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AU17-1872_RoJo 5-2017 Innen BG-4

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30 Jahre Salinplatz Rosenheim<br />

Bereits am Eingang zum Salinplatz gibt es tolle Geschäfte mit fein dekorierten Auslagen und einen bunten Brachenmix<br />

Hier finden Sie die passende, stets aktuelle Mode und viele Geschenktipps, gerade auch für Weihnachten<br />

CRONAUER<br />

Naturheilpraxis Rausch<br />

Rosenheimer Journal<br />

39


Anzeigen<br />

Eigentlich geht die Geschichte um den Firmengründer<br />

Ernst Wohlfart bis ins Jahr 1959 zurück. Hier begann er<br />

als Geselle in dem Augenoptik-Fachgeschäft Kaempfe<br />

in der Münchener Straße 6 in Rosenheim, übernahm<br />

das Geschäft und Brillen Wohlfart war geboren. Seit<br />

dieser Zeit steht der Name Brillen Wohlfart für Perfektion<br />

im Detail, für das Fachwissen und die handwerklichen<br />

Fähigkeiten sowie für den Einsatz hochwertiger<br />

und funktioneller Werkzeuge und Maschinen. Seit 1996<br />

sion Science und Business (Optometry) unterstützt. 40<br />

Jahre nach der Gründung stellen Berufsalltag und Freizeit<br />

meist veränderte, wenn nicht sogar komplett gegensätzliche<br />

Anforderungen an das Sehen. Als kleines<br />

Beispiel kann hier die Büroarbeit genannt werden, die<br />

sich nun mal in der Nähe abspielt - im Gegensatz etwa<br />

zu Sport und Freizeit: „ Allround-Brillen von der Stange“<br />

können hier schnell an ihre Grenzen stoßen. Aber<br />

nur wer optimal sieht, kann volle Leistung bringen, egal<br />

Die Augenglasbestimmung<br />

ist die Basis für ein<br />

optimales Sehen<br />

Das Team von Brillen Wohlfart v.l.: André Schwestka,<br />

Maria Lanzinger, Christian Lanzinger, Ernst Wohlfart<br />

und Sylvia Wohlfart-Hofer<br />

wird Ernst Wohlfart von seiner Tochter Sylvia Wohlfart-<br />

Hofer (Augenoptikmeisterin und staatlich geprüfte Augenoptikerin)<br />

und Sohn Christian Lanzinger mit seiner<br />

akademischen Ausbildung Bachelor of Science in Augenoptik<br />

und Hörakustik sowie seinem derzeitigen berufsbegleitenden<br />

Studium zum Master of Science in Vi-<br />

ob in der Arbeit oder beim Sport. Somit ist die Bedarfsanalyse<br />

als wesentlicher erster Schritt und Basis für eine<br />

gute Brillen- bzw. Kontaktlinsenauswahl zu sehen.<br />

Erst dann erfolgt mit der Augenglasbestimmung, umgangssprachlich<br />

dem Sehtest, die individuelle Feststellung<br />

der Sehstärke. Dieser Sehtest wird von einer<br />

ganzen Reihe an Untersuchungen und Screenings ergänzt.<br />

Ganz der Tradition verpflichtet „ Perfektion im<br />

Detail“ legt Christian Lanzinger seinen Fokus darauf,<br />

das Sehen ganzheitlich zu erfassen. Dabei geht es<br />

nicht nur darum, Sehen scharf zu stellen, sondern auch<br />

den Gesundheitszustand des Auges zu erfassen und<br />

zu dokumentieren.<br />

Bei der Fassungsauswahl wird ebenfalls sehr auf die<br />

Qualität der Beratung geachtet. Deshalb werden bei<br />

Brillen Wohlfart auch nur Brillen mit Markengläsern verglast.<br />

Für die Fertigstellung der Brille werden in der<br />

hauseigenen Werkstatt modernste Gerätschaften verwendet.<br />

Diese Leidenschaft für<br />

Qualität und Perfektion<br />

macht ihre Brille zu einer<br />

Wohlfart-Brille.<br />

Salinstraße 11<br />

83022 Rosenheim<br />

Telefon 08031 12388<br />

www.brillen-wohlfart.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 08:30 – 13:00 Uhr<br />

und 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa. 09:00 – 13:00 Uhr<br />

