Posthotel Pfunds Gästejournal

Posthotel Pfunds & Schöne Aussicht
AUFBRUCH ZU NEUEM
Liebe Gäste,
Während der Grundstein unseres Stammhauses Ferienhof Schöne Aussicht
bereits vor mehr als 50 Jahren von meinen Eltern gelegt wurde, wurde
mit dem Kauf des ehemaligen Hotel Gasthof Post vor nunmehr knapp drei
Jahren für mich und meine Familie sprichwörtlich ein Aufbruch zu neuen
Herausforderungen eingeläutet.
Wir haben uns vorgenommen, mit viel Engagement und Einsatz, aus
diesem ehemaligen Traditionshotel wieder das zu machen, was uns
ein besonderes Anliegen ist: Unseren Gästen im Posthotel Pfunds ein
schönes „Urlaubszuhause“ zu schaffen – ganz nach unserem Motto
„einfach gut leben“.
Ihre Silvia Westreicher mit Familie
Posthotel Pfunds · Familie Westreicher · Stuben 32 · 6542 Pfunds · Tirol · Austria · T: +43 (0) 5474 5606 · F: +43 (0) 5474 5606 56 · info@post-pfunds.at · www.post-pfunds.at

Hotel Gasthof Post
480 JAHRE GESCHICHTE
Das ehemalige Hotel Gasthof
Post in Pfunds, hat eine sehr
lange, traditionelle Geschichte.
Als Poststation und Herberge für
Händler und Durchreisende hatte
die Post bereits große Bedeutung
an der Via Claudia Augusta, der römischen
Handelsstraße zwischen
Venedig und Donaueschingen.
Pfunds war über Jahrhunderte als
Station vor dem Reschenpass, oder
nach der gefährlichen Abfahrt von
Nauders, durch die Innschlucht
„Finstermünz“, ein Ort, wo sich
die Reisenden von den Strapazen
erholten oder sich auf die kommende
abenteuerliche Strecke
vorbereiteten.
Gasthof Pension Post
Finstermünzstraße
Innenansicht des Gasthof Post
Die erste urkundliche Erwähnung
des Gasthofes geht auf
das Jahr 1536 zurück. Es wird in
einem Zinsbuch die „Wirtstaverne“
von Hans Tschott genannt.
Die wohlhabende Familie Tschott
besaß das spätere Wirtshaus zur
Post über mehrere Jahrhunderte.
Im Jahre 1825 erwarb der Müller
Johannes Michael Senn das Postwirtshaus.
Über 5 Generationen
wurde der Gasthof ständig erweitert.
Poststation, Verkehr und
Blick aus der Kirche auf die Dorfstraße
schließlich der Tourismus erforderten
Veränderungen, eines aber
Der Tourismus hat sich langsam
schwimmbad am Badsteig wurde
1912/14 warb das Hotel bereits
blieb gleich: In der Post wurden
um die Jahrhundertwende 1899/
1929 von einer Urlauberfamilie als
um Gäste. Für eine Vollpension
Gäste immer herzlich empfangen,
1900 in Pfunds entwickelt. Zu die-
erfrischendes „Schwimmbad“ be-
wurden zwischen 5 und 7 Kronen
ob sie nur in der Zeit als Poststa-
ser Zeit standen den Reisenden
schrieben.
pro Person berechnet. Außerge-
tion kurz verköstigt wurden, wäh-
bereits fünf Gasthäuser zur Aus-
wöhnlicher Komfort wurde damals
rend die Pferde für die anstrengen-
wahl (Kreuz, Krone, Post, Traube
Das Hotel Post spielte im Durch-
noch mit „reinem Quellwasser“,
de Auffahrt über den Reschenpass
und Mohren). Das erste „Waldfrei-
reiseverkehr und in der Entwick-
elektrischen Strom im Zimmer,
gewechselt wurden, oder später
bad“ am Badsteig angelegt, war
lung des Tourismus stets eine
Garage, Postamt im Haus und
als Hotelbetrieb, für Erholung su-
wohl eine der ersten Freizeitein-
wichtige Rolle. In einem reich be-
Dunkelkammer für Amateurfoto-
chende Gäste.
richtungen für die Gäste. Das Frei-
bilderten Prospekt aus dem Jahre
grafen beschrieben.
