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Seite 40 Vereine & Verbände 14.4.2010 - KW 15 NBZ Neuwahlen bei SPD Waldalgesheim WALDALGESHEIM. Äußerst zügig verliefen die Neuwahlen für den Vorstand und die Delegierten beim SPD-Ortsverein Waldalgesheim/Genheim unter der Versammlungsleitung des SPD-Verbandsvorsitzenden Rhein-Nahe, David Freichel. In ihrem Rechenschaftsbericht konnte die Vorsitzende Katja Zimmermann trotz ihrer kurzen Amtszeit erste Erfolge vermelden, richtete ihren Blick allerdings im Wesentlichen in die Zukunft. Kassierer Gerhard Huber präsentierte einen fundierten Kassenbericht. Dem Vorschlag der Revisoren Rudolf Finkenbrink und Oskar Hartwein auf Entlastung des Vorstandes stimmte die Versammlung einstimmig zu. D e n n e u e n Vo r s t a n d bilden: Erste Vorsitzende: Katja Zimmermann, zweiter Vorsitzender: Herbert Pieroth, Kassierer: Gerhard Huber, zweiter Kassierer: Gert Theobald, Schriftführerin: Michaela Sievers-Römhild, zweiter Schriftführer: Michael Breitbach und die Beisitzer Maria Keck, Walter Rutz, Hans-Jürgen Schepp, Heinz Schulz und Dirk Seibert. Revisoren: Rudolf Finkenbrink und Oskar Hartwein. Auf übergeordneten Parteitagen und Versammlungen vertreten den Ortsverein: Katja Zimmermann, Herbert Verein der Heimatfreunde Waldalgesheim e.V. WALDALGESHEIM. Eröffnet wurde die diesjährige Jahresh a u p t v e r s a m m l u n g d e r Heimatfreunde durch die Begrüßung des ersten Vorsitzenden Hermann Scherberich. Im Anschluss wurde den Verstorbenen gedacht und das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung verlesen. Bei dem Bericht über die Ereignisse des vergangenen Jahres wurde festgestellt, dass der Verein fast 1.000 Arbeitsstunden für die Gemeinde geleistet hatte. Auch über einen Zuwachs konnte man sich freuen, denn 51 neue Tagesstätte Bingen BInGEn. Auf Anregung und in Kooperation mit der Tagesstätte und der Kontakt- und Informationsstelle fand eine Informationsveranstaltung zum Thema „Leistungen für Menschen mit Behinderungen nach dem SGB XII“ statt. Als Referent konnte Volker 1.000 Arbeitsstunden für die Gemeinde Mitglieder traten dem Verein bei, so dass jetzt die Mitgliederzahl bei 256 liegt. Als Schwerpunkte der Arbeitseinsätze wurden die Fertigstellung des alten Friedhofs, durch Kurt Hochgesand mit seinen Helfern, sowie die Restaurierung des alten Dorfbrunnens genannt. Dafür wurden vom Kreis 16.623 Euro bezuschusst. Ortsbürgermeister Dr. Gerhard Hanke nahm daraufhin die Ehrung für zehn und 15 Jahre Mitgliedschaft vor. Besondere Ehrung wurde dem Gründungsmitglied und Conrad, Fachbereichsleiter der Abteilung Eingliederungshilfe der Kreisverwaltung Mainz- Bingen, gewonnen werden. Praxisnah verschaffte er den zahlreich anwesenden Vertretern sozialer Einrichtungen einen Überblick über die Leistungsangebote, die Zuständig- Pieroth, Michael Breitbach, Michaela Sievers-Römhild, Dirk Seibert, Walter Rutz, Gerhard Huber und Heinz Schulz. Das straffe Programm ließ zusätzlich noch Raum für Ehrungen: Seit zehn Jahren bestimmt Herbert Pieroth (Bildmitte) die Politik im Ortsverein mit und seit 35 Jahren trägt Herbert Bialy (2. v. l.) zur Meinungsbildung bei. Neben der Vorsitzenden (links) gratulierten der Verbandsvorsitzende Freichel (2. v. r.) und MdL Michael Hüttner (rechts), der auch über das Neueste aus dem Landtag und der Stadt Bingen berichtete. mu/Foto: W. Muskau stellvertretenden Vorsitzenden Horst Sinz durch Verleihung der Ehrenmitgliedschaft zuteil. Anschließend wurden die, für das laufende Jahr geplanten Arbeiten vorgestellt und unter dem Punkt „Verschiedenes“ wurde einstimmig die Erhöhung des Mitgliedsbeitrag auf 12 Euro jährlich beschlossen. H a n k e d a n k t e z u m Abschluss den Heimatfreunden für ihre geleistete Arbeit und wünschte allen Beteiligten auch weiterhin eine gute Zusammenarbeit. red Wechselnde Informationsveranstaltungen keiten und die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme. Eine aktuelle Fragestunde rundete die Veranstaltung ab. In den