CUCINA ITALIANA DA 38 ANNI SEIT 38 JAHREN IN ROSENHEIM<br />

Achtundreißig Jahre<br />

Rosenheimer Journal<br />

40


Leute&Gesellschaft<br />

Regionale Ordnung – Florian Slotawa im Kunstverein Rosenheim:<br />

Z w i s c hen K u n st un d A llt a g<br />

A m22. September eröffnet der Kunstverein Rosenheim die A usstellung „Re -<br />

gionale Ordnung“ des Konzeptkünstlers und B ildhauers Florian Slotawa und<br />

setztdamit die Reihe „Von Rosenheim in die Welt“fort. Im Rahmen dieser Reihe<br />

wird jährlich ein/e Künstler/in präsentiert, der/die inRosenheim geboren<br />

oder aufgewachsen istund internationale A nerkennung erreicht hat.<br />

S<br />

lotawa wurde 1972 in<br />

Rosenheim geboren,<br />

hat in Hamburg und<br />

München Bildhauerei studiert,<br />

er lebt und arbeitet in<br />

Berlin und hat eine Professur<br />

für Skulptur an der Kunsthochschule<br />

Kassel inne.<br />

Seine Werke wurden unter<br />

anderem in der Galerie Nordenhake<br />

in Stockholm, Museum<br />

für Gegenwart in Berlin<br />

sowie in MoMA in New<br />

York ausgestellt.<br />

Florian Slotawa© OlgaHolzschuh<br />

Bekannt ist er vor allem<br />

für temporäre skulpturale<br />

Installationen aus vorgefundenen<br />

Objekten musealer,<br />

industrieller oder privater<br />

Herkunft. Die Rosenheimer<br />

Ausstellung umfasst drei<br />

Werkgruppen. Den Auftakt<br />

bildet eine 14-teilige Fotoserie<br />

„Rosenheimer Schätze“,<br />

für die bereits 2003 ausgewählte<br />

Exponate aus dem<br />

Städtischen Museum Rosenheim<br />

in der Privatwohnung<br />

des Museumsleiters<br />

arrangiert und fotografiert<br />

wurden. Auf die Fotografien<br />

folgt die skulpturale Werkgruppe<br />

„Rosenheimer Sockel“.<br />

Für die wählte der<br />

Künstler Skulpturen aus<br />

Oben: A us der Reihe „Rosenheimer<br />

Schätze“ ©Florian Slotawa<br />

den Beständen der Städtischen<br />

Galerie Rosenheim,<br />

des Städtischen Museums,<br />

der Kunstsammlung des<br />

Landkreises Rosenheim und<br />

Arbeiten des Rosenheimer<br />

Bildhauers Rolf Märkl. Für<br />

diese Kunstwerke baute Slotawa<br />

Sockel aus Gebrauchsgegenständen,<br />

die von regionalen<br />

Unternehmen zur<br />

Verfügung gestellt wurden.<br />

Jeder Sockel nimmt in seiner<br />

Formensprache, Farbe<br />

und Materialität Bezug auf<br />

die darauf gesetzte Plastik,<br />

und eröffnet neue Blickwinkel<br />

auf regional bekannte<br />

Kunstwerke. Die Videoarbeit<br />

„Museums-Sprints“ rundet<br />

die Ausstellung ab und ist<br />

eine kritische Auseinandersetzung<br />

mit der Kunstwahrnehmung.<br />

Darin sprintet der<br />

Künstler als Leistungssportler<br />

durch neun namhafte<br />

Museen Deutschlands und<br />

misst seine Leistung mit der<br />

Stoppuhr.<br />

Die Ausstellung verleitet<br />

zum Nachdenken über die<br />

Grenzen zwischen Kunst<br />

und Alltag. Das Begleitprogramm<br />

bietet eine Reihe von<br />

Veranstaltungen, in denen<br />

Aspekte der Kunstentstehung,<br />

Kunstwahrnehmung<br />

und Kunstautorenschaft vielfältig<br />

erörtert werden. n<br />

R o s e n heim e r J o urn a l<br />

4 1<br />

Oben: A us der Reihe „Rosenheimer<br />

Schätze“ ©Florian Slotawa<br />

Links: Zwei B ilder us der Reihe<br />

„Rosenheimer Sockel“<br />

©Martin Weiand<br />

Begleitprogramm zur Ausstellung<br />

7. Oktober 10 –17 Uhr – Workshop<br />

Thomas + Martin Poschauko / Die Welt als Inspiration<br />

Der Workshop vermittelt praktische Strategien zur Schärfung<br />

unserer Wahrnehmung, um daraus kreative und künstlerische<br />

Konzepte entstehen zu lassen. Anmeldung erforderlich /Teilnahmegebühr<br />

KV-Mitglieder 80,- Euro /Nichtmitglieder 100 Euro<br />

22. Oktober 13 –16.30 Uhr – Kunst-Kaffeefahrt<br />

Treffpunkt: Ausstellung Florian Slotawa – Regionale Ordnung<br />

-Führung: Dr. Olena Balun und Florian Slotawa<br />

-Gemeinsame Busfahrt nach Berbling bei Bad Aibling/Heilig-<br />

Kreuz-Kirche<br />

-Gespräch über Wilhelm Leibls Bild „Drei Frauen in der Kirche“<br />

-Anschließend Kaffee und Kuchen im „Cafélotte“ in Bad Aibling<br />

Teilnahmegebühr incl. Kaffee und Kuchen: KV-Mitglieder<br />

15 Euro /Nichtmitglieder 20 Euro, Anmeldung erforderlich<br />

Termine nach Vereinbarung –<br />

Kunst-Gespräche für Schulklassen „Wie entsteht Kunst?“<br />

Dauer ca. 45 Min., Anmeldung erforderlich<br />

Eintritt 2 Euro pro Schüler incl. Führung<br />

durch die Kunsthistorikerin Dr. Olena Balun<br />

Das Ausstellungsprojekt „Florian Slotawa – Regionale Ordnung“ wird gefördert<br />

