schunck report 3/2005 - Schunck Group

3/2005
report
Die SCHUNCK GROUP informiert.
Vielseitig. Aktuell. Persönlich.
OSKAR SCHUNCK KG:
Umwandlung in eine
Aktiengesellschaft & Co. KG
Zum 1. Januar 2006 erfolgt die
Umwandlung der OSKAR SCHUNCK
Kommanditgesellschaft in eine
Aktiengesellschaft & Co. KG. „Ein
langwieriger Verhandlungsprozess
konnte nun zum Abschluss gebracht
werden“, so Horst O. A. Schunck, 73,
seit 1969 alleiniger persönlich haftender
Gesellschafter der OSKAR
SCHUNCK KG. Seit langen Jahren
wurde mit den Kommanditistinnen,
Frau Carla-Christine Friedrichs und
Frau Daniela von Melle, über die
Umwandlung der Kommanditgesellschaft
in eine Aktiengesellschaft & Co.
KG verhandelt. Diese Verhandlungen
konnten im Sommer dieses Jahres
erfolgreich zum Abschluss gebracht
werden. Besonders positiv ist dabei
festzustellen, dass dieser Schritt in
einem völligen Einvernehmen mit allen
Gesellschaftern herbeigeführt werden
konnte, was nicht unbedingt eine
Selbstverständlichkeit in einem Familienunternehmen
ist.
Mit der Umwandlung wird der persönlich
haftende Gesellschafter durch
eine bereits seit 1991 bestehende
Aktiengesellschaft ersetzt, wobei das
Aktienvermögen unverändert in
Familienhand unter den bisherigen
Gesellschaftern bleibt. Ausschlaggebend
für die Wahl der Gesellschaftsform
einer Aktiengesellschaft & Co.
KG waren ausschließlich steuerliche
und vor allem personalrechtliche
Aspekte, mit der die Unternehmensführung
die Zukunft für die 500
Mitarbeiter und damit die Kontinuität
und den hohen Servicestandard für
die Kunden der SCHUNCK GROUP
sicherstellen konnte. Das Unternehmen
besteht seit mehr als 85 Jahren
und wird in jetzt dritter Generation in
Familienhand geführt. Die Umwandlung
ändert nichts daran, dass die
OSKAR SCHUNCK Aktiengesellschaft
& Co. KG auch zukünftig ein Familienunternehmen
sein wird.
Damit wird die von Herrn Schunck seit
langem verfolgte Strategie, die operative
Geschäftsverantwortung in neue Hände
zu legen, abgeschlossen. Den ersten
Schritt hat er dabei bereits im vergangenen
Jahr vollzogen, als er Herrn
Dr. Stephan Zilkens den Vorsitz der
GESCHÄFTSFÜHRUNG der SCHUNCK
GROUP übertrug.
Fortsetzung auf
der folgenden Seite
Optimale
betriebliche
Altersversorgung
für Arbeitgeber
und Arbeitnehmer
Seite 2
SCHUNCK KFZ-
Management
im INTERNET
Seite 3
Wir laden Sie zu
uns nach Hause
ein: der neue
INTERNET-Auftritt
www.schunck.de
Seite 5
NEU:
SCHUNCKS
Net Risk „XL“
Seite 6

Fortsetzung
Die kapitalmäßig gut ausgestattete
Aktiengesellschaft wird am 1. Januar
2006 die Funktion der persönlich
haftenden Gesellschafterin übernehmen.
Am 18. Januar 2006 findet die erste
Hauptversammlung der Aktiengesellschaft
statt. Dort wird der Aufsichtsrat
gewählt. Es ist sichergestellt, dass
Herr Schunck den Vorsitz übernimmt.
Bedingt durch die fünfjährige Nachhaftung
für Dauerschuldverhältnisse
und seine zusätzliche Haftungszusage
von EUR 10,0 Mio. wird Herr Schunck
als Vorsitzender des Aufsichtsrates
Grundsatzentscheidungen in enger
Zusammenarbeit mit dem Vorstand
begleiten und die Geschäftspolitik
sowie die wirtschaftliche Entwicklung
der SCHUNCK GROUP fortlaufend überwachen
und konstruktiv beeinflussen.
