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Einstein "Magnetic Field" Stimmen die bekannten Theorie der schwarzen Löcher?

Dieses Buch beschreibt die bekannte Wissenschaft der schwarzen Löcher aus der Sicht eines Lesers und Zuhörers veröffentlichter Artikel Dokumentationen und Fachartikel zu diesem Thema. Sinn dieses Buches ist nicht einen Glauben zu schaffen. Sondern das Verständnis für eine andere Idee zu wecken. WIssenschaftliche Ergebnisse weisen auf eine ganz andere Funktionsweise der schwarzen Löcher hin, die trotz unseres Denkens noch immer mit dem Dogma mittelalterlichem Denken behaftet ist. Dieses Buch stellt die Frage. Sind wir als Materie, lediglich die Reaktion zweier Magnetfelder die man als Antiematerie und dunkle Materie bezeichnet? Und kommt Licht nicht aus dem schwarzen Loch, weil es garnicht erst rein geht? Dieses Buch erhebt nicht den Anspruch 100 % Richtig zu liegen. Denn wenn es so wäre, würde ich mir die Frage stellen. "Was machen die Wissenschaftler den ganzen Tag?" Selbst in der bekannten Wissenschaft ist die Theorie einer Erklärung nur der Versuch aufgrund von Beobachtungen und Untersuchungen eine Annahme also Postulat aufzustellen. Die zwar nur eine mögliche Erklärung bietet, aber nicht unbedingt die Warheit sein muss. Leider kommen Stimmen von Unstudierten oder Meinungen nicht zwangläufig zur Geltung. Da diese eher auf Stargate Fantasien beruhen. Oder das nur wenige Menschen wissen, das man erst in den letzten 13 Jahren mehr Fortschritte macht als in jeder Zeit zuvor. Einstein würde seinen Augen nicht trauen, was wir heute so zu sehen bekommen. Wovon Er nur Träumen konnte. Und die technische Entwicklung hat uns soweit gebracht, das wir magnetische Felder erzeugen können. Die eine Energiedichte aufweist die man schon mit Massen in ihrer Wirkung beschreiben kann. Dieses Buch ist die Idee, das schwarze Löcher keine Massen sind. Und welche Folgen hätte das für unsere Technik, und für die Idee von Wurmlöchern oder weißen Löchern? Und wären Singularitäten dann auch möglich? Und wie kann in einer runden Kugel eine Singularität entststehen, wenn in einer Rotation der Kern unbeweglich ist? Dieses Buch kann Fragen klären, wie "Wohin geht die Materie?" und "Was passiert mit Ihr?" Und sind wir nichts Besonderes, als nur die Reaktion zwischen zwei magnetischen Feldern?

Dieses Buch beschreibt die bekannte Wissenschaft der schwarzen Löcher aus der Sicht eines Lesers und Zuhörers veröffentlichter Artikel Dokumentationen und Fachartikel zu diesem Thema. Sinn dieses Buches ist nicht einen Glauben zu schaffen. Sondern das Verständnis für eine andere Idee zu wecken. WIssenschaftliche Ergebnisse weisen auf eine ganz andere Funktionsweise der schwarzen Löcher hin, die trotz unseres Denkens noch immer mit dem Dogma mittelalterlichem Denken behaftet ist. Dieses Buch stellt die Frage. Sind wir als Materie, lediglich die Reaktion zweier Magnetfelder die man als Antiematerie und dunkle Materie bezeichnet? Und kommt Licht nicht aus dem schwarzen Loch, weil es garnicht erst rein geht? Dieses Buch erhebt nicht den Anspruch 100 % Richtig zu liegen. Denn wenn es so wäre, würde ich mir die Frage stellen. "Was machen die Wissenschaftler den ganzen Tag?" Selbst in der bekannten Wissenschaft ist die Theorie einer Erklärung nur der Versuch aufgrund von Beobachtungen und Untersuchungen eine Annahme also Postulat aufzustellen. Die zwar nur eine mögliche Erklärung bietet, aber nicht unbedingt die Warheit sein muss. Leider kommen Stimmen von Unstudierten oder Meinungen nicht zwangläufig zur Geltung. Da diese eher auf Stargate Fantasien beruhen. Oder das nur wenige Menschen wissen, das man erst in den letzten 13 Jahren mehr Fortschritte macht als in jeder Zeit zuvor. Einstein würde seinen Augen nicht trauen, was wir heute so zu sehen bekommen. Wovon Er nur Träumen konnte. Und die technische Entwicklung hat uns soweit gebracht, das wir magnetische Felder erzeugen können. Die eine Energiedichte aufweist die man schon mit Massen in ihrer Wirkung beschreiben kann. Dieses Buch ist die Idee, das schwarze Löcher keine Massen sind. Und welche Folgen hätte das für unsere Technik, und für die Idee von Wurmlöchern oder weißen Löchern? Und wären Singularitäten dann auch möglich? Und wie kann in einer runden Kugel eine Singularität entststehen, wenn in einer Rotation der Kern unbeweglich ist? Dieses Buch kann Fragen klären, wie "Wohin geht die Materie?" und "Was passiert mit Ihr?" Und sind wir nichts Besonderes, als nur die Reaktion zwischen zwei magnetischen Feldern?

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<strong>Magnetic</strong> Field 1<br />

Verzeichnis<br />

Kapitel 1..........Zurück zu denn Wurzeln.<br />

Kapitel 2..........Naturkonstanten.<br />

Kapitel 3..........Was ist <strong>die</strong> Mathematik und Physik ?.<br />

Kapitel 4..........Schwarzes Loch. Warum ein Magnetfeld und kein Wurmloch?<br />

Kapitel 5..........Antimaterie und dunkle Materie ?.<br />

Kapitel 6.........Schwarze <strong>Löcher</strong> sind nicht so wie man Glaubt.<br />

Kapitel 7.........Was ist <strong>der</strong> Unterschied zwischen <strong>der</strong> Sonne und einem<br />

schwarzem Loch?.<br />

Kapitel 8.........Was ist denn jetzt ein schwarzes Loch?.<br />

Kapitel 9.........Was ist Magnetismus ?<br />

Kapitel 10.......Die TOV ( Tolmann Oppenheimer und Volkoff )Gleichung.<br />

Kapitel 11.......Was ist eine Massendichte bzw. Größe?.<br />

Kapitel 12.......Was ist <strong>der</strong> Schwarzschild Radius?.<br />

Kapitel 13.......Das Antigravitationsrad.<br />

Kapitel 14.......Dieses Buch soll im Gegensatz zu seinem Vorgänger nicht nur<br />

eine These beschreiben.<br />

Kapitel 15.......Elektrodynamik.<br />

Kapitel 16......Was ist Antimaterie und dunkle Materie?.<br />

Kapitel 17......Magnet statt Masse.<br />

Kapitel 18......Ist Lichtgeschwindigkeit nun eine Naturkonstante o<strong>der</strong> nicht?.<br />

Kapitel 19......Sind nun schwarze <strong>Löcher</strong> alles fressende Materie, o<strong>der</strong> nicht?.<br />

Kapitel 20......Ich möchte hier zu Verstehen geben.<br />

Kapitel 21......Das magnetische Feld vom <strong>schwarzen</strong> Loch.<br />

Kapitel 22......Glaube vs. Erkenntnis.


Kapitel 23......Ist nun das schwarze Loch ein Abfluss o<strong>der</strong> nicht?<br />

Kapitel 24......Oortsche Wolke.<br />

Kapitel 25......Was stimmt nun ?.<br />

Kapitel 26......Es bliebe.<br />

Kapitel 27......Auszug aus einem biographischen Aufsatz von Stephen Hawking<br />

von 1995. Mit Anmerkungen von mir.<br />

Vorwort<br />

Dieses erste Buch von 2 befasst sich nicht mit <strong>der</strong> Idee, was schwarze <strong>Löcher</strong><br />

sind. Und was <strong>Einstein</strong> darüber gedacht hätte. Son<strong>der</strong>n befasst sich mit denn<br />

Fakten. Die mit <strong>der</strong> Mechanik erklärbar sind. Das Buch bringt lediglich<br />

verständliche Fakten vor, auf Basis des erlernten Berufes und auf Erfahrungen<br />

beruht. Und nicht auf Formeln und <strong>Theorie</strong>n. Ich will dem Leser ein<br />

Verstehen, aber nicht das Glauben vermitteln. <strong>Einstein</strong> wird an mancher Stelle<br />

als Betrüger und Dieb von Ideen bezeichnet.<br />

Aber seit wann ist es ein Verbrechen, Fakten zu sammeln. Und Schlüsse aus<br />

ihnen zu ziehen? Dies war auch ein Grund, warum <strong>Einstein</strong> für <strong>die</strong><br />

Relativitätstheorie kein Nobelpreis erhielt. Denn seine <strong>Theorie</strong> beruhte nur<br />

auf Schlussfolgerungen von Arbeiten vorher gegangener Physiker und<br />

Mathematiker. Sein Vortrag 1905 war nur eine Zusammenfassung <strong>die</strong>ser<br />

Schlussfolgerungen <strong>die</strong> von einem zuhörendem Physiker nach seiner<br />

Untersuchung als Richtig erkannt wurde. Dass <strong>Einstein</strong>s Arbeit zur Relativität<br />

anklang fand.<br />

Hat <strong>die</strong>ser nur Max Planck zu verdanken. Denn <strong>die</strong>ser erkannte <strong>die</strong> Idee <strong>der</strong><br />

Schlussfolgerungen. Das Buch befasst sich nicht mit einer Idee. Son<strong>der</strong>n<br />

beruht klar auf dem Konzept, <strong>der</strong> Quantenphysik. Dass ein Phänomen nicht<br />

nur eine Ursache haben kann. Son<strong>der</strong>n, dass auch ein an<strong>der</strong>er Faktor in<br />

Betracht gezogen werden muss. Denn schließlich findet man auch in <strong>der</strong><br />

Mechanik immer neue Dinge raus, wie dass magnetische Fel<strong>der</strong> auch einpolig<br />

sein können. Sind nun schwarze <strong>Löcher</strong> reine Massendichten, wie man sie<br />

kennt aus <strong>der</strong> Materialforschung. Länge Breite Höhe und Dicke, sowie <strong>der</strong><br />

<strong>bekannten</strong> Zusammensetzung? O<strong>der</strong> sind sie eine unbekannte Dichte, <strong>die</strong> auch<br />

ein reines Magnetfeld sein könnte? Wenn <strong>die</strong> Quantenphysik <strong>die</strong>se<br />

Betrachtungsweise nicht in Möglichkeit ziehen würde, wäre es keine<br />

Quantenphysik. Dieses Buch wird Klären, wie unsere Gravitation mit <strong>der</strong> des<br />

<strong>schwarzen</strong> Loches zusammenhängt. Denn Magnetfel<strong>der</strong> sind <strong>der</strong> essenzielle<br />

Bestandteil von Gravitation und Masse. Und welche Wirkung <strong>die</strong>s auf uns hat.<br />

Mit dem Hubble Weltraumteleskop weiß man erst seit etwa 30 Jahren, dass<br />

<strong>die</strong> <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong> keine <strong>Theorie</strong> sind. Und man bis heute nur<br />

Vermutungen darüber anstellt. Ob jedes Sonnensystem ein schwarzes Loch<br />

besitzt, o<strong>der</strong> nicht? Wenn wie nach meiner <strong>Theorie</strong> <strong>die</strong> <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong>


Magnetfel<strong>der</strong> sind! Dann hat jedes Sonnensystem einen magnetischen Kern.<br />

Dies würde klar <strong>die</strong> alte <strong>Theorie</strong> <strong>der</strong> <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong> infrage stellen.<br />

Und was ist Lichtgeschwindigkeit und Überlichtgeschwindigkeit? Das Buch<br />

wird Gnadenlos aufdecken, welches Schicksal uns erwartet. Denn das<br />

Universum wird sein Überleben immer über unseres stellen. So muss es für<br />

seine Neuordnung, Sonnensysteme vernichten. Um seine Bewegung von<br />

Materie zu erhalten. Ich werde in <strong>die</strong>sem Buch auch klar zu verstehen geben.<br />

Dass wir nichts weiter sind, als <strong>die</strong> Reaktion zweier magnetischer Fel<strong>der</strong>.<br />

Kapitel 1<br />

Zurück zu den Wurzeln!<br />

„Das größte Problem in <strong>der</strong> Wissenschaft, ist <strong>die</strong> Fantasie <strong>der</strong> Mathematik“.<br />

Dies trifft genau denn Punkt zwischen <strong>der</strong> <strong>Theorie</strong> eines Theoretikers. Und<br />

<strong>der</strong> des Anwen<strong>der</strong>s einer Sache o<strong>der</strong> gefor<strong>der</strong>ten Mechanik. Die Mathematik<br />

sollte <strong>der</strong> Diener <strong>der</strong> Mechanik sein und helfen Probleme zu lösen.<br />

Stattdessen. Bringt sie mehr Fragen als Antworten.<br />

In <strong>die</strong>sem Buch will ich einen eindeutigen Beleg, für meine These da legen.<br />

Das Foto zeigt drei schwarze <strong>Löcher</strong> bei seiner Verbindung. In <strong>der</strong> klassischen<br />

Idee geht man ja von <strong>der</strong> <strong>Theorie</strong> aus. Dass schwarze <strong>Löcher</strong> Materie<br />

verschlingen. Und dass sich <strong>die</strong>se <strong>Löcher</strong> nur Verbinden. Weil sie in ihrer<br />

Rotation gegensätzlich sind. Sowie das <strong>die</strong>s in einem sogenannten<br />

unsichtbaren Band zueinan<strong>der</strong> stehen. Und sie sich wie einem Tanz um sich<br />

bewegen. In meiner These gehe ich ja wie <strong>der</strong> Betrachter weiß, davon aus.<br />

Dass schwarze <strong>Löcher</strong> nur Magnetfel<strong>der</strong> sind. Die durch Belastung o<strong>der</strong> Hitze<br />

ihre magnetischen Pole verlieren. Wäre <strong>die</strong> Fusion <strong>der</strong> Fel<strong>der</strong> eine materielle<br />

Form! So wäre nicht nur eine Gravitationswelle zu sehen, son<strong>der</strong>n auch eine<br />

Materie Entladung das Material in denn Raum schleu<strong>der</strong>n würde. Somit wäre<br />

an <strong>die</strong>sem Punkt dann bewiesen, dass schwarze <strong>Löcher</strong> Massendichten sind<br />

und keine Felddichten.<br />

(In Foto zwei. Hier wird eine Entladung bzw. De Polarisierung eines<br />

Magnetfeldes deutlich) <strong>der</strong> Magnet selbst verliert zwar nicht an<br />

Anziehungsfähigkeit. Aber <strong>die</strong> Pole än<strong>der</strong>n sich so, dass <strong>die</strong>se nicht mehr<br />

<strong>die</strong>selbe Anziehung ausüben. Verliert ein Magnet sein Feld, so kann <strong>die</strong>ses<br />

durch einen stärkeren Magneten wi<strong>der</strong> in seine Richtung gebracht werden.<br />

Also kann durch eine stumpfe Einwirkung einer Energie, ein Magnet De


polarisieren. O<strong>der</strong> ein Metall durch Schlageinwirkung, an magnetischer Kraft<br />

gewinnen. Bis zur seiner Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Moleküle und bis hin, zur seiner<br />

Erhitzung. Doch warm flüssiges Metall ist nicht Magnetisch. Erst wenn es<br />

einen bestimmten Kältepunkt erreicht. In <strong>die</strong>sem Buch befasse ich mich<br />

damit, dass <strong>die</strong>se Magnetfel<strong>der</strong> sich aufgrund <strong>der</strong> Tatsache anziehen. Weil<br />

eines <strong>der</strong> beiden Magnetfel<strong>der</strong> jeweils immer eines <strong>der</strong> Schwächeren ist. Foto.<br />

Dass stärkere schluckt nicht nur das schwächere Feld. Son<strong>der</strong>n es Richtet<br />

<strong>die</strong>ses Neu aus. So entsteht ein neues Feld. Dies wäre zu Messen mit <strong>der</strong><br />

Hawking Strahlung. Die auch <strong>die</strong> De Polarisierung umfasst. Die dunkle<br />

Materie ist ein De polarisiertes Feld. Dass zwar keine Anziehungskraft hat.<br />

Aber verhin<strong>der</strong>n kann, dass Materie in <strong>die</strong>ses Eindringt. (Anmerkung: Neuste<br />

Forschungen weisen darauf hin, dass es Magnetpole gibt <strong>die</strong> nur über einen<br />

Pol verfügen. Jetzt zu behaupten, dass es sich bei <strong>der</strong> dunklen Materie um ein<br />

solches Feld handeln könnte! Wäre übertreiben). Ein Indiz ist <strong>die</strong><br />

Hintergrundstrahlung, <strong>die</strong> selbst das Licht nicht Durchdringen kann und somit<br />

an <strong>die</strong>sem Horizont Reibungshitze erzeugt. Wie bei einem <strong>schwarzen</strong> Loch.<br />

Die Frage sollte sein. Kommt Licht nicht aus dem <strong>schwarzen</strong> Loch raus. O<strong>der</strong><br />

geht es gar nicht erst hinein?<br />

Erst ein entsprechend großes Feld, größer als <strong>der</strong> Attraktor wäre in <strong>der</strong> Lage<br />

ein De polarisiertes Feld neu zu ordnen. Um ein Zusammenziehen des<br />

Universums zu ermöglichen. (Die big RIP <strong>Theorie</strong>n). Dieser Attraktor greift<br />

sich jene Sonnensysteme, <strong>der</strong>en Magnetfel<strong>der</strong> entwe<strong>der</strong> zu Schwach sind.<br />

O<strong>der</strong> im Versiegen stehen. Dieser Attraktor Polt jedes geschluckte schwarze<br />

Loch wie<strong>der</strong> um. So das <strong>die</strong>ses zu ein Felddichte wird. Und somit <strong>die</strong><br />

Grundlage für einen neuen Urknall schaffen kann. Die Materie wird also nicht<br />

wie oft gedacht in einem Kern gesammelt. Son<strong>der</strong>n als Ergebnis von<br />

Spannung auf einen Rotationskern erzeugt. Aharonov-Bohm Effekt. Denn <strong>die</strong><br />

Materie ist egal wie Groß, <strong>der</strong> unbekannte Raum immer umfangreicher. Also<br />

immer nur 5 % <strong>der</strong> Gesamtgröße des Universums. Wer einen Beweis für <strong>die</strong>se<br />

These Sucht? Soll sich unsere <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong> mal aus meiner Perspektive<br />

ansehen o<strong>der</strong> mal versuchen seine Betrachtungsweise bezüglich des Glaubens<br />

zur Seite schieben. Hier wird keine Materie vernichtet. Son<strong>der</strong>n nur neu<br />

geordnet. Eine solche Kompression wie <strong>der</strong> große Attraktor zum Beispiel,<br />

wäre eine Erklärung für eine ständige Neuordnung des gesamten Universums.<br />

Dem nach, muss eines <strong>der</strong> dunklen Materie Fel<strong>der</strong> mal <strong>der</strong> Ursprung unseres<br />

Urknalls gewesen sein.<br />

Erde und Mond. Wird <strong>die</strong> Entfernung größer?<br />

Also <strong>die</strong> Entfernung von Erde und Mond wächst 38.2 Millimeter pro Jahr.<br />

Wachstum <strong>der</strong> Erde 380 Millimeter, also 38 Zentimeter alle 2 Jahre. Also eine<br />

Vergrößerung <strong>der</strong> Fläche zu seinem Wachstum. Bei einer Strecke von rund<br />

150 Millionen Kilometer zur Sonne. Ergibt bei einer Wachstumsrate <strong>der</strong> Erde<br />

eine wachsende Entfernung zur Sonne 4 mal 19 Meter. Also 76 Meter, alle 4<br />

Jahre. Dies ist nur eine Rechnung, <strong>die</strong> sich aus <strong>der</strong> Triangulationen-Rechnung<br />

<strong>der</strong> Distanz Sonne Erde ergibt. Betrachtet man denn Wert aus <strong>der</strong> Antike zu<br />

Heute. So besteht eine Differenz von 325 Metern. Setzt man Voraus, dass <strong>die</strong><br />

Wachstumsrate immer 19 Zentimeter pro Jahr betrug. So müsste <strong>die</strong> Erde vor<br />

2000 Jahren erheblich kleiner gewesen sein, als 39.750 km im Durchmesser.<br />

Also etwa 33.000 Kilometer etwa im Durchmesser betragen. Also wenn man


den Wert 325 durch 2000 Teilt. So ergibt sich <strong>der</strong> Wert 2.5 Millimeter. Dass<br />

heißt, dass bis in <strong>die</strong> Neuzeit, <strong>der</strong> Entfernungswert um wenige Millimeter<br />

gestiegen sein muss. Um heute den Wert 38,2 Millimeter von Erde und Mond<br />

zu betragen. Berechnet man <strong>die</strong> Bremsung unseres <strong>schwarzen</strong> Loches in<br />

seiner Rotation. Sinkt <strong>die</strong> Anziehungskraft <strong>die</strong>ses Magnetfeldes. Und <strong>die</strong><br />

umliegende rotierende Masse wird wegen des Drehmomentes eine relative<br />

Geschwindigkeit aber nicht seine Dichte Zunahme halten.(Anmerkung:<br />

Berechnet man den Wert von 19 Zentimeter im Jahr auf 65 Millionen Jahre<br />

zurück. Wie Groß wäre dann <strong>die</strong> Erde damals gewesen?)<br />

Effekt ist das <strong>die</strong> umliegenden Körper versuchen durch Ausdehnung ihrer<br />

Masse das Drehmoment zu halten. Der Mond hat keine rotierende Masse.<br />

Aber er hat Gase und seit neustem weiß man. Dass Wasser aus dem Mond<br />

entweicht.(Früher dachte man, dass nur wenig Wasser auf dem Mond<br />

vorhanden sei). Neuste Messungen zeigen aber, dass sich extrem viel Wasser<br />

auf dem Mond befindet. Und somit auch eine Menge Helium 3. Denn aus<br />

Wasser lassen sich verschiedene Gase wie Wasserstoff, Sauerstoff o<strong>der</strong> Helium<br />

gewinnen. Dass Vakuum des Raumes, dass sich immer mehr auf den Körper<br />

Mond auswirkt. Zieht durch Unterdruck <strong>die</strong> Gase und das Wasser aus seinem<br />

Kern. Diese Geschwindigkeit mit <strong>der</strong> <strong>die</strong>ses Passiert. Wäre ein Maßgeber zur<br />

Errechnung zum Zerfall <strong>der</strong> Wechselwirkungskräfte <strong>der</strong> verschiedenen<br />

Körper. Bezieht man <strong>die</strong> Zahl <strong>der</strong> antiken Rechnung auf <strong>die</strong> heutige Rechnung.<br />

Ähnlich wie mit dem Antaris. So müsste sich unser Magnetfeld allmählich<br />

än<strong>der</strong>n. Und Massenzunahmen in Form von Dichten messbar sein.<br />

Also das <strong>die</strong> Erde kontinuierlich 190 Millimeter im Jahr wächst also 38<br />

Zentimeter alle 2 Jahre wächst. Stimmt <strong>die</strong>s nicht? So müsste unser schwarzes<br />

Loch eine kontinuierliche Rotationsgeschwindigkeit haben, <strong>die</strong> nicht abnimmt.<br />

So sollte <strong>die</strong> Erde heute, ein und vierzigtausend neunhun<strong>der</strong>t fünfundsiebzig<br />

Kilometer im Umfang betragen. Also in seiner Größe von 510.100.000 km²<br />

nicht stimmig sein. Es müssten dann Tausend Kilometer in seiner km² dazu<br />

gerechnet werden. Berechnen Sie <strong>die</strong> heutige Größe unseres Planeten um 65<br />

Millionen Jahre zurück. So kennen Sie <strong>die</strong> Größe unseres damaligen Planeten.<br />

Wenn sie da auf ein Untermaß kommen. So ist es zwingend zu anzunehmen.<br />

Dass unsere Entfernungsvergrößerung ein Phänomen <strong>der</strong> Neuzeit ist. Und<br />