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50 Jahre Pension und Ferienhof
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1960 – 2010
1960 – 2010
50 Jahre
Das Ferienhaus „Schöne Aussicht“ heute
... wie alles begann
Das Jahr 2010 wird ein wichtiges
Dies war für mich Anlass, die letz-
„Beim Bauern zu Gast“ war und ist
herrlichen Natur schöne Urlaubstage
Jahr in unserer Familie. Die „erste“
ten 50 Jahre Revue passieren zu las-
immer unser Leitspruch. Die Liebe
bieten können.
Pension „Schöne Aussicht“ eröff-
sen und diese „Familienchronik“ zu
zur Natur und zur Landwirtschaft,
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen
nete 1960 die Türen für Feriengäste
erstellen. Viele von Ihnen werden
wie auch die Freude, Gäste in unse-
viel Spaß beim Lesen und Schmö-
in Pfunds. 50 Jahre ist es dann auch
beim Lesen dieser kleinen „Fami-
rem Haus willkommen zu heißen,
ckern über vergangene Tage bis Heu-
her, dass sich meine Eltern Alois und
liengeschichte“ schmunzeln und das
hat sich seit den ersten Tagen nicht
te in der „Schönen Aussicht“
Luise das „Ja-Wort“ gegeben haben.
Eine und Andere Urlaubserlebnis in
verändert. Wir sind gerne Gastgeber
Im Oktober feiern sie die „Goldene
Pfunds wird wieder in Erinnerung
für Ihre schönste Zeit im Jahr – und
Ihre Silvia Westreicher mit Familie
Hochzeit“.
gebracht werden.
freuen uns, dass wir ihnen in unserer
Familie Westreicher · Gatter 354 · A 6542 Pfunds · Tel.: + 43 (0) 5474 / 5238 · Fax: + 43 (0) 5474 / 5238-38

1960 – 2010
… es begann Ende der 1950er Jahre
Als junger Holzfäller im
schweizerischen Engadin, lernte
mein Vater Alois meine Mutter Luise
kennen, sie war Köchin, ebenfalls in
der Schweiz.
Schon in jungen Jahren schmiedeten
meine Eltern Pläne, eine Familie zu
gründen und so kauften sie im Jahre
1958 ein Grundstück in Gatter, am
Rande von Pfunds. Zuerst von den
Einheimischen belächelt, schafften
die Beiden innerhalb kurzer Zeit,
eine für damalige Zeiten am neuesten
Stand ausgestattete „Fremdenpension“
zu bauen.
Die erste Pension verfügte über 10
Gästezimmer, ausgestattet mit fließend
Kalt und Warm Wasser und sogar mit
Zentralheizung. Am 17.10.1960 heirateten
meine Eltern. Die ersten Urlaubsgäste
waren von der buchstäblich
Alois mit seinen Holzerkollegen im schweizerischen Engadin
„schönen Aussicht“ so begeistert, dass für das Gepäck vom Reisebüro im
der Name „Pension Schöne Aussicht“ Dorf ab. Als erste Frau in Pfunds mit
gefunden wurde.
Führerschein, dauerte es nicht lange,
Meine Mutter holte in den ersten Jahren
die Gäste mit einem Handwagen gen abgelöst
bis ein „flotter Käfer“ den Handwa-
hatte.
Pension „Schöne Aussicht“
Hochzeitsfoto von Luise und Alois
Unser erster Prospekt
Pfunds um 1960
Erste Gäste aus Berlin
Luises VW Käfer
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1960 – 2010
1960 – 2010
Die Jahre 1960 bis 1980
50 Jahre
Mein Vater war und ist Landwirt
aus Leidenschaft. Sein
größter Traum war die Errichtung ei-
Stolz „unseres Opas“. Nach 6 Jahren
Ehe, am 2. April 1966 kam endlich
„Leben in die Bude“, ich erblickte das
Spezialitäten – daneben wurde die
Pension ständig erweitert und modernisiert.
