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blickpunkt-ahlen_25-06-2017

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Auto &Service<br />

Anzeigensonderveröffentlichung<br />

Wer sich nicht sicher ist, sollte<br />

sein Verdeck einfach schließen.<br />

Foto: Huk­Coburg<br />

Verdeck auf oder zu?<br />

Wer Diebstahl leichtfertig ermöglicht, riskiert Versicherungsschutz<br />

Genuss pur: An schönen<br />

Sommertagen eine Spritztour<br />

im offenen Cabriolet.<br />

Doch irgendwann endet die<br />

Fahrt,und das Auto mussgeparkt<br />

werden.<br />

Damit der Zweisitzer<br />

nicht zur<br />

leichtenBeute für<br />

Diebe wird, rät<br />

die Huk-Coburg<br />

den 2,1 Millionen Cabriofahrern,<br />

die laut Kraftfahrt-Bundesamt<br />

auf Deutschlands<br />

Straßen unterwegs sind, darauf<br />

zu achten,woman parkt.<br />

Letztlich entscheidet der Abstellplatz<br />

darüber, ob das Verdeck<br />

offen bleiben kann oder<br />

geschlossen werden sollte.<br />

Autobesitzer mit einer abschließbaren<br />

Einzelgarage<br />

können das Thema Verdeck<br />

getrost vergessen, wenn sie<br />

ihren Wagen dort parken.<br />

Mehr Vorsicht ist bei Tiefgaragen<br />

geboten, die für viele<br />

Personen frei zugänglichsind.<br />

Hier gelten dieselben Regeln<br />

wie auf der Straße: Wer sein<br />

Cabrio schnelleinmal abstellt,<br />

um beim Bäcker einpaar Brötchen<br />

zu kaufen,kann das Verdeck<br />

offen lassen, wer allerdings<br />

für ein paar Stunden<br />

oder noch länger parkt, sollte<br />

das Dach schließen. Gleiches<br />

gilt bei einer Urlaubsfahrt in<br />

Länder, in denen besonders<br />

häufig Autos gestohlen werden<br />

wiezum Beispiel in Polen,<br />

Tschechien oder auch Italien.<br />

Fazit: Cabriofahrer, die ihr<br />

Verdeck schließen, können in<br />

punkto Versicherungsschutz<br />

nie etwas falsch machen. Wer<br />

es offen lässt und Langfingern<br />

dadurch leichtfertig den Diebstahl<br />

ermöglicht, muss mit<br />

Konsequenzen rechnen. Es<br />

kann sein,dass die Teilkasko-<br />

Versicherung den Schaden<br />

nicht in vollem Umfang übernimmt.<br />

Zudem gibt es einen<br />

ganz pragmatischen Grund<br />

für ein geschlossenes Verdeck:<br />

Nach einem Regenguss Sitze<br />

und Teppiche des Zweisitzers<br />

zu trocknen, macht viel weniger<br />

Spaß als eine Spritztour an<br />

schönen Sommertagen.<br />

Quietschender Keilriemen<br />

Ein quietschender Keilriemen<br />

ist nicht unbedingt<br />

ein Fall für die<br />

Werkstatt.Dennerkann auch<br />

einfach feucht sein und<br />

durchrutschen. „Dann erledigtsich<br />

das Problem nach gewisser<br />

Zeit von selbst“, sagt<br />

Patrick Pöppl vom Tüv Süd.<br />

Quietscht es weiter, kann das<br />

auf einenverschlissenen –also<br />

harten und porösen –Riemen<br />

hinweisen.<br />

Das sollten die Autofahrer<br />

dann inder Werkstatt kontrollieren<br />

lassen. Neben dem<br />

Verschleiß könne auch eine<br />

festsitzende Spannrolle eine<br />

Ursache sein.<br />

Nurbis 30.<strong>06</strong>.<br />

RenaultVerkaufs-Offensive<br />

Viele starkreduzierte Aktionsfahrzeuge<br />

„Gesamtverbrauch der gezeigten Renault Pkw-Modelle kombiniert<br />

(l/100 km): 6,2–3,5; CO 2<br />

-Emissionen kombiniert (g/km): 136–90<br />

(Werte nachMessverfahren VO [EG]715/2007).“<br />

Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie.<br />

ERNSTTEUFEL GMBH<br />

Renault Vertragspartner<br />

59229 Ahlen, Am NeuenBaum2,Tel. 02382-65353<br />

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www.autohaus-teufel.de<br />

