17.10.2017 Aufrufe

TSV Lohr Saisonjournal 2017

Unser Saisonjournal zur Saison 2017/18 mit den Vorstellungen aller Teams sowie Rückblick auf die vergangene Saison und jede Menge Neuigkeiten.

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2. Männer - Rückblick<br />

Am Ende war es sogar noch die Vizemeisterschaft. Nach<br />

gutem Start kam der <strong>TSV</strong> Reservemotor kurz vor der Winterpause<br />

ins Stottern. Und diese Misere zog sich bis weit in<br />

das neue Jahr hinein und gipfelte gegen die Auswärtsniederlage<br />

gegen den späteren Absteiger TG Würzburg. Dann<br />

aber ging noch einmal ein Ruck durch die Mannschaft und<br />

von den letzten sieben Partien verlor man nur eine einzige.<br />

Interessanterweise waren es nicht die Spitzenteams, gegen<br />

welche die „Zweite“ Punkte liegen lassen musste. Es waren<br />

die Mannschaften, die in der Abschlusstabelle die Plätze<br />

sechs bis elf belegten, gegen die man Punkte verloren hatte.<br />

Was wäre also bei etwas mehr Konstanz möglich gewesen?<br />

Gewinner in der laufenden Saison waren zweifelsohne die<br />

jungen Nachrücker aus der A-Jugend. Markus „Siggi“ Seltsam<br />

avancierte zum Top-Torjäger, „Lo“ Schmitt begeisterte mit<br />

Tempo und Spielintelligenz. Nigg Hartig und Jakob Röder<br />

machten ebenfalls einen großen Entwicklungssprung. Zum<br />

Rundenende hin meldeten Mark Hartig, Philipp Weis und Tim<br />

Mill ebenfalls berechtigte Ansprüche an. Da konnte es die<br />

Reserve verkraften, phasenweise Spieler an die erste Mannschaft<br />

„leihen“ zu müssen und Spielmacher Jonas Scheiner<br />

bereits nach drei Spieltagen ganz abgeben zu müssen.<br />

„Überflieger“ der Saison war jedoch eindeutig der Jüngste<br />

im Team. Zu Rundenbeginn stand mit „Mobbs“ Kissner nur<br />

ein einziger Torwart zur Verfügung, da Manuel Prokscha erst<br />

einige Wochen später wieder mit im Boot war. Und „Mobbs“<br />

nutzte seine Chance und rettete so manchen Punkt. An<br />

dieser Stelle noch ein ganz dickes Dankschön an unseren<br />

„Leihtorwart“ Steffen Bald, der zudem noch etliche Male<br />

aus der Bredouille half.<br />

Allerdings sollte man an dieser Stelle die „Jungroutiniers“<br />

nicht zu kurz kommen lassen. Vom scheidenden Trainer<br />

Luggi Scheiner daher ein dickes Dankeschön an die Sandros,<br />

Kisten, Mischas und wie sie alle heißen, die das Herzstück<br />

dieser sympathischen Truppe bilden.<br />

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