />
Unter dem Motto „Du meine<br />
Seele singe" findet am<br />
8. März in der Christuskirche<br />
ein gemeinsames Konzert des<br />
Posaunenchors der Gemeinde<br />
und des Posaunenchor Bitz-<br />
Treffen am 12. März<br />
Einsame besuchen<br />
Da es immer mehr ältere und<br />
einsame Menschen gibt,<br />
suchen die Kirchengemeinde<br />
ehrenamtliche Helfer, die Gemeindemitglieder<br />
besuchen.<br />
Die Nachfrage nach solchen<br />
Besuchen ist groß und kann<br />
nicht ausreichend abgedeckt<br />
werden. Wer an dieser wichti-<br />
Neue Gruppe für junge Erwachsene<br />
Fünfundzwanzig Plus<br />
Vikarin Annedore Hohensteiner,<br />
Telefon 2 29 30 00, hat<br />
eine Gruppe ins Leben gerufen,<br />
die sich ein Mal im Monat,<br />
und zwar immer am 25.<br />
trifft. Dazu sind alle willkommen,<br />
die über 25 Jahre alt<br />
sind. Die Konfession spielt<br />
keine Rolle. Am 25. März<br />
feld-Bretzfeld aus dem<br />
Hohenlohischen statt. Das<br />
Konzert unter der Leitung von<br />
Friedhelm Kress und Christof<br />
Schmidt beginnt um 18 Uhr,<br />
der Eintritt ist frei.<br />
gen Aufgabe Interesse hat, ist<br />
am 12. März um 19 Uhr in das<br />
Gemeindehaus in der Schwarenbergstraße<br />
117 eingeladen,<br />
wo um 19 Uhr ein Treffen des<br />
Besuchsdienstes stattfindet.<br />
Fragen beantwortet auch<br />
Diakonin Laura Pfläging unter<br />
Telefon 01 75/5 40 70 16.<br />
trifft sich die Gruppe „Fünfundzwanzig<br />
plus" in der<br />
Küche von Heilig Geist in der<br />
Boslerstraße 1, um dort ab 20<br />
Uhr italienisch zu kochen. Im<br />
April ist ein Besuch im<br />
Wortkino vorgesehen und am<br />
Mai geht es darum, wie man<br />
sein Geld richtig anlegt.<br />
Aus den Kirchen<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Gabriele Heckel-Weber<br />
Alexander Schlepp<br />
Florianstr. 17 · 70188 Stuttgart<br />
Tel. 0711/2 62 33 23<br />
www.physiovital-stuttgart.de<br />
Seite 29<br />
Krankengymnastik<br />
Schlingentisch/Extension<br />
Brügger-Therapie<br />
Fango/Heißluft/Heiße Rolle<br />
Eistherapie u. Elektrotherapie<br />
Klassische Massage, BGM<br />
Atemtherapie<br />
Lymphdrainage<br />
Galileotraining<br />
Magnetfeldresonanztherapie<br />
Dorn-Breuss-Behandlung<br />
Shiatsu-Massage<br />
Fußreflexzonenmassage<br />
Nordic Walking<br />
Colonmassage<br />
Meridiantherapie<br />
Moxa- und Aromatherapie<br />
Medical-Tape-Concept<br />
Lasertherapie
Seite 30 Aus den Kirchen<br />
Laden-Öffnungszeiten: Mo.- Do. von 9 - 13 Uhr<br />
nachmittags u. Fr. entsprechend Anwesenheit im Büro<br />
Ferien im Waldheim Marienburg<br />
Hier kann man sich anmelden<br />
In den Sommerferien - vom 3.<br />
bis 28. August - bieten die<br />
katholischen Trägervereine<br />
des Waldheims Marienburg<br />
eine Stadtranderholung für<br />
Kinder zwischen vier und<br />
vierzehn Jahren an. Neu in<br />
diesem Jahr ist die Kleinkindgruppe<br />
von vier bis fünf<br />
Jahren. Geboten wird den<br />
Kindern alles, was Spaß<br />
macht: Fußball und Schwimmen,<br />
Waldspiele und Basteleien,<br />
Hüpfburgen und Wasserschlachten.<br />
Ältere Kinder<br />
dürfen zur „Geisternacht"<br />
sogar einmal auf der Burg<br />
übernachten und Erfahrungen<br />
mit „echten" Gespenstern machen.<br />
Eine Waldheimwoche<br />
kostet pro Kind 62 Euro. Für<br />
entsprechende Ermäßigungen<br />
bitte Familiencard bzw. Bonuscard<br />
vorlegen. Auch das<br />
Impfbuch sollte zur Anmeldung<br />
mitgebracht werden.<br />
Anmeldungen sind vom 3. bis<br />
31. März bei folgenden Gemeinden<br />
möglich:<br />
Gaisburg: Herz Jesu, Schurwaldstraße<br />
3, 70186 Stuttgart,<br />
Telefon 46 65 92<br />
Die Öffnungszeiten sind<br />
Montag bis Freitag von 9:30<br />
Uhr bis 12 Uhr und Montag<br />
bis Donnerstag von 14 Uhr bis<br />
16 Uhr, Mittwoch bis 18 Uhr.<br />
Ostheim: Heilig Geist, Boslerstraße<br />
1, 70188 Stuttgart,<br />
Telefon 16 65 30<br />
Öffnungszeiten sind Montag,<br />
Dienstag, Donnerstag, Freitag<br />
von 9 Uhr bis 11 Uhr und<br />
Mittwoch von 15 bis 17 Uhr.<br />
Stöckach: St. Nikolaus, Landhausstraße<br />
65, 70190 Stuttgart,<br />
Telefon: 26 33 93 60<br />
Öffnungszeiten sind Montag,<br />
Dienstag, Donnerstag, Freitag<br />
von 9 Uhr bis 12:30 Uhr,<br />
Dienstag von 14 Uhr bis 17<br />
Uhr und Donnerstag von<br />
14:30 Uhr bis 16 Uhr.<br />
Gablenberg: Bruder <strong>Klaus</strong>,<br />
Albert-Schäffle-Straße 30,<br />
70186 Stuttgart,<br />
Telefon 46 65 92<br />
Anmeldungen werden im<br />
Herz-Jesu-Gemeindebüro angenommen.<br />
Wangen: St. Christophorus,<br />
Salacherstraße 33, 70327<br />
Stuttgart, Telefon 42 10 98<br />
Öffnungszeiten sind Montag<br />
bis Donnerstag von 8 Uhr bis<br />
12 Uhr und Donnerstag von<br />
14 bis 17 Uhr.<br />
Vortrag in der Gaisburger Kirche<br />
Über „kulinarische Vernunft"<br />
In der Reihe „Begegnung und<br />
Gespräch in der Gaisburger<br />
Kirche" spricht am Freitag,<br />
dem 6. März Dr. Thomas Gutknecht<br />
unter dem Titel „<strong>Der</strong><br />
Mensch ist, was er isst" über<br />
kulinarische Vernunft und die<br />
Weisheit, die vom „Schmecken"<br />
<strong>kommt</strong>. Die Veranstaltung,<br />
bei der es einen Imbiss<br />
gibt, dauert von 18 bis 20 Uhr.<br />
<strong>Der</strong> Eintritt kostet fünf Euro.<br />
Zwei Konzerte in Gaisburg<br />
SWR Vokalensemble zu Gast<br />
Das SWR Vokalensemble<br />
Stuttgart ist am Samstag, dem<br />
21. und am Sonntag, dem 22.<br />
März jeweils um 20 Uhr Gast<br />
in der Gaisburger Kirche.<br />
Aufgeführt werden unter der<br />
Leitung von Marcus Creed<br />
unter anderem Werke von<br />
Brahms und Janacek. Um<br />
19 Uhr findet jeweils eine<br />
Einführung in das Konzert<br />
statt. Mehr Informationen<br />
erhält man auch unter<br />
www.swr.de/ve.
