GEO-TAG DER ARTENVIELFALT DATEN UND FAKTEN ... - GEO.de

7. GEO-Tag der Artenvielfalt im Berliner Tiergarten – Natur in der Stadt (D, 2005)
1410 Artenfunde im Berliner Tiergarten, Rarität: z.B. Osterluzei (Aristolochia clematitis).
Hauptpartner: Deutsche Umwelthilfe. Schirmherrschaft: Bundesumweltminister Jürgen Trittin.
Partnerveranstaltung in der New Yorker Bronx. (Reportage: „Oasen der Natur“, GEO 9/2005)
6. GEO-Tag der Artenvielfalt entlang der Brennerroute Tirol / Südtirol (A, I, 2004)
3299 Artenfunde in sieben Teilgebieten. Rarität: z.B. Mann’s Grünwidderchen (Adscita mannii),
erstmalig nördlich des Alpenkamms entdeckt. Hauptpartner: Tiroler Landesregierung und
Naturmuseum Südtirol. (Reportage: „Brennpunkt Brenner“, GEO 9/2004)
5. GEO-Tag der Artenvielfalt in den Nationalparken Harz und Hochharz und weiteren
Flächen im „Grünen Band“ (D, 2003)
2088 Artenfunde in zehn Untersuchungsgebieten entlang der ehemaligen deutsch-deutschen
Grenze. Seltenheiten: Großes Mausohr (Myotis myotis), eine vom Aussterben bedrohte
Fledermausart. Neufund des Pilzes Phragmotrichum chailletii. Hauptpartner: Bund für Umwelt
und Naturschutz (BUND). (Reportage: „Die Natur, die nichts mehr trennen soll“, GEO 9/2003)
4. GEO-Tag der Artenvielfalt rund um die Insel Vilm vor Rügen (D, 2002)
2098 Artenfunde auf rund vier Quadratkilometern. Viele Seltenheiten, verschollen geglaubte
Arten und Erstfunde in Mecklenburg-Vorpommern, wie z.B. der Rüsselkäfer (Attactogenus
plumbeus). Hauptpartner: Bundesamt für Naturschutz (BfN). (Reportage: „Wo das Meer den
Wald umarmt“, GEO 9/2002)
3. GEO-Tag der Artenvielfalt im Landschaftspark Duisburg Nord (D, 2001)
Rund 1800 Artenfunde auf dem zwei Quadratkilometer großen ehemaligen Gelände des
Thyssen-Hüttenwerks. Viele Erstfunde für diesen Teil Deutschlands: z.B. Flohkrebs
(Echinogammarus trichiatus). Hauptpartner: Projekt Ruhr GmbH. (Reportage: „Auferstanden
aus Ruinen“, GEO 9/2001)
2. GEO-Tag der Artenvielfalt auf der Alp Flix in Graubünden (CH, 2000)
2092 Artenfunde auf sechs Quadratkilometern. Spektakulärster Fund: eine bisher unbekannte
Dungmücke (Rhexoza sp.n.). Hauptpartner: die Schweizer Naturmuseen. (Reportage:
„Schatzinsel Alp Flix“, GEO 9/2000)
1. GEO-Tag der Artenvielfalt an den Ufern der Wakenitz (D, 1999)
2066 Artenfunde auf zwölf Quadratkilometern. Spektakuläre Raritäten: z.B. Eisvogel (Alcedo
atthis) und Sonnentaugewächs (Drosera rotundifolia). Pilotprojekt. (Reportage: „Am Amazonas
des Nordens“, GEO 9/1999)
Tom Müller, Projektleitung Maike Pelikan, GEO Marktkommunikation
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