Proportional zu nimmt.<br />

Kapitel 2<br />

Die Naturkonstanten.<br />

Die Konstanten <strong>der</strong> Natur in seiner Geschwindigkeit ist nach unserem Wissen,<br />

etwa Dreihun<strong>der</strong>ttausend Kilometer pro Sekunde. Wäre eine<br />

Überlichtgeschwindigkeit möglich. So wäre <strong>die</strong> Naturkonstante mehr als<br />

dreihun<strong>der</strong>ttausend Kilometer pro Sekunde und würde es sicher machen.<br />

Dass <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit von seinem Raum und nicht von seiner<br />

Geschwindigkeit abhängig ist. So muss <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit eine<br />

Unschärfe haben, <strong>die</strong> man vergleichen kann. Mit <strong>der</strong> relativen Unschärfe aus<br />

<strong>der</strong> Quantenphysik. So wie von Werner Heisenbergs <strong>Theorie</strong> <strong>der</strong> relativen<br />

Unschärfe. Ist Überlichtgeschwindigkeit nun eine unnatürliche Konstante?<br />

O<strong>der</strong> nur ein Beleg dafür, dass <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit doch nicht<br />

Dreihun<strong>der</strong>ttausend Kilometer pro Sekunde beträgt? Wäre <strong>die</strong>


Geschwindigkeit höher als <strong>die</strong> <strong>Einstein</strong> Naturkonstante. So wäre <strong>die</strong><br />

Relativität im wahrsten Sinne des Wortes nur relativ! Relativer geht es nicht<br />

mehr!. Für <strong>die</strong> Mechanik würde sich zwar in <strong>die</strong>sem Punkt nichts än<strong>der</strong>n.<br />

Denn <strong>der</strong> größte Teil <strong>der</strong> Mechanik beruht noch immer auf denn Newton<br />

Gesetzen und dem Relativitätsprinzip. <strong>Einstein</strong> hat, was <strong>die</strong>s betrifft, nur<br />

wenig zur Mechanik bei getragen. <strong>Einstein</strong>s Erfolg beruhte lediglich darauf.<br />

Dass er <strong>die</strong> Masse in Energie und Energie in Masse genau definiert hat. Also<br />

<strong>die</strong> Elektrodynamik in das Relativitätsprinzip zu fassen. Hierzu kann ich nur<br />

das Buch von Konstantin Meyl „Wi<strong>der</strong>spruchsfreie Elektrodynamik“<br />

empfehlen.<br />

Kapitel 3<br />

Was ist Mathematik und Physik?<br />

Der Großteil <strong>der</strong> Menschen denken wohl. Wozu Mathematik nötig ist? Je<strong>der</strong><br />

weiß, dass er nur einen Bruchteil <strong>der</strong> Formeln benötigt. Die Er in <strong>der</strong> Schule<br />

gelernt hat. Auch Lehrlinge vergessen Schnell <strong>die</strong> Tabellen und ihre Formeln.<br />

So spricht lediglich <strong>die</strong> Erfahrung und ein differenzielles Wissen seiner<br />

Verhältnismäßigkeit aus dem Gesellen. Die Formeln usw. gehen verloren. Die<br />

Physik und Mathematik sind <strong>der</strong> Versuch <strong>Theorie</strong> und Praxis in Formeln zu<br />

fassen, <strong>die</strong> in <strong>der</strong> Mechanik Anwendung findet. Die man als theoretische<br />

Analyse und Verbindung mit <strong>der</strong> Forensik bringt. Also Physik und <strong>der</strong><br />

Mathematik <strong>die</strong> wie <strong>die</strong> Philosophie Varianten reich in seiner Interpretation<br />

ist. Aber in seiner Tatsächlichkeit nur in seiner grundlegenden Aussage<br />

stimmig ist. Also <strong>die</strong> Dinge, <strong>die</strong> in <strong>der</strong> Mechanik relevant sind. Ein Prinzip<br />

bleibt immer ein Prinzip. Es ist in seiner Ausführung tatsächlich. In <strong>der</strong><br />

Mathematik und Physik versucht man hier eine Erläuterung seines Verhaltens<br />

zu finden. Ähnlich wie bei dem Begriff <strong>der</strong> Ökonomie ist hier <strong>der</strong> Begriff<br />

„Ökonomisches Prinzip“ immer in zweierlei Arten zu betrachten. Zum einen<br />

<strong>die</strong> biomechanische Ökonomie. Die in seinem Wesen auf dem Wert von Pi 3,14<br />

beruht. Zum an<strong>der</strong>en <strong>die</strong> mechanische Ökonomie. Die <strong>die</strong> Wechselwirkung von<br />

Drehmoment Leistung Reibungskraft und Verlust sowie dem<br />

Dreherhaltungsmoment von Energie beschreibt.<br />

Kapitel 4<br />

Schwarzes Loch. Warum ein Magnetfeld und kein Wurmloch?<br />

Seit <strong>der</strong> Entdeckung durch <strong>die</strong> <strong>Einstein</strong> Relativität, dass es schwarze <strong>Löcher</strong><br />

wirklich gibt bzw. geben könnte. Und nicht nur eine <strong>Theorie</strong> ist, seit etwa 30<br />

Jahren. Musste hier nur noch <strong>der</strong> Beweis angetreten werden. Seit<br />

Neunzehnhun<strong>der</strong>t Achtundsechzig. (Durch <strong>die</strong> Entdeckung zweier<br />

Radiotechniker, dass schwarze <strong>Löcher</strong> Messbar sind. Aber erst seit Hubble<br />

weiß man Definitiv. Dass sie existieren und keine <strong>Theorie</strong> ist. (<strong>Einstein</strong> hätte<br />

sich gefreut). Aber erst seit 2006 kann man genaue Untersuchungen in<br />

<strong>die</strong>sem Falle machen. Der größte Kritiker <strong>der</strong> <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong> war <strong>Einstein</strong><br />

selbst. Denn er konnte we<strong>der</strong> Beweisen noch wi<strong>der</strong>legen, dass schwarze<br />

<strong>Löcher</strong> Materie verschlingen würden, o<strong>der</strong> nicht? Er konnte nicht mal


eweisen, dass Sie da waren. So endete <strong>Einstein</strong>s Arbeit über schwarze<br />

<strong>Löcher</strong> in dem <strong>bekannten</strong> Aufsatz. „<strong>Einstein</strong>s Eselei“.<br />

In denn Siebziger Jahren veröffentlichte Stephen Hawking <strong>die</strong> <strong>Theorie</strong>. Dass<br />

es schwarze <strong>Löcher</strong> nicht so gäbe, wie man glaubt sie Verstanden zu haben.<br />

Bis Heute wird darüber in <strong>der</strong> Fachwelt diskutiert. Einer seiner Belege war<br />

<strong>die</strong> Hawking Strahlung.<br />

Was aber genau ist ein Magnet bzw. ein Magnetfeld? Die bekannteste Form<br />

eines Magneten ist <strong>der</strong> Magnet an einer Pinnwand. Mit einem Plus und minus<br />

Pol. Zerschlägt man <strong>die</strong>sen Magneten, so Än<strong>der</strong>t <strong>die</strong>se seine Polung. So dass<br />

jedes Stück <strong>die</strong>ses Magneten ein eigenes Feld von Plus und Minus aufbaut. Es<br />

ist aber auch so. Dass Magneten ihre Polung verlieren durch Belastung. Und<br />

somit schwächer werden können. Dies Kann durch Belastung,<br />

Schlageinwirkung o<strong>der</strong> Reibung wie in einem Magnetantrieb geschehen.<br />

Ähnlich wie <strong>die</strong> Zusammensetzung <strong>der</strong> Moleküle ein Metall härter o<strong>der</strong><br />

flexibler machen können. So kann eine ungeordnete Anordnung von<br />

Molekülen dazu führen dass das Metall nicht son<strong>der</strong>lich Belastungsfähig ist.<br />

Genau wie bei einem Magneten.<br />

So ist es auch möglich. Dass <strong>der</strong> Magnet aufgrund seiner Belastung zwar<br />

nicht das Feld verliert. Aber <strong>die</strong> Pole sich so neu Ordnen, dass sie an<br />

Leistungsfähigkeit verlieren. In <strong>der</strong> Elektrotechnik, kann man zwar einen<br />

Magneten wie<strong>der</strong> Reaktivieren, durch ein stärkeres Magnetfeld. Aber bei<br />

einer Größe eines <strong>schwarzen</strong> Loches wäre <strong>die</strong>s Unmöglich. Es würde dann<br />

nach seinem Verbrauch ein ungeordnetes Feld übrig bleiben, dass man<br />

Messen kann.<br />

Wäre <strong>die</strong> Gravitation kein wechselwirkendes Ergebnis zweierlei Magnetfel<strong>der</strong>,<br />

so würde Tatsächlich bei einer Rotation von 1600 km/h <strong>die</strong> Masse auf <strong>der</strong> Erde<br />

in denn Raum geschleu<strong>der</strong>t werden. Wie es von einigen Beschrieben wird. Da<br />

aber ein magnetischer Kern in unserer Erde sich auswirkt, und <strong>die</strong>ser<br />

schneller Rotiert wie sein Mantel. Zieht <strong>die</strong>ses Magnetfeld nur bestimmte<br />

Atome an, <strong>die</strong> sich in Wechselwirkung mit dem Feld befinden. Bestimmte Gase<br />

<strong>die</strong> nicht auf das Feld reagieren. Steigen nach oben. Da <strong>die</strong> Dichte zu schwach<br />

ist, um von unserem Feld gehalten zu werden. O<strong>der</strong> sie Verdrängen wie<br />

Inertgase denn Sauerstoff nach oben. Da <strong>die</strong>se Gase schwerer sind als<br />

Sauerstoff.


Ich kann also Menschen verstehen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Messungen <strong>der</strong> heutigen Zeit und<br />

ihre ständigen Neuentdeckungen als Unwissen bzw. Wi<strong>der</strong>sprüchlichen<br />

Erkenntnissen deuten. Man muss aber auch Verstehen. Dass man erst seit<br />

etwas über 50 Jahre genauere Untersuchungen tätigen kann. Und das viele<br />

Wissenschaftler <strong>der</strong> heutigen Zeit Dinge messen, mit denen Sie nichts<br />

anfangen o<strong>der</strong> nur fragwürdig zuordnen können. Stellen Sie sich vor, was es<br />

Heißen würde. Dass wenn eine Gruppe von Wissenschaftlern zu geben würde.<br />

Dass Sie einen Arsch voller Messungen haben. Aber <strong>die</strong>se in ein Bild zu<br />

fassen, nicht möglich sei. Denn schließlich wollen <strong>die</strong> normalen Denker ein<br />

passendes Bild eines Universums. Und nicht <strong>die</strong> Aussage. „Wir Wissen es nicht<br />

genau“ o<strong>der</strong> „Wir haben nur bessere Bil<strong>der</strong> und Messungen und sonst nicht<br />

viel“. Was würde <strong>der</strong> Durchschnittsmensch darüber Denken?<br />

Also Rekapitulieren wir. Erstens. Die <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong> sind kinetisch nichts<br />

weiter als eine Bohrung. Nimmt man denn Umstand aus <strong>der</strong> Thermodynamik<br />

heraus! Dass Bohrer verglühen o<strong>der</strong> Brechen. Bleibt nur <strong>die</strong><br />

Materialaufnahme bis zur seiner Bremsung. Zweitens. Ist ein schwarzes Loch<br />

keine alles fressende Materie Vernichtung. Son<strong>der</strong>n lediglich seine<br />

Neuordnung. Verän<strong>der</strong>ung seiner Gestalt, aber Erhalt seiner Information.<br />

Ähnlich <strong>der</strong> Moleküle bei einer Bohrung. Verän<strong>der</strong>t sie lediglich <strong>die</strong> Form,<br />

aber nicht seine Zusammen-Setzung Information. Drittens, <strong>der</strong> Drall eines<br />

Bohrers wird gegen ein Magnetfeld ausgetauscht, dass nur <strong>die</strong> Materie<br />

anzieht. Das auf das Feld reagiert.<br />

Alles an<strong>der</strong>e wird aus <strong>der</strong> Rotation geworfen. Stimmt <strong>die</strong> Dichte <strong>der</strong> Materie<br />

mit dem Feld überein. So zieht das Feld jede Materie an und das schwarze<br />

Loch schaut nicht immer klassisch aus. Viertens, <strong>die</strong> Rotationsverlangsamung<br />

des <strong>schwarzen</strong> Loches wirkt sich unmittelbar auf <strong>die</strong> Interaktion <strong>der</strong><br />

verschiedenen Fel<strong>der</strong> <strong>der</strong> umliegenden Körper aus. Da das schwarze Loch<br />

seinen Drehmoment durch <strong>die</strong> Pressung von Materie auf seinen Kern nicht<br />

halten kann. Dreht sich <strong>die</strong> umliegende Masse im Sinne des<br />

Dreherhaltungsmomentes weiter. Die Materie beginnt sich von <strong>schwarzen</strong><br />

Loch weg zu bewegen. Fünftens, <strong>die</strong> Wechselwirkung <strong>die</strong>ser Kraft wirkt sich


auf <strong>die</strong> Gravitation und Dichte <strong>der</strong> Körper aus. So bläht sich <strong>die</strong> Erde aufgrund<br />

seiner zunehmenden Entfernung zur Sonne und Mond aus. Sowie dass <strong>der</strong><br />

Mond plötzlich im Kern befindliches Wasser und Gase freigibt. Sechstens,<br />

Berechnen sie <strong>die</strong> stetige an wachsende Größe von 19 Zentimeter im Jahr, also<br />

38 alle 2 Jahre Zentimeter zurück auf das Alter unserer Erde.<br />

So kann je<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>die</strong> Mengenlehre beherrscht. Das Größenverhältnis von<br />

heute und vor 4,5 o<strong>der</strong> 4,8 Milliarden Jahre selbst zurückberechnen. Und sie<br />

können, dann eine Größe berechnen wie <strong>die</strong> Erde heute sein müsste. Wenn<br />

<strong>der</strong> Wert immer kontinuierlich wäre. Wäre <strong>die</strong> wachsende Entfernung steigend<br />

mit <strong>der</strong> Bremsung des <strong>schwarzen</strong> Loches. Dies lässt sich mit <strong>der</strong> Größe,<br />

Reibung Masse und Umfang unseres Sonnensystems berechnen. Dass hier ist<br />

kein Geniestreich, Marke <strong>Einstein</strong> o<strong>der</strong> Hawking.<br />

Son<strong>der</strong>n lediglich eine logische mechanische Betrachtung. Mein vorher<br />

gegangenem Buch, bilden hier nur meine Arbeit und seine<br />

Schlussfolgerungen. Die fast 4 Jahre in Anspruch nahm. Das Buch „Der Fall<br />

Albert <strong>Einstein</strong>“ und Clips im Net sind unverfälscht <strong>der</strong> Gedanke seiner Zeit.<br />

Der offene Betrachter wird von selbst erkennen, dass es nur zu <strong>der</strong> heutigen<br />

Schlussfolgerung kommen musste. Auch wenn nicht je<strong>der</strong> Gedanke richtig<br />

o<strong>der</strong> nur teilweise richtig war. Diese Bücher Magnetik Field 1 und 2 fassen<br />

soweit meine Schlussfolgerungen kompakt zusammen.<br />

Ich hoffe dass Ich mich soweit verständlich Ausgedrückt habe. Was hier nun<br />

Fantasie ist o<strong>der</strong> Wirklichkeit. Ist jedem selbst Überlassen. Fakt jedoch ist.<br />

Dass schwarze <strong>Löcher</strong> reine Magnetfel<strong>der</strong> sind. Und <strong>die</strong> Materie, <strong>die</strong> auf das<br />

Feld reagiert anzieht. Und das dunkle Materie de polarisierte Fel<strong>der</strong> sind. Die<br />

ein Eindringen nicht möglich machen. So auch <strong>die</strong> Hintergrundstrahlung und<br />

<strong>die</strong> beschleunigte Expansion bzw. Verdrängung. Dies zeigt nur, dass es höchst<br />

Wahrscheinlich ist. Dass <strong>der</strong> Materie-Raum lediglich eine Reaktion auf zwei<br />

Magnetfel<strong>der</strong> ist.<br />

Kapitel 5<br />

Antimaterie und dunkle Materie?.<br />

Man versucht nach seiner Feststellung zu ermitteln. Was Antimaterie ist, o<strong>der</strong><br />

nicht? Man weiß aber auch, von <strong>der</strong> sogenannten dunklen Materie. Die größer<br />

ist als <strong>der</strong> Raum, denn wir, als Materie-Raum bezeichnen würden. Dass heißt,<br />

dass es sich hier um eine Wechselwirkung zweier magnetischer Kräfte<br />

handeln muss. Das aktive Feld das nicht nur durch seine Aufnahme vom<br />

Materie, auf unseren Raum Einfluss nimmt. Son<strong>der</strong>n eher durch seine<br />

Rotations- und Reibungsgröße sowie Materie Aufnahme Ereignisse in unserem<br />

Raum erzeugt. Dieses Ereignis ist größer in seiner Messung, als in seiner<br />

Wirkung. Die dunkle Materie ist aufgrund seiner Größe und nicht seiner<br />

Anziehung so Stark, wie <strong>die</strong> kurzlebige Energie einer Rotation, <strong>die</strong> ihre<br />

Energie durch Reibungswi<strong>der</strong>stand verliert. Schwarzes Loch eben.<br />

Kapitel 6<br />

Schwarze <strong>Löcher</strong> sind nicht so, wie man Glaubt.


Weitläufig wird in Dokumentation noch immer eine alte Annahme vertreten<br />

<strong>die</strong> besagt, das schwarze <strong>Löcher</strong> Materie verschlingen würden. Und <strong>die</strong><br />

Materie möglicherweise in einen an<strong>der</strong>en Raum gezogen wird. Die berühmten<br />

Wurmlöcher sind nur eines <strong>der</strong> zahlreichen Beschreibungen <strong>die</strong> eher auf<br />

Fantasie als auf <strong>der</strong> Wirklichkeit beruht. Seit einigen Jahrzehnten gab es <strong>die</strong><br />

These, dass in <strong>der</strong> Sonne befindliche Kern sich schneller als sein Mantel<br />

drehen würde. Vor kurzem hat man Bestätigt, dass <strong>die</strong>s so ist.<br />

Der Leser <strong>die</strong>ses Buches wird von selbst Erkennen. Dass man versucht <strong>die</strong><br />

Wirklichkeit auf <strong>die</strong> mathematischen Gleichungen aus zu Richten. Statt <strong>die</strong><br />

Gleichungen auf <strong>die</strong> Wirklichkeit. Hier möchte ich klar einen Physiker hoch<br />

halten, <strong>der</strong> mit gutem und rechten Gewissen nicht nur <strong>die</strong> positive Seite <strong>der</strong><br />

Physik beschreibt. Son<strong>der</strong>n auch Selbstkritik üben kann. Und mit ironischen<br />

Humor, Fehler eingestehen kann. Der Name ist Josef Gaßner. Er differenziert<br />

klar zwischen dem Gewussten, was Tatsächlich ist. Und dem was Klar aus <strong>der</strong><br />

<strong>Theorie</strong> stammt.<br />

Wer mein Buch „Der Fall Albert <strong>Einstein</strong>“ gelesen hat. Kennt meine<br />

Einstellung zu dem Thema schwarze <strong>Löcher</strong>. Vor kurzem wurde bestätigt, dass<br />

<strong>der</strong> Kern <strong>der</strong> Sonne sich schneller dreht als sein Mantel. So entwickelt <strong>die</strong><br />

Sonne durch Reibung Fusionsreaktionen und durch <strong>die</strong> anziehende seines<br />

Kerns ein Gravitationsfeld, welches den Mantel fest hält. Würde <strong>die</strong>ser Kern<br />

zum Stillstand kommen. So würde <strong>der</strong> Mantel <strong>der</strong> Sonne beginnen, sich<br />

auszudehnen und sich in eine Supernova verwandeln. Zurück bleibt dann nur<br />

<strong>der</strong> Zwergstern, <strong>der</strong> nichts weiter ist als <strong>der</strong> Rest nach Leuchten des übrig<br />

gebliebenen Kerns <strong>der</strong> Sonne. Ähnlich verhält es sich mit <strong>der</strong> Ausdehnung<br />

unserer Erde. Der Kern kann nur so Groß werden, wie es <strong>die</strong> Kernmasse<br />

erlaubt. Bezieht man das jetzt auf das schwarze Loch. Muss ein vergleichbarer<br />

Vorgang hier in Betracht gezogen werden.<br />

Nur mit dem Unterschied, dass sich in dem Falle nicht <strong>der</strong> Mantel! Son<strong>der</strong>n<br />

das schwarze Loch also das Magnetfeld auflöst. Und <strong>die</strong> Materie nicht wie in<br />

einer Supernova sich schnell im Raum verteilt. Son<strong>der</strong>n aufgrund seiner<br />

Massendichte langsam sich in denn Raum dreht. Und somit aus unserer<br />

Milchstraße ein Nebel wird. Denn wenn das schwarze Loch unser Kernpunkt<br />

unserer Milchstraße ist. So ist es logisch anzunehmen. Dass <strong>die</strong>ser unser<br />

Rotationskern ist. Und verlangsamt sich <strong>die</strong>ser? So wirkt sich das auf alle<br />

Objekt in seiner Milchstraße aus.<br />

Im Bild a sehen Sie ein Model wie sich <strong>die</strong> Physiker das Model eines<br />

<strong>schwarzen</strong> Loches nach Berechnungen zeigt. Problem daran ist.


Dass <strong>die</strong> Berechnungen an <strong>der</strong> wirklichen Beobachtung gescheitert. In Bild b<br />

sehen sie das Original seiner Zeit (Quelle NASA).<br />

In Bild c kann man sehen, dass man versucht mit einer Zusammenfassung<br />

versucht <strong>die</strong> Beobachtung mit <strong>der</strong> falschen Formel im Einklang zu bringen,<br />

indem man kurzer Hand. Die Animation an <strong>die</strong> Gleichung so anpasst.


Dass eine Ähnlichkeit mit <strong>der</strong> Beobachtung zu bekommen. Statt gleich das<br />

Original zu verwenden. Das wäre dann Bild d.<br />

So können Sie selbst Vergleichen, welches <strong>die</strong>ser Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Bil<strong>der</strong><br />

am Ähnlichsten sieht. Da es sich hier wohl Offensichtlich um eine magnetische<br />

Wirkung handelt und nicht um eine Verschlingung von Materie. Ist hier klar<br />

aus <strong>der</strong> Messung von <strong>der</strong> NASA zu entnehmen. Dass es sich wohl eher um ein<br />

Magnetfeld handelt. Dass nur Materie um seinen Radius versammelt, dass auf<br />

das Feld reagiert. Ähnlich wie auf dem Bild <strong>der</strong> Magnet zur Masse gezogen<br />

wird auf dem <strong>der</strong> Magnet anspringt. Welche nicht auf das Feld reagiert, wird<br />

weggeschleu<strong>der</strong>t.


Wir haben so etwas auch! Und nennt sich orrtsche Wolke. Die Behauptung das<br />

Licht nicht dem <strong>schwarzen</strong> Loch entkommen kann. Ist lediglich eine<br />

Behauptung, <strong>die</strong> auf einer <strong>Theorie</strong> beruht. Die nach <strong>der</strong> Annahme geformt<br />

wurde, dass Materie verschlungen wird. Gehen wir davon aus, dass Materie<br />

nicht verschlungen wird. So ergibt sich klar <strong>die</strong> Tatsache, dass das Licht nicht<br />

in seinen magnetischen Kern eindringen kann. Da das magnetische Feld,<br />

aufgrund seiner Rotationsgeschwindigkeit, das Licht nicht rein lässt. So Bildet<br />

sich wie in Bild E ein Lichtkranz um das schwarze Loch.


