Sachwert Magazin Ausgabe 57, Juli 2017
STAATLICHE REPRESSION: So funktioniert die Enteignung der Sparer REICH, REICHER, REICHT NOCH IMMER NICHT: Mattias Weik und Marc Friedrich über die Krise ZWANGSVERSTEIGERUNG: Rudolf Brauner erklärt, was Eigenheimkäufer und Kleinanleger wissen müssen.
STAATLICHE REPRESSION: So funktioniert die Enteignung der Sparer
REICH, REICHER, REICHT NOCH IMMER NICHT:
Mattias Weik und Marc Friedrich über die Krise
ZWANGSVERSTEIGERUNG: Rudolf Brauner erklärt, was Eigenheimkäufer und Kleinanleger wissen müssen.
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Geldpolitik<br />
In der kommenden <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Sachwert</strong><br />
<strong>Magazin</strong>s lesen Sie, wie der Staat<br />
seine Bürger bereits jetzt an Kosten<br />
und den Folgen der Schuldenkrise<br />
beteiligt und welche Maßnahmen die<br />
Politik noch in der Hinterhand hat.<br />
Außerdem zeigen wir Ihnen, wie sie<br />
sich davor schützen können.<br />
Die nächste <strong>Ausgabe</strong> erscheint am<br />
21. September <strong>2017</strong> bei Ihrem Zeitschriftenhändler<br />
oder im Online-Kiosk.<br />
geprägt. Er beschreibt eine Reihe von<br />
Maßnahmen, mit denen der Staat über<br />
die Zentralbanken seine Finanzierungskosten<br />
niedrig hält und die Kosten und die<br />
Folgen dafür den Bürgern aufhalst. Sparer<br />
und Geldanleger werden absichtlich und<br />
gewollt einem schleichenden Kapitalverlust<br />
ausgesetzt, zugunsten des Staates.<br />
Bürger werden direkt zur Finanzierung<br />
der Schulden herangezogen und sollen<br />
für den Entschuldungsprozess herhalten.<br />
Auf die finanzielle Repression greifen<br />
die Mächtigen immer dann zurück, wenn<br />
sie keine Lösungen mehr für ihre Schuldenprobleme<br />
haben. Es ist quasi der letzte<br />
Ausweg um den Kollaps und eine Staatspleite<br />
zu verhindern.<br />
Die weltweite Schuldensituation hat dramatische<br />
Ausmaße angenommen. Wohin<br />
man auch schaut: Die Schuldenberge erdrücken<br />
ganze Nationen. Sie lassen kaum<br />
noch Spielraum für Wachstum und gefährden<br />
zusätzlich unsere Demokratie. Ein<br />
Ende ist nicht in Sicht. Auch in den kommenden<br />
Jahren wird die Schuldenorgie<br />
weitergehen. Nur durch immer<br />
wieder frisches Geld<br />
der Zentralbanken wird<br />
der Kollaps verhindert.