Citybahnhof Ulm
Citybahnhof Ulm
Citybahnhof Ulm
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Lokale Verknüpfungen realisieren -<br />
überregionale Wirkung erzielen<br />
STÄDTEBAULICHES KONZEPT<br />
Das Entwurfsgebiet besitzt innerhalb der Stadt <strong>Ulm</strong> und der angrenzenden<br />
Quartiere eine besondere Lagegunst. Es ist Bestandteil des Bahnkorridors<br />
Stuttgart-München, westlicher Abschluss der <strong>Ulm</strong>er Innenstadt und erfüllt als<br />
Mobilitätszone für das Bahnhofsumfeld eine strategische Rolle.<br />
Ziel des städtebaulichen Bebauungsvorschlags ist es, den neuen City-Bahnhof<br />
mit den unterschiedlichen Maßstabsebenen der Stadt <strong>Ulm</strong> zu verknüpfen.<br />
Basierend auf einem zusammenhängenden Freiraumnetz werden die Teilquartiere<br />
um den Hauptbahnhof in der Stadt verankert und zugleich ein<br />
räumlicher Bezug zur Dichterviertel hergestellt.<br />
Für die einzelnen Teilbereiche geschieht dies durch folgende Maßnahmen:<br />
HAUPTBAHNHOF + DIENSTLEISTUNGSZENTRUM NORD<br />
Das neue Bahnhofsgebäude wird als signifikanter, freigestellter Sonderbaustein<br />
entwickelt. Zusammen mit dem bestehenden Intercityhotel und dem<br />
Dienstleistungszentrum Nord bildet es eine solitäre Gesamtskulptur, in<br />
dessen Mitte der Hauptzugang zu den Bahngleisen und zur Bahnhofspassage<br />
angeordnet ist.<br />
Die Erdgeschossebene des Bahnhofsgebäudes nimmt die kundenrelevanten<br />
Nutzungen der DB auf. In den Obergeschossen befinden sich die dazugehörigen<br />
Büroflächen. Über ein zentrales, lichtdurchflutetes Atrium werden sie mit<br />
den kommerziellen Nutzungen in der Bahnhofspassage verknüpft. Diese<br />
großzügige Raumfolge im Inneren entspricht der Bedeutung der Schnittstelle<br />
zwischen Stadt und internationalem Verkehrskorridor. Sie garantiert einen<br />
übersichtlichen und sicheren Transfer zur Innenstadt.<br />
Das neue Bahnhofsgebäude gliedert den Bahnhofsplatz in zwei Bereiche. Der<br />
nördliche Bereich wird durch das Dienstleistungszentrum Nord und den südlichen<br />
Blockrand des Theaterviertels räumlich gefaßt und übernimmt die notwendigen<br />
Erschließungsfunktionen. Der südliche Bereich dient als verkehrsberuhigter<br />
Aufenthaltsbereich und Transferraum zwischen dem Intercityhotel<br />
dem ZOB und der Straßenbahnhaltestelle "Hauptbahnhof". Mit einer maximalen<br />
Höhe von 70 m wird der Gebäudekomplex am Hauptbahnhof ein neues<br />
Wahrzeichen der Stadt, das die globale Bedeutung von nachhaltiger Mobilität<br />
akzentuiert.<br />
ZOB + DIENSTLEISTUNGSZENTRUM SÜD<br />
Im Gegensatz zur Vertikalität des Dienstleistungszentrums Nord wird das<br />
Dienstleistungszentrum Süd als horizontales Ensemble über dem Zentralen<br />
Omnibusbahnhof entwickelt. Mit seiner Höhe, skulpturalen Ausformung und<br />
Gliederung nimmt es den Maßstab der umgebenden Bebauung auf und<br />
verleiht der Friedrich-Ebert-Straße ein innerstädtisches Straßeprofil. Die<br />