Dieses Bild ist eine Wie<strong>der</strong>gabe von Berechnungen verschiedener Physiker.<br />

Und wurde als Vorlage für denn Film „Interstellar“ verwendet.<br />

Das heißt, das <strong>die</strong> Lichtphotonen an dem Schwarzschild Radius abprallen.<br />

Und somit zeigen, dass es etwas geben muss, das vom <strong>schwarzen</strong> Loch weg<br />

führt. Ähnlich wie bestimmte Materie aus <strong>der</strong> Rotation des <strong>schwarzen</strong> Loches<br />

geworfen wird. Schlussendlich kann gesagt werden. Das <strong>die</strong> Sonne und das<br />

schwarze Loch etwas gemein haben. Erstens nach dem Kernrotationsverlust,<br />

Verlust seines Mantels. Also Supernova. Kern <strong>der</strong> Sonne bleibt als weißer<br />

Zwergstern zurück. Zweitens. Schwarze <strong>Löcher</strong> verlieren mit ihrer<br />

magnetischen Polungs-verdrehung ihre Kraft und <strong>die</strong> Materie verteilt sich<br />

wie<strong>der</strong> im Raum. Das schwarze Loch dehnt sich wie<strong>der</strong> mit seinen<br />

ungeordneten Polen aus. Es verschwindet und hinterlässt einen dunklen<br />

Raum.<br />

Kapitel 7


Was ist <strong>der</strong> Unterschied zwischen <strong>der</strong> Sonne und einem schwarzem Loch?<br />

Erst kürzlich konnte man <strong>die</strong> <strong>Theorie</strong> bestätigen. Dass <strong>der</strong> Sonnenkern sich<br />

schneller dreht, als man vermutet hatte. Man nahm zwar länger an, dass es so<br />

sein müsste. Wusste es aber nicht genau. Der Kern <strong>der</strong> Sonne ist <strong>der</strong><br />

schwerste Teil <strong>der</strong> Sonne und bildet seine Masse. Die höhere<br />

Rotationsgeschwindigkeit als sein Mantel weißt klar darauf hin. Das <strong>die</strong><br />

Anziehung nicht nur durch <strong>die</strong> Masse ausgeübt wird. Son<strong>der</strong>n <strong>die</strong><br />

Oberflächenreibung des Kerns, ein Maßgeber für <strong>die</strong> Anziehung ist. Und nicht<br />

nur <strong>die</strong> Dichte des Kerns. Son<strong>der</strong>n <strong>die</strong> Rotationsgeschwindigkeit Reibung an<br />

<strong>der</strong> Oberfläche des Kerns verursacht. Und somit Spannung auf denn Kern<br />

ausübt. (Konstantin Meyl beschreibt <strong>die</strong>ses Phänomen als Potenzialwirbel.<br />

Dazu sein Buch empfohlen über Wirbelphysik zur Weltgleichung.) Diese<br />

Spannung belastet <strong>die</strong> Rotationsgeschwindigkeit und bremst <strong>die</strong>se langsam<br />

ab. In <strong>der</strong> Maschinenbautechnik spricht man hier von Vorschub,<br />

Schnittgeschwindigkeit Reibung Oberflächenspannung und <strong>der</strong><br />

Materialaufnahme in einem Bohrvorgang.


Die Sonne hat eine Materie Dichte, <strong>die</strong> nach seinem Verglühen, als weißer<br />

Zwergstern zurückbleibt. Hier ist Klar zu unterscheiden, dass eine Bohrung<br />

nur kinetisch etwas mit <strong>die</strong>ser Rotation zu tun hat. Denn wie bei <strong>der</strong> Sonne ist<br />

beim Bohren ein Bohrer aktiv. Der Härter ist als das Material, dass zu bohren<br />

das Ziel ist. Es ist also davon auszugehen, dass <strong>die</strong> Kernmasse nicht allein für<br />

<strong>die</strong> Anordnung <strong>der</strong> Fusionsstoffe verantwortlich ist. Son<strong>der</strong>n <strong>die</strong> höhere<br />

Geschwindigkeit als <strong>der</strong> Mantel in <strong>der</strong> Rotationsgeschwindigkeit ein nicht<br />

fehlen<strong>der</strong> wichtiger Teil <strong>die</strong>ser Wirkung ist. Hier ist nicht <strong>die</strong> anziehende Kraft<br />

sein Magnetfeld. Son<strong>der</strong>n eine Masse, <strong>die</strong> ein Magnetfeld erzeugt.<br />

Aber dazu haben <strong>die</strong> Wissenschaftler Tolmann, Volkoff und Oppenheimer eine<br />

Formel errechnet. Die es möglich macht, solche Dichten zu berechnen. Warum<br />

sich nicht je<strong>der</strong> Stern in ein schwarzes Loch verwandelt, hängt hier mit <strong>der</strong><br />

Initialzündung seiner Verdichtung zusammen. Ist <strong>die</strong> Zündung zu hoch, so löst<br />

sich <strong>der</strong> Stern komplett auf. Ist <strong>die</strong> Zündung zu niedrig. Entsteht lediglich ein<br />

Zwergstern, <strong>der</strong> langsam Kälter wird. Denn in einer Bohrung geschieht es<br />

auch nicht jedes Mal, das sich <strong>die</strong> Späne um denn Bohrer wickelt. Hier muss<br />

Material und Bohrgeschwindigkeit stimmen, um eine Oberflächenspannung zu<br />

erzeugen. Dies ist von <strong>der</strong> Materialdichte abhängig.<br />

Kapitel 8<br />

Was ist denn jetzt ein schwarzes Loch?<br />

Nach <strong>der</strong> gängigen Meinung ist ein schwarzes Loch eine große Masse. Die<br />

Materie verschlingt bzw. Vernichtet. Die aus <strong>die</strong>ser Annahme entstandenen<br />

Gleichungen führten in <strong>der</strong> Vergangenheit immer wie<strong>der</strong> zu <strong>der</strong> Frage. „Wohin<br />

geht <strong>die</strong> Materie und was passiert mit ihr?“ Bis heute gibt es super viele<br />

<strong>Theorie</strong>n dazu, <strong>die</strong> lei<strong>der</strong> nur <strong>Theorie</strong>n sind und bleiben.<br />

Auch <strong>Einstein</strong> fand keine wirkliche Lösung <strong>die</strong>ses Problems und äußerte sich<br />

in einer seiner letzten Arbeiten. „Schwarze <strong>Löcher</strong> gibt es nicht“. Denn man<br />

muss bedenken, dass <strong>Einstein</strong> nicht immer mit denn Lösungen seiner<br />

Mathematiker Kollegen einverstanden war. Man sagt an mancher Stelle Albert<br />

<strong>Einstein</strong> nach, er habe seine Ideen gestohlen.<br />

Das stimmt nicht. Denn <strong>die</strong>ser befasste sich mit denn Arbeiten an<strong>der</strong>er und<br />

zog daraus seine Schlüsse. Man könnte sagen. Er analysierte Fakten. Und<br />

machte daraus eine Formel. Ähnlich wie heute Meinungen durch<br />

Informationen gebildet werden. Hatte <strong>Einstein</strong> nur Zugang zu dem Wissen,<br />

verschiedener Denker seiner Zeit. Aber nicht wie heute zu Messdaten. Daher<br />

ist <strong>Einstein</strong> nur vorzuwerfen, Fakten gesammelt und verglichen zu haben.<br />

Was ist <strong>die</strong> Sonnendichte?<br />

Die Sonne hat eine Massendichte, <strong>die</strong> sich berechnen lässt. Bei den <strong>schwarzen</strong><br />

<strong>Löcher</strong>n beruht <strong>die</strong> Massendichte auf einer Annahme verschiedener


Gleichungen und dem Verständnis und Wissen seiner Zeit. Es ist klar, dass<br />

<strong>die</strong>se Annahmen durchaus nicht mehr seiner Zeit entsprechen könnte. Und<br />

das eine Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Annahme viele Dokumentationen unserer Zeit ungültig<br />

machen könnten. Ähnlich wie <strong>die</strong> Tatsache, dass Isaac Newton mit seiner<br />

Gravitationstheorie nicht zu Beginn gleich auf freudige Begeisterung gestoßen<br />

ist. Denn auch <strong>die</strong>ses brauchte seine Zeit. Die Elektromechanik und<br />

Maschinenbautechnik, steckte zur <strong>die</strong>ser Zeit, in denn Kin<strong>der</strong>schuhen. Genau<br />

wie es <strong>die</strong> Neurologie in denn Sechziger und Siebziger Jahren erst durch denn<br />

Magnettomografen möglich machte. Bis hin zum Kernspin genaue Analysen<br />

vom Nervensystem o<strong>der</strong> Gehirn zu tätigen. Bis dahin beruhten viele Ideen, auf<br />

Vermutungen <strong>der</strong> Analyse. Bei denn <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong>n. Handelt es sich nicht<br />

wie gelernt, um eine Ansammlung von Masse M, son<strong>der</strong>n um denn Wert <strong>der</strong><br />

Felddichte einer magnetischen Energie bzw. Magnetismus mit H bezeichnet.<br />

Denn <strong>die</strong>ses ist nichts weiter, als ein Magnetfeld in Form einer Kugel. Das<br />

zwar in seiner Messung auf eine Masse hin weißen würde. Aber auch<br />

magnetische Felddichten sind als Masse interpretierbar. Denn <strong>die</strong>se<br />

Felddichten können Materie so stauchen, dass <strong>die</strong>se als Masse in Dichte<br />

gemessen werden können. Bei Magneten sind <strong>die</strong>ses <strong>die</strong> Dichten <strong>der</strong> Fel<strong>der</strong>,<br />

<strong>die</strong> als Dichte bzw. Massendichte erkannt und gemessen werden können.<br />

Ginge <strong>die</strong>s nicht? So wie in <strong>der</strong> 3 Maxwell Gleichung beschrieben. Ist aber<br />

hinzuzufügen. Das <strong>die</strong>se Gleichung denn Stand seiner Zeit beschrieben hat.<br />

Und wie man ja Weiß, heute Dinge möglich sind, <strong>die</strong> Früher als nicht machbar<br />

galten. Doch auch heute versuchen <strong>die</strong> Fusionsphysiker nach dem klassischen<br />

Model des Vektorpotentials stabile Fel<strong>der</strong> zu berechnen. Die im Bereich<br />

Tokamak nur durch seine Größe an Feldstärken und Dauerhaftigkeit in<br />

Fusionsreaktion seit den 70 Jahren gerade mal bei knapp 2 Sekunden lag. Bei<br />

dem heutigen ITA System wird versucht das Magnetfeld zu kühlen. Die neuen<br />

Erkenntnisse <strong>der</strong> Sonne stellen viele Gleichungen auf den Kopf. O<strong>der</strong><br />

grundlegend infrage. Denn <strong>die</strong> Erkenntnis beruht nicht mehr auf<br />

Vermutungen. Son<strong>der</strong>n faktischem Wissen. So ist auch in <strong>der</strong><br />

Magnetforschung immer wie<strong>der</strong> was Neues zu finden, wie vor kurzem ein<br />

Magnetfeld entdeckt wurde, dass nur ein Pol hat. Welche Auswirkung es auf<br />

<strong>die</strong> Erkenntnis <strong>der</strong> magnetischen Feldtheorien hat? Bleibt noch abzuwarten.<br />

Dies dürfte Forscher Freuen wie Professor Doktor Konstantin Meyl. Die schon<br />

lange an <strong>Theorie</strong>n wie dem Potenzialwirbel arbeiten. Denn wenn, schwarze<br />

<strong>Löcher</strong> nichts weiter sind als Magnetfel<strong>der</strong> in Kugelform. So ist ihre spurlose<br />

Auflösung nach dem Rotationsverlust logisch. Denn sich auflösende Fel<strong>der</strong><br />

zeigen sich immer durch eine Vergrößerung seiner Rotationsgröße. Die<br />

Verlangsamung des <strong>schwarzen</strong> Loches in unserer Milchstraße, wirkt sich<br />

unmittelbar auf <strong>die</strong> Gravitation <strong>der</strong> verschiedenen Dichten aus. So Reagieren<br />

<strong>die</strong> Fel<strong>der</strong> im Sinne des Dreherhaltungsmomentes auf <strong>die</strong> Verän<strong>der</strong>ung des<br />

Magnetfeldes unseres <strong>schwarzen</strong> Loches. Denn seine Verlangsamung <strong>der</strong><br />

Rotation wirkt sich auch auf sein Magnetfeld aus.


Der Potenzialwirbel beruht auf dem Wissen bzw. Beobachtung, dass es eine<br />

Rotation gibt, <strong>die</strong> nicht expan<strong>die</strong>rt. Son<strong>der</strong>n Kontrahiert. Dass heißt im<br />

Klartext. Dass <strong>die</strong> Rotation nicht über <strong>die</strong> Zentripitalachse nach außen<br />

gerichtet ist (Fliehkräfte). Son<strong>der</strong>n aufgrund seiner Oberflächenspannung<br />

nach Innen zum Zentrum gerichtet ist. Dieses Phänomen ist nur zu 5 % in <strong>der</strong><br />

Bohrtechnik bzw. in <strong>der</strong> Mechanik zu sehen. Hier ist Reibungsgröße<br />

Oberflächenspannung und Rotationsgeschwindigkeit <strong>der</strong> Faktor seiner<br />

Funktion. Denn nicht jede Sonne o<strong>der</strong> Neutronenstern verwandelt sich in ein<br />

schwarzes Loch. Hier müssen nach Meyl bestimmte Faktoren stimmen.<br />

Vergleichsweise wie in <strong>der</strong> Kernfusion erst nach Tausenden versuchen ein<br />

realer Start gelingt. So Bildet sich nicht immer <strong>der</strong> Kranz um denn Bohrer wie<br />

auf <strong>die</strong>sem Bild.<br />

Diese versuchen dann durch denn Drehmoment Erhaltung, <strong>die</strong> Rotation <strong>die</strong><br />

durch das schwarze Loch aus ging zu erhalten. Doch <strong>die</strong> Fliehkräfte ziehen<br />

<strong>die</strong> Materie nach außen im Sinne <strong>der</strong> Massenträgheit. So muss <strong>der</strong> Ausgleich<br />

durch Ausdehnung erhalten werden. Aufzeichnung eines <strong>schwarzen</strong> Loches<br />

von 2006 bis 2012 zeigten torsionsartige Reaktionen <strong>der</strong> Masse auf das Loch<br />

zu. Dann wurde <strong>die</strong> Masse plötzlich wi<strong>der</strong> in denn Raum geschleu<strong>der</strong>t.<br />

Die Ausdehnung <strong>der</strong> Erde.


Da <strong>der</strong> Druck bzw. <strong>der</strong> Kern <strong>der</strong> Erde nur eine gewisse Massendichte hat.<br />

Wird <strong>die</strong>se Massendichte alles leichtere Material nach außen drücken.<br />

Dies führt dazu das Plötzlich wie<strong>der</strong> Fel<strong>der</strong> Oil beinhalten, <strong>die</strong> als Leer galten.<br />

Dies liegt daran. Das <strong>die</strong> Kernmasse nach außen einen Druck erzeugt. Und<br />

Gase Wasser und Oil hoch zum Mantel drückt.<br />

Wie entsteht ein schwarzes Loch?<br />

Stellen Sie sich ein Atom vor.<br />

Lassen Sie <strong>die</strong>ses in ihrem Kopf so lange kreisen, bis <strong>die</strong>ses sich beginnt<br />

aufgrund <strong>der</strong> Fliehkräfte auszudehnen. Was entsteht dann? Wenn <strong>die</strong><br />

sogenannte String <strong>Theorie</strong> existieren sollte? Dann werden <strong>die</strong> Teile des Atoms<br />

versuchen ihre ursprüngliche Spannung zu halten. Also ein Magnetfeld bilden,<br />

dass versucht seine Spannung nach innen zu halten. Um einen Ausgleich<br />

<strong>die</strong>ser Spannung in Verbindung <strong>der</strong> Rotationsgeschwindigkeit und den<br />

Fliehkräften zu erzeugen. Werden <strong>die</strong>se, ihre Gegenpole anziehen. Dies Gilt<br />

für jede Zusammensetzung <strong>der</strong> verschiedenen Atome. So ist davon<br />

auszugehen. Das <strong>die</strong> Zusammensetzung <strong>der</strong> verschiedenen magnetischen<br />

Kräfte individuell auf <strong>die</strong> Konstruktion <strong>der</strong> verschiedenen Elemente zu sehen<br />

ist. Und nicht seiner Standard artigen Zusammensetzung. Denn schließlich<br />

reagiert Holz genauso auf <strong>die</strong> Gravitation wie Stahl. Da Holz aber nicht<br />

Magnetisch ist! Kann man seine Anziehungsfähigkeit mit <strong>der</strong> Massendichte<br />

<strong>der</strong> Erde erklären. Während Magnete immer mit <strong>der</strong> Erde in Wechselwirkung<br />

durch seine Masse und Magnetfeld stehen. Denn nur beides zusammen ist als<br />

Initiator von und seiner Bewegung als Gravitation zu verstehen. Also entsteht<br />

eine Massenkollision ergibt, <strong>die</strong>s eine Explosion gefolgt mit einer<br />

Gravitationswelle. Kolli<strong>die</strong>ren zwei Magnetfel<strong>der</strong> entsteht nur eine<br />

Gravitationswelle. Wenn <strong>die</strong>s zu Messen ist? Wäre meine Magnetfeldtheorie<br />

mehr als bestätigt.<br />

Wenn also ein magnetisches Feld wie Masse erscheinen kann? Dann muss ein<br />

Photon sich genauso Verhalten wie bei einer Massendichte. Das heißt sich um<br />

das Feld bzw. Masse herum bewegen. So wie ein Elektron auf ein Magnetfeld<br />

reagiert.<br />

Es heißt also, dass <strong>die</strong> Gravitation nur aus einer Wechselwirkung zweier<br />

verschiedener Fel<strong>der</strong>n entstanden sein kann bzw. muss. Also nach dem Prinzip<br />

<strong>der</strong> Wechselwirkung. Denn Masse ist nicht zwangsläufig Magnetismus und<br />

Magnetismus nicht zwangsläufig Masse. Beide können aber miteinan<strong>der</strong><br />

verwechselt werden. Wenn man lediglich <strong>die</strong> Reaktion eines Stoffes o<strong>der</strong> Atom<br />

beurteilt. Also sind diamagnetischen Körper lediglich als eine Art Reaktion auf<br />

<strong>die</strong>se beiden zu verstehen. Die Gravitation bestimmt Dichte von Fel<strong>der</strong>n und<br />

Masse aufgrund <strong>der</strong> Massendichte eines Objektes. Aber nicht seinen Druck.<br />

So ist davon auszugehen, dass das stetige Wachsen unseres Planeten um etwa<br />

19 Zentimeter pro Jahr darauf zurück zu führen ist. Das unser Planet sich von<br />

<strong>der</strong> Sonne entfernt. Sowie <strong>der</strong> Mond sich etwa 4 Zentimeter pro Jahr von <strong>der</strong><br />

Erde weg entfernt. Sowie dass das <strong>schwarzen</strong> Loch an Rotationsenergie<br />

verliert und Folge, dem sich das Magnetfeld än<strong>der</strong>t. Die Felddichten <strong>die</strong>ser<br />

Körper lassen stetig nach. In <strong>der</strong> Antike hat man Berechnet, dass <strong>der</strong><br />

Erdumfang Dreißigtausend Siebenhun<strong>der</strong>t Fünfzig Kilometer betragen muss.


Heute ist <strong>die</strong>ser Wert etwa Vierzigtausend null Komma 75 Kilometer. Es<br />

besteht hier eine Differenz von etwa 325 Meter von seiner Berechnung bis<br />

heute. Da man weiß, <strong>die</strong> Erde etwa 19 Zentimeter pro Jahr Wachstum betrifft?<br />

. Ist davon auszugehen. Das <strong>die</strong> Dichte unseres Planeten nur so lange zu<br />

nimmt. Wie es seine Kernmasse erlaubt. So werden Messungen darauf<br />

hinweisen, dass <strong>die</strong> Dichte unseres Planeten zu nimmt. Berechnet man 2000<br />

Jahre das Maß von 19 Zentimeter zurück. So können sie selbst berechnen, wie<br />

Groß <strong>der</strong> Planet in <strong>der</strong> Antike war. Sie werden sich Wun<strong>der</strong>n.<br />

Und das Oil Fel<strong>der</strong>, <strong>die</strong> als Leer betrachtet wurden. Plötzlich wie<strong>der</strong> Oil<br />

beinhalten. Dies liegt daran. Dass <strong>der</strong> Druck von Innen, alles Leichte wie<br />

Flüssigkeiten und Gase nach außen drückt. Dieser Vergrößerung ist lediglich<br />

ein Druckausgleich zur schwindenden Gravitationskraft bzw.<br />

Wechselwirkungsenergie von Sonne zur Erde und Erde zum Mond sowie<br />

<strong>schwarzen</strong> Loch zuzurechnen. Das ist so, als würde ein Astronaut ohne Anzug<br />

in Weltraum umher Wandeln, und er dann aufgrund fehlendem Druckes sich<br />

aufblähen. Seine Masse kann nur solange Ausdehnen, wie es seine<br />

Massendichte erlaubt.<br />

In <strong>die</strong>sem Buch geht es nicht darum, dass Sie Glauben was ich sage. Son<strong>der</strong>n<br />

es lediglich Verstehen.<br />

Die Menschen glauben lieber, Geschichten wie.. Schwarze <strong>Löcher</strong><br />

verschlingen Materie. Die Erde ist Flach. Alles ist eine Verschwörung. Und <strong>der</strong><br />

Glaube, dass gefälschte Videos beweisen. Das es Außerirdische gibt. Dass ein<br />

Kampfkünstler, Kunststücke vorführen kann. Das Columbus Amerika entdeckt<br />

hat. Sowie das Mathematiker alles berechnen können.Und das <strong>die</strong> bösen<br />

Buben immer gefasst werden. Dass <strong>die</strong> Erde 6 Tausend Jahre Alt ist. Und dass<br />

<strong>die</strong> Mondlandung ein Schwindel war. Dass <strong>Einstein</strong> gleich Erfolg hatte, mit<br />

seiner Relativität. Sowie das JFK von Lee Harvey Oswald allein ermordet<br />

wurde.<br />

Das alle neuen Entdeckungen geplant waren. Jede Erfindung, <strong>die</strong> nicht an <strong>die</strong><br />

Öffentlichkeit kommt Kostengünstig ist. Und das Wir allein für unser<br />

ökologisches Problem verantwortlich sind. Wurmlöcher gibt es. Zeitreisen in<br />

<strong>die</strong> Vergangenheit funktionieren. Eigentum und Besitz sind das Gleiche. Der<br />

Mann mit dem Messer in <strong>der</strong> Hand ist <strong>der</strong> Mör<strong>der</strong>. Sowie das <strong>Einstein</strong> mit<br />

seiner Aussage Unrecht hatte. Das es schwarze <strong>Löcher</strong> nicht gäbe. Wenn ich<br />

mir denn Schwachsinn von Mathematikern rein ziehen müsste seiner Zeit.<br />

Würde ich auch sagen. „Ich glaube kein Wort“.<br />

Hat sich nie einer Gefragt. Warum plötzlich das Universum von 12 Milliarden<br />

Jahre auf 13,8 innerhalb von etwas über 20 Jahren gewachsen ist. Und das es<br />

noch in denn 90 Jahren hieß. Und was ist heute? Warum wächst <strong>die</strong> Erde? Und<br />

warum werden <strong>die</strong> Sonnenflecken immer größer ? Hängt <strong>die</strong>s mit <strong>der</strong> Rotation<br />

des <strong>schwarzen</strong> Loches zusammen. Wird sein Magnetfeld immer Schwächer ?<br />

Und was passiert dann mit uns? Wenn Magnetismus und Masse Aufhören<br />

miteinan<strong>der</strong> zu reagieren? Ist sie <strong>der</strong> Auslöser für <strong>die</strong> Gravitation? Sind wir<br />

nur Schuld an dem ökologischen Problem und auch <strong>der</strong> Tatsache. Dass unser<br />

Sonnensystem beginnt sich auszudehnen ?<br />

O<strong>der</strong> ist <strong>der</strong> Prozess im Universum von Umwandlung von Materie und Tötung


von eventuellem Leben <strong>der</strong> Bewegung des Universums untergeordnet? Fakt<br />

ist, dass Prinzipien nicht lenkbar sind. Und unser Denken auf Philosophie und<br />

mathematischen Annahmen beruht, <strong>die</strong> lediglich von unserem Denken<br />

entspringt. Aber das Prinzip keine Rücksicht darauf nimmt.<br />

Ich hoffe, Sie hatten einen kleinen Einblick darin. Das Ich kein gutgläubiger<br />

