Surface Hub Magazin Sommer 2017
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<strong>Surface</strong> <strong>Hub</strong><br />
unterstützt<br />
technisch die<br />
interaktive<br />
Zusammenarbeit als<br />
intelligentes Device<br />
Immer mehr Aufgaben in einem<br />
Unternehmen werden heute in<br />
Form von Projekten durch Teamarbeit<br />
oder Arbeitsgruppen abgewickelt.<br />
Dies stellt die Unternehmen<br />
vor die Frage, wie die Zusammenarbeit<br />
technisch besser unterstützt<br />
werden kann. Die Qualität der Interaktion<br />
hängt dabei nicht nur<br />
vom Wohlbeinden der Mitarbeiter<br />
ab, sondern auch von den technischen<br />
Möglichkeiten.<br />
Insbesondere bei komplexen<br />
und wissensintensiven Projekten<br />
werden kreative und innovative<br />
Lösungen erforderlich, die oftmals<br />
nur durch Synergieefekte<br />
bei der Zusammenarbeit entstehen.<br />
Die Rahmenbedingungen für<br />
die Zusammenarbeit prägt dabei<br />
im erheblichen Maße das Leistungsvermögen<br />
der Teilnehmer<br />
und damit verbunden auch das<br />
Ergebnis der Zusammenarbeit.<br />
Doch auch in puncto Zusammenarbeit<br />
gibt es Unterschiede. Zwar<br />
unterstützen viele Unternehmen<br />
die Zusammenarbeit mit Anwendungen<br />
und Geräten. Mit Messengern<br />
und Videokonferenzsystemen<br />
werden heute bereits internationale<br />
Teams schnell miteinander vernetzt.<br />
Firmenintern bestehen bereits<br />
einsehbare Aufgabenboards<br />
und Wikis und machen damit die<br />
Arbeit transparent.<br />
Nach wie vor ist jedoch die Kompatibilität<br />
und Integration der unterschiedlichen<br />
Anwendungen und<br />
Geräte in einem Unternehmen nur<br />
in wenigen Fällen gegeben, sodass<br />
eine eiziente und reibungslose<br />
Zusammenarbeit in Meetings oft<br />
nur schwer gewährleistet wird.<br />
So werden im Alltag Mitschriften<br />
und Dokumentationen nach wie<br />
separat von einer Person erstellt<br />
und dann an alle Teilnehmer versendet.<br />
Wikis müssen post hoc<br />
aktualisiert und die weitere Vorgehensweise<br />
geplant werden. Im<br />
Anschluss muss das Feedback mit<br />
dem Projektstand manuell abgeglichen<br />
werden. Durch ständige Unterbrechungen,<br />
paralleles Arbeiten<br />
und Brüche in der Medien- und<br />
Rollenlandschaft versiegen die Potenziale<br />
der Teamarbeit.<br />
Es kommt konsequent zu Verlust<br />
von Zeit, Information und Aufmerksamkeit.<br />
Die Teams beschäftigen<br />
sich mit einer gemeinsamen<br />
Sache, trotzdem arbeitet jeder<br />
für sich – und selten interaktiv.<br />
Gemeinsame Anwendungen und<br />
Schnittstellen fehlen insbesondere<br />
für Mitarbeiter, die zwischen Meetings<br />
über verschiedene Standorte<br />
verteilt sind und so nicht gemeinsam<br />
und in Echtzeit am selben Projektstand<br />
weiterarbeiten können.<br />
Insbesondere spontane Ideen,<br />
die ad hoc nach einem geplanten<br />
Meeting auftreten, gehen verloren,<br />
da sie nicht rechtzeitig erfasst und<br />
mit den Mitgliedern geteilt werden<br />
können.<br />
Im Idealfall wird die Teamarbeit<br />
von einem gemeinsamen Geist der<br />
Gruppe getragen. Dies setzt nicht<br />
nur Transparenz und eine reibungslose<br />
Kommunikation voraus,<br />
sondern auch eine nahtlose Interaktion<br />
von sämtlichen Teilnehmern.<br />
Die neue Generation von<br />
Mitarbeitern ist mobil, vernetzt<br />
und kommunikativ. Die sozialen<br />
Auswirkungen konvergieren dabei<br />
mit den Auswirkungen moderner<br />
Technologien, denen der neue <strong>Surface</strong><br />
<strong>Hub</strong> gerecht wird.<br />
© Avispador <strong>2017</strong><br />
<strong>Surface</strong> <strong>Hub</strong> Whitepaper<br />
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