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Warburg zum Sonntag 2017 KW 47

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Schützen- und Heimatverein Niesen<br />

Sieger des Vereinsschießens<br />

Niesen (wrj) - Mitte November<br />

gewann Steffen Osthof das<br />

dritte Vereinsschießen des<br />

Schützen- und Heimatvereins<br />

Niesen nach einem spannenden<br />

Stechen vor Ralph Ostmann<br />

und Maurizio Schliwinski.<br />

An sechs Abenden im Laufe<br />

des Jahres konnten alle interessierten<br />

Schützen des Vereins<br />

ihr Können unter Beweis<br />

stellen. Am Ende hatte Steffen<br />

Osthof knapp die Nase vorn<br />

und konnte den erstmals vom<br />

Versicherungsbüro Nolte gestifteten<br />

Wanderpokal für sich<br />

Burgtheater Dringenberg<br />

„Murder by Sex“<br />

gewinnen. Der 1. Vorsitzende<br />

Klaus Geiser gratulierte den<br />

Siegern und überreichte ihnen<br />

eine Urkunde. Außerdem wurde<br />

das Schießen durch die<br />

Brauerei Rheder mit Preisen<br />

unterstützt.<br />

Seit Anfang November proben für Sie (v.o.l.) Markus Beller, Jannik Bernard, Matthias<br />

Sablotny, Silke Krelaus, , Katja Peine (v.u.l.)Carmen Schmidt, Alina Falke, Alina Streitbürger<br />

