100 Jahre SVP Nürensdorf
Von der Bauernpartei (BP) über die Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei (BGB) zur heutigen Schweizerischen Volkspartei (SVP)
Von der Bauernpartei (BP) über die Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei (BGB) zur heutigen Schweizerischen Volkspartei (SVP)
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<strong>SVP</strong> stellt vier von sieben Gemeinderäten.» Der Mitgliederbeitrag «Einzel» wird auf neu Fr. 75.00<br />
festgelegt. Im Weiteren ergibt sich an der Mitgliederversammlung eine lebhafte Diskussion zum Thema<br />
«Asylanten-Aufnahmen».<br />
Die Gemeinde gibt als Versuch der «Kundennähe» das Flugblatt «Eusi Gmeind» heraus.<br />
1991<br />
<strong>SVP</strong> unterstützt die Erweiterung und den Neubau «Turnhalle Hatzenbühl» mit einem Kredit von rund<br />
8,6 Mio. Zwei Personen aus unseren Kreisen werden in die Redaktionskommission des neu<br />
herauszugebenden «Gemeinde-Mitteilungsblatt» (Vorgängerin des NüeriBlitz) delegiert.<br />
In einem Streitgespräch in der komplett gefüllten Mehrzweckhalle in <strong>Nürensdorf</strong> treffen sich Christoph<br />
Blocher, Ständeratskandidat Werner Vetterli und Elmar Ledergerber (SP) zum Thema «Schweiz und<br />
EG».<br />
1992<br />
Beim Kampf gegen den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum kämpft Christoph Blocher<br />
schweizweit in über 300 Aufritten an vorderster Front und siegt in der eidgenössischen Abstimmung.<br />
Christoph Blocher in Aktion …<br />
1993<br />
Einzelne Mitglieder finden, dass das geplante gemeindeeigene Mitteilungsblatt zu teuer sei!<br />
Die Beziehungen zwischen Gemeinderat und Gewerbe scheinen arg erschüttert zu sein, weil<br />
Gemeinde-Aufträge an auswärtige Unternehmen vergeben worden seien.<br />
1994<br />
Als Nachfolger von Walter Spaltenstein, <strong>SVP</strong> wird als Gemeindepräsident Franz Brunner, FDP gewählt.<br />
Franz Brunner, Gemeindepräsident 1994 - 2014
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