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Beverunger Rundschau 2017 KW 43

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Tennissparte TG Lauenförde<br />

Aufstieg perfekt<br />

Lauenförde (brv) – Die Herrenmannschaft<br />

Ü60 der Tennissparte der TG<br />

Lauenförde ist jetzt aufgestiegen. In<br />

der 7 er Gruppe hatte die TG Ü-60<br />

Mannschaft am Ende mit 4 Siegen und<br />

2 Unentschieden die Nase vorn.<br />

Im letzten Spiel in Lauenau wurden<br />

beim 4:2 die letzten wichtigen Punkte<br />

geholt ujd führte am Ende der Saison<br />

mit 10:2 Punkten vor dem TSV Liekwegen<br />

und dem TV Hess. Oldendorf<br />

(beide 9:3 Punkte) die Tabelle an.<br />

Marcus Dittrich<br />

Für unsere Stadt!<br />

Helmarshausen - Am 28. Oktober<br />

lädt Marcus Dittrich zu einer „Herbst-<br />

Party“ ins Deutsche Haus in Helmarshausen<br />

ein. Beginn ist um 19.30 Uhr,<br />

ab 20 Uhr sorgt das Aaron Nagel Trio<br />

mit Jacob Nadolny, Jeroen Haber und<br />

Aaron Nagel für musikalische Unterhaltung.<br />

Die drei begeistern mit eigenen<br />

Songs, Bass, Gitarre und Percussions.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Eine Woche später, am 5. November,<br />

