auf einen Blick - AWO Mecklenburg-Vorpommern
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Herbstfest im Betreuten Wohnen<br />
Herbstecke im Seniorenclub<br />
Am 16.10.2008 fand im Betreuten<br />
Wohnen in der Lise-Meitner-<br />
Straße ein Herbstfest für die Bewohner<br />
statt. Zu Beginn dankte<br />
Frau Wiese, im Namen der Heimbewohner,<br />
Herrn Lothar Vogt für<br />
seine ehrenamtliche Tätigkeit. Herr<br />
Vogt wurde am Tag zuvor vom<br />
Seniorenbeirat der Landeshauptstadt<br />
im Demmlersaal des Rathauses<br />
ausgezeichnet und ins Ehrenbuch<br />
eingetragen.<br />
Vereinszeitung<br />
Vereinszeitung<br />
Vereinsblatt der Arbeiterwohlfahrt in Westmecklenburg<br />
Herr Lothar Vogt<br />
Die Festordnung wurde verlesen<br />
und es gab für alle ein Wissensquiz<br />
über die Stadt Schwerin. Bei Kaffee<br />
und Kuchen und einem bunten<br />
Programm verlebten die Bewohner<br />
<strong>einen</strong> kurzweiligen Nachmittag.<br />
Als Gast hatte die Heimleitung<br />
Herrn Andreas Auer von der Fritz-<br />
Auch der Herbst hat schöne Tage!<br />
Reuter Bühne eingeladen. Er trug<br />
Gedichte vor, erzählte Anekdoten<br />
und Geschichten und sang Lieder.<br />
Zur großen Freude der Senioren<br />
natürlich alles up Platt.<br />
Herr Andreas Auer<br />
Es wurde fleißig mitgesungen und<br />
auch die Tanzwilligen kamen <strong>auf</strong><br />
ihre Kosten. Zum Abschluss dieses<br />
schönen Nachmittags gab es für alle<br />
Bewohner noch ein Buffet mit<br />
selbstgemachten Salaten, gegrillten<br />
Würstchen und anderen kl<strong>einen</strong><br />
Köstlichkeiten.<br />
18. Landeserntedankfest in<br />
Banzkow<br />
Am 05. Oktober 2008 fand trotz<br />
Dauerregens in Banzkow das 18.<br />
Landeserntedankfest statt. Im Mittelpunkt<br />
stand die Kartoffel. Die<br />
Besucher konnten hier alles vom<br />
Anbau bis zum Verbrauch der Kartoffel<br />
erfahren. Der Festumzug<br />
startete um 11.00 Uhr vom Dorfzentrum<br />
aus in Richtung Festwiese.<br />
Auch Mitarbeiter der <strong>AWO</strong> trugen<br />
zum Gelingen dieses Festes bei.<br />
Volkstümliche Kostüme, die von<br />
den Frauen der Lern -und Beschäftigungswerkstatt<br />
angefertigt wurden,<br />
konnten hier bewundert wer-<br />
den. Mit lustigen Mäuseohren, die<br />
Frau Borck und ihre Frauen nähten,<br />
verwandelten sich die Kinder der<br />
Klasse 4b in fröhliche Kartoffelmäuse.<br />
Rüdiger und Roswitha der<br />
Mirower Kartoffelpuffer-Küche<br />
strahlten in wunderschönen Kostümen<br />
und waren eine Augenweide<br />
für die Besucher. Hut, Kleid, Regenschirm<br />
und Pompadour waren<br />
aus Jute gefertigt.<br />
Überall herrschte reges Treiben.<br />
Hobbykünstler stellten ihre Werke<br />
aus und es gab wunderschön geschmückte<br />
Kutschen und Erntewagen<br />
zu bestaunen. Einige Programmpunkte<br />
fielen buchstäblich<br />
ins Wasser, aber selbst das konnte<br />
die Feststimmung nicht im geringsten<br />
trüben.<br />
Sogar das Fernsehen brachte <strong>einen</strong><br />
Beitrag im Regionalprogramm.<br />
Danke sagen Roswitha und Rüdiger<br />
von der Mirower Kartoffelpuffer-Küche<br />
und die Schüler der<br />
Klasse 4b der Naturgrundschule<br />
Plate für die Unterstützung durch<br />
die <strong>AWO</strong>.<br />
Festumzug in Banzkow<br />
Oktober 2008 Seite1
Weinfest im Seniorenhaus<br />
Schelfwerder<br />
Am 16. Oktober waren wir zu Besuch<br />
im Seniorenheim Schelfwerder.<br />
Dort fand das alljährliche<br />
Weinfest statt. Die Pflegedienstleiterin<br />
Frau Gerlach, führte die Senioren<br />
durch ein buntes Programm<br />
