Der Frühling kommt - jetzt! - Gablenberger-Klaus-Blog
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Rückblick auf den Schnäppchenmarkt 2009<br />
<strong>Der</strong> Schnäppchenmarkt 2009 fand an Samstag, dem 30. Januar wie<br />
immer in der Halle der Grund- und Hauptschule Gablenberg statt und<br />
die Sonderangebote der Einzelhändler im Stadtteil lockten zahlreiche<br />
Kunden. Es gab Schuhe, Bettwäsche, Bücher und Büroartikel, Stoffe,<br />
Reformhausartikel und Kosmetika und vieles mehr zu reduzierten<br />
Preisen und das Schwätzle mit Nachbarn, Freunden und Händlern war<br />
natürlich inklusive und kostenlos. Reizvoll war wie immer der Überraschungseffekt<br />
beim Angebot, denn es gab doch immer wieder Unerwartetes<br />
an den Verkaufsständen zu entdecken. Für alle verlockend<br />
war aber die Farbenpracht der ersten <strong>Frühling</strong>sblumen! Foto: sus<br />
Ein Computer-Fachmann gibt Rat<br />
Neuer PC oder alten aufrüsten?<br />
Die technische Entwicklung<br />
schreitet voran und manch ein<br />
PC-Besitzer steht vor der Frage,<br />
ob er sich einen neuen PC<br />
kaufen soll oder ob der alte<br />
Rechner sinnvoll aufgerüstet<br />
werden könnte. Am Anfang<br />
der Entscheidung steht die<br />
Frage, was der PC leisten soll<br />
oder was der jeweilige Nutzer<br />
mit dem Gerät machen will. In<br />
vielen Fällen, auch wenn der<br />
PC zu langsam oder zu laut<br />
ist, kann nach Auffassung von<br />
Gerhard Kruse, der in der<br />
Farrenstraße 47 eine PC-Be-<br />
Geschäftliche Empfehlungen Seite 37<br />
ratung hat, eine Aufrüstung<br />
sinnvoll sein. Man kann<br />
Kosten sparen, braucht sich<br />
nicht an ein neues Betriebssystem<br />
zu gewöhnen und<br />
schont Resourcen. Auch das<br />
Einsparen von Energie kann<br />
durch eine Umrüstung erreicht<br />
werden.<br />
Diplomingenieur Kruse hat<br />
eine ausführliche Darstellung<br />
verfasst, die jedem PC-Besitzer<br />
als Entscheidungshilfe<br />
dienen kann. Sie ist kostenlos<br />
erhältlich unter 1 60 13 26 und<br />
E-Mail: mail@s-pc-beratung.de.<br />
Mit Unterstützung der Volksbank<br />
Fahrzeug für die Sozialstation<br />
Die Stuttgarter Volksbank<br />
spendete im vergangenen Jahr<br />
mehr als 100.000 Euro an<br />
lokale Projekte. Die Spendengelder<br />
kamen im Rahmen<br />
des von der Bank angebotenen<br />
Gewinnsparens zusammen.<br />
Zu den zahlreichen Stuttgarter<br />
Einrichtungen, die für ihre<br />
mobilen Dienste ein Fahrzeug<br />
für drei Jahre auf Leasingbasis<br />
erhielten, gehört auch die<br />
katholische Sozialstation<br />
Stuttgart-Ost.<br />
Mein Wasser, Dein Wasser -<br />
Wasser ist für alle da<br />
Nach dem Bezahl-Fernsehen<br />
<strong>kommt</strong> das Bezahl-Wasser.<br />
Für jeden Toilettengang, jeden<br />
Kaffee und jede Dusche müssen<br />
demnächst Gebühren im<br />
Voraus entrichtet werden. Den<br />
Wasserhahn schaltet man mit<br />
der Kreditkarte und einem<br />
vierstelligen PIN-Code frei.<br />
Gut, ganz so schlimm wird es<br />
wohl nicht kommen. Aber<br />
selbst ein solches Horrorszenario<br />
ist theoretisch möglich,<br />
auch und gerade in<br />
Stuttgart. Die Landeshauptstadt<br />
liegt in einer wasserarmen<br />
Region, außer Mineralquellen<br />
besitzt die Stadt fast<br />
kein Grundwasservorkommen.<br />
Das meiste Wasser <strong>kommt</strong><br />
vom Bodensee, und weil die<br />
Wasserversorgung im Besitz<br />
der öffentlichen Hand war,<br />
gab es bisher keine Probleme.<br />
Egal, ob man morgens die<br />
Dusche einschaltet, Wasser<br />
für den Kaffee kocht, am<br />
Wochenende das Auto wäscht<br />
oder mit der Familie ins<br />
Schwimmbad geht, das nasse<br />
Element gehört wie selbstver-<br />
ständlich zum Alltag. Es ist ein<br />
öffentliches Gut, das jedem<br />
zur Verfügung stehen sollte.<br />
Doch gerade diese Selbstverständlichkeit<br />
ist keine mehr.<br />
Unsere Wasserversorgung<br />
kann jeden Tag in falsche<br />
Hände geraten. Die Stadt hat<br />
die Kontrolle bereits aus der<br />
Hand gegeben, denn derzeit<br />
besitzt der französische Staatskonzern<br />
EdF (Electricité de<br />
France) fast die Hälfte der<br />
EnBW-Aktien. Warum kauft<br />
ein ausländischer Konzern<br />
Teile der Wasserversorgung?<br />
Die Antwort ist so klar wie<br />
Bodenseewasser: Weil er damit<br />
Geld verdienen will. Doch<br />
was gut für die Konzerne ist,<br />
muss aber nicht immer gut für<br />
die Verbraucher sein. Ein<br />
abschreckendes Beispiel ist<br />
Berlin: Seitdem der Senat die<br />
Wasserwerke verscherbelt und<br />
damit die Kontrolle über die<br />
Preisentwicklung verloren<br />
hat, bezahlen die Berliner die<br />
höchsten Wasserpreise der<br />
Republik. - Eine ähnliche<br />
Entwicklung muss in Stuttgart<br />
verhindert werden. <strong>Der</strong><br />
Gemeinderat muss dafür sorgen,<br />
dass Stuttgart den gesamten<br />
Wasserversorgungsbetrieb<br />
zurückkauft. Über die Parteigrenzen<br />
hinweg herrscht darüber<br />
inzwischen ein breiter<br />
Konsens, auch wenn es noch<br />
nicht klar ist, wie das finanziert<br />
werden kann. Man sollte<br />
sich allerdings beeilen, denn<br />
wenn andere Konzerne erst<br />
einmal die Mehrheit der<br />
Aktien übernommen haben, ist<br />
die Privatisierung der Wasserversorgung<br />
wohl kaum mehr<br />
rückgängig zu machen, meint<br />
d'r Bruddler von Gablenberg<br />
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Dr. Hermann Ungibauer-Kremp • •<br />
Stgt.-Ost • Gaisburgstr. 4B • 2369938