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KV.info Juli 2017

Neuigkeiten aus dem DRK-Kreisverband Güstrow e. V.

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<strong>KV</strong>.<strong>info</strong><br />

D R K K R E I S V E R B A N D G Ü S T R O W N E W S<br />

A U S G A B E 0 7 / 2 0 1 7<br />

Unsere Themen<br />

DRK-Kitas: Tschüß, Kindergarten<br />

Seniorenheim Teterow: Heute sind wir Zoo<br />

Faschingszeit<br />

im DRK-<strong>KV</strong>


K V . I N F O<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Redaktion und Anzeigen<br />

Foto- und Bildnachweis<br />

Autoren<br />

Ausgabe<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Kreisverband Güstrow e.V.<br />

Hagemeisterstraße 5<br />

18273 Güstrow<br />

Manuela Hamann<br />

DRK-Kreisverband Güstrow e. V.<br />

DRK Facebook Redaktionsteam<br />

07/<strong>2017</strong>


K V . I N F O H<br />

Inhalt<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

DRK-Kinderfest in der Güstrower Oase<br />

DRK-Seniorenheim Laage<br />

HAUSTIERPARK<br />

DRK-Seniorenheim Teterow<br />

SONNE SATT UND KÜHLE<br />

COCKTAILS<br />

SPORT FREI!<br />

DRK-Tagespflege Laage<br />

8<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

25<br />

26<br />

Lecker, lecker: DRK-Kita Gnoien<br />

Abschlussfest<br />

DRK-Kita "Piporello" Bützow<br />

Abschlussfest<br />

DRK-Kita "Bärenhaus" Güstrow<br />

Deutschkurs mal anders<br />

Dit & Dat<br />

Feuerwehrübung im Seniorenheim<br />

Laage<br />

Alarm für DRK-Bereitschaften - Lost<br />

in Laage<br />

Aufgepasst! Fahrradprüfung in der<br />

DRK-Kita "Piporello"<br />

Ferienzeit - Erlebniszeit<br />

Blätterrascheln<br />

Blutspendetermine<br />

Geburtstage und Jubiläen<br />

Anmerkungen, Kritik, Vorschläge, Ideen,<br />

Texte und Fotos an Manuela Hamann,<br />

m.hamann@drk-guestrow.de


K V . I N F O<br />

DRK-Kinderschwimmfest in der<br />

Güstrower Oase<br />

Das Kinderschwimmfest ist immer der traditionelle<br />

Abschluss des Seepferdchenkurses.<br />

EinzelschwimmerInnen und Staffeln treten<br />

gegeneinander an und zeigen, was sie gelernt<br />

haben.<br />

In diesem Jahr fand das Fest nun schon zum 11.<br />

Mal statt – wiederum ausgerichtet von der DRK-<br />

Wasserwacht.<br />

Die teilnehmenden Kita-Kinder, aber auch ihre<br />

Erzieherinnen, waren gespannt: Wer würde den<br />

begehrten Pokal nach Hause tragen? Und wer<br />

würde bei den Einzelschwimmern die Medaille<br />

gewinnen?<br />

Kathleen Dohly aus der „Biene Maja“ ist sich da<br />

ganz sicher: „Karl Hohensee ist unser Favorit!“. Sie<br />

ist das erste Mal dabei und fiebert mit ihren<br />

Schützlingen mit.<br />

Und spannend wird es in der Tat: Karl Hohensee kämpfte sich an<br />

die Spitze. Da gab es nichts zu rütteln. Aber zwei weitere<br />

Schwimmerinnen erreichten zeitgleich den Beckenrand. Und nun?<br />

Da war ein Stechen angesagt. Marita Unglaube aus dem<br />

Zwergenhaus erreichte den undankbaren, weil medaillenlosen<br />

vierten Platz. Zum Trost gab es ein Eis.<br />

Auf dem dritten Platz landete Frieda Strauchfuss von den<br />

Südlichtern, Platz zwei belegte Jonas Barthling aus dem<br />

Zwergenhaus.<br />

Laut wurde es bei der Staffel: Alle Kinder feuerten ihr Team an.<br />

Zum Schluss konnten die Schwimmer der Kita „Bärenhaus“ den<br />

ersten Platz sichern, gefolgt von der Kita „Zwergenhaus“ und der<br />

Kita „Biene Maja“.<br />

Im Anschluss durften sich alle Kinder in der Oase vergnügen.<br />

Beaufsichtigt wurden sie vom Rettungsschwimmernachwuchs: Nele<br />

Wille, Fabian Düwel und Kilian Müller aus der Inselseeschule<br />

bewachten die Schwimmversuche ihrer Eleven.<br />

Ein großes Danke noch einmal an unsere DRK-Wasserwacht, die<br />

diese Schwimmkurse ermöglicht.


