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Auto &Service<br />
Anzeigensonderveröffentlichung<br />
Wer sich nicht sicher ist, sollte<br />
sein Verdeck einfach schließen.<br />
Foto: HukCoburg<br />
Verdeck auf oder zu?<br />
Wer Diebstahl leichtfertig ermöglicht, riskiert Versicherungsschutz<br />
Genuss pur: An schönen<br />
Sommertagen eine Spritztour<br />
im offenen Cabriolet.<br />
Doch irgendwann endet die<br />
Fahrt,und das Auto mussgeparkt<br />
werden.<br />
Damit der Zweisitzer<br />
nicht zur<br />
leichtenBeute für<br />
Diebe wird, rät<br />
die Huk-Coburg<br />
den 2,1 Millionen Cabriofahrern,<br />
die laut Kraftfahrt-Bundesamt<br />
auf Deutschlands<br />
Straßen unterwegs sind, darauf<br />
zu achten,woman parkt.<br />
Letztlich entscheidet der Abstellplatz<br />
darüber, ob das Verdeck<br />
offen bleiben kann oder<br />
geschlossen werden sollte.<br />
Autobesitzer mit einer abschließbaren<br />
Einzelgarage<br />
können das Thema Verdeck<br />
getrost vergessen, wenn sie<br />
ihren Wagen dort parken.<br />
Mehr Vorsicht ist bei Tiefgaragen<br />
geboten, die für viele<br />
Personen frei zugänglichsind.<br />
Hier gelten dieselben Regeln<br />
wie auf der Straße: Wer sein<br />
Cabrio schnelleinmal abstellt,<br />
um beim Bäcker einpaar Brötchen<br />
zu kaufen,kann das Verdeck<br />
offen lassen, wer allerdings<br />
für ein paar Stunden<br />
oder noch länger parkt, sollte<br />
das Dach schließen. Gleiches<br />
gilt bei einer Urlaubsfahrt in<br />
Länder, in denen besonders<br />
häufig Autos gestohlen werden<br />
wiezum Beispiel in Polen,<br />
Tschechien oder auch Italien.<br />
Fazit: Cabriofahrer, die ihr<br />
Verdeck schließen, können in<br />
punkto Versicherungsschutz<br />
nie etwas falsch machen. Wer<br />
es offen lässt und Langfingern<br />
dadurch leichtfertig den Diebstahl<br />
ermöglicht, muss mit<br />
Konsequenzen rechnen. Es<br />
kann sein,dass die Teilkasko-<br />
Versicherung den Schaden<br />
nicht in vollem Umfang übernimmt.<br />
Zudem gibt es einen<br />
ganz pragmatischen Grund<br />
für ein geschlossenes Verdeck:<br />
Nach einem Regenguss Sitze<br />
und Teppiche des Zweisitzers<br />
zu trocknen, macht viel weniger<br />
Spaß als eine Spritztour an<br />
schönen Sommertagen.<br />
Quietschender Keilriemen<br />
Ein quietschender Keilriemen<br />
ist nicht unbedingt<br />
ein Fall für die<br />
Werkstatt.Dennerkann auch<br />
einfach feucht sein und<br />
durchrutschen. „Dann erledigtsich<br />
das Problem nach gewisser<br />
Zeit von selbst“, sagt<br />
Patrick Pöppl vom Tüv Süd.<br />
Quietscht es weiter, kann das<br />
auf einenverschlissenen –also<br />
harten und porösen –Riemen<br />
hinweisen.<br />
Das sollten die Autofahrer<br />
dann inder Werkstatt kontrollieren<br />
lassen. Neben dem<br />
Verschleiß könne auch eine<br />
festsitzende Spannrolle eine<br />
Ursache sein.<br />
Nurbis 30.<strong>06</strong>.<br />
RenaultVerkaufs-Offensive<br />
Viele starkreduzierte Aktionsfahrzeuge<br />
„Gesamtverbrauch der gezeigten Renault Pkw-Modelle kombiniert<br />
(l/100 km): 6,2–3,5; CO 2<br />
-Emissionen kombiniert (g/km): 136–90<br />
(Werte nachMessverfahren VO [EG]715/2007).“<br />
Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie.<br />
ERNSTTEUFEL GMBH<br />
Renault Vertragspartner<br />
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Abb. zeigt Mégane, Scénic, Talisman, Espace, Grand Scénic, Kadjar.<br />
Der Keilriemen<br />
treibt je<br />
nach Modell<br />
Lichtmaschine,<br />
Klimakompressor, Wasserpumpe<br />
und Servopumpe<br />
an. Autofahrer sollten ihn regelmäßig<br />
wechseln. „Wie oft,<br />
sollten sie in der Betriebsanleitung<br />
nachlesen.“<br />
Nach einem Keilriemenriss<br />
kann man zur Not zwar noch<br />
kurzzeitig weiterfahren, sofern<br />
nicht<br />
noch ein anderes<br />
Teil beschädigt<br />
wurde.<br />
Da aber<br />
beispielsweise die Elektrik<br />
dann nur über die Autobatterie<br />
versorgt wird und beimanchen<br />
Fahrzeugtypen auch keine<br />
Servolenkung zur Verfügung<br />
steht, solltedie Fahrtnur<br />
in die nächste Werkstatt führen,<br />
so Pöppl. Sogenannte<br />
Keilriemensprays sollen Rutschen<br />
verhindern und dabei<br />
helfen, das Quietschen zu beseitigen.<br />
(dpa)<br />
Fahrt indie<br />
nächste Werkstatt<br />
Prüfender Blick<br />
in die Unterlagen<br />
Tachostand kann manipuliert sein<br />
Ein Gebrauchter mit wenig<br />
Kilometern auf dem<br />
Tacho lässt sich in der<br />
Regel besser an den Mann<br />
bringen als ein Langläufer. Da<br />
helfen Betrüger gerne nach.<br />
Doch laut ADAC lassen sich<br />
manipulierte Tachostände<br />
technisch oft nicht nachweisen.<br />
Indizien dafür kann allerdings<br />
ein prüfender Blick in<br />
die Unterlagen des Wagens<br />
liefern. Das gilt etwa, wenn<br />
sich Unstimmigkeiten in<br />
Prüfberichten, Serviceheften,<br />
Tank- oder Werkstattquittungen<br />
oder etwa auf Anhängern<br />
im Motorraum häufen.<br />
Der ADAC nennt ein Beispiel,<br />
das stutzig machen sollte:<br />
Wenn ein Ölwechsel<br />
beispielsweise bei<br />
180 000 Kilometern<br />
fällig sei,<br />
aber das Auto<br />
erst 100 000<br />
Kilometer<br />
gelaufensein<br />
soll. In der<br />
Regel sei aber<br />
ein Wechsel<br />
spätestens alle<br />
30- bis 40 000 Kilometer<br />
fällig.<br />
Ein verwohnter Innenraum<br />
bei angeblich niedrigem Kilometerstand<br />
allerdings sei alleine<br />
auch kein Beweis. Es<br />
könne aber ein weiteres Mosaiksteinchen<br />
sein, das auf<br />
Manipulationen hinweisen<br />
kann, so der ADAC. Auch ein<br />
Kontakt zum Vorbesitzer könne<br />
Aufschluss über den Kilometerstand<br />
beim damaligen<br />
Verkauf geben. Schließlich rät<br />
der Club dazu, sich im Kaufvertrag<br />
schriftlich die tatsächliche<br />
Laufleistung bestätigen<br />
zu lassen. (dpa)