von den Sparkassenstiftungen Zukunft der Stadt und des Landkreises.<br />

Kunstverein Rosenheim · Klepperstraße 19<br />

83026 Rosenheim · www.kunstverein-rosenheim.de


Stadtgespräch<br />

Regionale Kunst aus der Zeit des Nationalsozialismus in der<br />

Städtischen Galerie Rosenheim vom 24. September bis 19. November:<br />

vermacht.verfallen.verdrängt.<br />

„Die Nationalsozialisten<br />

legten auf Drängen<br />

des Rosenheimer<br />

Kunstvereins den<br />

Grundstein für die<br />

heutige Galerie“, erläutert<br />

Felix Steffan,<br />

Ideengeber der Ausstellung<br />

und Autor des<br />

dazugehörigen wissenschaftlichen<br />

Konzeptes.<br />

Hermann Göring –<br />

gebürtiger Rosenheimer<br />

und seit 1935<br />

Oberbefehlshaber der<br />

Luftwaffe – war im August<br />

1937 zur großen<br />

Eröffnungsfeier geladen<br />

worden. Obgleich<br />

Göring nicht erschien,<br />

blieb er doch Schirmherr<br />

des Hauses, das<br />

sich in den Folgejahren<br />

der Präsentation<br />

„deutscher, kultureller<br />

Schaffenskraft“ verschrieb.<br />

Friedrich Lange,<br />

Inv.Nr. 695.B_3,<br />

Jugendlicher<br />

Athlet, o.J.,<br />

Foto: Martin Weiand<br />

Kunst und Nationalsozialismus<br />

Ihr 80-jähiges Jubiläum<br />

nimmt die Städtische<br />

Galerie nun zum Anlass,<br />

um sich kritisch mit der eigenen<br />

Geburtsstunde auseinanderzusetzen.<br />

Im Zentrum der Ausstellung<br />

stehen neben dem Bau<br />

des Hauses und seiner<br />

zeitspezifischen Architektur<br />

vor allem Werke renommierter<br />

lokaler Künstlerpersönlichkeiten<br />

wie Hans Müller-Schnuttenbach,<br />

Anton<br />

Müller-Wischin und Constantin<br />

Gerhardinger. Die<br />

Bilder zeigen zumeist Landschaften,<br />

Blumenstilleben<br />

und bäuerliches Leben und<br />

sind doch mehr als bloße<br />

Abbildungen einstiger<br />

Wirklichkeiten. „Die Ausstellung<br />

will dokumentieren,<br />

nicht urteilen“, betont Galerieleiterin<br />

Monika Hauser-<br />

Mair. In erster Linie gehe es<br />

darum, das Verhältnis der<br />

Stadt Rosenheim und ihrer<br />

Kunstschaffenden zum nationalsozialistischen<br />

Kulturgeschehen<br />

darzustellen und<br />

dabei die Beziehungen der<br />

Stadt und einzelner Künstler<br />

zum „Dritten Reich“ zu beleuchten.<br />

Enge Zusammenarbeit<br />

zwischen Galerie und LMU<br />

Die Ausstellung entstand<br />

in enger Kooperation der<br />

Städtischen Galerie mit dem<br />

