Weizenbier vom Fass!
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2<br />
Brief<br />
des Redakteurs<br />
Liebe Leserinnen<br />
und Leser des<br />
„Metnitzer Journals“<br />
Ohne Sie geht’s nicht, darum bitten<br />
wir Sie um Kostenzuschuss!<br />
Ja, gerade auf Sie kommt es auch<br />
an, damit die Herausgabe des<br />
„Metnitzer Journals“ gesichert ist.<br />
Einen Großteil der Kosten können<br />
wir durch die Inserate der Gewerbetreibenden<br />
und durch die Unterstützung<br />
der Gemeinde sichern.<br />
Den verbleibenden Rest – ja, da<br />
sind wir auf Sie angewiesen. Wenn<br />
Sie glauben, es ist ganz gut, dass<br />
es das „Metnitzer Journal“ gibt, ja<br />
dann … Sie wissen schon! Unser<br />
notwendiges Jahresbudget beträgt<br />
rund € 12.000,- (inkl. Porto)<br />
da muss man die Cent und Euro<br />
oft mühsam zusammensuchen.<br />
Gerne nehmen wir auch Ihre Gedanken<br />
und Anregungen zur Gestaltung<br />
unserer Zeitung zur<br />
Kenntnis. Wenn Sie irgendwelche<br />
Beiträge haben – wir sind daran<br />
interessiert. Bitte zahlen Sie den<br />
freiwilligen Kostenzuschuss<br />
mittels beiliegendem Zahlschein<br />
ein.<br />
Herzlichen Dank!<br />
✍<br />
Ihr Redakteur – Gernold Geier<br />
Telefon 04267/8111<br />
Mobil 0664/2003242<br />
Email: g.geier@aon.at<br />
PS: Bitte Redaktionsschluss<br />
für die jeweilige Ausgabe<br />
(siehe erste und letzte Seite)<br />
unbedingt einhalten!<br />
Nr. 3/03<br />
MGV METNITZ<br />
Talschaftssingen in neuer Version<br />
Seit Jahrzehnten gibt es jährlich<br />
das Talschaftssingen der Chöre<br />
aus dem Metnitztal. Jedes Jahr<br />
ist ein anderer Chor Veranstalter.<br />
Heuer war der Männergesangverein<br />
Metnitz an der Reihe und organisierte<br />
das diesjährige Singen der Metnitztaler<br />
Chöre im Rahmen des 14. Metnitzer<br />
Marktfestes.<br />
Erstmals wurde das Singen nicht in<br />
üblicher Form - Chöre treten auf der<br />
Bühne auf – gestaltet, sondern eine<br />
andere Form dieser Brauchtumsver-<br />
anstaltung gewählt. Diesmal<br />
wurden die interessierten<br />
Zuhörer kreisförmig in<br />
die Mitte aller Chöre genommen.<br />
Die um das Pubilikum<br />
rundum postierten<br />
neun Chöre des Metnitztales<br />
gaben jeweils von ihrem<br />
Standplatz aus ihre Lieder<br />
zum Besten. Mit dieser Version<br />
des Singens hatten alle<br />
Gesangsinteressierten die<br />
Möglichkeit, die netten<br />
Liedvorträge aus allen Him-<br />
melsrichtungen zu genießen.<br />
Für die Chöre bot dies<br />
die einmalige Gelegenheit,<br />
nicht mit Abstand von der<br />
Bühne aus die Zuhörerschaft<br />
zu begeistern, sondern<br />
das Publikum in die<br />
Mitte zu nehmen und damit<br />
partnerschaftliche Atmosphäre<br />
zu schaffen. Die<br />
Rückmeldungen bestätigen<br />
– Singen in anderer Form zu<br />
präsentieren – war ein voller<br />
Erfolg. Wiederholung folgt.<br />
A.S.
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