einzelnen Nutzungen werden von der Ebene +1 erschlossen, die man vom<br />
südlichen Bahnhofsplatz erreicht. Die Erschließung des bestehenden Stegs<br />
über die Bahngleise ist in diese Wegebeziehung integriert.<br />
THEATERVIERTEL<br />
Die Baufelder des Theaterviertels ergeben sich aus den in östlicher Richtung<br />
anschließenden Baublöcken und den gewünschten Wegebeziehungen.<br />
Dadurch gelingt es unter Wahrung des Schallschutzes zu den Bahngleisen<br />
und zur Karlstraße ein zur Umgebung offenes Quartier zu schaffen. An zentraler<br />
Stelle wird eine bestehende Grünfläche in einen neuen Quartiersplatz integriert.<br />
Dieser hochwertige Quartiersplatz setzt das System an öffentlichen<br />
Freiräumen entlang der Zeitblomstraße fort und ist Ausgangspunkt der Verbindung<br />
zum zukünftigen Dichterviertel westlich der Gleise. Je nach Größe<br />
und Lage der Baublöcke werden sie mit unterschiedlichen Typologien und<br />
Nutzungen belegt und sorgen für ein differenziertes Angebot an Wohneinheiten<br />
und Arbeitsplätzen im Theaterviertel.<br />
Der Bereich südlich der Olgastraße wird mit einer Reihe solitärer Stadtbausteine<br />
bespielt. Sie setzten die östlich anschließende lineare Bebauungsstruktur<br />
des <strong>Ulm</strong>er Stadtgrabens fort und generieren neue Sicht- und Wegebeziehungen<br />
zwischen dem Theaterviertel und der <strong>Ulm</strong>er Innenstadt.<br />
SCHILLERRAMPE<br />
Der lineare Bereich westlich der Bahngleise wird durch einen landschaftlich<br />
gestalteten identitätsstiftenden Freiraum geprägt, in den auf dem Areal der<br />
Schillerrampe zwei solitäre Baublöcke und ein punktförmiges Hochhaus<br />
platziert sind. In seiner Ausrichtung, Höhe und Lage bezieht sich dieses Hochhaus<br />
auf den benachbarten Gebäudekomplex des Universum-Centers am<br />
Bismarckring. Zudem markiert es räumlich den Verlauf des Bahnkorridors<br />
zusammen mit dem Hochhaus des zukünftigen Dienstleistungszentrums Nord<br />
und gibt ihm eine angemessen stadtweite Bedeutung.<br />
NUTZUNGSKONZEPT<br />
Die übergeordnete Nutzungsverteilung sieht folgende Schwerpunkte vor:<br />
Mobilität am Hauptbahnhof, Verwaltung mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen<br />
im nördlichen Bahnhofsbereich, Verwaltung mit medizinischen<br />
Einrichtungen im südlichen Bahnhofsbereich und unterschiedliche Formen<br />
der Mischnutzung auf der Schillerrampe und im Theaterviertel. Durch öffentliche<br />
und gemeinschaftliche Einrichtungen soll in allen Teilbereichen eine<br />
funktionale und soziale Vielfalt generiert werden.<br />
Im Theatherviertel soll die Textur und Nutzungsmischung der Umgebung<br />
fortgeschrieben werden. Die Morphologie der Mischung sorgt für ein ausgewogenes<br />
und in Abschnitten realisierbares Nutzungsgefüge aus Gewerbe an<br />
den Quartiersrändern und Wohnen mit öffentlichen Einrichtungen im Inneren.<br />
Die Baublöcke eignen sich für unterschiedliche Modelle familiengerechter<br />
Bau- und Wohnformen wie Geschosswohnungen durch Baugruppen entlang<br />
