Torbräu Journal 2018
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Spinatmaultaschen<br />
präsentiert von Küchenleiterin<br />
Johanna Schäffler<br />
Man braucht:<br />
Für den Nudelteig<br />
• 500 g Weizenmehl<br />
• 500 g Hartweizengries<br />
• 5 Eier<br />
• 5 Eigelb<br />
• 100 ml Leitungswasser<br />
• 1 Prise Salz<br />
• Olivenöl nach Bedarf<br />
Für die Füllung<br />
• 500 g frischen Spinat<br />
• 150 g Gorgonzola<br />
• 2 Schalotten<br />
• Salz, Pfeffer, Muskat, Butter<br />
Schapeau-Schmankerl<br />
N<br />
ehmen<br />
Sie sich von Ihrem Besuch im Schapeau doch ein<br />
kulinarisches Souvenir mit nach Hause. Wir verraten Ihnen<br />
unser Rezept für hausgemachte Spinatmaultaschen.<br />
Und so geht‘s: Aus den Zutaten einen Teig kneten. In Frischhaltefolie<br />
einschlagen und drei Stunden ruhen lassen.<br />
Die Schalotten in der Pfanne mit Butter andünsten, Spinat mit Salz,<br />
Pfeffer und Muskat würzen, dazugeben und dünsten. Gorgonzola dazugeben<br />
und schmelzen lassen. Abkühlen lassen.<br />
Aus der Masse eine Rolle formen. Den Nudelteig halbieren und zu<br />
rechteckigen Platten ausrollen. Die Breite soll ca. 12 cm sein. Die Ränder<br />
mit Eigelb bestreichen. Die Rolle mittig auf die Teigplatten legen<br />
und die Ränder überschlagen. Mit der Rückseite eines Löffels zwischen<br />
den Füllungen andrücken und schräg schneiden. Die Ravioli in kochendem<br />
Salzwasser ca. vier Minuten gar ziehen lassen. Mit Gorgonzolaschaum<br />
und halbierten Kirschtomaten servieren.<br />
Guten Appetit!<br />
Gut zu wissen: Maultaschen sind eine bekannte Spezialität, die<br />
ursprünglich mit einer Fleischfüllung hergestellt wurde. Der Legende<br />
nach haben die Mönche des Klosters Maulbronn (deshalb Maultasche)<br />
in der Fastenzeit das Fleisch im Nudelteig versteckt. Maultaschen werden<br />
auch „Herrgottsbescheißerle“ genannt.<br />
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Hotel <strong>Torbräu</strong> HHHH