Durch die Umwandlung und die
Berufung eines kompetenten Vorstandes
der Aktiengesellschaft sollen
klare Zeichen gesetzt und sowohl
nach innen und nach außen deutlich
manifestiert werden: Die Zukunft der
SCHUNCK GROUP ist langfristig gesichert.
Wir blicken mit Zuversicht in
die Zukunft. Unsere Kunden können
hierauf vertrauen.
SCHUNCK report Redaktion
Den Werdegang
der SCHUNCK GROUP
finden Sie unter
www.schunck.de/Historie
SCHUNCK Vorsorgemanagement:
Betriebliche Altersversorgung (bAV) statt
vermögenswirksame Leistungen (VL) –
optimal für Arbeitgeber und Arbeitnehmer!
Jedem ist heute klar: Eigenvorsorge
für das Alter ist wichtiger denn je!
Aber viele fragen sich: Wie kann ich
dies mit möglichst geringem Aufwand
erreichen? Die wohl gewinnbringendste
Alternative heißt: bAV statt VL!
Das Prinzip und die Abwicklung ist
einfach: Der Arbeitnehmer vereinbart
mit dem Arbeitgeber, dass der Arbeitgeberanteil
VL nicht mehr in einen
herkömmlichen VL-Vertrag fließt,
sondern in eine betriebliche Altersversorgung
(bAV) eingezahlt wird. Der
Arbeitgeber schließt dann als Versicherungsnehmer
eine bAV-Versorgung
(Pensionskasse oder Direktversicherung)
ab. Aus dieser hat der
Mitarbeiter von Beginn an einen
Sprechen Sie mit Ihrem SCHUNCK-
HAUS, wie auch Ihr Unternehmen
und Ihre Mitarbeiter die vermögens-
unwiderruflichen Anspruch auf die versicherten
Leistungen – selbst wenn er
das Unternehmen verlassen sollte.
Der Clou: Bei der bAV werden die
Beiträge vom Arbeitgeber steuerfrei –
und bis mindestens 2008 sogar
sozialversicherungsfrei – eingezahlt.
Diesen Vorteil genießt der Mitarbeiter
bei den herkömmlichen vermögenswirksamen
Leistungen nicht. Wenn
der Mitarbeiter diesen Betrag von
Steuer- und Sozialabgabenersparnis
zusätzlich in die bAV einzahlt, kann er
einen mehr als doppelt so hohen
Anlagebetrag erzielen! Und das ohne
einen Cent weniger im Geldbeutel zu
haben! Zum Beispiel:
Ein Arbeitnehmer (StKl. I/0, 2.000 EUR mtl. brutto) wendet im Rahmen der Entgeltumwandlung
57,00 EUR mtl. (26,60 EUR aus VL, 30,40 EUR aus normalem Entgelt)
als Beitrag für eine bAV auf und nutzt die Förderung nach § 3 Nr. 63 EStG.
Bruttogehalt
+ Arbeitgeberanteil VL
− Beitrag zur bAV
= verbleibendes Bruttogehalt
− Lohnsteuer inkl. Soli und KiSt.
− Sozialversicherungsbeiträge
− herkömmliche VL-Anlage
= Nettogehalt
Herkömmliche VL-Anlage
(StKl. I/0)
2.000,00 EUR
26,60 EUR
0,00 EUR
2.026,60 EUR
307,80 EUR
438,70 EUR
26,60 EUR
1.253,50 EUR
Nach Umwandlung in bAV
(StKl. I/0)
2.000,00 EUR
26,60 EUR
57,00 EUR
1.969,60 EUR
289,68 EUR
426,42 EUR
0,00 EUR
1.253,50 EUR
Bei einem unveränderten Nettogehalt erhöht sich die Investition des Arbeitnehmers
um monatlich: + 30,40 EUR (ca. + 114 %)! Das ist ein Vorteil von 364,80 EUR p.a.
Fazit: BAV statt VL bietet zusätzliche VORSORGE zum NULLTARIF!
