münstersommer freiburg 2010 23.-24.7. fest der innenhöfe - co2libri
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Ardey Saxophonquartett – Tangomania<br />
Ingo Sadewasser – Sopransaxophon<br />
Tanja Heinkel – Altsaxophon<br />
Claudia Kees – Tenorsaxophon<br />
Gregor Böhmerle – Baritonsaxophon<br />
Samstag, 21.30 Uhr, Rathaus<br />
„Der Tango ist ein trauriger<br />
Gedanke, den man tanzen<br />
kann.”(Enrique Santos<br />
Discépolo)<br />
Der argentinische Tango steht<br />
seit jeher für Leidenschaft<br />
und Sehnsucht. Er ist kraftvoll, aggressiv, zuweilen bizarr o<strong>der</strong> verträumt.<br />
Folgen Sie dem Ardey Saxophonquartett durch die Vielschichtigkeit des Tango<br />
Nuevo und lassen Sie sich von den aufreibenden Melodien und Rhythmen<br />
mitreißen.<br />
Das Ardey Saxophonquartett gründete sich im Jahr 2001 in Dortmund. Die<br />
vier Saxophonisten haben in <strong>der</strong> Klasse von Prof. Daniel Gauthier klassisches<br />
Saxophon studiert und teilen daher eine gemeinsame musikalische und<br />
künstlerische Vorstellung.<br />
Beata Bedkowska-Huang<br />
Beata Bedkowska-Huang – Gitarre<br />
Samstag, 19.30 Uhr, Wentzingerhaus<br />
Die vielfach international preisgekrönte<br />
Beata Bedkowska-Huang<br />
ist eine polnische Gitarristin,<br />
die beson<strong>der</strong>s für ihr Stilgefühl geschätzt wird. Dieses ist geprägt durch<br />
Einfühlsamkeit und klangliche Delikatesse.<br />
Bertold-Quartett<br />
Michael Dinnebier – Violine<br />
Katja Schill-Mahni – Violine<br />
Dörte Weiblen – Viola<br />
Markus Tillier – Violoncello<br />
Samstag, 21.00 Uhr, Sparkasse, Haus zum Walfisch<br />
Michael Dinnebier<br />
studierte in<br />
München, Freiburg<br />
und Basel, ist<br />
Preis träger des<br />
Mendels sohn-Wett-<br />
bewerbs und des nie<strong>der</strong>ländischen Charles Hennen Concours und Mitglied<br />
im Dimenati-Quartett. Seit 1999 ist er Stimmführer <strong>der</strong> 2.Violine im SWR-<br />
Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg.<br />
Katja Schill-Mahni studierte an <strong>der</strong> Freiburger Musikhochschule, wo sie 1994<br />
ihr Konzertexamen ablegte. Nach zweijähriger Tätigkeit als Mitglied des<br />
Radiosinfonieorchesters Basel ist sie seit 1996 stellvertretende Stimmführerin<br />
beim Philharmonischen Orchester Freiburg.<br />
Dörte Weiblen begann mit dem Bratschenspiel bereits im Alter von 5 Jahren<br />
und erhielt ihre kammermusikalische Ausbildung beim Melos-, Amadeus- und<br />
Alban-Berg-Quartett. Seit 1997 ist sie Vorspielerin <strong>der</strong> Bratschen im Philharmo<br />
nischen Orchester Freiburg.<br />
Markus Tillier studierte ab 1987 an <strong>der</strong> Musikhochschule Karlsruhe bei<br />
Prof. Martin Ostertag. 1991 gewann er den 1. Preis beim Karlsruher<br />
Hochschulwettbewerb, und er war Stipendiat <strong>der</strong> Bayreuther Festspiele.<br />
Seit 1994 ist er Mitglied des Sinfonieorchesters des SWR.<br />
Cassard – Traditionelle Musik von morgen<br />
Christoph Pelgen – Gesang, Flöten,<br />
Dudelsäcke, Bombarde, Mandoline, Mandola<br />
Johannes Mayr – Akkordeon, Schlüsselfidel,<br />
Orgel, Gesang<br />
Freitag, 19.30 Uhr, Wentzingerhaus<br />
Mit ihrem mitreißenden<br />
Beutezug durch verschiedene<br />
Folktraditionen spielen sich<br />
die beiden Musiker, bekannt<br />
von Bands wie ADARO,<br />
DÁN, Höl<strong>der</strong>lin Express o<strong>der</strong><br />
La Marmotte, seit gut einem Jahr von Erfolg zu Erfolg, strahlenden Gesichtern<br />
und Standing Ovations. Eine gleichzeitig tänzerische, hochvirtuose und<br />
zart kräftige Musik, die mal keltisch, orientalisch, französisch o<strong>der</strong> deutsch<br />
