Torbräu Journal 2018
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L.Kaster / Tourismusamt München<br />
Ein kleiner Stadtspaziergang<br />
Vom <strong>Torbräu</strong> zum Viktualienmarkt<br />
S<br />
ie wollten immer schon „Annabelle“ und „Bintje“<br />
kennenlernen? Dann bummeln Sie über den Viktualienmarkt.<br />
Weitere rd. 40 Kartoffelsorten aus aller Welt<br />
sind dort erhältlich - und vieles mehr, denn der Viktualienmarkt ist ein<br />
Schmankerlparadies.<br />
Spazieren Sie also durchs Tal Richtung Marienplatz und machen einen<br />
Abstecher (links in die Sterneckerstraße) zum Bier- und Oktoberfestmuseum.<br />
Hier erfahren Sie alles über Gerstensaft & Co., Bierprobe<br />
inklusive.<br />
Wieder zurück ins Tal gehen Sie weiter bis zur Heilig-Geist-Kirche,<br />
einem der ältesten erhaltenen Kirchengebäude der Stadt. Links abbiegen<br />
und schon stehen Sie inmitten der vielen Standl mit einheimischen<br />
und exotischen Waren. Bei Antipasti, seltenen Gewürzen und<br />
originellen Käsesorten bleiben auf dem Viktualienmarkt keine kulinarischen<br />
Wünsche offen. Feinschmecker, Köche (wie auch Schapeau-<br />
Küchenchef Martin Scheller), Münchner und Touristen kommen hier<br />
zusammen.<br />
Die Brunnen zwischen den Standln sind Münchner Künstlern wie Karl<br />
Valentin oder Liesl Karlstadt gewidmet. Suchen Sie sich einen Platz im<br />
Biergarten: Hier ist sie „dahoam“, die bayerische Gemütlichkeit direkt<br />
am Puls der Millionenstadt.<br />
Hotel <strong>Torbräu</strong> HHHH<br />
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