Auch der Arbeitgeber profitiert davon, denn auch er spart Sozialabgaben:
Bruttogehalt
+ Arbeitgeberanteil VL
− Beitrag zur bAV
+ Sozialversicherungsbeiträge*
+ Beitrag zur bAV
= Arbeitgebergesamtaufwand
Ersparnis
Herkömmliche VL-Anlage
(StKl. I/0)
2.000,00 EUR
26,60 EUR
0,00 EUR
415,45 EUR
0,00 EUR
2.442,05 EUR
Nach Umwandlung in bAV
(StKl. I/0)
2.000,00 EUR
26,60 EUR
- 57,00 EUR
403,76 EUR
57,00 EUR
2.430,36 EUR
11,69 EUR
Durch die Investition der VL in eine bAV hat der Arbeitgeber eine Sozialversicherungsersparnis
von monatlich 11,69 EUR. Bei z. B. 50 Arbeitnehmern beträgt die Ersparnis
7.014,00 EUR im Jahr.
Fazit: BAV statt VL – ein Konzept, von dem Arbeitgeber und Arbeitnehmer profitieren!
wirksamen Leistungen effizient für
die betriebliche Altersversorgung
einsetzen können.
* aus sozialversicherungspfl. Gehalt 2.026,60 EUR (bei herkömmlicher VL-Anlage) /1.969,60 EUR (bei Umwandlung in bAV)

NEWS
Sozialversicherungsrechtliche
Beurteilung von mitarbeitenden
Familienangehörigen
In der letzten Ausgabe des SCHUNCK
extra report haben wir die sozialversicherungsrechtliche
Beurteilung von
mitarbeitenden Familienangehörigen
behandelt. Mittlerweile wurden über
das SCHUNCK Vorsorgemanagement
über 50 Fälle gecheckt. Zum Großteil
ergab die Prüfung, dass seit Jahren
fälschlicherweise Sozialabgaben abgeführt
wurden. Vorteil für die Betroffenen:
Es gab zum Teil mehrere zehntausend
Euro Sozialversicherungsbeiträge
zurück. Mit diesen und den
für die Zukunft gesparten Sozialabgaben
konnte eine weitaus effizientere
Rentenvorsorge geschaffen werden.
Nutzen auch Sie diesen Service, der
dem Betrieb und den mitarbeitenden
Familienangehörigen Rechtssicherheit
und Kostenersparnis verschafft!
Rechtspflichten des Arbeitgebers
bei der bAV per Entgeltumwandlung
Seit Einführung des Rechtsanspruchs
auf betriebliche Altersvorsorge durch
Entgeltumwandlung gibt es unterschiedliche
Meinungen darüber, wie weit die
Aufklärungs- und Informationspflicht
des Arbeitgebers geht.
Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski,
Wissenschaftlicher Leiter des NESTOR
Forschungsinstitutes an der Humboldt
Universität zu Berlin, hat in einer Veröffentlichung
zu diesem Thema klar
Stellung bezogen. Er sieht weitreichende
Pflichten des Arbeitgebers:
„Der Arbeitgeber muss den Arbeitnehmer
über die Möglichkeiten der
Entgeltumwandlung so informieren,
dass dieser eine selbstbewusste und
selbstbestimmte Entscheidung darüber
treffen kann, ob er von der Möglichkeit
der Entgeltumwandlung Gebrauch
machen möchte oder ob er die damit
verbundenen Steuervorteile tatsächlich
ausschlägt.“
Sprechen Sie mit Ihrem SCHUNCK-
HAUS darüber, wie auch Ihr Unternehmen
mit Unterstützung des
SCHUNCK Vorsorgemanagements
diese Pflichten umfassend erfüllen
kann!
Thomas Klug
SCHUNCK
KFZ-Management:
SKMWeb –
Flottenverwaltung
leicht gemacht
über INTERNET
Die KFZ-Flottenverwaltung war bisher
immer mit sehr viel Arbeitsaufwand
verbunden. Zahllose Formulare füllen
die Ordner für die An- und Abmeldungen,
die Anforderung von Versicherungsbestätigungskarten,Schadenmeldungen,
Schadenübersichten
sowie Flottenübersichten. Nun ist es
so weit, die SCHUNCK GROUP bietet
das ausgereifte Flottenverwaltungssystem
SKMWeb ihren Kunden an.
Ab sofort können inländische und
ausländische Flotten direkt online
verwaltet werden und der Fahrzeugbestand
jederzeit aktuell abgerufen
werden.