gleichen Räumen wird ein täglich wechselndes Programm der Kontakt- und Informationsstelle angeboten, das Menschen mit seelischen Förderverein des Musikvereins 1921 Weiler e.V. Jahreshauptversammlung WEILEr. Zu Beginn der diesjährigen Versammlung begrüßte der erste Vorsitzende Jörg Thommes die anwesenden Mitglieder. Erfreut stellte er fest, dass die Mitgliederzahl des Fördervereins des Musikvereins 1921 e.V. seit der Gründung im Jahr 2004 mit 18 Mitgliedern, auf mittlerweile 74 Mitglieder angestiegen ist. Thommes betonte, dass im vergangenen Jahr dem Musikverein bei einer Vielzahl von Projekten geholfen werden konnte. Konkret handelt es sich hierbei um die Bezuschussung von D1- Leistungslehrgängen, die Unterstützung des Jugendförderwochenendes in Hattgenstein sowie die Anschaffung von neuen Noten. Ein symbolischer Scheck über 2.850 Euro wurde an den ersten und zweiten Vorsitzenden des Musikvereins Weiler, Ralf Klingler und Markus Altenhofen überreicht. Der Vorsitzende verwies weiterhin auf den in der Satzung festgeschriebenen Vereinszweck und erklärte, dass der Förderverein durch seine Mitgliedsbeiträge und die getätigten Spenden den Musikverein weiterhin unterstützen werde. Für 2010 sind folgende Projekte geplant: Mitgliederwerbung, Bezuschussung des Jugendförderwochenendes in Hattgenstein, Förderung von Leistungslehrgängen, sowie Unterstützung des Jubiläumskonzertes des Musikvereins am 6. November 2010. Nach dem Vortrag des Kassenberichtes von Schatzmeisterin Martina Berg, wurde der Vorstand einstimmig entlastet. Zuvor hatten die Kassenprüfer Silvio Müller und Robert Ternes die Kasse geprüft. Mitgliedsanträge gibt es weiterhin beim Vorstand. red SPD Ortsverband Waldalgesheim/Genheim Unterschriftenliste gegen Schwerlastverkehr W A L D A L G E S H E I M / GEnHEIM. Fast 300 Bürger sprachen sich gegen eine Ausweitung des Schwerlastverkehrs durch die Kiestransporte der Firma Gaul aus. Die Unterschriftenliste übergab die Vorsitzende des SPD-Ortsverbandes, Katja Zimmermann, begleitet von Mitgliedern des Vorstandes, nun an die Verwaltung der Stadt Bingen. Leider war Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen trotz offizieller Sprechstunde nicht zu sprechen, so nahmen die Justitiarin Angelika Middelmann und Pressesprecher Jürgen Port die Unterlagen entgegen, um sie an Bürgermeister Thomas Feser weiter zu leiten. In einem sehr sachlichen Gespräch, erläuterte die Delegation ihr Anliegen den Vertretern der Stadt, eine für Natur- und Menschen verträgliche Lösung bei der Gewinnung von Erkrankungen kostenlos und unverbindlich nutzen können. Das aktuelle Programm ist im Schaukasten neben der Eingangstür (Fruchtmarkt 6 in Bingen, direkt neben der Hauptpost) zu finden. Für weitere Informationen stehen die Mitarbeiterinnen der Rohstoffen zu finden. Dabei stellt sich heraus, dass die Interessenlage in vielen Punkten übereinstimmt, besonders was die Erteilung von Auflagen bei der Betriebsgenehmigung und deren Überwachung anbelangt. Als Information nahmen die Waldalgesheimer mit, dass vor einer Genehmigung eine Umweltverträglichkeitsprüfung beauftragt werden soll. Diese wird von der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd begleitet und umfasst den Zeitraum von einem Jahr, damit die Ergebnisse aller vier Vegetationsperioden einfließen können. Wenn die Abbauflächen überhaupt im Eigentum der Stadt bleiben und in Teilstücken zum Abbau freigegeben werden, soll damit die Möglichkeit geschaffen werden, bei Nichtbeachtung der Vorgaben ein Stopp verfügen zu können. mu Tagesstätte unter Tel. 06721- 404681 oder die Ansprechpartnerin für die Kontakt- und Informationsstelle Mainz-Bingen Nord, Bettina Vogel-Guth, unter 06721-404682 zur Verfügung. Für einen spontanen Besuch ist eine Voranmeldung jedoch nicht zwingend nötig. red