Seniorenheim LAAGE<br />

Haustierpark<br />

K V . I N F O<br />

Im DRK Seniorenheim Teterow fand der erste<br />

Haustierpark statt. Für unsere Bewohner und<br />

Besucher begann an diesem Vormittag eine<br />

Entdeckungsreise im Park des Hauses, von<br />

heimischen bis hin zu exotischen Tieren, die zum<br />

größten Teil von den Mitarbeitern und Besuchern des<br />

Hauses, zum Ansehen und Streicheln mitgebracht<br />

wurden. Besondere Aufmerksamkeit bekamen die<br />

Ponys, Hühner und die Schildkröte. Die Bewohner<br />

freuten sich, dass sie die Fütterung der Tiere<br />

selbständig übernehmen durften und beobachteten<br />

die Verhaltensweisen sehr aufmerksam. Viele<br />

Streicheleinheiten von unseren demenzkranken<br />

Bewohnern erhielten die Hunde und Katzen. Die<br />

Senioren wirkten deutlich wacher und zeigten beim<br />

Kontakt mit den Tieren Interesse und Freude. Auch<br />

die Kommunikation unter unseren Bewohnern wurde<br />

bei Kaffee und Kuchen angeregt. Sie erzählten von<br />

ihren früheren Haus- und Nutztieren und von deren<br />

teils aufwendiger Betreuung. Die Veranstaltung wurde<br />

gleichzeitig für einen guten Zweck genutzt. So<br />

sammelten wir für Tiere in Not und spendeten die<br />

Einnahmen einem kleinen Tierheim in Laage.


Sonne satt und kühle Cocktails<br />

Sommerfest im Seniorenheim Teterow<br />

K V . I N F O<br />

Sonne satt, kühle Cocktails, schöne Röcke und heiße Rhythmen – so hieß es auch zum diesjährigen<br />

Sommerfest im DRK Seniorenheim Teterow. Nach einer gemeinsamen Vorbereitungszeit freuten sich<br />

natürlich alle auf das große Fest. Es gab viel zu sehen und zu erleben. Die durchgeführte<br />

Sommermodenschau kam besonders bei unseren Seniorinnen gut an. Einige der Damen konnten wir selbst<br />

zum Laufsteggehen motivieren und sie präsentierten schöne Sommerblusen aus den 50. und 60. Jahren. Die<br />

Freude spiegelte sich in ihren Gesichtern deutlich wieder, als sie den Applaus vom Publikum hörten. Ein<br />

durchaus lustiger Höhepunkt war der Rollatortanz des Personals. Sie studierten eine Choreographie ein, die<br />

langsam und ruhig startete, jedoch mit rockigen Sounds und geradezu abenteuerlichen Verbiegungen an den<br />

Rollatoren und Handstöcken der Bewohner endete. Kaum ein Auge blieb trocken vor Lachen. Die Bewohner<br />

wurden natürlich darauf hingewiesen diesen Tanz nicht nachzuahmen und mit ihren Hilfsmitteln immer<br />

sachgerecht umzugehen.


Sport frei!<br />

DRK-Tagespflege Laage<br />

Ein sportliches Hallo aus der DRK-Tagespflege Laage.<br />

In der vergangenen Woche haben wir schon fleißig für unser gestriges<br />

Sportfest trainiert, damit auch wirklich alle in Topform sind. Zum Abschluss<br />

des harten Trainings gab es dann noch ein kleines Tänzchen, um die Ausdauer<br />

zu trainieren.<br />

Gestern war es dann auch so weit, unsere sportlichen Spiele konnten<br />

beginnen. Alle Sportler hatten einen riesigen Kampfgeist und versuchten stets<br />

die volle Punktzahl zu erreichen. Trotz des frischen Sommerwetters hatten alle<br />

eine Menge Spaß.<br />

Am Nachmittag, als sich die erfolgreichen Teilnehmer erholt hatten, fand die<br />

Siegerehrung statt. Jeder einzelne hat eine tolle Urkunde bekommen.<br />

Die Mitarbeiter der DRK Tagespflege gratulieren unseren platzierten Sportlern,<br />

welche einen tollen Pokal und ein kleines Präsent erhalten haben.<br />

Selbstverständlich ist jeder einzelne Teilnehmer ein Gewinner!


Lecker, lecker<br />

Was im Garten alles wächst<br />

DRK Kita "Märchenland", Gnoien<br />

Die fleißigen Gärtner der Gruppe<br />

"Rumpelstilzchen" waren am Montag im Garten<br />

aktiv. Zuerst bestaunten sie die Pflanzen, wie<br />

sie gewachsen sind. Ganz schnell entdeckten<br />

die Kinder dann die roten Erdbeeren und<br />

pflückten sie ab. Dann lockerten wir den Boden<br />

auf, damit unsere Pflanzen gut wachsen. Jedes<br />

Kind pflanzte noch eine Sonnenblume in das<br />

Gartenbeet. Zum Schluss entdeckten und<br />

betrachteten wir eine kleine Raupe, die auf<br />

einem Kohlrabiblatt saß.<br />

Nach getaner Arbeit ließen wir uns unsere<br />

Erdbeeren schmecken.


