01-60-Fraenkische-Nacht-Oktober-2017-Komplett

KLEINANZEIGEN
KOLUMNE
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Burmeister
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IMPRESSUM
Bürozeiten:
Mo. - Fr. > 14 bis 17 Uhr
Herausgeber:
Harald Bönisch (v.i.S.d.P.)
Redaktion:
Nevfel A. Cumart, Maximilian Beer,
Uli Digmayer, Arnd Peter Hartig,
Sabine Mahler, Helmut Ölschlegel,
Thomas Pregl, Christian Rothmund,
Eva Schmidt
Lust auf Arbeiten?: Handwerklich geschickter
Helfer/in gesucht: Zum Kleben
von Modellbauteilen, Giessen, Schleifen
und evtl auch Messing löten. Der Job
erfordert Sorgfalt und den Willen etwas
vernünftiges zu tun (also nichts für ständig
auf die Uhr kucken oder Whatsapp
checken alle 3 Minuten). Dafür gibts das
Gefühl etwas sinnvolles getan zu haben,
Geld und Kaffee. Die Veranstaltung findet
3 x die Woche statt, die tägliche Party
dauert 2-3 Std. Lohn sind 10.-/Std. Wer
Lust hat, auch nebenbei etwas zu lernen,
schreibt mir an lokfuehrer-lukas@gmx.
de (Impressum gem Telegesetz auf www.
lokfuehrer-lukas.de)
Lust auf Arbeiten?: Der Job besteht im
Bedienen einer CNC Fräsmaschine. Etwas
technisches Verständnis ist darum sinnvoll.
Es ist keine anstrengende Arbeit aber
erfordert Konzentration. Also keine Mails
checken nebenbei. Musik hören geht aber.
Was auch gut kommt ist regelmässiges Erscheinen,
Arbeitsbeginn vor 15.00 und das
Bedürfnis etwas sinnvolles zu tun. Lohn
sind 10.-/ Std, 3 Std tgl mindestens 3 Tage/
Woche. Kaffee gibts auch. Wer jetzt noch
Lust hat schreibe lokfuehrer-lukas@gmx.
de (Impressum gem Telegesetz auf www.
lokfuehrer-lukas.de)
Jobs/suche
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Klassik Liebhaber und Lesebegeistert!
Handwerklicher Allrounder mit grünem
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Unverzichtbar für das Gelingen dieser
Ausgabe waren: Hausgemachter Kartoffelsalat
im Einhornskeller; Sonne und
Meer mit Marek und Felix; Weiherer Weizen;
kleine Hanutas; H & H...
Obere Königstraße 42
96052 Bamberg
Tel. 0951/26950
Fax: 0951/28124
redaktion@fraenkische-nacht.de
Zeichnungen:
Marc Buchner
Anzeigen:
Harald Bönisch,
Thomas Pregl
Druck:
Druckerei E. Meyer GmbH
Neustadt a. d. Aisch
Website-Betreuung:
Felix Pflaum
www.fraenkische-nacht.de
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Mäc‘s
Alles gut unter der Erde
Mittlerweile dürften über 3.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren
zwecks Untertunnelung gesammelt worden sein. Dem Stadtrat Norbert
Tscherner, dem Initiator dieser Idee, gelingt nach seinem selbstgebauten
Steg über den Kanal ein weiterer Coup, der zwar schwer durchführbar
sein wird, weil extrem kostspielig, aber viel Charme besitzt, denn eine
Verkehrsführung, die die Bamberger Bahngleise unter die Erde bringen
soll, hätte mehrere Vorzüge. Weder müssten die vier Unterführungen
umgebaut und gesperrt werden noch bliebe die Stadt durch hohe Lärmschutzwände
weiterhin so offensichtlich geteilt.
Für alle Studenten und Studentinnen sei hier kurz erläutert. Der „echte“
Bamberger sagt nämlich: „Jenseits der Bahnlinie wohnt man nicht.“
Ein Schmarrn, wenn man sich die schmucken Häuser in der Gartenstadt
und in Bamberg-Ost anschaut. Ein längst überholtes Vorurteil, der vom
Hochmut mancher Innenstadt- und Bergbewohner zeugt.
Die Untertunnelung könnte sowieso die Lösung vieler Probleme Bambergs
sein. Hätte man nicht vor ein paar Jahren das neu geschaffene
Brose-Areal am Plärrer für die große Arena-Erweiterung nutzen können?
Eine Riesenhalle unter der Erde an dieser Stelle hätte den Vorteil gehabt,
dass nicht weiteres Bauland nötig gewesen wäre und dass Brose selber
die Grundstückskosten hätte halbieren können.
Sind wir ehrlich: Wenn ich in einer Halle bin, brauche ich kein Tageslicht,
somit ist der Standort völlig egal. Durch riesige Banner kann man
ja überirdisch kenntlich machen, dass sich darunter die Basketball-Arena
befindet. Nur nebenbei: Halb Montreal ist voll mit subterranen Einkaufszentren,
Arztpraxen und Restaurants.
Und wenn man dieses Jahr schon die Sandkerwa zu Grabe getragen hat,
sollte diese auch genau dort stattfinden: unter der Erde. Es böten sich
diverse Parkhäuser an, aber der sinnvollste Vorschlag ist doch, diese
Kirchweih in den Katakomben Bambergs durchzuführen. In diesen gigantischen
Stollenanlagen wurde über Jahrhunderte das Bier zwecks Kühlung
gelagert. Diesen Effekt könnte man auch dafür nutzen, kalt wären die
Getränke schon mal und der Krach hielt sich überirdisch in Grenzen. Auch
könnte man an den Eingängen problemlos die Festabzeichen verkaufen.
Sicherheitskonzepte wären über den Wach-und Schließdienst zu regeln.
Natürlich bleiben zwei Fragen offen, nämlich wie man das Fischerstechen
ohne Fließgewässer durchführen kann und an welchem Platz die Dixie-
Klos aufgestellt werden können. Zumindest wäre ein Amphibienfahrzeug
in den Katakomben komplett unsinnig. Der Grottenolm, der dort angeblich
lebt, ist Amphibie genug.
Mäc Härder
Termine:
Mo., 30. Okt., Bamberg, Jazzkeller 20 Uhr (PREMIERE!)
„Wir haben nicht gegoogelt, wir haben überlegt“
Fr., 3. Nov., Bamberg, Jazzkeller 20 Uhr
„Wir haben nicht gegoogelt, wir haben überlegt“
Karten bei BVD 0951- 980 82-20
Am Kranen 12 a, 96047 Bbg.
(im ehemaligen Bürozentrum Kutz)
Tel. 0951-98 21 20
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