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Zusammenfassung der Beweise ÖL- UND PHARMA-KARTELL beauftragt EU-KOMMISSION beauftragt EU-Bürokratie •über 42.000 nicht gewählte Bürokraten und andere von der EU- Kommission beschäftigte Mitarbeiter • über 12.000 „nichtbilanzierte“ Mitarbeiter = insgesamt über 54.000 Personen! herrscht über Die EU-Kommission und ihre riesige Bürokratie sind sowohl Exekutive als auch Legislative der Brüsseler EU. In der Europäischen Union kann kein Gesetz ohne die Zustimmung der von Unternehmensinteressen kontrollierten EU-Kommission erlassen oder verabschiedet werden. wählen EU-Parlament: 754 Mitglieder Die gewählten Mitglieder des EU-Parlaments haben kein Recht auf unabhängige Rechtssetzung! alle 500 Millionen Menschen in Europa Weitere Informationen: GB1CE843 21
Kapitel 1 Die Interessengruppen hinter dem Ölund Pharma-Kartell Auf den vorherigen Seiten haben wir insbesondere hervorgehoben, dass Europas Regierung nicht von seinen Bürgern, sondern zunehmend durch Unternehmensinteressen – dem Öl- und Pharma-Kartell – gesteuert und gelenkt wird. Dieses Kartell vertritt die Interessen der chemischen-, petrochemischen- und pharmazeutischen Industrie als Multi-Billionen-Dollar Branche. Dieses Kartell ist der bei weitem größte Investmentkonzern der Welt. Während des 20. Jahrhunderts wurde dieses Kartell nicht nur dominierende Wirtschaftsmacht, strategisch positionierte es zudem seine politischen „Marionetten“ in den führenden Weltwirtschaftsnationen. Die führenden Repräsentanten aus den Finanzkreisen, die dieses Kartell kontrollieren, sind: • Die Rockefeller-Gruppe, die die Interessen der US-amerikanischen Öl- und Pharmaindustrie repräsentiert. Hierbei handelt es sich um die größte Interessengruppe. Aus dem im 19. Jahrhundert entstandenen Monopol der Standard Oil Company errichtet, kontrolliert die Rockefeller-Gruppe heute Dutzende Chemie-, Pharma- und Öl-Konzerne rund um den Globus. Einer der wohl prominentesten Vertreter dieser Gruppe war in den letzten Jahrzehnten Henry Kissinger. • Deutschland und Frankreich, die führenden Exportnationen für chemische und pharmazeutische Produkte in Europa. Die Wurzeln dieser Gruppe liegen im späten 19. Jahrhundert. Zu ihr zählten Unternehmen wie Bayer, BASF und Höchst, später das berüchtigte IG-Farben-Kartell. Deren heutige Nachfolger-Firmen sind die führenden Investmentfirmen Europas und trugen maßgeblich zum Aufbau der Brüsseler EU bei. Wie in den Medien ausführlich berichtet, wurde der derzeitige EU- Präsident Rompuy Tage vor seiner Ernennung zu einem Vorstellungsge spräch der „Bilderberg-Gruppe“ eingeladen. Die Bilder berg- Gruppe stellt einen Elitezirkel US-europäischer Unter - nehmens inter essen dar, angeführt von David Rockefeller und unter dem Vorsitz von Etienne Davignon, Ex-EU-Beauftragter und Pharma-Lobbyist. 22
Seite 1 und 2: Paul Anthony Taylor, Aleksandra Nie
Seite 3 und 4: ISBN 978-90-76332-69-7 1. Ausgabe
Seite 5 und 6: Vorwort von August Kowalczyk Vorwor
Seite 7 und 8: Vorwort von August Kowalczyk den Ni
Seite 9 und 10: Einführung Einführung Dieses Buch
Seite 11 und 12: Einführung jetzt die Chance, eine
Seite 13 und 14: Das „Lissabonner Ermächtigungsge
Seite 15 und 16: Kapitel 1 Eine Demokratie wird zur
Seite 17: Kapitel 1 Wie das Öl- und Pharma-K
Seite 21 und 22: Kapitel 1 Das Ende der Demokratie u
Seite 23 und 24: Kapitel 1 Der jahrhundertelange, vo
Seite 25 und 26: Kapitel 1 Haben die Menschen Europa
Seite 27 und 28: Kapitel 1 Die strategischen Ziele d
Seite 29 und 30: Kapitel 1 Heute Europa - morgen die
Seite 31 und 32: Kapitel 1 Die Durchsetzung von phar
Seite 33 und 34: Kapitel 1 Patente - Schlüssel zur
Seite 35 und 36: Kapitel 1 Die Hauptbegünstigten de
Seite 37 und 38: Kapitel 1 Der Gründungsvater der B
Seite 39 und 40: Kapitel 1 Die Kartell-Gründer der
Seite 41 und 42: Kapitel 1 Die „Sizilianischen Sec
Seite 43 und 44: Kapitel 1 Hallstein und das Projekt
Seite 45 und 46: Kapitel 1 C.F. Ophüls - der Patent
Seite 47 und 48: Kapitel 1 Ein „politisch verläss
Seite 49 und 50: Kapitel 1 Die IG Farben, und die kr
Seite 51 und 52: Kapitel 1 Das IG-Farben-Kartell sch
Seite 53 und 54: Kapitel 1 Mit der Schaffung der Br
Seite 55 und 56: Kapitel 1 Veröffentlichung nach si
Seite 57 und 58: Kapitel 1 Die Enthüllung eines hal