Mensch bin. Und das meine Ansicht dafür spricht. Dass das Universum kalt<br />

alles Umwandelt um seine Bewegung aufrecht zu erhalten. Denn schließlich<br />

ist unser Materie Raum lediglich eine Reaktion zweier magnetischer Kräfte.<br />

Die in Wechselwirkung zueinan<strong>der</strong> stehen. Dass magnetische Fel<strong>der</strong><br />

(schwarze <strong>Löcher</strong>) nur zeitweilig bestand haben. Und somit das Leben an ihm.<br />

Mit seiner Bremsung und dem Stillstand endet. Denn Fakt ist. Das wir denn<br />

Zenit unseres <strong>schwarzen</strong> Loches in seiner Kraft längst verlassen haben. Da<br />

seine Anziehung stetig sinkt. 2 Milliarden Sonnenmassen. Tendenz sinkend.<br />

Berechnet man <strong>die</strong> Werte <strong>die</strong>ser Senkung, so nur wenige Umdrehungen fatal<br />

für seine umliegende Masse. Da <strong>die</strong>se sich noch immer in einem Drehmoment<br />

befindet, <strong>die</strong> höheren Werten entspricht.<br />

Die Anpassung an <strong>die</strong> neuen Werte bringt eine Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Magnetkraft<br />

sowie Gravitation und Masse auf <strong>die</strong> Materie mit sich. Die Planeten mit einem<br />

flüssigem Kern, werden sich zum Ausgleich solange Ausdehnen, wie es ihre<br />

Kernmasse erlaubt. Wenn <strong>die</strong> Rotation des <strong>schwarzen</strong> Loches zum Erliegen<br />

kommt. Werden Lebewesen in <strong>die</strong>sem Sonnensystem schon lange nicht mehr<br />

existieren.<br />

Denn das Sterben durch <strong>die</strong> Toxifizierung <strong>der</strong> Atmosphäre wird lange vorher<br />

geschehen. Schwere Stickstoffe werden denn Sauerstoff aus <strong>der</strong> Luft<br />

verdrängen. Ähnlich wie es in Russland schon passiert ist. Der Mensch ist nur<br />

für <strong>die</strong> ökologischer Zerstörung <strong>der</strong> Erde verantwortlich. Aber nicht für seine<br />

mechanische Auswirkung des Sonnensystems. Er ist nur <strong>der</strong> Leittragende<br />

seiner Auswirkung. Im Gegensatz zu Hawking, bin ich nicht <strong>der</strong> Ansicht das<br />

Wir denn Planeten nicht zerstören. Und damit unseren Untergang herbei<br />

Rufen. Denn <strong>die</strong> Naturgesetze tun das schon. Ein daoistisches Sprichwort<br />

sagt. „Nutze <strong>die</strong> Minute deiner Zeit. Denn auch Morgen wirst du Alt sein“. In<br />

Latein „Cape dijem.<br />

Kapitel 9<br />

Was ist Magnetismus?<br />

In <strong>die</strong>sem Buch befasse ich mich mehr mit dem Magnetismus. Und Versuche<br />

es dem Leser möglichst Einfach zu machen, mir Folgen zu können.<br />

Die Maxwellsche Gleichung.<br />

Jedes zeitliche sich än<strong>der</strong>nde elektrische Feld ist von einem elektrischen<br />

Wirbelfeld mit sich geschlossenen Feldlinien umgeben.<br />

Das heißt, dass je<strong>der</strong> Körper mit einer rotierenden Kernmasse <strong>die</strong> schneller<br />

ist, als sein Mantel ein starkes magnetisches Feld aufbaut. Denn <strong>die</strong> Spannung<br />

ist ausschlaggebend für das elektrische Feld. Hier kann Reibungsspannung<br />

auf eine Masse ein Magnetfeld erzeugen. Dies geschieht durch eine Masse,


<strong>die</strong> einer Reibung ausgesetzt ist.<br />

In Bild 1 Sehen sie <strong>die</strong> Normale magnetische Polung in seiner<br />

Wechselwirkung.<br />

In Bild 2 sehen Sie eine Wi<strong>der</strong>standswirkung zweier gleicher Pole. Presse ich<br />

<strong>die</strong>se Pole zusammen, entsteht ein Druck <strong>der</strong> <strong>die</strong> magnetischen Fel<strong>der</strong><br />

auseinan<strong>der</strong> Drücken will.<br />

Stellen wir uns wie in Bild 3 vor, dass das Feld gepresst wird und sich eine<br />

Masse x zwischen <strong>die</strong>sem Feld befinden würde.


Dies würde dann mit dem Feld gestaucht werden. Solange das Feld<br />

gleichmäßig bleibt. Würde auch <strong>die</strong> Dichte und <strong>die</strong> resultierende Gravitation<br />

<strong>der</strong> Dichte von Masse x gleich bleiben. Bewegt sich Masse x in dem Feld, so<br />

würde es denn Magneten De polarisieren und das Feld verdrängen. Masse x<br />

hätte dann <strong>die</strong> Möglichkeit sich aus zu dehnen.<br />

In Bild 4 Sehen Sie, dass das Feld auseinan<strong>der</strong> gezogen wird. Und Masse x<br />

sich entsprechend dem Druck anpassen kann.<br />

Dies ist abhängig von seiner Kerndichte. Diese wurde berechnet von Tolmann<br />

Oppenheimer Volkoff kurz Tov. Nach ihrer Gleichung kann man Massengrößen<br />

von Planeten o<strong>der</strong> Sterne berechnen. Auf ihren Berechnungen beruht auch <strong>die</strong><br />

Idee, dass es so etwas wie Strings geben muss. Aber dazu in einem an<strong>der</strong>en<br />

Buch <strong>Magnetic</strong> Field 2 mehr.


Nach <strong>der</strong> Gleichung von Tov. Ist das schwarze Loch eine Masse weil man hier<br />

in Massengrößen und nicht in Felddichten gerechnet hat. Denn man kann eine<br />

Felddichte mit <strong>der</strong> Formel einer Massengröße fest stellen. Aber nicht seiner<br />

Eigenschaft.<br />

Denn <strong>die</strong> kann nur durch das Wissen <strong>der</strong> Massenzusammensetzung bestimmt<br />

werden. Und da es nicht eindeutig klar ist, was schwarze <strong>Löcher</strong> nun sind. Ist<br />

seine Massenzusammensetzung nur eine Annahme ohne Beweise Also nur<br />

eine Vermutung. Magnetismus entsteht entwe<strong>der</strong> durch Schlageinwirkung.<br />

Also Einschläge auf ein Metall. Wie auch Einschlagkrater auf dem Mond eine<br />

erhöhte Konzentration von magnetischen Fel<strong>der</strong>n zeigt. Die nach einem<br />

Einschlag entstehen.<br />

Ein klassischer Magnet zieht Stoffe wie Eisen, Nickel, Kobalt, Gadolinium,<br />

o<strong>der</strong> Legierungen sowie Oxide <strong>die</strong>ser Metalle an. Das heißt, dass das<br />

schwarze Loch nur bestimmte Zusammensetzungen anzieht und <strong>der</strong>en


Derivate. Alles an<strong>der</strong>e wird aus seinem Rotationsfeld raus geworfen. Da <strong>die</strong>se<br />

Stoffe nur mit <strong>der</strong> reagierenden Masse mit gezogen wird. Und da ich von<br />

einer Neuordnung von Materie und nicht seiner Vernichtung aus gehe.<br />

Werden nur potente Stoffe bzw. Materie verwendet. Die eine Neuordnung<br />

möglich macht. Vergessen darf hierbei aber nicht. Das magnetische Fel<strong>der</strong> im<br />

Gegensatz zu Materie Fel<strong>der</strong> nicht so Langlebig sind. Wieso aber leben dann<br />

Sonnen nicht so lange wie schwarze <strong>Löcher</strong>? Sonnen haben eine bestimmte<br />

Masse und Kerndichte. Die durch seine beschleunigte<br />

Rotationsgeschwindigkeit Materie um <strong>die</strong> Rotation sammelt. Dadurch<br />

entstehen <strong>die</strong> Fusionsreaktionen. Wenn <strong>der</strong> Kern beginnt zu bremsen, wird <strong>die</strong><br />

Sonne größer und dehnt sich aus. Bei einem <strong>schwarzen</strong> Loch ist es genau<br />

umgekehrt. Hier dehnt sich nicht <strong>die</strong> Masse in ein Nichts aus. Son<strong>der</strong>n nur<br />

<strong>der</strong> Kern, <strong>der</strong> gern als schwarzes Loch und Masse bezeichnet wird. Im Jahr<br />

2022 wird man wesentlich mehr Wissen über <strong>die</strong> Entstehung o<strong>der</strong> nicht<br />

Entstehung schwarzer <strong>Löcher</strong> Wissen als je zuvor. Denn das Ereignis wird am<br />

Himmel mit bloßem Auge zu sehen sein.<br />

In <strong>die</strong>sem Bild sehen Sie <strong>die</strong> ungeordnete Zusammensetzung von Metallen<br />

bzw. seiner Moleküle. Die Stabilität und Leistungsfähigkeit kann an Hand des<br />

Strukturaufbaues bestimmt werden. Also hoch feste Stoffe o<strong>der</strong> flexible<br />

Zusammensetzung. Ungeordnete Stoffe beinhalten zu viele Gebiete, <strong>die</strong> denn<br />

Stoff brüchig machen. Um seine Stabilität wi<strong>der</strong> her zu stellen. Müsste man<br />

denn Stoff wie<strong>der</strong> Einschmelzen und neu Strukturieren. Ähnlich wie bei einem<br />

Magneten <strong>die</strong> Pole von einem Stärkeren neu Ausgerichtet werden.


Man unterscheidet hier 5 Kategorien <strong>die</strong>ser Stoffe.<br />

Erstens Diamagnetismus. Dies sind Stoffe, <strong>die</strong> kein eigenes Magnetfeld haben,<br />

und daher abgestoßen werden.<br />

Zweitens. Paramagnetismus. Diese Stoffe sind in seiner Temperatur nur<br />

zeitweilig magnetisch.<br />

Drittens Ferromagnetismus. Dies sind chemische Stoffe (also auch flüssige<br />

Form) mit Anteilen von Eisen, Kobalt und Nickel sowie Gadolinium o<strong>der</strong><br />

bestimmten Legierungen.<br />

Viertens Antiferromagnetismus. Diese in chemischer Form ist <strong>die</strong>s fast zu<br />

vergleichen, mit dem Ferromagnetismus. Sie weisen in ihrer Grundform Teile<br />

von Manganoxid und Nickeloxid auf. Dies macht <strong>die</strong>sen Stoff bedingt<br />

Magnetisch.<br />

Fünftens Ferrimagnetismus. Das sind Verbund Stoffe <strong>die</strong> aus Nicht<br />

magnetischem und magnetischen Stoffen gefertigt wurden. Und somit eine<br />

geringe magnetische Anziehung bewirkt. Sie werden jetzt Denken. Was hat<br />

dass, mit den <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong>n zu tun!<br />

Nun. Magnetische Fel<strong>der</strong> habe Dichten, <strong>die</strong> man mit <strong>der</strong> Formel aus <strong>der</strong><br />

Materialforschung als Masse erkennen würde. Denn nach <strong>Einstein</strong> kann man<br />

Energie in Masse und Masse in Energie verwandeln. So ist es logisch an zu<br />

nehmen, dass man Energie auch in Dichten und somit in Massenfel<strong>der</strong>n<br />

berechnen und erkennen würde. Ich will damit sagen, dass man seiner Zeit.


Man hier von Massendichten und nicht von Felddichten aus ging. Da <strong>die</strong><br />

Annahme <strong>der</strong> Vernichtung und nicht seiner Neuordnung <strong>die</strong> Gleichung<br />

beeinflusste. Wer also den Text gelesen und Verstanden hat. Wird zu <strong>der</strong><br />

Schlussfolgerung kommen.<br />

Das Magnete durch ihre Verwendung genau wie Metalle o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Stoffe<br />

Ihre Struktur verlieren. Bei Stoffen wie Metall o<strong>der</strong> Kunststoff verän<strong>der</strong>n sie<br />

sich auf molekularer Ebene. Und bei einem Magneten in seinen Polen bei<br />

Belastung. In beiden Fällen kann <strong>der</strong> Ursprungszustand wie<strong>der</strong> hergestellt<br />

werden. Durch Einschmelzung o<strong>der</strong> durch <strong>die</strong> Einwirkung einer größeren<br />

magnetischen Kraft.


Daher ist es logisch zu Wissen. Das ein starkes Magnetfeld, das schwächere<br />

schluckt bzw. neu ordnet. Dieser Effekt entlädt sich mit einer<br />

Gravitationswelle. Ohne eine Explosion wie bei einer Supernova. Aber auch<br />

an<strong>der</strong>e Ereignisse erzeugen solche Wellen wie Kollisionen Explosionen o<strong>der</strong><br />

großen Bewegungen von Masse o<strong>der</strong> Felddichten. Zu meist sind <strong>die</strong>se aber in<br />

seiner Ankündigung immer mit einem Ereignis einer Explosion begleitet. Also<br />

überall wo auch Verdrängungen des Raumes entstehen. Ich hoffe, dass Sie<br />

Mechanisch verstanden haben, was ich meine. Was ich sage, hört sich zwar<br />

an. Wie <strong>die</strong> bekannte <strong>Theorie</strong> <strong>der</strong> Relativität. Doch Kenner <strong>die</strong>ser <strong>Theorie</strong><br />

wissen genau, dass meine These klar mit <strong>Einstein</strong>s Aussagen zu <strong>schwarzen</strong><br />

<strong>Löcher</strong>n passt. Sowie das <strong>die</strong>se im Wi<strong>der</strong>spruch zur gängigen <strong>Theorie</strong> bzw.<br />

Ansicht steht. Hier steht nicht im Raum, dass ich etwas Beweisen will.<br />

Son<strong>der</strong>n, dass Annahmen überdacht werden. Die klar Überholt sind. Und das<br />

<strong>die</strong>se klar zu Stephen Hawkings aussagen zu seiner Annahme zu <strong>schwarzen</strong><br />

<strong>Löcher</strong>n konform sind. Wer meint, Ich halte mich für ein <strong>Einstein</strong> o<strong>der</strong><br />

Hawking. Der liegt völlig Falsch. Denn ich habe lediglich Fakten<br />

zusammengetragen und verglichen.<br />

Wenn meine These bezüglich <strong>der</strong> <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong> stimmen sollte. So sind<br />

über 50 Jahre falsche Berechnungen gemacht worden, auf Grundlage einer<br />

falschen Annahme. Und man in Gebieten wie <strong>der</strong> Fusionstechnik sich immer<br />

in eine Sackgasse gerechnet hat. Denn magnetische Fel<strong>der</strong> halten nur wenige<br />

Sekunden starke Reibungsbelastung aus. Die Kompensation eines solchen<br />

Feldes würde große Energien in Anspruch nehmen, <strong>die</strong> den Nutzen<br />

übersteigen. Stimmt, was ich denke?. So ist je<strong>der</strong> Tokamak <strong>der</strong> Beweis einer<br />

falschen Gleichung. Die auf falschen Annahmen beruht. Wer <strong>die</strong>s Versteht<br />

wird Begriffen haben. Den Fiktionen wie Wurmlöcher o<strong>der</strong> Reisen zurück in<br />

<strong>der</strong> Zeit lediglich mathematischer Unsinn sind. Egal wer <strong>die</strong>s Mal berechnet<br />

hatte.<br />

Hätte <strong>Einstein</strong> meinen Zugang zu Daten und Informationen gehabt. So wäre<br />

er Klar zu dem Schluss gekommen. Schwarze <strong>Löcher</strong>, vernichten keine<br />

Materie. Sie wandeln <strong>die</strong> Materie aufgrund <strong>der</strong> Bewegungserhaltung des<br />

Universum lediglich um. Denn wir sind nichts weiter als <strong>die</strong> Reaktion<br />

zwischen Zwei magnetischen Fel<strong>der</strong>n.<br />

Fassen wir bis jetzt alles Zusammen.<br />

Erstens. Schwarze <strong>Löcher</strong> sind Kinetisch nichts weiter als ein Bohrvorgang.<br />

Vorschub, Reibungswi<strong>der</strong>stand, Oberflächenspannung und Materialaufnahme.<br />

Bremsung durch Materialaufnahme.<br />

Zweitens. Schwarze <strong>Löcher</strong> sind keine Masse im Sinne von Materie. Son<strong>der</strong>n<br />

nur ein rotierendes Magnetfeld. Das durch Materie gepresst und gebremst<br />

wird. Dies gibt denn Anschein von Massendichte.<br />

Drittens. Aufgrund des Bewegungserhaltes des Universums wird <strong>die</strong> Materie<br />

im Universum nicht vernichtet. Son<strong>der</strong>n neu geordnet.<br />

Viertens. Alles zusammen genommen. Ist unser Universum keiner Expansion


unterlegen. Son<strong>der</strong>n einer Verdrängung, <strong>die</strong> durch <strong>die</strong> Neuordnung ausgelöst<br />

wird.<br />

Kapitel 10<br />

Die TOV (Tolmann Oppenheimer und Volkoff)Gleichung.<br />

Diese Gleichung beschreibt in seinem Wesen <strong>die</strong> Zusammenfassung eines<br />

Neutronensterns, <strong>der</strong> entwe<strong>der</strong> zu einem <strong>schwarzen</strong> Loch zusammen fällt.<br />

O<strong>der</strong> lediglich als ein weißer Zwergstern erhalten bleibt. Denn wie in <strong>der</strong><br />

Bohrtechnik versammelt nicht bei je<strong>der</strong> Bohrung das Material um <strong>die</strong> Rotation<br />

einer Bohrung. Hier sind Dichte Geschwindigkeit Vorschub sowie<br />

Reibungsgröße <strong>der</strong> Oberfläche ausschlaggebend, für <strong>die</strong> Entwicklung eines<br />

<strong>schwarzen</strong> Loches. Denn um sich in ein magnetisches Feld zu verwandeln, ist<br />

eine bestimmte Dichte und Reibung erfor<strong>der</strong>lich. Um ein Feld zu schaffen,<br />

dass Materie anzieht.<br />

Denn wir Wissen, dass nicht jedes schwarze Loch ein starkes Dichte Feld<br />

aufweist, um Materie an zu ziehen. Die TOV Gleichung lässt offen, ob <strong>die</strong><br />

Massendichte nun eine Materie Form ist. O<strong>der</strong> eine Felddichte, <strong>die</strong> durch ein<br />

magnetisches Feld ausgelöst wird. Wir Wissen, dass <strong>die</strong> Masse allein nicht für<br />

<strong>die</strong> Anziehungsfähigkeit verantwortlich ist.<br />

Son<strong>der</strong>n auch <strong>die</strong> Rotationsgeschwindigkeit des Kerns. Der <strong>die</strong><br />

Oberflächenreibung so gestaltet. Dass <strong>die</strong>ser einen Druck auf den Kern, und<br />

somit eine Bremsung des Kerns verursacht. Bei einer Magnetfelddichte ist es<br />

nicht an<strong>der</strong>s. Hier wird ein Druck auf <strong>die</strong> Spannung des Magnetfeldes<br />

verursacht. Der zur Bremsung <strong>der</strong> Rotation führt. Und Schlussendlich zur<br />

Auflösung des <strong>schwarzen</strong> Loches. Ähnlich wie bei <strong>der</strong> Sonne, wo <strong>der</strong> Mantel<br />

zu einer Supernova werden kann. Verdrehen sich hier <strong>die</strong> Fel<strong>der</strong> aufgrund <strong>der</strong><br />

Belastung des Magneten so. Das <strong>die</strong>ser sein Feld und somit Anziehungskraft<br />

verliert. Aber nicht seine magnetische Fähigkeit. Seine Pole sind nur verdreht.<br />

In meinem nächsten Buch werde ich Näher auf <strong>die</strong>se Gleichung eingehen.<br />

Denn <strong>die</strong>ses Buch soll lediglich für denn Leser gedacht sein, <strong>der</strong> sich nicht für<br />

<strong>die</strong> Formeln interessiert. Son<strong>der</strong>n wie in einer filmischen Dokumentation <strong>die</strong><br />

Fakten erfährt. Das heißt, dass in seinem Wesentlichen, <strong>der</strong> zweite Teil eine<br />

spezielle Form des ersten Teils ist. Der alle Fakten für Versierte, ob Hobby<br />

Wissenschaftler o<strong>der</strong> nicht. Klar zum Greifen macht. Die wesentlichen<br />

Hinweise, sind auf <strong>die</strong> Beschreibung <strong>der</strong> Formeln schon zu erkennen.<br />

Fragen werden kommen wie.<br />

Was ist mit <strong>der</strong> 3 Gleichung von Maxwell ?<br />

Wie will er Erklären, wohin <strong>die</strong> Materie geht?<br />

Wie will er Erläutern, was mit <strong>der</strong> Materie passiert?<br />

Kann <strong>der</strong> Typ eine logische Erläuterung zur vermuteten<br />

Überlichtgeschwindigkeit geben <strong>die</strong> Glaubhaft ist?<br />

Und wie kann es sein? Dass ein Magnetfeld existiert dass nach unserem<br />

mathematischem Verständnis, nicht geben dürfte?<br />

Diese Fragen sind im Gegensatz zu den <strong>bekannten</strong> Fragen Klärbar. Denn ein<br />

überwiegen<strong>der</strong> Vorteil <strong>die</strong>ser These, bringt eine Vollkommen an<strong>der</strong>e<br />

Energietechnologie zutage.