der Zeitblomstraße, Studentenwohnungen in Kombination mit kleinen Büroeinheiten<br />
/ Praxen entlang der Karlstraße oder Mehrgenerationenwohnen am<br />
zentralen Quartiersplatz.<br />
FREIRAUMKONZEPT<br />
Durch die Abfolge der öffentlichen Räume wird das Bahnhofsumfeld an die<br />
bestehenden Freiraumkorridore der Stadt und Nachbarquartiere angeschlossen.<br />
So ist der Bereich "Schillerampe" als linearer Parkraum mit unterschiedlichen<br />
Versiegelungsgraden über den Flusslauf der Blau mit dem Grünraum<br />
entlang der Wallanlagen verbunden. Der Quartiersplatz im Theaterviertel<br />
wird als Nachbarschaftstreffpunkt über die Zeitblomstraße mit dem<br />
Karlsplatz und dem Alten Friedhof verknüpft. Die straßenbegleitende Vegetation<br />
entspricht der Bedeutung der jeweiligen Erschließungsräume.<br />
Für jede Gebäudetypologie wird eine passende Freiraumtypologie mit unterschiedlichen<br />
Öffentlichkeitsgraden und Maßstäben angeboten - am Bahnhof<br />
ein repräsentativer öffentlicher Bahnhofsplatz, über gemeinschaftliche<br />
Hofbereiche, bis zu Stadthäusern zugeordneten Gärten. Vegetativer sommerlicher<br />
Wärmeschutz und Dachbegrünung tragen in den Freiräumen der Baublöcke<br />
zu einer Verbesserung des Mikroklimas bei und unterstützen die<br />
Steigerung von Biodiversität.<br />
ERSCHLIESSUNGSKONZEPT<br />
Der Entwurf generiert neue Wege- und Platzverbindungen, die zu einer<br />
großen Gesamtstruktur mit den umliegenden Stadtteilen verschmelzen.<br />
Bewohner, Werktätige, Touristen, finden für Ihren jeweiligen Maßstab das<br />
passende Wegenetz.<br />
Neben den übergeorneten identitätstiftenden Bezugsachsen Friedrich-Ebert-<br />
Straße, Bahnhofstraße / Bahnhofspassage, Zeitblomstraße, Uhlandstraße und<br />
Schillerstraße ergibt sich auf einer untergeordneten Hierachieeben ein netzförmiges,<br />
lokales Erschließungssystem für eine optimale Erreichbarkeit der<br />
einzelnen Baufelder. Die Barriere des Gleiskörpers wird durch einen neuen<br />
Fußgängersteg in Verlängerung der Zeitblomstraße, die Bahnhofspassage am<br />
Hauptbahnhof, den in den ZOB integrierten Bahnhofssteg und die Aufwertung<br />
der Unterführung in der Neuen Straße aufgehoben.<br />
NACHHALTIGKEIT<br />
Das Nachhaltigkeitskonzept beinhaltet Aspekte der sozialen, wirtschaftlichen<br />
und ökologischen Nachhaltigkeit. Grundlage ist eine kompakte Bauweise mit<br />
einem differenzierten Angebot an unterschiedlichen Gebäude- und Freiraumtypologien<br />
für verschiedene Bevölkerungsgruppen.<br />
Der Bebauungsvorschlag verfolgt das Ziel eines CO2 neutralen Stadtquartiers.<br />
Dieses Ziel wird in erster Linie durch passive Maßnahmen wie flächenschonende<br />
Morphologie, ausreichende Gebäudeabstände, energieeffiziente Kompaktheit,<br />
hochwertige Gebäudehüllen, solare Ausrichtung und sommerlicher<br />
Wärmeschutz verfolgt. Ergänzt werden diese durch eine ausgewogene Kombination<br />
dezentraler Systeme wie Geothermie, Solarthermie, Wärmerückgewinnung.<br />