Fußballerinnen gehen optimistisch in die Rückrunde<br />
Jetzt geht's erst richtig los<br />
Nach einem klassischen Fehlstart,<br />
mit nur einem Punkt aus<br />
acht Spielen, setzten die Fußballerinnen<br />
von der Ebene<br />
sehr unsanft und hart auf dem<br />
Boden der Landesliga auf.<br />
Dazu passte auch, dass der<br />
Trainer der Spvgg-Frauenmannschaft<br />
vom Oberligisten<br />
TSV Ludwigsburg abgeworben<br />
wurde. So musste bereits<br />
nach dem vierten Spieltag ein<br />
neuer Trainer gesucht werden,<br />
der dann in Carmine Greco<br />
gefunden wurde. Bald danach<br />
zeigte sich ein Aufwärtstrend<br />
und die letzten zwei Spiele der<br />
Vorrunde konnten gewonnen<br />
werden. Die Rote Laterne ist<br />
abgegeben, und die Ostlerinnen<br />
werden in der bevorstehenden<br />
Rückrunde alles geben,<br />
um die Klasse zu halten.<br />
Mit zwei Neuzugängen und<br />
einer wiedergenesenen Spielerin<br />
geht Stuttgart-Ost in die<br />
zweite Saisonhälfte.<br />
Aus den Vereinen<br />
Ruth Krieglstein kam vom<br />
TSV Heumaden auf die<br />
Ebene, und Yvonne Schulz hat<br />
nach längerer Pause wieder<br />
Spaß am Fußballspielen gefunden.<br />
Nicole Christen will<br />
in der Rückrunde endlich zeigen,<br />
dass sie der Mannschaft<br />
helfen kann. Am 8. März<br />
geht's mit dem Pokalspiel<br />
in Heidenheim/Mergelstetten<br />
los, am 15. März wartet dann<br />
der Tabellenführer Rommelshausen<br />
auf die Ostlerinnen.<br />
Das erste Heimspiel steigt am<br />
22. März um 11 Uhr auf der<br />
Ebene gegen den TSV Langenbeutingen.<br />
M. H.<br />
Die Fußballerinnen von der Waldebene Ost sind heiß auf die<br />
Rückrunde. Foto: privat<br />
Wanderprogramm der NaturFreunde<br />
Vom Remstal ins Neckartal<br />
Die NaturFreunde Stuttgart-<br />
Osten laden im März zu zwei<br />
Wanderungen ein. Nichtmitglieder<br />
sind willkommen und<br />
bezahlen 1,50 Euro für die<br />
Teilnahme. Am Sonntag, dem<br />
8. März wird von Korntal bis<br />
Giebel auf Stuttgarts heutigen<br />
Grenzen gewandert. Man trifft<br />
sich um 9 Uhr am Ostendplatz<br />
zur rund elf Kilometer langen<br />
Wanderung, Anmeldung unter<br />
Telefon 24 45 25.<br />
Vom Remstal ins Neckartal<br />
führt die 15 Kilometer lange<br />
Wanderung am Sonntag, dem<br />
22. März, Anmeldung unter<br />
Telefon 42 80 06. Treffpunkt<br />
ist um 9 Uhr am Ostendplatz.<br />
Ihr Spezialist für Frische<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 8-18.30 Uhr · Sa. 8-16 Uhr<br />
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(100 g = -,62 €) 320-g-Pack.<br />
Trumpf Schogetten<br />
versch. Sorten 100-g-Tafel<br />
Zentis Konfitüre versch. Sorten<br />
(100 g = -,35 €) 200-g-Becher<br />
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1,25€<br />
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Sa: 08.00 - 13.00 Uhr<br />
So: 10.00 - 12.00 Uhr<br />
Parkplätze im Hof
Seite 32<br />
Vokal Total bietet Einstieg in gemischten Chor<br />
Montagabends mitsingen!<br />
<strong>Der</strong> gemischte Chor „Vokal Total" probt immer montags in Berg und<br />
freut sich über neue Sängerinnen und Sänger. Foto: sus<br />
Seit 2004 trifft sich eine<br />
Gruppe von Frauen und<br />
Männern jeden Montag um<br />
halb Acht in der Vereinsgaststätte<br />
des MGV Berg in<br />
der Rudolfstraße, um neue<br />
Lieder einzuüben. Sie sind der<br />
Chor „Vokal Total" und vergessen<br />
beim Singen für ein-<br />
einhalb Stunden den Alltag.<br />
Für die Freude am Ausdruck<br />
der eigenen Stimme sorgt die<br />
engagierte Dirigentin Alevtina<br />
Prokhorenko. Sie singt selbst<br />
als Sopranistin im Chor der<br />
Staatsoper Stuttgart und leitet<br />
mehrere Chöre. Sie schafft es,<br />
unentdeckte Fähigkeiten in<br />
Aus den Vereinen<br />
den Laiensängern zu wecken<br />
und sie zu überraschenden<br />
Leistungen zu bringen.<br />
Die breite Streuung des internationalen<br />
Repertoires aus<br />
Pop, Jazz, Latin, Swing und<br />
Folk kennzeichnet diesen jungen<br />
Chor, der sich das Ziel<br />
gesetzt hat, im Sommer ein<br />
eigenes Konzert zu geben. Er<br />
hat regelmäßige Bühnenauftritte<br />
auf der langen Ostnacht<br />
und dem Berger Bürgerfest,<br />
auf der Jahresfeier sowie beim<br />
Weihnachtskonzert auf der<br />
Rathaustreppe in Stuttgart.<br />
<strong>Der</strong> Männergesangverein<br />
Vortrag beim Wein- und Obstbauverein<br />
Infos zu Obstbäumen<br />
Am Donnerstag, dem 5. März<br />
hält Eberhard Jung von der<br />
Baumschule Jung aus Hedelfingen<br />
einen Bild-Vortrag über<br />
Stein- und Kernobstbäume<br />
sowie über Beerenobstgehölze<br />
für heimische Gärten. Dabei<br />