ABSCHLUSSFEST<br />

Unsere Vorschulkinder haben heute ihr Abschlussfest<br />

gefeiert.<br />

Zum Frühstück wurden die ganzen Leckereien, die<br />

die Eltern mit viel Liebe vorbereitete haben, verspeist.<br />

Danach kam die Bützower Wohnungsgesellschaft zu<br />

Besuch und belohnte die Kinder mit einer<br />

Aufmerksamkeit, da sich die Vorschüler dort an<br />

einem Malwettbewerb beteiligt haben. Um 9:15 Uhr<br />

war die gesamte Kita zu der Zirkusaufführung<br />

eingeladen. Dort zeigten die zukünftigen<br />

Schulanfänger, was Artisten, Jongleure, Clowns,<br />

Löwen und der Zirkusdirektor in den letzten Wochen<br />

geübt haben. Nach einer kurzen Verschnaufpause<br />

ging es mit dem Kremserwagen nach Zeppelin auf<br />

den Bauernhof von Herrn Gerken. Dort konnten die<br />

Kinder toben, spielen , sich Tiere angucken und es<br />

wurde dort gegrillt. Nach einem bisher sehr<br />

erlebnisreichem Tag fuhren die Kinder um 14:30 Uhr<br />

zurück in die Kita, wo dann auch schon die Eltern<br />

warteten und alles vorbereitet haben. Auch die Eltern<br />

durften sich die Zirkusaufführung ansehen. Die Eltern<br />

hatten eine kleine Überraschung für die beiden<br />

Gruppenerzieherinnen Claudia und Anke vorbereitet,<br />

worüber sich die beiden sehr gefreut haben. ABER;<br />

was darf nicht fehlen bei einem Abschied aus der<br />

Kita?<br />

GENAU!!!!<br />

Die Zuckertüten..... auch die lang ersehnten<br />

Schultüten wurden zum Abschluss feierlich<br />

übergeben! Um den Tag ausklingen zu lassen, gab<br />

es noch in gemütlicher Runde leckeren Kaffee und<br />

Kuchen. Danach war der Tag vollkommen und die<br />

Kinder total happy!<br />

Ein großes "Dankeschön " an dieser Stelle auch an<br />

alle Eltern, die mitgewirkt haben, dass die Kinder<br />

einen unvergesslichen Tag haben dürften!<br />

DRK-Kita "Piporello"


ABSCHLUSSFEST<br />

Letzten Freitag hieß es für unsere Vorschulkinder<br />

Abschied nehmen vom Kindergarten. Bevor im<br />

September die Schule beginnt, feierten die ABC-<br />

Löwen mit ihren Eltern und Erzieherinnen ihr<br />

Abschlussfest. Die Kinder führten für ihre Eltern ein<br />

buntes Programm auf. Es wurde gesungen, getanzt<br />

und gelacht. Natürlich durften auch die Schultüten<br />

nicht fehlen, welche die Kinder bereits mit ihren<br />

Eltern und Erzieherinnen bastelten. Jedes Kind<br />

bekam von seiner Erzieherin eine Schultüte und<br />

einen Orden überreicht. Nach dem Programm wurde<br />

noch kräftig gefeiert und gegrillt. Aber auch die<br />

schönste Feier muss ein Ende haben. Wir wünschen<br />

den ABC-Löwen alles Gute und einen tollen Start in<br />

die Schulzeit.<br />

DRK-Kita "Bärenhaus"


mal anders<br />

Deutschkurs<br />

trocken Vokabeln pauken, wenn es<br />

"Warum<br />

anders geht!", fragte sich Maria Tramm. So<br />

auch<br />

sie auf die Idee, Angenehmes mit dem<br />

kam<br />

zu verbinden.<br />

Nützlichen<br />

gemeinsamen Backen gingen die<br />

Beim<br />

zusammen mit ihrer Mentorin<br />

Deutscheleven<br />

wichtigen Wörter durch: Gramm,<br />

alle<br />

Fett, rühren, Backofen und viele<br />

Messbecher,<br />

mehr.<br />

Deutschstunde, die im Rahmen des<br />

Diese<br />

"Patenschaften" stattfand, war nicht<br />

Projektes<br />

lehrreich, sondern auch lecker. Am Ende<br />

nur<br />

alle vom warmen Kuchen kosten und<br />

durften<br />

die Mitarbeiter der Familienbildung<br />

auch<br />

nicht vergessen.<br />

wurden<br />

"Bärenhaus"<br />

Kita<br />

ist es soweit.... Die Bauarbeiten für unseren<br />

Jetzt<br />

neuen Spielplatz beginnen. Wir freuen uns sehr.


DRK Hort „Stelzenvilla“ in Güstrow rief Erzieherin Frau Kuhl die AG „Gartenprojekt“ ins Leben. Nach einem<br />

Im<br />

Exkurs über die heimische Pflanzenwelt ging es an die praktische Tätigkeit. Die Hortkinder pflanzten<br />

kurzen<br />

und Gemüsebeete. Um die kostbare Ernte zu schützen, bauten die Kinder eine Vogelscheuche. Die<br />

Blumendes<br />

Hortes möchten sich hiermit recht herzlich bei Herrn Griem vom Blumenhof Griem für die von<br />

Mitarbeiter<br />

gesponserte Blumenerde und bei Herrn Minnich vom Hagebaumarkt Güstrow, für die von ihm<br />

ihm<br />

Gartengeräte und sonstigen Materialien bedanken. Jetzt freuen sich die Hortkinder und Erzieher,<br />

gesponserten<br />

demnächst erblühen zu sehen sowie die gepflanzten Kräuter und das Gemüse in leckeren Salaten zu<br />

alles<br />

verspeisen.<br />

Sommer zieht ein<br />

Der<br />

Gnoien<br />

Tagespflege<br />

ging es diese Woche weiter. So wurden die gestalteten Bilderrahmen an die Wand gebracht.<br />

Fleißig<br />

Erinnerung an einen schönen Sommerurlaub wurde mit unserer Sommerdeko geweckt.<br />

