magazin-rothenbaum-2017-02
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LIFESTYLE<br />
Der perfekte<br />
Espresso<br />
LAVAZZA – eine italienische<br />
Familiengeschichte in 4. Generation<br />
Luigi Lavazza erfand vor über 120 Jahren in seinem Lebensmittelgeschäft<br />
in Turin das Konzept des Kaffeemischens, also die<br />
Kunst, verschiedene Kaffeesorten unterschiedlicher Herkunft zu<br />
kombinieren. Bis heute zeichnet dies die Produkte von Lavazza<br />
aus. In den frühen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war Lavazza<br />
das erste Unternehmen, das Kaffee in versiegelten Beuteln mit<br />
eigenem Logo auf dem lokalen Markt vertrieb. So brachte man<br />
1946 in Italien seine erste Vakuumdose und 1972 die erste flexible<br />
Vakuum- Blockverpackung auf den Markt.<br />
Getrieben von der stetigen Leidenschaft für Qualität, gründete<br />
das Unternehmen 1979 das „Luigi Lavazza Center for Coffee Studies<br />
and Research“. Dort werden alle Aspekte im Zusammenhang<br />
mit Espresso sowie dessen Fortentwicklung in ganz Italien analysiert<br />
und erforscht. Eröffnet wurde das Zentrum für Forscher,<br />
Branchenfachkräfte, Kunden und vor allem Betreiber von Cafés,<br />
deren Zahl in Italien dank der Verbreitung der Espresso-Kultur<br />
besonders stark zunahm. Aus diesem Konzept entstand später<br />
das Lavazza Training Center, ein internationales Netzwerk von<br />
über 50 Kaffeeschulen in aller Welt, in denen jährlich 30.000 Personen<br />
ausgebildet werden.<br />
DER PERFEKTE ESPRESSO –<br />
DIE KUNST DER BARISTI<br />
Die Crema soll fest und haselnussbraun sein, der Geschmack<br />
ausgewogen und die Aromen vielschichtig. Die Baristi sind sich<br />
einig, wenn es um den perfekten Espresso geht. Doch wie gelingt<br />
dieses kleine Meisterwerk sinnlichen Vergnügens? Die Zubereitung<br />
erfordert einiges an Wissen und etwas Übung. Doch auch<br />
wer kein Barista ist und den Espresso an der heimischen Maschine<br />
zubereitet, wird bald den Bogen raushaben. Die folgende Anleitung<br />
führt zu einem perfekten Ergebnis in der Tasse.<br />
So sieht der perfekte Espresso aus: Der perfekte Espresso zeigt eine<br />
feste, haselnussbraune Crema. Gelungen ist sie, wenn sie die „Inselprobe“<br />
besteht. Dabei wird Zucker in die Espressotasse gestreut. Bildet<br />
dieser auf der Crema eine kleine Insel, die langsam versinkt, ist<br />
alles richtig gelaufen. Doch auch an den Geschmack werden hohe<br />
Anforderungen gestellt: Der Espresso soll weder zu bitter noch zu<br />
sauer schmecken. Er darf nicht zu dünn sein und selbstverständlich<br />
auch nicht kalt serviert werden. Wenn diese Voraussetzungen<br />
erfüllt sind, hat der Espresso die wichtigsten Prüfungen bestanden.<br />
WWW.LAVAZZA.DE<br />
<strong>rothenbaum</strong> Magazin<br />
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