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Ausgabe 1/2012 - Init

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Interessant<br />

6 1/<strong>2012</strong><br />

Konstruktiver Gedankenaustausch, viele zielführende<br />

Informationen und jede Menge neue Anregungen.<br />

140 Teilnehmer aus 10 Ländern trafen sich zur<br />

internationalen Anwendertagung in Dresden.<br />

Anwendertreffen sind für INIT<br />

Kunden immer eine höchst willkommene<br />

Gelegenheit zum Erfahrungsund<br />

Gedankenaustausch. Das bewies<br />

wieder einmal die diesjährige<br />

Anwendertagung, die vom 24. – 26.<br />

April <strong>2012</strong> in Dresden stattfand.<br />

Zahlreiche Teilnehmer.<br />

Dr. Jürgen Greschner, Vorstand der<br />

init AG, freute sich, die zahlreichen<br />

Teilnehmer im Namen der INIT<br />

begrüßen zu dürfen, und stellte fest,<br />

dass dies die größte INIT Anwendertagung<br />

aller Zeiten sei: 140 Verkehrsexperten<br />

aus 55 teilnehmenden<br />

Unternehmen waren in Dresden<br />

zusammengekommen. Dr. Greschner<br />

informierte darüber hinaus über die<br />

sehr erfolgreiche geschäftliche<br />

Entwicklung der INIT in den, seit der<br />

letzten Anwendertagung vergangenen<br />

beiden Jahren. Aber auch die<br />

aktuellen Trends im ÖPNV wurden<br />

eingehend beleuchtet. In seiner<br />

neuen Rolle als Aufsichtsratsmitglied<br />

der INIT, stellte Hans Rat, langjähriger<br />

Generalsekretär der UITP,<br />

die aktuelle UITP Strategie zur<br />

Verdoppelung des Marktanteils des<br />

ÖPNV vor.<br />

Als Mitgastgeber begrüßten Geschäftsführer<br />

Burkhard Ehlen vom<br />

Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) und<br />

Der aktive Austausch mit unseren<br />

Kunden ist bei INIT gelebte<br />

Firmenphilosophie. Er verschafft<br />

uns die Basis, Sie dabei zu unterstützen,<br />

den ÖPNV noch attraktiver<br />

und effizienter zu gestalten.<br />

Uns ist jedoch bewusst, dass Sie<br />

auch vom Austausch mit Kollegen<br />

aus anderen Verkehrsunternehmen<br />

entscheidend profitieren<br />

können. Deshalb ist es unser Ziel,<br />

Ihnen Gelegenheit dazu zu bieten.<br />

Wir möchten es Ihnen ermöglichen,<br />

Einblicke zu erhalten,<br />

wie andere Anwender INIT<br />

Lösungen einsetzen, Ihre Anforderungen<br />

und Ideen mit diesen zu<br />

> Die größte INIT-Anwendertagung aller Zeiten fand im April in Dresden statt.<br />

Michael Breitkopf, Mitarbeiter RBL<br />

und Vertrieb, vom Zweckverband<br />

Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien<br />

(ZVON) die Teilnehmer der<br />

Anwendertagung sehr herzlich in<br />

Dresden. Gemeinsam haben die<br />

Verbände ein mandantenorientiertes,<br />

verbundweit einheitliches ITCSund<br />

Ticketingsystem von INIT eingeführt.<br />

Holger Dehnert, Leiter Verkehr beim<br />

VVO, stellte den Teilnehmern das<br />

Maßstäbe setzende Gemeinschafts-<br />

diskutieren und dadurch neue<br />

Ideen zu gewinnen.<br />

Unsere Working Group Treffen,<br />

Seminare und nicht zuletzt die<br />

internationalen Anwendertagungen<br />

sind solche willkommenen<br />

Gelegenheiten. In den USA informieren<br />

wir interessierte Kunden<br />

darüber hinaus bereits seit einiger<br />

Zeit in Webinaren. Im<br />

Moment denken wir darüber nach,<br />

diesen Service auch unseren<br />

europäischen Kunden anzubieten.<br />

Sollten Sie interessiert sein,<br />

kontaktieren Sie bitte Andrea<br />

Mohr-Braun.<br />

Photo: Ralf U. Heinrich<br />

projekt im Detail vor: Mit dem „RBL<br />

Oberelbe“ ist es gelungen, eine große<br />

Anzahl Mandanten mit sehr verschiedenen<br />

technischen und organisatorischen<br />

Ausgangssituationen auf eine<br />

gemeinsame Datenplattform zusammenzuführen.<br />

Das intelligente<br />

Gesamtkonzept ermöglicht eine deutliche<br />

Verbesserung der Servicequalität<br />

durch mehr Zuverlässigkeit,<br />

Pünktlichkeit und Komfort. Die Fahrgäste<br />

profitieren von der unternehmensübergreifendenFahrgastinformation<br />

und Anschlusssicherung<br />

ebenso wie vom verbundweiten<br />

Fahrscheinverkauf.<br />

Interessante<br />

Projektberichte.<br />

Johannes Schuster, stellvertretender<br />

Betriebsleiter (BoStrab) bei der<br />

Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg<br />

(VAG), erläuterte, wie bei der<br />

VAG der Wandel vom RBL zum ITCS<br />

umgesetzt wurde. Damit entstand<br />

eine zentrale Datendrehscheibe, die<br />

es der VAG erlaubt, alle betriebsrelevanten<br />

Prozesse – von der Planung<br />

über die Betriebssteuerung, inkl.<br />

Fahrgastinformation und Ticketing,<br />

bis hin zur Analyse des Betriebsgeschehens<br />

– in einem vollintegrierten<br />

Gesamtsystem zu steuern.

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