geht er auch auf die Frage<br />
nach geeigneten Standorten<br />
und die Pflege der Gehölze<br />
Otto ickelhayn<br />
KG <strong>Gablenberger</strong> Hauptstr. 25 a<br />
70186 Stuttgart Tel.: 0711 46 40 07<br />
Berg ist stolz auf seinen jungen<br />
Chor. Er selbst singt jeden<br />
Freitag in froher Runde und<br />
auch er freut sich über neue<br />
Sänger, die das traditionelle<br />
Liedgut mögen und auch für<br />
deutsche und internationale<br />
Schlager aufgeschlossen sind.<br />
Beide Chöre proben in der<br />
vereinseigenen Gaststätte<br />
„Berger Plätzle" in der<br />
Rudolfstraße 26, direkt am<br />
Park der Villa Berg gelegen.<br />
Wer gern mitsingen möchte,<br />
kann sich an Norbert Nörpel,<br />
Telefon 53 69 51, wenden oder<br />
einfach zur „Singstunde" vorbeikommen.<br />
ein. Sicher sind bei diesem<br />
Thema für viele Gartenliebhaber<br />
nützliche Tipps dabei.<br />
Die Veranstaltung findet im<br />
Gemeindesaal der Bruder-<br />
<strong>Klaus</strong>-Gemeinde, Albert-<br />
Schäffle-Straße 10, statt und<br />
beginnt um 19 Uhr. Fragen beantwortet<br />
Margarethe Strauß<br />
unter 48 44 22.<br />
Hauptversammlung am 16. März<br />
Handharmonika-<br />
Club lädt ein<br />
<strong>Der</strong> 1. Handharmonika-Club<br />
Stuttgart-Gablenberg e. V. lädt<br />
seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />
ein. Die<br />
Mitglieder treffen sich am<br />
Montag, dem 16. März um 19<br />
Uhr in der AWO-Begegnungsstätte<br />
im Bürgerservicezentrum,<br />
Ecke Ostend-/Schönbühlstraße.<br />
Ab<br />
28. März:<br />
Neue<br />
Ausstellung<br />
im Muse-O
Berta Spang feierte ihren 100. Geburtstag<br />
Berta Spang, die seit 1978 Mitglied im VdK Stöckach-Gaisburg ist,<br />
konnte Ende Januar ihren 100. Geburtstag feiern. Die Jubilarin wohnte<br />
bis Ende des vergangenen Jahres in der Rotenbergstraße 124. Nach<br />
einem Sturz kam sie in das Hans-Rehn-Stift in Rohr, wo ihr die<br />
Vorsitzende des Ortsverbandes Stöckach-Gaisburg, Ursula Gall, gratulierte.<br />
Foto: privat<br />
Chöre suchen Verstärkung<br />
Singen fürs Jubiläum<br />
Bald feiert die SKG Gablenberg<br />
ein Jubiläum, bei dem<br />
auch der Chor des Vereins auftritt.<br />
Die Sänger und Sängerinnen<br />
suchen noch Gleichgesinnte,<br />
die Spaß am gemeinsamen<br />
Singen haben. Man<br />
kann auch als Anfänger mitmachen,<br />
es lohnt sich, einfach<br />
mal hereinzuschnuppern. Die<br />
Proben, die zusammen mit<br />
den Sängerfreunden Gablenberg<br />
abgehalten werden, finden<br />
jeden Freitag von 20 Uhr<br />
bis 21.30 Uhr in der Halle der<br />
SKG, Albert-Schäffle-Straße<br />
6, statt. Weitere Informationen<br />
Am 5. März im Waldheim Gaisburg<br />
Film über Frida Kahlo<br />
Die Freundschaftsgesellschaft<br />
BRD - Kuba zeigt als Beitrag<br />
zum Internationalen Frauentag<br />
am Donnerstag, dem 5.<br />
März, eine Filmbiographie<br />
über Frida Kahlo. Die Vor-<br />
erteilt der Chorleiter Anton<br />
Ringler unter der Rufnummer<br />
46 73 10.<br />
Auch der Kinderchor der<br />
Singgemeinschaft, die aus<br />
dem SKG-Chor und den<br />
Sängerfreunden Gablenberg<br />
besteht, kann Verstärkung<br />
gebrauchen. Die Proben finden<br />
ebenfalls freitags von 18<br />
bis 18:45 für alle Altersgruppen<br />
und von 18:45 bis 19:15<br />
für Kinder ab etwa acht Jahren<br />
unter der Leitung von Ute<br />
Kirsche in der Albert-Gemmrig-Halle<br />
statt. Ute Kirsche ist<br />
unter 46 15 12 zu erreichen.<br />
führung des Films mit dem<br />
Titel „Frida" findet im Waldheim<br />
Gaisburg, Obere Halde<br />
1, www.waldheim-gaisburg.de,<br />
statt und beginnt um 19.30<br />
Uhr. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />
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Grundlagen der Lebensmittelsicherheit<br />
DRK bildet Fachkräfte aus<br />
Seit Anfang des Jahres werden<br />
Helferinnen und Helfern aus<br />
dem DRK Kreisverband Stuttgart<br />
zum ersten Mal die DRK<br />
interne Ausbildung „Grundlagen<br />
der Lebensmittelsicherheit"<br />
angeboten. 20 Helferinnen<br />
und Helfer, darunter acht<br />
Helfer der Bereitschaft Stuttgart-Ost,<br />
absolvierten diese<br />
Ausbildung im Bereitschaftsheim<br />
der DRKStuttgart-Ost<br />
und wurden durch den<br />
Ausbilder Tobias Bosch in<br />
ihre kommende Aufgabe und<br />
die gesetzlichen Grundlagen<br />
eingewiesen. Da das Rote<br />
Kreuz bei zahlreichen Anlässen<br />
wie zum Beispiel<br />
Vereinsfesten, Blutspendeterminen<br />
oder im Katastrophenfall<br />
für „Verpflegung"<br />
sorgt, werden die Mitarbeiter<br />
dafür ausgebildet, Lebensmittel<br />
sachgerecht und nach<br />
hygienischen Maßstäben zu<br />
