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HfM-Programmheft WiSe 2017/18

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Februar<br />

Donnerstag / 1. Februar 20<strong>18</strong><br />

<strong>18</strong> Uhr / <strong>HfM</strong>-Konzertsaal<br />

Podium<br />

mit Studierenden aus unterschiedlichen Klassen<br />

der <strong>HfM</strong> Saar<br />

Eintritt frei<br />

Freitag / 2. Februar 20<strong>18</strong><br />

Samstag / 3. Februar 20<strong>18</strong><br />

jeweils 20 Uhr / Kino achteinhalb<br />

Cinéconcert<br />

„Die Leuchte Asiens“<br />

Stummfilm von Franz Osten (D/IND 1925)<br />

mit Live-Musik von Studierenden aus der<br />

Improvisationsklasse von Prof. Jörg Abbing<br />

„Die Leuchte Asiens“ ist ein deutsch-indischer<br />

Spielfilm von Franz Osten aus dem Jahr<br />

1925. Es ist die erste Koproduktion deutscher<br />

und indischer Filmschaffender und die erste<br />

internationale Koproduktion Indiens. Der Film<br />

erzählt das Leben des Religionsstifters und<br />

historischen Buddhas Gautama. Grundlage<br />

für das Drehbuch war das gleichnamige epische<br />

Gedicht von Sir Edwin Arnold aus dem<br />

Jahr <strong>18</strong>79.<br />

Info und Karten: www.kinoachteinhalb.de<br />

Freitag / 2. Februar 20<strong>18</strong><br />

Saardom Dillingen / 20 Uhr<br />

Im Rahmen von „<strong>HfM</strong> Saar unterwegs“ mit<br />

freundlicher Unterstützung der VSE AG<br />

Sonntag / 4. Februar 20<strong>18</strong><br />

Stiftskirche St. Arnual / <strong>18</strong> Uhr<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Symphonie Nr. 2 „Lobgesang“<br />

Chor und Orchester der <strong>HfM</strong> Saar<br />

Leitung: Georg Grün<br />

Von Jugend an hatte sich Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy einer lebendigen Bach-Tradition<br />

verschrieben. Zahlreiche Werke entstanden<br />

im musikalischen Geiste Johann Sebastian<br />

Bachs – ebenso die <strong>18</strong>40 komponierte 2. Symphonie,<br />

der „Lobgesang“.<br />

„Die Nacht ist vergangen, der Tag aber herbeigekommen.<br />

So laßt uns ablegen die Werke<br />

der Finsternis und anlegen die Waffen des<br />

Lichts.“ Dieser großangelegte Chorsatz spiegelt<br />

die zentrale Aussage von Mendelssohns<br />

„Lobgesang“ wider: den Triumph des Lichts<br />

über die Dunkelheit.<br />

„Mendelssohn hat schon alle Erfahrungen<br />

mit Orchesterwerken hinter sich, als er diese<br />

Symphonie schreibt, aber er hat eben auch<br />

sehr viel geistliche Werke geschrieben und so<br />

ist für mich zumindest diese Symphonie eine<br />

Conclusio seines ganzen Schaffens.“<br />

(Chorleiter und Dirigent Frieder Bernius)

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