Denn Fakt ist. Dass <strong>die</strong> heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse lediglich auf<br />

mathematischer Vermutungen beruht, als auf forensischer Untersuchungen.<br />

Ich stimme Hawking zu! Dass unsere Nummer hier auf Erden etwa 100 Jahre<br />

Ungemütlicher werdende Jahrzehnte bringen werden. Son<strong>der</strong>n nicht durch<br />

unsere Verschmutzung. Son<strong>der</strong>n „Houston! Wir haben ein mechanisches<br />

Problem“.<br />

Kapitel 11<br />

Was ist eine Massendichte bzw. Größe?<br />

In <strong>der</strong> Metallbautechnik bzw. im Handwerk werden aufgrund <strong>der</strong> Kenntnis des<br />

Materials, Gewicht durch <strong>die</strong> Länge Breite und Höhe sowie bzw.<br />

Zusammensetzung berechnet. Ist aber <strong>die</strong> Dichte bzw. Zusammensetzung des<br />

Materials nicht bekannt. So kann man nur Annehmen, wie Schwer etwas ist<br />

o<strong>der</strong> nicht? Durch <strong>die</strong> Gleichung von Länge Breite und Höhe kann man auch<br />

ein Spannungsfeld seiner Größe errechnen. Dieses Spannungsfeld kann leicht<br />

mit einer Dichte von Materie verwechselt werden. Wenn man eine<br />

Massendichte schätzen muss, was <strong>die</strong> Dichte bzw. Material sein könnte.<br />

Kapitel 12<br />

Was ist <strong>der</strong> Schwarzschild Radius?<br />

Karl Schwarzschild war ein Mathematiker <strong>der</strong> im Ersten Weltkrieg, für<br />

Projektile und seine Flugbahn Berechnungen aus führte. Er berechnete genau<br />

<strong>die</strong> Parabeln für Flugbahnen von Geschossen im Ersten Weltkrieg. Sein Hobby<br />

neben <strong>die</strong>sen stellte er Berechnungen an, <strong>die</strong> es Möglich machten.<br />

Komplizierte Größen zu berechnen. Seine Gleichungen führten dazu, dass man<br />

<strong>die</strong> Grenze aufgenommener Materie. In einem schwarzes Loch, in einer<br />

Übergangsgrenze des Raumes X berechnen konnte.<br />

Kapitel 13<br />

Das Antigravitationsrad bzw. <strong>der</strong> Gyroskop Kreisel. Manche Leser werden<br />

<strong>die</strong>sen Kreisel wohl kennen. Der Effekt seiner Kreiselbewegung ist <strong>die</strong><br />

scheinbare Aufhebung seiner Masse bzw. seines Gewichtes. Man nennt es<br />

auch, dass Antigravitationsrad. Hierzu findet man lei<strong>der</strong> nur weniges und<br />

<strong>die</strong>ses zu meist in Verbindung mit Ufos o<strong>der</strong> Außerirdischen. Die<br />

Massenträgheit könnte man als <strong>die</strong> nachrückende Wirkung einer Bewegung<br />

bezeichnen <strong>die</strong> das Resultat einer Bewegung o<strong>der</strong> Beschleunigung ist. Denn<br />

<strong>die</strong> Masse selbst ist immer langsamer als <strong>die</strong> Bewegung. Je schneller ich<br />

beschleunige, je Höher <strong>die</strong> wirkende Energie. Was ist aber, wenn ich <strong>die</strong><br />

Trägheit kreisförmig aufbaue.<br />

Und somit <strong>die</strong> Masse, Kreisel artig um einen nicht rotierenden Kern<br />

beschleunige? Handelt es sich um ein nicht festes Material, so wird <strong>die</strong> wegen<br />

<strong>der</strong> Fliehkräfte nach außen gezogen. Ähnlich wie oft bei einer Bohrung <strong>der</strong><br />

Span vom Bohrer weg fliegt. Handelt es sich aber um einen Feststoff wie zum<br />

Beispiel eine Hantel Scheibe. Wird zwar <strong>die</strong> Massenträgheit das Gewicht <strong>der</strong>


Masse nach außen ziehen wollen. Aber das es sich hier um einen Feststoff<br />

handelt.<br />

Wird <strong>die</strong> Trägheit durch Rotation in alle Richtungen gleich auf <strong>die</strong> Drehung<br />

wirken! Denn da <strong>die</strong> Trägheit ihren angestammten Platz aufgrund <strong>der</strong><br />

Rotation nicht einnehmen kann. Folgt <strong>die</strong>se <strong>der</strong> Bewegung, solange wie <strong>die</strong><br />

Rotation anhält. Man könnte sagen, dass <strong>die</strong> Masse wie in Zeitlupe <strong>der</strong><br />

Bewegung in Richtung <strong>der</strong> Bewegung folgt. Es gibt da zwei grundlegende<br />

Unterscheide einer solchen Rotation. Das Material dreht sich durch eine<br />

Einwirkung von außen um einen Kern.<br />

O<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kern wird in eine hohe Drehzahl versetzt, das denn Mantel in eine<br />

Drehung versetzt. Die aber Langsamer ist als <strong>die</strong> Kernbewegung. Will ich also<br />

denn Mantel auf 2000 Umdrehungen in <strong>der</strong> Minute bringen. So muss <strong>die</strong><br />

Kernbewegung etwa 8000 Umdrehungen in <strong>der</strong> Minute haben. So entwickelt<br />

sich eine Oberflächenspannung in Drehrichtung <strong>die</strong> das Mantelmaterial in<br />

Bewegung versetzt. In <strong>der</strong> Kernfusion müsste man <strong>die</strong> Polverdrehung durch<br />

supraleitende Kälte ausgleichen, um eine Polverdrehung zu vermeiden. Bei<br />

gleichbleiben<strong>der</strong> Drehzahl wird <strong>der</strong> Kern sich immer schneller Drehen als sein<br />

Mantel. Die Rollreibung ist hier als <strong>der</strong> Übergang zum Kern und Mantel<br />

betrachtet und bildet somit denn <strong>bekannten</strong> Schwarzschild Radius.<br />

Kapitel 14<br />

Dieses Buch soll im Gegensatz zu seinem Vorgänger nicht nur eine These<br />

beschreiben. Son<strong>der</strong>n ich will hier auch für denn Leser, <strong>der</strong> nicht wirklich<br />

Bewan<strong>der</strong>t ist in <strong>der</strong> Relativitätstheorie und in <strong>der</strong> Mechanik. Einige<br />

grundlegende Einführungen in <strong>die</strong>sem Punkt geben. So das <strong>die</strong>ser meiner<br />

Idee besser Folgen kann. Sie werden an manchen punkten Denken. „Was hat


das jetzt mit <strong>der</strong> <strong>Theorie</strong> <strong>der</strong> <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong> zu tun?“ Es geht hier nicht<br />

darum. Das Ich sie Überzeugen will. Son<strong>der</strong>n dass Sie es Verstehen, was ich<br />

von ihnen möchte. Also Verständnis und nicht Glaube. Also versuche ich so<br />

Einfach wie möglich alle Kapitel auf zu bauen.<br />

Relativitätstheorie.<br />

Wir unterscheiden 2 Formen bzw. Auslegungen <strong>der</strong> Relativität.<br />

Zum einen in <strong>der</strong> speziellen Relativität haben wir, <strong>die</strong> sich mit denn<br />

Bezugsgrößen bzw. sich mit denn Inertialsystem (Initialisierung, Beginn,<br />

Einführung, Anfang, Effekt Wirkung) befasst. Diese sind aufgrund einer<br />

messbaren Raumgröße als x-Achse y-Achse o<strong>der</strong> z-Achse bekannt. Diese<br />

Relativität ist <strong>der</strong> Grundstein bzw. dass Hauptmittel in Verbindung mit denn<br />

newtonschen Gesetzen für denn Maschinenbau. Da aber <strong>die</strong><br />

Lichtgeschwindigkeit aus Messungen entstanden ist. Kann man hier wie an<br />

an<strong>der</strong>er Stelle von einer Messkonstante ausgehen! Und weniger von einer<br />

Naturkonstante. In <strong>der</strong> Mechanik ist <strong>die</strong> spezielle Relativität keine <strong>Theorie</strong>,<br />

son<strong>der</strong>n ein Prinzip. Das durch <strong>die</strong> Elektrodynamik und Thermodynamik<br />

erklärt wird. Im Vakuum des Raums ist im Inertialsystem <strong>die</strong><br />

Lichtgeschwindigkeit immer Dreihun<strong>der</strong>ttausend Kilometer pro Sekunde. In<br />

Räumen wo Lichtwi<strong>der</strong>stände existieren, wird aufgrund <strong>der</strong> Streuung das<br />

Licht gebremst. Vergleichbar mit dem Licht, das in Wasser auf den Grund<br />

scheint.<br />

Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht nur <strong>die</strong> Grenze <strong>der</strong> Geschwindigkeit mit <strong>der</strong><br />

Materie bewegt werden kann. Son<strong>der</strong>n es ist auch <strong>die</strong> Grenzgeschwindigkeit<br />

je<strong>der</strong> Bewegung. Überlichtgeschwindigkeit beruht nur auf Mutmaßungen o<strong>der</strong><br />

Fehlmessungen. Sie sind aber keine Tatsache <strong>der</strong> Physik. Son<strong>der</strong>n nur eine<br />

Annahme. Gäbe es <strong>die</strong> Überlichtgeschwindigkeit, so wäre <strong>die</strong> Naturkonstante<br />

Lichtgeschwindigkeit nur eine Relative. Und man müsste <strong>die</strong>se Neu bewerten.<br />

Die Lorentzkontraktion.<br />

Die lorentzsche Kontraktion ist eine Ausdehnung einer unbewegten Masse, in<br />

einen bewegten Körper. Das heißt: Dass <strong>die</strong> Bewegung in seiner Kontraktion<br />

nach Vorn, immer schneller ist als <strong>die</strong> Masse <strong>die</strong> zu bewegen ist. Je schneller<br />

<strong>die</strong> Bewegung einer Masse, je Größer sein Gewicht.<br />

Zeitdilatation (Zeitdehnung). Zeit ist von dem bewegten Beobachter abhängig<br />

und ist von seiner Geschwindigkeit beeinflusst. Je schneller ich mich durch<br />

einem Raum bewege. Je langsamer wird <strong>die</strong> Geschwindigkeit des umliegenden<br />

Raums, in seinem Zeitablauf. Also bewegte Uhren laufen Langsamer. Stehe<br />

ich als Beobachter in einem unbewegten Raum. So erscheint <strong>die</strong> Zeit schneller<br />

zu vergehen. Also unbewegte Uhren laufen schneller. Für unsere persönliche<br />

Wahrnehmung aber nicht. Dieses lässt nach Gemütszustand <strong>die</strong> Zeit<br />

unterschiedlich schnell vergehen. So kann ein Arbeitstag sehr schnell<br />

vergehen o<strong>der</strong> nie ein Ende nehmen bei gleichem Zeitablauf.<br />

Da wir <strong>die</strong> Zeit aber in einer Messung als Uhrzeit wahr nehmen. Ist es Logisch<br />

zu glauben, dass <strong>die</strong> Zeit überall immer gleich wäre? Dies ist aber falsch. Da<br />

wir uns in einem gleichmäßig bewegten Körper unseres Raumes befinden.<br />

Nehmen wir <strong>die</strong> Zeit als Linear wahr. So ist <strong>der</strong> Fehlglaube sehr weit


verbreitet, dass <strong>die</strong> Erde doch nur eine Scheibe wäre. Da man hier <strong>die</strong><br />

Wahrnehmung aber nicht denn Universums bezogenen Ablauf von<br />

Bewegungen betrachtet. Son<strong>der</strong>n nur seine stationäre Sicht auf <strong>die</strong><br />

Umgebung. Die Gravitation o<strong>der</strong> auch <strong>die</strong> daraus resultierende<br />

Fallgeschwindigkeit hängt nicht von einem linear bewegten Körper ab.<br />

Son<strong>der</strong>n funktioniert, Leichter. Wenn <strong>der</strong> Körper nicht einer Geschwindigkeit<br />

im linearen Sinne unterliegt. Son<strong>der</strong>n durch einem Extrem schnell<br />

rotierendem Kern, <strong>der</strong> Schneller ist als sein Mantel. Je Näher wir <strong>die</strong>sem<br />

Mantel kommen. Je weniger bekommen wir von seiner Drehung mit.<br />

Zusammenfassung von Geschwindigkeit.<br />

Werden zwei Unterlichtgeschwindigkeiten ad<strong>die</strong>rt. So ergeben <strong>die</strong>se immer<br />

eine Unterlichtgeschwindigkeit. Wird eine Unterlichtgeschwindigkeit mit <strong>der</strong><br />

Lichtgeschwindigkeit ad<strong>die</strong>rt? So ergibt sich immer aufgrund <strong>der</strong><br />

Naturkonstante bzw. Messkonstante eine Messung bis zur<br />

Lichtgeschwindigkeit. Werden zwei Lichtgeschwindigkeiten ad<strong>die</strong>rt. So ergibt<br />

sich immer Lichtgeschwindigkeit. Denn <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit ist <strong>die</strong><br />

Bewegungskonstante aller Bewegungen, laut bekannter Messungen. Denn <strong>der</strong><br />

Wissensstand stellt immer nur denn jeweiligen Wissenszustand <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Zeit dar. Und nicht seine absolute. Eingefahrene Wissenschaftler tun sich oft<br />

schwer mit einer Verän<strong>der</strong>ung von <strong>Theorie</strong>n. Da ihre Funktion vom dem<br />

Erlernten sich ja oft als Richtig raus gestellt haben. Und dann trotz allem eine<br />

neue Meinung bzw. Denkweise an zu nehmen ist schwer.<br />

Äquivalenz von Masse und Energie o<strong>der</strong> Energie und Masse. O<strong>der</strong> wie wird<br />

Masse zur Energie und Energie zur Masse?<br />

Masse in Bewegung hängt von seiner Geschwindigkeit ab. Und nicht von<br />

seiner Größe. So kann ein 7,62 Millimeter Geschoss, abhängig von seiner<br />

Beschleunigung selbst Betonwände von 30 Zentimeter durchschlagen. Gleich<br />

kinetische Kraft mal Entfernung und Beschleunigung. Dies hängt allein von<br />

seiner Initialbewegung ab. Also seiner Beschleunigung auf kurzer Distanz.<br />

Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> eine Scharfschützen Ausbildung durchlaufen hat. Weiß was ich<br />

meine. Schwarzschild befasste sich viel mit solchen Gleichungen. Aber erste<br />

seine Gleichungen führten dazu, dass man <strong>Einstein</strong>s Schlussfolgerungen<br />

seiner Relativität nach Rechnen konnte.<br />

Unter Energie fallen Masse Umwandlung in Energie. O<strong>der</strong> Energie in eine<br />

Masse. So bilden auch Magnetfel<strong>der</strong> Energieformen und somit Massendichte.<br />

Diese sind in <strong>der</strong> Elektrotechnik als Spannungsdichte o<strong>der</strong> Spannungsfel<strong>der</strong><br />

bekannt. Diese beschreiben Dichten, <strong>die</strong> von Magnetfel<strong>der</strong>n ausgehen. Um<br />

Bewegungsspannungen zu halten. Wie in <strong>der</strong> Fusionstechnik, versucht man<br />

ein Plasma (Fusions- wirksamer Stoff) in eine Rotation in einem Magnetfeld zu<br />

bringen. Um durch große Hitze Energie zu erzeugen. Das Problem war immer<br />

das Magnetfeld zu erhalten. Heute versucht man es dadurch, dass man<br />

versucht. Das Magnetfeld durch Kühlung am Zusammenbrechen zu hin<strong>der</strong>n.<br />

Und das Teile des Mantels des Generators sich lösen o<strong>der</strong> Plasma denn<br />

materiellen Mantel durch schlägt.


Zweitens. Die allgemeine Relativität.<br />

Was ist <strong>der</strong> Unterschied zur speziellen Relativität?<br />

In <strong>der</strong> allgemeinen Relativität beschränkt man sich nicht mehr auf <strong>die</strong><br />

Gleichförmigkeit Basis bezogener Inertialsysteme. Son<strong>der</strong>n man bezieht <strong>die</strong><br />

Massen spezifischen Dichten und seine Wirkung auf <strong>die</strong> Bewegung mit ein.<br />

Dies war auch ein Grund warum <strong>die</strong> Tov Gleichung geschaffen wurde.<br />

Unter <strong>der</strong> träger Masse ist zu verstehen, <strong>die</strong> Natur eines Körpers in seiner<br />

Geschwindigkeitsän<strong>der</strong>ung. Dass heißt. Das eine Rotationsgeschwindigkeit<br />

immer Auswirkung auf seine Masse und Anziehungsfähigkeit hat. Dies gilt für<br />

Massendichten genauso wie für magnetische Fel<strong>der</strong>. Denn Feldgleichungen<br />

können nicht ohne Massengleichungen in seiner Größe und Wirkung<br />

beschrieben werden. Dafür ist es Erfor<strong>der</strong>lich zu wissen, was Masse x bzw.<br />

Feld x in seiner Felddichte ist. Hier kann also ein vergleichbares Verhalten<br />

<strong>die</strong>ser Fel<strong>der</strong> bzw. Dichten vorausgesetzt werden. Also nicht m= Masse. O<strong>der</strong><br />

H= Magnetismus. Son<strong>der</strong>n hier müssen <strong>die</strong> Faktoren für mögliche<br />

Erklärungen und Äquivalenzen austauschbar sein.<br />

Kapitel 15<br />

Elektrodynamik.<br />

Eine kurze Beschreibung <strong>der</strong> Elektrodynamik wäre <strong>die</strong> Massenbewegung in<br />

einem vor gegebenem Raum über <strong>die</strong> x, y und z-Achse sowie <strong>der</strong> Diagonalen<br />

<strong>die</strong> sich aus <strong>der</strong> Zentripitalachse über <strong>die</strong> Länge des Weges von x, y ergeben.<br />

Dieser Wert wäre dann mit Pi. 3,14 und dem Grad zu berechnen. Sowie<br />

Bewegungen wie Vorschub und Geschwindigkeit im Inertialsystem bestimmt<br />

<strong>die</strong> dynamische Bewegung und seine relative Energie. Man spricht in <strong>der</strong>


Physik nicht wirklich von dem Begriff <strong>der</strong> Kraft. Denn <strong>die</strong>ses würde bei dem<br />

Leser zur Verwirrung führen.<br />

Da Kraft oft mit Stärke physischer Art verglichen bzw. Verwechselt wird.<br />

Spricht man hier, lieber von Energie in Bewegung o<strong>der</strong> Masse im<br />

Ruhezustand. Werden Begrifflichkeiten <strong>der</strong> Elektrodynamik und <strong>der</strong><br />

Relativität auf seine Erfahrungen und seine theoretische Beschreibungen<br />

beruht. Und nicht rein einer theoretischen Idee aufgebaut ist. So sind <strong>die</strong><br />

Ergebnisse als Richtlinie <strong>der</strong> beobachteten Mechanik und seiner Toleranzen<br />

zu verstehen. Man nennt so etwas Forensik bzw. forensische Untersuchungen.<br />

Im Bezug auf <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit ist es nicht möglich eine<br />

Überlichtgeschwindigkeit zu belegen bzw. <strong>die</strong>se zu Wi<strong>der</strong>legen. Einerseits<br />

müsste man, wenn Überlichtgeschwindigkeit bewiesen werden würde. Die<br />

Naturkonstante neu beurteilt werden.<br />

An<strong>der</strong>erseits ist <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit das Maß unserer Geschwindigkeit,<br />

dass uns Klar erläutert. Das <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit das Limit je<strong>der</strong><br />

Beschleunigung ist. Denn <strong>die</strong> Frage ist hier <strong>die</strong> Masse, <strong>die</strong> durch <strong>die</strong><br />

Beschleunigung größer wird. Die Expansion bzw. <strong>die</strong> Verdrängung ist durch<br />

<strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit berechnet. Hier stellt sich <strong>die</strong> Frage. „Ob<br />

Lichtgeschwindigkeit nur durch Bewegung erzeugt wird. O<strong>der</strong> durch denn<br />

Reaktionszeitpunkt seiner Beschleunigung?“<br />

So kann durch denn Startzeitpunkt <strong>die</strong> Geschwindigkeit relativ sein, an dem<br />

eine Bewegung beginnt. Also kann ein 100 km/h Auto aufgrund seines<br />

Startzeitpunktes eher ein Ziel erreichen als ein 200 km/h Auto auf gleicher<br />

Strecke. Denn hier ist nicht <strong>die</strong> Geschwindigkeit ausschlaggebend, son<strong>der</strong>n<br />

sein Startzeitpunkt. Dies führt oft zu Verwirrungen in denn Gleichungen<br />

verschiedener Formeln.<br />

Kapitel 16<br />

Was ist Antimaterie und dunkle Materie?<br />

Man versucht nach seiner Feststellung zu ermitteln, was Antimaterie ist. O<strong>der</strong><br />

nicht? Man weiß aber auch, von <strong>der</strong> sogenannten dunklen Materie. Die größer<br />

ist als <strong>der</strong> Raum, denn wir, als Materie Raum bezeichnen würden. Das heißt,<br />

dass es sich hier um eine Wechselwirkung zweier magnetischer Kräfte<br />

handeln muss. Das aktive Feld das nicht nur durch seine Aufnahme vom<br />

Materie, auf unseren Raum Einfluss nimmt. Son<strong>der</strong>n eher durch seine<br />

Rotations- und Reibungsgröße sowie Materialaufnahme Ereignisse in unserem<br />

Raum erzeugt. Dieses Ereignis ist größer in seiner Messung als seine<br />

Wirkung. Man sagt, dass schwarze <strong>Löcher</strong> Materie verschlingen würde?<br />

Stimmt nicht. Denn <strong>die</strong> Dichte eines <strong>schwarzen</strong> Loches wird von dem druck<br />

<strong>der</strong> Materie auf denn Rotationskern verursacht. Denn ich gehe hier klar von<br />

einem reinen Magnetfeld aus. Das von <strong>der</strong> Materie gepresst wird und somit<br />

als Dichte gemessen wird. Ich kann mir gut Vorstellen, dass wenn sie <strong>die</strong><br />

Gelegenheit haben eine Beginnendes schwarzes Loch zu betrachten und zu<br />

Messen während es Materie Verschlingen soll das sie eine in <strong>der</strong> ersten Phase<br />

ansteigende Rotationsgeschwindigkeit messen. Dann wird <strong>die</strong>ses<br />

Gleichmäßiger. Und bei <strong>der</strong> Erhöhung <strong>der</strong> Massenzunahme beginnt zu<br />

Bremsen. Da <strong>der</strong> Druck und Reibung aufgrund <strong>der</strong> Pressung zu nimmt. Die


dunkle Materie ist aufgrund seiner Größe und nicht seiner Anziehung so<br />

Stark, wie <strong>die</strong> kurzlebige Kraft einer Rotation <strong>die</strong> ihre Energie durch<br />

Reibungswi<strong>der</strong>stand verliert. Schwarzes Loch eben. Man könnte sagen.<br />

“Unsere materielle Raum ist lediglich <strong>die</strong> Wechselwirkung <strong>der</strong> 2 magnetischen<br />

Kräfte <strong>die</strong> man als Antimaterie und dunkler Materie bezeichnet”. Genau wie<br />

Stahl auf einen Magneten reagiert. So Reagieren bestimmte Elemente bei <strong>der</strong><br />

Rotation eines <strong>schwarzen</strong> Loches und werden angezogen. Jene <strong>die</strong> nicht auf<br />

das Feld reagiert, werden aus <strong>der</strong> Rotation geworfen. Stimmt, dass Feld bzw.<br />

Die Materie mit dem Feld überein? So wickelt sich <strong>die</strong> Materie schlagartig um<br />

den Rotationskern. Diese Wechselwirkung <strong>der</strong> beiden Magnetfel<strong>der</strong>n führt<br />

klar zu einer Reaktion <strong>die</strong> man als Gravitation bezeichnet. Wenn <strong>der</strong> Druck<br />

zwischen denn Fel<strong>der</strong>n geringer wird. So verän<strong>der</strong>t sich <strong>die</strong> Massendichte<br />

zwischen den Polen. Und <strong>die</strong> Materie bzw. Material zwischen <strong>die</strong>sen Fel<strong>der</strong>n<br />

wird Größer. Das heißt auch, dass <strong>die</strong> Fusionstechnik nie funktionieren wird.<br />

Da <strong>die</strong> offensichtliche Annahme wie so etwas Mathematisch gehen soll, nur<br />

mathematisch funktioniert. Aber praktisch immer an denn Magnetischen<br />

Wechselwirkungskräften scheitern wird. Eine magnetische Wirkung auf ein<br />

Objekt ist so zu Verstehen wie verschiedene Funkfrequenzen. Denn eine<br />

magnetische Wirkung muss entstehen und nicht erzwungen werden. Die<br />

teuren Neonröhren Fusionsreaktoren und das teuerste Billardspiel <strong>der</strong> Welt<br />

also LHC haben nur eine Kontinuierlichkeit. Die Stromrechnung und<br />

Reparaturkosten. So wie ich mir das vorstelle, sollten <strong>die</strong> Prinzipien <strong>der</strong><br />

Gleichungen um ein schwarzes Loch so aussehen. 1 Vorschub =<br />

Rotationsgeschwindigkeit. 2 Materie Aufnahme durch Reibung und<br />

Magnetischer Wirkung sowie Oberflächenspannung 3 Stauchung <strong>der</strong> Rotation<br />

durch Pressung zum bewegungslosen Kern. 4 Bremsung durch Pressung und<br />

somit Reibungs- und Fusionsreaktionen. 5 Verlust <strong>der</strong> Masse durch<br />

zunehmenden Stillstand <strong>der</strong> Rotation. Effekt. Rotationskern verschwindet und<br />

<strong>die</strong> Masse verteilt sich im Raum. Meine Folgerungen aus meiner Auslegung<br />

<strong>der</strong> Relativität bringt mich zu dem Schluss, dass unsere sogenannte Expansion<br />

keine Expansion ist. Son<strong>der</strong>n lediglich eine Verdrängung und dem Nachlassen<br />

<strong>der</strong> Wechselwirkungen <strong>der</strong> magnetischen Kräfte von Antimaterie und dunkler<br />

Materie. Zum Schluss will ich sagen, dass <strong>die</strong> 2 größten Denker unserer Zeit<br />

Albert <strong>Einstein</strong> und Stephen Hawking <strong>der</strong> Sache sehr nahe gekommen sind.<br />