behandeln. Oberstes Ziel des<br />
Lehrgangs ist es, nur „sichere<br />
Lebensmittel" in Verkehr zu<br />
bringen. Nach Abschluss des<br />
Lehrganges wurden die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer<br />
offiziell zu „Fachkräften für<br />
Lebensmittelsicherheit" ernannt.<br />
In einem nächsten Schritt sollen<br />
Mitglieder von anderen<br />
Vereinen zu „Lebensmittelunternehmern"<br />
ausgebildet werden.<br />
Interessierte Vereine aus<br />
dem Stuttgarter Osten können<br />
sich per Mail ausbildung@<br />
drk-stuttgart-ost.de an die<br />
DRK Bereitschaft Stuttgart-<br />
Ost wenden. Nach Absprache<br />
können auch geschlossene<br />
Kurse angeboten werden.<br />
Weitere Informationen über<br />
die DRK Bereitschaft Stuttgart-Ost<br />
stehen im Internet unter<br />
www.drk-stuttgart-ost.de.<br />
Vereine können Kurse beim DRK buchen. Foto: privat<br />
<strong>Gablenberger</strong> Kleingärtner informieren<br />
Wer will einen Garten?<br />
<strong>Der</strong> Kleingartenverein Gablenberg<br />
hat im <strong>Gablenberger</strong><br />
Weg 49 oberhalb der Fuchsrainschule<br />
innerhalb seiner<br />
verpachteten Gärten ein bewirtschaftetes<br />
Vereinsheim.<br />
Dorthin sind am Samstag,<br />
17:41:10 Uhr dem 4. April um 14 Uhr alle<br />
eingeladen, die sich für einen<br />
der Gärten interessieren.<br />
Immer wieder wird einer der<br />
stadtnahen Gärten frei und<br />
neue Pächter können dort eine<br />
gesunde Freizeitbeschäftigung<br />
finden. Interessenten werden<br />
gebeten, sich unter 2 20 25 52<br />
bei Heike Sürth für die Info-<br />
Veranstaltung anzumelden.
Aus den Vereinen Seite 35<br />
„Happy Birthday -<br />
Kinder aus dem Stuttgarter Osten".<br />
Eltern, Großeltern, Paten und Bekannte gratulieren<br />
ihren lieben Kleinen auch in dieser Ausgabe wieder zum<br />
Geburtstag. Wenn auch Sie teilnehmen wollen, dann schicken<br />
Sie ein Bild des Kindes mit dem ausgefüllten Vordruck an die unten<br />
aufgeführte Adressen. Einsendeschluss für die nächste Ausgabe ist der 13. März 2009.<br />
Marko Grubhesic<br />
25. 2., 10 Jahre.<br />
Alles Liebe zum Geburtstag<br />
Mama, Dule und Familie<br />
Grubhesic<br />
BEDINGUNGEN:<br />
Curtis Schill<br />
1. 2., 7 Jahre.<br />
Alles Liebe von<br />
Oma, Opa, Papa, Mama,<br />
Nico und Tanja<br />
Gianluca Artale<br />
11. 3., 3 Jahre.<br />
Alles Gute von Mama,<br />
Papa und Alessandra,<br />
Oma und Opa<br />
Steve Schäuble<br />
26. 2., 8 Jahre.<br />
Du bist ein toller Junge sagen<br />
Omi Erika, Mama, Jade,<br />
Denise und alle anderen<br />
• Das Bild und Coupon muss uns bis spätestens<br />
13. März 2009 zugesandt werden.<br />
Emily Strauß<br />
4. 2., 3 Jahre.<br />
Alles Gute zum Geburtstag<br />
wünschen Dir Oma Gisela<br />
und Opa Richard<br />
Michele Battaglia<br />
17. 3., 5 Jahre.<br />
Alles Liebe zum Geburtstag<br />
wünschen Dir Mama, Papa<br />
und Deine Schwester Letizia<br />
• Das Angebot gilt nur für Kinder bis zu 10 Jahren.<br />
• Die Veröffentlichung ist kostenlos.<br />
• Eingesandte Fotos können nicht zurückgesandt werden.<br />
• Papierbilder senden Sie bitte an<br />
HGV Gablenberg, <strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße 81, 70186 Stuttgart<br />
• Digitale Fotos mailen Sie bitte an info@eisele-kretschmer.de.<br />
Lucas George<br />
7. 3., 10 Jahre.<br />
Alles Liebe zum Geburtstag<br />
wünschen Omi, Siggi, Mone<br />
und Thorsten<br />
Canan Gül<br />
7. 2., 5 Jahre.<br />
Alles Liebe zum Geburtstag<br />
wünschen Dir Mama, Papa,<br />
Oma, Dede und alle anderen<br />
Constanze Dieterle<br />
23. 3., 10 Jahre.<br />
Es gratulieren:<br />
Mama, Papa, Carolin,<br />
Opa und Oma<br />
Name:<br />
Alter:<br />
Straße:<br />
Gratulanten:<br />
Irem Gündüz<br />
8. 3., 5 Jahre.<br />
Alles Gute zum Geburtstag<br />
unserem Engelchen von<br />
Mama, Papa und Furkan<br />
Patrick Rasic<br />
17. 2., 9 Jahre.<br />
Alles Liebe zum Geburtstag<br />
von Omi, Opi, Mama, Papa,<br />
Rebekka und Tamara<br />
Lisa Marie Pietschmann<br />
27. 3., 8 Jahre.<br />
Alles Gute zum Geburtstag<br />
wünschen Dir<br />
Papa und Mama<br />
Geburtstag:<br />
Pascal Reinicke<br />
9. 3., 3 Jahre.<br />
Alles Liebe wünschen<br />
Mama und Papa, Oma und<br />
Opa, Tante und Onkel
Seite 36<br />
Vom 1. Februar an gilt der neue Bußgeldkatalog<br />
Recht im Alltag<br />
Höhere Strafen für Raser und Drängler<br />
Seit dem 1. Februar gelten<br />
neue Bußgelder für solche<br />
Verkehrsverstöße, die laut<br />
Erfahrungen des Bundesverkehrsministeriums<br />
die Ursache<br />
für die meisten Unfälle<br />
darstellen. Egal, ob das Tempo<br />
um mehr als 20 Kilometer pro<br />