wird in Helmarshausen die Bürgermeisterwahl<br />

wiederholt. Dann kommt<br />

es auf jede Stimme an, wenn Marcus<br />

Dittrich seinen hauchdünnen Vorsprung<br />

aus der Stichwahl behalten<br />

soll. Deshalb ist es wichtig, am 5. November<br />

wählen zu gehen und für klare<br />

Verhältnisse zu sorgen! Nur mit einer<br />

Stimme für Marcus Dittrich bekommen<br />

Helmarshausen und Bad Karlshafen<br />

einen Bürgermeister,<br />

• der sich in Stadt und Verwaltung<br />

bestens auskennt,<br />

• der ein offenes Ohr für die Anliegen<br />

aller Bürger hat,<br />

• der unabhängig ist und gute Ideen<br />

mitbringt,<br />

• der jung und belastbar ist<br />

• und der sich verantwortungsvoll und<br />

ehrlich für die Zukunft der Stadt<br />

einsetzt.<br />

Weitere Informationen zur Wahl und<br />

zum Programm gibt es im Internet:<br />

www.marcus-dittrich.de<br />

Königsdrama der Wirtschaft von Urs Widmer<br />

Top Dogs<br />

Anzeige<br />

Beverungen (brv) - Auf Einladung der<br />

Kulturgemeinschaft Beverungen und<br />

Umgebung e.V. gastiert am Dienstag,<br />

den 7. November <strong>2017</strong> um 20 Uhr das<br />

Bremer Tourneetheater im Rahmen<br />

des Abo-Programms in der Stadthalle.<br />

Top Dogs (Platzhirsche, Top-Manager)<br />

lautet der Titel ihres Königdramas der<br />

Wirtschaft.<br />

Nur allzu oft haben sie das getan, was<br />

ihnen selbst nun widerfuhr: die Entlassung.<br />

Jahrelang waren sie Top dogs,<br />

Top-Manager, für die die Arbeit alles<br />

war, die das Wort Freizeit nicht kannten,<br />

die Familie und Freunde vernachlässigten,<br />

die Macht ausübten und verkörperten.<br />

Nun stehen sie vor dem beruflichen<br />

und sozialien Nichts mit der<br />

Erfahrung, dass eine Entlassung keine<br />

Freisetzung ist, wie sie ihr Wirken<br />

schönfärberisch kaschierten. Dieses<br />

Nichts als Underdogs ist für sie genauso<br />

ungewöhnlich wie unerklärlich, - und<br />

eigentlich kaum glaubhaft. Die alten<br />

Ziele gelten aber weiter: Macht, Einfluss,<br />

Ansehen und Geld.<br />

Doch die Top dogs haben mit ihrer Arbeitslosigkeit<br />

keinen Rahmen mehr zur<br />

Umsetzung ihrer Ziele. Und so finden<br />

sich die acht Ex-Manager zur Schockabfederung,<br />

Enttäuschungsverarbeitung<br />

und beruflichen Reintegration bei<br />

einem Outplacement-Seminar ein, in<br />

dem es so richtig zur Sache geht…<br />

Der Schweizer Autor Urs Widmer<br />

(1938-2014) schrieb Top dogs 1996, -<br />

einige Jahre vor dem Börsencrash. Die<br />

Gegenwart zeigt, dass das Stück nichts<br />

von seiner Aktualität eingebüßt hat.<br />

Widmers gilt mit seinem umfangreichen<br />

Werk als einer der vielseitigsten Schweizer<br />

Autoren der Gegenwart. Er ist genauso<br />

fantasievoll und realistisch wie<br />

auch ironisch und zuweilen surreal.<br />

Wer bei diesem eindringlichen Schauspiel<br />

dabei sein möchte, sollte sich ein<br />

Ticket im Vorverkauf sichern. Diese<br />

sind im Kulturbüro der Stadtverwaltung<br />

im Service Center Beverungen, Weserstr.<br />

16 (Tel. 0 52 73 / 392 223) sowie in<br />

allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.<br />

Am Aufführungsabend lädt<br />

die VHS Beverungen um 19.15 Uhr zu<br />

einem kostenfreien Einführungsvortrag<br />

zum Stück in den kleinen Saal der<br />

Stadthalle ein.<br />

Für weitere Informationen ist die Kulturgemeinschaft<br />

auch im Internet unter<br />

www.kulturgemeinschaft-beverungen.de<br />

und auf Facebook zu erreichen.<br />

Ortsteam Würgassen<br />

Männertreffen<br />

im Pfarrheim<br />

Würgassen (brv) - In Würgassen treffen<br />

sich die Männer „65 plus - da geht<br />

noch was“ am Donnerstag, 26. Oktober<br />

<strong>2017</strong> um 15 Uhr im Pfarrheim bei Kaffee<br />

und Kuchen und belegten Broten<br />

Bund-Gütesiegel für Dr. Ebel Fachklinik Carolinum<br />

Wichtiger Beitrag<br />

zum Klimaschutz<br />

Bad Karlshafen (brv) - Der Bund für<br />

Umwelt- und Naturschutz Deutschland<br />

(BUND) hat der Dr. Ebel Fachklinik<br />

Carolinum in Bad Karlshafen für<br />

ihr Engagement im Bereich der Energieeinsparung<br />

und des Klimaschutzes<br />

das BUND-Gütesiegel „Energie sparendes<br />

Krankenhaus“ verliehen. Der<br />

Geschäftsführer des BUND-Landesverbands<br />

Hessen Michael Rothkegel<br />

überreichte das Gütesiegel gemeinsam<br />

mit Annegret Dickhoff, Projektleiterin<br />

des BUND-Landesverbands Berlin, an<br />

Carolinum-Klinikleiterin Ursula Siebertz-Ohnesorge.<br />

Der Energieversorger<br />

EAM hatte die Heizzentrale der Dr.<br />

Ebel Fachklinik Carolinum vor zwei<br />

Jahren modernisiert und mit einem<br />

modernen Blockheizkraftwerk<br />

(BH<strong>KW</strong>), zwei neuen Niedertemperaturkesseln<br />

und einer hocheffizienten<br />

Wärmeverteilung ausgestattet. Seitdem<br />

arbeitet die Heizzentrale deutlich effizienter<br />

und umweltschonender als früher<br />

und ist an das Energiemanagementportal<br />

der EAM angebunden, dessen<br />

Leitzentrale im Fall einer Störung<br />

täglich 24 Stunden lang besetzt ist.<br />

Auch Bad Karlshafens Bürgermeister<br />

Ullrich Otto, EAM-Projektleiter Uwe<br />

Werner, der frühere Klinikleiter Karl-<br />

Georg Dittmar-Stern, der technische<br />

Leiter der Dr. Ebel-Gruppe Manfred<br />

Schäfer sowie Stephan Kleiner von<br />

der Firma Buderus nahmen an der<br />

werden Erinnerungen ausgetauscht,<br />

alte Fotos gemeinsam angesehen oder,<br />

oder... Das Ortsteam St. Michael Würgassen<br />

lädt dazu herzlich ein.<br />

Anzeige<br />

Verleihung des Gütesiegels teil.<br />

Durch den Einsatz von Erdgas produziert<br />

die EAM im neuen BH<strong>KW</strong> durch<br />

Kraft-Wärme-Kopplung jedes Jahr rund<br />

eineinhalb Millionen Kilowattstunden<br />

Wärme und 815.000 Kilowattstunden<br />

Strom. Damit erzeugt das Blockheizkraftwerk<br />

bis zu 80 Prozent des Strombedarfs<br />

für die Klinik mit insgesamt 235<br />

Betten. Das BH<strong>KW</strong> hat eine elektrische<br />

Leistung von 140 und eine thermische<br />

Leistung von 212 Kilowatt. Die beiden<br />

Niedertemperaturkessel verfügen über<br />

eine Gesamtleistung von 2.700 Kilowatt<br />

und sorgen für eine ausfallsichere Wärmegrundversorgung<br />

der Klinik. Insgesamt<br />

wird am Standort der Dr. Ebel<br />

Fachkliniken zukünftig jedes Jahr der<br />

Ausstoß von 363 Tonnen Kohlendioxid<br />

vermieden. „Wir freuen uns, dass sich<br />

die Modernisierung unserer Heizzentrale<br />

so positiv auf unseren Energieverbrauch<br />

auswirkt“, sagte Ursula Siebertz-Ohnesorge.<br />

„Mit der EAM haben<br />

wir einen innovativen und verlässlichen<br />

Partner gefunden, mit dem wir gemeinsam<br />

einen kleinen, aber wichtigen<br />

Beitrag zur Energiewende leisten.“<br />

Auch Bürgermeister Ullrich Otto zeigte<br />

sich erfreut über das erfolgreiche Projekt<br />

in seiner Stadt: „Es ist schön zu sehen,<br />

dass hier vor Ort ein wichtiger Beitrag<br />

zum Klimaschutz geleistet wird.<br />

Hoffentlich werden noch viele Kliniken<br />

diesem Beispiel folgen.“

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