13.12.2012 Aufrufe

münstersommer freiburg 2010 23.-24.7. fest der innenhöfe - co2libri

münstersommer freiburg 2010 23.-24.7. fest der innenhöfe - co2libri

münstersommer freiburg 2010 23.-24.7. fest der innenhöfe - co2libri

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Ardey Saxophonquartett – Tangomania<br />

Ingo Sadewasser – Sopransaxophon<br />

Tanja Heinkel – Altsaxophon<br />

Claudia Kees – Tenorsaxophon<br />

Gregor Böhmerle – Baritonsaxophon<br />

Samstag, 21.30 Uhr, Rathaus<br />

„Der Tango ist ein trauriger<br />

Gedanke, den man tanzen<br />

kann.”(Enrique Santos<br />

Discépolo)<br />

Der argentinische Tango steht<br />

seit jeher für Leidenschaft<br />

und Sehnsucht. Er ist kraftvoll, aggressiv, zuweilen bizarr o<strong>der</strong> verträumt.<br />

Folgen Sie dem Ardey Saxophonquartett durch die Vielschichtigkeit des Tango<br />

Nuevo und lassen Sie sich von den aufreibenden Melodien und Rhythmen<br />

mitreißen.<br />

Das Ardey Saxophonquartett gründete sich im Jahr 2001 in Dortmund. Die<br />

vier Saxophonisten haben in <strong>der</strong> Klasse von Prof. Daniel Gauthier klassisches<br />

Saxophon studiert und teilen daher eine gemeinsame musikalische und<br />

künstlerische Vorstellung.<br />

Beata Bedkowska-Huang<br />

Beata Bedkowska-Huang – Gitarre<br />

Samstag, 19.30 Uhr, Wentzingerhaus<br />

Die vielfach international preisgekrönte<br />

Beata Bedkowska-Huang<br />

ist eine polnische Gitarristin,<br />

die beson<strong>der</strong>s für ihr Stilgefühl geschätzt wird. Dieses ist geprägt durch<br />

Einfühlsamkeit und klangliche Delikatesse.<br />

Bertold-Quartett<br />

Michael Dinnebier – Violine<br />

Katja Schill-Mahni – Violine<br />

Dörte Weiblen – Viola<br />

Markus Tillier – Violoncello<br />

Samstag, 21.00 Uhr, Sparkasse, Haus zum Walfisch<br />

Michael Dinnebier<br />

studierte in<br />

München, Freiburg<br />

und Basel, ist<br />

Preis träger des<br />

Mendels sohn-Wett-<br />

bewerbs und des nie<strong>der</strong>ländischen Charles Hennen Concours und Mitglied<br />

im Dimenati-Quartett. Seit 1999 ist er Stimmführer <strong>der</strong> 2.Violine im SWR-<br />

Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg.<br />

Katja Schill-Mahni studierte an <strong>der</strong> Freiburger Musikhochschule, wo sie 1994<br />

ihr Konzertexamen ablegte. Nach zweijähriger Tätigkeit als Mitglied des<br />

Radiosinfonieorchesters Basel ist sie seit 1996 stellvertretende Stimmführerin<br />

beim Philharmonischen Orchester Freiburg.<br />

Dörte Weiblen begann mit dem Bratschenspiel bereits im Alter von 5 Jahren<br />

und erhielt ihre kammermusikalische Ausbildung beim Melos-, Amadeus- und<br />

Alban-Berg-Quartett. Seit 1997 ist sie Vorspielerin <strong>der</strong> Bratschen im Philharmo<br />

nischen Orchester Freiburg.<br />

Markus Tillier studierte ab 1987 an <strong>der</strong> Musikhochschule Karlsruhe bei<br />

Prof. Martin Ostertag. 1991 gewann er den 1. Preis beim Karlsruher<br />

Hochschulwettbewerb, und er war Stipendiat <strong>der</strong> Bayreuther Festspiele.<br />

Seit 1994 ist er Mitglied des Sinfonieorchesters des SWR.<br />

Cassard – Traditionelle Musik von morgen<br />

Christoph Pelgen – Gesang, Flöten,<br />

Dudelsäcke, Bombarde, Mandoline, Mandola<br />

Johannes Mayr – Akkordeon, Schlüsselfidel,<br />

Orgel, Gesang<br />

Freitag, 19.30 Uhr, Wentzingerhaus<br />

Mit ihrem mitreißenden<br />

Beutezug durch verschiedene<br />

Folktraditionen spielen sich<br />

die beiden Musiker, bekannt<br />

von Bands wie ADARO,<br />

DÁN, Höl<strong>der</strong>lin Express o<strong>der</strong><br />

La Marmotte, seit gut einem Jahr von Erfolg zu Erfolg, strahlenden Gesichtern<br />

und Standing Ovations. Eine gleichzeitig tänzerische, hochvirtuose und<br />

zart kräftige Musik, die mal keltisch, orientalisch, französisch o<strong>der</strong> deutsch<br />