und beantwortete nebenbei geduldig<br />
unsere Fragen. Der Raum war<br />
festlich geschmückt und wirklich<br />
jeder Platz besetzt. Mit den 13<br />
Gästen aus dem nahen Betreuten<br />
Wohnen waren es ca. 70 Personen.<br />
Frau St<strong>auf</strong>fenberg im Gespräch<br />
Auch der Vorstand war durch Frau<br />
St<strong>auf</strong>fenberg vertreten. Sie ist ein<br />
gerngesehener und bekannter Gast<br />
in dieser Einrichtung.<br />
Natürlich gibt es viele kontinuierliche<br />
Aktivitäten für die Senioren<br />
aber Highlights wie dieses Weinfest<br />
werden von den Bewohnern<br />
besonders gut angenommen und<br />
sind zu einer liebgewordenen Tradition<br />
geworden.<br />
Zunächst einmal gab es Kaffee und<br />
Kuchen für alle. Frau Gerlach stellte<br />
dann drei verschiedenen Weine<br />
vor und erzählte zu jedem eine<br />
kleine Geschichte bis hin zu den<br />
Anbaugebieten. Auch wissen wir<br />
nicht erst seit heute, dass Wein <strong>einen</strong><br />
positiven Einfluss <strong>auf</strong> die Gesundheit<br />
hat. Schon Parcelsus lobte<br />
seine heilende Wirkung.<br />
Alles <strong>auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />
Frau Gerlach bei der Weinvorstellung<br />
Anschließend wurden diese Weine<br />
verkostet und dazu leckere Käsehappen<br />
gereicht. Passend dazu verteilten<br />
die Mitarbeiter ein kleines<br />
Quiz mit Fragen zum Thema Wein.<br />
Für die ersten drei Plätze gab es<br />
kleine Präsente.<br />
Für die richtige Stimmung sorgte<br />
außerdem das Duo „G&G“ mit Live-Musik.<br />
Natürlich wurde gesungen,<br />
geschunkelt und getanzt.<br />
Ein neues Heim in Parchim<br />
Seniorenhof am Buchholz<br />
Am 01.11.2008 eröffnet die <strong>AWO</strong><br />
ein neues Seniorenheim in Parchim<br />
am Buchholz. Wir waren für Sie<br />
schon mal vor Ort und führten ein<br />
interessantes Gespräch mit der<br />
Pflegedienstleiterin Gabi Itze, die<br />
uns schon durch ihre engagierte<br />
Arbeit in der Mestliner Sozialstation<br />
bekannt ist. Mit dabei war auch<br />
Petra Kupscyk. Sie hat dieses Konzept<br />
für die <strong>AWO</strong> entwickelt und<br />
betreut es auch noch für eine gewisse<br />
Zeit.<br />
VZ: Dieses Konzept ist ein sehr<br />
ehrgeiziges Projekt und für die<br />
<strong>AWO</strong> des Kreisverbandes Schwerin-Parchim<br />
e.V. ja auch einzigartig.<br />
Was unterscheidet diese Einrichtung<br />
von anderen?<br />
Frau Itze: In unserem Haus wird<br />
es vier autarke Wohngruppen geben,<br />
in denen 12-15 Senioren <strong>einen</strong><br />
selbstbestimmten Alltag führen.<br />
Natürlich werden sie dabei von geschultem<br />
Personal unterstützt. Die<br />
Zimmer werden von den Bewohnern<br />
mit ihren eigenen und vertrauten<br />
Möbeln ausgestattet. Es gibt<br />
Einzel - und Doppelzimmer. Wir<br />
haben bewusst <strong>auf</strong> lange Flure verzichtet,<br />
die sonst üblich sind. Es<br />
gibt für jede Wohngruppe eine<br />
Gemeinschafsküche mit angrenzendem<br />
offenen Wohnbereich für<br />
gemeinsame Aktivitäten.<br />
VZ: Wie viele Anmeldungen gibt<br />
es bis jetzt schon und wie wird das<br />
Konzept von den zukünftigen Bewohnern<br />
und ihren Angehörigen<br />
angenommen?<br />
Frau Itze: Es gibt derzeit 42 Anmeldungen<br />
von 60 freien Plätzen<br />
und die Reaktion von den Interessenten<br />
ist durchweg positiv. Es<br />
geht bei uns nicht nur um satt, sauber,<br />
trocken. Wir gehen <strong>auf</strong> die<br />
Bedürfnisse jedes Einzelnen ein,<br />
um dessen Fähigkeiten zu erhalten.<br />
Nicht jeder, der in einem Heim<br />
wohnt, ist automatisch unfähig,<br />