Stunde überschritten, zu dicht<br />
aufgefahren, eine rote Ampel<br />
missachtet, gefährlich überholt<br />
oder mit Alkohol am<br />
Steuer gesessen wird - kein<br />
dabei erwischter Verkehrssünder<br />
<strong>kommt</strong> <strong>jetzt</strong> noch unter<br />
70 Euro weg.<br />
Wer innerorts zu sehr aufs Gas<br />
gedrückt hat, muss nunmehr<br />
im geringsten Fall 80 statt 50<br />
Euro blechen. Ein Abstand<br />
von zehn Metern bei 100<br />
Kilometern pro Stunde wird<br />
mit 240 Euro geahndet. Bisher<br />
wurde der Verkehrssünder mit<br />
150 Euro zur Kasse gebeten.<br />
Das Überfahren einer roten<br />
Ralf M. Stierlen & Christian Schrems<br />
Rechtsanwälte<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Rechtsanwalt Ralf M. Stierlen<br />
Arbeitsrecht, Strafrecht, Familien- und Ausländerrecht<br />
Rechtsanwalt Christian Schrems<br />
Mietrecht, Erbrecht, Bau- und Straßenverkehrsrecht<br />
Landhausstraße 20 Tel. (0711) 72233045<br />
70190 Stuttgart Fax (0711) 72233047<br />
E-Mail: Stierlen.Schrems@gmx.de<br />
U-Bahn Linien 1, 2, 4, 9, 14 Station Staatsgalerie<br />
Bus Linie 42 Station Landhausstraße 43<br />
Rechtsanwalt<br />
Reinhold Krause<br />
Rechtsanwalt<br />
Arbeits-, Medizin-, Straf- Betreuungs- und<br />
Haftungsrecht<br />
und Pflegerecht<br />
Haußmannstraße 18<br />
70188 Stuttgart<br />
Tel.: 0711 / 24 66 90<br />
Fax: 0711 / 2 36 92 84<br />
www.rastraessner.de<br />
Heinz Sträßner<br />
Neuner-Jehle Rechtsanwälte<br />
Unterländer Straße 57<br />
70435 Stuttgart<br />
Fon 0711/820340-0<br />
Fax 0711/820340-40<br />
Bau-, Bank-, Sozial- kanzlei@neuner-jehle.de<br />
versicherungsrecht u.a. www.neuner-jehle.de<br />
Ampel kostet <strong>jetzt</strong> 90 Euro<br />
statt bisher 50 Euro. Leuchtet<br />
das Rot an der Ampel bereits<br />
länger als eine Sekunde sind<br />
sogar 200 Euro statt 125 Euro<br />
fällig. Wer bei unklarer Verkehrslage<br />
überholt, zahlt 100<br />
statt 50 Euro. Und notorische<br />
Linksfahrer auf der Autobahn<br />
sind nunmehr mit 80 statt 40<br />
Euro dabei.<br />
Hintergrund für die massive<br />
Anhebung der Bußgeldrahmen<br />
ist eine im Jahr 2003 von<br />
Bußgelder für<br />
Unangepasste Geschwindigkeit<br />
Rote Ampel überfahren<br />
Überholt mit Gefährdung<br />
Links fahren<br />
Drogen und Alkoholverstöße<br />
erster Verstoß<br />
zweiter Verstoß<br />
dritter Verstoß<br />
Null-Promille-Regel<br />
für Fahranfänger<br />
Eine Auswahl<br />
den EU-Justizministern beschlossene<br />
Vereinbarung, dergestalt,<br />
dass Bußgelder ab 70<br />
Euro auch in anderen Mitgliedstaaten<br />
vollstreckt werden<br />
können. Da Deutschland<br />
im Vergleich zum EU-Ausland<br />
eher geringe Strafen verlangt,<br />
soll mit der Anhebung<br />
der Strafen sichergestellt werden,<br />
dass Bußgelder auch von<br />
durchreisenden Ausländern<br />
aus EU-Staaten gezahlt werden<br />
müssen.<br />
neu<br />
100,- Euro<br />
190,- Euro<br />
100,- Euro<br />
180,- Euro<br />
neu<br />
1500,- Euro<br />
1000,- Euro<br />
1500,- Euro<br />
1250,- Euro<br />
Höchstgeschwindigkeit innerhalb<br />
geschlossener Ortschaften neu<br />
21 - 25 km/h zu schnell 180,- Euro<br />
26 - 30 km/h zu schnell 100,- Euro<br />
31 - 40 km/h zu schnell 160,- Euro<br />
41 - 50 km/h zu schnell 200,- Euro<br />
51 - 60 km/h zu schnell 280,- Euro<br />
61 - 70 km/h zu schnell 480,- Euro<br />
Über 70 km/h zu schnell 680,- Euro<br />
Höchstgeschwindigkeit außerhalb<br />
geschlossener Ortschaften neu<br />
21 - 25 km/h zu schnell 170,- Euro<br />
26 - 30 km/h zu schnell 180,- Euro<br />
31 - 40 km/h zu schnell 120,- Euro<br />
41 - 50 km/h zu schnell 160,- Euro<br />
51 - 60 km/h zu schnell 240,- Euro<br />
61 - 70 km/h zu schnell 440,- Euro<br />
Über 70 km/h zu schnell 600,- Euro<br />
alt<br />
50,- Euro<br />
50,- Euro<br />
50,- Euro<br />
40,- Euro<br />
alt<br />
250,- Euro<br />
500,- Euro<br />
750,- Euro<br />
125,- Euro<br />
alt<br />
150,- Euro<br />
160,- Euro<br />
100,- Euro<br />
125,- Euro<br />
175,- Euro<br />
300,- Euro<br />
425,- Euro<br />
alt<br />
140,- Euro<br />
150,- Euro<br />
175,- Euro<br />
100,- Euro<br />
150,- Euro<br />
275,- Euro<br />
375,- Euro<br />
(Quelle: Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes)<br />
Die Verschärfung der Strafen<br />
für Verkehrssünder betrifft nur<br />
die Höhe der Bußgelder. Die<br />
Höhe der Punkte und die<br />
Anzahl der Fahrverbotsmonate<br />
bleiben gleich. Für alle,<br />
die in den kommenden<br />
Wochen einen Brief vom Amt<br />
bekommen, ist außerdem<br />
wichtig: Bei Verkehrsverstößen,<br />
die vor dem 1. Februar<br />
stattgefunden haben, gelten<br />