erscheint, ein Sound <strong>der</strong> keine großen Formen braucht und doch oft wuchtiger<br />

daherkommt als manche vielköpfige Groß-Band. In ihren Eigen kompo sitionen<br />

verschmelzen Balkan-Rhythmen und sakrale Stimmungen mit verschiedensprachigen<br />

traditionellen Lie<strong>der</strong>n, funkigen Akkordeonbässen und dem Klangbild<br />

archaischer Instrumente. Und immer hört man den Spaß am Musizieren<br />

heraus!<br />

Claudia Kienzler und Zsolt Lendvai<br />

Claudia Kienzler – Sopran<br />

Zsolt Lendvai – Piano<br />

Freitag, 21.30 Uhr, Schwarzes Kloster<br />

Claudia Kienzler studierte an<br />

<strong>der</strong> Musikhochschule Freiburg bei<br />

Prof. I. Möller und G. Kniesel<br />

Gesang, und war Mitglied in<br />

Lied- (Prof. H.-P. Müller) und Opernklasse (Prof. G. Heinz). 2006 Verleihung des<br />

Markgräfler Kunstpreises; seit 2007 Mitglied im Opernchor des Nationaltheaters<br />

Mannheim.<br />

Zsolt Lendvai wurde in Budapest geboren und absolvierte dort sein Studium<br />

als Gesangs- und Klavierlehrer an <strong>der</strong> ELTE Universität. Heute lebt er als<br />

freischaffen<strong>der</strong> Pianist und Pädagoge in Heitersheim. Das Duo verbindet eine<br />

langjährige künstlerische Freundschaft und Konzerttätigkeit und lädt Sie<br />

ein mit Lie<strong>der</strong>n von R. Strauss und Arien u.a. von W. A. Mozart und G. Puccini<br />

im Klang <strong>der</strong> großen Gefühle zu verweilen.<br />

Csókolom<br />

Anti von Klewitz – Geigen, Gesang, Arrangements<br />

San<strong>der</strong> Hoving – Geige, Kontra, Bratsche<br />

Ulrich Wentzlaff-Eggebert – Kontrabaß<br />

Freitag, 19.30 Uhr, Historisches Kaufhaus<br />

Frauke May und Bernhard Renzikowski<br />

Frauke May – Mezzosopran<br />

Bernhard Renzikowski – Klavier<br />

Freitag, 21.00 Uhr, Historisches Kaufhaus<br />

Die Mezzosopranistin Frauke<br />

May studierte an <strong>der</strong><br />

Musik hochschule Köln Oper,<br />

Lied und Konzert. Sie<br />

gewann erste Preise beim Bundeswettbewerb Gesang, wurde Stipendiatin<br />

des deutschen Musikrats und 1994 Preisträgerin beim „ARD-Wettbewerb“ in<br />

München. Es folgten Opernengagements u.a. in Klagenfurt, Linz, Aachen,<br />

Regensburg und Bonn.<br />

Der Pianist Bernhard Renzikowski studierte an <strong>der</strong> Musikhochschule Köln<br />

Klavier und Liedgestaltung. Es entwickelte sich rasch eine rege Konzerttätigkeit<br />

als Solist, Kammermusikpartner und Liedbegleiter u.a. bei den Salzburger<br />

Festspielen 1992, Wiener Festwochen 1994, Festspiele Claudio<br />

Monteverdi Cremona 2009. Seit 1995 lehrt <strong>der</strong> Pianist an <strong>der</strong> Hochschule für<br />

Musik Freiburg und betreut die Konzertreihe „5 Städte - 5 Stimmen“ mit<br />

Lie<strong>der</strong>abenden in Freiburgs Partnerstädten.<br />

Freiburger Schüler-Jazzorchester<br />

Herbert Schiffels – Leitung<br />

Freitag, 19.30 Uhr, Basler Hof<br />

Mit einer beeindruckenden<br />

Beherrschung<br />

ihrer Instrumente spielt<br />

das deutsch / kroatisch /<br />

holländische Trio<br />

Csókolom traditionelle Musik Osteuropas und des Balkans und bereichert<br />

diese durch Ausflüge in die Jazzimprovisation.<br />

So lässt die Gruppe zunehmend Moldawien und die Bukowina zu Wort bzw. zu<br />

Ton kommen, und die eigenwilligen Bearbeitungen zeugen von großer Lust am<br />

Improvisieren und <strong>der</strong> Suche nach immer neuen Klängen und Farben.<br />

Schon traditionell dabei: das Freiburger<br />

Schüler-Jazzorchester. Wie immer<br />

mit swingen<strong>der</strong> Musik im Big-Band-Stil.<br />

Und einer Überraschung: Manuel Druminski, <strong>der</strong> junge Konzertmeister<br />

des Philharmonischen Orchesters Freiburg wird mitwirken. Wie, das sei an<br />

dieser Stelle nicht verraten.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!