und Marcel Falke.<br />

Foto: privat<br />

Dringenberg (ozm) - Das Burgtheater<br />

Dringenberg startet<br />

mit den Proben für die kommende<br />

Theatersaison. Bernie<br />

Anderson führt eigentlich ein<br />

schönes Leben in einer englischen<br />

Kleinstadt: Verheiratet<br />

mit der erfolgreichen Ärztin<br />

Nicole, hat er nun Zeit sich<br />

voll und ganz seiner ‚Lebens-<br />

Krise’ hinzugeben und versucht<br />

sich ebenso stetig wie<br />

erfolglos als Maler oder Schriftsteller.<br />

Ungemütlich wird es<br />

erst, als Nicole ihre Praxis in<br />

ihr Wohnzimmer verlegen<br />

muss, weil in der Klinik umgebaut<br />

wird. Bei dem stetigen<br />

Kommen und Gehen ist an<br />

künstlerisches Schaffen kaum<br />

noch zu denken. Und dann<br />

taucht auch noch die schöne<br />

Angie, eine „Bekanntschaft“<br />

aus einem Wochenendseminar,<br />

auf und hat eine ganz spezielle<br />

Bitte. Der englischen Autorin<br />

Joan Shirley gelang mit diesen<br />

Zutaten eine spritzige Komödie<br />

mit einer Menge Rätseln,<br />

Irrungen und Wirrungen.<br />

Freuen Sie sich mit uns auf<br />

turbulente Aufführungen am<br />

27., 29. und 30 Dezember um<br />

19.30 Uhr, am 1. Januar um<br />

17 Uhr sowie am 5. und 6. Januar<br />

2018 um 19.30 Uhr. Karten<br />

sind ab 1. Dezember <strong>2017</strong><br />

in den Vorverkaufsstellen Gaststätte<br />

Hausmann „Zum goldenen<br />

Anker“ und City-Apotheke<br />

Bad Driburg erhältlich.<br />

Gedenken am Volkstrauertag<br />

Von Julia Sürder ______<br />

Kranzniederlegung an der Gedenkstätte im Turm.<br />

<strong>Warburg</strong> - Am vergangenen<br />

<strong>Sonntag</strong> fand auf dem Burgfriedhof<br />

die Gedenkfeier <strong>zum</strong><br />

Volkstrauertag statt. Redner<br />

war der Landtagsabgeordnete<br />

Matthias Goeken. „Niemand<br />

sollte <strong>zum</strong> Gedenken gezwungen<br />

werden. Auf der anderen<br />

Seite halte ich es für einen<br />

wichtigen Auftrag des Staates,<br />

Bürgerinnen und Bürger dazu<br />

anzuhalten, sich mit den dunkelsten<br />

Kapiteln unserer jüngeren<br />

Geschichte zu befassen.<br />

In diesem Sinne verstehe ich<br />

den Volkstrauertag: Als Einladung<br />

<strong>zum</strong> Nachdenken darüber,<br />

was die unzähligen<br />

Kriegstoten und Gewaltopfer,<br />

derer wir an diesem Tag gedenken,<br />

uns für die heutige<br />

Zeit lehren können“, führte<br />

Goeken aus. Der Blick zurück<br />

sei wichtig, um das Heute verantwortungsvoll<br />

und friedlich<br />

miteinander zu gestalten. Die<br />

Schatten der beiden Weltkriege<br />

seien lang. Goeken nannte die<br />

Schlacht von Verdun im 1.<br />

Weltkrieg als Inbegriff der<br />

Sinnlosigkeit bewaffneter Auseinandersetzungen.<br />

Heute sei<br />

Verdun ein Symbol für die<br />

Überwindung von Feindschaft<br />

zwischen den Völkern und<br />

der Aussöhnung über den Gräbern.<br />

Goeken ging auf die aktuelle<br />

Situation ein, auf Kriege,<br />

Gewalt, Terror und Vertreibung.<br />

Zwar herrsche in Europa<br />

seit mehr als 70 Jahren Frieden,<br />

aber Tod durch Terror<br />

sei auch hier Realität geworden.<br />

„Wir erfahren plötzlich<br />

schmerzhaft, dass unsere freiheitliche-abendländische<br />

Wertegemeinschaft<br />

angreifbar und<br />

verletzlich ist“, sagte er. Gleichzeitig<br />

stecke Europa in der<br />

Krise. Die Entwicklungen um<br />

den Brexit, um Euroskepsis,<br />

Separatismus und Nationalismus<br />

zeigten, dass Frieden auch<br />

in Europa im 21. Jahrhundert<br />

ein zerbrechliches Gut sei.<br />

„Ihn zu wahren und zu verteidigen,<br />

ist eine der größten<br />

Herausforderungen unserer<br />

Zeit“, hielt Goeken fest. Nach<br />

der Kranzniederlegung in der<br />

Gedenkstätte im Turm ergriff<br />

Bürgermeister Michael Stickeln<br />

das Wort. Frieden und<br />

11<br />

Foto: Sürder<br />

Freiheit seien Güter, um die<br />

immer wieder von Neuem gerungen<br />

werden müsse, sagte<br />

er. „Wenn irgendwo Blut vergossen<br />

wird, wenn die Menschenrechte<br />

mit Füßen getreten<br />

werden, wenn Gewalt und<br />

Terror herrschen, dürfen wir<br />

nicht wegsehen – ganz gleich,<br />

