Pavillon Juli 2017

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Seite 10 Juli 2017 Aus unserem Postkasten Ihre Anregungen, Hinweise und Vorschläge sind herzlich willkommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen aus Platzgründen und Ablehnung von Beiträgen vor und haftet weder für die Richtigkeit der in den Beiträgen gemachten Angaben, noch spiegeln diese ihre Meinung wider. Ihr Artikel über den Brand auf einer Tanya (Pavillon Mai 2017) Ich bekomme die Gedanken von dem auf einer Tanya lebenden Rentnerpaar nicht mehr aus dem Kopf, bei dem der Mann wegen der Nutzung eines Holzkohlegrills innerhalb des Hauses an einer Kohlenmonoxidvergiftung verstorben ist. Gerade im Zusammenhang mit dem furchtbaren Hochhausbrand Mitte Juni in London frage ich mich einmal mehr, was an jenem verhängnisvollen Abend in Bócsa hätte anders laufen müssen. Hervorragend verhalten hat sich die Immobilienmaklerin nach dem telefonischen Hilferuf des Rentners. Doch warum wurden, nachdem die Notärztin und der ehemalige Besitzer eingetroffen waren und durch das Fenster der offen brennende Grill und zwei leblose Körper am Boden zu sehen waren, nicht sofort die Scheiben eingeschlagen? Noch VOR dem Eintreffen der Polizei. Vielleicht hätte dies das Leben des Rentners retten können! Zumindest die Notärztin hätte wissen müssen, dass hier unverzüglich(!) Hilfe zu leisten war. Zählt in Ungarn ein Menschenleben weniger als eine Fensterscheibe? Klara Bockmühl Liebe Frau Bockmühl, Vielen Dank für Ihre Bemekungen, die Sie uns in Ihrem Leserbrief mitgeteilt haben. Diese Kohlenmonoxidvergiftung ist wirklich eine Tragödie und wahrscheinlich gibt es Details, die uns unbekannt sind. Wie schnell das alles passierte, warum die Fensterscheibe nicht eingeschlagen wurde, wissen wir nicht. In Ungarn sollte ein Menschenleben auch mehr als eine Fensterscheibe zählen und wenn man nachdenkt ist es wirklich unvorstellbar, dass man da nur steht und nichts macht. Aber was alles da passierte, wie man zu helfen versuchte, können nur diejenigen sagen, die bei der Tragödie irgendwie beteiligt waren. Mit freundlichen Grüßen, Viktória Molnár Csipkerózsa Parkhotel, der neue „Vierstern am Hotel-Himmel“ Seit Januar 2017 ist unser modernes Parkhotel bei Csólyospálos geöffnet! Aus dem ehemaligen bekannten Kurs- und Schulungszentrum ist mit dem großen Erweiterungsbau das neue komfortable Viersterne- Parkhotel entstanden mit einem gepflegten Restaurant, einer Bar sowie zahlreichen weiteren Attraktionen, unter anderem einer Indoor-Golfanlage, einem Allwetter-Tennisplatz, zwei echten Flugsimulatoren sowie einem vielseitigen Spa-Bereich. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, und schauen Sie sich auf unserer Webseite um: www.parkhotel.cc. IMPRESSUM Redaktion Pavillon Chefredakteurin: Viktória Molnár, 70/391-0469 E-Mail: info@pavillon.hu Redaktionsmitglieder: Lajos Káposzta, Ines Stefan, Dr. Árpád Schindler Verantwortlicher Herausgeber: Radix Kft. 6400 Kiskunhalas, Dékány Árpád u. 11. Mitherausgeber: Deutsche Minderheitenselbstverwaltung Kiskunhalas und Internationaler Deutschsprachiger Verein Bezirk Bács-Kiskun Druck: Kópia Nyomdaipari Kft. Sie haben Ihren Pavillon (noch) nicht bekommen? Die jeweils aktuelle Ausgabe des Pavillon finden Sie als PDF-Datei auf der Homepage des Kiskunhalaser Tierheims. Ganz unten auf der Startseite, in dem Kasten „LINKS”, werden Sie fündig. http://halasi-tierheim.repage6.de