Die<br />

K V . I N F O E S B L Ü H T ( B A L D ) I M H O R T G A R T E N


ewegte Woche unter dem Motto „Fit den<br />

Eine<br />

Tagen entgegen“ ging heute in der DRK<br />

heißen<br />

„Am Anger“ in Lalendorf zu Ende. Jeder<br />

Tagespflege<br />

war ein Höhepunkt. Es wurden Sportrunden,<br />

Tag<br />

Zubereitung einiger Sommersalate,<br />

Teeverkostung,<br />

backen und vieles mehr den Tagesgästen<br />

Vitalbrot<br />

Mit viel Freude und Elan können wir jetzt<br />

angeboten.<br />

den Sommer starten.<br />

in<br />

- Grillzeit<br />

Sommerzeit<br />

Laage<br />

DRK-Tagespflege<br />

dieser Woche bereiteten wir unser alljährliches<br />

In<br />

vor. Bei mäßig schönem Wetter war es dann<br />

Grillfest<br />

Bei einem deftigen Salat und<br />

soweit.<br />

ließen wir uns die Bratwurst richtig<br />

Kräuterbaguette<br />

schmecken. Als besonderes Highlight spielten<br />

gut<br />

Mitarbeiter das Märchen von Aschenputtel auf<br />

unsere<br />

andere Art vor. Unsere Tagesgäste hatten viel<br />

eine<br />

und es gab dicken Beifall. Bevor wir uns zur<br />

Spaß<br />

zurückzogen gab es zum Abschluss für<br />

Mittagsruhe<br />

noch einen leckeren Eisbecher.!<br />

alle<br />

entschieden sich<br />

Dafür<br />

Benning und<br />

Josephine<br />

Breuer vom<br />

Mathew<br />

Campus aus Laage.<br />

Recknitz<br />

beiden 10.Klässlerwollten<br />

Die<br />

Einblick über die Tätigkeits-<br />

einen<br />

F I T D E N H E I S S E N T A G E N E N T G E G E N<br />

D R K - T a g e s p f l e g e<br />

L a l e n d o r f<br />

im DRK Senioren-<br />

Praktikum<br />

Laage<br />

heim<br />

bereiche im Seniorenheim erhalten.