Teile der Fassaden- und Dachflächen werden zur solaren Stromerzeugung<br />
mittels Photovoltaiksystemen genutzt. Dadurch wird über 50% des<br />
Energiebedarfs für Wohnen und Gewerbe abgedeckt. Insbesondere für das<br />
Mobilitätszentrum Hauptbahnhof wird ein innovativer Umgang mit dem Thema<br />
der Nachhaltigkeit auf allem Maßstabsebenen thematisiert werden.<br />
Der neue City-Bahnhof <strong>Ulm</strong> bietet ein großes Potential, ein für <strong>Ulm</strong> wichtiges<br />
Stück Stadt gemeinsam mit seinen Bürgern in einen Ort zu überführen, der<br />
den heutigen und zukünftigen Anforderungen an ein urbanes und in Bezug auf<br />
Klima und Mobilität und resourcenschonendes Stadtquartier Rechnung trägt.<br />
Dichterviertel<br />
Wilhelmsburg<br />
Hbf<br />
Hochpunkte<br />
ZOB<br />
C parzellierte Stadthäuser<br />
D Mehrgenerationenwohnen<br />
Sedelhöfe<br />
C I T Y - B A H N H O F U L M 110323<br />
Karlsplatz<br />
Glacis<br />
Münsterplatz<br />
Neue Mitte<br />
Alter<br />
Friedhof<br />
Donau<br />
Gesamtstädtische Verknüpfung<br />
Theaterviertel<br />
+<br />
Steg<br />
Hbf +<br />
Passage<br />
ZOB + Steg<br />
privater / gemein-<br />
A<br />
schaftlicher Freiraum<br />
öffentlicher Freiraum mit<br />
B<br />
gemeinschaftlichen Einrichtungen<br />
C<br />
Theaterviertel<br />
D<br />
A<br />
Michelsberg<br />
A<br />
B<br />
A<br />
B<br />
C<br />
Sedelhöfe<br />
Lokale Verknüpfung<br />
grüne Dächer und aktive<br />
Solarnutzung<br />
versickerungsoffene Beläge<br />
und Retentionsflächen<br />
verbessertes Mikroklima<br />
duch vegetative Fassaden und<br />
Innenhofbegrünung (natürlicher<br />
Sonnenschutz)<br />
B<br />
Theaterviertel<br />
Bahnhofsplatz Nord<br />
C<br />
Bahnhofspassage<br />
Schwarzplan 1:5.000<br />
Luftbild
ab sofort<br />
Große Blau<br />
Wallanlage<br />
Kleine Blau<br />
ZOB<br />
Gleispark<br />
Neuer Fußgänger- und Radfahrersteg ab 2012<br />
ZOB<br />
2014<br />
2019 nach 2019<br />
C I T Y - B A H N H O F U L M 110323<br />
V (17m)<br />
VI (20m)<br />
Städtebauliche Entwicklungsphasen 1:5.000 Nutzungen 1:2.500<br />
Quartiersplatz<br />
Theaterhügel<br />
Theatergarten<br />
Farngarten<br />
Neuer Graben<br />
öffentliche Freiräume<br />
(Theatergarten, Quartiersplatz,<br />
Gleispark)<br />
Flussbiotop<br />
Kleine und Große Blau<br />
Karlsplatz<br />
Innenhofbegrünung mit<br />
gemeinschaftlichen / privaten Gärten<br />
(vegetativer Sonnenschutz)<br />
gemeinschaftliche Hofflächen mit<br />
versickerungsoffenen Bodenbelägen<br />
extensive Dachbegrünung<br />
Dienstleistung, Büroflächen<br />
Linie 1 Söflingen<br />
B+R<br />
Kuhberg<br />
P<br />
B+R<br />
Parkhaus Schillerstraße<br />
400 Parkplätze<br />
500 Fahrradplätze<br />
TAXI<br />
K+R<br />
P<br />
Ehringer Tor<br />
Schwerpunkt<br />
Mobilität /<br />
Infrastruktur<br />
Schwerpunkt<br />
Verwaltung, Wohnen<br />
Tiefgarage Schillerrampe<br />
bedarfsorientiert<br />
Schwerpunkt<br />
Verwaltung / Bildung<br />
