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Abteilungsleiter stellen sich vor Abteilungsleiterin Berufliches Gymnasium FRAU POSTERA Persönliches: Ich heiße Wiebke Postera und bin 1987 in der Hansestadt Bremen geboren worden. Nach meinem Abitur und dem abgeschlossenen Bachelorstudium (Mathematik mit Biologie) habe ich 2009 ein Jahr in Innsbruck studiert. 2012 habe ich meinen Master of Education (Gymnasium) in Mathematik und Biologie in Göttingen abgeschlossen und anschließend in Oldenburg Sport als Erweiterungsfach abgeschlossen. Nach meinem Referendariat in Speyer, Rheinland-Pfalz, bin ich gemeinsam mit meinem Mann nach Frankfurt gezogen. Welche Berufe kamen für Sie nach der Schule in Frage? Am Ende meiner Schullaufbahn konnte ich mich zwischen Fluglotsin, Mathematikerin oder Ärztin entscheiden. Wohin würden sie auswandern wollen, wenn sie könnten? Ich würde nach Norwegen oder Schweden auswandern. Welche Musik hören Sie? Ich höre Querbeet so ziemlich alles. Nur bei Deathmetal halte ich mir die Ohren zu. Was sind Ihre Hobbys? Ich tanze, am liebsten Salsa, mache Sport und bastele gern (Nähen, Handwerken). Als ehemalige Sportstudentin und Trainerin liebe ich alle Sportarten. Am liebsten sind mir aber Handball, Schwimmen, Basketball, Bergsteigen und Skifahren/Snowboarden. Was essen Sie gerne? Saisonbedingt esse ich so einiges gern. Eis geht zu jeder Jahreszeit! Im Frühjahr/ Sommer liebe ich Spargel, im Herbst Kürbissuppe und im Winter guten Grünkohl mit Salzkartoffeln, Kochwurst und Kassler. Zur Schule/ Arbeit: Warum haben Sie sich für die <strong>Rackow</strong>-Schulen entschieden und was gefällt ihnen hier besonders? Nach meinem Referendariat habe ich mich bewusst gegen den staatlichen Schuldienst entschieden. Ich habe nach einer besonderen Schule gesucht, mit kleinen Klassen, moderner Technik und freier Unterrichtsgestaltung, die Schülerinnen, Schülern und Lehrern etwas Besonderes bieten kann. Auf der Suche nach einer solchen Privatschule bin auf die <strong>Rackow</strong>-Schulen gestoßen. Besonders die Verknüpfung von Tradition und Moderne, sowie die persönliche Atmosphäre haben mich beeindruckt. Warum haben Sie sich für den Beruf Lehrerin entschieden? Was macht Ihnen am meisten Spaß? Warum mit Kindern? Kurz vor meinem Studium habe ich mehrere Praktika gemacht. Schule hatte immer etwas neues, spannendes parat. Mir macht es Spaß, Jugendlichen und jungen Erwachsenen etwas beizubringen, sie auf das Leben vorzubereiten und gemeinsam mit Ihnen das Abitur zu erreichen. Dabei ist es mit wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit mir an einem Strang ziehen. Vor allem Präsenz, Wille und Einsatz schätze ich in diesem Zusammenhang sehr. Was unterrichten Sie für Fächer? Welches Fach ist ihr Lieblingsfach? Ich unterrichte Mathematik, Biologie und Sport. Am liebsten unterrichte ich Mathematik, auch wenn leider nicht alle Schülerinnen und Schüler diese Begeisterung teilen. Was haben Sie alles als Abteilungsleiterin hier an der Schule zu tun? Meine Aufgaben als Abteilungsleiterin im BG sind: Kurseinteilung, Überwachung der Schülerleistungen (Versetzung), Überwachung der Zulassungsvoraussetzungen (beim Wechsel in das BG und zum Abitur), Klausurenplan, Ansprechpartner für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte des BG bei Problemen jeglicher Art. Kümmern sie sich um die Schüler, die Probleme mit der Schule oder auch Probleme mit der Familie haben? Ich bin gern Ansprechpartner für Schülerinnen und Schüler des BG, die Probleme im Unterricht haben, aber helfe auch gern, wenn es zuhause mal nicht klappt. Gerade bei schwierigen und vertraulichen Fällen unterstütze ich das Schülercoachteam dort gern. Mir ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler sich hier an der Schule wohl fühlen und ihre Probleme, auch wenn sie nicht die Schule betreffen, nicht mit sich selbst ausmachen müssen. Wie sehen Sie die Zukunft des BG? Das BG gibt es seit 2013 an den <strong>Rackow</strong>-Schulen Frankfurt. Als Abteilungsleiterin sehe ich noch viele Entwicklungsmöglichkeiten. Neben den unterrichtlichen möchte ich hier auch die außerunterrichtlichen Aspekte erwähnen. Für mich wäre es zum Beispiel wichtig, dass die Oberstufenschüler, vor allem das BG, mehr „Raum“ bekommen. Diesbezüglich würden wir uns sehr über Ideen und ausgearbeitete Konzepte von den Schülerinnen und Schülern des BG freuen. 13 Allgemein