im DRK-Seniorenzentrum Laage<br />

Feuerwehrübung<br />

im Seniorenheim Laage. Ein Notruf wurde<br />

Aufregung<br />

die Pflege um 13.25 Uhr in der Zentrale der<br />

durch<br />

abgesetz. Unser Pfleger Christopher<br />

Feuerwehr<br />

dort, dass in unsere Einrichtung unser<br />

schilderte<br />

Hilfe benötigt. Die Mitarbeiter<br />

Haustechniker<br />

die Erstversorgung und leisteten erste<br />

übernahmen<br />

Rettungsdienst traff keine 3 Minuten später<br />

Hilfe.Der<br />

Ort ein. Pflegerin Anne wies den Mitarbeitern des<br />

vor<br />

den Weg. Die Sanitäter<br />

Rettungsdienstes<br />

die weitere Versorgung des Patienten.<br />

übernahmen<br />

lief reibungslos. Da unser Fahrstuhl für diese<br />

Alles<br />

defekt war, musste durch den Rettungsdienst<br />

Übung<br />

angefordert werden - die Feuerwehr aus<br />

Verstärkung<br />

traf nach kurzer Zeit im Seniorenheim ein.<br />

Laage.Dies<br />

Aufgabenverteilung durch den Gruppenführer<br />

Klare<br />

Feuerwehr. Es wurde der Einsatzwagen vor dem<br />

der<br />

geparkt, die Drehleiter ausgefahren<br />

Seniorenheim<br />

vor dem Fenster des Seniorenheimes<br />

und<br />

Währenddessen sind die anderen<br />

positioniert.<br />

ins Obergeschoss zum Patienten.<br />

Kollegen<br />

sich einen Überblick, forderten eine<br />

Verschafften<br />

an und schnallten den Patienten dort fest. Der<br />

Trage<br />

wurde durch 4 Feuerwehrmänner übers<br />

Patient<br />

auf den Korb der Drehleiter gehoben. Dort<br />

Fenster<br />

er über die Drehleiter nach unten<br />

gesichert,konnte<br />

werden. Die Sanitäter nahmen den<br />

transportiert<br />

in Empfang. Zum Glück war das alles nur<br />

Patienten<br />

Übung. Nach einer Stunde war die ganze<br />

eine<br />

vorbei. Den Mitarbeiter des Seniorenheims<br />

Aufregung<br />

der Feuerwehr einen großen Dank, dass diese<br />

und<br />

so reibungslos funktioniert hat.<br />

Übung


A L A R M F Ü R D I E D R K B E R E I T S C H A F T E N G Ü S T R O W<br />

4.28 Uhr ging der Pieper der Leitstelle“, so Felix<br />

„Um<br />

Kreisbereitschaftsleiter des DRK <strong>KV</strong> Güstrow e.<br />

Geske,<br />

„Einsatz Flughafen Laage. 675 Hilfebedürftige,<br />

V.<br />

100 Kinder“, lautete die Meldung. Sie waren<br />

darunter<br />

auf dem Flughafen Laage gelandet<br />

außerplanmäßig<br />

warteten auf noch zu planende Anschlussflüge.<br />

und<br />

die Kräfte der Bereitschaften bedeutet das:<br />

Für<br />

anziehen, in den Heideweg fahren. Das<br />

Aufstehen,<br />

im Heideweg ist Sammelpunkt<br />

Ehrenamtszentrum<br />

die Mitglieder des DRK-Betreuungszug, des DRK-<br />

für<br />

und der Schnelleinsatzgruppen (SEG)<br />

Sanzugs<br />

Leute, so Geske, folgten dem Ruf. Kurze<br />

20<br />

dann ging es mit 7 Einsatzfahrzeugen<br />

Besprechung,<br />

Laage. Um 5.00 Uhr konnte bereits das<br />

Richtung<br />

Fahrzeug, bestückt mit Feldbetten, warmen<br />

erste<br />

und weiteren Hilfsmitteln gen Flughafen<br />

Decken<br />

„Ein tolles Ergebnis, immerhin blieben wir<br />

starten.<br />

unter der vorgegeben Vorlaufszeit von einer<br />

weit<br />

freute sich Geske.<br />

Stunde“,<br />

Einsatzfahrzeuge wie Feldküche,<br />

Weitere<br />

und Gerätewagen Sanität folgten.<br />

Logistikwagen<br />

Ort eine kurze Besprechung mit dem<br />

Vor<br />

Leiter Rettungsdienst, Alexander<br />

organisatorischen<br />

Die Hilfebedürftigen befanden sich im<br />

Henkel:<br />

Hungrig und etwas fröstelnd –<br />

Sicherheitsbereich.<br />

kamen in leichter Bekleidung aus warmen<br />

viele<br />

Schnell wurden die Feldbetten<br />

Urlaubsländern.<br />

und Decken verteilt. In der Zwischenzeit<br />

ausgebaut<br />

die Feldküche einsatzbereit und verteilte heiße<br />

war<br />

mit Brötchen und Getränke.<br />

Würstchen<br />

konnten die Passagiere ihren Weiterflug<br />

Morgens<br />

Zwischen 9.00 und 10.00 Uhr wurden<br />

antreten.<br />

so der Kreisbereitschaftsleiter.<br />

abgebaut,<br />

ging es zurück in den Heideweg. Da<br />

Anschließend<br />

schon heißer Kaffee und noch ofenwarme<br />

warteten<br />

rund Zuckerschnecken auf die Einsatzkräfte.<br />

Berline<br />

wurden die Autos wieder einsatzbereit<br />

Schnell<br />

gemacht.<br />

Mittag wurde der Einsatz beendet. Felix Geske<br />

Gegen<br />

seine Leute: „Tolle Einsatzbereitschaft, toller<br />

lobte<br />

Danke!“. Natürlich freuen sich die<br />

Zusammenhalt.<br />

immer über Unterstützung. „Anfang<br />

Bereitschaften<br />

nehmen viele unserer Ehrenamtlichen<br />

September<br />

Ausbildung oder ein<br />

eine<br />

in anderen Städten auf.<br />

Studium<br />

sind dann weg. Daher: Wer<br />

Die<br />

und Interesse hat – einfach<br />

Lust<br />

reinschnuppern!“, so Geske.<br />

mal<br />

http://drk-guestrow.de/<br />

angebote/engagement/ehrenamt.html<br />

L O S T I N L A A G E


DRK-KITA "PIPORELLO"<br />

AUFGEPASST ! DENN HIER FINDET EINE PRÜFUNG START!<br />

Die letzte Aktion der Vorschulkinder war die heutige Fahrradprüfung mit Herrn Hamann. Er erklärte den Kindern ganz genau,<br />

was ein verkehrssicheres Fahrrad ausmacht und wozu diese Bestandteile dienen. Um sich im Straßenverkehr sicher<br />

fortbewegen zu können, ist es ebenfalls wichtig, einige Besonderheiten zu wissen und richtige Verhaltensweisen zu kennen.<br />

Diese Wissensvermittlung wurde auf ganz spielerische Art und Weise durch den Polizisten durchgeführt. Da für einen<br />

Großteil der Vorschulkinder die letzten Tage im Kindergarten gezählt sind, war dies nun der krönende Abschluss.


FERIENZEIT - ERLEBNISZEIT<br />

DRK-Hort "Stelzenvilla"<br />

Heute hatten die Kinder vom DRK Hort „Stelzenvilla“ viel Spaß an mehreren Angeboten. Für die Teilnehmer der<br />

Angel-AG hieß es „Petri Heil“, auch der Regen konnte die Freude über das Angeln nicht trüben. Derweil backten<br />

andere Hortkinder einen leckeren Zitronenkuchen, welcher zum Vesper verzehrt wurde. Die AG „Gartenprojekt“ war<br />

heute ebenfalls aktiv. Sie pflückten Erdbeeren und Kräuter und verarbeiteten diese. Nicht nur das Zubereiten,<br />

sondern auch das Verspeisen der Resultate, bereitete den Kindern Freude


Wir in der Presse<br />

Blätterrascheln<br />

Verschollenen Angehörigen nachgespürt<br />

1945 entstand in Flensburg der DRK-Suchdienst für die Vermissten des Zweiten<br />

Weltkrieges<br />

Güstrower Anzeiger, 6.7.17<br />

Mit der Flüchtlingswelle, die am Ende des Zweiten Weltkrieges über Deutschland rollt, schwappt das Leid über die Ufer. Millionen<br />

Deutsche befinden sich plötzlich auf der Suche nach Angehörigen. Vertriebene Ostpreußen, Schlesier und Sudetendeutsche vermissen<br />