Ohne viel Aufwand können Sie im
SKMWeb mit uns Kontakt aufnehmen,
das erspart Ihnen viel Zeit, denn Sie
sollen sich ja nur soviel wie unbedingt
nötig mit Ihrer KFZ-Versicherung auseinander
setzen.
Logistik-
Schadenbearbeitung:
mehr Service
Logistische Dienstleister stehen
immer unter Zeitdruck. Dies gilt ebenfalls
für die Leistungsanforderungen
an die Schadenbearbeitung, ganz
besonders, wenn ein Schaden
eintritt, was sich keiner wünscht.
Die SCHUNCK GROUP verbessert
deshalb seit Jahren das Leistungsangebot
für ihre Kunden. Das
INTERNET-gestützte Schadenbearbeitungsprogramm
PHOENIX CRM
setzt dabei Maßstäbe. Reaktions-
und Bearbeitungszeit werden immer
kürzer. Um die Bearbeitungszeiten noch
weiter zu optimieren, erfolgt deshalb
ab dem Jahr 2006 die Schadenbearbeitung
der SCHUNCK GROUP konzentriert
in Hamburg, Bielefeld, Freiburg
und München. Die Schadenbear-
Ab welcher Fuhrparkgröße wird
der Einsatz von SKMWeb sinnvoll?
Natürlich lässt sich dies nicht
pauschal sagen, jedoch ist von einer
Größenordnung von EUR 50.000
Jahresprämie für den Bereich KFZ-
Versicherung auszugehen. Ab dieser
Größe ergeben sich die größten
Synergien und Arbeitseinsparungen.
Haben Sie Interesse? Bitte wenden
Sie sich an Ihr SCHUNCKHAUS. Ihr
Kundenberater leitet für Sie alles
Weitere in die Wege.
Harald Ullmann
beitung in Düsseldorf wird nach
München verlagert.
Die über PHOENIX CRM gestützte
Schadenbearbeitung gewährt eine
erste Reaktion nach Schadenanmeldung
innerhalb von zwei Werktagen
und dann die Schadenabwicklung
innerhalb von zehn
Werktagen in Form von Regulierung,
fachlicher und qualifizierter
Stellungnahme bzw. Ablehnung.
Mitangeboten wird ein vierteljährliches
Schadenmanagement-
Reporting mit allen Möglichkeiten
der statistischen Auswertung zur
Senkung der Schadenquoten.

Finanz- und
Riskmanagement
in Mittel- und
Osteuropa
Am 6. September 2005 hatten der
DSLV und die SCHUNCK GROUP zu
einer Gemeinschaftsveranstaltung in
den großen Sitzungssaal des BUNDES-
AMTS FÜR GÜTERVERKEHR (BAG) eingeladen.
DSLV-Vizepräsident Michael
Kubenz moderierte die Veranstaltung.
Der Hausherr des BAG, Präsident
Ernst Vorrath, führte in das Thema
ein, in dem er die Rahmenbedingungen
in den Beitrittsstaaten darstellte.
Dabei stellte er u. a. das Ergebnis
einer Untersuchung vor, wonach Einsparungen
bis zu 20 % für zugelassene
Fahrzeuge in Polen zu erzielen
sind.
Neben Finanzierungsfragen von
Unternehmen in den Beitrittsstaaten
war dann breiter Raum für Versicherungsfragen.
Urszula Kubat, Geschäftsführerin
der OSKAR SCHUNCK POLSKA
machte mit den Besonderheiten des
polnischen Marktes vertraut. Dabei
wies sie ausdrücklich auf die großen
Deckungsunterschiede zwischen
polnischen und deutschen Versicherungen
hin, so z. B. belaufen sich in
Polen die Mindestdeckungen für KFZ
lediglich auf EUR 600.000, dem
gegenüber liegen die Mindestangebote
in Deutschland auf dem über
zehnfachen Niveau.
