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Traboch Zeitung September 2017

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Schwerpunktübung<br />

Atemschutztest<br />

Unsere Atemschutzgeräteträger absolvierten<br />

am 28. Juni den neuen Leistungstest<br />

ÖFAST (Österreichischer Feuerwehr<br />

Atemschutztest), der von unserem Kameraden<br />

und Atemschutzbeauftragten<br />

Daniel Köberl organisiert und gestaltet<br />

wurde. Dieser Test muss jährlich von unseren<br />

Atemschutzgeräteträgern, neben<br />

den ärztlichen Untersuchungen, absolviert<br />

werden und beinhaltet verschiedene<br />

Stationen, die in einer bestimmten<br />

Zeit zu bewältigen sind.<br />

Atemschutztest<br />

NEUES VON DER FEUER-<br />

WEHR MADSTEIN-STADLHOF<br />

Mopedausflug<br />

Am 2. Juni fand der diesjährige Mopedausflug<br />

der Feuerwehrkameraden statt.<br />

Unsere Ausfahrt startete beim Rüsthaus,<br />

führte über den <strong>Traboch</strong>ersee nach St.<br />

Peter-Freienstein und von dort aus in die<br />

Krumpen zur Jausenstation Hirnalm.<br />

Ebenda wurde erstmal halt gemacht und<br />

die Kameraden kulinarisch versorgt. Die<br />

weitere Tour führte über Gimplach nach<br />

Kammern und wieder zurück zum Rüsthaus.<br />

Ein kurzer Regenschauer sowie ein<br />

paar kleinere technische Gebrechen<br />

konnten die rundum gelungene Veranstaltung<br />

nicht trüben.<br />

Elfmeter-Turnier beim SV-<strong>Traboch</strong><br />

Zu einem Fußballturnier der etwas anderen<br />

Art lud der SV <strong>Traboch</strong> am 17. Juni<br />

nach Timmersdorf ein. Ein Elfmeter-<br />

schießen. Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Madstein-Stadlhof nahm mit einer<br />

Mannschaft an der Veranstaltung teil.<br />

Die Gruppenphase wurde überstanden<br />

und dem Aufstieg in die nächste Runde<br />

stand nichts im Wege. Die Gegner in<br />

Durchgang zwei erwiesen sich als hartnäckig.<br />

Schlussendlich konnte der 6.<br />

Rang in der Gesamtwertung „erschossen“<br />

werden.<br />

53. LLB in Judenburg<br />

Heiß her ging es am 24. Juni beim 53.<br />

LLB nicht nur aufgrund der tropischen<br />

Temperaturen. Rund 2.100 Feuerwehrmitglieder<br />

kämpften in Judenburg um<br />

den perfekten Löschangriff, darunter<br />

auch neun Mann der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Madstein-Stadlhof. Nach dem Erfolg<br />

beim FLA-Bronze in St. Michael (wir<br />

berichteten) war das klar definierte Ziel<br />

das Erlangen des Leistungsabzeichen<br />

der Stufe Silber. Unsere Bewerbsgruppe<br />

erkuppelte mit 68,06sec plus 10 Fehlerpunkten<br />

eine zufriedenstellende Zeit,<br />

mit der „Mann“ beruhigt zum Staffellauf<br />

abtreten konnte. Summa summarum<br />

reichte es im Bewerb Silber-A für Platz<br />

66 von 131 Bewerbsgruppen. Das Feuerwehrleistungsabzeichen<br />

der Stufe Silber<br />

wurde also mit Bravour bestanden.<br />

Das Kommando und alle Kameraden<br />

gratulieren zum FLA der Stufe Silber:<br />

53. LLB in Judenburg<br />

LM Nico Weinhappl, LM d.V. Philipp<br />

Kaufmann, OFM Lukas Weinhappl, FM<br />

Karl-Heinz Pichler und FM Marcel<br />

Windisch.<br />

Alarmübung Gleinalmtunnel<br />

Im Zuge der Testphase für die Eröffnung<br />

der neuen Röhre des Gleinalmtunnels<br />

kam es am 27. Juni zu einer großangelegten<br />

Übung der Alarmfeuerwehren. Das<br />

Übungsszenario mit einem Busbrand<br />

und einem Auffahrunfall hielt Feuerwehren<br />

sowie alle anderen Einsatzorganisationen<br />

auf Trab. Die Feuerwehr<br />

Madstein-Stadlhof nahm mit dem<br />

Tanklöschfahrzeug sowie mit sechs<br />

Sauerstoffkreislaufgeräteträgern am<br />

täuschend echten Übungsszenario teil.<br />

Gemeinsame Übung<br />

FF St. Peter<br />

Am 17. Juli fand die jährliche gemeinsame<br />

Übung mit den Kameraden der Feuerwehr<br />

St.Peter-Freienstein statt. Heuer<br />

galt es, ein sehr anspruchsvolles<br />

Übungsszenario mit zwei verunfallten<br />

PKW sowie mehreren eingeklemmten<br />

Personen abzuarbeiten. Nach Absichern<br />

der Fahrzeuge gegen weiteres Abrutschen<br />

wurden die verletzten Personen<br />

professionell und sorgfältig mittels<br />

Schere und Spreizer aus den Fahrzeugen<br />

befreit. Mit der Schleifkorbtrage be-<br />

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