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Hofgeismar Aktuell 2017 KW 26

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Landrat überreichte Förderung<br />

Hintere Straße in Liebenau bald Vorzeigeprojekt<br />

Von Inge Seidenstücker_______<br />

Liebenau – Schon lange ist die Freiflächengestaltung<br />

ein Thema in der Dorfentwicklung,<br />

doch in Liebenau geht man<br />

nun neue Wege. So war die Hintere<br />

Straße zunächst gar nicht im Plan und<br />

wurde im April 2016 noch nachgemeldet,<br />

informierte Bürgermeister Harald Munster.<br />

„Diese Baumaßnahme ist eine gelungene<br />

Vernetzung unterschiedlicher Finanzierungs-<br />

und Fördermöglichkeiten“, hob<br />

Landrat Uwe Schmidt bei der Übergabe<br />

des Fördermittelbescheides von 59.711<br />

Euro hervor. Mit den Mitteln aus dem<br />

Dorfentwicklungsprogramm wird die gestalterische<br />

Aufwertung, die von den Anwohnern<br />

gewünscht wurde, finanziert.<br />

So werden neben der reinen Straßensanierung,<br />

mit Erneuerung der Fahrdecke,<br />

zwei Anschlussrinnen in Kalkstein eingebaut.<br />

Neben der schöneren Optik, ist<br />

die Straße dann für Fußgänger auch barrierefrei<br />

zu begehen. Wenn die Hintere<br />

Straße fertig ist, wird sie Einbahnstraße,<br />

die aber für den Fahrradverkehr in beide<br />

Richtungen befahrbar sein wird. Damit<br />

man auch die Privatflächen zur Neugestaltung<br />

einbeziehen kann, haben die<br />

Anwohner die Durchführung gestalterischer<br />

Maßnahmen für 15 Jahre in einer<br />

Finanzierung gesichert. (V.l.) Landrat Uwe Schmidt, Bürgermeister Harald Munser und der Leiter des Amtes für Regionalentwicklung,<br />

Peter Nissen.<br />

Foto: Seidenstücker<br />

Nutzungsvereinbarung mit der Stadt Liebenau<br />

festgelegt. „Damit können wir<br />

neue bepflanzbare Grünflächen schaffen,<br />

die Parkplatzsituation ordnen und die<br />

Fußgängerflächen bis an die Hauskante<br />

in einem harmonischen Stadtbild vereinheitlichen“,<br />

freute sich Bürgermeister<br />

Munser über die kreative Lösung. In die<br />

Gesamtfinanzierung von 750.000 Euro<br />

flossen neben der Förderung aus der<br />

Dorfentwicklung die Eigenmittel der Stadt<br />

sowie die Anliegergebühren. Landrat<br />

Schmidt machte klar, dass der Landkreis<br />

zuständig für die ländliche Region sei:<br />

„Wir legen unseren Fokus auf die ländliche<br />

Region. Er dankte dem Leiter für das<br />

Amt für Regionalentwicklung Peter Nissen,<br />

für die gute Lösung mit den Fördermaßnahmen.<br />

„Es ist eine Premiere für<br />

die Dorfentwicklung, dass wir ein solches<br />

Finanzierungsnetzwerk nutzen“, sagte<br />

Schmidt und machte deutlich, dass es in<br />

der Praxis darauf ankomme, gemeinsam<br />

einen kreativen Weg zu finden, der Probleme<br />

löst, statt sie nur zu diskutieren.<br />

Ein ansprechendes Straßenbild wird vielleicht<br />

auch die Anwohner animieren<br />

ihrer Straße ein schönes Bild zu geben,<br />

hoffen Landrat und Bürgermeister. Außerdem<br />

gebe es auch Zuschüsse für Hausbesitzer,<br />

so Nissen, es müssten nur Anträge<br />

gestellt werden.<br />

Anzeige<br />

Moderne Heizungen können jetzt auchStrom!<br />

Infoveranstaltungam29. Juni von18.30 bis20Uhr beiFirma Jörg WiegandinEberschütz<br />

Ihr Gastgeber<br />

dann hat das eine Reihe von Gründen.<br />

Die Firma Jörg Wiegand Heizung-Sanitär,<br />

bietet seit über 20 Jahren in der visMax als Heizsystem zu den Besten<br />

Einer ist darin zu sehen, dass der Sol-<br />

Region maßgeschneiderte Lösungen seiner Klasse gehört. Mehrfach ausgezeichnet<br />

von Stiftung Warentest, wenn<br />

für den kompletten Hausbau oder die<br />

Wohnungsmodernisierung an. Mit Sitz es um effiziente und ökologische Wärmegewinnung<br />