Bei der Verkehrshaftungsversicherung
in Polen ergeben sich zudem weitgehend
Ausschlüsse für Diebstahl und
Raub. Rechtsanwalt Joachim Bußmann
von der ZENTRALE MÜNCHEN stellte
anschließend die Rechtsordnungen in
den Beitrittsstaaten dar. Größte Probleme
„sind dort“ die Rechtsprechung
und das Claimshandling, die nur in
Ausnahmefällen an europäische
Standards herankommen. Der Vorsitzende
der GESCHÄFTSFÜHRUNG der
OSKAR SCHUNCK KG, Dr. Stephan
Zilkens, setzte sich mit dem Thema
„Riskmanagement in deutschen
Unternehmen“ auseinander und verwies
auf die eklatanten Unterschiede
bei der Eigenkapitalquote zwischen
Deutschland und dem restlichen
Europa, woraus sich die Notwendigkeit
eines guten Riskmanagements unter
Einbezugnahme von Versicherungen
zwingend ergibt.
ONLINE
Systemlogistik
Als ONLINE Systemlogistik haben sich
vor zehn Jahren 64 leistungsfähige
Logistik-Dienstleister zu einer bundesweit
flächendeckenden Speditionskooperation
zusammengeschlossen: mit
3.500 Mitarbeitern stehen europaweit
Partner in Belgien, den Niederlanden,
Dänemark, Luxemburg, Großbritannien,
Frankreich, Österreich, Italien,
der Schweiz, Spanien, der Tschechischen
Republik, Slowakei, Polen und
den Baltischen Staaten zur Verfügung.
Die Stückgutkooperation ONLINE
Systemlogistik für Spedition und
Service GmbH, Paderborn hat sich
für die Zusammenarbeit mit der
SCHUNCK GROUP entschieden.
Grund für die Partnerschaft mit der
SCHUNCK GROUP sind die sehr guten
Erfahrungen in der Schadenbearbeitung
sowie die technischen Standards,
die für eine transparente Versicherungslösung
einer Kooperation erforderlich
sind. Die Erfahrung bei
der Erstellung flexibler Versicherungskonzepte
für Kooperationen mit gut
gerateten Versicherungsgesellschaften
erlaubt zudem die sich permanent
ändernden Kundenwünsche schnell
in das Konzept zu integrieren.
Mehr Informationen www.oslnet.de
Daniel Kramme, Hans Neuhaus
v. l. n. r.:
Hans Neuhaus (SCHUNCK Bielefeld),
Uwe Bornkessel (ONLINE Zentrale),
Sandra Bugiel, Harry Matzeik (beide
Geschäftsführung ONLINE ),
Daniel Kramme (SCHUNCK Bielefeld)
Gefahrenpotential IT
Hatten Sie auch schon einmal Probleme
durch Hacker, Viren und Trojaner? Wenn
ja, ist es Ihnen so ergangen wie vielen
Unternehmen in „2004“. An insgesamt
ca. 1,2 Mio. Tagen sind Computersysteme
durch Schadprogramme ausgefallen.
Sechs von zehn Schadprogrammen wurden
durch E-Mails übertragen und rund
35 % durch Internet-Downloads.
Was, wenn Sie Ihrem Geschäftspartner
ungewollt ein Schadprogramm übermitteln,
z. B. als unbemerkten Anhang zur
E-Mail? Der Ärger lässt nicht lange auf
sich warten, da bei jeder Versendung auch
die Absenderadresse (IP-Adresse) übermittelt
wird. Dadurch ist jede E-Mail zurückzuverfolgen.
Kann Ihr Geschäftspartner
Ihnen ein Verschulden nachweisen, z. B.
durch einen nicht ausreichenden EDV-
Schutz, wie fehlende oder veraltete Firewall/Virenscanner,
kann er Schadenersatzansprüche
gem. § 823 Abs. 1 BGB
geltend machen. Sie haften dann für den
entstandenen Schaden in unbegrenzter
Höhe. Sollten Sie auch noch gegen ein
Schutzgesetz wie das Bundesdatenschutzgesetz
verstoßen haben, kann der Geschädigte
darüber hinaus auch den entstandenen
Vermögensschaden gem. § 823 Abs.
2 BGB von Ihnen ersetzt verlangen. Die
meisten Betriebshaftpflichtversicherungen
bieten keinen oder nur unzureichend
Versicherungsschutz, da Vermögensschäden,
wenn überhaupt, nur stark eingeschränkt
versichert sind und zudem die
Vertragserfüllung (wie eine vertraglich
vereinbarte Datenübertragung) i. d. R.
ausgeschlossen ist.