Forschung<br />
P<br />
bedarfsorientiert<br />
in TG<br />
Freiraum 1:2.500 Erschließung 1:2.500<br />
B+R<br />
P<br />
Bussteig 3<br />
Bussteig 2<br />
Bussteig 1<br />
K+R<br />
TG <strong>Citybahnhof</strong><br />
774 Parkplätze<br />
ZOB<br />
TAXI<br />
Schwerpunkt<br />
Wohnen,<br />
Gastronomie<br />
Schwerpunkt<br />
Verwaltung<br />
Gesundheit<br />
P<br />
bedarfsorientiert<br />
in TG<br />
P<br />
TG Theater<br />
88 Parkplätze<br />
Hauptbahnhof<br />
P<br />
V (17m)<br />
Wissenschaftsstadt<br />
P<br />
IV (12m)<br />
Schwerpunkt<br />
Showrooms<br />
Verwaltung<br />
Wohnen<br />
VI (20m)<br />
Vorfahrt Busse<br />
Parkhaus Sedelhof<br />
500 Parkplätze<br />
Parkhaus Deutschhaus<br />
650 Parkplätze<br />
Schwerpunkt<br />
Kultur<br />
Neutorstraße<br />
Theater<br />
P<br />
B+R<br />
K+R<br />
TAXI<br />
EG: kommerzielle Nutzungen,<br />
Gemeinschaftseinrichtungen<br />
OG: Büro- und Wohnflächen<br />
Sonderbausteine mit öffentlichen<br />
Nutzungen (Bahnhof, Theater)<br />
Mobilitätszentrum (Parkhaus, B&R,<br />
Car-Sharing, Elektrotankstelle)<br />
Wohnen (Geschosswohnungsbau,<br />
Mehrgenerationenwohnen)<br />
Wohnen (Baugruppen, Stadthäuser)<br />
Hotel<br />
Dienstleistung, Büroflächen<br />
ZOB mit Dienstleistung, Büroflächen<br />
(Schwerpunkt medizinisches Zentrum)<br />
Mischnutzung<br />
(Büro- und Wohnflächen)<br />
Mischnutzung<br />
(Showroom, Büroflächen, Penthouses)<br />
Ludwigsfeld<br />
Radweg<br />
Fußgänger<br />
Hauptbahnhof<br />
Haltestelle Tram<br />
Busse<br />
Böfingen Linie 1<br />
Fußgängerzone<br />
Tiefgarage<br />
Bike and Ride (Bikesharing)<br />
Kiss and Ride<br />
Taxi
Innere Wallstraße<br />
Innere Wallstraße<br />
Thränstraße<br />
Hindenburgring<br />
Bismarckring<br />
Böblingerstraße<br />
Goethestraße<br />
Goethestraße<br />
Bleichstraße<br />
Hauffstraße<br />
Mörikestraße<br />
Martinstraße<br />
Dichterviertel<br />
Kleiststraße<br />
Kleine Blau<br />
Marner-Walk-Straße<br />
Große Blau<br />
IV<br />
Gartenstraße Schillerstraße<br />
Parkhaus<br />
Taxi<br />
Kleine Blau<br />
V<br />
V<br />
I<br />
Schillerrampe<br />
I<br />
Schiller<br />
C I T Y - B A H N H O F U L M 110323<br />
Ehinger Straße<br />
XV<br />
Neue Straße<br />
500 Fahrradstellplätze<br />
XX<br />
IV<br />
V<br />
V<br />
V<br />
DLZ Nord<br />
VIII<br />
Fußgänger- und<br />
Radfahrersteg<br />
I<br />
V<br />
Intercityhotel<br />
V<br />
Uhlandstraße<br />
Bahnhofplatz Nord<br />
IV<br />
Bahnhof<br />
Bahnhofplatz Süd<br />
DLZ Süd<br />
IV<br />
V<br />
I<br />
I<br />
I<br />
V<br />
Theaterhügel<br />
Taxi<br />
IV<br />
Ausfahrt TG Süd<br />
IV<br />
Quartiersplatz<br />
Theaterviertel<br />
Friedrich-Ebert-Straße<br />
Sitzstufen<br />
Große Blau<br />
IV<br />
VII<br />
Zufahrt TG nord<br />
Zufahrt TG Süd<br />
V<br />
V<br />
IV<br />
VI<br />
I<br />
Zugang E -1<br />
Zinglerstraße<br />
Zeitblomstraße<br />
IV<br />
Adolph-Kolping-Platz<br />
Ausfahrt TG Nord<br />
VI<br />
Vorfahrt Busse<br />
Sedelhofgasse<br />