Kinder, Eltern, Großeltern... Zudem gibt es von Millionen Söhnen und Vätern noch immer kein Lebenszeichen.<br />

In den deutschen Städten herrscht Chaos. An Häuserwänden und Laternenmasten baumeln Zettel und Fotos von Gesuchten. In jenen<br />

letzten Kriegstagen 1945 nimmt in Flensburg der DRK-Suchdienst Gestalt an. In der Stadt an der Förde, die voller Flüchtlinge und<br />

Vertriebene ist, richten die Wehrmachtsoffiziere Helmut Schelsky und Kurt Wagner mit einfachsten Mitteln eine Dienststelle mit Listen<br />

registrierter Flüchtlinge ein – das „Rotkreuz-Flüchtlingshilfswerk, Ermittlungsdienst, Suchkartei“.<br />

Eine Flensburger Firma stellt ihnen kostenlos fünf Tonnen Karteikartenkarton bereit. Mit Karteikartenkästen lässt sich die Suche<br />

verfeinern und ausgeklügelter gestalten. Kurz nach dem Krieg wird der DRK-Suchdienst nach Hamburg verlegt. Dort richten die<br />

Mitarbeiter den Fokus erfolgreich auf die Kindersuche. Anfang 1946 sind in Deutschland etwa 300 000 Fälle registriert. Hierbei suchen<br />

Mütter ihre Kinder oder umgekehrt. Bis heute sind nur wenige Tausend Fälle ungelöst.<br />

Anders sieht es bei den Erwachsenen aus. Noch immer ist der Verbleib von fast 1,2 Millionen Soldaten und Zivilisten deutscher<br />

Nationalität ungeklärt. Etwa zeitgleich mit der Entwicklung des DRK-Suchdienstes in Hamburg entsteht in der östlichen Besatzungszone<br />

die Kartei des „Suchdienstes für vermisste Deutsche“. Sie wurde 1946 für die Registrierung sogenannter Umsiedler, also Flüchtlinge,<br />

gegründet. Bis zur Wiedervereinigung arbeiteten beide Suchdienste nebeneinander her. Es gab nur einen sporadischen Austausch. Und<br />

von der Sowjetunion wurden Anfragen aus Deutschland nur in geringem Umfang beantwortet.<br />

Bereits im Jahr 1950 gibt es beim Suchdienst in Hamburg 9000 Karteikästen mit 11 Millionen Karteikarten. Die wandern im selben Jahr<br />

nach München. Bundeskanzler Konrad Adenauer ruft im März 1950 alle Bürger Westdeutschlands dazu auf, ihre Vermissten registrieren<br />

zu lassen. Daraufhin gehen täg-lich bis zu 40 000 Anfragen beim Suchdienst in München ein. Die Menschen empfinden die Ungewissheit<br />

als unerträglich. Auch wenn am Ende eine Todesnachricht kommt, ist die Aufklärung eines Schicksals für Angehörige häufig ein Trost.<br />

Es ist eine Mammutaufgabe, die der DRK-Suchdienst nach dem Krieg zu bewältigen hat. Mit umfassend angelegten Büchern und Fotos<br />

werden sechs Millionen Heimkehrer befragt. Bis heute wird die Suche nach Vermissten und Verschollenen des 2. Weltkrieges beim DRK-<br />

Suchdienst in München weitergeführt. Statt Ehefrauen und Kindern sind es nun meist Enkel, die sich auf die Suche nach Verwandten<br />

machen, von denen die Großeltern so oft erzählt haben. Doch in sechs Jahren soll diese Hilfe eingestellt werden. Wie in dieser Woche<br />

bekannt wurde, will das DRK 2023 die Suche nach Weltkriegsvermissten beenden.<br />

Mittlerweile sind alle alten handgeschriebenen Karteikarten in einer Datenbank erfasst und am Computer einsehbar. Die vergilbten<br />

Originale lagern seit drei Jahren im Keller des Hamburger DRK-Suchdienstes.


Vier Ferienflieger nutzen den Ausweichflughafen<br />

Güstrower Anzeiger, 24.7.17<br />

Mehrere Urlaubsflieger sind in der Nacht zum Sonntag wegen der Unwetter über ihren Zielflughäfen außerplanmäßig<br />

auf dem Landesflughafen Rostock-Laage gelandet.<br />

Damit war der Airport nur wenige Tage, nachdem er mit Blick auf das über der Hauptstadt Berlin geltende<br />

Nachtflugverbot ganz regulär als Ausweichflughafen für den Billigflieger Easyjet bestimmt wurde, stark gefordert. Vier<br />

Easyjet-Maschinen waren wegen Unwetters über Berlin und Hamburg kurzfristig zur Landung angekündigt. Sie<br />

brachten Urlauber aus Palma, Larnaca, Rhodos und Catania in die Heimat zurück, landeten zwischen Mitternacht und 2<br />

Uhr in Laage. „Nur 15 Minuten vor der Landung wurden die vier Maschinen in Laage angemeldet“, berichtete Flughafen-<br />

Geschäftsführerin Dörthe Hausmann gestern. Während die 180 Passagiere aus Larnaca direkt in bereitstehende Busse<br />

steigen konnten und nach Schönefeld gebracht wurden, mussten rund 420 Menschen die Nacht im Terminal<br />

ausharren. Der Flughafen öffnete kurzfristig das Bistro, um die Passagiere mit Snacks und Getränken zu versorgen. „Die<br />