sich selbst zu versorgen. Die Dinge<br />
des täglichen Lebens, wie kochen,<br />
waschen, eink<strong>auf</strong>en oder bügeln<br />
werden, so weit es geht, von den<br />
Bewohnern selbst übernommen.<br />
Dabei steht ihnen durchgehend eine<br />
ausgebildete Präsenzkraft zur<br />
Verfügung. Sogar Haustiere sind<br />
bei uns erwünscht, wenn es eine<br />
einvernehmliche Entscheidung in<br />
Oktober 2008 Seite2
der Wohngruppe gibt. Wir alle<br />
wissen, dass Tiere eine sehr positive<br />
Wirkung <strong>auf</strong> Menschen haben.<br />
Besonders Demenzerkrankte reagieren<br />
sehr gut <strong>auf</strong> den Kontakt mit<br />
Tieren.<br />
VZ: Hat man als Interessent die<br />
Möglichkeit, diese Einrichtung<br />
einmal zu besichtigen ?<br />
Frau Itze: Das ist jederzeit möglich.<br />
Eine gute Gelegenheit wäre<br />
dann noch unser Tag der offenen<br />
Tür am 08. Nov. ab 10:00 Uhr. Es<br />
gibt <strong>einen</strong> kl<strong>einen</strong> Empfang mit<br />
Kaffee und Kuchen und jeder hat<br />
die Möglichkeit, Fragen zu stellen.<br />
Für den festlichen Rahmen sorgen<br />
unter anderem der Chor des Parchimer<br />
Gymnasiums und der Kinderchor<br />
der Kita „Spatzennest“.<br />
Wir freuen uns und sind stolz dar<strong>auf</strong>,<br />
unser Haus der Öffentlichkeit<br />
vorzustellen.<br />
Frau Kupscyk u. Frau Itze mit einem Teil des<br />
neuen Teams (v.r.n.l.)<br />
Wie bedanken uns für das tolle Gespräch<br />
und wünschen allen Mitarbeitern<br />
viel Erfolg.<br />
Auch wir sind begeistert von diesem<br />
Konzept und halten Sie, liebe<br />
Leser, darüber <strong>auf</strong> dem L<strong>auf</strong>enden.<br />
<strong>AWO</strong> - Seniorenhof<br />
„Am Buchholz“<br />
Buchholz 17<br />
19370 Parchim<br />
Alles <strong>auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />
Es muss nicht immer<br />
ein Picasso sein<br />
In jeden Raum gehören Bilder an<br />
die Wand, damit die wohlige und<br />
persönliche Gemütlichkeit Einzug<br />
halten kann. Doch einfacher gesagt<br />
als getan. Es sollte schon ein wenig<br />
passen.<br />
Wir wissen, dass Bilder bei den<br />
Betrachtern die unterschiedlichsten<br />
Gefühle auslösen. So können beispielsweise<br />
ältere Menschen meist<br />
sehr wenig mit abstrakter Kunst<br />
anfangen und umgeben sich lieber<br />
mit Bildern aus der Natur oder einem<br />
Stillleben.<br />
Die nachdenkliche Frau<br />
Die Teilnehmer der Lern -und Beschäftigungswerkstatt<br />
gestalten zur<br />
Zeit unter der Anleitung von Frau<br />
Kiersch kleine Kunstwerke.<br />
Bei der Arbeit mit Pinsel und Farbe<br />
können die Teilnehmer ihrer Phantasie<br />
freien L<strong>auf</strong> lassen und so<br />
mancher entdeckt schon jetzt ein<br />
schlummerndes Talent in sich.<br />
Zu betrachten sind die fertigen<br />
Kunstwerke ab dem 22. November<br />
im Stadtteilbüro, Großer Dresch.<br />
Später finden diese vielleicht <strong>einen</strong><br />
festen Standort in der <strong>einen</strong> oder<br />
anderen sozialen Einrichtung unserer<br />
Stadt.<br />
Was? Wann? Wo?<br />
� Montag, 27.10.2008<br />
Der Jugendclub „Deja vu“ und der<br />
„Buschclub laden ein zu einem Pokal-Tischtennisturnier<br />
für Schulkinder<br />
in verschiedenen Altersklassen.<br />
Gruppe eins sind die Klassenstufen<br />
1 bis 4 und Gruppe zwei die<br />
Klassenstufen 5 bis 10. Die besten<br />
Teilnehmer haben dann die Möglichkeit,<br />
am 29.10.2008 an den 31.<br />
Schweriner Tischtennistagen in der<br />
Kongresshalle teilzunehmen.<br />
� Mittwoch, 29.10.2008<br />
Die Megaspielenacht - eine Tradition<br />
des „Deja vu´s“ und des<br />
