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Hier rollt der Ball 2/2017

Offizielles Verbandsmagazin & Amtliches Anschriftenverzeichnis 2017/2018

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Lübzer Pils Cup: F.C. Hansa<br />

wird erneut Pokalsieger<br />

SPIELBETRIEB • HERREN<br />

Der F.C. Hansa Rostock hat zum dritten Mal in Folge<br />

den Pokalwettbewerb des Landesfußballverbandes<br />

Mecklenburg-Vorpommern (LFV M.-V.)<br />

um den Lübzer Pils Cup gewonnen. Die Kogge setzte<br />

sich im Endspiel vor mehr als 3.000 Zuschauern im<br />

Neustrelitzer Parkstadion gegen den MSV Pampow mit<br />

3:1 (2:0) durch. Damit qualifizierten sich die Rostocker<br />

für die erste Runde im DFB-Pokal, die dem Verein sichere<br />

Einnahmen in Höhe von etwa 115.000 Euro einbringen<br />

wird. Zudem war den Hanseaten das Losglück<br />

hold: Mit Hertha BSC Berlin empfangen die Rostocker<br />

am 14. August einen Bundesligisten im Ostseestadtion.<br />

Die Partie wird zudem live im ARD-Fernsehen übertragen.<br />

Das galt auch für das Endspiel im Lübzer Pils Cup, das<br />

zum zweiten Mal in den bundesweiten Finaltag <strong>der</strong><br />

Amateure eingebettet war. 20 von 21 Landespokalendspielen<br />

wurden verteilt auf drei Anstoßzeiten im Rahmen<br />

einer TV-Konferenz übertragen.<br />

Mit dem Sieg im 26. Landespokalfinale seit Bestehen<br />

des LFV M.-V. zog <strong>der</strong> F.C. Hansa übrigens mit dem<br />

bisherigen Rekordpokalsieger FC Schönberg 95 gleich.<br />

Die Hansa-Akteure bejubeln ihre frühe 1:0-Führung. Gegen<br />

den Verbandsligisten MSV Pampow tat sich die Kogge<br />

ansonsten aber schwer.<br />

Beide Clubs haben den Cup nun bereits sieben Mal gewinnen<br />

können. Nach dem Abpfiff in Neustrelitz kam es<br />

zu einem zwar friedlichen, aber mittlerweile fast schon<br />

obligatorischen Platzsturm durch die Hansa-Anhänger.<br />

Dadurch wurde die Siegerehrung wie schon bei <strong>der</strong> Premiere<br />

des Finaltags <strong>der</strong> Amateure im Vorjahr auf <strong>der</strong> Tribüne<br />

durchgeführt. <strong>Hier</strong> bildete Mecklenburg-Vorpommern<br />

lei<strong>der</strong> abermals eine unrühmliche Ausnahme. •<br />

Letzte Pokale für Wismar<br />

und Neubrandenburg<br />

SPIELBETRIEB • HERREN<br />

Insgesamt rund 650<br />

Zuschauer wurden<br />

bei den beiden Finalspielen<br />

im Lübzer<br />

<strong>der</strong> Landesklassen<br />

Ost (Malchin) bzw.<br />

West (Rostock) gezählt. Es waren die letzten Endspiele<br />

in diesem zweigeteilten Wettbewerb. Den Siegerpokal in<br />

die Höhe stemmten die Teams des PSV Wismar (1:0 gg.<br />

PSV Rostock/Torschütze<br />

Maximilian Voß)<br />

und des SV Nordbräu<br />

78 Neubrandenburg<br />

(3:0 gg. Tribseeser SV/<br />

Dreifacher Torschütze:<br />

Dennis Garm). Ab sofort spielen alle Teams ab <strong>der</strong> 3. Liga<br />

und auf Landesebene sowie die Kreispokalsieger einen<br />

gemeinsamen Landespokalwettbewerb. •<br />

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