erscheint, ein Sound <strong>der</strong> keine großen Formen braucht und doch oft wuchtiger<br />
daherkommt als manche vielköpfige Groß-Band. In ihren Eigen kompo sitionen<br />
verschmelzen Balkan-Rhythmen und sakrale Stimmungen mit verschiedensprachigen<br />
traditionellen Lie<strong>der</strong>n, funkigen Akkordeonbässen und dem Klangbild<br />
archaischer Instrumente. Und immer hört man den Spaß am Musizieren<br />
heraus!<br />
Claudia Kienzler und Zsolt Lendvai<br />
Claudia Kienzler – Sopran<br />
Zsolt Lendvai – Piano<br />
Freitag, 21.30 Uhr, Schwarzes Kloster<br />
Claudia Kienzler studierte an<br />
<strong>der</strong> Musikhochschule Freiburg bei<br />
Prof. I. Möller und G. Kniesel<br />
Gesang, und war Mitglied in<br />
Lied- (Prof. H.-P. Müller) und Opernklasse (Prof. G. Heinz). 2006 Verleihung des<br />
Markgräfler Kunstpreises; seit 2007 Mitglied im Opernchor des Nationaltheaters<br />
Mannheim.<br />
Zsolt Lendvai wurde in Budapest geboren und absolvierte dort sein Studium<br />
als Gesangs- und Klavierlehrer an <strong>der</strong> ELTE Universität. Heute lebt er als<br />
freischaffen<strong>der</strong> Pianist und Pädagoge in Heitersheim. Das Duo verbindet eine<br />
langjährige künstlerische Freundschaft und Konzerttätigkeit und lädt Sie<br />
ein mit Lie<strong>der</strong>n von R. Strauss und Arien u.a. von W. A. Mozart und G. Puccini<br />
im Klang <strong>der</strong> großen Gefühle zu verweilen.<br />
Csókolom<br />
Anti von Klewitz – Geigen, Gesang, Arrangements<br />
San<strong>der</strong> Hoving – Geige, Kontra, Bratsche<br />
Ulrich Wentzlaff-Eggebert – Kontrabaß<br />
Freitag, 19.30 Uhr, Historisches Kaufhaus<br />
Frauke May und Bernhard Renzikowski<br />
Frauke May – Mezzosopran<br />
Bernhard Renzikowski – Klavier<br />
Freitag, 21.00 Uhr, Historisches Kaufhaus<br />
Die Mezzosopranistin Frauke<br />
May studierte an <strong>der</strong><br />
Musik hochschule Köln Oper,<br />
Lied und Konzert. Sie<br />
gewann erste Preise beim Bundeswettbewerb Gesang, wurde Stipendiatin<br />
des deutschen Musikrats und 1994 Preisträgerin beim „ARD-Wettbewerb“ in<br />
München. Es folgten Opernengagements u.a. in Klagenfurt, Linz, Aachen,<br />
Regensburg und Bonn.<br />
Der Pianist Bernhard Renzikowski studierte an <strong>der</strong> Musikhochschule Köln<br />
Klavier und Liedgestaltung. Es entwickelte sich rasch eine rege Konzerttätigkeit<br />
als Solist, Kammermusikpartner und Liedbegleiter u.a. bei den Salzburger<br />
Festspielen 1992, Wiener Festwochen 1994, Festspiele Claudio<br />
Monteverdi Cremona 2009. Seit 1995 lehrt <strong>der</strong> Pianist an <strong>der</strong> Hochschule für<br />
Musik Freiburg und betreut die Konzertreihe „5 Städte - 5 Stimmen“ mit<br />
Lie<strong>der</strong>abenden in Freiburgs Partnerstädten.<br />
Freiburger Schüler-Jazzorchester<br />
Herbert Schiffels – Leitung<br />
Freitag, 19.30 Uhr, Basler Hof<br />
Mit einer beeindruckenden<br />
Beherrschung<br />
ihrer Instrumente spielt<br />
das deutsch / kroatisch /<br />
holländische Trio<br />
Csókolom traditionelle Musik Osteuropas und des Balkans und bereichert<br />
diese durch Ausflüge in die Jazzimprovisation.<br />
So lässt die Gruppe zunehmend Moldawien und die Bukowina zu Wort bzw. zu<br />
Ton kommen, und die eigenwilligen Bearbeitungen zeugen von großer Lust am<br />
Improvisieren und <strong>der</strong> Suche nach immer neuen Klängen und Farben.<br />
Schon traditionell dabei: das Freiburger<br />
Schüler-Jazzorchester. Wie immer<br />
mit swingen<strong>der</strong> Musik im Big-Band-Stil.<br />
Und einer Überraschung: Manuel Druminski, <strong>der</strong> junge Konzertmeister<br />
des Philharmonischen Orchesters Freiburg wird mitwirken. Wie, das sei an<br />
dieser Stelle nicht verraten.