Nur <strong>Einstein</strong> hatte nicht <strong>die</strong> technischen Möglichkeiten, <strong>die</strong> Daten <strong>die</strong> wir<br />

heute haben zu sichten. Er wäre klar zu dem Schluss <strong>der</strong> Nichtvernichtung<br />

von Materie gekommen. Son<strong>der</strong>n lediglich seiner Neuordnung. Und das unser<br />

Universum nicht expan<strong>die</strong>rt. Son<strong>der</strong>n <strong>die</strong> Folger einer Verdrängungsreaktion<br />

ist. Stephen Hawking hatte nur einen Fehler gemacht. Er hätte Mechaniker<br />

<strong>die</strong> mit den Fingern im Öil waren, zurate ziehen sollen.<br />

Kapitel 17<br />

Magnet statt Masse.<br />

Aus <strong>der</strong> Elektrotechnik wissen wir, dass magnetische Fel<strong>der</strong> in Felddichten<br />

berechnet werden. Ähnlich wie in <strong>der</strong> Formel zur Volumengröße und Dichte<br />

von Materialien. Können magnetische Fel<strong>der</strong> auch in Dichten berechnet<br />

werden und bei falscher Interpretation auch mit Materialdichten verwechselt<br />

werden. Also H = Magnetismus o<strong>der</strong> M = Masse. Dies passiert, wenn man


zwar <strong>die</strong> Formel von Länge Breite und Höhe kennt, aber einer Un<strong>bekannten</strong><br />

Dichte zu ordnet. Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>die</strong>ses Buch liest, weiß das ich <strong>der</strong> Ansicht bin.<br />

Das schwarze <strong>Löcher</strong> nur Magnetfel<strong>der</strong> sind. Magnetische Fel<strong>der</strong> sind aber<br />

nur kurzlebige Fel<strong>der</strong>, bei hoher Belastungsfähigkeit bzw Leistungsfähigkeit.<br />

Bei einer magnetischen Bahn ist <strong>die</strong> Belastung Wechsel räumige Ströme und<br />

<strong>der</strong> Pol kann sich bei vergehen<strong>der</strong> Nichtbelastung gleich wi<strong>der</strong> ausrichten.<br />

Aber bei einer stetigen Belastung werden <strong>die</strong> Pole so verdreht. Das <strong>die</strong>se ihre<br />

Dichte und Reibungsgröße verlieren.<br />

Die Frage wäre dann. Handelt es sich hier um ein Weiches o<strong>der</strong> starkes<br />

Magnetfeld?<br />

Wie groß ist im Verhältnis ein schwarzes Loch zu einem Sonnensystem?<br />

Stellen Sie sich ein Fußballfeld von 120 Meter x-Achse mal 90 Meter y-Achse<br />

vor. Messen Sie genau <strong>die</strong> Mitte über <strong>die</strong> Diagonalen aus. Dann legen sie<br />

einen Tennisball in <strong>die</strong> Mitte. So wird ihnen Klar, wie groß das Verhältnis <strong>der</strong><br />

Masse zu dem <strong>schwarzen</strong> Loch steht. Dieser Tennisball ist nicht ein paar<br />

Kilometer im Durchmesser. Son<strong>der</strong>n bildet in vielen Fällen in seiner Dichte<br />

viele Tausend Sonnenmassen. So wie in <strong>der</strong> tov Gleichung beschrieben. Ist zu<br />

erkennen. Das <strong>die</strong> Dichte unwahrscheinlich Hoch sein muss. Denn selbst in<br />

<strong>der</strong> Sonne stellt nicht <strong>der</strong> Mantel <strong>die</strong> Dichte seiner Masse da. Son<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

extrem schnell rotierende Kern. Dieser hält das Plasma aufgrund seiner<br />

Rotationsgeschwindigkeit über <strong>die</strong> Oberflächenreibung und seiner<br />

Massendichte zusammen. Verlangsamt sich <strong>die</strong> Rotation. So dehnt sich <strong>der</strong><br />

Mantel <strong>der</strong> Sonne mehr und mehr aus. Je mehr das Plasma sich von dem<br />

Reibungskern entfernt. Je Kälter wird <strong>der</strong> Mantel.<br />

Und da das Plasma <strong>der</strong> Sonne kein Feststoff ist. Son<strong>der</strong>n nur sein Kern. Wird<br />

es sich nach dem Rotationsverlust in denn Raum ausdehnen. Stellen Sie sich<br />

jetzt vor, sie wären jetzt kurz vor <strong>der</strong> Kernrotation einer Sonnenmasse. Wir<br />

wissen aus <strong>der</strong> Relativität, dass <strong>die</strong> Zeit schneller vergeht. Wenn man sich von<br />

<strong>der</strong> Kernbewegung einer Drehung entfernt. Je weiter man sich von einer<br />

Bewegung entfernt. Je Langsamer wird <strong>die</strong> beobachtete Bewegung. "Je<br />

Dichter ich an eine Kernbewegung herangehe. Um so Schneller werden <strong>die</strong><br />

Bewegungen des umliegenden Raums". Also bewegte Uhren laufen langsamer.<br />

Das ist so, als würden sie ein Fußballspiel nur beobachten. O<strong>der</strong> selber mit<br />

Spielen. Die Bewegungen für den Beobachter wirken wesentlich langsamer<br />

als für den Spieler selbst. Da <strong>der</strong> Beobachter <strong>die</strong> Längen und Wege im<br />

gesamten Raum erkennen kann. Während <strong>der</strong> Spieler nur Teile des Raums <strong>der</strong><br />

unmittelbaren Bewegungen betrachtet. Erscheint für beide Parteien das Spiel<br />

unterschiedlich schnell. Stellen Sie also vor Sie stünden in <strong>der</strong> Rotation eines<br />

Sonnenkerns.<br />

Für Sie würden <strong>die</strong> Fusionsreaktionen erheblich schneller verlaufen, als für<br />

denn Betrachter außerhalb. Auch <strong>die</strong> Zeit würde für denn Betrachter<br />

wesentlich schneller vergehen. Obwohl <strong>die</strong> gemessene Zeit für einen Selbst<br />

wesentlich langsamer vergeht. Bewegt sich <strong>der</strong> umliegende Raum in einer<br />

extrem hohen Geschwindigkeit. Nach meiner Idee <strong>der</strong> <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong> ist<br />

<strong>der</strong> Augenblick <strong>der</strong> Materialaufnahme und seines Ausstoßes nur wenige<br />

Momente lang.


Man könnte sagen. „Eine Lorentzkontraktion“. Nach meiner<br />

Verdrängungstheorie ist es so! Das wir Aufgrund <strong>der</strong> Vergrößerung des<br />

Raumes immer mehr in das mittlere Zentrum einer Beobachtung rutschen.<br />

Das heißt, das wir in <strong>der</strong> Zentripitalachse uns zwar nicht auf ein Zentrum <strong>der</strong><br />

Bewegung zu bewegen. Son<strong>der</strong>n immer mehr Teil von <strong>die</strong>sem werden. Und <strong>die</strong><br />

tatsächliche Bewegungsgeschwindigkeit und somit <strong>die</strong> Raumvergrößerung<br />

mehr und mehr wahr nehmen. Die Geschwindigkeit war immer schon<br />

gleichbleiben<strong>der</strong> Natur. Doch da wir mehr zum Kern des Universums gehören.<br />

Sehen wir <strong>die</strong> Verdrängung-Beschleunigung immer genauer. Dies erklärt auch.<br />

Warum unsere Messungen im Bezug auf das Alter unseres Universums<br />

schwankt. Und in denn letzten 20 Jahren etwa 1.82 Milliarden Jahre schwankt<br />

bzw. zu genommen hat. Wer jetzt Denkt. „Ach <strong>die</strong> waren mit ihren technischen<br />

Möglichkeiten noch nicht so weit“. Der Irrt gewaltig. Denn man konnte<br />

Bewegungen schon in denn 70 er Jahren im Bereich von Mikrosekunden<br />

messen.<br />

Nach denn Gesetzen <strong>der</strong> Elektrodynamik wird ihnen je<strong>der</strong> Elektrotechniker<br />

sagen, dass eine Materialaufnahme in einem rotierenden Feld nur wenige<br />

Sekunden dauern würde. Bis entwe<strong>der</strong> das Material das Feld zusammen<br />

drückt o<strong>der</strong> das Feld kollabiert. Diese Aussage beinhaltet aber auch klar eine<br />

Antwort. Nicht jede Dichte schafft ein schwarzes Loch. Es zerfällt entwe<strong>der</strong> in<br />

seine Bestandteile. O<strong>der</strong> verdichtet sich zu einer Massendichte bzw.<br />

Magnetfeld.<br />

Kapitel 18<br />

Ist Lichtgeschwindigkeit nun eine Naturkonstante o<strong>der</strong> nicht?<br />

Kurz gesagt. Ist Lichtgeschwindigkeit eine Naturkonstante im Sinne aller<br />

Bewegungsgeschwindigkeiten nach Albert <strong>Einstein</strong>? Wäre <strong>die</strong> <strong>Theorie</strong> <strong>der</strong><br />

Überlichtgeschwindigkeit ein Bruch bzw. Wi<strong>der</strong>spruch zur <strong>bekannten</strong><br />

Naturkonstanten. Geht man von dem Standpunkt aus, dass <strong>die</strong><br />

Lichtgeschwindigkeit lediglich auf Messungen beruht. So kann <strong>die</strong><br />

Lichtgeschwindigkeit auch nur so erklärt werden. Das <strong>die</strong>se nur auf<br />

Messungen mechanischer Art beruht. Sowie <strong>der</strong> Überlichtgeschwindigkeit<br />

sogar möglich ist. Und damit ist Lichtgeschwindigkeit nur eine<br />

Messkonstante. So wie von Professor Doktor Konstantin Meyl beschrieben.<br />

(Anmerkung in eigener Sache. Meine Aussage, dass Gravitation langsamer ist<br />

als Licht. Stimmt nicht. Denn ich hielt <strong>die</strong> Gravitation für eine Konstante <strong>der</strong><br />

Massenbewegung und nicht einer Beschleunigung durch <strong>die</strong> sogenannte<br />

Expansion.)<br />

Kapitel 19<br />

Sind nun schwarze <strong>Löcher</strong> alles fressende Materie, o<strong>der</strong> nicht?<br />

Um es Kurz zu sagen. Die heutigen Erkenntnisse beruhen lediglich auf<br />

Annahmen, <strong>Theorie</strong>n und Messungen <strong>die</strong> oft nicht mit <strong>der</strong> Wirklichkeit passen<br />

bzw. Übereinstimmen. <strong>Einstein</strong> ging von seiner ersten Auslegung <strong>der</strong><br />

Relativität davon aus, dass das Universum kleiner werden müsste. Doch <strong>der</strong><br />

Gengenbeweis zeigte etwas an<strong>der</strong>es. So verschwand <strong>die</strong> erste Auslegungen,<br />

<strong>der</strong> Relativität fast 10 Jahre in <strong>der</strong> Schublade von <strong>Einstein</strong>. Erst <strong>die</strong> ersten


Beweise seiner Annahme belegten. Das <strong>Einstein</strong> doch Recht gehabt haben<br />

könnte. Ich möchte hier klar Betonen. Das <strong>die</strong> Relativität wie wir sie heute<br />

kennen nicht auf einen Mann beruhen. Son<strong>der</strong>n, dass <strong>die</strong> Arbeit nur auf<br />

Schlussfolgerungen seiner Vorgänger beruht. Daher bekam <strong>Einstein</strong> dafür<br />

auch keinen Nobelpreis. Wer <strong>die</strong>ses Buch aufmerksam gelesen hat. Weiß dass<br />

<strong>Einstein</strong> viele Dinge von Heute nicht kannte, <strong>die</strong> erst in Erfahrung gebracht<br />

werden mussten. Denn von <strong>der</strong> <strong>Theorie</strong> <strong>der</strong> <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong> ist zu seiner<br />

absoluten Bestätigung durch Satelliten, noch nicht lange her. Etwas über 30<br />

Jahre. Es hat gedauert, dass man bis Isaac Newton annahm. Das <strong>die</strong><br />

archimedischen Gesetze <strong>der</strong> Schwerkraft zwar nicht wi<strong>der</strong>legt, aber nur als<br />

Teil betrachtet werden mussten. So Bewies Newton das <strong>die</strong> Gravitation eine<br />

Konstante sein musste. Und <strong>die</strong> Zeit linear vergeht. So wie viele heute<br />

Glauben, das auf <strong>die</strong>ser Basis. Unsere Erde Flach sein müsste. Weil <strong>die</strong>se ihre<br />

lineare Beobachtung von Bewegung und Zeitmessung als Grund für ihre<br />

These nehmen. Nach Newton und seiner Vorgänger wäre das zwar Richtig.<br />

Doch auf <strong>die</strong> Bewegung des Universums betrachtet vollkommen falsch. Siehe<br />

das Betrachten eines Fußballspiel aus Kapitel 18. Hier möchte ich klar zu<br />

Verteidigung <strong>der</strong> klassischen Wissenschaftler sagen. Sie haben heute Mittel,<br />

<strong>die</strong> seit unserer Zeitrechnung keiner hatte. Und <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>sprüche o<strong>der</strong><br />

Unwissen bestimmter Daten, kein Beweis einer Verschwörung ist. Man<br />

versucht hier Daten und Fakten zu ordnen. Die oft nicht immer schlüssiger<br />

Natur sind. So was nennt man Forschung.<br />

Kapitel 20<br />

Ich möchte hier zu Verstehen geben. Das <strong>die</strong> heutigen Erkenntnisse oft in<br />

Dokumentationen als Gesichert verkauft werden. Aber trotzdem gibt es noch<br />

immer zwei Fragen <strong>die</strong>, <strong>die</strong> klassische Idee nicht Beantworten kann. Erstens."<br />

Wohin geht <strong>die</strong> Materie? Zweitens. Was passiert damit? Diese Fragestellung<br />

bringt noch immer jede Gleichung ins Wanken. Ohne mathematische<br />

Gleichungen können <strong>die</strong> Doktoren und Professoren nur vage Aussagen<br />

machen. Die Klar zeigen. Sie Vermuten nur. Aber Wissen es nicht wirklich.<br />

Denn man hat seit <strong>der</strong> Interpretation <strong>der</strong> <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong> es nie gewagt. Die<br />

Annahme <strong>der</strong> Vernichtung gegen <strong>die</strong> Umwandlung von Materie aus zu<br />

tauschen. Denn <strong>die</strong>s würde heißen. Jahrzehnte <strong>der</strong> Forschung und<br />

Gleichungen selbst großer Denker ihrer Zeit zu hinterfragen. Und<br />

Gleichungen verschiedener Denker möglicherweise auf den Müll <strong>der</strong> Fehler zu<br />

werfen. Man weiß etwa seit 30 Jahren, dass schwarze <strong>Löcher</strong> überhaupt<br />

existieren. Seit 2006 weiß man definitiv, das <strong>die</strong>se Phänomene real sind.<br />

Kapitel 21<br />

Das magnetische Feld vom <strong>schwarzen</strong> Loch.


Unsere gesamte Milchstraße wird durch den Dreherhaltungsmoment in seiner<br />

Rotation zusammen gehalten. Dieser Dreherhaltungsmoment wird durch <strong>die</strong><br />

Rotation des <strong>schwarzen</strong> Lochs verursacht. So ist es Logisch zu Glauben. Das<br />

<strong>die</strong> Planeten auf <strong>die</strong> Verän<strong>der</strong>ung des Magnetfeldes des <strong>schwarzen</strong> Loches<br />

reagiert. Denn eine Bremsung des <strong>schwarzen</strong> Loches hat eine Wirkung auf<br />

unser Magnetfeld <strong>der</strong> Sonne und Erde.


Das Diagramm soll Oberflächlich zeigen, wie Wir im Verhältnis zum<br />

<strong>schwarzen</strong> Loch stehen. Das magnetische Feld, dass vom <strong>schwarzen</strong> Loch aus<br />

geht. Ist ein Wirkungsfeld, welches Einfluss auf jedes Sonnensystem <strong>der</strong><br />

Milchstraße nimmt. Verlangsamt sich <strong>die</strong> Rotation des <strong>schwarzen</strong> Loches.<br />

Wirkt <strong>die</strong>ses sich im Verhältnis seiner Größe auf <strong>die</strong> umliegenden Körper aus.<br />

Vergleichsweise wie sich <strong>die</strong> Sonne in seiner gravitativen Wirkung auf uns,<br />

und seiner umliegenden Körper auswirkt.<br />

Kapitel 22<br />

Glaube vs. Erkenntnis.<br />

Das wird geglaubt.<br />

Und dass ist Real.


Man sieht hier ganz Klar, dass Materie nicht in seiner Gesamtheit von einem<br />

<strong>schwarzen</strong> Loch verschluckt wird wie lange angenommen. Son<strong>der</strong>n das viel<br />

von dem was in seiner Oberflächenreibung entgeht, wi<strong>der</strong> in denn Raum<br />

geworfen wird. Wäre es ein Abfluss.<br />

So wurde sich wie auf dem Bild <strong>die</strong> Masse auf denn Kern zu bewegen und<br />

nicht von ihr Weg.<br />

Ich will an <strong>die</strong>ser Stelle denn Glauben eines Menschen nicht infrage stellen.<br />

Son<strong>der</strong>n denn Glauben <strong>der</strong> Wissenschaft und seiner Inflexibilität infrage<br />

stellen. In <strong>die</strong>sem Kapitel stelle ich das Standartmodel gegenüber meiner<br />

Idee.<br />

Das Standartmodel.<br />

Materie Dichte und Anziehungsfähigkeit durch Massendichte eines Körpers.<br />

Akkretion (Akkretionsscheibe in Bildung eines <strong>schwarzen</strong> Loches).<br />

Torsion.


Die Torsion ist eine Verdrehung in <strong>der</strong> Rotation in gegensätzlichen<br />

Bewegungen. Bitte nicht zu verwechseln mit <strong>der</strong> Rotation in eine Richtung.<br />

Denn <strong>die</strong> Torsion ist entwe<strong>der</strong> eine Bewegung in verschiedene Richtungen.<br />

O<strong>der</strong> eine bremsende Kraft von einer Seite. Diese wird zu meist in <strong>der</strong><br />

Materialforschung verwendet, um Materialbeständigkeit auf Drehung<br />

Pressung o<strong>der</strong> Ziehen bzw. Ziehen in Verbindung mit einer Drehung zu testen.<br />

Meist führt sie in <strong>der</strong> Mechanik, zum Bruch von Werkzeugen. O<strong>der</strong> einer<br />

Abnutzung von Flächen. Mit an<strong>der</strong>en Worten. Es beschreibt nur <strong>die</strong> Bewegung<br />

von Material in einer Reibung.<br />

1. Vernichtung von Materie.<br />

Materie Dichte.<br />

Anziehungsfähigkeit durch Massendichte. Akkretion einer rotierenden<br />

Scheibe als Massenbewegung möglich, aber nicht prinzipiell mit H als<br />

Magnetismus o<strong>der</strong> M als Masse zu trennen. Also Äquivalent. Ahranonov Bohm<br />

Effekt. Kurz gesagt, <strong>der</strong> Effekt beschreibt in einer Rotation <strong>die</strong> Pressung auf<br />

den Kern einer Rotation. 2009 wurden Belege dafür entdeckt, dass <strong>die</strong>ser<br />

Effekt tatsächlich ist. Und <strong>die</strong> Pressungen einer Rotation auf den Mittelpunkt<br />

viele Fusionsgleichungen auf den Kopf stellen bzw. infrage stellen.<br />

Die <strong>Theorie</strong> ist nicht seine Richtigkeit zu untergraben. Son<strong>der</strong>n dem nach 2<br />

Fragen zu stellen. 1 Wohin geht <strong>die</strong> Materie. 2 Was Passiert damit? Wären<br />

<strong>die</strong>se zwei Fragen nicht. So wäre <strong>die</strong> Fragestellung <strong>der</strong> neu Gestaltung von<br />

Materie klar. Ansammlung von Materie und Entladung über ein weißes Loch,<br />

also schwarzes Loch in seiner Massengröße in seiner Auflösung logisch.<br />

Problem! Weiße <strong>Löcher</strong> wurden nie bewiesen.<br />

2. Umwandlung.<br />

Felddichte. Anziehung durch magnetische Energie. Rotation und Spannung<br />

führen zu Pressung zum Kern.(Konstantin Meyl s Potenzialwirbel) Ich nenne<br />

sie lieber Kontraktions-Rotation (negatives Vektorpotential nach klassischer<br />

Physik bzw. 3 Maxwell Gleichung o<strong>der</strong> Lorentzkontraktion). Lebensdauer<br />

aufgrund des magnetischen Feldes proportional zu seiner Größe begrenzt. Die<br />

Rotationsgröße einer magnetischen Drehung wären nur wenige Sekunden.<br />

Eine Kontraktion einer Massengröße wäre nicht nur von seiner<br />

Rotationsgeschwindigkeit abhängig, son<strong>der</strong>n einer Gleichmäßig bleibenden<br />

Anziehungsfähigkeit. Entwe<strong>der</strong> durch Masse o<strong>der</strong> durch Magnetismus. Rotiert<br />

<strong>der</strong> Kern des <strong>schwarzen</strong> Loches schneller als <strong>der</strong> Kern <strong>der</strong> Sonne? Wenn<br />

nicht? Wie schnell müsste sich das schwarze Loch drehen, um <strong>die</strong> gleiche<br />

Energie zu erzeugen wie <strong>die</strong> Sonne? O<strong>der</strong> wenn das schwarze Loch so schnell<br />

Rotieren würde wie <strong>die</strong> Sonne? Wie hoch wäre dann <strong>die</strong> Anziehungsfähigkeit?<br />

Kann ein Magnetfeld eine Dichte erzeugen, <strong>die</strong> in seiner Felddichte ausschaut<br />

wie eine Massendichte? Diese Fragen sind im Gegensatz zu den klassischen<br />

Überlegungen, wo Materie hingeht. Und was mit ihr Passiert Klärbar.<br />

Erläuterung <strong>der</strong> 2 wichtigsten Fragen. 1 Wohin geht <strong>die</strong> Materie. 2 Was<br />

passiert damit? Nur eine Antwort. Umwandlung.<br />

Die T.O.V Gleichung gibt klare Hinweise darauf, dass beide Ideen stimmig sein


können. Denn <strong>die</strong> Gleichung ist neutral. Ähnlich wie beim Aharonov -Bohm<br />

Effekt. Wo das Vektorpotential in <strong>der</strong> Rotation nicht durch seinen Kern als<br />

Masse o<strong>der</strong> Magnetfelddichte, son<strong>der</strong>n durch seine Wirkung beschrieben<br />

wird.<br />

Ähnlich wie auf <strong>der</strong> Zeichnung wo <strong>der</strong> Elektronenfluss durch ein magnetisches<br />

Feld in seinem Fluss beeinflusst wird. Man nennt es Aharonov – Bohm Effekt<br />

bzw. war <strong>die</strong>s das Ergebnis eines Experimentes.<br />

Bei ausgeschaltetem Magnetfeld verhielt sich <strong>der</strong> Elektronenfluss wie auf<br />

<strong>die</strong>sem Bild. Es ist ein Beleg dafür, das Magnetfelddichten sich so Verhalten<br />

können, wie Massendichten. Vergleichsweise wie <strong>die</strong> Masse des Jupiters durch<br />

seine Dichte und nicht durch ein Magnetfeld Einfluss auf Körper nimmt. Man<br />

berechnet aber heute das Vektorpotential noch immer in einer Masse und


seiner Wirkung in <strong>der</strong> Rotation. Also Rotation Oberflächenspannung<br />

Materialaufnahme und Energieverlust. Denn bei einer Pressung auf einen<br />

rotierenden Kern, geht <strong>die</strong> Messung nach <strong>der</strong> 3 Maxwellsche Gleichung immer<br />

auf dem Wert Null zu. Man Rechnet hier auch, das Magnetfel<strong>der</strong> sehr schnell<br />

De Polarisieren und als Medium zur Massenbewegung bzw. Aufnahme nur<br />

kurzweilig von Dauer sind. Daher brechen <strong>die</strong> Magnetfel<strong>der</strong> in<br />

Fusionsreaktoren immer nach wenigen Sekunden zusammen. Nach meiner<br />

Meinung nach müsste <strong>die</strong> Rotationsgeschwindigkeit des Vektorpotentials<br />

eines Magnetfeldes schneller als sein Mangel Rotieren. Gehe ich aber von<br />

seinem Mantel über <strong>die</strong> Zentripitalachse nach außen. So müsste das<br />

umliegende Material schneller in eine bestimmte Richtung fliegen. Ist <strong>die</strong><br />

Rotationsgeschwindigkeit exponentiell größer als seine Mantelbewegung, so<br />

drückt <strong>der</strong> Mantel auf denn Kern. Dies würde heißen. Das <strong>der</strong> Energieverlust<br />

<strong>der</strong> Sonne höher ist als <strong>der</strong> des <strong>schwarzen</strong> Loches. Das Magnetfeld <strong>der</strong><br />

verschiedenen Körper und seiner rotierenden Masse gleicht durch seine<br />

Vergrößerung in Masse und Magnetfeld denn Dreherhaltungsmoment aus. Bis<br />

zu dem Punkt, an dem <strong>die</strong> Energie verloren geht. Auf den jeweiligen Körpern<br />

müssten dann <strong>die</strong> Umweltbedingungen eine starke Verän<strong>der</strong>ung mit sich<br />

ziehen. Daher bin ich davon Überzeugt, dass <strong>der</strong> Klimawandel kein Mensch<br />

gemachtes Problem ist. Son<strong>der</strong>n ein Phänomen das auf mechanischen<br />

Bewandtnissen beruht. Wir verursachen zwar ein Sauberkeitsproblem, sind<br />

aber nicht verantwortlich für <strong>die</strong> sich än<strong>der</strong>ndes Mechanik unseres<br />

Sonnensystems bzw. Milchstraße. Denn wenn sich das Magnetfeld des<br />

<strong>schwarzen</strong> Loches än<strong>der</strong>t, wirkt sich <strong>die</strong>s auf alle Körper aus.