“Buschclub´s“<br />
Es wird gespielt, gegrillt und übernachtet.<br />
Also, Schlafsack einpacken!<br />
Auch die Entdeckung des<br />
Sternenhimmels unter fachkundiger<br />
Anleitung steht <strong>auf</strong> dem Programm.<br />
„Deja vu“<br />
Parchimer Str.2<br />
19063 Schwerin<br />
Tel.: 0385-3922104<br />
� Mittwoch, 05.11.2008<br />
Lampionumzug im Stadtteil Neu<br />
Zippendorf. Treffpunkt: Berliner<br />
Platz 18:00 Uhr. Der Jugendclub<br />
„Deja vu“ hat dort <strong>einen</strong> Stand mit<br />
Laternen für die Kinder, die vielleicht<br />
keine Eigene haben.<br />
� Samstag, 08.11.2008<br />
Tag der offenen Tür in unserem<br />
neuen Seniorenhof in Parchim<br />
Oktober 2008 Seite3
Hallo ich bin die Neue...<br />
Verbandsreferentin für den Kreisverband<br />
Schwerin-Parchim e.V.<br />
Katrin Rubel<br />
Mein Name ist Katrin Rubel und<br />
ich arbeite seit dem 01.10.2008 als<br />
Verbandsreferentin bei der <strong>AWO</strong>.<br />
Für mich ist diese Arbeit etwas<br />
völlig Neues und Aufregendes. Der<br />
Kontakt und die Zusammenarbeit<br />
mit Menschen hat für mich schon<br />
immer eine wichtige Rolle gespielt<br />
und ich hoffe, dass mir diese Eigenschaft<br />
bei meiner Tätigkeit helfen<br />
wird.<br />
Zu m<strong>einen</strong> Aufgaben gehört die<br />
Mitgliederbetreuung, die Mitgliederwerbung,<br />
die Betreuung des Ehrenamtes<br />
sowie die Leitung dieser<br />
Vereinszeitung.<br />
Mein Ziel ist es unter anderem,<br />
mehr Menschen für die <strong>AWO</strong> zu<br />
gewinnen, das Vereinsleben aktiv<br />
zu gestalten und unseren Mitgliedern<br />
ein Dazugehörigkeitsgefühl<br />
zu vermitteln.<br />
Auch das Ehrenamt spielt eine<br />
wichtige Rolle. Fürsorge und solidarisches<br />
Miteinander von Mensch<br />
zu Mensch ist heute keine Selbstverständlichkeit<br />
mehr und verdient<br />
daher unsere Aufmerksamkeit.<br />
Ich möchte Unterstützungshilfen<br />
und Netzwerke <strong>auf</strong>bauen und erhalten,<br />
die Generationen<br />
Alles <strong>auf</strong> <strong>einen</strong> <strong>Blick</strong><br />
verbinden und das Miteinander<br />
stärkt.<br />
Ich freue mich <strong>auf</strong> diese neue Aufgabe<br />
und eine erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
mit allen Mitgliedern<br />
und Freunden des Vereins und<br />
der <strong>AWO</strong> gGmbH.<br />
Sie erreichen mich über den unten<br />
genannten Kontakt im Impressum.<br />
Mittel<br />
Impressum<br />
Sudoku<br />
Viel Spaß !!<br />
<strong>AWO</strong>-Soziale Dienste gGmbH- Westmecklenburg<br />
Bereich: Hilfen zur Arbeit<br />
Rogahner Str. 94<br />
19061 Schwerin<br />
Tel: 0385-61738532<br />
E-Mail: verbandsreferent@awo-sn.de<br />
Sprechzeiten: Mo.-Fr. 8.00-14.00 Uhr<br />
Druck: LIPAKO GmbH - Schwerin<br />
Achtung! Wir haben ab sofort eine<br />
neue Email-Adresse!<br />
Wir gratulieren allen Mitgliedern<br />
des <strong>AWO</strong> Kreisverbandes<br />
Schwerin- Parchim e.V., die im<br />
November Geburtstag haben.<br />
Köhn, Willi<br />
Knop, Ursula<br />
Schönert, Wolfgang<br />
Holst, Annemarie<br />
Schütt, Brigitte<br />
Bosselmann, Regina<br />
Seemann-Katz, Ulrike<br />
Piehl, Regina<br />
Pannwitt, Ilona<br />
Wester, Christiane<br />
Otto, Dieter<br />
Siedelberg, Regine<br />
Tesch, Petra<br />
Kropp, Annett<br />
Kreuziger, Astrid<br />
Oldörp, Wenke<br />
Kühn, Daniela<br />
Abdoulaye, Abdoul-Salim<br />
Leiter: Katrin Rubel (k.r.)<br />
Seite 1: Sylvia Kutzner(s.k.)<br />
Seite 2: Maik Liehmann(m.l.)<br />
Seite 3: Marcel Orseszki(m.o.)<br />
Seite 4: Yevgen Rushkovskyy(y.r.)<br />
Oktober 2008 Seite4