Kollegen vor Ort haben das Beste aus der Situation gemacht“, lobte Chefin Hausmann ihr Personal.<br />

Das reichte offenbar nicht aus. Mehrere Passagiere verloren die Geduld, alarmierten über Notruf die Polizei,<br />

<strong>info</strong>rmierte die Leitstelle des Landkreises Rostock unsere Redaktion. Die Leitstelle aktivierte ihre beiden DRK-<br />

Betreuungszüge. Kreisbrandmeister Mayk Tessin leitete die 30 Helfer. „Die Leute kamen ja aus warmen Urlaubsorten,<br />

standen da nachts teils mit nur kurzen Hosen und ohne Jacken. Da kommt man im Terminal schnell ins Frieren.“ Der<br />

Betreuungszug habe Decken, Feldbetten, heiße Getränke und etwas zu Essen bereitgestellt. Gestern gegen 9.30 Uhr<br />

konnten die letzten Passagiere weiterfliegen.<br />

Für Airport-Chefin Hausmann<br />

war die Nacht eine Ausnahmesituation.<br />

„Vertraglich vereinbart,<br />

garantieren wir die Aufnahme und<br />

den Weitertransport der Passagiere<br />

einer Maschine. Das Unwetter über<br />

Berlin hat aber die gesamte<br />

Zirkulation der Flieger durcheinander<br />

gebracht.“ Erklärtes Ziel von<br />

Easyjet sei gewesen, die Menschen<br />

so schnell wie möglich auf dem<br />

Luftweg wieder abzuholen. Die<br />

Information an Laage über ankommende<br />

Ausweichflieger werde<br />

immer kurzfristig erfolgen, „da ja die<br />

Maschinen stets versuchen werden,<br />

Schönefeld doch noch zu erreichen“,<br />

sagte Hausmann. Nun werde sie aber<br />

mit der Airline beraten, wie künftig<br />

auch ein schneller Bustransfer<br />

gewährleistet werden könnte.<br />

Eckhard Rosentreter


Gestern Tag der offenen Tür am Luftrettungszentrum Christoph 34 in<br />

Güstrow<br />

Güstrower Anzeiger, 15.7.17<br />

Der Tag der offenen Tür am Luftrettungszentrum Christoph 34 in Güstrow hatte gerade begonnen, da konnten die<br />

zahlreichen Besucher einen Liveeinsatz erleben. Die für den Hubschrauber zuständige Bundespolizei hatte für<br />

den Tag einen zweiten Helikopter geschickt, um Einsätze während der Besichtigungszeit zu gewährleisten. Der<br />

„Stellvertreter“ wurde auch tatsächlich für einen Notfall angefordert und musste danach aufgetankt werden. Erst<br />

als er auf der Nachbarwiese abgestellt war, konnte der Besucherverkehr im Luftrettungszentrum am KMG-<br />

Klinikum fortgesetzt werden.<br />

Vor 25 Jahren, im November 1992, wurde Christoph 34 in Dienst gestellt, damals noch neben dem alten<br />

Krankenhaus in der heutigen Feuerwehrtechnischen Zentrale. „Die primäre Aufgabe von Christoph 34 besteht<br />

darin, im Bedarfsfall einen Notarzt schnell an den Einsatzort zu bringen. Ist es medizinisch erforderlich, kann der<br />

Patient auch in ein Krankenhaus transportiert werden“, sagt Jörg Schwank, der stationsverantwortliche Pilot für die<br />

Bundespolizei-Fliegerstaffel Blumberg. Die Besatzung des Hubschraubers wird von verschiedenen Partnern<br />

gestellt. Die Bundespolizei sorgt für den Piloten und ist für den Hubschrauber, seine Wartung und einen möglichen<br />

Austausch verantwortlich. Das KMG-Klinikum stellt den Notarzt, während der Dritte im Bunde, der Notfallsanitäter,<br />

von der DRK-Rettungsdienst gGmbH Güstrow kommt. „Der Notfallsanitäter unterstützt den Piloten, weswegen für<br />

diesen Job auch eine Zusatzausbildung erforderlich ist“, erzählt Christian Bömert, der seit fast zehn Jahren als<br />

Notfallsanitäter arbeitet. „Geflogen wird von 7 Uhr bis Sonnenuntergang, aber längstens bis 21.30 Uhr, um<br />

vorgeschriebene Ruhezeiten einzuhalten“, ergänzt er.<br />

Kinder fragen Löcher<br />

in den Bauch<br />

Derweil ist Pilot Schwank vor dem Eurocopter, dem aktuellen Hubschrauber des Luftrettungszentrums, von Schulund<br />

Kitakindern umringt, die ihn Löcher in den Bauch fragen. Und Schwank antwortet geduldig: dass der<br />

Hubschrauber schon 90 Sekunden nach der Alarmierung gestartet wird, dass er eine Geschwindigkeit von 230<br />

km/h entwickelt, dass er einen Einsatzradius bis 70 Kilometer um den Standort abdeckt und dass er knapp zehn<br />