die alten Bußgeldsätze, auch<br />
wenn die Post etwas länger<br />
braucht.<br />
Rechtsanwalt Ralf Stierlen<br />
Landhausstraße 20<br />
70190 Stuttgart
Rückblick auf den Schnäppchenmarkt 2009<br />
<strong>Der</strong> Schnäppchenmarkt 2009 fand an Samstag, dem 30. Januar wie<br />
immer in der Halle der Grund- und Hauptschule Gablenberg statt und<br />
die Sonderangebote der Einzelhändler im Stadtteil lockten zahlreiche<br />
Kunden. Es gab Schuhe, Bettwäsche, Bücher und Büroartikel, Stoffe,<br />
Reformhausartikel und Kosmetika und vieles mehr zu reduzierten<br />
Preisen und das Schwätzle mit Nachbarn, Freunden und Händlern war<br />
natürlich inklusive und kostenlos. Reizvoll war wie immer der Überraschungseffekt<br />
beim Angebot, denn es gab doch immer wieder Unerwartetes<br />
an den Verkaufsständen zu entdecken. Für alle verlockend<br />
war aber die Farbenpracht der ersten <strong>Frühling</strong>sblumen! Foto: sus<br />
Ein Computer-Fachmann gibt Rat<br />
Neuer PC oder alten aufrüsten?<br />
Die technische Entwicklung<br />
schreitet voran und manch ein<br />
PC-Besitzer steht vor der Frage,<br />
ob er sich einen neuen PC<br />
kaufen soll oder ob der alte<br />
Rechner sinnvoll aufgerüstet<br />
werden könnte. Am Anfang<br />
der Entscheidung steht die<br />
Frage, was der PC leisten soll<br />
oder was der jeweilige Nutzer<br />
mit dem Gerät machen will. In<br />
vielen Fällen, auch wenn der<br />
PC zu langsam oder zu laut<br />
ist, kann nach Auffassung von<br />
Gerhard Kruse, der in der<br />
Farrenstraße 47 eine PC-Be-<br />
Geschäftliche Empfehlungen Seite 37<br />
ratung hat, eine Aufrüstung<br />
sinnvoll sein. Man kann<br />
Kosten sparen, braucht sich<br />
nicht an ein neues Betriebssystem<br />
zu gewöhnen und<br />
schont Resourcen. Auch das<br />
Einsparen von Energie kann<br />
durch eine Umrüstung erreicht<br />
werden.<br />
Diplomingenieur Kruse hat<br />
eine ausführliche Darstellung<br />
verfasst, die jedem PC-Besitzer<br />
als Entscheidungshilfe<br />
dienen kann. Sie ist kostenlos<br />
erhältlich unter 1 60 13 26 und<br />
E-Mail: mail@s-pc-beratung.de.<br />
Mit Unterstützung der Volksbank<br />
Fahrzeug für die Sozialstation<br />
Die Stuttgarter Volksbank<br />
spendete im vergangenen Jahr<br />
mehr als 100.000 Euro an<br />
lokale Projekte. Die Spendengelder<br />
kamen im Rahmen<br />
des von der Bank angebotenen<br />
Gewinnsparens zusammen.<br />
Zu den zahlreichen Stuttgarter<br />
Einrichtungen, die für ihre<br />
mobilen Dienste ein Fahrzeug<br />
für drei Jahre auf Leasingbasis<br />
erhielten, gehört auch die<br />
katholische Sozialstation<br />
Stuttgart-Ost.<br />
Mein Wasser, Dein Wasser -<br />
Wasser ist für alle da<br />
Nach dem Bezahl-Fernsehen<br />
<strong>kommt</strong> das Bezahl-Wasser.<br />
Für jeden Toilettengang, jeden<br />
Kaffee und jede Dusche müssen<br />
demnächst Gebühren im<br />
Voraus entrichtet werden. Den<br />
Wasserhahn schaltet man mit<br />
der Kreditkarte und einem<br />
vierstelligen PIN-Code frei.<br />
Gut, ganz so schlimm wird es<br />
wohl nicht kommen. Aber<br />
selbst ein solches Horrorszenario<br />
ist theoretisch möglich,<br />
auch und gerade in<br />
Stuttgart. Die Landeshauptstadt<br />
liegt in einer wasserarmen<br />
Region, außer Mineralquellen<br />
besitzt die Stadt fast<br />
kein Grundwasservorkommen.<br />
Das meiste Wasser <strong>kommt</strong><br />
vom Bodensee, und weil die<br />
Wasserversorgung im Besitz<br />
der öffentlichen Hand war,<br />
gab es bisher keine Probleme.<br />
Egal, ob man morgens die<br />
Dusche einschaltet, Wasser<br />
für den Kaffee kocht, am<br />
Wochenende das Auto wäscht<br />
oder mit der Familie ins<br />
Schwimmbad geht, das nasse<br />
Element gehört wie selbstver-<br />
ständlich zum Alltag. Es ist ein<br />
öffentliches Gut, das jedem<br />
zur Verfügung stehen sollte.<br />
Doch gerade diese Selbstverständlichkeit<br />
ist keine mehr.<br />
Unsere Wasserversorgung<br />
kann jeden Tag in falsche<br />
Hände geraten. Die Stadt hat<br />
die Kontrolle bereits aus der<br />
Hand gegeben, denn derzeit<br />
besitzt der französische Staatskonzern<br />
EdF (Electricité de<br />
France) fast die Hälfte der<br />
EnBW-Aktien. Warum kauft<br />
ein ausländischer Konzern<br />
Teile der Wasserversorgung?<br />
Die Antwort ist so klar wie<br />
Bodenseewasser: Weil er damit<br />
Geld verdienen will. Doch<br />
was gut für die Konzerne ist,<br />
muss aber nicht immer gut für<br />
die Verbraucher sein. Ein<br />
abschreckendes Beispiel ist<br />
Berlin: Seitdem der Senat die<br />
Wasserwerke verscherbelt und<br />
damit die Kontrolle über die<br />
Preisentwicklung verloren<br />