Dies schätzten unsere Gäs-
nes Stalles für seine Pferde, die er zum
Licht der Welt und war fortan Mittel-
te sehr und die Zahl der Stammgäste
Holzen brauchte. Nach und nach ka-
punkt meiner Eltern und der Gäste.
wurde Jahr um Jahr größer. Gleichzei-
men Kühe dazu. Heute wird der land-
Meine Eltern, vor allem meine Mutter
tig wurde auch in die Landwirtschaft
wirtschafltiche Betrieb mit Mutter-
verwöhnte unsere Gäste mit hausge-
investiert und mein Vater erwarb ei-
kuhhaltung geführt und ist der ganze
machten Kuchen und vielen Tiroler
nige landwirtschaftliche Güter.
Der neue Stall 1962
1960er
Papa mit Silvia im Stall
Bei der Heuarbeit
Unser erster Schlepper
Nachmittagskaffee
Die zwei flotten Mödels von
der „Schönen Aussicht“
Beim Ausflug in der Tschey
Frühstücksraum
1970er
Die Pension in den 70ern
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1960 – 2010
Die 80er Jahre
1982
erwarben meine
Eltern den Schalklhof,
ein landwirtschaftliches Anwesen
am Weg zur Festung Altfinstermünz.
Nachdem mein Vater die
Wiesen rund um den Schalkhof gerodet
und kultiviert hatte, erfreuen
sich unsere Kühe über einen saftigen
Sommerweideplatz und werden auf
dem Weg nach Altfinstermünz gerne
von unseren Gästen besucht.
Mit 18 Jahren habe ich den Betrieb
meiner Eltern mit damals 40 Betten
übernommen, den ich fortan mit
Hilfe meiner Mama führte.
Die Festung Altfinstermünz
Beim Bauern zu Gast
Die 90er Jahre
Die „Schöne Aussicht“ bekam
mit den großen Baumaßnahmen
1991 ihr heutiges Gesicht. Heu-
1993 kam unser erster Sohn Christoph
zur Welt. Chris besucht heute
die Landwirtschaftliche Fachschule
te steht unseren Gästen ein großer
in Imst, im letzten Ausbildungsjahr.
Zubau auf der Südseite mit vorgezo-
Es folgte Simon am 1. Februar 1995,
gener Terrasse zur Verfügung. Die
der heute in der HTL für Hoch-
Zimmeranzahl wurde auf 35 Zim-
und Tiefbau seine Schulausbildung
mer vergrößert und alle Zimmer mit
macht. 1996, am 4. März kam Manu-
er täglich im Landesausbildungszen-
durch Zu- und Umbauten neuen
zeitgemäßem Komfort ausgestattet.
el zur Welt. Er besucht jetzt die letzte
trum des Tiroler Fußballverbandes
Wohnkomfort zu bieten. 1996 wurde
Anfang 1990 lernte ich Erich kennen
Klasse der Hauptschule In Pfunds.
in Imst.
deshalb über dem Gästeraum auf-
und lieben. Bald beschlossen wir,
Sein großer Traum ist es, Profi-Fuß-
Wir sind immer sehr bemüht, den
gestockt und alle Zimmer renoviert
eine Familie zu gründen. Am 7. Mai
baller zu werden und dafür trainiert
Gästen der „Schönen Aussicht“
und vergrößert.
Manuel, cool wie immer Nach dem Umbau 1991 Unsere 3 beim Almabtrieb
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1960 – 2010
1960 – 2010
Das neue Jahrtausend
50 Jahre
Von November 2000 bis Mai
2001 errichteten wir den Ferienhof
in dem meine Eltern in das
terschule in Salzburg und erwarb
2003 in Landeck ein Betriebsgebäude,
welches in zweijähriger Bauzeit mit
lagen und Türsysteme eröffnet wurde.
