Der Frühling kommt - jetzt! - Gablenberger-Klaus-Blog
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Seite 2 Aus dem Bezirksbeirat<br />
Die Zukunft des des Jugendhauses ist offen<br />
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Bürgerinnen<br />
und Bürger, liebe Freunde unseres Stadtteils,<br />
das Toilettenhäuschen in<br />
der Ostendstraße steht<br />
fast wieder aufgebaut am<br />
neuen Platz, bald eine<br />
Baustelle weniger. „Aber<br />
was ist nun eigentlich mit<br />
den leerstehenden ehemaligenGeschäftsräumen<br />
der Firma Zahn und<br />
Nopper unter dem Rewe-<br />
Supermarkt los?", fragen<br />
sich <strong>jetzt</strong> zu Recht<br />
die Bürgerinnen und<br />
Bürger. Sollte da nicht<br />
das Jugendhaus einziehen?<br />
Manche hatten sich<br />
mit einer zukünftigen<br />
„Keller-Situation" bereits<br />
abgefunden, denn<br />
die Vermieterin, die SSB,<br />
hatte durchaus „erhellende"<br />
und gute Umbaupläne<br />
präsentiert.<br />
<strong>Der</strong> Grund, warum im<br />
Moment aber gar nichts<br />
passiert, ist folgender:<br />
Da die SSB Besitzerin<br />
des ganzen Areals hinter<br />
dem Ostendplatz ist, ist<br />
auch das Theater im<br />
Depot ihr Mieter - aber<br />
vielleicht nicht mehr<br />
lange. Das Staatstheater<br />
plant, mit seiner Probebühne<br />
und dem Kulissenlager<br />
in das leerstehende<br />
SKF-Gebäude in Bad<br />
Cannstatt zu ziehen, das<br />
auch während der<br />
Sanierung und Schließung<br />
des Kleinen Hauses<br />
ab Mitte 2010 dem<br />
Theater als Ausweichquartier<br />
zur Verfügung<br />
stünde.<br />
Sobald sich das Theater<br />
gegenüber der SSB geäußert<br />
hat, werden die<br />
neuen Möglichkeiten zur<br />
Nutzung des Areals im<br />
Bezirksbeirat vorgestellt<br />
und diskutiert werden.<br />
Ihr Bezirksvorsteher<br />
Bernhard Kübler<br />
Die <strong>jetzt</strong> vom Theater im<br />
Depot gemieteten Räume<br />
würden frei. Allerdings<br />
gibt es vom Staatstheater<br />
derzeit noch keine endgültige<br />
Entscheidung.<br />
Falls das Theater im<br />
Depot dann, was für Noch ist nicht entschieden, ob das Theater im Depot aus den Räum en<br />
unseren Stadtteil zu hinter dem Ostendplatz auszieht. Foto: sus<br />
bedauern ist, den Osten<br />
verlassen sollte, könnte<br />
die SSB sich vorstellen, Ökologische Aufwertung<br />
dass das Jugendhaus in<br />
diesen Räumen untergebracht<br />
wird.<br />
„Ihr Stadtteil aktuell"<br />
Ausgabe 42 - April 2009<br />
erscheint am Freitag, 27. März<br />
Redaktionsschluss: Montag, 9. März<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 13. März<br />
Ausgabe 43 - Mai 2009<br />
erscheint am Freitag, 24. April<br />
Redaktionsschluss: Montag, 6. April<br />
Anzeigenschluss: Donnerstag, 9. April<br />
Sickerpflaster für den Taxiplatz<br />
Im Zuge der Umgestaltung<br />
des Ostendplatzes und der<br />
Versetzung des denkmalgeschützten<br />
Toilettenhäuschens<br />
war von der SPD-Fraktion und<br />
den Grünen im Bezirksbeirat<br />
Stuttgart-Ost die Verlegung<br />
des Taxiplatzes gefordert worden.<br />
Dafür gab es keine<br />
Mehrheit. Jetzt soll aber auf<br />
den Wunsch des Bezirksbeirats<br />
der Platz mit einem wasserdurchlässigenSickerpflaster<br />
versehen und dort sieben<br />
bis acht neue Bäume gepflanzt<br />
w erden. Da für den Haltestellenneubau<br />
14 Bäume gefällt<br />
werden mussten, kann<br />
somit ein gewisser Ausgleich<br />
an Bäumen innerhalb der<br />
Ostendstraße geschaffen wer-<br />
den. Mindestens fünf Taxistellplätze<br />
werden bei dieser<br />
„ökologischen Aufwertung"<br />
an der jetzigen Stelle erhalten<br />
bleiben.<br />
Da es in Zukunft nicht mehr<br />
möglic h sein w ird, von der<br />
Roßbergstraße links abzubiegen,<br />
kann auch die Straße dort<br />
schmäler gemacht werden.<br />
<strong>Der</strong> Bezirksbeirat hatte sich<br />
außerdem einen Zebrastreifen<br />
an diesem Übergang gewünscht.<br />
Dies wird allerdings<br />
von der Stadt - wie schon vor<br />
Jahren ein Mal - mit der<br />
Begründung abgelehnt, dass<br />
der Abstand zum bereits vorhandenen<br />
Zebrastreifen direkt<br />
beim Kreisverkehr dann zu<br />
gering sei.