geht, dominiert er auch<br />

in Eberschütz beschäftigt das Unternehmen<br />

derzeit etwa 15 Mitarbeiter. die grüne A-Klasse im Energielabel.<br />

Meister Jörg Wiegand<br />

Interessanter Vortrag:<br />

es gibt viele gute Argumente<br />

Aufgrund der überzeugenden technischen<br />

Leistungen sowie der Kostenvorteile<br />

stellt die Firma Jörg Wiegand<br />

einen weiteren, Interessanten Solarheizkessel<br />

neben Viessmann und Buderus<br />

vor. Die Veranstaltung findet am<br />

Donnerstag, dem 29. Juni <strong>2017</strong>, von<br />

18.30 Uhr bis 20 Uhr, in den Räumlichkeiten<br />

der Firma in der Lamerder Straße<br />

6 in 34388 Trendelburg Eberschütz<br />

statt. Interessenten erwartet ein Vortrag<br />

zum Thema „Moderne Heizungen<br />

können auch Strom“. Lernen Sie das<br />

Multitalent SolvisMax kennen.<br />

Star im Rampenlicht:<br />

das hochflexible Heizungssystem<br />

SolvisMax<br />

Wenn ein namhafter und alteingesessener<br />

Handwerksbetrieb aus dem Heizungsbau<br />

sich bewusst für den Solvis-<br />

Max als Heizsystem entschieden hat,<br />

Ein echtes Alleinstellungsmerkmal<br />

sind die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten<br />

des SolvisMax. So kann der<br />

SolvisMax nahezu mit allen Energien<br />

„gefüttert“ werden, die derzeit denkbar<br />

sind, passend zum Objekt, egal<br />

ob Öl, Gas, Wärmepumpe, Holzpellets<br />

oder Sonnenenergie.<br />

Doch das Heizsystem SolvisMax<br />

kann noch viel mehr: So ist noch im<br />

späteren Gebrauch der Wechsel des<br />

Energieträgers möglich, zum Beispiel<br />

die Umstellung von Öl auf Gas, ohne<br />

dass die Heizung komplett austauscht<br />

werden muss. Außerdem lassen sich<br />

verschiedene Energiequellen effizient<br />

und zukunftssicher miteinander kombinieren.<br />

Für den Besitzer einer SolvisMax-<br />

Anlage bedeutet das, dass er die Preisentwicklung<br />

an den Rohstoffbörsen<br />

mit einem Lächeln im Gesicht verfolgen<br />

kann. Denn er ist auf alle Eventualitäten<br />

vorbereitet.<br />

Vortrag<br />

Moderne Heizungen können jetzt<br />

auch Strom. – Und werden vom<br />

Staat kräftig gefördert!<br />

Am 29. Juni <strong>2017</strong> um 18.30 Uhr<br />

bei Firma Jörg Wiegang in Eberschütz.<br />

Nutzung von überschüssigem<br />

Photovoltaikstrom<br />

Überschüssigen Photovoltaikstrom<br />

nicht einfach nur ins Netz einspeisen,<br />

sondern ihn für eigene Zwecke wie<br />

der Wärmeerzeugung nutzen: Dieser<br />

Wunsch steht bei Hausbesitzern weit<br />

oben auf der Wunschliste und wird immer<br />

wieder nachgefragt. Hier setzen<br />

sogenannte „elektrothermische Stati-<br />

onen“ einen zukunftsträchtigen Trend.<br />

Mit diesen Stationen wird das Wasser<br />

punktgenau auf die Wunschtemperatur<br />

erwärmt, sodass keine Zuheizung<br />

durch den konventionellen Heizkessel<br />

notwendig ist. Auch hier punktet der<br />

SolvisMax als Multitalent, mit dem<br />

die Einbindung von Solarstrom für die<br />

Wärmeerzeugung spielend einfach<br />

und effizient gelingt.<br />

Ein wahres Multitalent und wirklich zukunftsorientierte Komplettheizung:<br />

das SolvisMax-Heizsystem – hier zu sehen mit der Elcore-Brennstoffzelle.<br />

Jetzt neu: Die Brennstoffzelle<br />

in Kombination mit<br />

dem SolvisMax<br />

Die neue stromerzeugende und kompakte<br />

Komplettheizung besteht aus<br />

dem Brennstoffzellen-BH<strong>KW</strong> und<br />

dem Energiemanager SolvisMax. Die<br />

Brennstoffzelle erzeugt dabei aus Erdgas<br />

genau die Menge an Strom und<br />

Wärme, die in einem Ein- oder Zweifamilienhaus<br />

an Grundbedarf benötigt<br />

wird. Damit werden – je nach Verbrauch<br />

bis zu 50 % der Energiekosten<br />

eingespart. Der SolvisMax bringt für<br />

diese Kombination ideale Voraussetzungen<br />

mit: Sein patentierter Kombispeicher<br />

mit einem Volumen von 750<br />

Litern bietet eine definierte Schichtung<br />

mit niedrigen Temperaturen im unteren<br />

Speicherbereich. Diese wird vom<br />

Brennstoffzellen-BH<strong>KW</strong> für einen besonders<br />

effizienten Betrieb benötigt.<br />

Alle Komponenten sind also perfekt<br />

aufeinander abgestimmt.<br />

Unser Rat: Lassen Sie sich umfassend<br />

durch uns beraten. Energie,<br />

egal ob Strom oder Wärme, setzt eine<br />

individuelle Verbrauchsanalyse und<br />

ganz auf Sie zugeschnittene Lösung<br />

voraus, soll die Investition in Zukunft<br />

Früchte tragen. Eine Heizanlage „von<br />

der Stange“ bietet das nicht, auch<br />

wenn die Werbung oft etwas anderes<br />

suggeriert.<br />

Fragen Sie nicht nur nach einer<br />

Heizung, sondern vergleichen Sie die<br />

Leistungsdaten des gesamten Heizsystems,<br />

denn hier liegt der Hase oft im<br />

Pfeffer. Vergessen Sie auch nicht die<br />

Zukunftssicherheit, damit Sie auch in<br />

den nächsten zwanzig Jahren Freude<br />

an Ihrer neuen Heizanlage haben.<br />

Möchten Sie mehr über unsere<br />

erfolgreich durchgeführten Projekte<br />

wissen? Dann freuen wir uns auf Ihren<br />

Besuch.<br />

Das Team der Firma Jörg Wiegand<br />

SolvisMax7<br />

das Multitalent unter den Heizsystemen<br />

Bis zu<br />

9.900 €<br />

Förderung möglich!<br />

Jörg Wiegand<br />

Heizung-Sanitär GmbH<br />

Lamerder Straße 6<br />

34388 Trendelburg-Eberschütz<br />

Telefon 05671 4058-8<br />

www.wiegand-hs.de<br />

Wärme. Leben. Zukunft.

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