Bahnhofstraße<br />
Am Lederhof<br />
Mühlengasse<br />
Keltergasse<br />
Mühlengasse<br />
Deutschhausgasse<br />
Große Blau<br />
Henkersgraben<br />
Promenade<br />
Theater<br />
Schmetterlingsgäßchen<br />
Karlstraße<br />
Herbert-von-Karajan-Platz<br />
Neue Straße<br />
Wilhelmstraße<br />
Wildstraße<br />
Heigeleshof<br />
Gresenhofgasse<br />
VI<br />
Neutorstraße<br />
Hartmannstraße<br />
Bushaltestelle<br />
Glöcklerstraße<br />
Bessererstraße<br />
Wengengasse<br />
Hämpfergasse<br />
Olgastraße<br />
Walfischgasse<br />
<strong>Ulm</strong>ergasse<br />
Hirschstraße<br />
Kleine Blau<br />
Große Blau<br />
Schwilmengasse<br />
Ensingerstraße<br />
Irrgängle<br />
Neuer Graben<br />
Sterngasse<br />
<strong>Ulm</strong>ergasse<br />
Lautengasse<br />
Kurze Straße<br />
Lageplan 1:1.000<br />
Walfischgasse<br />
Fischergasse<br />
Webergasse<br />
Bodenstraße<br />
Karlsplatz
500 Fahrradstellplätze<br />
DB Lounge<br />
DLZ Nord<br />
Gleis 17<br />
DB Center<br />
Gleis 16<br />
Kiosk<br />
Restaurant<br />
Intercityhotel<br />
Gleis 15<br />
Luftraum<br />
- 3.13<br />
Gleis 14<br />
Gleis 13<br />
Gleis 12<br />
Café<br />
Gleis 11<br />
Bussteig 1<br />
Info<br />
Gleis 10<br />
Gleis 09<br />
Kiosk<br />
Bahnhofshalle<br />
Café<br />
Bahnhofplatz Nord<br />
Bahnhofplatz Süd<br />
Intercityhotel<br />
Bussteig 2<br />
Gleis 08<br />
Gleis 07<br />
Gleis 06<br />
C I T Y - B A H N H O F U L M 110323<br />
Car-Sharing<br />
Dichterviertel<br />
Rent a Car<br />
Rent a Car Shop<br />
Café<br />
Shop<br />
Technik<br />
Gastronomie<br />
Gastronomie<br />
Luftraum<br />
DLZ<br />
Nord<br />
Hotel<br />
Abfahrt<br />
von Ebene 0<br />
nach Ebene -2<br />
Gastronomie<br />
Biosupermarkt<br />
TG -1<br />
Auffahrt<br />
von Ebene -2<br />
nach Ebene 0<br />
306 Parkplätze UG -1<br />
Shop<br />
zur Straßenbahn<br />
Sedelhöfe<br />
Kiosk Café<br />
Café<br />
zur Straßenbahn<br />
Auffahrt<br />
von Ebene -2<br />
nach Ebene -1<br />
Auffahrt<br />
von Ebene -1<br />
nach Ebene 0<br />
Abfahrt<br />
von Ebene -1<br />
nach Ebene -2<br />
Abfahrt<br />
von Ebene 0<br />
nach Ebene -1<br />
Bahnhofstraße<br />
Lageplan Ebene 0 1:500 Lageplan Ebene -1 1:500<br />
Gleis 04<br />
Gleis 03<br />
Gleis 02<br />
+ 0.60<br />
Gleis 01<br />
- 4.10 - 4.13<br />
Dichterviertel Schillerstraße<br />
Gleiskörper<br />
Hauptbahnhof <strong>Ulm</strong><br />
Bussteig 3<br />
Taxi<br />
DLZ Süd<br />
Ausfahrt TG Süd<br />
Hauptbahnhof<br />
Friedrich-Ebert-Straße<br />
Sitzstufen<br />
Große Blau<br />
Zufahrt T<br />
+ 1.40<br />
+ 70.00<br />
Abfahrt<br />
von Ebene 0<br />
nach Ebene -2<br />
Auffahrt<br />
von Ebene -2<br />
nach Ebene 0<br />
468 PP UG -2<br />
+ 0.53<br />
Auffahrt<br />
von Ebene -2<br />
nach Ebene -1<br />
+ 15.20<br />
Abfahrt<br />
von Ebene -1<br />
nach Ebene -2<br />
Ebene -2 1:1000<br />
- 7.33<br />
Friedrich-Ebert-Straße<br />
477,50 ü NN = +/- 0.00<br />
+/- 0.00<br />
Bahnhofstraße<br />
- 1.50<br />
Querschnitt 1:500