hat, bezahlen die Berliner die<br />
höchsten Wasserpreise der<br />
Republik. - Eine ähnliche<br />
Entwicklung muss in Stuttgart<br />
verhindert werden. <strong>Der</strong><br />
Gemeinderat muss dafür sorgen,<br />
dass Stuttgart den gesamten<br />
Wasserversorgungsbetrieb<br />
zurückkauft. Über die Parteigrenzen<br />
hinweg herrscht darüber<br />
inzwischen ein breiter<br />
Konsens, auch wenn es noch<br />
nicht klar ist, wie das finanziert<br />
werden kann. Man sollte<br />
sich allerdings beeilen, denn<br />
wenn andere Konzerne erst<br />
einmal die Mehrheit der<br />
Aktien übernommen haben, ist<br />
die Privatisierung der Wasserversorgung<br />
wohl kaum mehr<br />
rückgängig zu machen, meint<br />
d'r Bruddler von Gablenberg<br />
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Anfang Februar startete im<br />
Kinderzentrum St. Josef ein<br />
neues Projekt, das sich „Elisa"<br />
nennt. Mütter und Väter, die<br />
aufgrund schwieriger Vorraussetzungen<br />
allein nicht in der<br />
Lage sind, eine gute Eltern-<br />
Kind-Beziehung zu entwickeln,<br />
werden hier für einen<br />
längeren Zeitraum tagsüber an<br />
vier Tagen in der Woche von<br />
Fachkräften unterstützt. Die<br />
Leiterin des Projektes, Heilpädagogin<br />
Schwester Mirjam<br />
Brüggemann, ist dankbar für<br />
die finanzielle Unterstützung<br />
durch den Unternehmer Frank<br />
Kohler und die praktische<br />
Hilfe des Raumausstatters<br />
Harald Friz. Sie hatten dafür<br />
gesorgt, dass eine leere Wohnung<br />
so eingerichtet wurde,<br />
dass das Projekt dort durchgeführt<br />
werden kann.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Gablenberger</strong> Wochenmarkt<br />
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Frisches…<br />
…gibt es auf unseren Wochenmarkt-Ständen.<br />
Vor Ihren Augen wird ständig gebacken,<br />
ofenfrisch! Denn:<br />
Weil Frische und die Qualität<br />
bei Lieb an erster Stelle steht!<br />
Guten Appetit wünscht Ihnen<br />
Ihr Bäckermeister Jens u. Sandra Groß<br />
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Jürgen Borchardt<br />
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Gerokstraße 8 bei der Haltestelle<br />
Heidehof, Telefon<br />
47 04 79 39, besteht seit einem<br />
Jahr und Friseurmeisterin<br />
Elke Storz wird deshalb ihre<br />
Kundinnen und Kunden in der<br />
Woche vom 10. bis zum 14.<br />
März mit einer Verlosungsaktion<br />
überraschen. Die Ge-<br />
Die Schülerhilfe bietet an<br />
winne sind unter anderem, ein<br />
Haarschnitt, eine Kosmetikbehandlung,<br />
ein Fön und Pflegeprodukte.<br />
Im Haaratelier<br />
werden Damen und Herren<br />
bedient. Die Inhaberin hat<br />
langjährige Erfahrungen mit<br />
dem schonenden Färben von<br />
Haaren ohne Ammoniak und<br />
der dauerhaften Haarglättung.<br />
Vorbereitung für Prüfungen<br />
Auch in diesem Jahr bietet die<br />
Schülerhilfe wieder Prüfungsvorbereitungskurse<br />
an. Die<br />
Schüler werden auf alle Teile<br />
der schriftlichen Prüfungen<br />
vorbereitet, wiederholen prüfungsrelevanten<br />
Stoff, bearbeiten<br />
Originalprüfungen der<br />
letzten Jahre oder Musteraufgaben,<br />
die von namhaften<br />
Verlagen veröffentlicht wor-<br />
<strong>Der</strong> DRK-Kreisverband lädt ein<br />
Reisen für Senioren<br />
Immer mehr Senioren, die<br />
nicht mehr alleine verreisen<br />
wollen oder können, nehmen<br />
an den betreuten Gruppenreisen<br />
des DRK-Kreisverbandes<br />
Stuttgart teil. Rund um<br />
den Urlaub sorgt das Rote<br />
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Insbesondere der Abholund<br />
Gepäckservice ist für ältere<br />
Reisende eine wichtige<br />
Erleichterung. Die ausgewählten<br />
Hotels sind für Senioren<br />
besonders geeignet. Geschulte<br />
DRK-Reisebetreuer sind wäh-<br />
den sind. Ergänzt wird das<br />
Material teilweise durch eigene<br />
Skripts. Unterrichtet werden<br />
Schüler aller Schularten.<br />
Weitere Informationen erhält<br />
man im Internet unter<br />
www.pruefungen-stuttgart.de<br />
oder bei der Schülerhilfe<br />
Stuttgart-Ost, Gaisburgstraße<br />
4b, Telefon 2 36 99 38.<br />
rend des Urlaubs für die Gäste<br />
da. Die Frühjahrsreisen führen<br />
auf die Sonneninsel Mallorca<br />
und nach Side an die Türkische<br />
Riviera. Über Ostern<br />
lockt der Kneipp-Kurort Bad<br />
Wörishofen mit erholsamen<br />
Tagen. Lana in Südtirol ist das<br />
Reiseziel im Juni.<br />
Informationen und weitere<br />
Reiseangebote sind erhältlich<br />
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Stuttgart, Dorothea Virus,<br />
Telefon 28 08-11 34 (0),<br />
www.drk-stuttgart.de.