Juli 2017 Seite 11 In den vergangenen Jahrzehnten ist die Lebenserwartung der Menschen rapide gestiegen. Dank dieses Effekts und natürlich des drastischen Rückgangs der Geburtenzahlen ist das Verhältnis der alten Menschen zur Gesamtbevölkerung gestiegen. Laut literarischen Quellen besteht zwischen der Lebenserwartung und der Zahnverlustproportion ein enger Zusammenhang. Mit dem Zahnverlust wird nicht nur die Kaukraft schlechter, es erfolgen auch andere unangenehme Veränderungen, z.B. verändern sich die Ästhetik des Gesichts und das Sprechen, der Gesichtsmuskel und der Kieferkamm schwinden. So lohnt es sich, die verlorenen Zähne möglichst bald (nach 3 bis 6 Monaten) zu ersetzen, damit sie keine konstanten Veränderungen verursachen. Bei größerem Zahnverlust kann sich folgende Frage aufwerfen: Sollte man einen herausnehmbaren Zahnersatz, also eine Prothese, anfertigen lassen oder eher einen auf Implantaten befestigten Zahnersatz und somit auch die fehlenden Zahnwurzeln ersetzen. Welche nachteiligen Folgen kann der Gebrauch einer herausnehmbaren Prothese mit Nicht nur während der Blütezeit sind sie überall: auf der Straße, auf Feldern, im Garten, in der Luft. Doch Pappelsamen sind nicht nur nervig - sie sind auch im wahrsten Sinne des Wortes brandgefährlich, da sie wie Brandbeschleuniger wirken. Das Problem: Die weißen Puschel sind extrem trocken und so leicht zu entflammbar, dass die Feuerwehr immer wieder ausrücken muss, um Brände zu löschen. Es reicht schon eine unachtsam weggeworfene Zigarettenkippe, um die Implantate statt Prothese? sich bringen? Bei einer Prothese baut die Kaukraft deutlich ab. Auch die Kaueffizienz sinkt wegen der schnelleren Abnutzung der Kauoberfläche. Die Speisenauswahl wird bei den Patienten mit einer Prothese geringer, sie müssen häufig gerade auf die gesunden Lebensmittel verzichten. Eine Vollprothese kann aber auch nicht zu vernachlässigende psychische Probleme verursachen, z.B. in „romantischen“ Situationen, besonders bei einer neuen Verbindung. Ein großer Prozentsatz der Patienten beschwert sich außerdem über Sprechschwierigkeiten, meidet teilweise sogar soziale Kontakte komplett. Welche Vorteile kann die „Zurücksetzung“ der Zahnwurzeln, also ein implantatgetragener Zahnersatz, gegenüber einer Prothese haben? Nach Einsetzung der Implantate verläuft der Abbau des Kieferkammes genauso wie bei den eigenen Zähnen, so wird der Knochen bewahrt. Die Zahnersätze restaurieren und schonen die Bissflächen und bewahren die Ästhetik des Gesichts. Sowohl die Aussprache als auch der Kauakt sind ideal, es ist eine bessere Ästhetik Gefährliche Pappelsamen zu erreichen. Die Implantate ermöglichen gegenüber dem herausnehmbaren einen befestigten Zahnersatz und lassen damit die Lebensdauer des Zahnersatzes deutlich steigen. Bevor wir uns für einen Zahnersatz entscheiden, ist es von zentraler Bedeutung, die obigen Argumente kennenzulernen und eine langfristige Entscheidung nach den uns wichtigsten Kriterien zu treffen. Schwerpunkt von Schindler Dent ist die Implantologie. Die Pappelsamen zu entzünden, speziell bei Hitze und Trockenheit. Auch eine Glasscherbe, die in der Sonne liegt, kann tägliche Arbeit wird von den modernsten diagnostischen, chirurgischen Einrichtungen (Laser, Piezo-Chirurgische Einrichtung) unterstützt. Das Implantat wird aus Grade 5 Titan-Grundstoff gefertigt, dank seiner biologischen Eigenschaften ein auf dem Gebiet der Medizin seit langem genutzter und geeigneter Grundstoff: die Knochenzellen wachsen zur Oberfläche des Titans, das Implantat verknöchert mit seiner Umgebung, wird somit Teil des eigenen Körpers. Schindler Dent betrachtet seit über 20 Jahren die Qualität, die Genauigkeit und die schnellstmögliche Einführung modernster Technologien bzw. Prozesse als Wert in Kiskunhalas. Oberstes Gebot für alle Schindler Dent-Mitarbeiter ist es, mit Hilfe der neuesten technischen Möglichkeiten und geballtem Fachwissen die Dauer der zahnärztlichen Behandlung deutlich zu senken. Schindler Dent – RADIX Kft. H-6400 Kiskunhalas, Dékáni Árpád u. 11 +36 77 522 222 www.schindlerdr.hu ein Feuer verursachen. Seien Sie also bitte extrem vorsichtig in der Nähe dieser kleinen Ungeheuer! Fälschlicherweise werden Pappelsamen oft als Pollen bezeichnet. Bei den weißen Puscheln handelt es sich jedoch nicht um Pollen, sondern um die Samen der Zitterpappel (Espe). Im Gegensatz zu Pollen lösen sie fast nie Allergien aus, Allergiker müssen sich daher keine Sorgen machen. Die sogenannte Pappelwolle wird sogar als Füllmaterial für Kissen genutzt. ist
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