Städtebaulicher Ideenwettbewerb City-Bahnhof <strong>Ulm</strong><br />
GR 695 qm<br />
I<br />
II<br />
III<br />
IV<br />
V<br />
VIII<br />
XIII<br />
GR 1.785 qm<br />
GR 2.010 qm<br />
Berechnungsplan<br />
Gebäude, 1 Geschoss<br />
Gebäude, 2 Geschosse<br />
Gebäude, 3 Geschosse<br />
Gebäude, 4 Geschosse<br />
Gebäude, 5 Geschosse<br />
Gebäude, 8 Geschosse<br />
Gebäude, 13 Geschosse<br />
Gebäudegrundfläche (GR)<br />
A 01 Baufeldbezeichnung<br />
(rechnerischer Einzelnachweis<br />
siehe beigefügte Tabelle)<br />
A Teilgebietsbezeichnung,<br />
z. B. A = Theaterviertel<br />
C 8.855 qm GR_<br />
31.770 qm BGF<br />
2011,1qm<br />
F 01<br />
GR 825 qm<br />
GR 310 qm<br />
GR 905 qm<br />
F 02<br />
I<br />
III<br />
GR 310 qm<br />
I<br />
III III<br />
IV<br />
IV<br />
VIII<br />
GR 1.025 qm<br />
GR 680 qm<br />
C 01<br />
C 02<br />
C 03<br />
GR 1620 qm<br />
GR 2.880 qm<br />
Parkierung SOLL IST BGF Tga<br />
Tiefgarage Nord TGa Nord in qm<br />
E - 1 160<br />
E - 2 540<br />
Bahnhof ´ 300<br />
Hochgarage Schillerstraße 400 Option<br />
Tiefgarage Süd TGa Süd<br />
GR 695 qm<br />
GR 370 qm<br />
GR 695 qm<br />
GR 455 qm<br />
D02<br />
GR 1.925 qm<br />
D 01<br />
F 6.440 qm GR_<br />
27.285 qm BGF<br />
F 03<br />
I<br />
GR 695 qm<br />
GR 750 qm<br />
I<br />
GR 860 qm<br />
GR 900 qm<br />
II<br />
IV<br />
GR 1.365 qm<br />
GR 4.660 qm<br />
A 01<br />
A 05<br />
A 04<br />
700 700<br />
E - 1 Dienstleistungszentrum Süd 180 185<br />
E - 2 Hotel + Erweiterung 320 315<br />
VIII<br />
I<br />
III<br />
V<br />
IV<br />
I<br />
V<br />
GR 1.510 qm<br />
GR 605 qm<br />
IV<br />
E 01<br />
XIII<br />
GR 415 qm<br />
II<br />
E 02<br />
II<br />
III<br />
500 500<br />
A 02<br />
A 03<br />
A 06<br />
Summe TGa Nord + TGa Süd 1.200 1.200 37.180<br />
V<br />
GR 665 qm<br />
GR 715 qm<br />
IV<br />
IV<br />
GR 215 qm<br />
III<br />
A<br />
GR 2.450 qm<br />
GR 300 qm<br />
III<br />
GR 710 qm<br />
IV<br />
III<br />
GR 600 qm<br />
GR 150 qm GR 150 qm<br />
GR 920 qm<br />
GR 715 qm<br />
GR 890 qm<br />
GR 120 qm<br />
GR 950 qm<br />
GR 1.160 qm GR 120 qm GR 720 qm<br />
GR 250 qm<br />
GR 500 qm<br />
IV<br />
IV<br />
17.740 qm GR_<br />
65.040 qm BGF<br />
III<br />
III<br />
III<br />
V<br />
III<br />
IV<br />
GR 2.200 qm<br />
GR 120 qm GR 120 qm<br />
I<br />
IV<br />
III<br />
IV<br />
GR 120 qm<br />
III<br />
GR 275 qm GR 140 qm<br />
V<br />
I<br />
I<br />
GR 420 qm GR 670 qm<br />
IV<br />
GR 470 qm<br />
GR 550 qm<br />
IV<br />
GR 120 qm<br />
III<br />
I<br />
III<br />
IV<br />
GR 120 qm<br />
GR 250 qm<br />
GR 120 qm GR 710 qm<br />
III<br />
IV<br />
IV<br />
GR 275 qm GR 140 qm GR 460 qm<br />
V<br />
I<br />
IV<br />
B 01<br />
D 17.225 qm BGF<br />
+ 13.820 qm BGF E -1 / E -2<br />
E 6.440 qm GR_<br />
17.540 qm BGF<br />
+ 4.500 qm BGF Technikund<br />
Nebenflächen in UG -1 / -2<br />
I<br />
I<br />
GR 460 qm GR 140 qm GR 275 qm<br />
IV<br />
I<br />
V<br />
B 2.580 qm GR_<br />
9.750 qm BGF<br />
A Theaterviertel<br />
