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Rundbrief 78

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Vertrauen einüben ...<br />

Was Glaube und Vertrauen bedeutet,<br />

wird im Kurs an der biblischen Geschichte<br />

von den Freunden, die einen<br />

Gelähmten bringen und durchs Dach<br />

zu Jesus herablassen (Markus 2,1-12)<br />

gemeinsam erarbeitet. Es geht um die<br />

Frage: Wie äußert sich das Vertrauen<br />

zu Gott bei den an der Geschichte Beteiligten,<br />

bei den Freunden, wie beim<br />

Gelähmten, wie bei Jesus selber?<br />

Zusammenfassend wird festgehalten:<br />

Glaube ist Vertrauen. Ohne Vertrauen<br />

geht es nicht. Das Evangelium macht<br />

mir deutlich:<br />

Du kannst dich fest darauf verlassen,<br />

dass Jesus Christus an dich glaubt und<br />

so Glauben bei dir weckt. Allein der<br />

Glaube, das feste Vertrauen bringt dich<br />

mit ihm in Verbindung.<br />

Dieser Glaube verändert unser Leben.<br />

Martin Luther schreibt dazu in seiner<br />

Vorrede zum Römerbrief: „Glaube ist ein<br />

göttlich Werk in uns, das uns verwandelt<br />

und neu gebiert aus Gott und uns<br />

zu anderen Menschen macht. O, es ist<br />

ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig<br />

Ding um den Glauben, so dass es unmöglich<br />

ist, dass er nicht ohne Unterlass<br />

sollte Gutes wirken.“<br />

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