Ihr Stadtteil aktuell Seite 39<br />
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• Dachstühle • Dachgauben • Dachflächenfenster<br />
• Gartenhäuser • Carports • Pergolen • Trennwände<br />
• Treppenbau • Holzdecken • Fertigparkett • Laminat<br />
3 - Z I . - WHG .<br />
G A I SB URG ,<br />
U MGEB UN G M<br />
€ 9,-/18,-<br />
2 Zeilen<br />
€ 4,50/ 9,-<br />
Die Annahmestellen sind:<br />
SchuhreparaturW. Schlosser,<br />
<strong>Gablenberger</strong> Hauptstr. 103;<br />
Schreibwaren Wenzel,<br />
Haußmannstraße 198.<br />
Friseursalon Härle,<br />
Neckarstraße 158 B.<br />
Die Mindestgröße einer<br />
Anzeige beträgt 2 Zeilen<br />
und kostet € 9,- (gewerbl.<br />
€ 18,-). Jede weitere Zeile<br />
kostet € 4,50 (gewerblich<br />
€ 9,-). Eine Zeile entspricht<br />
25 Buchstaben bzw. Satzzeichen/Leerzeichen.Maßgebend<br />
ist das Raster auf dem<br />
Bestellzettel, siehe Beispiel<br />
oben. Für Anzeigen unter<br />
Chiffre wird zusätzlich eine<br />
Chiffre-Gebühr von € 2,erhoben.<br />
Alle Anzeigen werden<br />
nur gegen Barzahlung<br />
entgegengenommen.<br />
Anzeigenschluss 13.3. 2009<br />
SCHUHREPARATUR<br />
+<br />
LEDERFÄRBEREI<br />
HIERUSPUNKTE<br />
BON MELN!<br />
SAM<br />
W. Schlosser<br />
<strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße 103<br />
70186 Stuttgart<br />
Telefon 0711/46 55 45<br />
Annahmestelle für Kleinanzeigen<br />
im „Ihr Stadtteil aktuell"<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Handels- und Gewerbeverein<br />
Stuttgart Ost e.V.<br />
Haußmannstraße 198<br />
70188 Stuttgart<br />
Tel. 07 11/2 62 83 28<br />
Fax 07 11/2 62 13 91<br />
Handels- und Gewerbeverein<br />
Gablenberg e.V.<br />
<strong>Gablenberger</strong> Hauptstraße 81<br />
70186 Stuttgart<br />
Tel. / Fax 07 11/48 30 60<br />
E-Mail:<br />
info@gablenberg-online.de<br />
www.Gablenberg-online.de<br />
Redaktionelle Beiträge:<br />
Tel. 28 35 85<br />
Fax: 2 62 44 13<br />
stierle@stadtteil-aktuell.de<br />
Anzeigen:<br />
Ralph Dettenrieder<br />
Kirchstr. 21 · 73765 Neuhausen<br />
Tel. 0 71 58/98 11 89-0<br />
Fax: 0 71 58/98 11 89-1<br />
kontakt@ihr-stadtteil-aktuell.de<br />
Gesamtherstellung:<br />
Eisele & Kretschmer GmbH<br />
Aprikosenstraße 6<br />
70329 Stuttgart<br />
Tel. 07 11/62 49 44<br />
Fax 07 11/61 37 94<br />
info@eisele-kretschmer.de<br />
Auflage: 32 000
Seite 40 Ihr Stadtteil aktuell<br />
Fragen Sie, wir helfen weiter<br />
Pflegedienstleitung Elisabeth Spohn 0711/2 62 80 34<br />
Wir sind für Sie da. Jeden Tag<br />
- Alten- und Krankenpflege<br />
- Hauswirtschaftliche und unterstützende Dienste<br />
- Mahlzeitendienst<br />
- Hausnotruf<br />
- Kurzzeitpflege<br />
- 24-Stunden-Betreuung/Mehrstundenbetreuung<br />
- Beratung und Anleitung zuhause<br />
Briefmarkenfreunde<br />
treffen sich<br />
„Noch nie war es so günstig, in Briefmarken zu<br />
investieren", sagte Johannes Feifel, der erste<br />
Vorsitzende des Württembergischen Philatelistenvereins.<br />
Wer <strong>jetzt</strong> das etwas aus der Mode gekommene<br />
Hobby des Briefmarkensammelns wieder für<br />
sich entdeckt, hat also beste Chancen. Auch in vielen<br />
Haushalten gibt es Alben, die es wert wären,<br />
betrachtet und begutachtet zu werden. Briefmarkenfreunde<br />
und -sammler haben im Muse-O<br />
seit zwei Jahren eine Heimat gefunden und laden<br />
dort ein Mal im Monat zu einem Treffen ein. Am<br />
Mittwoch, dem 11. März ab 19 Uhr kann man die<br />
Mitglieder des Württembergischen Philatelistenvereins<br />
dort wieder treffen. Die Stuttgarter Sammlergruppe<br />
bemüht sich vor allem um den Nachwuchs<br />
und hat seit 2004 an der Ostheimer Grundund<br />
Hauptschule eine Briefmarken-AG. Den Vorsitzenden<br />
Johannes Feifel erreicht man unter Telefon<br />
5 09 09 71, E-Mail: feifel@wphv.de. Foto: sus