65.040 qm BGF<br />
Dienstleistung, Büro, stadtverträgliche<br />
Gewerbe, Gastronomie, Handel<br />
+ 40 % Wohnen<br />
B Bebauung Olgastraße<br />
9.750 qm BGF<br />
Dienstleistung, Büro, stadtverträgliche<br />
Gewerbe, Gastronomie, Handel<br />
+ 40 % Wohnen<br />
C Dienstleistungszentrum Nord<br />
31.770 qm BGF<br />
= 18.000 qm BGF Dienstleistung,<br />
Büro, Konferenz,<br />
Hochschulnutzungen<br />
+ ca. 13.700 qm BGF Ergänzungsnutzungen<br />
Teilgebiet Grundfläche Bruttogeschossfläche BGF Wohnen BGF Wohnen Wohnungen BGF Gewerbe<br />
(GR) - in qm (BGF) - in qm in % in qm (W) (100 qm brutto / W)<br />
Teilgebiet A 17.740 65.040 40,00% 26.015 260 39.025<br />
Teilgebiet B 2.580 9.750 40,00% 3.900 39 5.850<br />
Teilgebiet C 8.855 31.770 0,00% 0 0 31.770<br />
Teilgebiet D 5.105 17.225 0,00% 0 0 17.225<br />
Teilgebiet E 6.440 17.540 0,00% 0 0 17.540<br />
Teilgebiet F 7.850 27.285 20,00% 5.455 55 21.830<br />
Summe 48.570 168.610 35.370 354 133.240<br />
470312<br />
D <strong>Citybahnhof</strong> und<br />
Empfangsgebäude<br />
31.045 qm BGF<br />
(= 17.225 qm BGF OG + 13.820 qm BGF UG)<br />
zuzüglich:<br />
Vermarktungsflächen E 0<br />
Vermarktungsflächen E -1<br />
Verkehrsfläche, Erschließung Passage E -1<br />
Anlieferbereich Vermarktung E-1<br />
Technik Nebenräume Vermarktung E -1<br />
Büroflächen DB Station & Service<br />
Vermietungsflächen Bürodienstleistungen<br />
"Zukunftsmobilität" E 0 / E -1<br />
Tiefgaragen E -1<br />
Tiefgaragen E - 2<br />
E Dienstleistungszentrum Süd + ZOB<br />
17.540 qm BGF<br />
"Medizinzentrum <strong>Ulm</strong>"<br />
(privates medizinisches Zentrum /<br />
ambulante und stationäre Behandlung)<br />
Büro, Verwaltung, Dienstleistung<br />
F Bebauung Schillerrampe<br />
27.285 qm BGF<br />
Dienstleistung, Büro, Verwaltung,<br />
Forschung, Technologie<br />
+ 20 % Wohnen<br />
Kenndaten (Obergeschosse) nach Nutzungen, Wohnungen<br />
Ausgang<br />
Schillerstrasse<br />
Aufgang<br />
Bahnhofsplatz<br />
Schillerstrasse<br />
Fenster<br />
Kleine Blau<br />
Ladenflächen/ Vermarktung/ Handel<br />
BGF Anlieferung<br />
770qm<br />
BGF Tiefgarage<br />
6.980qm<br />
BGF Bahnhofspassage/ Erschliessung/ Aufgänge<br />
6.000qm<br />
BGF Handel/Vermarktung<br />
4.400qm<br />
BGF Technik 1.030qm BGF Tiefgarage<br />
600qm<br />
Hotel<br />
Ebene -1<br />
Kellerflächen<br />
Verbindung<br />
Hotel/ Passage/<br />
Tiefgarage<br />
Erhalt/ Erweiterung<br />
Bestandsgarage Hotel<br />
Ladenzone Ladenzone<br />
Ebene -6,00m<br />
=473,00m<br />
Aufgang<br />
Bahnhofsplatz<br />
Ebene<br />
=473,00m<br />
Aufgang<br />
Busbhf<br />
Zugang<br />
Passage<br />
Ladenzone<br />
Aufgänge<br />
TRAM<br />
optional<br />
Übergang/ Anschluss<br />
Einkaufsviertel<br />
Sedelhöfe<br />
Übergang<br />
zur Bahnhofstrasse/<br />
s Innenstadt<br />
200 qm BGF<br />
4.400 qm BGF<br />
6.000 qm BGF<br />
770 qm BGF<br />
1.030 qm BGF<br />
3.500 qm BGF<br />
11.905 qm BGF<br />
3.240 qm BGF<br />
13.180 qm BGF<br />
24.000 qm BGF<br />
Plan 05