Seite 42 Vereine & Verbände 14.4.2010 - KW 15 NBZ Zusammen Verantwortung übernehmen V G R H E I N - N A H E . I n vielen Ortschaften gibt es Jugendräume, diese werden gewünscht und den Jugendlichen auch zur Verfügung gestellt. Diejenigen, die sich dann ehrenamtlich für einen Jugendraum zur Verfügung stellen, stehen nicht selten vor großen Problemen, oft fühlen sie sich alleingelassen oder überfordert. Nun fand zum ersten Mal eine gemeinsame Schulung für Jugendclubvorstände statt. In der Evangelischen Regionalstelle für Jugendarbeit im Norden der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe, sind so genannte „Jugendclub- Führerscheine“ seit Jahren eine Institution geworden. „Wenn ich jemanden frage, ob er mir sein Auto überlässt, dann möchte dieser durch den Nachweis meines Führerscheins sich vergewissern, dass ich mich und andere nicht gefährde, wenn er mir den Autoschlüssel gibt. Neben der Verantwortung für mich selbst und die anderen Besuchern im Jugendclub, hat die Einrichtung in einem Jugendraum einen Wert der mit einem neuen Auto vergleichbar ist,“ erklärt Jugendleiter Lutz Brückner- Heddrich den Grundgedanken des Jugendclub-Führerscheins. „Wir haben gute Erfahrungen gemacht die Jugendclubvorstände vor der Übernahme der Verantwortung zu qualifizieren und sie dann kontinuierlich zu Seniorenbeirat der Stadt Bingen BINGEN. Der Seniorenbeirat der Stadt plant zur Eröffnung der Seniorentage 2010 in Zusammenarbeit mit dem Kunstkreis Bingen eine Ausstellung zu Ehren der Binger Künstlerinnen Anne- begleiten“, fügt der gelernte Sozialarbeiter an. In diesem Jahr wurde das Seminar „Jugendclub-Führerschein“ in Kooperation mit der Jugendpflege der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe angeboten. Seit Sommer 2009 ist die neue Jugendpflegerin Silke Bitz im Amt und hat bereits zu verschiedenen Jugendräumen Kontakt aufgenommen. „Jugendräume haben überall ähnliche Schwierigkeiten, die Verantwortlichen müssen eine bunt und locker zusammengesetzte Gruppe von Besuchern zur Eigeninitiative anleiten, wo das misslingt gibt es Ärger in der eigenen Clique, mit dem Nachbarn, dem Träger und dem Jugendschutz“ weiß Silke Bitz von den Vorgesprächen mit Jugendlichen und Trägern zu berichten. An dem Qualifizierungswochenende nahmen insgesamt 18 Jugendliche im Alter von 13-19 Jahren aus den Jugendräumen Bacharach, Oberheimbach, Trechtingsh a u s e n u n d M ü n s t e r - Sarmsheim teil. „Wir hatten uns vorgestellt, dass das alles hier viel langweiliger wird, es war anstrengend, doch die Zeit ist sehr schnell rumgegangen.“, so die durchgängige Meinung der Jugendlichen am Ende des Seminars. Die Jugendraumvorstände mussten zusammen Teamgeist beweisen, Konzepte entwickeln, ihre Planungen in Präsentationen und Rollenspielen vorstellen, Ausstellung zu Ehren von Binger Künstlerinnen lise Reichmann und Irene Reicherts-Born. Alle Bürger, die Werke der beiden bedeutenden Malerinnen besitzen und bereit sind, diese für die Dauer der Präsentation (Mitte Mai bis einen Rechtsquiz bestehen, Probleme lösen, Pressemitteilungen schreiben, gemeinsam Einkaufen, Kochen, Abspülen und natürlich ihre eignen Interessen vertreten. Die Jugendlichen fanden es sehr interessant Gleichaltrige kennen zu lernen, die sich für ähnliche Interessen einsetzen. Insgesamt verbrachten die Jugendlichen 22 Stunden zusammen, besonders souverän zeigten sie sich in den Präsentationen und Rollenspielen. Das große Engagement, der souveräne Umgang mit Laptop und Beamer aber auch das selbstsichere Auftreten und Argumentieren war beeindruckend. Alle haben sich mit viel Humor und Kreativität auf das Angebot und auch auf die neuen Menschen eingelassen und so wurde aus vier Jugendraumvorständen bald eine gemeinsame Gruppe, Besuche untereinander sind bereits geplant. Ob dafür die Jugendlichen den Jugendraumschlüssel bekommen, liegt nun in der Verantwortung der einzelnen Ortsgemeinden und Kirchengemeinden. Ein herzliches Dankeschön gilt auch der Verbandsgemeindeverwaltung, vertreten durch Bürgermeister Franz-Josef Riediger, der als Hausherr die Jugendlichen auf der Schulung besucht und mit ihnen gemeinsam den Rechtsquiz bestanden hat. red/Foto: privat Mitte Juni 