SCHUNCK hat für diese Risiken eine Versicherungslösung
entwickelt. Ein eigenständiges
Bedingungswerk mit weltweiter
Deckung und nur sehr wenig Ausschlüssen,
welches wir mit einem namhaften
deutschen Industrieversicherer exklusiv
vereinbart haben. Versichert ist nicht nur
der Ausgleich der berechtigten Schadenersatzansprüche,
sondern auch die Abwehr
der unberechtigten Ansprüche vor Gericht.
Überlassen Sie die Prüfung der Haftpflichtfrage
speziell dafür ausgebildeten Sachbearbeitern
und Juristen und lehnen Sie sich
entspannt zurück.
Die Standardversicherungssumme
beträgt 2 Mio. EUR für Personen-, Sach-
und Vermögensschäden. Alles, was wir
benötigen, um Ihnen ein Angebot für diese
Deckung zu unterbreiten, ist Ihr Jahresnettoumsatz.
Sie haben noch Fragen oder
wollen ein Angebot? Ihr zuständiges
SCHUNCKHAUS hilft Ihnen gerne weiter.
Sascha Hesse

Global denken – lokal handeln
Deutschland
Frankreich
Italien
Österreich
Polen
Portugal
Slowakei
Spanien
Tschechien
Ungarn
English
EPAS-Login
Phoenix
My SCHUNCKS
Downloads
Impressum
Seit dem 1. September 2005
zeigt sich die SCHUNCK GROUP
von einer neuen Seite.
Neues Design,
aktuellste
Informationen,
totale Übersicht.
Das sollten Sie sich
gleich mal ansehen –
www.schunck.de
www.schunck.de
Wenn Sie sichergehen
wollen,
im Versicherungslabyrinth
den roten
Faden nicht zu
verlieren.
Mit Beginn des neuen
Jahres werden unsere
Tochtergesellschaften
ihren Internetauftritt
dem neuen Design
angepasst haben.
Haben Sie schon unsere neue
Homepage besucht? Neue Navigation,
erweitertes Informationsangebot
und der Zugang zu unseren Services
EPAS, PHOENIX und My SCHUNCKS
wurde erleichtert.
Informationen über Struktur, Organisation,
Projekte und Aktivitäten des
Netzes wurden komplett überarbeitet
und erweitert. Unter der Rubrik
„Service“ finden Sie Formulare und
das SCHUNCK report Archiv.
Presseartikel rund um das Thema
Assekuranzmakler sowie aktuelle
Informationen aus dem Versicherungsgewerbe
können unter „News“
heruntergeladen werden.
Veranstaltungs- und Kongressdaten
sind mit einem Klick zu erreichen.
Internationalen Besuchern steht eine
komprimierte englische Darstellung
zur Verfügung.

SCHUNCKS
Net Risk „XL“ –
Die Versicherungslösung
für IT-
Großunternehmen
ist da!
Schon in der Vergangenheit hatten
wir auch bei größeren Unternehmen
der IT-Branche unser Deckungskonzept
mit all seinen Vorteilen
angeboten.
Im Bereich der Sachversicherungsbausteine
galt bisher ein Limit bei
der Höchstentschädigung von
EUR 6.000.000,00 pro Standort
(PML) zu beachten. Dies führte in
der Praxis oft dazu, dass wir bei
größeren Unternehmen auf eine
komplexe Exzedentenlösung mit
eingeschränkter Deckung im Großschadenbereich
ausweichen
mussten.
Wir wollten uns mit diesem Nachteil
nicht zufrieden geben. Es freut
uns daher außerordentlich, dass der
Erfolg unseres Konzeptes unsere
Möglichkeiten am Versicherungsmarkt
weiter verbessert hat.