Abb. zeigt Mégane, Scénic, Talisman, Espace, Grand Scénic, Kadjar.<br />

Der Keilriemen<br />

treibt je<br />

nach Modell<br />

Lichtmaschine,<br />

Klimakompressor, Wasserpumpe<br />

und Servopumpe<br />

an. Autofahrer sollten ihn regelmäßig<br />

wechseln. „Wie oft,<br />

sollten sie in der Betriebsanleitung<br />

nachlesen.“<br />

Nach einem Keilriemenriss<br />

kann man zur Not zwar noch<br />

kurzzeitig weiterfahren, sofern<br />

nicht<br />

noch ein anderes<br />

Teil beschädigt<br />

wurde.<br />

Da aber<br />

beispielsweise die Elektrik<br />

dann nur über die Autobatterie<br />

versorgt wird und beimanchen<br />

Fahrzeugtypen auch keine<br />

Servolenkung zur Verfügung<br />

steht, solltedie Fahrtnur<br />

in die nächste Werkstatt führen,<br />

so Pöppl. Sogenannte<br />

Keilriemensprays sollen Rutschen<br />

verhindern und dabei<br />

helfen, das Quietschen zu beseitigen.<br />

(dpa)<br />

Fahrt indie<br />

nächste Werkstatt<br />

Prüfender Blick<br />

in die Unterlagen<br />

Tachostand kann manipuliert sein<br />

Ein Gebrauchter mit wenig<br />

Kilometern auf dem<br />

Tacho lässt sich in der<br />

Regel besser an den Mann<br />

bringen als ein Langläufer. Da<br />

helfen Betrüger gerne nach.<br />

Doch laut ADAC lassen sich<br />

manipulierte Tachostände<br />

technisch oft nicht nachweisen.<br />

Indizien dafür kann allerdings<br />

ein prüfender Blick in<br />

die Unterlagen des Wagens<br />

liefern. Das gilt etwa, wenn<br />

sich Unstimmigkeiten in<br />

Prüfberichten, Serviceheften,<br />

Tank- oder Werkstattquittungen<br />

oder etwa auf Anhängern<br />

im Motorraum häufen.<br />

Der ADAC nennt ein Beispiel,<br />

das stutzig machen sollte:<br />

Wenn ein Ölwechsel<br />

beispielsweise bei<br />

180 000 Kilometern<br />

fällig sei,<br />

aber das Auto<br />

erst 100 000<br />

Kilometer<br />

gelaufensein<br />

soll. In der<br />

Regel sei aber<br />

ein Wechsel<br />

spätestens alle<br />

30- bis 40 000 Kilometer<br />

fällig.<br />

Ein verwohnter Innenraum<br />

bei angeblich niedrigem Kilometerstand<br />

allerdings sei alleine<br />

auch kein Beweis. Es<br />

könne aber ein weiteres Mosaiksteinchen<br />

sein, das auf<br />

Manipulationen hinweisen<br />

kann, so der ADAC. Auch ein<br />

Kontakt zum Vorbesitzer könne<br />

Aufschluss über den Kilometerstand<br />

beim damaligen<br />

Verkauf geben. Schließlich rät<br />

der Club dazu, sich im Kaufvertrag<br />

schriftlich die tatsächliche<br />

Laufleistung bestätigen<br />

zu lassen. (dpa)

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