Viele unserer Gäste waren damals bei
der Eröffnungsfeier mit dabei und
Anteilnahme in der für uns alle so
schwierigen Zeit. Die Buben mussten
von klein an viel mithelfen. In
„wohlverdiente Ausgedinge“ einzo-
tatkräftiger Unterstützung seiner Bu-
freuten sich sehr mit uns.
der Landwirtschaft, wie auch im Be-
gen. Endlich hatte die große Familie
ben, die fleißig am Bau mithalfen im
Leider ging unser Leben nicht so
trieb – und sie standen wie ein Felsen
genug Platz! Erich machte die Meis-
Mai 2005 als Fachbetrieb für Liftan-
glücklich weiter. Ein schwerer Schick-
zu ihrer Mama. Christoph hat feste
salsschlag ereignete sich mit dem
Pläne, den Betrieb seines Papas wei-
tödlichen Unfall von Erich in Zürs
ter zu führen und spezialisiert sich in
am Flexenpass am 12.09.06. Eine un-
seiner Ausbildung auf das Schlosser
glaublich schwere Zeit kam auf uns zu
und Elektriker Handwerk. Simon hat
und konnte nur durch den Zusam-
seine Leidenschaft zur Landwirtschaft
menhalt von Alt und Jung gemeistert
entwickelt und Opa ist ihm ein guter
werden. Alle packten an und halfen
Lehrmeister. Als Hirte auf den um-
zusammen – sogar unsere Gäste nah-
liegenden Almen von Pfunds hat er
men an unserem Schicksal teil und
schon im Bubenalter seine ersten Er-
halfen wo es ging. An dieser Stelle ist
fahrungen gesammelt. Manuel träumt
es mir ein großes Anliegen „Danke-
nach seiner „Fußballkarriere“ und
schön“ zu sagen. Danke für das große
Ausbildung mit seiner Mama später
Mitgefühl und die vielen Gesten der
die „Schöne Aussicht“ zu führen.
Fütterung der Raubtiere
Opa mit den Kindern im Radurschl
Unsere Familie heute
Unsere Mini-Ziegen werden von unseren Gästen sehr verwöhnt
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1960 – 2010
Luise und Alois
Ich möchte meinen Eltern danken, dass sie den Grundstein für unsere Familie mit großem Fleiß gelegt
haben und mir noch heute eine große Hilfe sind. Ich wünsche ihnen noch viele
gemeinsame Jahre und ein rauschendes Fest zur Goldenen Hochzeit!
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1960 – 2010
1960 – 2010
Die „Schöne Aussicht“ heute
50 Jahre
Die letzten beiden Jahre waren
wieder „Baustelle“ in der
„Schönen Aussicht“. Der Wintergarten
entstand, die Terrasse wurde neu
gebaut, ein schöner Frühstücksraum
und neue Stuben entstanden für unsere
Gäste. Die „Schöne Aussicht“
erstrahlt heute im neuen Gesicht!
Meine Familie und meine Mitarbeiter
möchten uns auch in Zukunft bemühen,
Ihnen erholsame und schöne Ferientage
in Pfunds zu bieten.
Ihre Silvia Westreicher
Das Haus heute
Bei der Brettljause
Gemütliche Stimmung am Kachelofen
Beeindruckende Abendstimmung
Der neue Buffetraum
Appartement
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1960 – 2010
Unser neuer Frühstücksraum
Besuch in unserer Hütte
Badezimmer
Adam und Eva – die Lieblinge der Kinder
Wohnkomfort für Ihren Urlaub
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Das Posthotel Pfunds
DER GROSSE UMBAU
Das Hotel Post hat jedoch
mit den Jahren viel von
seinem Glanz als ehemaliges
völlig eingestellt. Das gesamte
Hotelanwesen mit dem historischen
Haupthaus, dem Neben-
Nach vielen Beratungsstunden
mit meiner Familie, entschlossen
wir uns im Oktober 2011 „die Post“
Familie, sehr vielen Stammgästen
und Freunden wurde das Projekt
„Posthotel“ in Angriff genommen.
„erstes Hotel“ im Dorf verloren.
haus, der angebauten Alm und
zu kaufen. Welche große Aufgabe
An allen Ecken und Enden der ehr-
In den Jahren 2010 bis Herbst 2011
den Grundstücken wurde zum
uns ab nun erwartete, wurde uns
würdigen alten Gemäuer hieß es
wurde der Betrieb schlussendlich
Verkauf angeboten.
schnell bewusst. Doch mit Hilfe der
nun anpacken.