Kapitel 23<br />

Ist nun das schwarze Loch ein Abfluss o<strong>der</strong> nicht?<br />

Nach <strong>der</strong> klassischen Vorstellung <strong>der</strong> Physik ja. Wie auf <strong>die</strong>sem Bild gezeigt.


O<strong>der</strong> ist ein schwarzes Loch nur ein Magnetfeld bzw. eine Masse, <strong>die</strong> Materie<br />

aufnimmt. Aber nicht Vernichtet?. Massendichte ohne Vernichtung. Aber <strong>die</strong><br />

klassische Physik sagt da was an<strong>der</strong>es.<br />

O<strong>der</strong> ist ein schwarzes Loch nur ein Magnetfeld das Materie umwandelt für<br />

den Erhalt des Universums?<br />

Stimmt A. So wäre nach <strong>der</strong> Auflösung eine Massendichte gigantischem<br />

Ausmaßes zu messen und zu sehen. Wurde <strong>die</strong>s Gemessen? Und wäre wie eine<br />

Supernova zu erkennen, gefolgt von einer Gravitationswelle ähnlich <strong>der</strong>


Druckwelle nach einer Explosion.<br />

Stimmt B. Als rein magnetisches Feld. So wäre <strong>die</strong> Auflösung des Kerns<br />

logisch. Und eine Gravitationswelle würde den Raum durchziehen. Ohne eine<br />

Supernova und es würde lediglich bei einer Gravitationswelle bleiben.<br />

Kapitel 24<br />

Oortsche Wolke.<br />

Die Oortsche Wolke benannt nach Jan Hendrik Oort Astrophysiker geb. 1900<br />

-1992 aus den Nie<strong>der</strong>landen. Ließ <strong>die</strong> Vermutung zu, dass jede Milchstraße so<br />

etwas wie eine aus Stein Eisbrocken etc. umliegende Wolke um eine<br />

Milchstraße bildet. Die Kreisförmig um <strong>die</strong> Milchstraße verläuft. Zumindest<br />

für unsere Milchstraße können wir genau sagen, dass es <strong>die</strong>se Wolke von<br />

Gesteinsbrocken usw. gibt. Ein Beweis ihrer generellen Existenz ist noch nicht<br />

in <strong>der</strong> Astrophysik gelungen. Hier steht lediglich nur <strong>die</strong> Vermutung im Raum.<br />

Stimmt meine These <strong>der</strong> <strong>schwarzen</strong> <strong>Löcher</strong>, dass es Magnetfel<strong>der</strong> sind! So ist<br />

es logisch Klar, dass <strong>die</strong>se in allen Milchstraßen existieren sollten. Selbst<br />

wenn sich <strong>die</strong> Milchstraßen in ihrer Bewegungsausprägung unterscheiden, so<br />

haben <strong>die</strong>se doch eines Gemein. Im Kern ihrer Milchstraße ein magnetisches<br />

Feld, dass negativ magnetische Materie (nicht bzw. Wenig magnetisches<br />

Material) aus ihrem Rotationsfeld wirft.<br />

Kapitel 25<br />

Was stimmt nun?<br />

Wer also das Buch geschafft hat bis zu Ende zu Lesen, dem wird <strong>die</strong> Frage auf<br />

<strong>der</strong> Brust brennen. „Funktionieren nun Kontraktions-Rotationen als Energie<br />

Gewinnung, o<strong>der</strong> nicht?“ Nach <strong>der</strong> klassischen Lehrmeinung des<br />

Vektorpotentials nach seiner traditionellen Auslegung nicht. Da <strong>die</strong>ser 95 %<br />

<strong>der</strong> mechanischen Anwendung und Wissenschaft aus macht. Ist <strong>der</strong> 5 % Teil<br />

lediglich ein Feld in <strong>der</strong> Mechanik, <strong>der</strong> Zeigt das da was Passiert. Das<br />

außerhalb <strong>der</strong> <strong>bekannten</strong> Wissenschaft gibt. Man beachtet <strong>die</strong>sen Teil <strong>der</strong>


Bewegungen nicht und klammert <strong>die</strong>se als Unwichtig aus. Da <strong>die</strong>se 5% nur<br />

selten zum Tragen kommen. Man Argumentiert hier klar. Das es mechanisch<br />

nicht relevant ist. Und eine absichtliche Herbeiführung zu keinem Ergebnis<br />

kommen würde. Dass zu festen Ergebnissen führt, <strong>die</strong> zwar Mechanisch nicht<br />

weg zu diskutieren sind. Und mathematisch gesehen, auch Tatsächlich sind.<br />

Denn man müsste hier magnetische Fel<strong>der</strong> mit Massendichten gleich setzen<br />

und Einräumen, dass Felddichten <strong>die</strong> selbe Wirkung wie Massendichten haben<br />

können. Ich bin davon überzeugt, dass Konstantin Meyl Recht hat mit seinen<br />

<strong>Theorie</strong>n. Hier stellen sich aber 2 grundlegende Fragen. 1. Ist es nur ein<br />

Sekunden Phänomen, das Trotz gemessener Daten und Belege nicht bei jedem<br />

Versuch auftritt? Und somit viele Hun<strong>der</strong>t bis tausende Versuche zu seiner<br />

Wirkung benötigt. Und was Passiert, wenn man denn Reaktor wi<strong>der</strong> aus<br />

schaltet? Kann man <strong>die</strong>sen in denn selben Parametern wi<strong>der</strong> Anfahren? O<strong>der</strong><br />

muss man hier von Neuem beginnen? Denn in <strong>der</strong> Bohrtechnik Ist <strong>der</strong> Effekt,<br />

dass sich <strong>die</strong> Späne um denn Bohrer wickelt trotz gleichbleiben<strong>der</strong><br />

Bewegungen nicht immer da. In 95 % passiert es nicht. Genauso verhält es<br />

sich mit Sonnen im Universum. Nicht viele verfügen über <strong>die</strong><br />

Leistungsfähigkeit unsrer Sonne. Manche sind extrem stärker und lösen sich<br />

nach kurzer Zeit auf. Und an<strong>der</strong>e stehen unter unsere Leistungsfähigkeit und<br />

Bilden an<strong>der</strong>e Lichtquellen bzw. Synthesen. Und das sind über 70 % <strong>der</strong><br />

Sonnen in unserem Universum. Das heißt, dass unsere Sonne im richtigen<br />

Moment alle Stoffe zusammen gefasst hatte, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Kernpressung in <strong>der</strong><br />

Rotation möglich gemacht hatte. Und somit eine effektive Fusion möglich<br />

machte. Siehe unser Licht. Die Fusionsreaktionen zu erwirken in einem<br />

Tokamak o<strong>der</strong> Ita hängt nicht nur mit seiner Größe zusammen. Son<strong>der</strong>n ob es<br />

Möglich ist, ein Schwerefeld entwe<strong>der</strong> durch Massendichte o<strong>der</strong> einer<br />

Felddichte zu schaffen. Das Fusionsreaktionen erzeugen kann. Und es je<strong>der</strong><br />

Zeit wi<strong>der</strong> Startbar ist. Wenn schwarze <strong>Löcher</strong> ein Phänomen sind, <strong>die</strong> nur in<br />

seiner magnetischen Leistungsfähigkeit in seiner Häufigkeit einer<br />

Initialzündung beruht. So sind auch schwarze <strong>Löcher</strong> ähnlich wie Sonnen <strong>die</strong><br />

Leben wie unseres schaffen können, eher selten. Denn im Bezug unserer<br />

Raumgröße im Universum. Sind zwar viele Milchstraßen da. Aber in<br />

Verhältnis zu <strong>der</strong> Gesamtheit seiner Größe des Universums selten.<br />

2. Wenn eine Pressung auf den Rotationskern nicht nur wenige Sekunden<br />

bedingt auf seine Dichte o<strong>der</strong> Masse abhängig ist. Dann wäre Konstantin Meyl<br />

´s <strong>Theorie</strong> 100 % richtig. Und es gäbe keine Fragen zu dem Thema<br />

Wirbelphysik bzw. Potenzialwirbel. Denn <strong>die</strong> Hinweise darauf bestimmt noch<br />

lange nicht seine stetige Wie<strong>der</strong>holungsfähigkeit. Denn eine Anhaltbarkeit<br />

seiner Potenz kann hier we<strong>der</strong> bewiesen noch wi<strong>der</strong>legt werden. Dafür müsste<br />

man erst eine anhaltende Initialisierung erzeugen <strong>die</strong> hält. Denn das unsere<br />

Milchstraße länger existiert als unsere Sonne. Und dass <strong>die</strong> Sonne noch vor<br />

dem <strong>schwarzen</strong> Loch sterben wird zeigt, nicht das ein Magnetfeld länger<br />

halten muss. Denn seine sekündige Lebensdauer hängt mit seiner Größe<br />

zusammen. Also auf das Universum sind es nur Momente. Während es für uns<br />

Milliarden Jahre sind. Denn wir Wissen aus <strong>der</strong> Relativität, dass Bewegungen<br />

und Geschwindigkeit vom Betrachter im Raum und seiner Bewegung<br />

abhängig sind. Also kann für das Universum ein schwarzes Loch nur ein<br />

Kurzes zusammen ziehen bzw. Kontraktion auf einen Kern sein, <strong>der</strong> für uns<br />

nur Sekunden dauern würde, als Betrachter im <strong>schwarzen</strong> Loch. O<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

Person <strong>die</strong> sich in einem bestimmten Punkt <strong>der</strong> Akkretionscheibe befindet.<br />

Vergeht <strong>die</strong> Zeit unterschiedlich. Ob nun <strong>der</strong> Potenzialwirbel also


Kontraktions-Rotation denn Vektorpotential ablösen wird, halte ich eher für<br />

Unwahrscheinlich. Denn im besten Falle wird <strong>die</strong>se eine Ergänzung seiner<br />

Möglichkeiten sein. Und wenn <strong>die</strong> Überlichtgeschwindigkeit existieren sollte<br />

und nicht auf einer Messkonstante beruht. So muss <strong>die</strong> Lichtgeschwindigkeit<br />

als Konstante neu bewertet werden. Denn <strong>die</strong> Überlichtgeschwindigkeit wäre<br />

dann eine neue Konstante, <strong>die</strong> zwar Existieren würde. Aber nur in bestimmten<br />

Fällen auftritt.<br />

Kapitel 26.<br />

Es bliebe.<br />

Man müsste ein Atom in Rotation versetzen aber nicht in einer<br />

Ringdrehung.Son<strong>der</strong>n in einer z Achsen Drehung. Bis <strong>die</strong> Atome sich von dem<br />

Rotationskern entfernen, aufgrund <strong>der</strong> Drehgeschwindigkeit. Stimmt <strong>die</strong><br />

Stringtheorie? So sollten <strong>die</strong> Bausteine des Atoms versuchen in den<br />

Mittelpunkt zurück zu drängen. Aber <strong>die</strong> Rotationsgeschwindigkeit <strong>die</strong>ses<br />

nicht zu lässt. So sollten <strong>die</strong> verschieden Bausteine des Atoms immer ihren<br />

Gegenpart zum Ausgleich anziehen. Und bei einer bestimmten<br />

Geschwindigkeit Neutronen frei setzen. Die müssten dann aufgrund seiner<br />

schlinger Bewegung <strong>der</strong> Rotation aufgefangen und Direkt in Energie<br />

umgewandelt werden. Sonst würde <strong>die</strong> Entladung das Labor vernichten.


Stimmt <strong>die</strong> Stringtheorie nicht! So werden <strong>die</strong> Atome in den Raum fliegen<br />

und man würde nur sehen, wie ein Atom sich in Teilen auflöst.<br />

Kapitel 27<br />

Schwarze <strong>Löcher</strong><br />

Das letzte Kapitel möchte ich nun einem Bereich widmen, in dem Stephen Hawking wohl seine<br />

herausragendsten Entdeckungen gemacht hat. Es handelt sich hierbei um <strong>die</strong> sogenannten<br />

Schwarzen <strong>Löcher</strong>. Obwohl sie bisher nur als mathematisches Modell existieren, weil es noch<br />

niemandem gelungen ist, sie zu entdecken, beschäftigen sich gerade heute immer mehr<br />

Wissenschaftler damit.<br />

(Anmerkung: Dieser Artikel stammt aus dem Jahr 1995. Hier wurden noch schwarze<br />

<strong>Löcher</strong> als Postulat beschrieben. Die definitive Erkenntnis, dass <strong>die</strong>se Existieren, kam<br />

im Jahr 2006.)


(Schwarze <strong>Löcher</strong>)<br />

Sie sind ein Phänomen, das in gewisser Weise eng mit dem Urknall zusammenhängt und genau wie<br />

<strong>die</strong>ser viele Fragen aufwirft, um <strong>der</strong>en Beantwortung Hawking und seine Kollegen bemüht sind.<br />

(Anmerkung: Das Ereignis eines <strong>schwarzen</strong> Loches ist im Grunde <strong>die</strong> kleine Version<br />

des Urknalls. Hier ist zu beobachten, wie ein solcher Prozess ab Läuft.)<br />

Zuerst wollen wir das "klassische" Modell des Schwarzen Loches untersuchen: In solch einem Fall<br />

stellt es das Endstadium eines Sternes dar, <strong>der</strong> mehr als doppelt so schwer wie <strong>die</strong> Sonne ist bzw.<br />

war. Ein Stern leuchtet, indem er Wasserstoff in Helium umwandelt. Bei <strong>die</strong>sem Prozess wird<br />

Energie in Form von Strahlung abgegeben. Darüber hinaus erzeugt <strong>die</strong>se Energie den nötigen<br />

Druck, <strong>der</strong> den Stern davor bewahrt, aufgrund seiner eigenen Gravitation in sich<br />

zusammenzustürzen. Ist <strong>der</strong> Kernbrennstoff aufgebraucht, was bei unserer Sonne in rund 5 Mrd.<br />

Jahren zu erwarten ist, so zieht sich <strong>der</strong> abkühlende Stern zusammen und erreicht schließlich einen<br />

stabilen Zustand. Je nach Masse ergibt sich entwe<strong>der</strong> ein Weißer Zwerg,ein Neutronenstern o<strong>der</strong><br />

eben ein Schwarzes Loch. Die Existenz <strong>der</strong> ersten beiden konnte schon nachgewiesen werden, doch<br />

bei letzterem gestaltet sich <strong>die</strong>ses Vorhaben etwas schwieriger. Ein Schwarzes Loch hat nämlich <strong>die</strong><br />

Eigenschaft, nicht zu leuchten. Wir könnten es lediglich infolge seiner Wirkung auf benachbarte<br />

Objekte erkennen. Die Anziehungskraft eines Schwarzen Loches ist <strong>der</strong>maßen stark, dass nicht<br />

einmal das Licht, das einmal davon eingefangen worden ist, <strong>die</strong> Möglichkeit hat zu entkommen.<br />

(Anmerkung: Da noch nicht definitive Klar ist, was ein schwarzes Loch nun wirklich<br />

ist. Wäre <strong>die</strong> Behauptung selbst heute nur Spekulation. Schwarze <strong>Löcher</strong> entstehen<br />

aus einer Rotationsgeschwindigkeit <strong>die</strong> <strong>die</strong>sen Effekt nur selten hervor Ruft. So wie<br />

Sonnen nicht immer Energien produzieren, <strong>die</strong> unserer Sonne gleichen. Mal sind sie<br />

Stärker o<strong>der</strong> nicht. Aber Sonnen unserer Art existieren nur selten als unter 20% im<br />

Gesamten Universum. Und würde jede Sonne zu einem <strong>schwarzen</strong> Loch werden ? So<br />

wäre unser Universum kurz nach dem Urknall wie Weg gewesen.)<br />

Dies kann man sich so vorstellen, dass <strong>die</strong> Lichtteilchen ständig um das Zentrum kreisen, ohne<br />

jemals in den leeren Raum zu entweichen. Diejenigen Photonen, welche sich dabei am weitesten<br />

vom Mittelpunkt entfernen können, bilden <strong>die</strong> Grenze des Schwarzen Loches - den<br />

Ereignishorizont.<br />

(Anmerkung: Den Schwarzschild Radius.)<br />

Jedes Objekt, das <strong>die</strong>se Grenze überschreitet, ist unwie<strong>der</strong>bringlich verloren.<br />

Laut Hawking können Schwarze <strong>Löcher</strong> aber auch noch auf an<strong>der</strong>e Art und Weise entstehen als es<br />

eben beschrieben wurde. Prinzipiell ist es nämlich möglich, dass alles so stark komprimiert werden<br />

kann, dass es selbst das Licht einfängt.<br />

(Anmerkung: Man könnte jetzt sagen, dass Licht auch nicht in den Horizont<br />

eindringen kann. Und somit eine Barriere am <strong>schwarzen</strong> Loch existiert <strong>die</strong> das Licht<br />

in seinem Feld zwar hält. Aber es von dem Feld abgestoßen wird.)<br />

Der Druck, <strong>der</strong> dazu notwendig wäre, herrschte aber bloß in <strong>der</strong> Entstehungsphase des Universums.<br />

(Anmerkung: Hier stellt sich <strong>die</strong> Frage. Kann eine Felddichte genauso sein wie eine


Massendichte?)<br />

Daraus schließt Hawking, dass damals zahlreiche solcher<br />

urzeitlicher Schwarzer <strong>Löcher</strong> (auch Minilöcher genannt) entstanden sein müssen. Sie haben etwa<br />

<strong>die</strong> Masse eines großen Berges und den Durchmesser eines Protons.<br />

(Anmerkung: schwarze <strong>Löcher</strong> sind damals wie Heute nur dadurch Messbar, dass<br />

man sie erst Messen kann, wenn sie sich mit Materie verbindet. Solange bleiben Sie<br />

unsichtbar.)<br />

Eine beson<strong>der</strong>s bemerkenswerte Eigenschaft aller Schwarzen <strong>Löcher</strong>, egal ob groß o<strong>der</strong> klein,<br />

besteht darin, dass sie eigentlich überaus simpel aufgebaut sind und sich deshalb auch so gut zur<br />

mathematischen Beschreibung eignen. Lediglich Masse, Drehimpuls und elektrische Ladung sind<br />

dabei ausschlaggebend. Man kann sich natürlich vorstellen. Wie viel Information verlorengehen<br />

muss, wenn ein Stern o<strong>der</strong> gar eine ganze Galaxie zu einem Schwarzen Loch zusammenstürzt.<br />

(Anmerkung: Das Verlorengehen von Informationen ist nur ein Postulat, und bis<br />

heute we<strong>der</strong> bestätigt noch wi<strong>der</strong>legt. So ist es sehr Wahrscheinlich, dass zwar <strong>die</strong><br />

Form <strong>der</strong> Materie verän<strong>der</strong>t wird. Aber nicht seine generelle Information. Ähnlich<br />

wie bei einer Bohrung durch <strong>die</strong> Reibung das Metall in seinen Molekülen verän<strong>der</strong>t<br />

wird, aber <strong>die</strong> Information über den Werkstoff erhalten bleibt.)<br />

Wir können allerdings nicht erklären, was mit <strong>die</strong>ser Information geschieht, sobald sie hinter dem<br />

Ereignishorizont verschwindet, weil uns von dort nichts mehr erreichen kann. Diese Reduktion wird<br />

von den Wissenschaftlern auch als "Keine-Haare-Theorem" bezeichnet, weil jegliche Details nicht<br />

mehr relevant sind. 1970 gelangte Hawking zu <strong>der</strong> für ihn so aufregenden Erkenntnis, dass <strong>die</strong><br />

Fläche des Ereignishorizonts (und somit das Schwarze Loch selbst) nie kleiner werden kann.<br />

(Anmerkung: Hier spricht man von einer Kontraktion zum Kern in <strong>der</strong> Rotation.<br />

Yakir Aharonov und David Bohm zeigten in einen Effekt ähnlich wie bei <strong>der</strong><br />

Unschärferelation, dass Elektronen sich von einem Magnetfeld beeinflussen lassen.<br />

Funktioniert das auch mit Photonen? Dann muss <strong>die</strong> magnetische Felddichte ähnlich<br />

wie eine nicht bewegte Dichte von Wasser sein, und schwer mit einer Massendichte<br />

zu trennen sein. Solange sie nicht in Bewegung ist. Und <strong>die</strong> Masse durch <strong>die</strong> Trägheit<br />

identifiziert werden kann. Sind hier verschiedene Formeln anwendbar. Entwe<strong>der</strong><br />

Massengröße o<strong>der</strong> Felddichte. Geht man hier nicht von einer Verdichtung von dem<br />

<strong>schwarzen</strong> Loch Feld aus. So muss eine Bremsreibung dafür sorge tragen, dass das<br />

schwarze Loch langsamer wird. Und somit <strong>die</strong> Materie in den Raum entlässt.)<br />

Sobald Materie "hineinfällt", vergrößert es sich.<br />

(Anmerkung: Durch <strong>die</strong> Vermehrung <strong>der</strong> Masse an dem <strong>schwarzen</strong> Loch, wird <strong>die</strong><br />

Bremsreibung unterstützt. Und somit kann sich das schwarze Loch ausdehnen. Denn<br />

das Feld verliert an Rotationsenergie.)<br />

Auch wenn zwei Schwarze <strong>Löcher</strong> sich verbinden, ist das resultierende stets größer o<strong>der</strong> zumindest


genauso groß wie <strong>die</strong> beiden einzelnen zusammen.<br />

(Anmerkung: Da <strong>die</strong> Fel<strong>der</strong> nach meiner <strong>Theorie</strong> Magnetfel<strong>der</strong> sind, ist eine<br />

Vergrößerung nicht zwangsläufig, son<strong>der</strong>n lediglich <strong>die</strong> Neupolung eines<br />

Magnetfeldes. Und da <strong>die</strong> Magnetfel<strong>der</strong> keine Masse im Sinne von Materie sind. Ist<br />

eine Vergrößerung nur bedingt.)<br />

Diese Eigenschaft erinnerte Hawking an den Begriff <strong>der</strong> Entropie. Diese stellt ein Maß für <strong>die</strong><br />

Unordnung dar und kommt im zweiten Hauptsatz <strong>der</strong> Thermodynamik zum Ausdruck, <strong>der</strong> vom<br />

österreichischen Physiker Ludwig Boltzmann aufgestellt wurde. Einfach ausgedrückt besagt <strong>die</strong>ser<br />

Hauptsatz, dass <strong>die</strong> Entropie im Universum ständig zunimmt. Irgendwann einmal, in ferner<br />

