hallo-luedinghausen_16-07-2017
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Haus und Garten<br />
Es ist ratsam, dass ein zertifizierter Energieberater die Sanierung<br />
oder den Hausbau begleitet.Foto: dpa<br />
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Nur zertifizierte Energieberater beauftragen<br />
Jeder darf sich Energieberater<br />
nennen. Deswegen<br />
sollte man sich<br />
seinen persönlichen<br />
Berater gut aussuchen.<br />
brauchs wie Heizen und Lüften,<br />
baulicher Wärme- und<br />
Hitzeschutz, Heizungs- und<br />
Regelungstechnik bis hin zur<br />
Nutzung erneuerbarer Energien.<br />
Gerade überFörderprogramme<br />
für den Neubau und die<br />
energetische Modernisierung<br />
klären Berater auf. Denn um<br />
diese zu beantragen, müssen<br />
speziell geschulte Experten<br />
beauftragt werden. Das ist<br />
Pflicht. Etwa beim Bau eines<br />
KfW-Effizienzhauses 55 und<br />
Häusern mit noch höherem<br />
Energiestandard, erklärt Hermann<br />
Dannecker vom Deut-<br />
Doch wann macht<br />
eine Energieberatung<br />
überhaupt<br />
Sinn? Schon bei<br />
kleineren energetischen<br />
Problemen kann sich<br />
die Beratung lohnen.Etwa bei<br />
überdurchschnittlich hohem<br />
Energieverbrauch zu Hause.<br />
Berater schauen nach Ursachen<br />
und geben Tipps,wie der<br />
Verbrauch mit technischen<br />
Maßnahmen oder anderem<br />
Verhalten gesenkt werden<br />
kann, erklärt Martin Brandis<br />
vom Verbraucherzentrale<br />
Bundesverband. Das kann<br />
eine schnelle Beratung am<br />
Telefonoderein ausführlicher schen<br />
Besuch zu Hause sein.<br />
Themen sind vor allem Fragen<br />
des privaten Energiever-<br />
Energieberater-Netzwerk.<br />
Denn dann müssen besondere<br />
bauliche Anforderungen<br />
erfüllt werden,die der Berater<br />
plant und begleitet. Ein<br />
Beispiel: Um eine Förderung<br />
der KfW-Bank inAnspruch zu<br />
nehmen, muss die energetische<br />
Fachplanung und Baubegleitung<br />
durcheinen Sachverständigen<br />
erfolgen. Und zwar<br />
nur durch einen Experten, der<br />
in der Liste für Förderprogrammedes<br />
Bundeseingetragen<br />
ist. Er übernimmt auch<br />
die Antragstellung für Förderungen<br />
beim Bundesamt für<br />
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
(Bafa).<br />
Aber wie lässt sich ein guter<br />
Energieberater erkennen? „Da<br />
die Berufsbezeichnung nicht<br />
geschützt ist, ist es für den<br />
Bauherrn besonders wichtig,<br />
versierte und erfahrene Fachleuteauf<br />
dem Markt zu erkennen“,<br />
erklärt Christian Stolte<br />
von der Deutschen Energie-<br />
Agentur. Auf ww<br />
w w.energie-<br />
effizienz-experten.de gibt es<br />
für förderfähige Maßnahmen<br />
eine Expertenliste. Die dort gelisteten<br />
Berater sind qualifiziertund<br />
bilden sich regelmäßig<br />
fort. Ihre Nachweise werden<br />
stichprobenartig überprüft.<br />
(dpa)<br />
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Ungiftige Helfer gegen Unkraut<br />
Chemische Mittel sind auf Bürgersteigen, Grundstückszufahrten und Hofflächen tabu<br />
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Chemie ist bei der Unkrautentfernung<br />
am<br />
Rande von Bürgersteigen<br />
und sonstigen<br />
Gehwegen, privaten Hofflächen<br />
und Zufahrten zum<br />
Grundstück nicht erlaubt. Bis<br />
zu 50 000 Euro Bußgeld kann<br />
es kosten,wenn man doch zur<br />
chemischen Keule greift. Der<br />
Grund: Während im Beet<br />
Wirkstoffe an die Pflanzen gelangen<br />
und im Boden abgebaut<br />
werden, spült Regen die<br />
Mittel vonPflaster und Wegen<br />
ins Grundwasser und in Gewässer.<br />
Dadurch belasten sie<br />
die Umwelt. Der Arbeitskreis<br />
Wasser- und Pflanzenschutz<br />
in Bonn kennt Alternativen.<br />
Fugenkratzer: Mit ihm lässt<br />
sich gezielt die Pflanze samt<br />
Wurzeln aus dem Boden holen.<br />
Er ist meist robuster als<br />
ein Messer, dessen Spitze<br />
leicht abbrechen kann.<br />
Stahlbürsten: Sie sind die<br />
brachiale Methode, die auch<br />
Kraft kostet. Das Unkraut wird<br />
durch die Stahlborsten zerstört,<br />
zugleich reißt es die<br />
Pflanze aus dem Boden. Nicht<br />
anwenden sollte man die<br />
Vorsortieren lohnt sich<br />
BauschuttEntsorgung wird sonst teuer<br />
Vorsortierter Bauschutt<br />
istbilliger in der Entsorgung.<br />
Deswegen kann<br />
es sich schonbei kleineren Renovierungen<br />
lohnen,mehrere<br />
Container statt eines einzelnen<br />
aufzustellen. Dann müssen<br />
die Abfälle nicht nachträglich<br />
auf dem Bau- und<br />
Wertstoffhof sortiert werden.<br />
Ein großer Teil der üblichen<br />
Baustoffe eines Hauses ist<br />
zwar ökologisch unbedenklich,<br />
manches aber hochgefährlich,<br />
weil es mit giftigen<br />
Chemikalien belastet ist. „Ein<br />
Container voller unbehandeltem<br />
Mauerwerk ist viel preiswerter<br />
zu entsorgen als<br />
ein Behälter, in dem<br />
Baustoffe bunt gemischt<br />
zusammenliegen“,<br />
erläutert<br />
Stefan Schmidmeyer<br />
vom Bundesverband<br />
Sekundärrohstoffe<br />
und<br />
Entsorgung. Sind<br />
Schadstoffe im Bauschutt,<br />
werde unter<br />
Umständen der gesamte<br />
Schutt als teurer Sondermüll<br />
eingestuft. (dpa)<br />
Bürste auf kratzempfindlichen<br />
Untergründen.<br />
Heißes Wasser: Es schädigt<br />
die Pflanzen,die dann mitHilfe<br />
einesfestenBesensentfernt<br />
werden. Der Vorteil: Auch<br />
Wurzelstücke, die im Boden<br />
bleiben, und verstreute Samen<br />
erleiden durch das Kochwasser<br />
Schaden, was weniger<br />
neues Unkraut sprießen lässt.<br />
Hochdruckreiniger: Er hat<br />
einen ähnlichen Effekt. Doch<br />
die Geräte sind so kraftvoll,<br />
dass sie loses Fugenmaterial<br />
auf Gehwegen, Terrassen und<br />
wegspü-<br />
Garageneinfahrten<br />
len können. (dpa)<br />
Foto: dpa