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Der Frühling kommt - jetzt! - Gablenberger-Klaus-Blog

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Seite 8<br />

Stadtentwicklung am Stöckach<br />

Die Renaissance des Mader-Plans<br />

Martina Schütz, zuständig<br />

für die Gemeinwesenarbeit am<br />

Stöckach hatte den Bezirksbeirat<br />

Stuttgart-Ost und die<br />

Anwohner, die sich in der<br />

Initiative „Stöckachtreff" zusammengeschlossen<br />

haben,<br />

Mitte Februar zu einem<br />

Rundgang eingeladen. <strong>Der</strong><br />

Stöckach hat ein großes<br />

Entwicklungspotential, denn<br />

das EnBW Gelände steht in<br />

absehbarer Zeit der Stadtentwicklung<br />

zur Verfügung.<br />

Dort könnten rund 400 Wohnungen<br />

gebaut und Gewerbe<br />

angesiedelt werden. Zudem<br />

„rückt" das Gebiet am Rande<br />

des Stadtteils, das durch die<br />

Cannstatter Straße abgegrenzt<br />

ist, durch Stuttgart 21 näher an<br />

den Schlossgarten - wie das<br />

Menschen im Stadtteil<br />

ist die Frage. <strong>Der</strong> vor rund<br />

zehn Jahren vom Stadtplaner<br />

Hans Martin Mader im<br />

Auftrag der Stadt erarbeitete<br />

Rahmenplan für den Stöckach<br />

erhält vor diesem Hintergrund<br />

erneut Aktualität und wurde<br />

von den Bew ohnern am<br />

Stöckach wieder ins Gespräch<br />

gebracht. Dieser Plan, der <strong>jetzt</strong><br />

im April zusammen von den<br />

Bezirksbeiräten Mitte und Ost<br />

erneut diskutiert werden soll,<br />

hatte neben Begrünungen und<br />

geänderten Verkehrsführungen<br />

auch eine Überdeckelung<br />

der B14 vorgesehen, um den<br />

Stadtteil an den Schlossgarten<br />

anzuschließen.<br />

Die Pläne für einen grünen<br />

Stöckach waren vor Jahren<br />

Utopie und verschwanden in<br />

Mit großem Interesse beteiligten sich Bezirksbeiräte, Stadträte und<br />

Anwohner am Rundgang durch den Stöckach. Foto: sus<br />

der Schublade. Jetzt scheinen<br />

sie wieder aktuell - und die<br />

„Entdecker" sagen zu Recht:<br />

„In den Plänen des Rahmenplans<br />

sehen wir eine Riesenchance<br />

für den Stöckach, ihn<br />

noch liebenswerter und le-<br />

benswerter zu machen." Die<br />

Bezirksvorsteherin Stuttgart-<br />

Mitte, Veronika Kienzle und<br />

ihr Ost-Kollege, Bernhard<br />

Kübler sind sich einig, dass<br />

der Mader-Plan in ihren<br />

Gremien diskutiert werden<br />

sollte. Eine Renaissance also?<br />

<strong>Der</strong> HGV gratuliert<br />

Horst Henzler ist 75<br />

Horst Henzler, ein <strong>Gablenberger</strong><br />

Urgestein, feierte am<br />

13. Februar seinen 75. Geburtstag.<br />

Viele Jahre war er als<br />

Klarinettist beim Musikverein<br />

Gablenberg aktiv, wo er noch<br />

immer große Beliebtheit genießt.<br />

Horst Henzler trat auch<br />

beim <strong>Gablenberger</strong> Fleckenbaatsch<br />

oft als Solist auf. <strong>Der</strong><br />

HGV Gablenberg wünscht<br />

Horst Henzler alles Gute zum<br />

Geburtstag und noc h viele<br />

schöne Jahre im Stadtteil.<br />

Foto: privat

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