Kunsthistoriker Felix Steffan<br />

sowie dem Zentralinstitut<br />

für Kunstgeschichte<br />

München. Im Zuge dessen<br />

öffnete die Galerie<br />

Eröffnung der städtischen Gemäldegalerie 1937<br />

ihr umfangreiches Depot<br />

von über 5000 Werken auch<br />

für Kunststudierende der<br />

LMU München. Unter Anleitung<br />

von PD Dr. Christian<br />

Fuhrmeister (Institut für<br />

Kunstgeschichte, LMU<br />

München) und Felix Steffan<br />

konnten sich die Studierenden<br />

in die Ausstellungskonzeption<br />

einbringen und mit<br />

Hilfe der Galerie die Arbeit<br />

des Kurators ganz praxisnah<br />

kennenlernen.<br />

Begleitend zur Ausstellung<br />

wurde mit Hilfe von<br />

Fördergeldern der Ernst von<br />

Siemens Kunststiftung ein<br />

umfassender Katalog erstellt.<br />

Darin vereinen sich Beiträge<br />

bekannter Experten wie Dr.<br />

Oliver Kase (Bayerische<br />

Staatsgemäldesammlung)<br />

oder Dr. Brigitte Zuber (NS-<br />

Dokumentationszentrum<br />

München) mit Forschungsergebnissen<br />

der Studierenden<br />

und bieten als solches<br />

erstmals einen systematischen<br />

Einblick in die bisher<br />

Städtische Galerie Rosenheim<br />

Max-Bram-Platz 2 · 83022 Rosenheim · Tel. 08031/365 1447<br />

staedtische-galerie@rosenheim.de · www.galerie.rosenheim.de<br />

kaum erforschten Beziehungen<br />

zwischen der Rosenheimer<br />

Künstlerszene und dem<br />

NS-Regime.<br />

Besucher sollten zudem<br />

ihr Smartphone während<br />

des Besuchs keinesfalls aus-,<br />

sondern anschalten. Über eine<br />

eigens eingerichtete Website<br />

können je nach individuellem<br />

Interesse weiterführende<br />

Informationen<br />

parallel zum Gezeigten aufgerufen<br />

werden.<br />

Umrahmt wird die Ausstellung<br />

weiterhin von einem<br />

facettenreichen Programm<br />

aus Sonderführungen und<br />

Diskussionsrunden. <br />

Foto: Martin Weiand<br />

Heinrich Schoettle, Reichsautobahn,<br />

1936, Inv.Nr. 629<br />

Quelle: Stadtarchiv Rosenheim<br />

Rosenheimer Journal<br />

42


Stadtgespräch<br />

Anzeigen<br />

Rosenheimer Immobilienunternehmer Richard Wurm saniert Industriedenkmal –<br />

Fertigstellung noch in diesem Jahr:<br />

Ehemalige Papierwarenfabrik<br />

erwacht aus Dornröschenschlaf<br />

Kurz vor Bauabschluss<br />

Die ehemalige Papierwarenfabrik Rosenheim ist ein stattliches Baudenkmal und typisch für den industriellen<br />