Alles Alte muss nun raus Unterführung zum Jungen Posthotel Der Eingangsbereich wird abgerissen
Zwischenwände wurden entfernt
Nach dem Umbau
DIE ERSTE HÄLFTE IST GESTEMMT
In Rekordzeit wurde „das alte
Hotel Post“ quasi bis unter das
Dach „ausgehöhlt“. Alle Zimmer
bindungsgang zum „Jungen Posthotel“
wurde die erste große Bauphase
abgeschlossen.
wurden neu dimensioniert und
An dieser Stelle ist es mir ein
eingerichtet. Auch die Hotelhalle,
großes Anliegen, mich bei meinen
der Eingangsbereich und der
MitarbeiterInnen zu bedanken, die
Empfang erhielten ein frisches
in der Zeit zwischen Baustelle und
einfach gut schlafen
Gesicht. Unsere Stuben wurden
Hotelbetrieb unsere Gäste so gut
großzügiger Hotelgarten
renoviert, wobei wir besonders
betreut haben. Zuletzt darf ich
große Freude mit unserem Post-
mich noch bei unseren lieben
stüberl haben, was nach aufwän-
Stammgästen aus Linkenheim be-
diger Restaurierung wieder im
danken, die uns sprichwörtlich in
„alten Glanz“ vergangener Zeiten
„Feuerwehreinsätzen“ bei schwe-
erstrahlt. Die Außenanlagen und
ren Aufgaben halfen und uns mit
Parkplätze wurden neu gestaltet
ihrem Fachwissen und Engage-
moderne Hotelappartements
und mit dem unterirdischen Ver-
ment zur Seite standen.
Felsenhallenbad
neue gemütliche Hotelhalle
historisches Poststüberl
unser Koch in seinem Element
sonnige Dachterrasse
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Das Posthotel
UND SEINE ZUKUNFT
Wir haben schon vieles erreicht, doch was bringt die Zukunft?
Es gibt Visionen. Die Sanierung des „Jungen Posthotels“, alle
Zimmer sollen in einem modernen und gemütlichen Stil eingerichtet
werden. In weiterer Zukunft steht auch die Vergrößerung des Wellness-
bereiches und die Sanierung der Gartenanlage auf dem Plan – eine Auf-
gabe, die vielleicht meine Jungs angehen werden?
Unser Simon studiert bald Architektur, er ist heuer in der Abschluss-
klasse der Höheren Technischen Lehranstalt für Hoch & Tiefbau, ich hoffe,
er wird dem neuen Posthotel seinen ganz persönlichen Stil verleihen.
Manuel, der Jüngste, lernt die Hotellerie von der Pike auf. Zurzeit besucht
er die Hotelfachschule Villa Blanka in Innsbruck, nachdem er die Ausbildung
zum Hotelkaufmann abgeschlossen hat. Und Christoph ist unser
Techniker. Die Gesellenprüfung als Elektrotechniker hat er mit Bravour
abgeschlossen. Er ist jetzt schon ein wichtiger Mitarbeiter im Posthotel,
wenn es um die Behebung von technischen Problemen geht.
Werden die drei gemeinsam das weiterführen, was ich mit Hilfe meiner
Eltern aufbauen durfte? Das wäre mein größter Wunsch, die nächsten
Jahre zeigen es uns!
Im Namen meiner Familie und allen fleißigen Mitarbeitern des
Posthotels und des Ferienhofes Schöne Aussicht, möchte ich allen
Gästen einen wunderschönen Aufenthalt bei uns wünschen.
Ihre Silvia Westreicher
Silvia mit Ihren Söhnen
Die Zukunft
VISIONEN VOM POSTHOTEL PFUNDS
neuer Wellnessbereich
freundlich & hell
gemütliche Liegen mit Bergblick
Unsere Vorstellungen vom neuen Posthotel sind bereits auf Papier festgehalten.
großzügiger Hotelgarten
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