Minuten braucht, um von Güstrow nach Rostock zu fliegen. Übers Jahr wird Christoph 34 zu etwa 1000 Einsätzen<br />

gerufen.<br />

An einem Stand in der Halle machte Dr. Christian Loeseken, als Notarzt auf dem Hubschrauber im Einsatz, mit<br />

dem von ihm geleiteten Förderverein des Luftrettungszentrums bekannt. „Wir unterstützen die Luftretter bei<br />

Ausrüstung und Weiterbildung und leisten Öffentlichkeitsarbeit für Christoph 34“, erläuterte er einige Aufgaben des<br />

2010 gegründeten gemeinnützigen Vereins. Christian Menzel


Großer Wettkampf um den Seepferdchenpokal<br />

vom 15. <strong>Juli</strong> <strong>2017</strong> Aus der Redaktion des Güstrower Anzeiger<br />

Bereits zum elften Mal feierten gestern die Kinder der DRK-Kitas ihr großes Schwimmfest in der Güstrower Oase.<br />

„Die Idee dazu hatten wir vor elf Jahren“, sagt Schwimmlehrer und Initiator Christian Möller. Jeden Sommer höre<br />

man, dass viele Kinder nicht schwimmen könnten, damit wollte Möller Schluss machen. Seither organisiert er<br />

kostenfreie Schwimmkurse in der Kitazeit, damit die Kinder ihr Seepferdchen machen können. „Das funktioniert<br />

nur, weil wir viele Spenden erhalten – von Firmen aber auch von Privatleuten. Und, weil viele unserer jungen<br />

Rettungsschwimmer und pensionierten Schwimmlehrer uns tatkräftig unterstützten“, macht Christian Möller<br />

deutlich. Auch gestern wurde das Fest von den vielen Ehrenamtlern abgesichert, damit die knapp 100 Jungen und<br />

Mädchen das Schwimmen genießen konnten.<br />

In einem kleinen Wettkampf, wurden dabei auch die besten Schwimmer der sechs teilnehmenden Kitas aus<br />

Güstrow, Hohen Sprenz und Bützow ermittelt. In einem spannenden Wettschwimmen konnten sich schließlich Karl<br />

Hohensee (Platz 1) von der Güstrower Kita Biene Maja, Jonas Bartling (Platz 2) von der Güstrower Kita<br />

Zwergenhaus und Frieda Strauchfuss (Platz 3) von der Güstrower Kita Südlichter durchsetzen. Zwischen ihr und<br />

der Viertplatzierten Madita Unglaube von der Kita Zwergenhaus hatte es ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen<br />

gegeben. Am Ende fehlte Madita wirklich nur ein kleiner Hauch zum Unentschieden. Das sah auch<br />

Schwimmlehrer und Wettkampfleiter Christian Möller so und besorgte kurzerhand ein Eis als Trostpreis für die<br />

kleine Güstrower Schwimmerin.<br />

Ein Höhepunkt war natürlich, wie in jedem Jahr, die Staffel um den begehrten Seepferdchenpokal. Hier konnte<br />

sich die Güstrower Kita Bärenhaus vor dem Zwergenhaus und der Biene Maja durchsetzen und der Jubel bei<br />

Kindern und Erziehern war riesig. „Dass die Erzieher mit im Boot sind, ist super – einige von ihnen sind ja selbst<br />

Schwimmlehrer“, erklärt Christian Möller. Das sei eine gute Kombination und auch eine Initiative der Wasserwacht.<br />

So werden Erzieher in der Ausbildung schon zu Rettungsschwimmern ausgebildet und bereits ausgebildete<br />

Schwimmlehrer stets weitergebildet, erklärt er. „Die Ausbildung muss ganzheitlich erfolgen. Nur so können wir<br />

auch etwas dagegen tun, dass unsere Kinder nicht richtig schwimmen können“, sagt Möller weiter. Rund 130<br />

Kinder haben in diesem Jahr an den 13-stündigen Schwimmkursen teilgenommen – 100 haben das Seepferdchen<br />

geschafft. „Ein guter Schnitt“, resümiert Möller.<br />

cawe


Geburtstage<br />

Frau Veronika Fittkau 03.08.1967 50<br />

Herr Klaus Timmreck 09.08.1947 70<br />

Frau Claudia Bünting 10.08.1987 30<br />

Frau Regine Stauga 24.08.1967 50<br />

Jubiläen<br />

Anja Seyfert 01.05.2012 01.05.<strong>2017</strong> 5 Hort Stelzenvilla<br />

Mandy Beisert 01.05.2012 01.05.<strong>2017</strong> 5 SST Teterow<br />

Ute Müller 02.05.2012 02.05.<strong>2017</strong> 5 SST Laage<br />

Jörg Nehrkorn 02.05.2012 02.05.<strong>2017</strong> 5 Fahrdienst<br />

Birgit Regge 03.05.2012 03.05.<strong>2017</strong> 5 PH Laage<br />

Gabriele Ohde 14.05.2012 14.05.<strong>2017</strong> 5 Seniorengarten Tolstoiweg<br />

Henry Wolter 15.05.2012 15.05.<strong>2017</strong> 5 Hausnotruf<br />

Marita Strüber 15.05.2007 15.05.<strong>2017</strong> 10 PH Teterow<br />

Sabine Link 17.05.2012 17.05.<strong>2017</strong> 5 Kinderheim<br />

Thoralf Uhlendorf 29.05.2007 29.05.<strong>2017</strong> 10 Hausnotruf<br />

Wir wünschen allen Geburtstagskindern und Jubilaren alles Gute!

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