Aufschwung in der Zeit der Jahrhundertwende um 1900. Der Rosenheimer Immobilienunternehmer<br />

Richard Wurm erwarb das Industriedenkmal bereits im Jahre 2003, gleich nach der Stilllegung ein Jahr zuvor.<br />

Seit 2015 wird in Abstimmung mit dem Denkmalamt Rosenheim und München die Anlage mit einem Aufwand<br />

von 8 Millionen Euro saniert und erstrahlt nun im Herbst diesen Jahres im neuen, alten Glanz.<br />

Ein historisches Gebäude mit topmoderner Ausstattung<br />

Rosenheimer Journal<br />

45<br />

Besonders der nostalgische<br />

Charme dieser<br />

alten Industrieanlagen<br />

in Kombination mit Haustechnik<br />

auf dem neuesten<br />

Stand macht Objekte wie die<br />

ehemalige Papierwarenfabrik<br />

Rosenheim zu ganz besonderen<br />

Gewerbeimmobilien,<br />

die sich deutlich abheben<br />

von so manchem Neubau.<br />

Besonders junge, kreative<br />

Firmen nutzen dieses Umfeld<br />

gerne um sich dort zu<br />

entfalten.<br />

3.000 Quadratmeter<br />

Mietfläche geschaffen<br />

So wird dort unter anderem<br />

eine Kreativzentrale,<br />

bestehend aus den „beech<br />

studios“ und der Marketing-<br />

Agentur „forest“ 500 Quadratmeter<br />

beziehen – beech<br />

ist im Bereich Film bzw.<br />

Film produktion, Fotografie<br />

und Postproduction daheim.<br />

Weitere 400 der insgesamt<br />

3.000 Quadratmeter Mietfläche<br />

wird die Hausverwaltung<br />

Wurm selbst nutzen.<br />

Zusammen mit dem<br />

Denkmalschutz wurde die<br />

zweigeschossige Anlage, die<br />

1911/12 nach Plänen von<br />

David Schray in Eisenbetonkonstruktion<br />

erbaut wurde,<br />

so original wie möglich wiederhergestellt:<br />

Sie besteht<br />

ursprünglich aus einem<br />

gleichmäßig durchfenster-


Stadtgespräch<br />

tem Hallentrakt auf erhöhtem<br />

Untergeschoss, der von<br />

Verwaltungs- und Funktionsräumen<br />

in asymmetrisch<br />

gestalteten Kopfbauten mit<br />

quergestellten Satteldächern<br />

flankiert ist.<br />

An der Südostseite wurde<br />

1929 ein zweigeschossiger<br />

Büro-Anbau ergänzt.<br />

Originalzustand nach<br />

über 100 Jahren<br />

wiederhergestellt<br />

„Wir haben Putz, Fenster<br />

und Farben speziell nach<br />

dem Originalzustand wiederhergestellt“,<br />

erklärt Bauherr<br />

Richard Wurm. „Als<br />

Muster dienten uns dazu<br />

noch erhaltene Fragmente,<br />

so dass das Aussehen der Papierwarenfabrik<br />

ziemlich<br />

identisch ist mit dem Ursprungszustand<br />

von damals.“<br />

<strong>Innen</strong> wurde das Bauwerk<br />

selbstverständlich mit<br />

neuester Haustechnik, mit<br />

modernen Fenstern, die je-<br />

Blick auf das stattliche Industrie-Ensemble mit dem Erweiterungsbau<br />

Das prächtige Industriedenkmal…<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Ausführung der Dachdeckerund<br />

Spenglerarbeiten<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

zum gelungenen<br />

Umbau!<br />

<br />

<br />

<br />

Herzlichen Dank<br />

für Ihren Auftrag!<br />

<br />

Rosenheimer Journal<br />

46

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