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OÖVP Engerwitzdorf Reporter - Folge 2/2017

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<strong>Engerwitzdorf</strong><br />

Gemeinden für Regiotram<br />

Gemeinsam Druck machen die fünf Gemeinden<br />

der Region Gusental und die vier<br />

Gemeinden der Region Untere Feldaist<br />

(RUF) in Sachen Realisierung der RegioTram<br />

Linz-Gallneukirchen-Pregarten. Die Bürgermeisterinnen<br />

und Bürgermeister stehen<br />

für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs<br />

und damit hinter dem Projekt Regio-Tram<br />

Linz – Pregarten.<br />

„Wir brauchen Planungssicherheit, auch im<br />

Sinne unserer örtlichen Entwicklungskonzepte.<br />

Eine zeitnahe Realisierung dieses<br />

Projektes ist eine Investition in die Zukunft<br />

und eine wichtige Infrastrukturmaßnahme<br />

für die Bevölkerung“, so die gemeinsamen<br />

Forderungen der Bürgermeisterinnen und<br />

Bürgermeister.<br />

v.l.: Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister<br />

Ernst Lehner (Katsdorf), Martin Tanzer<br />

(Alberndorf), RUF Obfrau Birgit Kagerer-Wiesinger,<br />

Wilhelm Wurm (Unterweitersdorf), Herbert<br />

Fürst (<strong>Engerwitzdorf</strong>), Dietmar Stegfellner<br />

(Wartberg), Gisela Gabauer (Gallneukirchen),<br />

Ferdinand Kaineder (Altenberg), Anton Scheuwimmer<br />

(Pregarten) und Kathrin Kühtreiber<br />

(Hagenberg) fordern die rasche Umsetzung der<br />

RegioTram Linz - Pregarten.<br />

ING.J.NEUBAUER<br />

BAUGESELLSCHAFT m.b.H.<br />

4210 GALLNEUKIRCHEN BOTENSTR. 1, TEL. 07235/62258-0<br />

SPÖ macht Negativstimmung<br />

anstatt sich zu informieren<br />

Mit dem Neubau des Supermarktes<br />

Lidl in <strong>Engerwitzdorf</strong><br />

und dem Umstand,<br />

dass Fußgänger nicht über<br />

das Betriebsgelände des<br />

benachbarten Schrotthändlers<br />

gehen dürfen, gibt<br />

es in diesem Bereich ein erhöhtes<br />

Sicherheitsrisiko für<br />

Fußgänger und Kunden des<br />

Lebensmittelmarktes. Es<br />

wird überwiegend von den<br />

Bewohnern aus Gallneukirchen<br />

und zugleich Kunden<br />

vom LIDL-Markt die Verlängerung<br />

des vorhandenen<br />

Gehsteiges gefordert.<br />

Um diese Situation zu verbessern,<br />

gibt es seitens<br />

der Gemeinde und Bürgermeister<br />

Herbert Fürst bereits<br />

seit November 2016<br />

Gespräche mit allen Beteiligten.<br />

Im Dezember wurde<br />

die Gefahrenstelle mit Verantwortlichen<br />

des Landes<br />

OÖ und der Straßenmeisterei<br />

begangen. Im Dezember<br />

2016 wurde der Antrag<br />

auf Prüfung zur Errichtung<br />

eines Gehsteiges beim Land<br />

OÖ eingereicht. Das Land<br />

OÖ hat inzwischen einen<br />

Planentwurf für den Bau<br />

des Gehsteiges mit einer<br />

Bgm. Herbert Fürst und Vbgm.<br />

Stefan Schöffl setzen sich bereits<br />

seit 2016 für einen Gehsteig<br />

beim LIDL-Markt ein.<br />

Kostenschätzung vorgelegt.<br />

Gespräche mit der Lebensmittelkette<br />

über eine<br />

Kostenbeteiligung wurden<br />

schon geführt, eine Zusage<br />

ist noch offen.<br />

Normalerweise sind das<br />

Vorgänge auf der Gemeinde,<br />

die dem SPÖ-Vizebürgermeister<br />

Mario Moser-Luger<br />

bekannt sein sollten und<br />

er natürlich auf Anfragen<br />

immer Auskunft bekommt.<br />

Dennoch wurde in der letzten<br />

Gemeinderatssitzung<br />

ein Dringlichkeitsantrag<br />

eingereicht. Der Antrag<br />

lautete auf „Einleitung von<br />

Maßnahmen für Fußgänger“.<br />

Zahlreiche Schritte<br />

für dieses Vorhaben wurden<br />

schon gesetzt, damit war<br />

der Antrag ad absurdum.<br />

Bürgermeister Herbert<br />

Fürst und die ÖVP bedauern<br />

diesen Stil in der Gemeindearbeit.<br />

Es ist unverständlich,<br />

warum sich die SPÖ<br />

nicht ausreichend informiert<br />

und stattdessen einen<br />

Dringlichkeitsantrag im<br />

Gemeinderat einbringt. Der<br />

übliche Weg wäre hierfür in<br />

den zuständigen Ausschüssen<br />

anwesend zu sein, um<br />

diese Informationen zu erhalten<br />

oder dort die notwendigen<br />

Anfragen und Forderungen<br />

zu stellen.<br />

Seite 4<br />

REPORTER 2/<strong>2017</strong>

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