Seite 59 und 60: Kapitel 1 Der dritte Versuch des Ö
Seite 61 und 62: Kapitel 1 Die Welt an der Schwelle
Seite 63 und 64: Kapitel 1 Politiker, die den europ
Seite 65 und 66: Kapitel 1 Geschichte darf sich nich
Seite 67 und 68: Kapitel 1 „Wer die Vergangenheit
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Kapitel 4 Der Lissaboner Vertrag De
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Kapitel 4 Fiktion: Der Lissaboner V
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Kapitel 4 Weiterhin sollte nicht ve
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Kapitel 4 Was die politischen Veran
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Kapitel 4 beim ersten Lesen versteh
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Kapitel 4 Das Öl- und Pharma-Karte
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Kapitel 4 Die beiden Standbeine der
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Kapitel 4 Infiltration durch Freima
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Kapitel 4 behauptet, dass Gelli in
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Kapitel 4 Dieser schockierende Beri
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Kapitel 4 fundamentalen Freiheiten
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Kapitel 5 800 JAHRE NACH DER MAGNA
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Kapitel 6 Das „Who is Who“ der
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Kapitel 6 • Abs war direkt in die
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Kapitel 6 • 1956 gründete Adenau
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Kapitel 6 Augstein, Rudolf (*1923
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Kapitel 6 Bangemann, Martin (*1934)
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Kapitel 6 hatte -, dass Bolkestein
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Kapitel 6 Daitz, Werner (*1884 †1
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Kapitel 6 Davignon, Étienne (*1932
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Kapitel 6 Globke, Hans (*1898 †19
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Kapitel 6 Göring, Hermann (*1893
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Kapitel 6 Heath, Edward (*1916 †2
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Kapitel 6 Ilgner, Max (*1899 †196
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Kapitel 6 Kohl, Helmut (*1930) Helm
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Kapitel 6 Krauch, Carl (*1887 †19
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Kapitel 6 Merkel, Angela (*1954) An
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Kapitel 6 • Trotz Oettingers offe
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Kapitel 6 Ortoli, François-Xavier
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Kapitel 6 von Ribbentrop, Joachim (
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Kapitel 6 Sarkozy, Nicolas (*1955)
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Kapitel 6 Sutherland, Peter (*1946)
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Kapitel 6 • Ter Meer wurde 1945 v
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Kapitel 7 Stafette des Lebens
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Stafette des Lebens Schlüsse aus d
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Stafette des Lebens • Der Schutz
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Stafette des Lebens schützen. Eben
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Stafette des Lebens Wir, die Mensch
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Stafette des Lebens • Kontaktiere
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Stafette des Lebens Die Basis einer
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Stafette des Lebens Zehntausende Me
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Stafette des Lebens für Unternehme
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Anhang www.eu-facts.org „EU Facts
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Anhang www.nuremberg-tribunal.org N
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Anhang www.reject-the-eu.co.uk Die
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