wo es geschieht und wer dafür<br />

verantwortlich ist. Das gebietet<br />

die Menschlichkeit, das<br />

gebietet die Verantwortung,<br />

die uns besonders das Gedenken<br />

an unsere Toten und der<br />

Respekt vor den Opfern auferlegt“,<br />

mahnte Stickeln. Gedenktage<br />

könnten eine Brücke<br />

schlagen von der Vergangenheit<br />

über die Gegenwart in<br />

die Zukunft. Diese Brücke<br />

dürfe nicht in Vergessenheit<br />

geraten oder brüchig werden.<br />

Sie müsse vielmehr für diese<br />

und die kommende Generation<br />

tragfähig und gangbar bleiben.<br />

„Trauer und Gedenken<br />

sind niemals bloßer Selbstzweck,<br />

sie können sehr wohl<br />

Wege in die Zukunft weisen<br />

und zu Aussöhnung, Frieden<br />

und der Wahrung der Menschenrechte<br />

führen“, schloss<br />

er seine Ausführungen.<br />

Familiennachrichten<br />

Herzlichen Dank<br />

für die vielen Glückwünsche, Geschenke<br />

und Aufmerksamkeiten zu unserem<br />

70. & 80. Geburtstag.<br />

Wir haben uns sehr darüber gefreut.<br />

Franz Josef & Erika Bode<br />

Brakel-Bellersen, im November <strong>2017</strong><br />

Hurra, unser Söhnchen ist da!<br />

Noah 02.11.<strong>2017</strong> ♥ 3.070 g ♥ 53 cm<br />

Wir bedanken uns herzlichst<br />

für die wunderbare Betreuung<br />

vor, während und nach der<br />

Geburt bei den Hebammen<br />

des Storchennestes Hofgeismar.<br />

Lisa & Markus Möller<br />

Volkmarsen, November <strong>2017</strong><br />

Herzlichen Dank<br />

Für die vielen Glückwünsche und<br />

Geschenke anlässlich meines<br />

80. Geburtstages<br />

sage ich allen Verwandten,<br />

Bekannten, Freunden,<br />

den Anwohnern der Arnold<br />

Junkmann Str. und<br />

dem Schützenverein<br />

meinen herzlichen Dank.<br />

Hans-Theo Zirbes<br />

Bonenburg, im November <strong>2017</strong><br />

Liebe Waltraud!<br />

Mit 70 bist Du flott wie nie,<br />

zwickt‘s manchmal auch in Kreuz und Knie,<br />

lässt Dich davon nicht unterkriegen,<br />

kannst uns allemal besiegen,<br />

beim Rätseln, Gärtnern, Karten spielen,<br />

kannst Du Dich noch wie 40 fühlen.<br />

Drum wünschen wir Dir <strong>zum</strong> Wiegenfeste<br />

für die kommenden Jahre nur das Beste.<br />

Jörg, Yvonne, Max, Sven & Michael<br />

Boffzen, 23.11.<strong>2017</strong><br />

Herzlichen Dank<br />

sage ich allen Verwandten, Freunden,<br />

Nachbarn und Bekannten,<br />

die mir zu meinem<br />

90. Geburtstag<br />

durch Glückwünsche, Geschenke<br />

und ihr persönliches Kommen<br />

große Freude bereitet haben.<br />

Anna Sökefeld<br />

Körbecke, im November <strong>2017</strong><br />

Ein herzliches<br />

Dankeschön<br />

sage ich meiner Familie, Verwandten,<br />

Freunden, Nachbarn, Top 13 Bödexen<br />

und allen, die mir zu meinem Geburtstag<br />

einen schönen Tag bereitet haben.<br />

Hubert Koß<br />

Bödexen, im November <strong>2017</strong><br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

dem Patenonkel<br />

Manfred<br />

aus Boffzen<br />

<strong>zum</strong> Geburtstag!<br />

24.11.<strong>2017</strong><br />

Manche Menschen<br />

machen die Welt<br />

einfach deshalb<br />

zu etwas Besonderem,<br />

weil sie ein Teil<br />

von ihr sind.<br />

Wir möchten uns<br />

ganz herzlich bedanken<br />

für die vielen Glückwünsche<br />

zu unserer<br />

Hochzeit<br />

und bei allen Freunden, die uns diesen<br />

Tag so unvergesslich gemacht haben.<br />

Sandra und Matthias Kuhl<br />

Hiermit bedanken wir uns ganz herzlich<br />

für all die lieben Aufmerksamkeiten<br />

und Glückwünsche anlässlich unserer<br />

Goldenen Hochzeit.<br />

Ihr habt unser Jubiläum<br />

zu einem wunderschönen Tag werden lassen.<br />

Unser besonderer Dank gilt Pastor Wilke,<br />

dem Spielmannszug, dem Schützenverein<br />

und dem Gesangverein Cäcilia Bonenburg.<br />

Günter & Vroni Brüss<br />

Bonenburg, im Oktober <strong>2017</strong><br />

DANKESCHÖN<br />

für die Glückwünsche und Geschenke<br />

zu meinem<br />

90. Geburtstag.<br />

Ich habe mich sehr darüber gefreut.<br />

Berta Einsfelder<br />

Menne, im November <strong>2017</strong>

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