Das Ergebnis:
SCHUNCKS Net Risk „XL“
• Erhöhung der Sachversicherungslimits
pro Standort (PML) auf
künftig EUR 30.000.000,00
(Höhere Summen bis EUR 75 Mio.
nach Absprache mit dem Risikoträger
machbar)
• Wegfall der bisherigen Exzeden-
tenlösung, dadurch Verwaltungsvereinfachung
• All-Risk-Deckung durchgängig bis
zum neuen Limit pro Standort,
dadurch besserer Versicherungsschutz
für große Risiken
• Die Beitragssätze zur SCHUNCKS
Net Risk bleiben trotz der höheren
Limits unverändert günstig
• Optional bleibt die Möglichkeit
einer Exzedentenlösung für
Spitzenrisiken erhalten
Wir gratulieren zum
Geburtstag
50 Jahre
am 20. Oktober 2005
Edda Winter
SCHUNCKHAUS München
am 4. November 2005
Volker Greibke
SCHUNCKHAUS Bielefeld
am 16. Februar 2006
Jürgen Frölich
SCHUNCKHAUS Bielefeld
60 Jahre
am 25. Oktober 2005
Barbara Derichs
SCHUNCKHAUS Düsseldorf
am 7. November 2005
Christa Ehrle
SCHUNCKHAUS Stuttgart
am 18. November 2005
Jutta Koptik
SCHUNCKHAUS Bielefeld
65 Jahre
am 20. Januar 2006
Jürgen Gollits
SCHUNCKHAUS Düsseldorf
Die neue
SCHUNCK Information
Die SCHUNCK Information mit
dem Montrealer Übereinkommen
(MÜ) erhalten Sie auf Anfrage
in Ihrem SCHUNCKHAUS.
Wir gratulieren zum
Firmenjubiläum
10 Jahre
am 1. Oktober 2005
Peter Umshaus
GGV-SCHUNCKS, Wien
am 16. Oktober 2005
Karin Schultz
ZENTRALE MÜNCHEN
am 1. November 2005
Claudia Schalke
SCHUNCK Schaden-
Service (Süd)
am 1. Dezember 2005
Bianca Altdörfer
SCHUNCKHAUS Hannover
am 1. Januar 2006
Sigrid Klostermann
SCHUNCKHAUS Hamburg
am 1. Januar 2006
Roswitha Rainer
GGV-SCHUNCKS, Innsbruck
am 1. Februar 2006
Peter Schramm
ZENTRALE MÜNCHEN
25 Jahre
am 6. Oktober 2005
Christine Otter
ZENTRALE MÜNCHEN
am 1. November 2005
Jaroslava Resl
ZENTRALE MÜNCHEN
40 Jahre
am 1. Dezember 2005
Christine Ramsl
ZENTRALE MÜNCHEN
Berlin
Bielefeld
Bremen
Düsseldorf
Frankfurt/M.
Freiburg
Hamburg
Hannover
Leipzig
München
Stuttgart
Frankreich
Italien
Österreich
Polen
Portugal
Slowakei
Spanien
Tschechien
Ungarn
Angaben und
Anschriften
Adressänderung ab
15. August 2005
Spanien:
OSKAR SCHUNCK ESPAÑA
Correduría de Seguros, S.A.U.
Rambla Catalunya, 124, 3°, 1a
08008 Barcelona
Telefon 00 34/93/3 02 72 77
Fax 00 34/93/3 01 76 49
schunckbcn@schuncks.es
Adressänderung ab
11. November 2005
SCHUNCKHAUS Bremen:
OSKAR SCHUNCK KG
Assekuranz-Makler
Theodor-Heuss-Allee 6
28215 Bremen
Telefon 04 21/3 69 02-0
Fax 04 21/3 69 02-49
SHBremen@schunck.de
Adressänderung ab
20. Januar 2006
SCHUNCKHAUS München:
OSKAR SCHUNCK KG
Assekuranz-Makler
Elsenheimerstraße 7
80687 München
Telefon 0 89/3 81 77-0
Fax 0 89/3 81 77-4 99
SHMuenchen@schunck.de
claimSECUR GmbH
Elsenheimerstraße 7
80687 München
Telefon 0 89/3 81 77-4 80
Fax 0 89/3 81 77-4 89
info@claimsecur.de
Postfach, Telefon und Fax
bleiben unverändert
© OSKAR SCHUNCK KG
Herausgeber/
Verantwortlicher:
OSKAR SCHUNCK KG
ZENTRALE
CIZ Axel Salzmann
80802 München
Leopoldstraße 20
Telefon 0 89/3 81 77-0
Fax 0 89/3 81 77-2 99
www.schunck.de