2010) auszuleihen, sind herzlich gebeten, sich bald bei Brigitte Giesbert, Tel. 06721-10237 zu melden. Für eine ordnungsgemäße Versicherung während der Ausstellung ist gesorgt. red Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Lebendiges Bingerbrück BINGERBRÜCK. Zu Beginn der Jahreshauptversammlung zu der der Vorsitzende Carl Woog die Anwesenden begrüßte, stand die Erinnerung und das Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder des vergangenen Jahres. Im Anschluss berichtete Woog über die Aktivitäten des Vereins im Jahr 2009, für die Teilbereiche „Stellwerk Bot“ und Weihnachtsmarkt referierte das Vorstandsmitglied Ralf Lippert. Die Mitgliederzahlen bewegen sich konstant weiterhin bei 269 Mitgliedern. Nach dem Kassenbericht durch Hans-Bernhard Seyler, bestätigte für die Kassenprüfer Heinrich Lebek einer einwandfreie und vorbildliche Kassenführung. Unter dem Interimsvorsitz von Eduard Lippert begannen die kompletten Vorstandswahlen. Alter und neuer Vorsitzender ist Carl Woog. Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter Johannes König, als Kassierer Toni Berges und als Schriftführer Jürgen Hofmann. Zu Beisitzern wurden Herbert Gierens, Ralf Lippert, Hansjörg Adenau, Björn Voß, Karl Jerono und Sabine Helbig gewählt. Heinrich Lebek und Wolfgang Scharfenstein werden weiterhin das Amt des Kassenprüfers ausüben. KEMPTEN/GAULSHEIM. Der Bericht des Landtagsabgeordneten Michael Hüttner (SPD) über die aktuelle Landes- und Kommunalpolitik stand im Mittelpunkt des traditionellen Heringsessen der SPD-Frauengruppe des Ortsvereins. In seinem Referat zur Landespolitik sprach Hüttner insbesondere von der guten Arbeit bei der Schul-, Wirtschafts- und Innenpolitik. Auf der anderen Seite sprach er aber auch davon, dass in Sachen Nürburgring bei der Finanzierung und der Ausführung Fehler gemacht wurden, wobei er darum bat die Schaffung von bis zu 1000 Arbeitsplätzen und die Stärkung der Region nicht zu vergessen. Das Land Rheinland-Pfalz, so Hüttner leistet insbeson- An Aktivitäten für das Jahr 2010 ist im Stellwerk Bot eine Erweiterung der Ausstellung zum Thema „Warschauer“ geplant. Es wird eine Beteiligung an den Römertagen 2010 geben und die von Hansjörg Adenau bewährten Fotovorträge „Alt-Bingerbrück“ sowie eine Unterstützung der Veranstaltungen im Stellwerk Bot sind vorgesehen. Der Jahresausflug wird diesmal am 24. April in den Hessenpark führen, ein Ausflug nach Fallersleben am 7. und 8. Mai ist in der Planung. In Kooperation mit Luise Botler und Hilke Wiegers werden am 2. und 16. Oktober Kellerführungen stattfinden, die neben Erläuterungen zur Bingerbrücker Geschichte und literarischen Leckerbissen auch Kulinarisches nicht zu kurz kommen lassen. Es wird neben den beiden Ausgaben der „Rupertsberger und Bingerbrücker Geschichte(n) ein Sonderheft zum Thema „Kommerzienrat Julius Woog, Erbauer der Binger Stadthalle“ erscheinen. Eine Spendensammlung für die Gedenkplatte „Hoffman von Fallersleben“, die Unterstützung der Bingerbrücker Kerb und die Trägerschaft des Bingerbrücker Weihnachtsmarkt runden die Schwerpunkte des Vereins ab. red SPD-Frauengruppe Ortsverein Kempten/Gaulsheim Landes- und Kommunalpolitik im Mittelpunkt dere in Sachen Bildungspolitik vorbildliches. Nicht nur die Tatsache, dass ab Sommer jedes Kind ab zwei Jahren einen kostenfreien Kindergartenplatz belegen kann, und damit die Eltern im Schnitt 764 Euro im Jahr sparen, sondern auch die fast 600 Ganztagsschulen, die verbesserte Lehrmittelfreiheit oder die erweiterte kostenfreie Schülerbeförderung nannte er beispielhaft. Im Bezug auf die aktuelle Kommunalpolitik sicherte der SPD-Stadtverbandsvorsitzende zu, sich weiterhin intensiv um die Belange der Bürger zu kümmern und sich nicht von den Ablehnungen der Anträge durch die Koalition beirren zu lassen und nannte dabei auch künftige Anträge. red Online zur Redaktion: redaktion@neue-binger-zeitung.de Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr.
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