Zukunft, wird schließlich ein Maß maximaler Unordnung erreicht sein. Anhand eines<br />

unkomplizierten Beispiels lässt sich <strong>die</strong>ser Begriff leicht verstehen: Während Sie <strong>die</strong>sen Text lesen,<br />

werden von Ihnen Informationen aufgenommen und gespeichert. Dabei tritt im Gehirn zwar ein<br />

geordneter-er Zustand ein, allerdings wird gleichzeitig ein erheblich größeres Maß an Wärme<br />

abgegeben und <strong>die</strong> Unordnung in Bezug auf <strong>die</strong> gesamte Umwelt (und in weiterer Folge auf das<br />

Universum) erhöht.<br />

Obwohl Hawking eine Analogie zwischen <strong>der</strong> Entropie und <strong>der</strong> Fläche des Ereignishorizonts<br />

erkannte, erschien es ihm zu weit hergeholt, <strong>die</strong>se beiden zu verbinden. Als <strong>der</strong> Doktorand Jacob<br />

Bekenstein vorschlug, den Horizont als Maß für <strong>die</strong> Entropie eines Schwarzen Loches anzusehen,<br />

zeigte sich Hawking darüber verärgert und machte sich sogleich daran, <strong>die</strong>se Behauptung zu<br />

entkräften. Dabei ging er folgen<strong>der</strong>maßen vor: Wenn ein Körper eine endliche Entropie besitzt,<br />

musste er auch eine endliche Temperatur haben und Strahlung abgeben können.<br />

(Anmerkung: Unser Planet wächst auch ständig um rund 38 Zentimeter alle 2 Jahre.<br />

Dieses Wachstum hält nur solange an wie es <strong>die</strong> Kernmasse eines Körpers erlaubt.<br />

Somit ist sein entropisches Wachstum auf seine Masse und Dichte sowie Felddichte<br />

reduziert.)<br />

Zu <strong>die</strong>ser Zeit war man aber generell <strong>der</strong> Ansicht, dass ein Schwarzes Loch Strahlung nur<br />

aufnehmen, nicht jedoch abgeben konnte, und es somit eine Temperatur von Null Kelvin (-<br />

273,15deg. C) haben musste. Allerdings war auch Hawkings Argumentation nicht frei von<br />

Wi<strong>der</strong>sprüchen, denn was geschah nun wirklich mit <strong>der</strong> Strahlung, <strong>die</strong> in den Ereignishorizont<br />

eintritt?<br />

(Anmerkung: Die Hawking Strahlung ist nichts weiter als ein Indiz für <strong>die</strong> De<br />

Polarisierung eines Feldes das sich Messen lassen kann bzw. zu <strong>der</strong> Vermutung von<br />

Überlichtgeschwindigkeit bei trägt. Denn hier in <strong>die</strong>sem Modell geht man davon aus,<br />

dass es Atome o<strong>der</strong> Teilchen geben muss <strong>die</strong> dem <strong>schwarzen</strong> Loch entkommen<br />

können. Was aber Nie gesagt wurde, ist <strong>die</strong> Tatsache das <strong>die</strong>se Teilchen auf eine<br />

Bierre schlagen könnten, <strong>die</strong> Licht nicht in das Zentrum lässt. Und man somit nur <strong>die</strong><br />

Aufschlagenergie gemessen hat.)<br />

Diese Frage beschäftigte Hawking so sehr, dass er seine Forschungen verstärkt auf Schwarze<br />

<strong>Löcher</strong> konzentrierte. Anfang 1974 gelangte er schließlich zu <strong>der</strong> haarsträubenden Erkenntnis, dass


sie, entgegen allen bisherigen Vorstellungen, Strahlung abgeben. Wenig erfreut (!) über<br />

<strong>die</strong>se Entdeckung, <strong>die</strong> ja seinen vormaligen Aussagen wi<strong>der</strong>sprach, wollte er sie sogleich<br />

wi<strong>der</strong>legen. Nach weiteren Berechnungen musste er sich aber damit abfinden.<br />

Der entscheidende Schritt auf dem Weg zu Hawkings neuer Entdeckung war, dass er <strong>die</strong><br />

Quantenmechanik auf <strong>die</strong> Schwarzen <strong>Löcher</strong> anwendete.<br />

(Anmerkung: Die Quantenmechanik ist eine in <strong>der</strong> Ausbildung im handwerklichem<br />

Beruf allgegenwärtiges Maß, dass <strong>die</strong> Relativität und Quantenphysik in <strong>der</strong> Mechanik<br />

wie Maschinenbau verbindet. Man Bezeichnet <strong>die</strong>ses nur nicht so. Denn <strong>die</strong><br />

Quantenmechanik ist nur in Verbindung mit <strong>der</strong> speziellen Relativität als Prinzip von<br />

Bewegung im vorgegebenem Raum gültig. )<br />

Um <strong>die</strong>s ausreichend erklären zu können, muss ich etwas weiter ausholen: Im leeren Raum knapp<br />

außerhalb des Ereignishorizonts befinden sich zahlreiche virtuelle Teilchen. Es ist nicht möglich,<br />

<strong>die</strong>se direkt zu messen; man kann sie nur aufgrund ihrer Wirkung auf an<strong>der</strong>e Objekte erkennen. In<br />

<strong>der</strong> Nähe von Schwarzen <strong>Löcher</strong>n bilden sich nun laufend solche Teilchen und <strong>der</strong>en Antiteilchen.<br />

Diese besitzen zwar <strong>die</strong>selbe Masse, unterscheiden sich jedoch in ihren Vorzeichen (z. B. <strong>die</strong><br />

Ladung und den Spin betreffend). Aufgrund <strong>der</strong> Unschärferelation, <strong>die</strong> Energie und Zeit ebenso<br />

verbindet wie Ort und Impuls, können solche Teilchen paare nur in einem äußerst kurzen Zeitraum<br />

entstehen.<br />

(Anmerkung: Ist <strong>der</strong> Ereignishorizont nicht für das Licht durchdringbar, so prallen<br />

<strong>die</strong>se vor den Horizont, und bilden kinetische Abbil<strong>der</strong> ihrer selbst. Dieses kann man<br />

vergleichen mit dem Aufschlag eines Balles vor eine Wand. Denn wenn Masse <strong>der</strong><br />

Bewegung, gleich Energie folgt. So ist <strong>die</strong> Masse separat zu seiner Bewegung<br />

messbar.)<br />

Für <strong>die</strong>sen Prozess benötigen sie allerdings Energie, <strong>die</strong> in <strong>die</strong>sem Fall vom Schwarzen Loch zur<br />

Verfügung gestellt wird.<br />

(Anmerkung: Dies wird durch <strong>die</strong> Reibungsenergie produziert <strong>die</strong> am Schwarzschild<br />

Radius entsteht. Denn Torsion entwickelt Reibungsenergie wenn es auf<br />

gegensätzliche Bewegungsrichtungen o<strong>der</strong> Oberflächenspannung trifft.)<br />

Nun geschieht aber etwas Bemerkenswertes: Das Teilchen mit <strong>der</strong> umgekehrten Ladung wie das<br />

Schwarze Loch wird von <strong>die</strong>sem angezogen und taucht in den Ereignishorizont ein.<br />

(Anmerkung: Magnetische Fel<strong>der</strong> ziehen immer ihre Gegensätze an.)<br />

Sein Partner jedoch wird abgestoßen und verschwindet in den leeren Raum.<br />

(Anmerkung: Betrachtet man <strong>die</strong> Torsion mit dem Magnetismus, so ist es klar das<br />

gleiche Pole abgestoßen werden und wie<strong>der</strong> in den Raum geschleu<strong>der</strong>t.)<br />

Hierdurch wird <strong>der</strong> Eindruck erweckt, das Schwarze Loch emittiere Strahlung. Man darf sich <strong>die</strong>s<br />

allerdings nicht als Strahlung im herkömmlichen Sinne vorstellen, weil das freie Teilchen nämlich<br />

nicht direkt aus dem Inneren des Schwarzen Loches kommt.<br />

(Anmerkung: Das Teilchen schlägt vor eine Wand und wird Reflektiert. Dies gibt den


Anschein, dass Teilchen doppelt Existieren können. Aber eines <strong>der</strong> Teilchen bricht<br />

immer zusammen. Und Verschwindet. Die spukhafte Fernwirkung.Ist nichts weiter,<br />

als <strong>die</strong> Reaktion verschiedener magnetischen Fel<strong>der</strong> zueinan<strong>der</strong>. Hier ist Immer ein<br />

Feld energiereicher als das an<strong>der</strong>e.)<br />

Das Entscheidende dabei ist vielmehr, dass nur <strong>die</strong> Hälfte <strong>der</strong> zur Verfügung gestellten Energie<br />

wie<strong>der</strong> zurückgegeben wird. Der Rest verschwindet mit dem abgestrahlten Teilchen auf nimmer<br />

wie<strong>der</strong>sehen. Als Hawking seine neuen Erkenntnisse auf einer Tagung präsentierte, äußerten <strong>die</strong><br />

anwesenden Physiker Misstrauen gegenüber seinen Vorschlägen. Der Leiter <strong>der</strong> Sitzung, ein<br />

gewisser John G. Taylor, verfasste sogar einen speziellen Artikel, in dem er seine Ablehnung zum<br />

Ausdruck brachte. Das half jedoch alles nichts - letzten Endes mussten <strong>die</strong> Wissenschaftler <strong>die</strong><br />

aufgestellte Behauptung akzeptieren. Heute ist <strong>die</strong>ses Phänomen unter dem Namen Hawking-<br />

Strahlung bekannt. Es gibt nun einige interessante Konsequenzen, welche sich daraus ergeben: Bei<br />

einem Schwarzen Loch, dass infolge eines Gravitationskollapses entstanden ist. Sind <strong>die</strong><br />

Auswirkungen nicht allzu schwerwiegend, weil <strong>der</strong> geringe Energieverlust durch <strong>die</strong> Aufnahme von<br />

Materie weit mehr als ausgeglichen wird.<br />

(Anmerkung: Der Dreherhaltungsmoment wird <strong>die</strong> Rotation des <strong>schwarzen</strong> Loches<br />

nur eine gewisse Zeit halten können. Denn <strong>die</strong>ser Dreherhaltungsmoment ist in seiner<br />

Zentripitalachse nach innen mehr unter Spannung. Und nach Außen bewegen sich <strong>die</strong><br />

Körper sehr schnell in Rotationsrichtung.)<br />

Bei Minilöchern ist aber sehr wohl mit einschneidenden Folgen zu rechnen, weil sie nämlich nicht<br />

in <strong>der</strong> Lage sind, genügend Materie aufzunehmen - sie verlieren also zunehmend<br />

an Energie.<br />

(Anmerkung: Schwache Magnetfel<strong>der</strong> werden immer durch größere Fel<strong>der</strong> neu<br />

geordnet.)<br />

Aus <strong>der</strong> Formel E = mc2 folgt, dass <strong>die</strong> Energieabgabe auch einen Masseverlust<br />

nach sich zieht.<br />

(Anmerkung: Magnetische Fel<strong>der</strong> verlieren durch Belastung o<strong>der</strong> Hitze ihre Polung,<br />

und somit ihre Felddichte.)<br />

Da <strong>der</strong> Proportionalitätsfaktor (c2= 9 x 10 10 (km/s)2) extrem hoch ist, benötigt man enorme<br />

Energiemengen, um <strong>die</strong> Masse zu verringern und somit das Schwarze Loch schrumpfen zu lassen.<br />

Aus <strong>die</strong>sem Grund erfolgt <strong>die</strong> Verkleinerung auch dementsprechend langsam. Sie läuft jedoch mit<br />

fortschreiten<strong>der</strong> Dauer immer schneller ab, weil <strong>die</strong> geringere Masse eine höhere Temperatur<br />

bewirkt und <strong>die</strong>se wie<strong>der</strong>um <strong>die</strong> abgegebene Menge an<br />

( Anmerkung: Die Hitze bzw. <strong>die</strong> Belastung des Magnetfeldes in seiner Bewegung,<br />

lässt das Magnetfeld langsam Kollabieren. Hält das Magnetfeld durch. So wird es<br />

sich in einer extremen Entladung äußern. Also einer Supernova. O<strong>der</strong> in einer<br />

langsamen Auflösung vom Magnetfeld bzw. schwarzem Loch. Dass nicht immer in<br />

einer spektakulären Entladung endet. Son<strong>der</strong>n lediglich eine Gravitationswelle zeigt.<br />

Und sonst nichts.)


Röntgen- und Gammastrahlung steigert. Es handelt sich hier um einen Kreislauf, <strong>der</strong> sich selbst<br />

immer mehr verstärkt. Das Schwarze Loch wird also fortlaufend kleiner<br />

und kleiner, bis es schließlich, so vermutet Hawking, sein Dasein in einer Explosion beendet.<br />

(Anmerkung: Hier ist <strong>die</strong> Rede von einem Kontraktions-wirbel <strong>der</strong> seine Dichte<br />

soweit verkleinert. Bis <strong>die</strong>ser aufgrund <strong>der</strong> Kernspannung explo<strong>die</strong>rt.)<br />

Von den meisten urzeitlichen Schwarzen <strong>Löcher</strong>n nimmt man an, dass sie bereits explo<strong>die</strong>rt sind. Es<br />

könnte allerdings durchaus einige geben, <strong>die</strong> ihr Ende noch vor sich haben bzw. <strong>der</strong>en Strahlung uns<br />

bisher noch nicht erreichen konnte. Es wäre zweifellos eine <strong>der</strong> großartigsten Entdeckungen in <strong>der</strong><br />

Astronomie, wenn es den Wissenschaftlern gelänge, ein Schwarzes Loch anhand von<br />

Beobachtungsdaten nachzuweisen. Obwohl es für überaus unwahrscheinlich gehalten wird,<br />

dass wir jemals <strong>die</strong> Reste einer Explosion sehen werden, geben <strong>die</strong> Forscher <strong>die</strong> Hoffnung nicht auf<br />

und warten auch weiterhin auf ein <strong>der</strong>artiges Ereignis. Der große Vorteil einer Explosion eines<br />

Schwarzen Loches liegt nämlich darin, dass dabei eine gewaltige Strahlungsmenge frei wird, <strong>die</strong><br />

natürlich wesentlich besser aufzuspüren ist, als <strong>die</strong> permanent abgegebene Strahlung.<br />

(Anmerkung: Die „Explosion“ eines <strong>schwarzen</strong> Loches würde Zeigen, ob es nun eine<br />

Masse im Sinne von Materie ist. O<strong>der</strong> eine Felddichte.)<br />

Darüber hinaus wäre eine solch auffällige, weil konzentrierte, Emission ein relativ konkreter<br />

Hinweis darauf, dass wirklich ein urzeitliches Schwarzes Loch <strong>die</strong> Quelle ist. Bei dem <strong>der</strong>zeit<br />

gemessenen, ziemlich gleichmäßig verteilten Gammastrahlen Hintergrund ist nicht genau bekannt,<br />

wodurch er verursacht wird. Als Detektor für <strong>die</strong>se Strahlung <strong>die</strong>nt übrigens <strong>die</strong> äußere Schicht <strong>der</strong><br />

Atmosphäre: Dort reagieren <strong>die</strong> einfallenden Gammastrahlenquanten mit Atomen und erzeugen<br />

Elektron-Positron- Paare. Es folgt eine wahre Kettenreaktion, auch Elektronenschauer genannt, <strong>die</strong><br />

sich durch beobachtbare Lichtblitze bemerkbar macht. Der bedeutendste Aspekt <strong>der</strong> Hawking-<br />

Strahlung, zumindest was <strong>die</strong> theoretische Physik betrifft, ist sicher <strong>die</strong> teilweise Verbindung von<br />

Allgemeiner Relativitätstheorie und Quantenmechanik. Die daraus resultierende <strong>Theorie</strong> wird<br />

treffend als Quantengravitation bezeichnet.<br />

(Anmerkung: Je<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>die</strong>ses Buch gelesen hat, weiß dass ich Gravitation immer im<br />

Bezug zu 2 Größen nehme. Erstens. Die Massendichte. Zweitens. Das magnetische<br />

Feld. Nur beide Zusammen bilden das, was wir als Gravitation bezeichnen. Eines<br />

allein ist nur eine Dichte im Bezug seiner Größe bzw. Dichte als Feld. Aber keine<br />

Gravitation.)<br />

Die Strahlung Schwarzer <strong>Löcher</strong> ist eines <strong>der</strong> wenigen Beispiele, wo beide großen <strong>Theorie</strong>n des 20.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts gemeinsam zur Anwendung kommen und trotzdem keine gravierenden Wi<strong>der</strong>sprüche<br />

auftreten: Der <strong>die</strong> Gravitation und darüber hinaus auch <strong>die</strong> Allgemeine Relativitätstheorie<br />

betreffende Aspekt äußert sich darin, dass <strong>die</strong> Energie für <strong>die</strong> Bildung virtueller (Anti-)Teilchen von<br />

<strong>der</strong> Gravitationsenergie des Schwarzen Loches erbracht wird. Das quantenmechanische Merkmal<br />

kommt in <strong>der</strong> Anwendung <strong>der</strong> Energie- und Zeitunschärfe zum Ausdruck. Bis <strong>die</strong> Gravitation<br />

vollständig in <strong>die</strong> Quantenmechanik integriert ist, wird es zwar noch einige Zeit dauern, doch<br />

<strong>der</strong>artige (Teil-)Ergebnisse stimmen <strong>die</strong> Wissenschaftler optimistisch und sind essentiell für <strong>die</strong><br />

Entwicklung einer ausgefeilten o<strong>der</strong>, wie <strong>Einstein</strong> sagen würde, "schönen" <strong>Theorie</strong>. Nachdem<br />

Hawking sich schon längere Zeit mit Schwarzen <strong>Löcher</strong>n beschäftigt hatte, entdeckte er eine<br />

weitere Eigenschaft, <strong>die</strong> ihnen offenbar innewohnt: Jedes Schwarze Loch ist Ausgangspunkt für ein<br />

neues Universum, genannt Baby- Universum.


(Anmerkung: Der Ausgangspunkt namens Baby ist nur eine Variante <strong>der</strong> unsinnigen<br />

Wurmlöcher. Die ebenfalls nur als mathematische Postulate existieren. Aber<br />

mechanisch aufgrund unseres Wachstums des Universums schlichtweg Unsinn sind.)<br />

Im Prinzip beschreibt Hawking damit dasselbe Modell wie Andrei Linde mit seinen selbst<br />

reproduzierenden Blasenuniversen. Er verwendet allerdings an<strong>der</strong>e Begriffe und be<strong>die</strong>nt sich<br />

unterschiedlicher Erklärungsmethoden. Laut Hawking krümmt ein Schwarzes Loch <strong>die</strong> Raumzeit so<br />

stark, dass eine bestimmte Region vom ursprünglichen Weltall abzweigt und ein in sich<br />

geschlossenes Baby- Universum bildet. Es besteht sogar <strong>die</strong> Möglichkeit, dass sich <strong>die</strong>ses Baby-<br />

Universum wie<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Raumzeit des Mutter- Universums verbindet.<br />

(Anmerkung: Warum Einfach wenn es auch Kompliziert geht. Wenn Materie<br />

lediglich neu Geordnet wird. Dann sind Zeitlinien ausgeschlossen. Aber<br />

Paralleluniversen möglich. Diese haben aber nichts mit unseren zu tun, und Bilden<br />

eine ganze an<strong>der</strong>e Entwicklung.)<br />

Die Aussichten, auf <strong>die</strong>se Art durch Raum und Zeit zu reisen, stehen allerdings äußerst schlecht.<br />

Zum einen würde schon allein <strong>der</strong> Eintritt in ein Schwarzes Loch aufgrund <strong>der</strong> extrem hohen<br />

Gravitationskräfte katastrophale Folgen für jeden Möchtegern Zeitreisenden<br />

haben - Hawking verwendet in <strong>die</strong>sem Zusammenhang gerne den Ausdruck, dass man dadurch zu<br />

Spaghetti verarbeitet werden würde.<br />

(Anmerkung: Reisen durch <strong>die</strong> Zeit sind nur in Richtung nach Vorn möglich. Zurück<br />

nur dann. Wenn man <strong>die</strong> Atome in <strong>die</strong> gleiche Richtung zurück wie Vorwärts<br />

bewegen kann. Und dann stellt sich noch das Problem, dass man <strong>die</strong> Atome nicht in<br />

<strong>der</strong> selben Reihenfolge starten kann wie zu <strong>die</strong>ser Zeit. Ist <strong>die</strong>s nicht nur eine<br />

parallele Zukunft. Son<strong>der</strong>n <strong>die</strong>se hat rein gar nichts mit <strong>der</strong> gekannten gemein. Denn<br />

Filme und Serien sind nur lineare Vorstellungen von Zeitreisen. Denn reisen zurück.<br />

Würde Materie Stauchungen wie Brandflecken im Le<strong>der</strong> verursachen, <strong>die</strong> selbst mit<br />

unseren Mitteln Messbar wären. Diese Stauchungen würden ein Räumliches<br />

zusammen ziehen <strong>der</strong> Materie des Universums mit sich bringen. Ist so etwas<br />

Gemessen worden?)<br />

(Soviel zum Thema Sience Fiction)<br />

Des weiteren existiere das Baby- Universum ausschließlich in <strong>der</strong> imaginären Zeit - in <strong>der</strong> realen<br />

würde es an einer Singularität enden. Es würde somit auch das Leben eines Astronauten ein jähes<br />

Ende finden. Obwohl Schwarze <strong>Löcher</strong> sich somit nicht als Transportmittel eignen, lassen sich aus<br />

Hawkings Annahme einige verblüffende Folgerungen ableiten. So besteht zum Beispiel <strong>die</strong><br />

Möglichkeit, dass unser eigenes Universum aus einem an<strong>der</strong>en entstanden ist. Erfahren werden wir<br />

<strong>die</strong>s jedoch nie, weil es unmöglich ist, Informationen aus einem an<strong>der</strong>en Weltall zu erhalten. Wir<br />

werden uns in <strong>die</strong>ser Hinsicht vermutlich immer nur auf <strong>die</strong> Gültigkeit <strong>der</strong> mathematischen Modelle<br />

verlassen müssen. Doch gerade in <strong>die</strong>sem Bereich können wir selbst mit <strong>der</strong>en Hilfe nur vage<br />

Aussagen treffen. Meiner Meinung nach ist Lindes Modell einfacher zu verstehen als jenes von<br />

Hawking. Einer <strong>der</strong> Gründe liegt sicher darin,<br />

dass er auf den Begriff <strong>der</strong> imaginären Zeit, <strong>der</strong> gedanklich relativ schwer zu fassen ist, verzichtet.<br />

Er erwähnt lediglich,dass in den verschiedenen Teiluniversen an<strong>der</strong>sartige Naturgesetze herrschen<br />

können. Außerdem muss noch gesagt werden, dass Lindes graphische Darstellungen <strong>der</strong>


Blasenuniversen sehr stark simplifiziert sind und man somit den Eindruck erhält, sein<br />

Modell sei wesentlich einfacher. Die graphische und somit zweidimensionale Umsetzung einer<br />

vierdimensionalen Wirklichkeit ist allerdings wie<strong>der</strong> ein an<strong>der</strong>es, viel grundlegen<strong>der</strong>es Problem, das<br />

<strong>die</strong> Wissenschaftler nicht einmal dann 16 lösen könnten, wenn sie es wollten. Doch egal, welches<br />

<strong>der</strong> beiden Modelle man nun bevorzugt, im Grunde genommen beschreiben beide dasselbe<br />

Phänomen und müssen außerdem noch in einigen Punkten verfeinert werden. Wir brauchen also<br />

nicht zu befürchten, dass <strong>die</strong> Forschung auf dem Gebiet <strong>der</strong> Schwarzen <strong>Löcher</strong> und des Universums<br />

im allgemeinen in absehbarer Zeit erlahmen o<strong>der</strong> gar zum Stillstand kommen wird.<br />

(Anmerkung: Den Rest möchte ich nicht weiter Kommentieren, da<br />

das Folgende nur reine Spekulation ist. Also schlicht weg,<br />

Philosophie. Ohne relevante Tatsächlichkeit, und nur auf<br />

Spekulatius beruht.)<br />

Ende Teil 1

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