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Zusammenfassung der Beweise ÖL- UND PHARMA-KARTELL Patentierte Chemikalien, Petrochemikalien, Pharmazeutika Durchsetzung von weltweiten Patenten als Basis für das weltweite Pharma-Investmentgeschäft BRÜSSELER EU Gentechnisch veränderte Lebensmittel Patentierte Chemikalien Pharma-Mittel Catherine Ashton wurde 2008 zur EU-Handelskommissarin ernannt. In dieser Funktion gehörten zu ihren Hauptaufgaben die Überwachung des internationalen Handels und die Durchsetzung von Arzneimittelpatenten als Mittel zur weltweiten ökonomischen und politischen Kontrolle – und somit die Sicherung der Abhängigkeit der Entwicklungsländer von patentierten Pharma-Präparaten europäischer Exporteure. Weitere Informationen: GB1PT937 35
Kapitel 1 Patente – Schlüssel zur Weltmacht Dem Stellenwert von Patenten für die strategische Planung der Brüsseler EU auf dem Weg zur Weltmacht gebührt besonderes Interesse. Generell sind Patente: • legale Dokumente, herausgegeben von den dafür zuständigen Behörden des jeweiligen Landes, zur Definierung des Eigentumsrechts an Produkten oder technischen Prozessen; • ökonomische Werkzeuge, die nationale und internationale Märkte steuern; • politische Instrumente – durch ihre Rolle im bedeutsamen Gesundheitssektor werden Arzneimittelpatente auch genutzt, um ganze Länder zu steuern. Ein besonders tückischer Aspekt von Patenten ist die Tatsache, dass diese zur Bildung globaler Kartelle jenseits jeglicher rechtlicher Kontrolle genutzt werden. Große multinationale Unternehmen müssen sich nicht formal vereinigen, um den Markt innerhalb eines Kontinents oder in der gesamten Welt mit einem bestimmten Produkt zu kontrollieren – sie müssen nur ihre territorialen Patentansprüche überwachen. Patente erlauben es multinationalen Firmen, gesamte gesellschaftliche Sektoren über alle Kontinente hinweg zu steuern, ohne irgendwelchen Einschränkungen wie z. B. Staatsgrenzen unterworfen zu sein. In manchen Industriezweigen werden Profite in Höhe von mehreren Billionen Dollar an multinationale Unternehmen geleitet, ohne dass die Öffentlichkeit die Nutznießer identifizieren kann. Der Versuch des Pharma-Kartells, Patente zur Monopolisierung zu nutzen, ist im Hinblick auf die menschliche Gesundheit besonders verheerend, da der Gesundheitssektor der wohl bedeutsamste in jeder Gesellschaft ist. Der Menschheit wurde somit Jahrzehnte lang der Zugang zu nicht-patentierter Medizin, die im Kampf gegen die heute gängigsten Krankheiten wirksamer, sicherer und vor allem bezahlbarer ist, verwehrt. Um ihre globalen Anspruchsbereiche zu koordinieren, eröffneten diese multinationalen Großunternehmen eine Art „Kartellzentrale“ – die Brüsseler EU. 36
Seite 1 und 2: Paul Anthony Taylor, Aleksandra Nie
Seite 3 und 4: ISBN 978-90-76332-69-7 1. Ausgabe
Seite 5 und 6: Vorwort von August Kowalczyk Vorwor
Seite 7 und 8: Vorwort von August Kowalczyk den Ni
Seite 9 und 10: Einführung Einführung Dieses Buch
Seite 11 und 12: Einführung jetzt die Chance, eine
Seite 13 und 14: Das „Lissabonner Ermächtigungsge
Seite 15 und 16: Kapitel 1 Eine Demokratie wird zur
Seite 17 und 18: Kapitel 1 Wie das Öl- und Pharma-K
Seite 19 und 20: Kapitel 1 Die Interessengruppen hin
Seite 21 und 22: Kapitel 1 Das Ende der Demokratie u
Seite 23 und 24: Kapitel 1 Der jahrhundertelange, vo
Seite 25 und 26: Kapitel 1 Haben die Menschen Europa
Seite 27 und 28: Kapitel 1 Die strategischen Ziele d
Seite 29 und 30: Kapitel 1 Heute Europa - morgen die
Seite 31: Kapitel 1 Die Durchsetzung von phar
Seite 35 und 36: Kapitel 1 Die Hauptbegünstigten de
Seite 37 und 38: Kapitel 1 Der Gründungsvater der B
Seite 39 und 40: Kapitel 1 Die Kartell-Gründer der
Seite 41 und 42: Kapitel 1 Die „Sizilianischen Sec
Seite 43 und 44: Kapitel 1 Hallstein und das Projekt
Seite 45 und 46: Kapitel 1 C.F. Ophüls - der Patent
Seite 47 und 48: Kapitel 1 Ein „politisch verläss
Seite 49 und 50: Kapitel 1 Die IG Farben, und die kr
Seite 51 und 52: Kapitel 1 Das IG-Farben-Kartell sch
Seite 53 und 54: Kapitel 1 Mit der Schaffung der Br
Seite 55 und 56: Kapitel 1 Veröffentlichung nach si
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Seite 73 und 74: Masterplan der Nazi-/Kartell-Koalit
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Kapitel 4 Die beiden Standbeine der
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Kapitel 4 Dieser schockierende Beri
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Kapitel 4 fundamentalen Freiheiten
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Kapitel 6 Augstein, Rudolf (*1923
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Kapitel 6 Bangemann, Martin (*1934)
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Kapitel 6 hatte -, dass Bolkestein
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Kapitel 6 Davignon, Étienne (*1932
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Kapitel 6 Globke, Hans (*1898 †19
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Kapitel 6 Göring, Hermann (*1893
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Kapitel 6 Heath, Edward (*1916 †2
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Kapitel 6 Ilgner, Max (*1899 †196
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Kapitel 6 Kohl, Helmut (*1930) Helm
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Kapitel 6 Krauch, Carl (*1887 †19
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Kapitel 6 Merkel, Angela (*1954) An
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Kapitel 6 • Trotz Oettingers offe
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Kapitel 6 Ortoli, François-Xavier
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Kapitel 6 von Ribbentrop, Joachim (
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Kapitel 6 Sarkozy, Nicolas (*1955)
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Kapitel 6 Sutherland, Peter (*1946)
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Kapitel 6 • Ter Meer wurde 1945 v
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Kapitel 7 Stafette des Lebens
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Stafette des Lebens • Der Schutz
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Stafette des Lebens Die Basis einer
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Anhang www.eu-facts.org „EU Facts
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Anhang www.nuremberg-tribunal.org N
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Anhang www.reject-the-eu.co.uk Die
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